April - Juni 2018 Programm - Ibero-Amerikanisches Institut

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Programm
  April – Juni
                 2018
Inhaltsverzeichnis

 WORT
                                                            Maria Alzuguir Gutierrez:
 Vortrag                                                    Brecht en el cine de Latinoamérica                 29

 Debora Gerstenberger:                                    Alberto Bialakowsky, Ana Cárdenas:
 Technik der Globalisierung – Der Computer und die        Trabajo, coproducción de conocimiento
 Systeme der staatlichen Sicherheit in Lateinamerika    7 y desigualdades sociales en América Latina           31

 Dawid Danilo Bartelt: Mexiko vor den Wahlen
 – eine Momentaufnahme                                  9 Diskussion / Gespräch

 Martin Biersack: Die "unglaubliche" Geschichte des         Desafíos para una historia de la ciencia en Cuba    8
 José Cristóbal Porto alias Federico Saul              13
                                                            Unabhängige Nachrichten aus Lateinamerika:
 José del Valle: La transición política española            Möglichkeiten und Grenzen                          19
 y la relación con América Latina – una visión desde
 las políticas de la lengua                            14 Música de Venezuela – Das Archiv
                                                          von Oswaldo Lares 1972-1981                          21
 Elizabeth Jelin: Las luchas por el pasado
 y las memorias sociales                               15 Heinrich Witt – Ein globaler Kaufmann
                                                          im Peru des 19. Jahrhunderts                         30
 Enrique del Risco: Memorias de la
 persecución intelectual en Cuba                       27 Sentidos y nihilismos:
                                                          La genealogía literaria de Mike Wilson               32
  2
FILM
Gespräch / Lesung
                                                             Fernando E. Solanas:
                                                             La hora de los hornos
Lina Meruane: Sangre en el ojo                          18
                                                             Die Stunde der Feuer – 50 Jahre danach             24
Carlos Gamerro: El secreto y las voces                  26

De una lengua a otra – Sobre la traducción de poesía    33 AUSSTELLUNG

Symposium / Workshop                                         Der Blick des Archäologen:
                                                             Fotografien aus dem Nachlass von Román Piña Chán   28
Crítica cultural latinoamericana                        10
Contribuciones del sur a la transformación del norte:        KONZERT
América Latina y el movimiento del 68
en perspectiva global                                   16 Carlé Costa, Leo Kestenberg Kammerorcherster:        12
                                                           En las costas del tiempo

                                                             Los Masis                                          20
  Paten gesucht!
  Weitere Informationen finden Sie                           Como era en un principio                           25
  auf der Seite 38.

                                                                                                                3
Das Ibero-Amerikanische Institut (IAI)

Das Ibero-Amerikanische Institut ist eine interdisziplinär orientierte Einrichtung des wissenschaftlichen und kulturellen Austausches mit
Lateinamerika, der Karibik, Spanien und Portugal. Es beherbergt die größte europäische Spezialbibliothek für den ibero-amerikanischen
Kulturraum. Mit einer Vielzahl an wissenschaftlichen Veranstaltungen, Publikationen und Kooperationsprojekten ist es zudem ein Zentrum
der außeruniversitären Forschung und der wissenschaftlichen Reflexion. Gleichzeitig ist das IAI ein Kulturzentrum, das eine große Vielfalt
kultureller Veranstaltungen realisiert. In dieser einzigartigen Verbindung aus Informations-, Forschungs- und Kulturzentrum fungiert das
Institut als Koordinationsplattform für Kooperationen und als Katalysator für interkulturelle Dialoge. Es spielt so eine zentrale Vermittlerrolle
zwischen den Welten. Das Ibero-Amerikanische Institut wurde 1930 gegründet; seit 1962 ist es Teil der Stiftung Preußischer Kulturbesitz.

                                                                                                               © IAI, Fotograf: Friedhelm Schmidt-Welle
 4
Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK), eine der weltweit größten Kultur- und Forschungseinrichtungen, wird vom Bund und von allen
Ländern getragen. Sie besteht aus den fünfzehn Staatlichen Museen zu Berlin und vier ihnen zugehörigen Forschungsinstituten, der Staats-
bibliothek zu Berlin, dem Geheimen Staatsarchiv, dem Staatlichen Institut für Musikforschung und dem Ibero-Amerikanischen Institut. In ihrer
spartenübergreifenden Vielfalt ist die Stiftung gleichermaßen traditionsverbunden wie zukunftsweisend. Eines der herausragenden Merkmale
der Stiftung ist die Verbindung von Wissenschaft und Wissensarchiven sowie von Wissenschaft und Kultur.
Weitere Informationen finden Sie unter www.preussischer-kulturbesitz.de.

© IAI
                                                                                                                                        5
Vortragsreihe am Ibero-Amerikanischen Institut
"Wissensproduktion und Kulturtransfer im
transregionalen Kontext"

www.iai.spk-berlin.de/forschung                 Begleitend zur IAI-Forschungslinie "Wissensproduktion und Kulturtransfer: Lateinamerika im
www.iai.spk-berlin.de/forschung/vortragsreihe   transregionalen Kontext" findet seit Juni 2015 im monatlichen Rhythmus die interdisziplinäre
                                                Vortragsreihe "Wissensproduktion und Kulturtransfer im transregionalen Kontext" statt.
                                                Die Vorträge im Rahmen der Reihe sind bewusst nicht auf Lateinamerika beschränkt, da es
                                                uns auch darum geht, mit WissenschaftlerInnen ins Gespräch zu kommen, die sich außer-
                                                halb der Lateinamerikaforschung mit den Themen Wissensproduktion und Kulturtransfer
                                                beschäftigen.
                                                In der Regel am zweiten Donnerstag des Monats um 17.00 Uhr laden wir alle Interessierten
                                                dazu ein, neue Aspekte der Forschungslinie kennenzulernen und mit uns zu diskutieren.
                                                Bitte beachten Sie das aktuelle Programm!
                                                                                                                Tbachner - Own work, CC BY 3.0,
 6                                                                                                                https://commons.wikimedia.org/
Vortrag                                                                                                                 April

 Debora Gerstenberger
 Technik der Globalisierung – Der Computer und die
 Systeme der staatlichen Sicherheit in Lateinamerika
 Vortragsreihe "Wissensproduktion und Kulturtransfer im transregionalen Kontext"

 Fragen der staatlichen Sicherheit sind in den heutigen Debatten untrennbar mit dem Sam-      Donnerstag, 12. 4. 2018
                                                                                                                  

 meln und Prozessieren digitaler Daten verknüpft. Doch die Verknüpfung zwischen Sicherheit    17.00 Uhr
                                                                                              Konferenzraum
 und Computertechnik ist keineswegs natürlich und auch nicht geschichtslos. Der Vortrag
 beleuchtet die Geschichte der Computerisierung der Streitkräfte und Geheimdienste im         Deutsch
 Cono Sur (Brasilien und Argentinien) in den 1960er und 1970er Jahren. Im Mittelpunkt
 stehen die langwierigen Prozesse, die mit der Einführung der neuen Technik verbunden
 waren sowie die Netzwerke und Verbindungen vor allem in die USA, die hierfür die Voraus-
 setzung bildeten.
 Dr. Debora Gerstenberger ist Juniorprofessorin für Geschichte Lateinamerikas an der Freien
 Universität Berlin.
 blickpixel, Pixabay
                                                                                                                        7
Diskussion                                                                                                                                    April

 Desafíos para una historia de la ciencia en Cuba

 Montag, 16. 4. 2018
                   

                                                 Hasta el día de hoy existen pocas investigaciones sistemáticas sobre la historia de las ciencias
 18.00 Uhr                                       naturales en Cuba. Sin embargo, algunos estudios analizan los desarrollos desde el siglo
 Simón-Bolívar-Saal
                                                 XIX de disciplinas como la física y la biotecnología.
 Spanisch / Español                              Los investigadores Dra. María Sánchez Colina (Universidad de La Habana), Dr. Arbelio
                                                 Pentón (Universidad de La Habana), Dr. Carlos Alberto Cabal Mirabal (Academia de Ci-
 In Zusammenarbeit mit dem Max-Planck-Institut
 für Wissenschaftsgeschichte                     encias de Cuba) y Dr. Angelo Baracca (Università di Firenze) discutirán los desafíos que
                                                 presenta el estudio de la historia de las ciencias en Cuba, teniendo en cuenta contextos
                                                 socioculturales, políticos e institucionales. Considerarán la transformación nacional e inter-
                                                 nacional de la física y la biología así como su evolución como disciplinas de enseñanza.
                                                 Moderación: Dr. Helge Wendt (Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, Berlín)
                                                                                                                                      © Julio Vidal
  8
Vortrag / Diskussion                                                                                                                         April

 Dawid Danilo Bartelt
 Mexiko vor den Wahlen – eine Momentaufnahme

 Mexiko erleidet kurz vor den Präsidentschaftswahlen eine der gewaltreichsten Phasen seiner    Mittwoch, 18. 4. 2018
                                                                                                                  

 Geschichte. Präsident Peña Nieto hat sich als Reformer nicht bewährt und ist in zahlreiche    18.00 Uhr
                                                                                               Simón-Bolívar-Saal
 Fälle von Korruption verstrickt, die auch den Kandidaten der Regierungspartei PRI belasten.
 In der Opposition sieht es nicht viel besser aus. Bisher führt Andrés López Obrador von der   Deutsch
 MORENA, der Partei der nationalen Erneuerung, die meisten Umfragen an. Doch hat der
 ehemalige Bürgermeister von Mexiko-Stadt mit seinem Schlingerkurs zwischen Rechts und         Eine Veranstaltung der Freunde des IAI
                                                                                               und des Ibero-Amerikanischen Instituts
 Links wirklich eine Chance? Gibt es überhaupt einen Ausweg aus der schwierigen Lage des       in Zusammenarbeit mit der Heinrich-Böll-Stiftung
 Landes?
 Dr. Dawid Danilo Bartelt (Heinrich-Böll-Stiftung Mexiko) unternimmt mit Peter B. Schumann
 (Freunde des IAI) eine Momentaufnahme der Situation in Mexiko.

 Ssociólogos by Santiago Pardilla Fernández, Creative Commons
                                                                                                                                              9
Workshop                                                                                                                                         April

 Crítica cultural latinoamericana

 Freitag, 27. 4. 2018
                  

                                                      Por mucho tiempo, conceptos binarios dominaron la historiografía de los procesos culturales
 9.30 - 19.00 Uhr                                     en América Latina. Antagonismos como universalismo versus regionalismo, modernidad
 Konferenzraum
                                                      versus tradición, lo moderno/occidental versus lo indígena/autóctono y ciudad versus campo
 Spanisch / Español                                   sirvieron como base de la teorización de esos procesos. No es hasta la década de 1980
                                                      que el interés de la crítica se desplaza a medios y representaciones artísticas más allá de la
 Favor de registrarse hasta el 20 de abril de 2018:   "ciudad letrada". La globalización, la migración, el nomadismo, las comunidades transnaci-
 schmidt-welle@iai.spk-berlin.de                      onales, las identidades estratégicas, la desterritorialización nos confrontan con la necesidad
                                                      de repensar y, sobre todo, historizar la crítica cultural latinoamericana del siglo XX.
                                                      Concepto y organización: Dr. Friedhelm Schmidt-Welle (IAI)

                                                                                                                             © Friedhelm Schmidt-Welle
 10
9.30 - 10.00   Dr. Friedhelm Schmidt-Welle (Ibero-Amerikanisches Institut, Berlín):
                Bienvenida e introducción

10.00 - 11.30   Dr. Friedhelm Schmidt-Welle (Ibero-Amerikanisches Institut):
                Crítica cultural latinoamericana: de los conceptos binarios a la crítica heterogénea

11.30 - 13.00   Dra. Liliana Weinberg (Universidad Nacional Autónoma de México, Cuidad de México):
                El contrapunteo cubano del tabaco y el azúcar: una interpretación viva de la vida cultural

14.00 - 15.30   Dr. John Kraniauskas (Birkbeck College, London):
                Transculturación y transnacionalidad

15.30 - 17.00   Dra. Beatriz Ferrús Antón (Universitat Autònoma de Barcelona, Barcelona):
                El gran hueco de la crítica cultural latinoamericana: los estudios de género

17.00 - 18.30   Dr. Tomás Peters Núñez (Universidad Diego Portales, Santiago de Chile):
                Transferencias y disonancias de la crítica cultural y las políticas culturales en Chile y México.
                Nelly Richard y Néstor García Canclini como agentes de influencia

18.30 - 19.00   Conclusiones
                                                                                                                    11
Konzert                                                                                                               April

 Carlé Costa, Leo Kestenberg Kammerorcherster
 En las costas del tiempo

 Freitag, 27. 4. 2018
                  

                              Den Gitarristen und Komponisten Carlé Costa und das Kammerorchester der Leo Kesten-
 19.00 Uhr                    berg Musikschule (LKMS) verbinden gemeinsame Reisen in Costas Heimatländer Argentinien
 Otto-Braun-Saal
                              und Uruguay. Dort entdeckten die jungen Musiker die südamerikanische Musik. Im Auftrag
 In Zusammenarbeit mit der    der LKMS komponierte Costa das "Concerto für Gitarre und Streichorchester", ein dreiteiliges
 Leo Kestenberg Musikschule   Werk voll Feuer und Verve. Motive bauen sich minutiös auf, treiben in Staccato-Reihen und
                              Arpeggien voran und machen neue Spieltechniken erforderlich. Inspirieren ließ sich Carlé
                              Costa gemäß der Kosmogonie der südamerikanischen Indianer von den vier Grundelementen
                              Feuer, Wasser, Luft und Erde.
                              An diesem Abend wird das Concerto unter der Leitung von Alexander Ramm und umrahmt
                              von Werken der Komponisten Heitor Villa-Lobos und Arvo Pärt uraufgeführt.
                                                                                                              © Carlé Costa
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Vortrag                                                                                                                 Mai

 Martin Biersack
 Die "unglaubliche" Geschichte
 des José Cristóbal Porto alias Federico Saul
 Vortragsreihe "Wissensproduktion und Kulturtransfer im transregionalen Kontext"

 Aus Istanbul war der Türke José Cristóbal Porto Ende des 18. Jahrhunderts über China,         Donnerstag, 3. 5. 2018
                                                                                                                  

 Macau und die Philippinen nach Mexiko gereist. Dort ließ er sich taufen, wurde aber von den   17.00 Uhr
                                                                                               Konferenzraum
 spanischen Kolonialbehörden als illegal eingereister Ausländer festgenommen. Dank seiner
 Pflanzenkenntnis soll er im Gefängnis Krankheiten geheilt haben, woraufhin die Behörden       Deutsch
 eine Befragung veranlassten, um herauszufinden ob seine Kenntnisse hilfreich sein könnten.
 Dr. Martin Biersack (Ludwig-Maximilians-Universität München) untersucht anhand dieser
 Lebensgeschichte den Umgang der spanischen Behörden mit dem kulturell Anderen. Die
 Gesetze forderten eigentlich den Ausschluss aller Nichtspanier und insbesondere der Nicht-
 katholiken aus Amerika. Jedoch hatte der Aufklärungsdiskurs zu einer Wertschätzung "nütz-
 licher" Ausländer geführt.
 © privat
                                                                                                                        13
Vortrag                                                                                                                Mai

 José del Valle
 La transición política española y la relación con
 América Latina – una visión desde las políticas de la lengua

 Montag, 7. 5. 2018
                 

                           La transición española ha sido objeto de debate tanto en España como en América
 18.00 Uhr                 Latina desde hace décadas. Su carácter modélico –defendido por unos y cuestionado por
 Simón-Bolívar-Saal
                           otros– y la naturaleza exacta de la democracia que se instaló fueron los principales temas
 Spanisch / Español        articuladores de tal debate. Un asunto menos tratado en relación con este contexto es la
                           relación con América Latina que se cultivó en el período.
                           En su conferencia el Prof. José del Valle (The City University of New York) presentará una
                           reflexión sobre la relación entre el desarrollo político de España y el despliegue de políticas
                           culturales y, especialmente, de la lengua en la hispanofonía.

                                                                                                                   © privat
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Vortrag                                                                                                                   Mai

 Elizabeth Jelin
 Las luchas por el pasado y las memorias sociales

 Lejos de ser un objeto inerte y clausurado, el pasado influye en el modo en que vivimos          Mittwoch, 16. 5. 2018
                                                                                                                     

 el presente y proyectamos el futuro. Los grupos sociales que han atravesado procesos de          18.00 Uhr
                                                                                                  Simón-Bolívar-Saal
 violencia política construyen y reconstruyen sus sentidos del pasado, con palabras y silencios
 que son disputados en debates políticos y sociales de cada coyuntura. Las múltiples tem-         Spanisch / Español
 poralidades que se engarzan en cada momento tienen que ver con los procesos históricos,
 con la propia historia de las memorias y con la biografía de quienes participan en las
 luchas, o quienes las estudian.
 A partir de la experiencia del Cono Sur desde los años setenta, la Dra. Elizabeth Jelin,
 Investigadora Superior del CONICET (IDES, Buenos Aires), desarrollará esta perspectiva
 de análisis y presentará los debates y confrontaciones que se generan a partir de ello.
 © Siglo XXI Editores
                                                                                                                          15
Symposium                                                                                                                                       Mai

 Contribuciones del sur a la transformación del norte:
 América Latina y el movimiento del 68
 en perspectiva global

 17. - 18. 5. 2018
                

                                                    La Revolución Cubana de 1959 y la caída de la Unidad Popular chilena, en septiembre
 Donnerstag, 17. 5., 12.00 - 20.30 Uhr
                                

                                                    de 1973, señalan el inicio y el término de la "larga década de 1960". Este período estuvo
 Freitag, 18. 5., 9.00 - 16.30 Uhr
                                                    marcado por acontecimientos políticos, sociales y culturales que pusieron a América Latina
                        

 Friedrich-Ebert-Stiftung, Haus 1, Konferenzsaal,
 Hiroshimastr. 17, 10785 Berlin                     en el centro del debate mundial y se convirtieron en referencias cruciales de movimientos
                                                    políticos de gran repercusión en el norte global. Las implicaciones de estos procesos no se
 Spanisch / Español                                 han explorado completamente, ya que la investigación se ha centrado tradicionalmente en
 Eine Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung    la circulación de ideas desde el norte hacia el sur.
 und des Ibero-Amerikanischen Instituts in          A 50 años del especialmente para Europa simbólico 1968, este simposio se propone
 Zusammenarbeit mit der Freien Universität Berlin
                                                    pensar la contribución de América Latina en la transformación política, social y cultural del
                                                    norte global y sus miradas sobre el "tercer mundo".
                                                                                                                              © Sofía Ruvitoso, 2018
 16
Jueves, 17/5/2018
12.00     Inscripción
12.30     Inauguración
13.00     Mesa 1: Los "mayos latinoamericanos"
15.30     Mesa 2: El 68 en perspectiva global – circulaciones complejas
17.30     Mesa 3: La recepción del pensamiento latinoamericano en el norte

Viernes, 18/5/2018
 9.00     Mesa 4: De las vanguardias literarias al "boom"
10.15     Mesa 5: La RDA y América Latina
12.00     Mesa 6: El Berlín de 68 y sus efectos – Intelectuales latinoamericanos en Berlín
14.15     Gesprächsrunde "Protest und Demokratie: Von Santiago bis Berlin" /
          Mesa redonda "Protesta y democracia: de Santiago a Berlín" (en alemán con traducción simultánea)
16.30     Fin del simposio

Para más información y el programa detallado véase: www.iai.spk-berlin.de/tagungen

                                                                                                             17
Lesung / Gespräch                                                                                                                       Mai

 Lina Meruane
 Sangre en el ojo
 Literaturreihe / Ciclo de lecturas "El poder de la palabra"
 Erste Staffel / Primera temporada: "Pasión y violencia"

 Mittwoch, 23. 5. 2018
                    

                                               Una escritora chilena radicada en Nueva York lidia con quedarse ciega. La narradora y
 18.00 Uhr                                     protagonista de la novela Sangre en el ojo (2012) se aferra al mundo que va desvane-
 Simón-Bolívar-Saal
                                               ciendo a través de sus demás sentidos y desarrolla una profunda mirada interior. Con su
 Spanisch / Español                            pareja comienza a vivir una vacilante relación de poder en la que se intercambian los roles
                                               de guia y guiado.
 In Zusammenarbeit mit dem
 Berliner Künstlerprogramm des DAAD            Lina Meruane (Santiago de Chile, 1970) estudia meticulosamente las sensaciones y impre-
                                               siones de su protagonista. Logra ampliar el horizonte de lo descriptible con un lenguaje
                                               poético, delicado y sensual.
                                               Moderación: Dr. Susanne Lange (traductora de la novela)

                                                                                                                         © Daniel Mordzinski
 18
Diskussion                                                                                                                              Mai

 Unabhängige Nachrichten aus Lateinamerika:
 Möglichkeiten und Grenzen

 Wo finden sich heute tagesaktuelle Nachrichten oder Hintergrundberichte über Lateiname-       Donnerstag, 24. 5. 2018
                                                                                                                     

 rika, die nicht durch den Filter der tonangebenden Medien gelaufen sind und den progres-      18.00 Uhr
                                                                                               Simón-Bolívar-Saal
 siven Kräften eine Stimme geben? Dies soll anhand von drei unterschiedlichen alternativen
 Medien diskutiert werden: Den Lateinamerika Nachrichten, mit denen 1973 die alternative       Deutsch
 Berichterstattung begann und die als Monatszeitschrift erscheinen; dem Nachrichtenpool
 Lateinamerika NPLA mit dem Pressedienst poonal, dem Rechercheservice npl und den Radio-       Eine Veranstaltung der Freunde des IAI
                                                                                               und des Ibero-Amerikanischen Instituts
 projekten onda und radio matraca desde berlín, sowie dem Nachrichtenportal amerika21,
 das täglich Kurzmeldungen und Hintergrundberichte liefert.
 Im Anschluss an die Präsentation folgt eine Diskussion mit VertreterInnen über die Möglich-
 keiten und Grenzen ihrer Arbeit. Moderation: Peter B. Schumann (Freunde des IAI)
 Engin_Akyurt, Pixabay
                                                                                                                                        19
Konzert                                                                                                                                     Mai

 Los Masis

 Freitag, 25. 5. 2018
                  

                                                    Den Reichtum der traditionellen andinen Gesangs- und Tanzkultur in Verbindung mit
 19.00 Uhr                                          heutiger bolivianischer Folklore möchte die Gruppe Los Masis erlebbar machen. Die
 Otto-Braun-Saal
                                                    Musiker gründeten 1969 in Sucre das Centro Cultural Masis mit dem Ziel, das kulturelle
 In Zusammenarbeit mit der Botschaft von Bolivien   Erbe ihrer Region zu erhalten und an die nächsten Generationen weiterzugeben. Durch die
                                                    Vermittlung musikalischer Traditionen besonders an Kinder und Jugendliche in den ländlichen
                                                    Gebieten Boliviens möchten sie einen Beitrag leisten zur gesellschaftlichen Integration und
                                                    Stärkung andiner indigener Gemeinschaften.
                                                    Die sechsköpfige Gruppe um den Mitbegründer und Leadsänger Roberto Sahonero gibt
                                                    musikalische Kostproben auf ihren Instrumenten Gitarre und Charango, begleitet von den
                                                    landestypischen Blasinstrumenten Quena, Zampoña und Tarka, sowie Perkussion.
                                                                                                                                     © Los Masis
 20
Gespräch                                                                                                                               Mai

 Música de Venezuela
 Das Archiv von Oswaldo Lares 1972-1981

 Mit dem Ziel, die musikalische Identität Venezuelas zu erfassen, begann der Architekt     Dienstag, 29. 5. 2018
                                                                                                             

 Oswaldo Lares ab den 1960er Jahren in allen Teilen des Landes Zeugnisse und Eindrü-       18.00 Uhr
 cke traditioneller Musik zusammenzutragen. Dabei nahm er Lieder, Tänze und Klänge auf,    Simón-Bolívar-Saal
 ebenso Stimmen, die über die Ursprünge dieser Musik zu erzählen wussten. So entstand      Deutsch
 über Jahrzehnte eine einzigartige Sammlung, die das musikalische Erbe der indigenen
 Gemeinschaften Venezuelas dokumentiert.                                                   In Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut
 2017 begründete sein Sohn Guillermo Lares das ArchivOlares, um das umfangreiche           München
 Archiv aus Ton- und Videoaufnahmen, Fotografien und Aufzeichnungen zu bewahren und
 aufzuarbeiten. Gemeinsam mit Stefan Schneider, Produzent und Musiker, gibt er Einblicke
 in die Arbeit von Oswaldo Lares und bezieht dabei auch soziale und politische Aspekte
 ein, ebenso wie Fragen eines zeitgemäßen Umgangs mit einem derartigen living archive.
 © Fundalares
                                                                                                                                       21
Kalender

                 April
                                           Freitag, 27. 4. 2018                      17. - 18. 5. 2018
                                           Konzert, 19.00 Uhr, OBS                   Symposium, Friedrich-Ebert-Stiftung
 Donnerstag, 12. 4. 2018                   Carlé Costa, LKMS Orchester               Donnerstag, 17. 5. , 12.00 - 20.30 Uhr
 Vortrag, 17.00 Uhr, KR                    En las costas del tiempo                  Freitag, 18. 5. , 9.00 - 16.30 Uhr
 Debora Gerstenberger:                                                               Contribuciones del sur a la
 Technik der Globalisierung –                                                        transformación del norte: América
 Der Computer und die Systeme der                            Mai
                                                                                     Latina y el movimiento del 68
 staatlichen Sicherheit in Lateinamerika                                             en perspectiva global
                                           Donnerstag, 3. 5. 2018
 Montag, 16. 4. 2018                       Vortrag, 17.00 Uhr, KR                    Mittwoch, 23. 5. 2018
 Diskussion, 18.00 Uhr, SBS                Martin Biersack:                          Lesung / Gespräch, 18.00 Uhr, SBS
 Desafíos para una historia                Die "unglaubliche" Geschichte des José    Lina Meruane:
 de la ciencia en Cuba                     Cristóbal Porto alias Federico Saul       Sangre en el ojo
 Mittwoch, 18. 4. 2018                     Montag, 7. 5. 2018                        Donnerstag, 24. 5. 2018
 Vortrag / Diskussion, 18.00 Uhr, SBS      Vortrag, 18.00 Uhr, SBS                   Diskussion, 18.00 Uhr, SBS
 Dawid Danilo Bartelt:                     José del Valle:                           Unabhängige Nachrichten aus Latein-
 Mexiko vor den Wahlen                     La transición política española y la      amerika: Möglichkeiten und Grenzen
 – eine Momentaufnahme                     relación con América Latina – una
                                           visión desde las políticas de la lengua   Freitag, 25. 5. 2018
 Freitag, 27. 4. 2018                                                                Konzert, 19.00 Uhr, OBS
 Workshop , 9.30 -19.00 Uhr, KR            Mittwoch, 16. 5. 2018                     Los Masis
 Crítica cultural latinoamericana          Vortrag, 18.00 Uhr, SBS
                                           Elizabeth Jelin:
                                           Las luchas por el pasado y las memorias
 22                                        sociales
Dienstag, 29. 5. 2018                    Montag, 11. 6. 2018                         Freitag, 22. 6. 2018
Gespräch, 18.00 Uhr, SBS                 Vortrag, 18.00 Uhr, SBS                     Vortrag, 18.00 Uhr, SBS
Música de Venezuela – Das Archiv         Enrique del Risco:                          Alberto Bialakowsky, Ana Cárdenas:
von Oswaldo Lares 1972-1981              Memorias de la persecución intelectual      Trabajo, coproducción de conoci-
                                         en Cuba                                     miento y desigualdades sociales en
                                                                                     América Latina
                 Juni
                                         14. 6. - 31. 7. 2018
                                         Ausstellung, LS                             Mittwoch, 27. 6. 2018
Freitag, 1. 6. 2018                      Mo - Fr 9.00 - 19.00 Uhr                    Gespräch, 18.00 Uhr, SBS
Film, 18.00 Uhr, SBS                     Sa 9.00 - 13.00 Uhr                         Sentidos y nihilismos:
Fernando E. Solanas:                     Der Blick des Archäologen:                  La genealogía literaria de Mike Wilson
La hora de los hornos                    Fotografien aus dem Nachlass
Die Stunde der Feuer – 50 Jahre danach   von Román Piña Chán                         Freitag, 29. 6. 2018
                                         Eröffnung: 13. 6. 2018, 19.30 Uhr           Gespräch / Lesung, 18.00 Uhr, SBS
Dienstag, 5. 6. 2018                                                                 De una lengua a otra.
Konzert, 19.00 Uhr, OBS                  Donnerstag, 14. 6. 2018                     Sobre la traducción de poesía
Como era en un principio                 Vortrag, 17.00 Uhr, KR
                                         Maria Alzuguir Gutierrez:                          Veranstaltungssäle
Mittwoch, 6. 6. 2018                     Brecht en el cine de Latinoamérica
Lesung / Gespräch, 18.00 Uhr, SBS                                                           Konferenzraum:         KR
Carlos Gamerro:                          Dienstag, 19. 6. 2018                              Lesesaal:               LS
El secreto y las voces                   Gespräch, 19.00 Uhr, Senat der Freien und          Simón-Bolívar-Saal:    SBS
                                                                                            Otto-Braun-Saal:       OBS
                                         Hansestadt Hamburg, Vertretung beim Bund
                                         Heinrich Witt – Ein globaler Kaufmann
                                         im Peru des 19. Jahrhunderts
                                                                                                                         23
Film                                                                                                                                          Juni

 Fernando E. Solanas
 La hora de los hornos
 Die Stunde der Feuer – 50 Jahre danach

 Freitag, 1. 6. 2018
                

                                                     Wie ein Fanal wirkte dieses inzwischen weltberühmte Dokumentarfilm-Epos, als es vor fünfzig
 18.00 Uhr                                           Jahren in Pesaro/Italien und fast gleichzeitig in Berlin uraufgeführt wurde. Mit seiner
 Simón-Bolívar-Saal
                                                     vehementen Kritik am Neokolonialismus in Lateinamerika traf es den Nerv jener Generation,
 Deutsch (Einführung)                                die in vielen westlichen Ländern gegen ähnliche Strukturen rebellierte und sich dem
 La hora de los hornos                               internationalen Befreiungskampf anschloss. Die Stunde der Feuer veränderte das politische
 R.: Fernando E. Solanas, Argentinien 1968, 90 Min., Kino des Subkontinents und demonstrierte, dass die Revolution sich in revolutionären Bildern
 Spanische OV mit dt. UT
                                                     ausdrücken muss. Der Film war der Vorläufer der einzigartigen politischen Langzeitbeob-
 Eine Veranstaltung der Freunde des IAI              achtung eines lateinamerikanischen Landes, die Fernando E. Solanas auf der diesjährigen
 und des Ibero-Amerikanischen Instituts in
                                                     Berlinale mit Viaje a los pueblos fumigados zu Ende geführt hat.
 Zusammenarbeit mit dem Instituto Cervantes
                                                  Einführung: Peter B. Schumann (Freunde des IAI)
                                                                                                                               © Peter B. Schumann
 24
Konzert                                                                                                                                     Juni

 Como era en un principio

 Das Ensemble "Como era en un principio" aus Bogotá bringt auf ungewöhnliche Weise             Dienstag, 5. 6. 2018
                                                                                                                

 Werke des spanischen und lateinamerikanischen Barock zusammen, aufgeführt auf                 19.00 Uhr
                                                                                               Otto-Braun-Saal
 traditionellen Streich- und Zupfinstrumenten wie der Barockgitarre, dem Cuatro, der
 Theorbe und der Bandola Llanera.                                                              In Zusammenarbeit mit der Botschaft von Kolumbien
 Gemeinsam mit den Musikern Juan Camilo Araoz, Juan Carlos Contreras, Juan Miguel
 Sossa und Felipe Aljure schlägt die Sängerin Ana María Fonseca eine Brücke nicht nur
 zwischen Europa und Lateinamerika, sondern auch zwischen der überlieferten historischen
 Aufführungspraxis und ihrer Übersetzung in die heutige Zeit. Das Repertoire umfasst Stücke
 des barroco mestizo, in denen das Erbe folkloristischer Tanzmusik mit Elementen spanischer,
 indigener und afrikanischer Kulturen zum Vorschein kommt.
 © privat
                                                                                                                                           25
Lesung / Gespräch                                                                                                                        Juni

 Carlos Gamerro
 El secreto y las voces
 Literaturreihe / Ciclo de lecturas "El poder de la palabra"
 Erste Staffel / Primera temporada: "Pasión y violencia"

 Mittwoch, 6. 6. 2018
                   

                                               Fefe vuelve al pueblo Malihuel donde de niño pasó los veranos. Con el pretexto de escribir
 18.00 Uhr                                     una novela desentraña un asesinato ocurrido en los años setenta durante la dictadura en
 Simón-Bolívar-Saal
                                               Argentina. No encuentra silencios, sino una multitud de voces con deseos de contar.
 Spanisch / Español                            En la novela El secreto y las voces (2002) Carlos Gamerro (Buenos Aires, 1962) teje hábil-
                                               mente una trama de narraciones múltiples, permitiendo que la historia se vaya asentando en
                                               distinas versiones de lo sucedido. Pone al lector en el rol de investigador y reflexiona sobre
                                               la responsabilidad de la sociedad civil en los crímenes de Estado.
                                               La charla se basará en la novela y los cuentos de El libro de los afectos raros (2005).
                                               Moderación: Diana v. Römer y Dr. Friedhelm Schmidt-Welle (IAI)

                                                                                                                            © Lucero Gamerro
 26
Vortrag                                                                                                                                   Juni

 Enrique del Risco
 Memorias de la persecución intelectual en Cuba

 Desde las "Palabras a los intelectuales" de Fidel Castro, en 1961, la policía política cubana   Montag, 11. 6. 2018
                                                                                                                   

 adoptó estrategias de control dirigidas especialmente a la "atención personalizada" de los      18.00 Uhr
                                                                                                 Simón-Bolívar-Saal
 artistas e intelectuales en la isla. Además del daño cultural que ha hecho ese proceder
 represivo, centenares de traumáticas historias muestran cuán profundas han sido también         Spanisch / Español
 las heridas personales. El escritor cubano residente en Nueva York, Enrique del Risco
 (Havanna, 1967), compiló muchas de esas vivencias en el libro El compañero que me               Eine Veranstaltung der Freunde des IAI
                                                                                                 und des Ibero-Amerikanischen Instituts
 atiende (2017). En conversación con él y con dos renombrados testigos de la persecución
 intelectual emigrados a Berlín, el escritor Amir Valle y el traductor Jorge Luis García
 Vázquez, se abordarán los mecanismos de control de la policía política.
 Moderación: Peter B. Schumann (Freunde des IAI)
 SteveR, Flickr, Creative Commons
                                                                                                                                          27
Ausstellung                                                                                                                                 Juni

 Der Blick des Archäologen:
 Fotografien aus dem Nachlass von
 Román Piña Chán

 14. 6. - 31. 7. 2018
                         

                                                Der mexikanische Archäologe und Anthropologe Román Piña Chán (1920-2001)
 Mo - Fr 9.00 -19.00 Uhr                        – Ausgräber bekannter Ruinenstätten wie u.a. Teotihuacán, Uxmal und Palenque – war ein
 Sa 9.00 - 13.00 Uhr
 Lesesaal                                       passionierter Fotograf. Seine Bilder aus den 1950er bis 1970er Jahren dokumentieren nicht
                                                nur die vorspanischen Ruinenstätten und Ergebnisse der von ihm geleiteten Ausgrabungen. Sie
 Eröffnung: Mittwoch, 13. 6. 2018, 19.30 Uhr
                                         

                                                zeigen auch die dort tätigen Arbeiter sowie deren Familien und Kollegen und vermitteln einen
 mit Grußworten von Lic. Enna Verónica Lara
                                                Eindruck von der Umwelt im zentralen und südlichen Mexiko. In den Fotografien wird eine bis
 Gamboa (UAC) und Dr. Ivan Urdapilleta Caamal
 (Acervo Román Piña Chán / UAC )                heute prägende Epoche mexikanischer Archäologie lebendig.
                                                Die Fotoausstellung wurde in Kooperation mit der Universidad Autónoma de Campeche
 In Zusammenarbeit mit dem Acervo Román Piña
 Chán / Universidad Autónoma de Campeche        (Mexiko) konzipiert, die den Nachlass Piña Cháns bewahrt und ihn über ein Digitalisie-
 (UAC)                                          rungsprojekt der breiteren Öffentlichkeit zugänglich macht.
                                                                                      © Acervo Román Piña Chán. Universidad Autónoma de Campeche
 28
Vortrag                                                                                                                    Juni

 Maria Alzuguir Gutierrez
 Brecht en el cine de Latinoamérica
 Vortragsreihe "Wissensproduktion und Kulturtransfer im transregionalen Kontext"

 Esta conferencia abordará la incorporación de las ideas de Brecht en el cine moderno            Donnerstag, 14. 6. 2018
                                                                                                                       

 y comprometido de América Latina. En un primer momento, se establecerá un análisis              17.00 Uhr
                                                                                                 Konferenzraum
 comparativo entre Terra em transe (Glauber Rocha, 1967) y Memorias del subdesarrollo
 (Tomás Gutiérrez Alea, 1968), por medio del cual se observará como la lectura de Brecht         Spanisch / Español
 engendró ricas y diversas proposiciones prácticas en este cine. En un segundo momento,
 se acercará a la obra de Julio García-Espinosa en busca de los diálogos que mantuvo
 con Brecht tanto en sus ensayos como en sus películas. Al hacerlo, se reflectirá sobre las
 posibilidades de transposión de la teoría del teatro épico –o dialéctico– para el cine y para
 Latinoamérica. La Dra. Maria Alzuguir Gutierrez es investigadora de postdoctorado en la
 Universidade de São Paulo, becaria de la FAPESP.
 Glauber Rocha. Leo underline - Own work, CC BY-SA 4.0,
 https://commons.wikimedia.org/                                                                                            29
Gespräch                                                                                                                                          Juni

 Heinrich Witt –
 Ein globaler Kaufmann im Peru des 19. Jahrhunderts

 Dienstag, 19.6. 2018                                   Das Tagebuch des Altonaer Kaufmanns Heinrich Witt (1799-1892), der nach Peru auswan-
 19.00 Uhr                                              derte, ist das umfangreichste Tagebuch, welches nach unserem heutigen Kenntnisstand in
 Senat der Freien und Hansestadt Hamburg
 Senatskanzlei, Vertretung beim Bund                    Lateinamerika verfasst wurde. Der Historiker Prof. Dr. Ulrich Mücke (Universität Hamburg) hat
 Jägerstr. 1-3, 10117 Berlin                            dieses Tagebuch jüngst aufgearbeitet und publiziert. In zehn Bänden dokumentiert es Witts
 Deutsch
                                                        Lebensweg von Altona über London nach Lima, seine jahrelangen Reisen durch Europa und
                                                        Lateinamerika und seine zahlreichen internationalen Verbindungen.
 Anmeldung erbeten bis zum 12.6. an:
 j.konieczny@lateinamerikaverein.de                     Das Gespräch zwischen Christoph Schmitt (Lateinamerika Verein e.V., Hamburg) und Prof.
                                                        Dr. Ulrich Mücke gibt Einblicke in das Peru des 19. Jahrhunderts und die Erfahrungen eines
 In Zusammenarbeit mit dem Lateinamerika Verein
 (LAV), der Deutschen Investitions- und Entwicklungs-   global agierenden Kaufmanns.
 gesellschaft (DEG) und der Botschaft von Peru          Moderation: Prof. Dr. Barbara Göbel (IAI)
                                                                                                                                              © privat
 30
Vortrag                                                                                                                                      Juni

 Alberto Bialakowsky, Ana Cárdenas
 Trabajo, coproducción de conocimiento
 y desigualdades sociales en América Latina

 Comprender los significados del trabajo hasta la actualidad desde el pensamiento crítico       Freitag, 22. 6. 2018
                                                                                                                 

 latinoamericano requiere considerar diferentes dimensiones y etapas en la regulación de        18.00 Uhr
                                                                                                Simón-Bolívar-Saal
 la fuerza de trabajo, ya que han contribuido a la (re)producción de las desigualdades
 sociales en América Latina. Éstas se manifiestan actualmente en los amplios sectores de        Spanisch / Español
 pobreza como en la segregación racial y de género.
                                                                                                In Zusammenarbeit mit Grupo de Trabajo CLACSO
 El Prof. Dr. Alberto Bialakosky (Universidad de Buenos Aires) y la Dra. Ana Cárdenas (Insti-   "Pensamiento Crítico y Prácticas Emancipatorias"
 tut für Sozialwissenschaftliche Forschung, München) proponen la elaboración de un marco        und der AG Nachhaltige Arbeit - DKN Future Earth
 conceptual que permita tanto captar como comprender la metamorfosis del trabajo y sus
 significados actuales. La coproducción de conocimiento será presentada como una herra-
 mienta metodológica en el marco de un paradigma científico-dialógico.
 © Ana Cárdenas Tomažič
                                                                                                                                            31
Gespräch                                                                                                                              Juni

 Sentidos y nihilismos:
 La genealogía literaria de Mike Wilson

 Mittwoch 27. 6. 2018
                   

                                              Mike Wilson (Saint Louis / EUA, 1974) es escritor y profesor de la Universidad Católica
 18.00 Uhr                                    de Santiago (Chile), autor de una obra singular, en la que zombies adolescentes conviven
 Simón-Bolívar-Saal
                                              con neveras que hablan. Pero no solo eso: Con Leñador (Premio de la Crítica y Premio del
 Spanisch / Español                           Consejo Nacional de Cultura y Artes 2014), Wilson prueba que es posible desarrollar una
                                              narrativa donde no la hay: entre las líneas de descripciones minuciosas de los instrumentos
                                              de un leñador en los bosques del Yukón.
 In Zusammenarbeit mit dem Verlag Diaphanes
                                              En diálogo con Dr. Mário Gomes –escritor, docente universitario y traductor de la obra de
                                              Wilson al alemán– Dr. Mike Wilson reflexionará sobre la genealogía de su escritura, formas
                                              de publicación subversivas y fugas literarias.

                                                                                                                             © Mike Wilson
 32
Gespräch / Lesung                                                                                                                       Juni

 De una lengua a otra.
 Sobre la traducción de poesía

 La traducción de poesía implica una serie de desafíos específicos: La métrica, el ritmo, las      Freitag, 29. 6. 2018
                                                                                                                    

 rimas y aliteraciones, los encabalgamientos, las imágenes, la espacialización, la puntuación,     18.00 Uhr
                                                                                                   Simón-Bolívar-Saal
 el aspecto visual y también la dimensión conceptual y de contenido se encuentran en ella
 en un frágil equilibrio que debe ser reproducido. En base a la experiencia concreta de            Spanisch / Español
 traducción de Sergio Raimondi al alemán y al inglés, el evento propone un debate más
 diferenciado acerca de los límites y posibilidades de la transferencia bidireccional de poesía    In Zusammenarbeit mit dem
                                                                                                   Berliner Künstlerprogramm des DAAD
 entre América Latina y Europa.
 En el debate participarán Sergio Raimondi (becario 2018 del DAAD Künstlerprogramm),
 Timo Berger (poeta y traductor) y Dr. Ben Bollig (traductor y profesor de Literatura Latinoame-
 ricana, Oxford University). Moderación: Dr. Jorge J. Locane (Universität zu Köln)
 Caravaggio - Own work, Lafit86, Public Domain,
 https://commons.wikimedia.org/                                                                                                         33
Forschung und Publikationen
des Ibero-Amerikanischen Instituts

Im IAI arbeiten WissenschaftlerInnen und FachreferentInnen der Altamerikanistik, Sozial- und Kulturanthropologie, Geschichte, Literatur-
wissenschaft und Kulturstudien, Politikwissenschaft, Sprachwissenschaft und Bibliothekswissenschaft zusammen. Die interdisziplinär
ausgerichtete Forschung konzentriert sich von 2015 bis 2020 auf die Forschungslinie "Wissensproduktion und Kulturtransfer: Lateinamerika
im transregionalen Kontext".
In den Schriftenreihen Bibliotheca Ibero-Americana, Biblioteca Luso-Brasileira und Estudios Indiana werden Arbeiten zu Literatur, Kultur,
Geschichte, Wirtschaft und Politik Lateinamerikas, der Karibik, Spaniens und Portugals veröffentlicht. Die Zeitschrift Iberoamericana. Améri-
ca Latina – España – Portugal widmet sich literarischen, historischen und sozialwissenschaftlichen Themen. Die Zeitschrift Indiana ist der
Erforschung der indigenen Völker und Kulturen Süd- und Mesoamerikas gewidmet. Die Zeitschrift RILI befasst sich mit dem Studium der
iberoamerikanischen Sprachen. Viele unserer Publikationen sind im Open Access zugänglich.
Publikationsserver des IAI: http://publications.iai.spk-berlin.de
                                                                                                                                        © IAI
34
Neue Veröffentlichungen:
Pfeiffer, Christian/Fernández Darraz, Enrique: Chile nach den Präsidentschafts- und Parlamentswahlen 2017: Eine Wahlanalyse. Berlin: IAI, Januar 2018 (Ibero-Analysen, Heft
29). Open Access: www.iai.spk-berlin.de/fileadmin/dokumentenbibliothek/Ibero-Analysen/Ibero_Analysen_29.pdf
Ingenschay, Dieter (ed.) (2018): Sexualidades minoritarias en las culturas/literaturas de España y Latinoamérica a fines del siglo xx. Madrid: Editorial Iberoamericana Vervuert
(Bibliotheca Ibero-Americana, Band 169)
Kraus, Michael/Halbmayer, Ernst/Kummels, Ingrid (eds.) (2018): Objetos como testigos del contacto cultural. Perspectivas interculturales de la historia y del presente de las pobla-
ciones indígenas del alto río Negro (Brasil/Colombia). Berlin: IAI/Gebr. Mann Verlag (Estudios Indiana 11). Open Access: www.iai.spk-berlin.de/publikationen/estudios-indiana
Zeitschrift Iberoamericana. América Latina – España – Portugal, Vol. 17, Núm. 66 (2017) mit dem Dossier "Imaginarios africanistas y trasatlánticos. Memoria y agencia cultural",
coord. por Doris Wieser y Magdalena López. Open Access: http://journals.iai.spk-berlin.de/index.php/iberoamericana
Zeitschrift Indiana, Vol. 34, Núm. 2 (2017) mit dem Dossier "Redes de comunicación y conformación de espacios políticos mayas (siglos XVI-XXI) - Networks of communication
and conformation of Mayan political spaces (17th-21st centuries)". Organización: Caroline Cunill, Tsubasa Okoshi Harada y Valentina Vapnarsky. Open Access: http://journals.
iai.spk-berlin.de/index.php/indiana
© IAI
                                                                                                                                                                              35
Die Bibliothek des Ibero-Amerikanischen Instituts
Das IAI beherbergt die größte europäische Spezialbibliothek für den ibero-amerikanischen Kulturraum.
Die Bestände des IAI umfassen:
•   1.015.000 Bücher (davon 23.130 E-Books, Schwerpunkte u.a. Geistes-, Sozial- u. Kulturwissenschaften, Geografie, Ökologie, Latino Studies)
•   55.500 Zeitschriften (davon 6.080 e-journals)
•   umfangreiche Textsammlungen auf Mikrofiches, Mikrofilmen und Online-Datenbanken
•   eine Kartensammlung mit 74.880 Karten
•   die Phonothek mit 40.000 Tonträgern sowie eine Filmsammlung mit 6.000 Videos und DVDs
•   Fotothek mit 114.430 Bildträgern (Fotografien, Dias, Postkarten)
•   eine Plakatsammlung mit 5.050 Plakaten und Postern
•   eine Grafiksammlung mit über 1.100 Grafiken
•   eine Zeitungsausschnittsammlung mit 350.000 Zeitungsausschnitten
•   305 Nachlässe mit Dokumenten und Materialien; u.a. aus den Gebieten Ethnologie, Archäologie, Geografie, Geschichte und Literatur
•   19 Konvolute Archive von Institutionen (Arbeitsgemeinschaften, Forschungseinrichtungen, Schulen, Stiftungen, Vereine, Verlage)
•   11.500 Medien (Bücher, Zeitschriften, Fotografien, Glasplatten, Autographen) in den Digitalen Sammlungen
Die Bibliothek des IAI betreut den von der DFG geförderten Fachinformationsdienst Lateinamerika, Karibik und Latino Studies.
Die Bibliotheksbestände sowie Teile der Sondersammlungen können unter www.iaicat.de recherchiert werden; die Sondersammlungen
auch unter: http://sondersammlungen.iai.spk-berlin.de; die Digitalen Sammlungen unter: http://digital.iai.spk-berlin.de.

36
Öffnungszeiten der Bibliothek:
Montag - Freitag: 9.00 - 19.00 Uhr
Samstag: 9.00 - 13.00 Uhr

                                     Bestellung zur Ausleihe am selben Tag:
                                     Montag - Freitag bis 17.00, Samstag bis 12.00 Uhr

                                     Information:
                                     Telefon: + 49 (0)30 266 45 2210
                                     E-Mail: info@iai.spk-berlin.de

                                     Leihfristverlängerung:
                                     E-Mail: info@iai.spk-berlin.de
                                     Fax:      + 49 (0)30 266 35 2222
© IAI
                                                                                         37
Geben Sie der Vergangenheit eine Zukunft:
Werden Sie Pate!

Seit der Gründung des Ibero-Amerikanischen Instituts im Jahre 1930 sammelt die Bibliothek des IAI kontinuierlich Bücher, Zeitschriften und
andere Medien aus und über Lateinamerika, die Karibik, Spanien und Portugal. Obwohl der Schwerpunkt der Sammlung auf dem 20. Jahr-
hundert liegt, besitzt das IAI auch eine beachtliche Zahl von einzigartigen Medien aus den vorangegangenen Jahrhunderten. Ein Teil dieser
historisch wertvollen Werke ist jedoch schon so stark geschädigt, dass eine Benutzung nicht mehr oder nur noch eingeschränkt möglich ist.
Aus diesem Grund suchen wir Sie als Paten! Mit Ihrer Unterstützung können gefährdete Bücher, z.B. aus den Bereichen Geografie und
Reisen, sowie wertvolle Fotografien, Postkarten, Kartenmaterial und künstlerische Stadt- und Landschaftsansichten aus unseren Sonder-
sammlungen restauriert und digitalisiert werden. Eine Auswahl von Titeln, die dringend eines Paten bedürfen, finden Sie auf unserer Home-
page unter www.iai.spk-berlin.de/patenschaften. Dort können Sie auch den Informations-Flyer zu diesem Projekt herunterladen.

Gerne stehen wir Ihnen für weitere Auskünfte zu unserem Patenschaftsprojekt zur Verfügung und bedanken uns bereits jetzt für Ihre Unter-
stützung, das Wissen Lateinamerikas, der Karibik und der Iberischen Halbinsel auch für die Zukunft zu sichern!

                   Dr. Ricarda Musser                Dr. Gregor Wolff                   E-Mail: patenschaften@iai.spk-berlin.de
                   Tel: +49 (0)30 266 45 2100        Tel: +49 (0)30 266 45 3100         www.iai.spk-berlin.de/patenschaften
38
Die Freunde des IAI
seit 2000 erfolgreich für das "Ibero"

Seit achtzehn Jahren sind die Freunde für das IAI tätig:
     • sie bereichern mit zahlreichen Aktivitäten das Kulturprogramm des Instituts
     • sie unterstützen den Erwerb von Nachlässen
     • sie kaufen seltene Bücher an
     • sie beteiligen sich an den Druckkosten wichtiger Publikationen
     • sie sorgen für die Vorfinanzierung größerer Projekte
     • sie helfen beim Aufbau der Sammlung lateinamerikanischer Filme des IAI, der größten in Deutschland

Das alles schaffen die Freunde des IAI mit Hilfe der Beiträge ihrer Mitglieder.
Werden auch Sie Mitglied!

Für einen Jahresbeitrag von 35 Euro (15 Euro für Studierende), den Sie als Spende steuerlich geltend machen können.

Schicken Sie uns eine E-Mail: Freunde@iai.spk-berlin.de
oder rufen Sie an, wenn Sie unsere Unterlagen erhalten möchten: Tel: +49 (0)30 266 45 1500

Besuchen Sie auch unseren Blog: www.freunde-des-iai.org

                                                                                                                      39
Einblicke in die Arbeit des IAI
MeciLA:
Conviviality in Unequal Societies –
Perspectives from Latin America

Seit April 2017 baut das Ibero-Amerikanische Institut gemeinsam mit deutschen und lateinamerikanischen Partnern das BMBF geför-
derte Maria Sibylla Merian International Centre for Advanced Studies in the Humanities and Social Sciences – MeciLA auf. Das Kolleg
hat seinen Hauptsitz in São Paulo (Brasilien) mit sekundären Knoten in La Plata (Argentinien) und Mexiko Stadt (Mexiko). Es soll einen
innovativen Raum für eine transnationale Wissensproduktion und Formate einer symmetrischen Zusammenarbeit von heterogenen
Institutionen und WissenschaftlerInnen unterschiedlicher Disziplinen und Karrierestufen schaffen. Deutsche Mitglieder des Konsortiums
sind neben dem IAI die Freie Universität Berlin (Koordination) und die Universität zu Köln; lateinamerikanische Mitglieder sind die Uni-
versidade de São Paulo, das CEBRAP in São Paulo, das IdICHS (CONICET und Universidad Nacion de La Plata) sowie El Colegio de
México. Die Vorphase läuft von 2017 bis 2020; die Förderung einer Hauptphase von 9 Jahren soll beantragt werden.

                                                                                                                               © MeciLA
40
www.meriancentre.net
                                                                                           www.iai.spk-berlin.de/meriancentre

Im Zentrum von MeciLA steht das Zusammenleben – "conviviality" – in Vielfalt und Ungleichheit; eine gesellschaftliche Herausfor-
derung, die Deutschland, Europa und Lateinamerika teilen. Es werden Formen des sozialen, politischen, religiösen und kulturellen
Zusammenlebens in Lateinamerika und der Karibik unter Ungleichheitsbedingungen untersucht. Anhand von paradigmatischen "convivial
contexts" werden Strukturen, Aushandlungsprozesse und Repräsentationen des Zusammenlebens vergleichend analysiert. Hierbei wer-
den die Interdependenzen Lateinamerikas mit anderen Weltregionen berücksichtigt.

Das IAI bringt in das Projekt seine Informationsstruktur ein und wird die Vernetzung und den Erfahrungsaustausch zwischen den Bib-
liotheken aller Institutionen des Konsortiums koordinieren. Darüber hinaus untersucht das IAI die Wissensdimension von Conviviality in
der Spannung von Differenz und Ungleichheit.

Projektleitung Koordination: Prof. Dr. Sérgio Costa (Freie Universität Berlin), Projektleitung am IAI: Prof. Dr. Barbara Göbel
                                                                                                                                         41
Wir möchten folgenden Institutionen für ihre Unterstützung und Kooperation im zweiten Quartal 2018 danken:

AG Nachhaltige Arbeit - DKN Future Earth, Stuttgart                   Goethe-Institut e.V., München
Botschaft von Bolivien, Berlin                                        Grupo de Trabajo CLACSO "Pensamiento Crítico y Prácticas
Botschaft von Kolumbien, Berlin                                       Emancipatorias", Buenos Aires

Botschaft von Peru, Berlin                                            Heinrich-Böll-Stiftung e.V., Berlin
Berliner Künstlerprogramm des DAAD                                    Instituto Cervantes, Berlin
Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbh (DEG), Köln   Lateinamerika Verein e.V. (LAV), Hamburg
Diaphanes AG, Zürich                                                  Leo Kestenberg Musikschule, Berlin
Freie Universität Berlin                                              Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, Berlin
Freunde des Ibero-Amerikanischen Instituts e.V., Berlin               Universidad Autónoma de Campeche, Mexiko
Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Berlin

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Anreise                                                                                                          Fotonachweis Cover
Sie erreichen das IAI mit folgenden öffentlichen Verkehrsmitteln:                                                Bildleiste Foto links:   © IAI
•      Bus: M 48 oder M 85: Haltestelle "Kulturforum", M 29: "Potsdamer Brücke"                                  Bildleiste Foto Mitte:   © Fundalares

•      U-Bahn / S-Bahn: Haltestelle "Potsdamer Platz" (U2, S1, S2) oder "Mendelssohn Bartholdy Park" (U2)        Foto rechts:		 © Acervo Román Piña Chán.
                                                                                                                 		             Universidad Autónoma de
                                                                                                                 		Campeche
Detaillierte Informationen zur Anfahrt finden Sie unter www.iai.spk-berlin.de (rechts im Menü unter "Anfahrt")
                                                                                                                 Impressum
Hinweise für RollstuhlfahrerInnen                                                                                Endredaktion:
                                                                                                                 Diana v. Römer, Kristin Wolter
Der Simón-Bolívar-Saal liegt im Untergeschoss und ist auf direktem Weg nur über eine Treppe zu erreichen.
RollstuhlfahrerInnen können aber über einen Umweg durch den Lesesaal und das Magazin mit dem Aufzug zum          Layout: Kristin Wolter
Saal gelangen. Dazu ist unsere Begleitung nötig. Wir bitten daher um Anmeldung bis einen Tag im Voraus und
um Anwesenheit eine halbe Stunde vor der Veranstaltung.
                                                                                                                 Öffentlichkeitsarbeit und Kulturmanagement
Der Otto-Braun-Saal ist durch die Künstlergarderobe über eine Rampe zugänglich. Auch hier bitten wir um vor-     Ibero-Amerikanisches Institut
herige Anmeldung: oeffentlichkeitsarbeit@iai.spk-berlin.de / Tel.: 030 / 266 45 1500                             Potsdamer Str. 37, 10785 Berlin
                                                                                                                 oeffentlichkeitsarbeit@iai.spk-berlin.de
                                                                                                                 www.iai.spk-berlin.de
Eintritt
                                                                                                                 www.facebook.com/iai.berlin
Der Eintritt zu den Veranstaltungen im Ibero-Amerikanischen Institut ist
– soweit bei den Ankündigungen nicht anders angegeben – frei.                                                    Druck: Motivoffset
                                                                                                                 © IAI 2018

                                                                                                                                                              43
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