März /April / Mai 2019 - Schlosskirche Bad Iburg
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Inhalt Gemeindebrief 3 Andacht 4 Aktuelles aus dem Kirchenvorstand 5 Umbau Gemeindehaus 6-7 Solidaritätsmarsch 8 Adventscafeteria 9 Impressionen Neujahrsempfang 11 Lesung „Das Geschenk des Älterswerdens“ 13 Religion 14/15 Literaturgottesdienst/ Ev.-öffentl. Bücherei 18/19 Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden 20 und Begrüßung der neuen Konfirmanden Konfirmation 21 Besondere Gottesdienste 22 Gottesdienste 23/24/25 Kinderkirche 26 Kinderseite 27 Christophorus-Heim 30/31 Stichwort Ostern 33 Anmeldung der neuen Konfirmanden 37 Eigene Grenzen erkennen 39 Freud und Leid 40 Veranstaltungen 43 Kontakt 44 Bankverbindung der Ev.-luth. Kirchengemeinde Bad Iburg: Kirchenamt Osnabrück-Stadt und Land Sparkasse Osnabrück IBAN: DE77265501051633108459 BIC: NOLADE22XXX Kennwort: Bad Iburg 2
Gemeindebrief Liebe Leserinnen und Leser, nach sieben Jahren Gemeindebriefgestaltung hat Edith Galle diesen Arbeitsbe- reich Ende des Jahres 2018 abgegeben. Wir danken ihr für ihr großes Engagement in der Anzeigenwerbung und im Layout. Mit ihrer Mitarbeit begann im Som- mer 2011 eine neue Ära für unseren Gemeindebrief: er wurde digital, farbig und auf hochwertigem Papier gedruckt, finanziert durch Anzeigen- werbung. Der neue Gemeindebrief erhielt eine überaus positive Resonanz und viele freuten sich schon auf die nächste Ausgabe. Nochmals ein herzliches Danke- schön an Edith Galle für die vielen Arbeitsstunden, die sie ehrenamtlich investiert hat. Ebenso herzlich danke ich unserem Kirchenvorsteher Udo Herz für die kurzfristige Übernahme dieses Bereiches. Er wird zukünftig gemeinsam mit dem Redaktions- kreis den Gemeindebrief planen und das Layout übernehmen. Ihm verdanken wir das erste Exemplar unter neuer Leitung. Danke auch an Horst Jasper, der sich mit mir gemeinsam um die Anzeigenwerbung kümmert. Ein großer Dank gilt darüber hinaus allen Geschäftsinhabern, die uns durch ihre Anzeigen weiterhin treu unterstützen und die Herausgabe des Gemeindebriefes erst ermöglichen. Nun wünsche ich Ihnen allen viel Freude beim Lesen und grüße Sie im Namen des Redaktionsteams sehr herzlich. Ihre Pastorin 3
Andacht „Was für ein Vertrauen“ (2. Könige 18, 19) Losung für den Ev. Kirchentag 2019 in Dortmund vom 19. Bis 23. Juni 2019 Jeder kennt diese Augenblicke: ich muss mich entscheiden, das Vertraute loslassen, um etwas Neues beginnen zu können. Woher bekomme ich den Mut, diesen Schritt zu wa- gen? Woher die Kraft? Solche Fragen mögen auch den König von Juda, Hiskia, im 7. Jahr- hundert v. Chr. umgetrieben haben. Hiskia war durch die feindliche Besetzung seines Lan- des in die Enge getrieben; zu hohen Tributzahlungen an Assyrien genötigt, schien er ent- machtet. Eine aussichtslose Situation, die vielen von uns vertraut erscheinen mag. Le- benslagen, in denen wir uns fragen, was können wir tun, um uns daraus zu befreien. Die erste Reaktion ist oft Klage und Resignation. Auch Hiskia mag sich zunächst hoffnungslos gefügt haben. „Alles hat keinen Sinn“, mag er gedacht haben und „was kann ich noch aus- richten?“ Ein Gefühl der Ohnmacht mag ihn überfallen haben. Plötzlich regt sich Widerstandskraft. Er rebelliert gegen seine Unterdrücker. Woher der Sinneswandel? Hiskia scheint zu neuer Lebenskraft erwacht zu sein, ein Ruck ging durch ihn hindurch, so dass selbst seine Unterdrücker sich fragen: Was ist das für ein Vertrau- en, das ihn handeln lässt? Es ist sein unerschütterliches Gottvertrauen. Erinnert er sich an frühere Glaubenserfahrungen? Stärkte ihn ein Zuspruch im Gottes- dienst, ein Lied, ein Gebet? Sprach ein anderer ihm Mut zu? Jedenfalls muss er sich von Gott gehalten und gestärkt gewusst haben und seine Angst verloren haben. Das Wissen, nicht allein zu sein, macht ihn stark zum Handeln für sein Volk. Gottvertrauen, so zeigt uns Hiskia, ist eine Le- benskraft. Sie macht stark, Rückschläge zu er- tragen, den Kopf oben zu halten und neue Schritte zu wagen. Auch uns macht Gott Mut zu solchem Vertrauen. Ihre Pastorin 4
Kirchenvorstand Einführung als Kirchenvorsteherin Am 9. Dezember 2018 wurde Petra Sandjohann in einem festlichen Gottes- dienst als Kirchenvorsteherin unserer Gemeinde in ihr Amt eingeführt. Sie rückte nach für Dirk Janßen, der sein Amt leider aus gesundheitlichen Gründen ab- gegeben hatte. Damit ist nun unser Kirchenvorstand wieder komplett. Das Team freut sich, für die kom- menden Jahre die Gemeindeleitung mit Frau Pastorin Schmidt zugunsten unserer Kirchengemeinde wahrzu- nehmen. v.li.n.re.: Petra Sandjohann, Barbara Jürgens (Ersatzkirchenvorsteherin), Ina Lünstroth, Pastorin Angelika Schmidt, Horst Jasper, Udo Herz, Holger Niemüller, Jessica Witt. 5
Umbau Ev. Gemeindehaus Im Jahre 2011 wurde die Außensanierung sowie die Neugestaltung der Außenanlagen – insbesondere der Terrasse auf der Nordseite mit Blick zum Dörenberg – unseres Ev. Ge- meindehauses abgeschlossen. Dieses Ereignis wurde mit einem kleinen Gemeindefest gefeiert. Alle Beteiligten und Gäs- te waren guter Laune und freuten sich: Jetzt ist der Anfang gemacht. In den Jahren 2016 bis 2018 erfolgte die Renovierung des Obergeschosses. Nach mehreren Wasserrohrbrüchen im Erdgeschoss wurde deutlich, dass das gesamte Leitungssystem im Erdgeschoss erneuerungsbedürftig ist. Nun geht es weiter. Mitte des Jahres 2018 fanden die ersten richtungsweisenden Gespräche zwischen den Beteiligten statt. Diese waren: Der Superintendent, der Kirchenkreis- vorstand, der Bauausschuss des Kirchen- kreistages, das Kirchenamt Osnabrück, das Amt für Bau- und Kunstpflege Osn- abrück, der Landkreis Osnabrück, der Brandschutz und der Kirchenvorstand der Ev.-luth. Kirchengemeinde Bad Iburg. Danach begann die Planung mit ersten Detailentwürfen und Kostenschätzungen durch das Amt für Bau- und Kunstpflege Osnabrück. Parallel dazu wurde der erste Finanzierungsplan vom Kirchenvorstand unserer Kirchengemein- de erstellt. Erschwert wurden die Planungen durch den Denkmal- schutz und die damit verbundenen hohen Brandschutzauflagen. 6
Umbau Ev. Gemeindehaus Diese wirken sich naturgemäß auch auf die Höhe der Gesamtkosten aus, die zum größten Teil vom Kirchenkreis Melle-Georgsmarienhütte getragen werden. Unsere Gemeinde be- teiligt sich an der Finanzierung mit einem Eigenanteil aus eigens hierfür angesparten Rück- lagen. Darüber hinaus wurde ein entsprechender Förderantrag bei der Sparkassenstiftung Osnabrück gestellt. Der Kirchenvorstand hat dem Finanzierungsplan in seiner Sitzung am 05.02.2019 abschlie- ßend zugestimmt. Wesentliche Veränderungen bzw. Neuerungen im umgebauten Gemeindehaus werden sein: ein offeneres, helleres und größeres Foyer, eine neue, behindertengerechte WC-Anlage, eine neue, zum Foyer hin offene Küche, eine Außentür von der Bücherei zur Nordterrasse mit Außen-Sitzmöglichkeit, eine größere, einladendere Tür zum großen Gemeindesaal, eine lichtdurchlässige Glastür zur Bücherei. Mit den Umbauarbeiten wird voraussichtlich im Frühjahr 2019 begonnen werden. Die Baumaßnahme wird mindestens ein halbes Jahr andauern. Zwischenzeitlich werden die Gruppentreffen und Veranstaltungen in anderen Räumlichkeiten stattfinden müssen. Erste Ideen dazu gibt es bereits. Es wird eine kleine „Durststrecke“ für uns als Gemeinde zu überbrücken sein; umso mehr dürfen wir uns aber freuen auf das renovierte Gemeinde- haus. Horst Jasper 7
Solidaritätsmarsch Vielen Dank für die Blumen – was bleibt vom Blütenzauber? Ökumenischer Solidaritätsmarsch nimmt Nachhaltigkeit von Blumen und Laga in den Blick. Am Sonntag, den 31. März 2019 veranstalten die katholischen Kirchengemeinden St. Jakobus und St. Clemens sowie die evangelische Kirchengemeinde Bad Iburg einen Solida- ritätsmarsch. Die Aktion beginnt um 11 Uhr mit einem ökumenischen Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Clemens – musikalisch mitgestaltet vom Gospelchor Soulmate. Anschlie- ßend startet der Marsch bei jedem Wetter in Richtung Laga-Gelände. Unter dem Motto „Vielen Dank für die Blumen – was bleibt vom Blütenzauber?“, wirft die Aktion einen Blick auf den nachhaltigen Umgang mit Blumen – zum einen hier in Bad Iburg, zum anderen in den Produktionsländern. So wird der ökumenische Gottesdienst einen kritischen Einblick in die Produktionsbedingungen insbesondere von den in Deutschland beliebten Schnittblumen werfen und mit dem Verein Vamos e.V. über die Arbeitsbedingungen in der internationalen Blumenindustrie informieren. Denn nur jede fünfte in Deutschland gekaufte Blume ist auch hier gewachsen. In der Blumenproduktion rund um den Äquator arbeiten fast nur Frauen – meist für Hungerlöhne und ohne feste Arbeitsverträge. Sie sind den Pestiziden ungeschützt ausgesetzt – ebenso wie die Umwelt. Vamos e.V. wird aber auch zeigen, dass es anders geht: Regional produzierte und fair zer- tifizierte Blumen stellen Kaufalternativen dar. Der gemeinsame Solidaritätsmarsch im Anschluss an den Gottesdienst nimmt dann die Nachhaltigkeit der Landesgarten- schau 2018 in den Blick. In drei geführten Gruppen erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, was vom Blütenzauber des letzten Jahres bleibt und wieder St. Jakobus + + + Ev. luth. Kirchengemeinde + + + St. Clemens aufblühen wird. Ziel des Marsches ist die Waldkirche auf dem ehemaligen Laga-Gelände, wo es zur Stärkung Würstchen gibt. Der Erlös der Aktion geht an den Verein Vamos e.V. aus Münster. Er arbeitet seit 1987 zu Themen, die den konkreten Bezug zwischen dem Leben in Deutschland und dem Leben von Menschen in Ländern des globalen Südens verdeutlichen – wie beispielsweise die Blumenproduktion. Er setzt sich für mehr Solidarität ein, informiert durch entwicklungs- politische Wanderausstellungen und Bildungsmaterialien, gibt Anstöße für globales Den- ken und Handeln, ermöglicht Begegnungen und bewegt Menschen zum Umdenken und Mitmachen. 8
Adventscafeteria Herzlichen Dank für die leckeren, selbstgebackenen Kuchen und Torten sowie für die Mithilfe in der Cafeteria am ersten Advents- wochenende. Der Erlös für unsere Gemeinde er- brachte 1.280,- Euro inclusive der ver- kauften Handarbeiten. Ein besonderes Dankeschön gilt Anne- lie Jasper für die Organisation und Mitwirkung in der Cafeteria und Rena- te Richter-Patzelt für die angefertigten Handarbeiten. Liebe Gemeindeglieder, die Herstellung unseres Gemeindebriefes unterstützen Firmen aus unserer Region, es wäre schön, wenn Sie diese bitte bei Ihren Einkäufen berücksichtigen. 9
Lust auf einen Mädelstreff ? Bitte telefonisch anmelden Größen: 34 bis 56 Evelyn Matzke Schloßstraße 13, 49186 Bad Iburg Telefon: 05403—7244346 Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 14.00 bis 18.00 Uhr Sonntag von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr 10
Impressionen Neujahrsempfang Am 6. Januar fand der Neujahrsempfang unserer Kirchengemeinde statt. Zahlreiche Haupt- und Ehrenamtliche waren gekom- men, um miteinander anzustoßen auf das neue Jahr 2019. Den Auftakt bildete wie immer der gemein- same Gottesdienst; er wurde musikalisch umrahmt durch Orgel, Flöten und Cello und stimmte fröhlich ein auf das anschließende Beisammensein im Gemeindehaus. Hier dankte der stellvertretende Kirchenvorstandsvorsitzende Horst Jasper im Namen des Kirchenvorstandes allen Mitarbeitenden unserer Kirchengemeinde sehr herzlich für ihren Einsatz an den unterschiedlichsten Stellen unserer Gemeindearbeit. Jede und jeder Einzelne sei wichtig und wertvoll und trage zu einem lebendigen Gemeindeleben bei. Auf großes Interesse stießen die Pläne für den be- vorstehenden Umbau unseres Gemeindehauses. Das Amt für Bau- und Kunstpflege Osnabrück hatte sie in Abstimmung mit dem Kirchenvorstand ausgearbei- tet. Das Bauvorhaben wurde von den Anwesenden äußerst positiv aufgenommen. Ein reger Austausch an den festlich gedeckten Tischen bei reichlich gu- tem Essen und Geträn- ken schloss sich an. * Das ansprechende Buffet wurde vom Ev. Christophorus-Heim geliefert. * Die köstliche Gyros- Suppe war von Annelie Jasper zube- reitet worden. Ein großes „Dankeschön“ an alle, die diesen Empfang vorbereitet haben! Ihre Pastorin Angelika Schmidt 11
Lesoleilde Provence Imke Bentrup - Schloßstr. 10 - 49186 Bad Iburg Telefon:05403-1010 In ausgefallenen Stoffen unübertroffen. Wir fertigen Tischwäsche u.a. in eigener Schneiderei. Schicke Accessoires für die Damen und den Wohnbereich. Hier werden Sie stilsicher beraten. Wir freuen uns auf Sie. Öffnungszeiten: Montag bis Samstag 10 bis 18 Uhr jeden Sonntag 14 bis 18 Uhr 12
Lesung Noch einmal ist alles offen – Das Geschenk des Älterwerdens Lesung Inhalte: Ich bin so frei . „Wenn sich das, was wir in der ersten Karriere aufgebaut haben, anfühlt, als seien wir rausgewachsen, wird es Zeit, sich an die alten Träume zu erinnern, neuen Träumen Raum zu geben und neuen Sinn zu entdecken.“ Gesunde 70-jährige sind heute kaum weniger leistungsfähig als gesunde 55-jährige. Das hat Konsequenzen. Wenn wir heute in den Ruhestand gehen, ist das ein wahrer Neuan- fang. Von vielem befreit und viel wissend entdecken wir neu, wer wir sein und wie wir leben möchten. Es ist tat- sächlich noch einmal alles offen. Dieses Buch ist ein mit- reißender Begleiter auf dem Weg in diese neue Offenheit: ermutigend, lustvoll, aufklärend, augenzwinkernd, sanft poetisch und spirituell anregend. Zielgruppe: Dieser Vortrag richtet sich an alle, die an dem Thema interessiert sind. Autorin: Cornelia Coenen-Marx, evangelische Theologin, Autorin, Gründungsmitherausgeberin des Magazins „Chrismon“, Garbsen-Osterwald Termin: Donnerstag, 21. März 2019, 19.00 Uhr Veranstaltungsort: Evangelische Schlosskirche, 49186 Bad Iburg Eintritt: 8,00 Euro Reservierung unter: hospiz-slo@web.de oder Tel: 0157 3259 3394 erforderlich! 13
Religion Was macht eine Gemeinde aus ? Eine Ortsgemeinde ist zunächst ein Stück Heimat. Wenn Dorfbewohner in Brandenburg und Mecklenburg ihre Kirche retten, obwohl sie selbst keiner Kirche angehören, geht es ihnen um mehr als nur ein Gebäude. Wer den Kirchturm aus der Ferne sieht, kommt heim. Die Kirche steht für die kulturelle Identität: wie man heiratet, Kinder tauft, erwachsen wird, die Toten bestattet und die Gräber pflegt. Auf ähnliche Weise verbinden Kirchengemein- den die Men- schen auch welt- weit. Wer ein paar Jahre im Ausland ver- bringt, sucht oft Anschluss in der Auslandsgemein- de. Im Gottesdienst singt man vertraute Lieder und trifft Menschen, die die eigene Spra- che sprechen und die gleichen Umgangsformen haben. Kirchengemeinden bestätigen Menschen aber nicht nur in dem, wie sie sind. Gute Pasto- ren regen in ihren Predigten dazu an, grundsätzlich über das eigene Leben nachzudenken. Sie zeigen, dass das Leben mehr bereithält, als der eintönige Alltag herzugeben scheint: die Botschaft von der Liebe Gottes, die einen auch in großer Not tragen kann. Im Zentrum aller Kirchengemeinden steht der sonntägliche Gottesdienst. Da kann man schon mal den Eindruck haben, es kämen vor allem die, die um diese Zeit sonst niemanden haben, die Aufmunterung, Trost und Gesellschaft suchen. Während andere lieber ausschlafen – und selten zum Sonntagsgottesdienst kommen. Nach Katastrophen, Attentaten oder schlim- men Unfällen trauen aber die meisten Deutschen es immer noch den Kirchen zu, ihrem Entsetzen Ausdruck zu verleihen. Eines sollten Kirchengemeinden auf keinen Fall sein: in sich verschlossene religiöse Grup- pen. Wie ihre jüdischen Vorfahren empfanden schon die ersten Christen ihre gemeinsa- men Feiern nicht als „religiösen Kult“ (griechisch: „thiasos“), sondern als „ekklesia“. Das griechische Wort für Kirche geht auf das Verb „ekkalein“ zurück, „herausrufen“ – nämlich aus den Privathäusern in die öffentliche Versammlung. Burkhard Weitz Aus: „chrismon“, das evangelische Monatsmagazin der evangelischen Kirche. 14
Religion Wir können’s ja nicht lassen, von dem zu reden, was wir gesehen und gehört haben. Apostelgeschichte 4,20 Echt und glaubwürdig Religion ist in. Fußballer und Tennisspieler bekreuzigen sich, Pop- stars tragen Kabbala-Bändchen, Werbe-Ikonen heiraten in Weiß, Fürstinnen gehen zur Papstaudienz, Comedy-Größen stürmen den Jakobsweg. Religion ist out. Starten Sie einmal eine Umfrage unter Kollegen: Was feiern wir an Ostern? Oder, noch besser: Worum geht es beim Pfingstfest? Christi Himmelfahrt? Fazit: Religion ist beides: gleichzeitig in und out, faszinierend und dubios, unverständlich und anziehend. Der Be- darf, mehr zu wissen von einer Realität, die unseren menschlichen Verstand übersteigt, ist eindeutig. Nicht umsonst sind die Regale übervoll mit fantastischen Büchern, Filmen und PC-Spielen, die von Welten vor, nach oder parallel zu der unsrigen handeln. Wie verhalte ich mich als Christ, als Christin zu all dem? Finde ich Worte, um so etwas aus- zudrücken wie "Darin sehe ich einen Sinn"? Lange bevor man mich fragt, was ich an Os- tern feiere und warum ich sonntagmorgens keine Zeit für Nordic Walking habe? "Wovon das Herz voll ist, davon spricht der Mund", heißt es bei Matthäus (12, 34b). Und die Apostel Petrus und Johannes lassen sich nach Pfingsten keine Rede und keine Tat mehr verbieten. Ohne Angst und deshalb absolut überzeugend und mitreißend. Die Freu- de über das, was sie an Nähe und Liebe Gottes erlebt haben, fragt nicht nach den Konse- quenzen. Vielleicht fragen wir selbst zu viel nach den Konsequenzen. Vielleicht lassen wir zu wenig unser Herz sprechen. Ganz einfach, holprig, nach Worten suchend, echt und glaubwürdig, wenn es um unseren Glauben geht. Inge Müller 15
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Literaturgottesdienst Herzliche Einladung zum Literaturgottesdienst am 17. März 2019 um 10.00 Uhr Ev. Schlosskirche Die Textgrundlage bietet das Buch: Und dann steht einer auf und öffnet das Fenster. von Susann Pásztor Ausführende: Pastorin Angelika Schmidt Diakonin Marion Wiemann (Medienzentrale Hannover) Orgel - Anna Markus Trompete - Carolin Hüsemann Flötenkreis - Ltg. Edith Galle das Team der Ev. Öffentlichen Bücherei, Bad Iburg 18
Ev.-öffentliche Bücherei Liebe Leserinnen und Leser, am Sonntag, 17. März 2019 findet um 10:00 Uhr wieder ein „Literaturgottesdienst“ in der ev. Schlosskirche statt, zu dem Pastorin Schmidt und das Team der ev. öffentl. Bücherei herzlich einladen. Zugrunde gelegt wurde der Roman „Dann steht einer auf und öffnet das Fenster“ von Susann Pásztor. Das Buch er- schien 2017 im Verlag Kiepenheuer & Witsch. Musikalisch begleitet wird der Gottesdienst von Organistin Anna Markus und der von Edith Galle geleiteten Flöten- gruppe. Das Konzept für diesen Gottesdienst erarbeitete erneut Diakonin Marion Wiemann, Referentin aus dem Haus der kirchlichen Dienste der Landeskirche Hannover, die auch die Predigt hält. Ihr ein herzliches Dankeschön! Was gibt es Neues in den Regalen der Bücherei? Vom Medienzentrum der ev. Landeskirche erhielten wir eine Auswahl an Büchern in „Großdruck“. Besonders wohltuend für „müde“ Augen! Krimis: Rita Falk „Winterkartoffelknödel“ (dtv) Krischan Koch „Rollmopskommando“ und „Mordseekrabben“ (dtv) Olivia Lawrence-Fall „Der Neujahrsabend“ – „Greystone Manor“ und „Ein stilles Dorf in Kent“ (Neumann) Romane: Jostein Gaarder „Der Geschichtenverkäufer“ (dtv) Rafik Schami „Eine deutsche Leidenschaft namens Nudelsalat“ (dtv) John Steinbeck „Von Mäusen und Menschen“ (dtv) Katharina Münk „Die Insassen“ (dtv) Kester Schlenz „Mutter baut ab“ (mosaik) Rosemarie Marschner „Das Bücherzimmer“ (dtv) Sara Gruen „Wasser für die Elefanten“ (rororo) Wie gewohnt, können Sie diese Bücher kostenlos ausleihen. Öffnungszeiten der Bücherei im Gemeindehaus an der Schloßstr. montags und dienstags von 14:30 bis 17:30 Uhr freitags von 10:00 bis 12:00 Uhr Auch während der Osterferien (08.04.-23.04.19) sind wir für Sie da. Lediglich am Karfrei- tag und Ostermontag haben wir geschlossen! 19
Vorstellungsgottesdienste Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden und Begrüßung der neuen Konfirmanden Thema: Alle an einem Tisch 24. März 10.00 Uhr, Ev. Schlosskirche 20
Konfirmation 28. April 2019 5. Mai 2019 Luisa Bentrup Josefine Boymann Bernhard Bröskamp Lina Flechsig Michel Ehebrecht Tinka Girard Abigail Kampmeyer Justus Menkhaus Janco Pötter Ole Nienker Jakob Schlüter Mia Rudnick Richard Schröder Alexander Telscher Nico Winter Konstantin Vincke 21
Besondere Gottesdienste 18. April Er hat ein Gründonnerstag, Gedächtnis mit Feierabendmahl gestiftet um 19.00 Uhr seiner Wunder, Orgel: Anna Markus der gnädige Gitarrenkreis und barmherzige Herr. Leitung: A. Krummacker Psalm 111,4 19. April Denn also hat Gott die Welt Karfreitag geliebt, dass er seinen mit Hl. Abendmahl eingeborenen Sohn gab, um 10.00 Uhr damit alle, die an ihn glau- Landessuperintendent i. R. ben, nicht verloren werden, Dr. B. Krause sondern das ewige Leben Orgel: Anna Markus haben. Johannes 3,16 Cello: Corinna Fox 21. April Ich war tot, Ostersonntag, und siehe, ich bin lebendig Festgottesdienst von Ewigkeit zu Ewigkeit mit Hl. Abendmahl und habe die Schlüssel um 10.00 Uhr des Todes und der Hölle. Orgel: Anna Markus Offenbarung 1,18 Querflöte: Anna Hodge 22. April Ostermontag, Der Herr ist auferstanden, Festgottesdienst, er ist wahrhaftig um 10.00 Uhr auferstanden. Osterruf Orgel: Anna Markus Violine: Tobias Tarras 22
Gottesdienste Weltgebetstag der Frauen Slowenien 01. März, Freitag Vorbereitungskreis 19.00 Uhr anschließend gemütliches Beisammen- sein im Ev. Gemeindehaus 03. März Gottesdienst Estomihi mit Hl. Abendmahl 10.00 Uhr Pastorin Angelika Schmidt 10.März Gottesdienst Invokavit Lektorin Edith Galle 10.00 Uhr Literaturgottesdienst /Büchereiteam 17. März „Und dann steht einer auf Reminiscere und öffnet das Fenster“ 10.00 Uhr von Susann Pàsztor S. Seite 18 24. März Vorstellungsgottesdienst Oculi der Konfirmanden*innen 10.00 Uhr Thema: Alle an einem Tisch 31. März Ökum. Gottesdienst - Solimarsch Lätare „Vielen Dank für die Blumen- 11.00 Uhr, St. Clemens Was bleibt vom Blütenzauber“ Gospelchor Soulmate Sommerzeit 06. April Gottesdienst Kinderkirche Kindergottesdienstteam 15.00-18.00 Uhr „Mit Jesus das Leben finden“ Gemeindehaus 23
Gottesdienste 07. April Gottesdienst Judica Lektorin Edith Galle 10 .00 Uhr 14. April Gottesdienst Palmsonntag Pastorin Angelika Schmidt 10.00 Uhr Taufen 11.15 Uhr Gottesdienst mit Feierabendmahl 18. April Pastorin Angelika Schmidt Gründonnerstag Lektorin Kirsten Jahr 19.00 Uhr Gitarrenkreis Ltg. Andrea Krummacker Gottesdienst mit Hl. Abendmahl 19. April Landessuperintendent i. R. Karfreitag Dr. Burghard Krause 10.00 Uhr Orgel: Anna Markus Cello: Corinna Fox Gottesdienst mit Hl. Abendmahl 21. April Pastorin Angelika Schmidt Ostersonntag Orgel: Anna Markus 10.00 Uhr Querflöte: Anna Hodge Gottesdienst 22. April Lektorin Edith Galle Ostermontag Orgel: Anna Markus 10.00 Uhr Violine: Tobias Tarras 28. April Konfirmation mit Hl. Abendmahl Quasimodogeniti Pastorin Angelika Schmidt 10.00 Uhr Orgel und Trompete 24
Gottesdienste Konfirmation mit Hl. Abendmahl 05. Mai Pastorin Angelika Schmidt Misericordias Domini 10.00 Uhr Orgel und Trompete 12. Mai Gottesdienst Jubilate Pastorin Angelika Schmidt 10.00 Uhr Taufen 11.15 Uhr Gottesdienst 19. Mai Lektorin Edith Galle Kantate „Singt, singt dem Herren neue Lieder“ 10.00 Uhr Predigt zu Psalm 98,1 26. Mai Gottesdienst Rogate Pastorin Angelika Schmidt 10.00 Uhr Regionalgottesdienst Open-Air 30. Mai, Donnerstag Hankenberge Zeche Hilterberg; bei Christi Himmelfahrt schlechtem Wetter in der Kirche 10.15 Uhr in Hilter 25
Familiengottesdienst / Kinderkirche Wir laden ein zur nächsten Samstag, 06. April 15.00—18.00 Uhr Im Ev. Gemeindehaus Schloßstr. 24 „Mit Jesus das Leben finden“ 26
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Das Seniorenpflegeheim im Herzen von Bad Iburg bietet 72 Menschen vorüberge- hend oder auf Dauer ein Zuhause. • Kurzzeit- und Langzeitpflege • Wohnen in Einzelzimmern • Professionelle Pflege • Erleben von Gemeinschaft • Beleben des Alltags mit einem vielfältigen Angebot • Bewohnernahe Speisenversorgung Darüber hinaus Mittagstisch für Gäste. Christophorus-Heim Bad Iburg Am Gografenhof 6 49186 Bad Iburg Telefon 05403/ 3447-0 Telefax 05403/ 3447-999 E-Mail: chr@diakonie-os.de Homepage: www.diakonie-os.de 30
Ein bunter Blumenstrauß an Aktivitäten im Christophorus Heim Rosenmontag im Christophorus-Heim Auf einen fröhlichen Karnevalsnachmittag freuen sich die Bewohner und Bewohnerin- nen, wenn es am 4. März um 15.00 Uhr wieder heißt: • „Christophorus-Heim - Helau“ • „Bad Iburg - Helau“ • „Christophorus-Heim - Helau“ Marlies und Norbert Schmitz sorgen für die musikalische Begleitung, die Mitarbei- ter*innen stellen ein buntes Programm zusammen. Gäste sind herzlich willkommen. Frühling im Christophorus-Heim Der Frühlingsanfang wird begrüßt mit Kaffee und selbstgebackenem Kuchen. Am Samstag, 23. März ab 14.00 Uhr lädt das Christophorus-Heim zu einem Frühlings- markt ein. Stefanie Plantholt präsentiert Tücher, Schmuck, diverse Kleinigkeiten zur kommenden Jahreszeit und zu Ostern. Der letzte Tag im April Der Mai wird eingeläutet mit dem Schmücken des „Maibaums“ am Dienstag, 30.04. ab 15.30 Uhr. Fleißige Hände binden farbige Bänder an eine Birke, die vor dem Christophorus-Heim den Wonnemonat begrüßt. Als guten Abschluss die- ses Nachmittages wird gern Bratwurst im Brötchen gegessen. Tanz im Mai Beim traditionell stattfindenden Tanz im Mai schwingen die ein oder andere Bewoh- nerin das Tanzbein. Auch hier gestaltet das Ehepaar Schmitz aus Osnabrück den mu- sikalischen Rahmen.“ Man mag gar nicht aufhören, sich zu bewegen“, so eine Bewoh- nerin beim letzten Tanz im Mai. Herzlich lädt das Christophorus-Heim dazu am 21. Mai um 15.30 Uhr ein. 31
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Stichwort Ostern Ostern ist das älteste und höchste Fest der Christenheit. Der Gottesdienst in der Oster- nacht oder am frühen Ostermorgen ist zugleich Herzstück des Kirchenjahres. Christen erinnern darin weltweit an die Mitte des christlichen Glaubens: die Auferstehung Jesu Christi von den Toten nach seinem Leiden und Sterben am Kreuz. Das Osterfest ist daher Symbol für den Sieg des Lebens über den Tod. In der frühen Kir- che waren Taufen in der Osternacht besonders beliebt. Im Jahr 325 bestimmte das Konzil von Nicäa den Sonntag nach dem ersten Vollmond im Frühling als Ostertermin. Seither wird das Auferstehungsfest in den westlichen Kirchen frühestens am 22. März und spä- testens am 25. April begangen. 33
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Anmeldung der neuen Konfirmanden Die Anmeldung der neuen Konfirmanden, die im Jahr 2021 konfirmiert werden, findet statt: Freitag, 8. Mai 2019 17 Uhr bis 18.30 Uhr im Ev. Gemeindehaus, Schloßstraße 24 Angemeldet werden können die Jugendlichen, die zwischen dem 1. Juli 2006 und dem 30. Juni 2007 geboren wurden. Zur Anmeldung mitzubringen ist das Familienstammbuch mit Taufurkunde. 37
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Eigene Grenzen erkennen David hat hochfliegen- de Pläne. Er will für seinen Gott ein Haus bauen, wie es noch keiner gesehen hat. Und womöglich wünscht er sich, so auch selber Geschichte zu schreiben. Doch Davids kluger Berater Nathan sieht in einem Traum, dass diese Pläne zu groß sind. Ein anderer wird das Projekt fertig machen müssen. David erkennt das an und lobt Gottes Größe. Hochfliegende Pläne: der Treibstoff des Lebens. Ich brenne für eine Idee oder bin begeis- tert von einem Projekt. Wie schön wäre es, etwas groß zu machen und mir selbst einen Namen. Aber dann kommt etwas dazwischen. Steine liegen im Weg. Ich komme an die Grenzen meiner Kraft. Und ich muss eingestehen: Was ich mir vorgenommen habe, ist zu groß für mich, ich schaffe es nicht. Vielleicht gehört das zu den schwierigsten Aufgaben des Lebens: die eigenen Grenzen erkennen, Pläne loslassen – und dann das erträumte Bild von mir deckungsgleich zu machen mit einem, das mich zeigt, wie ich bin. Das macht mich zunächst traurig. Aber – viel später – auch demütig und dankbar. Denn es ist so befreiend, nicht mehr den Plänen hinterherjagen zu müssen, an denen ich mich nur verheben und scheitern kann. Es ist so erlösend, mir sagen zu lassen, dass ein anderer es fertig machen wird. Er, der ist wie sonst keiner, dessen Name weiter reicht als meine Kraft und mein Leben: Er fragt nicht nach dem, was ich vorzuweisen habe. Und schreibt meinen Namen doch groß in das Buch seines Lebens. Tina Willms 39
Freud und Leid Allen Gemeindemitgliedern die im März, April und Mai 2019 Geburtstag haben, gratulieren wir sehr herzlich und wünschen Gottes Segen. 09.12.2018 Tilde Meijer Clemens Steinkamp, Düsseldorf 10.02.2019 Maximilian Schenk Pepe Schenk Bestattungen 30.11.2018 Peter Hinninger 77 Jahre 12.01.2019 Helga Walz, geb. Schulz 90 Jahre 18.01.2019 Horst Kubisch 88 Jahre 30.01.2019 Luise Jahn, geb. Sommer 87 Jahre 09.02.2019 Dr. Klaus Volle 83 Jahre 40
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Veranstaltungen unserer Gemeinde Gottesdienste: Hauptgottesdienst in der Ev. Schlosskirche jeden Sonntag 10.00 Uhr Pastorin Angelika Schmidt, Telefon: 05403-350 ———————————————————————————————————————— Gottesdienst mit Hl. Abendmahl an jedem 1. Sonntag im Monat ———————————————————————————————————————–- Taufen nach dem Gottesdienst 11.15 Uhr in der Regel jeden 2. Sonntag im Monat ———————————————————————————————————————— Andacht im Christophorus - Heim jeden 1. und 3. Freitag im Monat 10.15 Uhr ———————————————————————————————————————— Kirchenmusik: Kinderchor „Sternenfänger“ - Tobias Tarras, Telefon: 05403-6973 16.00 Uhr Flötenkreis - Edith Galle, Telefon: 05403-7244715 ———————————————————————————————————————– Ev.- öffentliche Bücherei, Schloßstr. 24 Leitung: Brigitte Vogt, Telefon während der Öffnungszeiten: 05403-5693 Öffnungszeiten: Montags und Dienstags: 14.30 Uhr bis 17.30 Uhr Freitags: 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr ———————————————————————————————————————— ———————————————————————————————————————— Gemeindegruppen: Besuchsdienst Pastorin Angelika Schmidt, Telefon: 05403-350 ———————————————————————————————————————— Frauenkreis 15.30 Uhr jeden letzten Mittwoch im Monat im ev. Gemeindehaus Diakonin Cornelia Poscher ———————————————————————————————————————— Lektorenkreis Ingeborg Volle, Telefon: 05403-1571 ———————————————————————————————————————— Arbeitskreis Ökumene Ev.-luth. Pfarramt, Kirchengemeinde Bad Iburg, Pastorin Angelika Schmidt, Telefon: 05403-350 ———————————————————————————————————————— Arbeitskreis Asyl Helmut Buschmeyer 43
Kontakt Pastorin, Ev.-öffentliche Bücherei: Kirchenvorstandsvorsitzende: Brigitte Vogt Angelika Schmidt Telefon: 05403-5693 Schloßstraße 21, 49186 Bad Iburg während der Öffnungszeiten Telefon: 05403-350 ___________________________________________________________________________ Seniorenarbeit im Südkreis angelika.schmidt@evlka.de Diakonin Cornelia Poscher Internet: Am Kirchplatz 1 www.ev-luth-kirchengemeinde-bad- 49201 Dissen am Teutoburger Wald iburg.de __________________________________________________________________ Telefon: 05421-7138661 Stellvertr. Kirchenvorstands- Cornelia.poscher@kkmgmh.de vorsitzender: http://www.kirchenkreis-melle- Horst Jasper georgsmarienhuette.de Telefon: 05403-2963 ___________________________________________________________________________ Kinder– und Jugendarbeit im Südkreis horst.jasper@web.de __________________________________________________________________ Diakonin Nora Rolf Pfarramtssekretärin: Kirchplatz 4 Martina Kapp 49176 Hilter Schloßstraße 21, 49186 Bad Iburg Telefon: 05424-804756 Telefon: 05403-350 nora.rolf@kkmgmh.de Fax: 05403-780598 ___________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________________ Diakonisches Werk: _ Bürozeiten: Sozial- und Schuldnerberatung Brunnenstr. 6 Dienstag: von 10 bis 12 Uhr 49124 Georgsmarienhütte Donnerstag: von 10 bis 12 Uhr Telefon: 05401-8808950 __________________________________________________________________ manfred.poscher@dw-osl.de Küsterin: ____________________________________________________________________ Jessica Witt Diakonische Pflegenotaufnahme Ein Angebot für Stadt und Landkreis Telefon: 05403-7244628 Osnabrück __________________________________________________________________ Telefon (kostenfrei): 0800-4433346 Organistin: Anna Markus Telefon: 05403-2934 Herausgeber: Kirchenvorstand der Ev.-luth. Kirchengemeinde Bad Iburg Redaktion: Pastorin Angelika Schmidt, Dorothea Brunke, Petra Sandjohann, Lothar Schulte, Udo Herz Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen Auflage: 1.700 Exemplare, alle drei Monate Der Gemeindebrief ist kostenlos und wird durch ehrenamtliche Gemeindeglieder verteilt. Der Herausgeber ist für jede Art von Unterstützung dankbar. Redaktionsschluss: 14. Februar 2019 Anzeigen: Horst Jasper, Telefon: 05403-2963, horst.jasper@web.de 44
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