Meine Heimausbildung zur Mental-Trainerin nach Kurt Tepperwein - Katharina Leno - Meine Hausarbeit für das

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Meine Heimausbildung zur Mental-Trainerin nach Kurt Tepperwein - Katharina Leno - Meine Hausarbeit für das
Katharina Leno

Meine Heimausbildung
zur Mental-Trainerin
nach Kurt Tepperwein

   Meine Hausarbeit für das
Zertifikat zur Mental-Trainerin
           Mai 2019
Meine Heimausbildung zur Mental-Trainerin nach Kurt Tepperwein - Katharina Leno - Meine Hausarbeit für das
Die Arbeit orientiert sich
             nach den Fragen im Internet:
                www.tepperwein-heimstudium.de/diplom/zertifikat

           • Welchen Praxis - Bezug hatte Ihre Ausbildung?

     • Welche Zeit haben Sie sich für diese Ausbildung genommen?

                 • Welche erweiterten Angebote haben Sie
                    während der Ausbildung genutzt?

                    • Welche Hilfen haben Ihnen gefehlt?

      • Was würden Sie anders machen, wenn Sie dieses Studium
              jetzt noch einmal beginnen würden?

      • Wie hat sich Ihr Leben in der Ausbildungszeit verändert?

           • Was möchten Sie mit dem erworbenen Wissen
       und der erworbenen Kompetenz in Zukunft bewirken?

                                 Katharina Leno
                                  Akazienstr. 4
                                  59929 Brilon
                                kathyleno@gmx.de
                                 0173 – 7320389

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       Katharina Leno – Hausarbeit zum Zertifikat als Mental-Trainerin   Seite 2
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Welchen Praxis-Bezug
                       hatte ihre Ausbildung?
     Mein Name ist Katharina Leno, ich bin 43 Jahre alt, alleinerziehende Mutter
   von einem 14- jährigen Jungen und bin seit 13 Jahren selbständig als Fußpflegerin.
    Ich bin eine sehr optimistische, positive Person, der Depressionen völlig fremd sind.
         Bis ich für mich die Spiritualität entdeckt habe, hat es lange gedauert ...

                           Hier meine Geschichte
     Im Jahre 1976 als Deutsche in Russland geboren, durchlebte ich eine liebevolle,
    naturverbundene Kindheit. Mein Leben spielte sich zwischen Schule, Musikschule
                         (Klavierunterricht) und Zuhause ab.
 Im Alter von 15 sind wir nach Deutschland ausgesiedelt und ein neuer Lebensabschnitt
              begann...in einem fremden Land mit null Sprachkenntnissen.
  Trotz anfänglichen Schwierigkeiten gelang es mir einen recht guten Realschulabschluss
zu bekommen und danach eine Ausbildung zur Bürokauffrau im Jahr 1999 abzuschließen.
Bis 2004 war ich in verschiedenen Firmen und Städten im Büro tätig, doch die anfallenden
 Büroarbeiten haben mich innerlich nicht wirklich ausgefüllt. Ich hatte immer das Gefühl,
                              dass das nicht alles sein kann.
     Im Jahr 2005 wurde mein Sohn Alex geboren und nachdem ich im Mutterschutz
              nichts mehr mit Büroarbeit zu tun hatte, war ich mir sicher:
                          ins Büro gehe ich nicht mehr zurück.
                 Ich habe nach neuen Herausforderungen gesucht und
                     bin dann letztendlich Fußpflegerin geworden.
        Es hat ein paar Jahre gedauert, bis man ein Kundenstamm erarbeitet hat.
      Aber die Arbeit hat mich jeden Tag mit Freude erfüllt und tut es immer noch.
    In meinem kleinen Studio, den ganzen Tag mit Kunden, wobei ich viele von ihnen
    nach 13 Jahre gute Freundinnen nennen darf, bin ich sehr glücklich und dankbar.

   Damals dachte ich, dass ich mein Lebensziel erreicht habe, dass ich meine Berufung
  gefunden habe und es läuft einfach weiter bis ich in Rente gehe. ;) .... bis Nov.2010...
 Ich habe plötzlich meine Beine und Hände nicht mehr gespürt und nach ein paar Tagen
       im Krankenhaus stand die Diagnose fest: Multiple Sklerose ... ich war 34.

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Ich habe 2 Tage nur geheult... Die Situation war grausam:

          – Jeder hat Mitleid und tut so, als ob mein Leben schon gelaufen sei
                 – Man hat auf einmal einen Schwerbehinderten-Pass :)
        – Ich sollte auch für meine Familie stark sein, sie hatten mehr Angst als ich
        – Einige Kunden schrieben, dass sie woanders zu Fußpflege gehen werden,
              weil man ja sagt, dass die Menschen mit MS im Rollstuhl landen!

                        Mein Gott, war ich sauer auf mein Leben!!

                                   Mittlerweile weiß ich ja,
         dass alles so sein sollte und dass ich nur auf diesem Weg weiterkomme.
 Die ersten 4 Jahre hatte ich einige Schübe, die mich aber wenig gestört haben. Was mich
 aber sehr gestört hat, waren die Nebenwirkungen von Kortison - die Gewichtszunahme.

          Also habe ich Dezember 2015 beschlossen, nach Russland zu fliegen
              und eine Magen-OP durchführen zu lassen. In Deutschland
                         wäre diese OP sehr teuer geworden.

                     Das Resultat 2 Jahren später - lässt sich sehen :)

          Ich habe nichts bereut, nur dass ich es nicht noch früher getan habe.
     Genauso schlank habe ich mich im Spiegel immer gesehen, ständig visualisiert
   und jetzt bin ich es! Wenn man sich etwas so sehr wünscht, findet das Universum
  immer ein Weg es zu erfüllen, auch wenn man sich dafür unters Messer legen muss ;)

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Mein Leben sorgte aber für weitere Überraschungen.
             Weil ich ja, die MS überhaupt nicht ernst genommen habe und
              mir immer wieder eingeredet, dass ich nichts habe und weiter
           wie gehabt gearbeitet habe...prompt die Rechnung dafür bekommen.

                      August 2017, bei MRT - Kontrolluntersuchung
                              wurde Lungenkrebs entdeckt.
      Und wieder stand mein Leben aufm Kopf. Die OP ist nicht so gut gelaufen,
           es gab Komplikationen und ich musste 2 Monate im KH verbringen.
    Mir ist nur der linke Lungenflügel geblieben. Da aber alles „böse“ entfernt wurde,
                  musste ich weder Bestrahlung noch Chemo bekommen.
                   Ich wurde im Oktober 2017 KREBSFREI entlassen!

                            Kaum zuhause angekommen,
          wurde der Terminkalender wieder vollgeschrieben :) Ich lerne es ja nie!
            Also musste noch etwas Stärkeres kommen, damit ich es spüre :)

                      Februar 2018 bekam ich die „letzte Mahnung“:
                              Knochenkrebs im Endstadium

         „Die Ärzte haben sich vertan, ich habe keinen Krebs, mir fehlt nichts!“ -
             habe ich mir jeden Tag gesagt. „Endstadium“ klang so endgültig
                   und mein Kind war erst 13...- ich musste kämpfen!

     Ich habe mich für eine Immuntherapie entschieden und gegen die Chemotherapie.

 Da ich wieder mehr Zeit bei verschiedenen Ärzten und Heilpraktiker verbracht habe und
         weniger im Studio, hat sich das mit der Krankheit schnell rum erzählt.
            Meine Kunden und Freunde haben für mich Spenden gesammelt...
Das Geld „floss aus allen Richtungen“: Von der Caritas wurde ein Spendenaufruf gestartet,
    Kirche, Schulen, die Kommunionskinder, Privatpersonen – sie alle wollten helfen,
       da die Immuntherapie von der Krankenkasse leider nicht übernommen wird.
    Als es mit den Spenden angefangen hat, war es mir peinlich das Geld anzunehmen.
    Bis eine Freundin zu mir sagte:“ Das ist der falsche Stolz! Nimm es an, du musst
                             für dein Sohn gesund werden!“

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          Katharina Leno – Hausarbeit zum Zertifikat als Mental-Trainerin   Seite 5
Meine Heilpraktikerinnen
                              sind zwei wunderbaren Frauen:
               Heidi ist für die Seele zuständig und Julia - für den Körper :)

                      Mit Heidi hat die spirituelle Reise angefangen...
    Bei der geführten Meditation hat Sie meine Metastasen „zum Gespräch eingeladen“,
 es war eine interessante Erfahrung. Und dann sagte sie zu mir, ich soll nach Brasilien zu
Joao de Deus, dem Heiler, fliegen. Sie selbst war bereits dort und ist geheilt zurückgekehrt.

   Ich habe keinen Tag überlegen müssen, mein Bauchgefühl sagte mir: Ich muss dahin!
             Also habe ich mir für November Ticket nach Brasilien gekauft!

         Mit Julia habe ich gegen den Krebs durch Infusionen von Vitamin B17
      (eigentlich Blausäure) 4 lange Monate vor der Reise nach Brasilien gekämpft.
    Ich hatte mir immer wieder, jeden Tag gesagt: „Ich fliege krebsfrei nach Brasilien!“

                          Die MRT-Ergebnisse dann im Oktober
                        haben sogar meinen Arzt sprachlos gemacht:
                            Der Krebs war raus aus den Knochen
                                 und nur noch stellenweise
                                im Weichgewebe vorhanden!
                  Soviel zum Thema: Krebs im Endstadium sei unheilbar.

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Brasilien im November 2018
  Joao de Deus ist ein Medium. 2000 Menschen jeden Tag kommen in seine CASA um
 Heilung zu bitten und zum Meditieren. Hier war mein Lieblingsplatz für´s Meditieren:

            Diese Reise war ein wichtiger Baustein auf dem Weg zur Heilung.
  Der einmalige Besuch in Brasilien alleine hätte bei mir noch nicht zum Erfolg geführt,
        er scheint aber den Weg zu tieferen Meditationen freier gemacht zu haben
                           und mich an Heilung glauben lassen.

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         Katharina Leno – Hausarbeit zum Zertifikat als Mental-Trainerin   Seite 7
In den 2 Wochen habe ich zwei spirituelle Operationen
                         durch die Wesenheiten dort bekommen.
                Täglich Joao´s „Werkzeuge“ benutzt, wie das Kristallbett,
            das heilige Wasserfall und stundenlange Meditationen in der Casa.
  Ich hatte viele interessante Gespräche mit denen, die dort schon öfters gewesen waren,
         einige wundervolle Heilungen erlebt und weinende dankbare Menschen.

 Zuhause angekommen, habe ich gemerkt, dass ich mich durch die Reise verändert habe...
 Ich habe mir viele Videos über Spiritualität angesehen, Bücher zu diesem Thema gekauft
                   und mit meinen Kunden sehr viel darüber gesprochen.
       Einige von ihnen meinten dann, ich soll ein Buch über mein Leben schreiben
                            oder Motivationstrainerin werden.
            Dass mich diese Impulse meiner Kunden zu einer Ausbildung zur
               Mental-Trainerin geführt haben, hätte ich nicht gedacht.

                            Ganz zufällig habe ich ein Video
                       von Kurt Tepperwein im Internet angeklickt
                              und bin „hängen geblieben“ :)
                         Ich fand sehr viele Übereinstimmungen
                          mit meinen spirituellen Vorstellungen:
                          Dass ich seine Lebenseinstellung und
                               sein positives Denken teile.

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         Katharina Leno – Hausarbeit zum Zertifikat als Mental-Trainerin   Seite 8
Welche Zeit haben Sie sich
          für diese Ausbildung genommen?

     Am 1. März 2019 habe ich die Ausbildung zur Mental – Trainerin begonnen
                 und diese Hausarbeit im Mai 2019 fertig gestellt.

             Es ist nicht einfach zwischen Haus, Kind und Vollzeit-Job
              noch Zeit zum Lernen zu finden. Ich beneide diejenigen,
                       die sich richtig viel Zeit nehmen durften.
               Also habe ich die freie Zeit erstmal zum Lesen genutzt,
                bis ich bereit war meine Geschichte aufzuschreiben.

          Mit dieser Hausarbeit ist die Ausbildung ja nicht abgeschlossen.
           Ich lerne jeden Tag neu dazu und mache ich mir kein Druck.

                  Ich lese sehr viel, habe immer ein Buch bei mir,
             genieße es jeden Tag mein Bewusstsein zu erweitern und
       neuerworbenen Erkenntnisse mit den Kunden und Freunden zu teilen.

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       Katharina Leno – Hausarbeit zum Zertifikat als Mental-Trainerin   Seite 9
Welche Hilfen haben Ihnen gefehlt?
              Ich kann nicht sagen, dass mir was an Hilfen gefehlt hat.

       Im Gegenteil - so viel Infomaterial, ob Bücher oder Videos im Internet.
             Ich habe mir die Video-Interviews von Kurt Tepperwein
                  jeden Abend vorm Eingeschlafen angeschaut:)

                       Mir fehlte lediglich die Zeit und die Ruhe.

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       Katharina Leno – Hausarbeit zum Zertifikat als Mental-Trainerin    Seite 10
Welche erweiterten Angebote haben Sie
     während der Ausbildung genutzt?

                                      • Meditationen

                                       • Kristallbett

                             • Biophotonen – Lichtbehandlung

                                 • die Kraft der Gedanken

                         Folgende Bücher habe ich gelesen:

                        • Die macht der Gedanken – Joseph Murphy

                              • Leben im Jetzt – Eckhart Tolle

                 • Wunder wirken Wunder – Eckart von Hirschhausen

                             • Christina - Bernadette von Dreien

      • Liebe dich selbst und freu dich auf die nächste Krise – Eva-Maria Zuhorst

                     • Bestellungen beim Universum – Bärbel Mohr

                                     Filmmaterial:
                    •    The Secret – Das Geheimnis von Ronda Byrne

            •   Alle veröffentlichten Videos/Interviews von Kurt Tepperwein
                          durch Gerlinde Maier und Bettina Geitner

                         •  weitere diverse Videos über das Thema
                          von Vera F.Birkenbihl und Rüdiger Dahlke

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       Katharina Leno – Hausarbeit zum Zertifikat als Mental-Trainerin   Seite 11
Was würden Sie anders machen,
             wenn Sie dieses Studium
       jetzt noch einmal beginnen würden?

                           Ich würde nichts anders machen.
                Ich habe halt so lange gebraucht um hier anzukommen.

      Aufgrund der veränderten Sicht– und Gedankenweise, die ich heute habe,
              weiß ich, dass für ALLES im Leben einen Grund gibt,
                    warum dies oder das gerade jetzt geschieht.

                           Mein „Bauchgefühl“ sagt mit,
                           dass dieser Weg der richtige ist
                    und manche Wege brauchen halt etwas länger :)

                   Wenn mir Jemand vor einem Jahr gesagt hätte,
                  dass ich mich mit Spiritualität beschäftigen werde,
                         hätte ich ihn vielleicht nur belächelt.

              Aber dank der Krankheit sehe ich alles mit anderen Augen.

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       Katharina Leno – Hausarbeit zum Zertifikat als Mental-Trainerin   Seite 12
Wie hat sich Ihr Leben in der
              Ausbildungszeit verändert?
              Diese Ausbildung habe ich in erster Linie für mich gemacht.

            Es war sehr wichtig für mich alle Erinnerungen aufzuschreiben,
             wieder alles „durchleben“ um nochmal aus der heutigen Sicht
                   auf die Geschehnisse von damals zu projizieren.

   Ich habe erkannt, dass ich für jeden Moment, an dem ich damals keinen Halt unter
     den Füßen verspürt habe oder keinen Ausweg gesehen habe, heute dankbar bin.
       Denn jeder Schmerz ist Energie, Energie - die mich weitergebracht hat.
    Immer häufiger sage ich jetzt Sätze wie: „Ich bin dankbar für meine Krankheit,
                sonst wäre ich noch lange nicht da, wo ich jetzt bin“

        Durch die Krankheit habe ich so viele tolle Menschen kennengelernt,
  habe Mitgefühlt (Spenden) erfahren, die Macht der Gedanken erlebt (Selbstheilung)!

         Und so kann ich zu jeder Situation in meinem Leben DANKE sagen,
                           an denen es mir schlecht ging.

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        Katharina Leno – Hausarbeit zum Zertifikat als Mental-Trainerin   Seite 13
Was möchten Sie
              mit dem erworbenen Wissen
             und der erworbenen Kompetenz
                 in Zukunft bewirken?

               Mein Ziel ist Seminare als Motivationstrainerin zu geben.
         Mit meiner Erfahrung den anderen helfen, ihr Leben positiv zu sehen,
         keine negativen Gedanken zulassen. Ihnen aufzeigen, wie man durch
                Affirmationen die Macht des Unterbewusstseins nutzt.

          All das, was ich in den Büchern von Kurt Tepperwein gelesen und
  auch umgesetzt habe, möchte ich weitertragen und ein Wegweiser für andere werden.

            Von meinen Kunden bekomme ich jeden Tag die Bestätigung,
         dass das der richtige Weg für mich ist und den werde ich jetzt gehen.

                       Vielen Dank für dieses lehrreiche Studium.

                                      Katharina Leno

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        Katharina Leno – Hausarbeit zum Zertifikat als Mental-Trainerin   Seite 14
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