Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Grimmen - Februar - Mai - Kirche Grimmen * Evangelische ...
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Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Grimmen www.kirche-grimmen.de Andacht S.2-3 Brot für die Welt S. 5 Südafrika S. 7 Gottesdienste S. 10-11 2021 - 1 Februar - Mai
2 Andacht Jahreslosung: Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist. Lukas 6, 36 In seiner ersten großen Predigt, vom Evangelisten Lukas Feldrede genannt, fasst Jesus Lebensregeln zusammen, die gut für das Zusammenleben von uns Menschen sind. Eine Regel davon ist die Barmherzigkeit! So fordert Jesus seine damaligen Zuhörer und uns auf: Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist. Als wir in einer Bibelstunde in meiner ersten Pfarrstelle einmal über diesen Bibelvers nachdachten, sagte eine Frau in sehr emotionaler Weise: „Ich bin es leid, ständig auf diese moralischen Appelle zu hören, welche Jesus an uns richtet. Ich wünsche mir, dass wir mal nicht aufgefordert werden, etwas zu tun.“ Und da antwortete sinngemäß eine Frau aus unserer Runde: „Ich verstehe diesen Bibelvers nicht als einen moralischen Appell, sondern vielmehr so, dass Jesus uns deutlich machen möchte, dass Gott barmherzig zu uns ist. Und weil das so ist, dürfen wir Barmherzigkeit von IHM erbitten, wo es uns nicht möglich erscheint, barmherzig gegenüber anderen zu sein.“ Genau darum geht es: Jesus erinnert uns mit dieser Aussage zu allererst daran, wie Gott, unser himmlischer Vater, zu uns ist, nämlich barmherzig! Jeremia hält diese Erfahrung in seinen Klageliedern in schöner, poetischer Weise fest und bezeugt: „Die Güte des Herrn ist’s, dass wir nicht garaus sind, seine Barmherzigkeit hat noch kein Ende, sondern sie ist alle Morgen neu, und seine Treue ist groß.“ Die Güte und Barmherzigkeit Gottes, des Vaters, ist uns sicher. Diese warten auf uns jeden Morgen neu, auch dann, wenn wir diese anderen Menschen gegenüber vermissen lassen (haben sollten). Gott hat sich entschieden, nicht nachtragend zu uns zu sein, sondern barmherzig! Das ist das Erste und Entscheidende, was uns mit dieser Jahreslosung zugesagt wird. Aber ist das wirklich unser aller Erfahrung, dass Gott barmherzig zu uns war und ist? Als einmal eine Frau aus der Gemeinde mit mir das Gespräch suchte, erzählte sie mir von einer Fülle an Negativerfahrungen, die sie in ihrem Leben mit Menschen gemacht hat. Und als ich sie fragte, ob sie denn wenigstens Gutes mit Gott im Leben erfahren hat, verneinte sie das spontan.
Andacht 3 Daraufhin begab ich mich zusammen mit dieser Frau auf eine innerliche Spurensuche und bat sie, etwas zu den jeweiligen Abschnitten ihres Lebens zu erzählen. Und beim Erzählen kam sie dann auch mehr und mehr heran an das Gute, was sie erlebt und erfahren hatte, vor allem von und durch Gott. Und am Ende sagte sie zu mir: „Mir war gar nicht bewusst, wie barmherzig Gott zu mir im Leben gewesen ist.“ Es ist so wichtig, dass wir uns an die Erfahrungen der Barmherzigkeit Gottes, des Vaters, im Leben erinnern, da wir erst dann barmherzig zu anderen sein können, und zwar selbstlos und ohne Absichten damit zu verfolgen, so wie es Jesus in unserer Jahreslosung sagt. Aber ich verstehe diese Jahreslosung auch als eine Mahnung für all diejenigen unter uns, die sich unaufhaltsam für andere aufopfern. Es geht in einem Christenleben nicht nur darum, barmherzig zu anderen Menschen zu sein, sondern auch gegenüber sich selbst. Da, wo ich mich selbst aus dem Blick verliere, mir nichts Gutes mehr zugestehe, werde ich mich auch anderen nicht mehr in selbstloser Barmherzigkeit verschenken können. Auch die gelebte Barmherzigkeit braucht ein gesundes Maß und eine Mitte. Martin Luther hat im Jahr 1534 in einer Predigt über unsere diesjährige Jahreslosung, noch einen anderen Schwerpunkt deutlich zu machen versucht: „Nun ist es wohl wahr: es ist nicht möglich, dass wir uns immer nach dieser Regel verhalten können. Wir vergessen die Barmherzigkeit sehr oft, und wo wir freundlich sein wollen, da fluchen wir. Wenn sich das nun zuträgt, dass wir dabei gegen den hier gegebenen Befehl Christi handeln, da lasse uns Acht drauf haben, dass wir uns vor allem vor der Pharisäer Sünde hüten und nicht ohne Gewissensbisse hingehen und so fortfahren, sondern dass wir bald umkehren, an dieses Bild gedenken und tun, wie uns unser Vater getan hat, dass wir auch vergessen und vergeben und uns durch keine Unbilligkeit noch Undank bitter machen lassen.“ Auch wenn uns dieser biblische Vers für 2021 als Leitwort gegeben ist und wir diese Aufforderung Jesu in besonderer Weise zu leben versuchen werden, wird es Situationen geben, wo wir scheitern. Vielleicht verhelfen uns solche Erfahrungen, mit dem Scheitern anderer barmherziger umzugehen. Ich wünsche Ihnen allen ein von Gott gesegnetes, kraftvolles und gutes Jahr 2021. Ihr Pastor Wolfgang Schmidt
4 Sonntag - Ein Geschenk Gottes „Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, weil er an ihm ruhte von allen seinen Werken, die Gott geschaffen und gemacht hat.“ 1. Mose 2,3 An einem Sonntag ist Jesus Christus auferstanden und aufgefahren in den Himmel. Der Sonntag ist für uns Christen ein Tag des Gedenkens an Gottes großartige Werke. Gott schuf Leben aus dem Nichts und als die Welt verloren ging, schenkte er uns seinen Sohn, Jesus Christus. Mit Tod und Auferstehung schenkte er uns das ewige Leben. Wahrlich ein Grund am Sonntag dankbar und fröhlich zu sein. Widmen wir uns Woche für Woche am Sonntag Gott, ein Siebentel unserer Lebenszeit, so stellen wir unser gesamtes Leben unter Gottes Segen. „Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag“ 1. Mose 1,5 Bereits am Sonnabend möchte Gott, dass wir nach einer arbeitsreichen Woche unseren Frieden schließen. (Siehe Eph 4,26 b) Gelingt uns das persönlich? Läßt es die wachstumsorientierte Wirtschaft mit unbegrenzten Arbeitszeiten und sonntäglich geöffneten Geschäften zu? Versuchen wir es – Gott möchte, dass wir ruhen, dass wir nicht etwa Nichts tun, sondern in der Stille eins sind mit uns selbst. Jeder selbst hat es in der Hand. Wir können unerledigte Aufgaben beiseite legen, als wäre die ganze Arbeit erledigt und müssen uns dafür nicht rechtfertigen oder gar schlecht fühlen. Gott will es so. Wir können frisch gebadet, mit guten Sachen bekleidet in Familie oder mit Freunden an einem festlich gedeckten Abendbrottisch sitzen, eine Kerze anzünden, Gespräche führen, trösten, wenn jemand traurig ist, Dankbarkeit zeigen auch anderen gegenüber, mit den Kindern spielen, singen oder vorlesen. Gebet zum Entzünden einer Kerze Jesus, Sohn Gottes. DU bist das Licht der Welt. Wir entzünden diese Kerze und bitten dich: Mach unser Leben hell! Pixabay
Brot für die Welt 5 So eingestimmt kann der Sonntag in Frieden beginnen. Es ist Zeit, Zeit für Besinnung, fernab von allem Trubel. Es ist Zeit für Gemeinschaft. Im Gottesdienst können wir in unserer Kirche mit anderen Gemeindegliedern Gottes Wort hören und sprechen. Dies stärkt unsere Glaubensgemeinschaft und das Miteinander. Quelle: nachzulesen in „Den Sonntag feiern“ hrsg. von der Jesus-Bruderschaft Gnadenthal Gott nahe sein, ihn loben und preisen, einerseits in der Stille im Gebet und andererseits lautstark mit Gesang. Eine Stunde unserer Lebenszeit, in der wir nur wir sein dürfen, abgeschirmt von allen äußeren Einflüssen, kein Telefon klingelt, keiner trägt an uns Probleme heran. Von Gott geschenkte Zeit, nur für uns. Gerade in einer Zeit mit umfangreichen Beschränkungen können wir um so mehr dankbar sein, gemeinsam in unserer Kirche den Gottesdienst feiern zu dürfen. Ramona Schwandt „Der Sonntag – ein Geschenk Gottes für jeden einzelnen Christen. Geht der Sonntag verloren, geht auch die Christenheit verloren.“ Heinrich Spaemann Brot für die Welt Am Heiligen Abend haben wegen des harten Lockdowns deutlich weniger Menschen die Weihnachtsgottesdienste besucht. Dadurch kam es zu einem drastischen Rückgang bei den Weihnachtskollekten, welche für die Aktion „Brot für die Welt“ bestimmt waren. Und das ausgerechnet in einem Jahr, in dem die Not hungernder Menschen weltweit massiv gestiegen ist, und die Partnerorganisationen Hoffnung auf Hilfe setzten. Für viele Kinder in den Ländern des Südens ist die Zukunft unsicherer geworden, da ihre Eltern durch Lockdowns und Ausgangsbeschränkungen ihr Einkommen verloren haben. Vielleicht ist es Ihnen möglich, diese in Not geratenen Menschen mit einer Spende zu unterstützen.
6 Rückblicke Vom Baugerüst an der Marienkirche ergaben sich während der Zeit der Bauarbeiten ungewohnte und schöne Perspektiven. Hier ein Blick zum Grimmer Rathaus. Wegen der Corona – Verordnungen hat die Andacht am Martinstag diesmal vor der Marienkirche stattgefunden. Herr Ingo Andreas hat die Andacht mit seiner Trompete musikalisch umrahmt. Im Herbst 2020 kamen die Mitglieder des Kirchengemeinde- rates zu einer Klausurtagung in Zinnowitz zusammen. Dabei blieb auch Zeit für einen Ostsee- spaziergang Am Sonnabend vor dem 2. Advent luden Pastor Wolfgang Schmidt und Kantorin Sophia Blümel zu einer ersten musikalischen Andacht ein. Alle Blicke zog eine wunderschöne Krippe der Familie Paffenholz auf sich. Der Adventsstern und viele flackernde Kerzen sorgten für eine anheimelnde Atmosphäre. Orgel- musik, Gesang, Geschichten, Worte und Gebete berührten die Herzen Dirk Brenz der Zuhörer.
Weltgebetstag 7 Die Frauen des Inselstaates Zum anderen möchten die Frauen Vanuatu im Pazifischen Ozean von Ihrer Not erzählen. sind dankbar für die Schöpfung Gewalt gegen Frauen ist allgegen- Gottes - fruchtbare Böden, wärtig. Sie müssen für das Essen Sonnenschein, das blaue Meer sorgen, Entscheidungen für die und die saubere Umwelt. Gemeinschaft aber treffen die Das Land ist keine Industrienation Männer allein. und hat ein rigoroses Plastikverbot. Am 5.3.2021, 17 Uhr, Dennoch ist das Land wollen auch wir uns von steigenden unter dem Motto: Temperaturen, “Worauf bauen wir?“ veränderten Regen- dem Gebet für eine mustern, steigenden gerechte und Wasserständen und bewohnbare Erde stärker werdenden anschließen, wie jedes tropischen Wirbel- Jahr in ökumenischer stürmen betroffen. Verbundenheit. (ob im Deshalb rufen die Pfarrhaus oder in der Frauen auf zum Kirche ist noch offen) Handeln. „Cyclon PAM II. 13th of March 2015“ © Juliette Pita Seit Ausbruch des Virus sind in Südafrika gut 800.000 Menschen an Covid-19 infiziert, was fatale Folgen für die dort lebenden Menschen hat, da diese in der Regel von dem leben, was sie am Tag zuvor verdienen. Da allein in unserer Partnergemeinde Adamshoop ca. 60% Aktuelles aus der aller Gemeindeglieder arbeitslos geworden Partnergemeinde sind, haben diese keine Einkünfte mehr, so Adamshoop in dass die Familie nichts zu essen hat. Durch Südafrika Zuweisungen aus unserer Kirchengemeinde war es der dort tätigen Pastorin Kathleen Prinslow möglich, den mittellos gewordenen Menschen wenigstens für eine Übergangszeit täglich eine warme Mahlzeit zukommen zu lassen. Es braucht aber viel mehr an Hilfe, um dieser Not entgegen treten zu können.
8 Arbeitseinsätze Zum Garteneinsatz am 2.10. traf sich eine kleine Runde zum Umpflanzen und Pflanzen von neuen, gelb blühenden Stauden, die als üppiger Blumenschmuck alle Besucher unserer Kirche im nächsten Jahr wieder erfreuen werden. Nach getaner Arbeit stand für alle ein liebevoll zubereiteter Imbiss bereit. Eine Rarität fand sich im Garten in der Mühlenstrasse: Herbstkrokusse Im November haben wir bei zwei Arbeitseinsätzen auf dem Barkower Friedhof das Altholz entfernt. Dabei wurden wir sehr großzügig und freundlich von der Firma Lass aus Klevenow unterstützt, wofür wir sehr herzlich danken! Fast wie im Märchen. Die Frauen kämpften sich durch dornige Brombeerhecken, die auf den Hauptweg rankten. Die unverpachteten Gärten der Kirchgemeinde im Finkenweg der Gartensparte Hoikenrade sind überwiegend verwildert. Da wartet noch viel Arbeit. Große Bäume und das Geäst der durch Herrn Fenske gestutzten Buchenhecke müssen entsorgt werden. Im März werden dazu, je nach Wetterlage, Garteneinsätze organisiert. Dafür werden viele fleißige und starke Hände benötigt. Vielleicht gelingt es, zwei, drei Gärten neu zu verpachten.
Kirchenputz 9 Almut Jaekel Hoch oben auf der Empore, der Leiter oder der Hebebühne. Almut Jaekel Durch den Einbau der neuen Kirchen- fenster mußte die Kirche mit viel Mühe immer wieder gesäubert werden. Nach dem Abbau der letzten Gerüste sorgten viele zusätzliche fleißige Hände für eine gründliche Reinigung , auch in außergewöhnlichen Winkeln, damit sie bereits im Advent im Schein der Lichter festlich erstrahlen konnte.
10 Gottesdienste OSTERSONNTAG, 03. APR, 06 Uhr liturgische Osterandacht 07. FEB, 10 Uhr mit anschließendem Osterfrühstück Sexagesimae 10 Uhr Festgottesdienst 14. FEB, 10 Uhr 11. APR, 10 Uhr Estomihi Quasimodogeniti 21. FEB, 10 Uhr 18. APR, 10 Uhr Invokavit Miserikordias Domini 28. FEB, 10 Uhr 25. APR, 10 Uhr Reminiszere Jubilate 07. MÄR, 10 Uhr 02. MAI, 10 Uhr Okuli Festgottesdienst mit Landesbischöfin 14. MÄR, 10 Uhr Christina Kühnbaum-Schmidt Lätare Einweihung der neuen Kirchenfenster 21. MÄR, 10 Uhr Judika 09. MAI, 10 Uhr Rogate 28. MÄR, 10 Uhr Palmarum 16. Mai, 10 Uhr Exaudi Do, 01. APR, 17 Uhr 23. MAI, 10 Uhr GRÜNDONNERSTAG PFINGSTSONNTAG mit Abendmahl Konfirmation mit Abendmahl Fr, 02. APR, 10 Uhr, 30. MAI, 10 Uhr KARFREITAG Trinitatis
Gottesdienste 11 Auf den Dörfern In den Heimen Stoltenhagen Jessin, Haus Sonnenschein mittwochs, 16 Uhr dienstags, 10 Uhr 10. MÄR, 14. APR, 12. MAI 06. APR, 04. MAI Grimmen, Altenheim Kursana freitags, 10 Uhr, 30. APR, 28. MAI Klevenow mittwochs, 17 Uhr 10. MÄR, 07. APR, 05. MAI Kaschow Do, 13. MAI, 11 Uhr Himmelfahrt mit anschließendem Mittagsimbiss Grimmen, Haus an der Trebel donnerstags, 09:30 Uhr 15. APR, 13. MAI Groß Lehmhagen, Dr. Gerhard Haus Kaschow 1983 donnerstags, 10 Uhr 29. APR, 20. MAI
12 Fensterweihe Nun ist es geschafft! Seit Dezember 2020 präsentieren sich in der Grimmer Marienkirche im gesamten Mittelschiff, einschließlich der Mauritiuskapelle neue Kunst-Glasfenster mit einer unglaublich positiven Wirkung. Hinzu kommt, dass das Äußere des Mauerwerkes saniert und der gesamte Dachboden von Taubenkot befreit wurde. Die neu gestalteten Fenster tragen dazu bei, dass sich das Innere des Kirchenschiffes in völlig anderen Lichtverhältnissen präsentiert. Bei Sonneneinwirkung entsteht dadurch ein beeindruckend buntes Farbenspiel an den Säulen und Wänden. Am 2. Mai wollen wir in einem Festgottesdienst Gott dafür danken. Besonders freuen wir uns darüber, dass unsere Landesbischöfin Christina Kühnbaum – Schmidt ihr Kommen zugesagt hat und die Predigt im Gottesdienst halten wird. Im Anschluss an den Gottesdienst soll Zeit für Grußworte der geladenen Gäste und Sponsoren sein. Für ein Mittagsimbiss (Suppe) sowie Kaffee und Kuchen wird ebenso gesorgt sein. Farbenspiel bei Sonnenschein
13 Rubrik// Kreise 13 Gemeindezentrum (GZ), Mühlenstr. 11 Pfarrhaus (PFH), Domstraße 7 montags donnerstags 13-14 Uhr, Kinderkreis 1. Klasse 9-11 Uhr, Kinderkreise im (GZ) "Kinderkahn" 14:30-15:30 Uhr, Kinderkreis 9:30 Uhr, Frühstücksrunde (GZ) 4. Klasse (GZ) 18. MÄR, 22. APR, 20. MAI 19:30 Uhr, Frauengesprächskreis 14-15 Uhr, Kinderkreis 3. Klasse (PFH) 15. MÄR, 19. APR, 17. MAI (GZ) 15 Uhr, Gitarrenkreis (GZ) dienstags 16:45-18:15 Uhr, 9 Uhr, Eltern-Kind-Spielkreis (GZ) Blockflötenensemble (PFH) 14-15 Uhr, Kinderkreis 5. Klasse 19 Uhr, Kirchengemeinderat (GZ) (GZ) 11. FEB, 11. MÄR, 08. APR, 06. MAI 14 Uhr, Frauenkreis (PFH) 06. APR, 04. MAI freitags 14 Uhr, Treffpunkt Frauen (PFH) 11:30 Uhr, wöchentlich 16:45 Uhr, Junge Gemeinde (GZ) Mittagsgebet im Raum der Stille 23. MÄR, 27. APR, 25. MAI 13 Uhr, Gitarrenkreis (GZ) 19:30 Uhr, Männerkreis (PFH) 15 Uhr, Konfirmandenstunde (PFH) 13. APR, 11. MAI mittwochs Garteneinsätze 10-11 Uhr, Gemeindesingkreis im März nach Absprache (PFH) Baumarbeiten im Finkenweg 13:30-14:30 Uhr, Kinderkreis 2. Klasse (GZ) 02. APR, 9-13 Uhr (PFH) 14 Uhr, Stoltenhäger Kaffeerunde mit gemeinsamen Mittagessen (GZ) 17. MÄR, 21. APR, 19. MAI 14 Uhr, Bibelgesprächskreis (PFH) Kirchenkino 10. FEB, 10. MÄR, 07. APR, 16 Uhr, Kinderkino (PFH) 12. MAI 19. MÄR 19:30-21:30 Uhr, Projektchor (PFH) 19 Uhr, Erwachsenenkino (PFH) 19. MÄR
14 Für Rubrik// Kinder Liebe Kinder, nach dem schönen Weihnachtsfest, an dem wir die Geburt Jesu, also Gottes Erscheinen in unserer Welt, gefeiert haben, richten sich auch alle Feste im nächsten halben Jahr nach Ereignissen und Begebenheiten, die die Menschen mit Jesus gemacht haben, und die mit seiner Botschaft zu tun haben. Drei große Feiertage feiern wir im Frühjahr. Wenn wir verstehen, was sie für die Jünger von Jesus bedeutet haben, können wir die gleichen Erfahrungen wie sie auch heute mit Gott in unserem Leben machen. Der Freitag vor Ostern heißt Karfreitag. „Kara“ ist ein altes Wort für Klage und Trauer. An diesem Tag denken wir an Jesu Verurteilung und seinen Tod am Kreuz. Es ist ursprünglich ein stiller Tag des Fastens. Zwei Tage später feiern wir am Ostermorgen die Auferstehung Jesu: Ostern. Es ist das wichtigste Fest der Christenheit. Die Zeit der Trauer ist vorbei und wir hören davon, wie die Frauen vor dem leeren Grab stehen, und ein Engel sagt: „Jesus ist auferstanden“. Danach begegnet der auferstandene Jesus den Jüngern, macht ihnen Mut und sagt ihnen, dass sie mit Gottes Hilfe allen Menschen von der Liebe Gottes erzählen sollen.
Für Rubrik// Kinder 15 Vierzig Tage nach Ostern erinnern wir uns daran, dass Jesus dann zum Vater zurückkehrt. Die Jünger erklärten es sich so, dass er auf einer Wolke in den Himmel fuhr, deswegen bezeichnen wir den Tag als Himmelfahrt. Weitere 10 Tage später waren die Freunde mit ihrem Abschiedsschmerz zu einem Fest in Jerusalem versammelt. Plötzlich erfüllte ein Sturm das Haus, und sie spürten die Kraft Gottes - den Heiligen Geist. Es war wie ein Wunder, als alle Menschen mit verschiedenen Sprachen die frohe Botschaft von Jesus verstanden. Das Fest heißt Pfingsten und gilt auch als Geburtstagsfest der Kirche. Feiertagsrätsel Neben jedem nachfolgenden Kästchen steht ein großer Buchstabe. Wenn ihr zu jedem Feiertag die Bedeutung für uns herausfindet und dann die Feiertage in die richtige Reihenfolge im Kirchenjahr bringt, ergeben die Buchstaben ein Wort und ihr erfahrt, was Gott uns Menschen im Leben wünscht. Eine spannende Frühlingszeit mit Erfahrungen von Gottes Nähe wünscht euch eure Claudia
16 Musik Ende Oktober mussten wir schon Stiller Dezember wieder voneinander Abschied nehmen. Zumindest konnten wir das diesmal persönlich tun, aber Musizieren in verschiedenen es war zu spüren, wie schwer es Adventskonzerten und in Gottes- allen fiel. Im Projektchor sangen diensten in unserer Marienkirche nochmal alle aus Leibeskräften. sowie in Stoltenhagen und Gern hätte ich gehört, wie es Klevenow, Flöten im Krankenhaus geklungen hätte, wenn die Sänger in Bartmannshagen und im dicht beisammen gestanden Pflegeheim Kursana, Weihnachts- hätten. Ich bin mir sicher – so feiern und vieles mehr – so ist einen vollen Chorklang gab es normalerweise der Dezember von nicht zuvor. Chor, Flötenensemble und Einen Monat später war klar, wir Singkreis jedes Jahr geprägt. werden vorerst nicht mehr Oft anstrengend aufgrund der zusammenkommen dürfen. Vielzahl der Termine, aber auch Und so wurde es ein ungewohnt sehr erfüllend für Ausführende und ruhiger Dezember. Statt Konzerten Zuhörer. gab es nur halbstündige Da dürfen traditionelle Lieder wie musikalische Adventsandachten, „Tochter Zion“, „Macht hoch die umrahmt von Orgelmusik und Tür“, „Ihr Kinderlein kommet“ oder einigen, von mir gesungenen „Fröhliche Weihnacht überall“ nicht Advents- und Weihnachtsliedern. fehlen. Aber auch unbekannte Und auch Heiligabend war ohne Lieder und Vertonungen gab es das gemeinsame Singen und den jedes Jahr zu entdecken und neu wenigen Besuchern eine wirklich einzustudieren. „Stille Nacht.“ Der in Kerzenschein Während unserer Vorbereitungen getauchte Kirchenraum trug im Herbst hatten wir noch gehofft, dennoch zur Besinnung bei und wenigstens in kleineren spendete Trost. Besetzungen musizieren zu Für das neue Jahr bleibt nun zu dürfen. Immerhin bis zu 14 hoffen, dass nach der Stille bald Personen hätten mit 2 Metern wieder Begegnung und vor allem Abstand auf der Empore der auch kräftiges Singen und Marienkirche Platz gefunden. Musizieren möglich wird. Doch es kam anders. Sophia Blümel
Baugeschehen 17 Orgelsanierung – Marienkirche Stoltenhagen Seit 2012 bemühe ich mich intensiv zugesagt, die noch fehlenden um die Realisierung des zweiten Mittel in Höhe von 17.500,- Euro zu Bauabschnittes zur Sanierung der übernehmen. Damit können nun Buchholz Orgel in der Marienkirche endlich die Pfeifen für die noch vier Stoltenhagen, Eine Vielzahl von fehlenden Pedalregister repariert Anträgen wurden in den Jahren und eingebaut werden. von mir gestellt, welche alle Wir rechnen damit, dass die abschlägig beschieden worden. Arbeiten bis zum Sommer 2021 Nachdem es mir im Jahr 2020 abgeschlossen sein werden. zumindest gelang, 5.000,- Euro für Nach deren Fertigstellung wird die die Instandsetzungsarbeiten an der Orgel dann in einem festlichen Orgel einwerben zu können, hat Konzert in voller Klangfülle für uns nun zu unserer großen Freude die hörbar sein. Den Termin dafür werde ich Ihnen im nächsten friede springer s��ung Gemeindebrief mitteilen. Bei dem Instrument handelt es sich um eine rein mechanische Orgel, welche um 1840 von C:A.Buchholz gebaut wurde. Einige Jahrzehnte später wurde das Instrument durch den Stralsunder Orgelbaumeister Mehmel umgebaut. Seitden besitzt das Instrument 9 Register auf einem Manual und Pedal. Im Zuge der jetzt anstehenden Restaurierung soll das Orgelprospekt wieder Pfeifen aus Zinn erhalten, da diese im 1. Weltkrieg zum Opfer gefallen sind.
18 Wir gratulieren zum Geburtstag Im Februar Margarete Wendt zum 89. Johanna Mittmann zum 89. Christa Mett zum 82. Helga Brandt zum 80. Anneliese Vierow zum 86. Rosemarie Hanse zum 82. Helmut Nack zum 80. Eva Schröder zum 82. Im April Udo Böttcher zum 80. Inge Harder zum 83. Hellfried Weitzer zum 80. Irene Wodrich zum 86. Klaus Kranzusch zum 87. Elisabeth Winegge zum 82. Ilse Donner zum 82. Willi Düsing zum 88. Horst Neubauer zum 83. Ursula Wendland zum 84. Joachim Voth zum 86. Gerda Hahn zum 84. Ilse Matern zum 92. Christel Schütz zum 85. Bärbel Reppenhagen zum 82. Max Wiedenhöft zum 91. Hannelore Heger zum 82. Hildegard Nehmzow zum 86. Irmgard Rochow zum 84. Bernhard Fisch zum 82. Helga Harder zum 81. Manfred Holznagel zum 82. Helga Biesianczyk zum 85. Anneliese Manthey zum 84. Helga Lembke zum 82. Ruth Martens zum 89. Ursula Goklke zum 92. Willi Steinle zum 84. Karin Peters zum 83. Ingeborg Salbrecht zum 95. Heinrich Runge zum 84. Christel Deiners zum 83. Heinz Dettmann zum 80. Günter Petrat zum 90. Gerda Griwahn zum 87. Anita Dönch zum 82. Max Lutter zum 90. Helga Peglow zum 83. Edith Krakowsky zum 81. Brunhilde Pätzel zum 90. Erika Köpp zum 83. Thea Rehfeldt zum 89. Hermann Schuder zum 91. Waltraud Beilke zum 84. Im März Melitta Ninnemann zum 86. Helmut Beilke zum 86. Reinhard Krause zum 81. Annelene Margret Ost zum 81. Horst Schnittka zum 90. Brigitte Kunkel zum 92. Im Mai Hanni Harz zum zum 81. Erika Schneider zum 82. Hartmut Baumgart zum 70. Adolf Klawonn zum 87. Inge Mertens zum 80. Marlene Böhnisch zum 82. Norbert Ick zum 80. Gisela Glawe zum 82. Helga Feider zum 80. Hannelore Brandt zum 81. Rudi Mielke zum 91. Elli Lutter zum 86. Wanda Kanwischer zum 97. Gabriela Mielke zum 82. Dorchen Zabel zum 84. Werner Ortmann zum 83.
19 Ingrid Menge zum 82. Gerda Burgstahler zum 90. Barbara Neubauer zum 86. Siegfried Hack zum 86. Herbert Baetke zum 83. Gert Schneider zum 82. Brigitte Fiedler zum 86. Gerda Beth zum 83. Ingeborg Bookhahn zum 93. Hans-Ulrich Berndt zum 90. Inge Peck zum 84. Ulrich Alwardt zum 87. Edith Sauer zum 84. Elli Schultz zum 90. Ursula Lassan zum 86. Dorothea Wenzel zum 80. Günther Füsting zum 88. Karin Kleemann zum 82. Hilde Schmurr zum 91. und wünschen Gottes Segen Ingrid Meissner zum 83. im neuen Lebensjahr Taufe: am 04.10.2020 in der Trauerfeier: Marienkirche Grimmen Lea Sophie Seidler am 16.12.2020 in Grimmen Harry Wollmann , 80 Jahre Martin Luther hat im Jahr 1527 in einem Brief: "Ob man vor dem Sterben fliehen möge " Johannes Hess in Breslau Hinweise zu geben versucht, wie er sich inmitten großer Krankheitsnot verhalten sollte. Er schreibt: "Und denke so: Wohlan, der Feind hat uns durch Gottes Verhängnis Gift und tödliche Krankheit herein geschickt, so will ich zu Gott bitten, dass er uns gnädig sei und wehre. Danach will ich auch räuchern, die Luft reinigen helfen, Arznei geben und nehmen. Orte und Personen meiden, da man meiner nicht bedarf, auf dass ich mich selbst nicht verwahrlose und dazu durch mich vielleicht viele andere vergiften und anstecken und ihnen so durch meine Nachlässigkeit Ursache des Todes sein möchte. Will mich indes mein Gott haben, so wird er mich finden, so habe ich doch getan, was er mir zu tun gegeben hat, und bin weder an meinem eigenen noch an anderer Menschen Tode schuldig. Wo aber mein Nächster mein bedarf, will ich weder Orte noch Personen meiden, sondern frei zu ihm gehen und helfen, wie oben ist. Siehe, das ist ein rechter, gottesfürchtiger Glaube, der nicht dummkühn noch frech ist und auch Gott nicht versucht." Martin Luthers Werke, Weimarer Ausgabe Band 23.
20 Baugeschehen Induktionsschleife – Marienkirche Grimmen Durch die freundliche Zuwendung der Dr. Weisbrod-Russ Stiftung war es kurz vor Weihnachten möglich, eine Induktionsschleife in unserer Marienkirche einbauen zu lassen. Diese bietet die Voraussetzung, dass Schwerhörige keine Verständigungsschwierigkeiten mehr haben. Hierzu musste um das Kastengestühl ein Kabel verlegt werden. Dazu hat Herr Fenske die Scheuerleisten demontieren müssen. Mittlerweile wurden in einer Tischlerei neue Leisten angefertigt, so dass der alte Zustand wieder hergestellt ist. Besonders schön ist, dass in diesem Zusammenhang die Lautsprecheranlage überprüft und die Technik zum Teil erneuert wurde, so dass wir jetzt eine ausgesprochen gute Akustik in der Kirche haben, nicht nur für Menschen mit einer Schwerhörigkeit. Eine induktive Höranlage ist eine technische Einrichtung, mit der Audiosignale wie Redebeiträge in Kirchen oder sonstigen Räumen für schwerhörige Personen zugänglich gemacht werden können. Die Tonsignale werden dazu in analoge elektrische Ströme umgewandelt und diese über eine im Raum ausgelegte Induktionsschleife als elektromagnetisches Wechselfeld ausgesendet. Mit Hörgeräten, die eine spezielle eingebaute Empfangsspule haben, können diese Tonsignale empfangen und störungsarm wiedergegeben werden. Dazu muss ein Hörgerät über eine sogenannte Telefonspule (kurz T-Spule) verfügen, die das elektromagnetische Wechselfeld der Induktionsschleife aufnimmt.
Baugeschehen 21 Stall - Fachwerkgebäude – Mühlenstraße 11 Auch in der Mühlenstraße sind die Sanierungsarbeiten an den beiden Fachwerk – Stallgebäuden erfreulicherweise weitergegangen. In dem Gebäude an der Straße konnten im Inneren die Wände neu verputzt und elektrische Leitungen verlegt werden. Im Januar wurde in dem kleineren Raum die Platte für den Fußboden gegossen, wo künftig der Töpferofen seinen Platz finden soll. Im Stallgebäude auf dem Hof wurden umfangreiche Arbeiten am Fachwerk durchgeführt. Hier wurde die Schwelle weiter erneuert und Teilwände instandgesetzt. Die Arbeiten dort sind aber lange noch nicht abgeschlossen. Mit großer Wahrscheinlichkeit wird uns im Jahr 2021 die Stralsunder Jugendbauhütte bei dem Ausmauern der Gefache behilflich sein, wo nur geringe Kosten für uns entstehen werden.
22 Pilgerherberge Wer spricht schon Dänisch oder Japanisch? – Jahresrückblick über unsere Pilgerherberge und ihre Gäste Am Ende der Pilgersaison und des Kalenderjahres 2020 nehme ich unser Gästebuch in die Hand und möchte gemeinsam mit Ihnen Rückschau auf die vergangenen Monate der Pilgersaison halten. Trotz des langen Beherbergungsverbotes im Frühjahr und Herbst können wir auf ein buntes Pilgerjahr zurück blicken. Obwohl die Nutzung der Herberge nicht doppelt oder gar dreifach belegt (wie in den vorigen Jahren vorgekommen) erlaubt gewesen ist, konnten wir keinen Rückgang der Pilgerzahlen feststellen, da sich die Wanderer quasi „die Klinke in die Hand gaben“. Da wir in diesem Jahr mit Frau Schulz eine tatkräftige Hilfe hatten, war das häufige Putzen und Waschen kein Problem. 65 Pilger trugen sich im Gästebuch ein. Aus der Erfahrung wissen wir, dass etwa doppelt so viele hier übernachtet haben. Es waren mehrere ältere Gäste (70-80 Jahre, die ihren Rucksack hinter sich herzogen), einige Familien mit Kindern, viele allein pilgernde Jugendliche und Erwachsene sowie Pilgerpaare, die in diesem Jahr mal nicht in Spanien, Portugal, Polen oder Frankreich pilgerten sondern in Deutschland. Eine junge Dänin war zu Gast, mit der ich Englisch sprechen musste. Ihre Eintragung auf Dänisch hat noch keine Übersetzung gefunden. Von einer anderen Pilgerin lernte ich was ein Haiku ist. Wissen Sie es? Es ist die kürzeste Gedichtform der Welt und kommt aus Japan. Der Dreizeiler besteht aus 5 – 7 – 5 Silben. Ihre Pilgererlebnisse fasste sie im Gästebuch so zusammen: Autokolonne Lang – die Etappe - Auch die Wildschweine laufen Zähl nicht die Kilometer Hintereinander Kirchennickerchen (Wald hinter Hanshagen) (Kirche in Horst) Da im vergangenen Jahr aufgrund der Ansteckungsgefahr mit dem Covid- 19-Virus alle musikalischen Gemeindeveranstaltungen wie Singkreis, Chorprobe oder Flötenensemble nur im Freien stattfinden durften, hatten die Musiker häufig eifrige Zuhörer, die am liebsten mitgemacht hätten. Auch beim Gottesdienst und den Friedensgebeten war manch ein Pilger dabei. So erlebten wir im vergangenen Jahr durch die ungewohnten Einschränkungen eine besondere und ungewöhnliche Bereicherung durch eine Verknüpfung der pilgernden Besucher mit der Gemeinde, wofür ich rückblickend dankbar bin. Marit Schmidt Foto: Pixabay
Ansprechpartner und kontakte 23 Homepage Gemeindehelferin www.kirche-grimmen.de Andrea Mietzner 038326-82779 Bankverbindung Gemeindezentrum IBAN: DE95 1505 0500 0630 0002 71 Mühlenstraße 11, 18507 Grimmen BIC: NOLADE21GRW Offene Kirche, Kirchenführungen (Sparkasse Vorpommern) Sven Thurow Tel: 0162 6993632 Kirchenbüro im Pfarrhaus Ansprechpartner vor Ort: Domstraße 7, 18507 Grimmen Kaschow: Öffnungszeiten Di, 09 - 12 Uhr Anna Wilde Tel: 038326-2533,Fax: 038326-455046 Tel: 038326-86670 Stoltenhagen: Pastor Wolfgang Schmidt Andrea Mietzner Vorsitzender des KGR Tel: 038326-82779 Domstraße 7, 18507 Grimmen Klevenow: Tel: 038326-4440 Maike Lass Mail: grimmen@pek.de Tel: 038326-4112 Pfarramtsassistenz Angelika Maroch (mittwochs) IMPRESSUM Tel: 038326-2533 Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Grimmen Dr. Rainer Sohn Redaktion: Stellv. Vorsitzender des KGR Gestaltung Ramona Schwandt, Carl-Coppius-Str. 3, 18507 Grimmen Verantwortung Pastor Wolfgang Schmidt. Tel: 038326-80398 Die Redaktion behält sich vor, gelieferte Mail: dr.rainer.sohn@gmx.de Beiträge zu korrigieren und zu kürzen. Für die Richtigkeit der Angaben wird Verantwortung, aber keine Haftung übernommen. Kurzfristige Kantorin Sophia Blümel Änderungen vorbehalten. Carl-Coppius-Str. 18, 18507 Grimmen Der Gemeindebrief wird an alle Haushalte von Tel: 038326-403081 Personen verteilt, die Mitglieder der Evangelischen Kirchengemeinde Grimmen Mail: sophia.bluemel@gmx.de sind. Kirche mit Kindern Druck: www.gemeindebriefdruckerei.de Diakonin Claudia Seitz Produkt: "Dachs", Auflagenhöhe: 1250 Neue Straße 8, 18516 Süderholz Standardschriftart: "Arial" und MV Bovi Tel: 038331-18302 Quelle aller Fotos ohne Angaben: eigene Mobil: 0173 2362138 Redaktionsschluss für die Ausgabe 2021 - 2 Mail: claudia.seitz@gmx.net Fr, 02.05.2021
24 Seid getrost und unverzagt, alle, die ihr des HERRN harret! Psalm 31, 24
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