MEDIENINFO IKAREUM Lilienthal Flight Museum - IKAREUM Lilienthal Flight Museum
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IKAREUM Lilienthal Flight Museum TAG DER ARCHITEKTUR 25. JUNI 2017 MEDIENINFO IKAREUM Lilienthal Flight Museum KONTAKT architekturfabrik:nb Lutz Braun Augustastraße 16 17033 Neubrandenburg 0395 36317155 braun@architekturfabrik-nb.de
IKAREUM Lilienthal Flight Museum TAG DER ARCHITEKTUR 25. JUNI 2017 SUMMARY DAS IKAREUM – Lilienthal Flight Museum EINE PROJEKTBESCHREIBUNG Mit der Realisierung des IKAREUM Lilienthal Flight Museums positioniert sich die Stadt Anklam als vorwärtsgewandte, offene, moderne und dabei als bewusst agierende, nachhaltige Stadtgesellschaft. Für diese Zukunftsausrichtung ist das Geschichtsbewusstsein von immenser Bedeutung: Anklam ist die Wiege der Fliegerei. Sie ist die Geburtsstadt der Brüder Lilienthal und somit Ausgangspunkt einer Geschichte von globaler Bedeutung: Gustav und Otto Lilienthal schaffen Ende des 19. Jahrhunderts den Durchbruch für die Entwicklung des Menschenflugs. Ihre Erkenntnisse ebnen den Weg für die Konstruktion des ersten Flugzeugs, die weltumspannenden Fliegerei bis zur Raumfahrt. Das IKAREUM Lilienthal Flight Museum entfaltet den Traum und die Geschichte(n) vom Fliegen an einem eindrucksvollen Ort: Die gotische Kathedrale der Nikolaikirche aus dem 14. Jahrhundert wird diese Geschichte bis in das 21 Jahrhundert weitererzählt. Der kompetente Partner für inhaltliche Belange ist bereits fest in der Stadt verankert: Mit dem Otto-Lilienthal-Museum verwaltet eine international anerkannte Institution das Erbe der Brüder Lilienthal. Für die Bürger Anklams, seine Besucher und Urlauber aus der Region, für Familien, Schulklassen und "Spezialisten", das IKAREUM wird für jeden den Traum von Fliegen greifbar und erlebbar machen. Damit dies auch nachhaltig gelingen kann, wurde das Berliner Ausstellungsbüro beier+wellach projekte gewonnen. Bekannt für ihre innovativen Konzepte im Bereich der Zeit- und Technikgeschichte liegt ihr Fokus auf einer zielgruppengerechten, modernen und unterhaltsamen Ausstellungskonzeption, die die Geschichte des Menschenflugs mit allen Sinnen und für jede Altersgruppe erlebbar macht. 2/16
IKAREUM Lilienthal Flight Museum TAG DER ARCHITEKTUR 25. JUNI 2017 heneghan peng architects sind ausgewiesene, international anerkannte Spezialisten, wenn es um den sensiblen Umgang mit historischen Bauten und deren nachhaltiger Modernisierung und Neuinterpration geht. Das Architekturbüro wird mit bedachter Hand den An- und Umbau der Nikolaikirche planen und das Bauwerk mittels eines neuen Turmhelms und einer Aussichtsplattform zu einem überregionalen Anziehungspunkt entwickeln. Die Lilienthalstadt Anklam – die Wiege der Fliegerei – schafft ihrer Geschichte ein modernes, dynamisches Gedächtnis. Das IKAREUM Lilienthal Flight Museum ist ein mutiges und zukunftsorientiertes Projekt; die Vision ist ein "Museum plus" von internationalem Rang für eine strukturschwache Region. Die Synergien, die dieses Vorhaben schon jetzt freisetzt, wirken impulsgebend für die Stadt, seine Bürger und die ganze Peeneregion. 3/16
IKAREUM Lilienthal Flight Museum TAG DER ARCHITEKTUR 25. JUNI 2017 HANSESTADT ANKLAM ANKLAM 2022: AB IN DIE MITTE! MISSION „Ab in die Mitte!“ – Unter diesem Motto steht das ambitionierte Projekt "Anklam 2022" zur Umgestaltung der Innenstadt. Im Jahr 2007 wurde die Grundsatzentscheidung getroffen: Durch eine ausdifferenzierte und weitreichende Langzeitplanung wird die Neugestaltung der Quartiere westlich und östlich des Markplatzes geschafft. Die Mission: Die Vitalisierung der Stadtmitte, die mit Mut zur Veränderung und Freude an Innovationen die Stadtgesellschaft zusammenbringt. Mit der gleichzeitigen Rückbesinnung auf Geschichte und Identität wird das Projekt seine Strahlkraft in die ganze Peeneregion hinaustragen. VISION Das IKAREUM Lilienthal Flight Museum spielt eine Schlüsselrolle in der geplanten Stadtentwicklung. Der Zweischritt aus visionärem Zukunftsdenken und Geschichtsbewusstsein findet in dieser Einrichtung seine Vollendung. Eine Kultur- und Bildungseinrichtung garantiert eine Aufwertung der Standortqualität hinsichtlich Bildung, Kultur, Vereine, Tourismus. Für die Lilienthalstadt Anklam wird das Museum identitätsstiftendes, kulturelles und touristisches Leuchtturmprojekt sein. Landmarke des Vorhabens ist die Wiederaufrichtung des Turms der Nikolaikirche: moderne Architektur und Einbindung in das Gesamtkonzept machen den Turm zum Besuchermagnet und Aushängeschild der Lilienthalstadt. 4/16
IKAREUM Lilienthal Flight Museum TAG DER ARCHITEKTUR 25. JUNI 2017 HARD FACTS ZUR STADTENTWICKLUNG DER HANSESTADT ANKLAM Öffentliches Investment bisher: 48,5 Mio. € Finanzierung Stadterneuerung: je mit 1/3 Bund, 1/3 Land 1/3 Eigenanteil Stadt Projektzeitraum IKAREUM: 2017-2022 Investment IKAREUM+RITZ: 24 Mio. € Nutzungsfläche: Regionales Informations- und Tourismus Zentrum (RITZ): 1.600 m² IKAREUM Lilienthal Flight Museum (ILFM): 2.500 m² 5/16
IKAREUM Lilienthal Flight Museum TAG DER ARCHITEKTUR 25. JUNI 2017 OTTO-LILIENTHAL-MUSEUM ANKLAM IKAREUM 2022: EIN NEUES LILIENTHAL-MUSEUM IN DER NIKOLAIKIRCHE 1891 gelangen dem deutschen Maschinenbauingenieur Otto Lilienthal die ersten reproduzierbar sicheren Gleitflüge der Geschichte. Seine Methode "vom Sprung zum Flug" wurde von Flugpionieren in aller Welt übernommen und markiert den Beginn des Zeitalters des Menschenflugs. Im "Otto-Lilienthal-Museum" in Anklam sind seine zahlreichen Flugapparate ausgestellt. Sie zeigen hautnah wie aus dem alten Menschheitstraum vom Fliegen die licht- und schattenreiche Geschichte des Flugzeugs wurde. Das Haus erzählt Luftfahrtgeschichte, jedoch mit einer – sich von anderen Luftfahrtmuseen unterscheidenden – Schwerpunktsetzung: Im Zentrum steht nicht Geburt und Entwicklung des Flugzeugs, sondern der Wendepunkt von der Kulturgeschichte des Menschenflugs zur Technikgeschichte des Flugzeugs. Dieses war für Lilienthal nicht nur "Erfindung” und technische Innovation – für ihn war es ein ”Kulturelement”. Der Flugpionier hat den uralten und ewig jungen Ikaridentraum mit dem Ideal vom ewigen Frieden verbunden. Nur der erste Teil ist Wirklichkeit geworden: Loslaufen, die Flügel auszubreiten und den Boden unter den Füßen verlieren. Unser heutiges Flugzeug ist nur ein Kind dieser alten Idee. Die Geschichte dieses Minimalflugprinzip reicht von Ikarus über Lilienthal zur Entwicklung des Delta- Flügels der NASA. Das IKAREUM will das Wirken der Brüder Lilienthal und die globalen Veränderungen, die ihr Schaffen mitangestoßen hat, dokumentierten. Die Ausstellung soll verschiedenste Besuchergruppen ansprechen und neben Geschichte auch Entdeckergeist und Freude am Forschen vermitteln. Mit der Neukonzeption des Lilienthal Flight Museums wollen wir unsere Geschichte im nationalen und internationalen Bewusstsein verankern. 6/16
IKAREUM Lilienthal Flight Museum TAG DER ARCHITEKTUR 25. JUNI 2017 OTTO-LILIENTHAL-MUSEUM ANKLAM HARD FACTS Gründung & Eröffnung > 1927: Gründung des Heimatmuseums "Otto Lilienthal“ in Anklam > 1991: Eröffnung des eigenständigen "Otto-Lilienthal-Museums“ Highlights in der Ausstellung > der "Normalsegelapparat" ist die erste Serienproduktion eines Flugzeugs > Die Geschichte vor Augen: Original Flug-Fotografien von Otto Lilienthal Auszeichnungen > 2001: aufgenommen in die "Liste der Museen von gesamtstaatlicher Bedeutung" des Blaubuches der Bundesregierung > 2006: "Ausgezeichneter Ort" ("Deutschland – Land der Ideen") Netzwerke Deutschland / International > Mitglied des Deutschen Museumsbundes > Dr. Bernd Lukasch: stellv. Vorsitzender des Landesverbandes > 1996: "FAI recognized Museum" (Fédération Aéronautique Internationale) > 2005: auf der EXPO in Japan > Replika aus dem Museum im Headquarter der Internationalen UN- Zivilluftfahrtorganisation (Montreal) > 2011: das Museum repräsentiert Deutschland bei „Soaring100“ Museumsleitung > Dr. Bernd Lukasch Besucherzahlen 7/16 > Museumsbesucher: 17.500 und Nikolaikirche (ohne Eintritt): 20.000 / Jahr
IKAREUM Lilienthal Flight Museum TAG DER ARCHITEKTUR 25. JUNI 2017 IKAREUM Lilienthal Flight Museum Vom Inhalt zur Form 8/16
IKAREUM Lilienthal Flight Museum TAG DER ARCHITEKTUR 25. JUNI 2017 beier+wellach projekte, Berlin DIE AUSSTELLUNG beier+wellach projekte haben zusammen mit dem Otto-Lilienthal-Museum für das IKAREUM ein Museumskonzept entwickelt, das durch unterhaltsame Wissensvermittlung, hohe Interaktivität und spielerisches Erleben auf Nachhaltigkeit setzt. Alles dreht sich um die Welt der Fliegerei: Dabei setzen die Ausstellungsmacher auf ein modernes Verständnis von Familien- und Technikmuseen, in denen einzigartige Exponate Geschichte(n) erzählen und den Besuchern viel Raum zum eigenen Entdecken, Ausprobieren und Staunen gelassen wird. EIN THEMENRUNDGANG MIT EINER GEZIELTEN BESUCHERANSPRACHE Egal ob touristische Besuchergruppen mit knappem Zeitbudget nur einen Blick in die Ausstellung werfen möchten, Urlauber aus der Region einen ganzen Tag im IKAREUM planen oder Schulklassen und Flugbegeisterte ihre Kenntnisse vertiefen wollen: das IKAREUM in der Nikolaikirche bietet für jede Besuchergruppe "ihre individuelle Flugroute". Der KOSMOS DER BRÜDER LILIENTHAL führt in eine Zeit des Aufbruchs und der Technikgläubigkeit. Vordenker, Weggefährten und Nacheiferer verfolgen die Spuren der Lilienthals bis in unsere Zeit und spüren nach, wie aus kindlicher Neugierde, Begeisterung und Wagemut eine weltbewegende Erfindung gelang, die wie kaum eine andere unser heutiges Leben bestimmt. Die VOLIERE präsentiert historische Fluggeräte in der imposanten Atmosphäre des gotischen Kirchenschiffs. Im LILIENTHAL LAB kann in Werkstattatmosphäre nachgefragt, vertieft und ausprobiert werden. Der LILIENTHALS FLYING CIRCUS ergänzt Erkenntnis durch Erfahrung: dem körperlichen Flugerlebnis kann sich hier auf spielerische Weise angenähert werden. Die SKYLOUNGE im Schwalbennest des neuen Turmhelms bietet nicht nur einen atemberaubenden Ausblick – der gläserne Fahrstuhl, der durch das Kirchenschiff veräuft, schafft immer wieder neue Perspektiven auf die Themenvielfalt des IKAREUMS. Als besonderer Identitätsanker für die Peeneregion dient die neue Turmuhr mit dem BIRDMAN. Dieser grüßt stündlich die Lilienthalstadt und ihre Besucher von 9/16 fern und nah.
IKAREUM Lilienthal Flight Museum TAG DER ARCHITEKTUR 25. JUNI 2017 DAS BÜRO beier+wellach projekte ist ein Zusammenschluss des Künstlers Ruudi Beier und des Dramaturgen und Historikers Peter Wellach. Gemeinsam leiten sie ein Studio für die Entwicklung und Gestaltung von Kultur,- Kunst- und Bildungsprojekten mit einem breiten Themenspektrum. In der Arbeit von beier+wellach projekte verbinden sich künstlerische Sichtweisen mit einer dramaturgisch-kommunikativen Kompetenz. Dadurch werden komplexe Themen didaktisch innovativ aufbereitet und sinnlich erfahrbar gemacht. Ziel ist stets, die Besucher in eine Erzählung einzubinden. Dabei ist das Bestreben, Inhalte zielgruppengerecht aufzubereiten, dramaturgisch zuzuspitzen und künstlerisch zu gestaltet. Dies geschieht immer interaktiv, partizipativ, facettenreich, überraschend und unterhaltsam. REFERENZEN Einen Schwerpunkt von beier+wellach projekte bildet die Beschäftigung mit Zeit- und Technikgeschichte. So war das Berliner Büro verantwortlich für die Neukonzeptionen und Gestaltungen des HUBSCHRAUBERMUSEUMS BÜCKEBURG und des ZEPPELIN MUSEUMS FRIEDRICHSHAFEN. Für das Mannheimer TECHNOSEUM entwarf das Büro u.a. die Kinderausstellung MARS FOR KIDS. Mit der PHÄNOMENTA LÜDENSCHEID wurde eines der ältesten Science Center Deutschlands neu ausgerichtet, gestaltet und weiterentwickelt. Seit 2016 berät das Büro das ZEITSTROM-Projekt der Stadt Mannheim in der Entwicklung und Implementierung neuer Ausstellungs- und Vermittlungsformate für die dortigen Konversionsflächen nach dem vollständigen Abzug der US-Armee. http://beier-wellach.de/entwickeln/welt_des_vertikalflugs http://beier-wellach.de/entwickeln/zeppelin_museum_friedrichshafen http://www.beier-wellach.de/mars http://beier-wellach.de/gestalten/phaenomenta_luedenscheid KONTAKT www.beier-wellach.de 10/16
IKAREUM Lilienthal Flight Museum TAG DER ARCHITEKTUR 25. JUNI 2017 heneghan peng architects DIE ARCHITEKTUR Kirchen erzählen eine Jahrhunderte alte Geschichte und sind Zeitzeugen unserer Baukultur. Der Schutz dieser Baudenkmäler und das Errichten zeitgenössischer Architektur müssen sich nicht zwangsläufig ausschließen, sie können einander sogar gewinnbringend ergänzen. Der Entwurf für das Lilienthal Flight Museum in der Nikolaikirche Anklam greift diesen spannenden Dialog auf und macht ihn erlebbar. Die beiden Seitenschiffe der Kirche bilden hierbei kuratorische Gegenpole – das Nördliche Seitenschiff verbleibt in seiner alten Formensprache und Materialität – ein historisches Abbild der norddeutschen Backsteingotik und das Gedächtnis der Kirche; das Südliche Seitenschiff wird von neuen Emporen modelliert und zu neuen Ausstellungsbereichen für das Museum transformiert. Das Mittelschiff fungiert als experimenteller Zwischenraum der das Aufsteigen und Schweben – den Traum vom Fliegen – erlebbar macht. Der Turmhelm mit Skylounge und Schwalbennest und der Aufstieg durch den Turmschaft wird bedeutender Teil der Museumserfahrung und zu einem überregionalen Anziehungspunkt entwickelt. Die Fahrt im Aufzug führt durch die Ausstellung und erlaubt ein Panorama über die Peene. Der historische Turmhelm wurde besonders durch seine in sich verdrehte Struktur charakterisiert und prägte das Stadtbild schon aus großer Distanz. Verdrehte Kirchturmhelme gelten als ein großes Mysterium der Baukunst und sind Grundlage unzähliger Mythen und Legenden. Es heißt, dass der Teufel die Spitze persönlich verdreht hätte. Diese besondere, gewundene Form wird wiederaufgenommen und neu interpretiert. Durch den Einsatz einer modernen Holzkonstruktion wird eine Verbindung zum ursprünglichen Bauteil hergestellt und gleichzeitig eine eigenständige konstruktive Sprache gefunden. Komplettiert wird das Projekt IKAREUM durch einen Ergänzungsneubau als touristisches Informationszentrum für die Region und Entree zum Museum. Durch die Platzierung auf der Nordseite bleibt das Westportal der Kirche ungestört 11/16 sichtbar.
IKAREUM Lilienthal Flight Museum TAG DER ARCHITEKTUR 25. JUNI 2017 DAS BÜRO Das Büro heneghan peng architects (hparc) wurde 1999 von Roisin Heneghan und Shih-Fu Peng in New York gegründet und 2001 nach Dublin verlagert. 2011 wurde das Büro durch den Standort Berlin erweitert. hparc versteht sich als entwurfsorientiertes Studio für Architektur, Landschaftsgestasltung und Urban Design. In der Arbeit des Büros steht die Form nie am Anfang eines Entwurfes – Architektur wird als multidisziplinärer kollaborativer Prozess verstanden, der es in enger Zusammenarbeit mit international führenden Ingenieuren ermöglicht, komplexe Projekte zu realisieren, die Masterpläne und Gebäude, aber auch Landschaftsgestaltung und Brücken umfassen. Ein besonderer Fokus der Arbeitsweise von hparc liegt dabei auf dem sensiblen Umgang mit Ort und Kultur und der Verbindung von innovativen Gebäudetechnologien mit traditionellen und bauzeitlichen Techniken. REFERENZEN hparc zeichnet sich durch zugleich ikonische aber auch umsetzbare Entwürfe aus, die sich häufig in historischem oder hochsensiblem Kontext befinden. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf dem musealen Bereich, sowie auf Projekten im UNESCO Weltkulturerbe. Bedeutende Projekte umfassen u.a. das Große Ägyptische Museum der Pyramiden in Gizeh (2003), die Restaurierung der Irischen Nationalgalerie, das Palästinensische Nationalmuseum, das Museum für Moderne Kunst in Moskau, die Mittelrheinbrücke an der Loreley (2009), sowie die Besucherzentren im Welterbe Giants Causeway (2005) und für den Botanischen Garten in Berlin. http://www.hparc.com/work/national-gallery-of-ireland/ http://www.hparc.com/work/airbnb-european-headquarters/ http://www.hparc.com/work/ncca/ http://www.hparc.com/work/palestinian-museum1/ http://www.hparc.com/work/the-grand-egyptian-museum/ KONTAKT www.hparc.com 12/16
IKAREUM Lilienthal Flight Museum TAG DER ARCHITEKTUR 25. JUNI 2017 FACTSHEET DAS PROJEKTIMPRESSUM AUFTRAGGEBER Hansestadt Anklam Der Bürgermeister über Fachbereich 1 Bau, Stadtentwicklung und Immobilienmanagement Burgstraße 15 17389 Anklam NUTZER Otto-Lilienthal-Museum Ellbogenstraße 1 17389 Anklam GEBÄUDEPLANUNG heneghan peng architects Lehrter Straße 57; Haus 1 10557 Berlin AUSSTELLUNGSPLANUNG beier+wellach projekte Prinzessinnenstraße 1 10969 Berlin PROJEKTKOORDINATION architekturfabrik:nb Lutz Braun Augustastraße 16 17033 Neubrandenburg 0395 36317155 braun@architekturfabrik-nb.de ANKLAM 2022 - MEILENSTEINE Planung 2017/2018 Baubeginn 2018 Fertigstellung 2022 13/16
IKAREUM Lilienthal Flight Museum TAG DER ARCHITEKTUR 25. JUNI 2017 DANKSAGUNG PARTNER UND UNTERSTÜTZER Europäische Union Bundesregierung Abgeordnete des Deutschen Bundestages Landtag Mecklenburg-Vorpommern Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern Landesförderinstitut Mecklenburg-Vorpommern Stadt Szczecin / Stettin Kommunengemeinschaft Pomerania e.V. Landkreis Vorpommern-Greifswald Deutsche Stiftung Denkmalschutz Museumsverband Mecklenburg-Vorpommern Förderkreis Nikolaikirche Anklam e.V. Förderverein Otto Lilienthal Anklam e.V. Deutsches Museum München Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) Aviat-Stiftung Hamburg Nachfahren der Familie Lilienthal SPONSOREN UND PRIVATE FÖRDERER Sparkasse Vorpommern Herr Dr. Peter Eggert Owe Gluth GmbH 14/16
IKAREUM Lilienthal Flight Museum TAG DER ARCHITEKTUR 25. JUNI 2017 TAG DER ARCHITEKTUR PROGRAMM 1. Stadtumbau und die Stadtentwicklung Michael Galander / Bürgermeister 2. Das Otto-Lilienthal-Museum Dr. Bernd Lukasch / Leiter Museen Anklam 3. Die Ausstellungsplanung Ruudi Beier / beier+wellach projekte Berlin 4. Die Architektur Andreas Dopfer / heneghan peng architects Dublin/Berlin 5. Q & A 6. Schlusswort Bürgermeister Termin: 25.06.2017 / 11.00 Uhr geladener Kreis / 14.00 Uhr öffentlicher Vortrag Dauer: 90 min (inkl. Q&A) Moderation: Lutz Braun / Projektkoordination 15/16
IKAREUM Lilienthal Flight Museum TAG DER ARCHITEKTUR 25. JUNI 2017 ANLAGEN BILDER Verwendung der Bilder nur unter folgender Nennung: Copyright: Luxigon Copyright: beier+wellach projekte, 2017 KONTAKT: Frau Beatrix Wittmann-Stifft SG 0.1 Stadtmarketing, Bildung und Soziales Sachgebietsleiterin Burgstraße 15 17389 Anklam Fon 03971-835 140 Mobil 0170-8503115 Mail b.wittmann-stifft@anklam.de Internet www.anklam.de 16/16
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