Lichtgestaltung I Lichtkunst I Lichtplanung - Hellraum GmbH
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Licht und Raum Innenräume: Den grössten Teil unserer Lebens- zeit, Studien sprechen von über 90%, verbringen wir in Innenräumen. Sei dies beim Wohnen, beim Arbeiten, beim Sport, beim Essen und in der Freizeit. Uns interessiert, was es dazu braucht, dass sich Menschen in Räumen wohl fühlen und sie dieses Umfeld als optimal erleben. Eine hohe Funktionalität (Raumorganisation, konsequente Ergonomie, qualitativ hochstehende Verar- beitungen und Möblierungen, gute Akustik und Lichtverhältnisse, schadstofffreie Materialien) gehört genauso dazu wie eine durchgehende, sorgfältige Gestaltung. Eine dadurch optimale visuelle, sinnliche und sensitive Erfahrung ermöglicht ein Raumerlebnis mit sehr hoher Akzeptanz und Befindlichkeit! Aussenräume: Bei Aussenräumen interessiert uns die Beziehung zu den Innenräumen und das Verhältnis von uns Menschen zu Tag und Nacht, zu Helligkeit und Dunkelheit und zu Ursprüng- lichkeit und Künstlichkeit. Wir lenken unsere Betrachtungsweise über rein funktionale und sicherheitsrelevante Kriterien zu einer Gesamt- schau, welche geschichtliche, kulturelle, psychologische, physiologische, soziologische und mythologische Ansätze miteinschliesst. Wir arbeiten konzeptorientiert und in enger Zusammenarbeit mit Auftraggebern und Spezialisten an Lösungen, die ganzheitlichen Anforderungen gerecht werden und die Lebensqualität erhöhen. Dienstleistung Das Dienstleistungsangebot von Hellraum umfasst Beratung, Konzept-, Entwurfs- und Planungsarbeiten, Bauleitung und Kosten kontrolle in den Bereichen Lichtgestaltung, Innenarchitektur und Ausstellungsgestaltung. Es richtet sich an Dienstleistungs-, Gewerbe- und Handelsbetriebe, die öffentliche Hand, Organisationen und Private.
Auszeichnungen International Design Awards 2014 Finalist in der Kategorie «Interior Design Project over £1 M» für «im Alpinen, S'il Crest» in Zusammenarbeit mit Christoph Cavigelli und Ina Rinderknecht, Zürich 2. Rang Prix Lumiere 2009 für die Sanierung Zwinglikirche, Evang. rev. Kirchgemeinden Stadt Schaffhausen in Zusammenarbeit mit Busenhart und Partner Architekten, Schaffhausen Prix Expo 2007 für die neue Dauerausstellung Naturmuseum Thurgau, Akademie der Naturwissenschaften, Schweiz in Zusammenarbeit mit TGG, Visuelle Kommuni- kation, St. Gallen und 2ndwest, design for public, Rapperswil 3. Rang First European Light Trophy, Paris 2002 Kategorie «Öffentliche Anlagen» Förderpreis «Alpenarena», Laax/Flims 2001 für die Lichtinstallation «Lag Grond» in Laax, in Zusammenarbeit mit Remo Arapgaus Neuentwicklung einer zweistrahligen Poller- leuchte (Weltneuheit) Silber Award Giardina Zürich 2004 für die Sonderschau«Wassersinfonie» in Zusammenarbeit mit Winkler + Richard Naturgärten Wängi und 8 Partnerfirmen Golden Award Giardina Zürich 2002 für die Sonderschau «Garten der Klänge» in Zusammenarbeit mit «ARKADIEN» Winkler + Richard Naturgärten Wängi, Braun Floristik Design Wil SG, Knopp Malerhandwerk Wil SG und Biotiopa Stäfa
Wettbewerbe 2. Rang Aufwertung Vulkan- und Max Högger- strasse, Zürich 2008 in Zusammenarbeit mit Landschafts- architekten, Jaqueline Noa, Lorenz Eugster, Zü- rich und Architekten weberbrunner, Zürich 1. Rang Dorfkern, Neugestaltung, Gemeinde Niederhelfenschwil und Raiffeisenbank, 2007 in Zusammenarbeit mit Architekten A. Scherrer, A. Knorn und R. Lüthi Landschaftsarchitekten 1. Rang Zwinglikirche, Sanierung, Evang. rev. Kirchgemeinden Stadt Schaffhausen, 2007 in Zusammenarbeit mit Busenhart und Partner Architekten 1. Rang Sportzentrum Dieschen, Lenzerheide, Sanierung und Erweiterung, Geimeinde Ober- u. Untervaz, 2006, in Zusammenarbeit mit K&L Architekten 1. Rang Raiffeisenbank Teufen, Neubau, St. Gallen, 2004 in Zusammenarbeit mit Diethelm-Grauer Archi- tekten 1. Rang Erneuerung Dauerausstellung im Naturmuseum des Kantons Thurgau 2002 in Zusammenarbeit mit TGG, Visuelle Kommuni- kation, St.Gallen und 2ndwest, design for public, Rapperswil
Über uns Adrian Ob. Berneggstrasse 66, Postfach CH-9001 St.Gallen T +41 (0)71 278 66 88, info@hellraum.ch www.hellraum.ch Geschäftsleitung: Patricia Adrian Hostettler Lichtgestalter, Innenarchitekt freie MitarbeiterInnen: Patricia Golling Licht- und Farbgestalterin Miro Amman Lichtgestalter, Techniker Marion Schenkyr Lichtgestalterin, Innenarchitektin Miro Rechtsform: Marion GmbH Gründungsjahr: 2001
Altstadtbeleuchtung, Schaffhausen Kunstlichtkonzeption und Realisierung im Aussenbereich Auftraggeber: Stadt Schaffhausen, SH Power Schaffhausen 2018 Visualisierungen: Hellraum
Foto:s Hanspeter Schiess Das aus einem Wettbewerb mit über 150 Eingaben reüssierende Projekt von Müller-Sigrist Architekten aus Zürich überzeugt "mit der Eleganz einer Festhalle und der Schlichtheit einer grossen Scheune und setzt einen architektonischen Markstein" (SoZeitung). Die Umge- bung und die durch Rücksetzung des neuen Gebäudes gewonnene Platzfläche lädt mit viel Raum und archaischen-eleganten Bänken in organisch geformten Bauminseln zum verweilen. Sie sind des Nachts mit dezentem Licht beleuchtet, welches Blätter und Astwerk wie ein Motivteppich über Bänke und Boden ausbreitet. Über die Platzfläche ziehen sich geschwungene Linien von der Künstlerin Monica Germann und Daniel Lorenzi wie von einem Schnittmuster und erinnern an das Textilzeitalter von Amriswil. Der rechtsseitige Platzabschluss in Form einer geneigten Mauer spannt sich wie eine grosse Leinwand, auf der sich in der Dunkelheit in sanfter Bewegung Schattenlichter zeichnen, welche an Naturformen und Wesen aus den Naturreichen erinnern. Bei Lichtkunstinstallation, Amriswil Regen zerfliessen die Motive, die Tropfen bringen das Licht zum Tanzen. Kunstlichtprojekt und Lichtkunst Aussenbereich Bei Sonne spiegeln sich die Farbgläser in den Komplementärfarben und Auftraggeber: Technische Betriebe Amriswil wandern langsam über die Wand. Diese einzigartige Lichtkunstinstal- Architekten: Müller-Sigrist Architekten, Zürich lation wurde anlässlich des hundertjährigen Bestehen der öffentli- Landschaftsarchitektur: Lorenz Eugster, Zürich chen Beleuchtung in Amriswil in Auftrag gegeben und von Hellraum 2006/2007 realisiert.
Foto: Christian Schwager Gesamtsanierung Herrenacker, Schaffhausen Neugestaltung des historischen Platzes Kunstlichtkonzeption und Realisierung Auftraggeber: Stadt Schaffhausen Architekten: Weckerle, Schaffhausen. Straub/Kleffel, Zürich 2005/6 Der Herrenacker in Schaffhausen ist einer der grössten mittelalter- lichen Platzanlagen in der Schweiz. Nach einem sehr langen politi- schen Prozess wurde er letztes Jahr nach einem Projekt von Marcus Weckerle und Straub/Kleffel-Architekten, Zürich neu gestaltet. Hellraum war für die Lichtgestaltung und die Ausführungsplanung der Lichtpoller zuständig. Das jetzt realisierte Projekt beinhaltet drei verschiedenfarbige Felder mit Sibro-Belag und ein Baumfeld mit Kalkkies, die von einem Kopf- steinpflaster umfasst werden. Die Poller-Lichtelemente dienen als Einfahrschutz, als Beleuchtungskörper und teilweise als Sitzbanke- lemente. Durch die innovative Lichttechnik werden hohe Leuchtdichten auf den Belägen generiert, ohne das dabei auch nur die geringste Blen- dung auftritt. Dadurch können beim empfindlichen Nachtsehen die Menschen, die historische Umgebung, die Baumgruppen und auch der Himmel sehr gut und angenehm wahrgenommen werden. Mit sehr kleinen und wenig bestückten Bodeneinbauleuchten wurden vorerst zwei Fassaden beleuchtet.
Lag Grond, Laax Künstlerische Lichtinstallation in Zusammenarbeit mit Remo Arpagaus, Laax/München Neuentwicklung einer zweistrahligen Pollerleuchte Auftraggeber: Gemeinde Laax 2000/01
Weihnachtsbeleuchtung, St. Gallen Kunstlichtkonzeption Auftraggeber: Stadt St. Gallen Mitarbeit: Martin Leuthold, Jakob Schläpfer AG| Erhard Lock, Creative Direction 2007/2008 Die Stadt St.Gallen hat in Zusammenarbeit mit "Pro Stadt" ein Stu- dienauftrag für eine neue Weihnachtsbeleuchtung über die ganze Altstadt von St.Gallen veranstaltet. Die Weihnachts-Installation "Glitzergewand" möchte Bewegen und Verzaubern. Sie möchte Augen und Herzen öffnen und ein sinnliches Erlebnis bereiten. Sinnlich meint hier, eine hochästhetische Augen- weide, eine bewegende, beinahe betörende Wirkung der Elemente, das Gefühl einer haptischen Erfahrung, ein Klangerlebnis und das „Neuerleben“ der umgebenden Altstadt. Eine elegantes und feierliches Festtagsgewand soll es der Stadt sein. Duch die dynamische und dekorative Ausgestaltung wirkt die Installation sehr unmittelbar und möchte daher die ganze Bevölkerung ansprechen. „Glitzergewand“ ist auch eine Huldigung an die über 600-jährige Tradition der einst stolzen und überragenden Textilstadt St.Gallen.
Haus am Ägerisee Konzeption und Realisierung Kunstlicht Aussenbereich 2001
Klanghaus, Schwendisee Kunstlichtkonzeption Architekt:Staufer & Hasler Architekten, Frauenfeld und Meili Peter, Zürich 2020 Visualisierung: Hellraum
Verwaltungszentrum, St. Gallen Kunstlichtkonzeption und Realisierung Auftraggeber: Kanton St. Gallen Architekt: Jessenvollenweider Architektur 2009/2011 Fotos: Hanspeter Schiess Fotos: Hanspeter Schiess Integrierte Lichtkunst im Wechselspiel von Tages- und Kunstlicht Das eingeleitete Licht wäre ein Komposit aus Tages- und Kunstlicht. Im als „Bewegungsachse“ ausgebildeten Atrium sind von Bei Sonnenschein wird über ein auf dem Dach positionierter Heliostat Jessenvollenweider Architekten die egrenzungen des Lichthofes als ein Lichtkegel bis in das Hofgeschoss geleitet. Bei bedecktem Himmel durchlaufende, vertikale Bronze-Profilen ausgebildet worden. Eine ge- übernehmen effiziente „sonnenähnliche“ Halogenmetalldampfstrahler wollte Unregelmässigkeit bzw. bewegte Textur ist bereits angedacht. die Funktion, in der vertikalen Staketenstruktur interessante Wirkungen Auf dieser aufbauend ergibt sich nun die faszinierende Möglichkeit, erzeugen und auch die unteren Geschosse mit direktem Licht versorgen. diese mit der bereits initierten Lichtinstallation zu verbinden. Mittels Im Treppenauge werfen eingehängte Kristalle irisierende Lichtreflexe in Materialoberfläche, der formalen Ausgestaltung und Reflexionen soll die Geschossebenen. einerseits ein prägendes und identitätsstiftendes architektonisches Ele- ment geschaffen werden und andererseits das zential eingelenkte Licht in vielfältigen Wirkungen in den Raum lenken.
Kantonsratssaal, Schaffhausen Kunstlichtkonzeption und Realisierung sowie möglicherweise mit zusätzlich speziellen Maltechniken eine Auftraggeber: Hochbauamt Kanton Schaffhausen Mehrschichtigkeit, welche in einer modernen Interpretation den fili- Architekt: Designfluss, René Weber, Schaffhausen gran gestaltenden und gefertigten dekorativen Elemente des Saales 2008/2009 entsprechen. Durch diese Veredelung der Kunststoffmaterialien ent- steht eine Hochwertigkeit und Wechselwirkung von Licht- Farbe- und Materialwahrnehmungen, welche eine eigene Faszination bewirkt. Inspiriert von den historischen Vorbildern der Leuchter, Luster und Die Möglichkeiten der Materialien und Fertigungstechniken werden Leuchtbaldachine lag der Fokus von Beginn an bei einem Leuchten- dabei bis ans Äusserste ausgeschöpft werden. gebilde, das zentral von der Decke abgependelt ist, sich formal aus der Gestaltung der Decke ableitet und als Form eine symbolische Die Lichtqualität wird von einer weichen Brillanz sein, eine her- Aussage beinhaltet. Daraus hat sich ein ringförmiger Leuchtenkörper vorragende Farbwiedergabe haben und warmtonig sein. Damit ist herausgebildet, welcher das starke Symbol des Ringes oder Kreises gewährleistet, dass die verschiedenen Oberflächen, insbesondere verkörpert und damit Gemeinschaftsinn und Ganzheit symbolisiert. das Holzwerk, in seiner Tiefe und Vielfarbigkeit wiedergegeben wer- Die weiche Rundform des Ringes lehnt sich an den bestehenden den. Aus Gründen der Flexibilität wird die Beleuchtung dimmbar Formenkatalog an und unterstützt damit eine möglichst gute eingerichtet sein (Präsentationen usw.). Mit Richtstrahlern wird designfluss Eingliederung in dierené Umgebung. weber dipl.innenarchitekt hfg ikv zwar eine relativ hohe Gleichmässigkeit erreicht (insbesondere auf fronwagplatz 7 Die ins Auge gefasste Material-ch-8200 schaffhausen tel. 052 659 51 90 den Arbeitsflächen), durch die ringförmige Anordnung der Leuchte fax. 052 659 51 91 isierung aus transluszentem form- ergeben sich aber doch in den Raumecken reduzierte Leuchtstärken- barem Corian (kunstharzge- werte. Diese könnten nur durch vier zusätzliche Einzelleuchten (wie bundene Mineralplatten) oder Situation heute) verbessert werden. Das Licht wird mit Niedervolt- satiniertem und eingefärbtem Halogenglühlampen generiert, welche zur Zeit in ihrer effizientesten Acrylglas erfüllt die Voraus- Ausführung nur noch die Hälfte der Energie von Glühlampen be- setzungen der Formbarkeit und nötigen. Als Leuchten werden hochwertige Einbau-Richtstrahler mit ermöglicht mittels Hinter- goldfarbigen Reflektoren eingesetzt, welche durch den gerundeteten strahlung und Motivhinterlegung kantonsratssaal Rückversatz nur zurückhaltend in Erscheinung treten. des kanton schaffhausen datum: 17.9. 2008 plan: grundriss 1:100 schematisch 1 längsgang
Fotos: Hanspeter Schiess Neugestaltung Zwinglikirche, Schaffhausen Kunstlichtkonzeption und Realisierung, Auftraggeber: Verb. der Evang. ref. Kirchgemeinden in der Stadt Schaffhausen Architekt: Busenhart & Partner AG, Schaffhausen 2007/2008 Die Zwinglikirche wurde vom Architekten Dieter Feth erbaut, anfangs 1959 eingeweiht und gilt noch heute als wichtiger Zeitzeuge moderner Kirchenbauten. Noch immer überzeugt die bald 50-jährige Kirche durch Form, Proportionen, und Oberflächen, obwohl sie damals Bei der nun abgeschlossenen Renovation wurde aus wärmetech- teilweise als zu schlicht und modern umstritten war. Auf den muralen nischen Gründen die Isolation und die gesamte Holzverkleidung Wänden liegt eine holzverkleidete, pyramidenförmige Dachkonstruk- erneuert. Um gleichzeitig bessere akustische Verhältnisse zu schaffen tion, der Boden ist mit warmtonigen Terracotta-Platten ausgelegt. Der aber die atmosphärische Dimension der bestehenden Holzverkleidung feingliedrige Kirchturm aus Ortsbeton ist freigestellt. beizubehalten, entschloss sich der Architekt Roland Busenhart zu einer Neugestaltung der Deckenelemente. Fliessende, elegante Linien um- fassen weiche Flächen, welche der strengen Geometrie des Zeltdaches neue Qualitäten vermittelt. Das Kunstlicht tritt aus frei in der Decke angeordneten Einbauleuchten mit kleinem Lichtaustritt aus und kann über eine Lichtsteuerungsan- lage in vielfältige Stimmungen für jegliche Bedürfnisse transformiert werden. Eine markante Wand, als grosse Lichtfläche ausgebildet, dyna- misch bespielbar mit beinahe transzendenter Ausstrahlung vermittelt dem Raum eine neue Intensität.
Basilica Saint Etienne, Jerusalem Kunstlichtkonzeption und Realisierung Auftraggeber: Ecole Biblique, Jerusalem Architekt: Riedwyl Architects, Jerusalem In Zusammenarbeit mit Ruedi Steiner, Lichtbau, Worb 2007/2008
Fotos: Hanspeter Schiess Brühltor Passage, St. Gallen Sanierung Auftraggeber: Stadt St. Gallen Architekt: Locher + Meier, St. Gallen 2005/2008
Foto: Roland Korner Mineralheilbad, St. Margrethen Kunstlichtkonzeption und Realisierung Auftraggeber: ITW Balzers Architekten: atm3, Widnau 2016
Fotos: Bruno Helbling Sportzentrum Dieschen, Lenzerheide Sanierung und Erweiterung Auftraggeber: Gemeinde Vaz und Obervaz Architekt: K&L Architekten 2007/2008
Fotos: Hanspeter Schiess Naturmuseum Kanton Thurgau Gesamtauftrag Konzeption und Realisierung Umbau, Renovation, Ausstellungs- und Lichtgestaltung in Zusammenarbeit mit 2ndwest, design for public, Rapperswil und TGG, Visuelle Kommunikation, St.Gallen 2010 Fa lt b latt
Haus der Wirtschaft, Schaffhausen Umbau, Neunutzung Kunstlichtkonzeption im Innenbereich Auftraggeber: SHtotal (Verein aus Kanton und Stadt Schaffhausen) Konzept und Interior Design IDconnect, Schaffhausen 2002/2003
Fotos: Jean Claude Jossen Raiffeisenbank, Schwarzenbach Kunstlichtkonzeption und Realisierung Auftraggeber: Raiffeisenbank, Schwarzenbach Architekt: Jeanette Geissmann, Regula Geisser 2012
Raiffeisen, St. Gallen Kunstlichtkonzeption und Realisierung Auftraggeber: Raiffeisen Schweiz Architekt: K&L Architekten, St. Gallen 2009
Foto: Roman Keller Raiffeisenbank, Amriswil Kunstlichtkonzeption und Realisierung Auftraggeber: Raiffeisenbank Amriswil Architekt: Thomas Kay Keller Architekten, Amriswil 2008/2009
Fotos: Hanspeter Bühler Raiffeisenbank Teufen Neubau Kunstlichtkonzeption Innenbereich Auftraggeber: Raiffeisenbank Appenzell Innenarchitektur: Diethelm-Grauer, St.Gallen Architektur: Schuchter & Partner, St.Gallen 2004
Restaurant Klinik Littenheid Konzeption Kunstlicht Auftraggeber: Littenheid Immobilien AG, Littenheid Architekt:Galli Rudolf, Zürich 2014
Rheinburg-Klinik Walzenhausen Konzeption Kunstlicht Auftraggeber: Rheinburg Klinik Walzenhausen Architekt: Bänziger Lutze Architektur, Berneck 2010
Praxis Dr. Segmüller Neugestaltung Kunstlicht, Kunstlichtkonzeption Auftraggeber: Dr. H. Segmüller, Biel Architekt: Sensible Architektur, Philipp Hostettler 2009
Praxis Dr. Lenggenhager, St. Gallen Kunstlichtkonzeption und Realisierung Auftraggeber: Dr. Cornelius Lenggenhager, St. Gallen Innenarchitektur: Mike Masny, Gais 2008/2009
Fotos: Bruno Helbling Im Alpinen, Cil Crest Kunstlichtkonzeption und Realisierung Auftraggeber: Privatobjekt Architekt: Christoph Cavigelli Innenarchitektur: Ina Rinderknecht 2013
Fotos: Michael Rast Privathaus, Gündelhart Kunstlichtkonzeption und Realisierung Auftraggeber: Privat, Gündelhart Architekt: Sensible Architekten, Philipp Hostettler 2008/2009
Projektliste – Lichtgestaltung Museen Verwaltungsgebäude Völkerkundemuseum, Zürich Zürcher Kantonalbank, Hauptsitz, Zürich Propstei St. Perterszell Verwaltungszentrum, St. Gallen Naturmuseum Thurgau Raiffeisenbank Hauptsitz, St. Gallen Johann Jacobs Museum, Zürich Bürogebäude RAV, Amriswil Sakrale Bauten Banken Zwinglikirche, Schaffhausen Zürcher Kantonalbank, Hauptsitz, Zürich Basilica Saint Etienne, Jerusalem Raiffeisenbank Schwarzenbach Andreassaal, Gossau SG Raiffeisenbank Niederhelfenschwil Kirchgemeindehaus St. Georgen, St. Gallen Raiffeisenbank Amriswil Raiffeisenbank Teufen Historische Bauten Rathaus, Schaffhausen Gastronomie, Hotel Kantonsratsaal, Schaffhausen Hotel Hirschen, Wildhaus Präsentationszentrale, Schaffhausen Klinikrestaurant, Littenheid Hotel Anker, Teufen Sportstätten Spitalrestaurant Herisau Hallenbad Uster Restaurant Schärmehof, Thun Hallenbad Geiselweid, Winterthur Hallenbad Hochweid, Kilchberg Detailhandel KSS, Schaffhausen Eveline Frischknecht Fine Jewellery, St. Gallen Hallenbad Käferberg, Zürich 's Blue Boutique, St. Gallen Sportzentrum Dieschen, Lenzerheide Coiffeur Stoll, Abtwil Bauten für Schule und Weiterbildung Privatwohnungen- und häuser Berufs- und Weiterbildungszentrum, Uzwil Zahlreiche Privatwohnungen und Häuser in Schulhaus Scherzingen der gesamten Schweiz Schulhaus Berg TG Schulhaus Thundorf Aussenbeleuchtungen, Aussenanlagen Kaufmännisches Berufs- und Weiterbildungs- Freier Platz, Schaffhausen zentrum, St. Gallen Unterstadt, Schaffhausen ETH Hönggerberg, Zürich Fischmarkt Schaffhausen Schulhaus Gringel, Appenzell Fronwagturm, Schaffhausen Kirchplatzschulhaus, Wil Herrenacker, Schaffhausen Quaianlage Brunnen mit Waldstätterhof Bauten für das Gesundheitswesen Seeuferanlage Unterägeri Rheinburgklinik Walzenhausen Zentralbahntrasse, Luzern Handchirurgie-Praxis, Biel Evang.rev.Kirche Bruggen, St. Gallen Urologie-Praxis, St. Gallen Schloss Mammern Psych. Zentrum Wohnheim, Herisau Brühltor Passage, St. Gallen Psych. Zentrum Alters- und Pflegezentrum, Mühleplatz, Oberteuringen (D) Herisau Weihnachtsbeleuchtung, St. Gallen Lichtkunst Pentorama, Amriswil Lag Grond, Laax
Sie können auch lesen