Michael Rakowitz The Ballad of Special Ops Cody and other stories September 8 - November 17, 2018

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Michael Rakowitz The Ballad of Special Ops Cody and other stories September 8 - November 17, 2018
Michael Rakowitz
The Ballad of Special Ops Cody
and other stories
September 8 – November 17, 2018

Barbara Wien
gallery & art bookshop
Schöneberger Ufer 65, 3rd floor
10785 Berlin
Germany

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mobil +49-173-6156996
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Michael Rakowitz The Ballad of Special Ops Cody and other stories September 8 - November 17, 2018
Barbara Wien                                                                                     Anfang 2018 entwickelte Rakowitz ein neues Kapitel von The invisible enemy should not exist
gallery & art bookshop                                                                           zusammen mit unserer Galerie, indem er begann, die ca. 2,30 m hohen Steinreliefs des
Schöneberger Ufer 65 (3rd floor) 10785 Berlin                                                   Nordwest-Palasts in Nimrud, der 2015 komplett vom IS zerstört wurde, nachzubauen. Er
T +49·30·28 38 53 52 F +49·30·28 38 53 50                                                        rekonstruierte den Raum N des Palasts - einer der vielen Räume, die mit Kalksteinreliefs von
Tu – Fr 1–6 pm, Sa noon – 6 pm                                                                   Figuren und ornamentalen Blumen dekoriert waren. Raum N beinhaltete noch 13 Reliefs, als
www.barbarawien.de, bw@barbarawien.de                                                            der IS den Palast zerstörte; alle 13 Reliefs hat Rakowitz in Papiermaché rekonstruiert. Sie
                                                                                                 wurden zum ersten Mal als Installation auf der Art Basel Unlimited 2018 gezeigt. Daran
                                                                                                 anschließend hat Rakowitz für seine Einzelausstellung in der Galerie drei Reliefs aus dem
Michael Rakowitz             The Ballad of Special Ops Cody and other stories                    Raum G rekonstruiert. Raum G war ein Bankettsaal, in dem der König Assurnasirpal II.
                                                                                                 Gäste empfing. Unter seiner Herrschaft florierte die Kunst im Assyrischen Reich. Die Reliefs
Ausstellung: 8. September – 17. November 2018                                                    zeigen wohltätige, göttliche Geister und Weise, die Assurnasirpal II und das Königreich mit
Eröffnung: Freitag, 7. September, 18 – 21 Uhr                                                    Pinienzapfen, Datteln und anderer Flora aus Assyrian (dem heutigen Nordirak) segnen.
                                                                                                 Das Material, mit dem Rakowitz dabei arbeitet, spielt eine wichtige Rolle. Alle Arbeiten der
The Ballad of Special Ops Cody and other stories ist die zweite Einzelausstellung von Michael    Serie The invisible enemy should not exist sind aus dem Verpackungsmaterial von
Rakowitz in unserer Galerie. Rakowitz setzt sein Projekt The invisible enemy should not exist    Lebensmittelprodukten aus dem Nahen Osten und arabischen Lokalzeitungen hergestellt.
fort, das er 2007 begonnen hat, und zeigt seinen neuesten Film The Ballad of Special Ops Cody.   Rakowitz kauft die Produkte in amerikanischen und europäischen Städten, in denen Irakis
                                                                                                 vor den Kämpfen, die immernoch ihr Land verwüsten, Zuflucht gesucht haben.
Der Film ist 2017 entstanden und wurde zum ersten Mal im selben Jahr in Rakowitz’
Einzelausstellung im Museum of Contemporary Art in Chicago gezeigt. The Ballad of Special        Seit 2007 wurden mehr als 700 Artefakte als Teil dieses Projekts rekontruiert. Im März 2018
Ops Cody ist ein Stop Motion Video, in dem eine Actionfigur, gesprochen von einem                wurde The invisible enemy should not exist in den öffentlichen Raum erweitert: auf dem Fourth
Veteranen aus dem Irakkrieg, mesopotamischen Votivstatuen im Oriental Institute in               Plinth des Trafalgar Square in London steht bis 2020 Rakowitz' Rekonstruktion einer
Chicago gegenübertritt. Im Jahr 2005 veröffentlichte eine irakische Rebellengruppe ein Foto      babylonischen Schutzgottheit (Lamassu) aus Nineveh, die von dem IS zerstört wurde.
im Internet, auf dem ein gefangener US-Soldat mit dem Namen John Adam zu sehen war.
Die Rebellen drohten, ihn innerhalb von 72 Stunden zu köpfen, wenn die USA nicht
Gefangene, die sie im Irak festhielten, freilassen würde. Das US-Militär nahm die Forderung
ernst, konnte aber keinen John Adam in ihren Rängen ausfindig machen. Es stellte sich
heraus, dass John Adam eigentlich Special Ops Cody war: eine Actionfigur, die als Souvenir       Michael Rakowitz (geb. 1973 in New York) lebt und arbeitet in Chicago.
produziert wurde, einmal als Afroamerikaner, einmal als Weißer. Die Puppen wurden                Seine Arbeiten werden weltweit gezeigt, darunter auf der dOCUMENTA (13), im P.S.1,
ausschließlich in US-Militärstützpunkten in Kuwait und dem Irak verkauft und von den             MoMA, MassMOCA, Castello di Rivoli, auf der 16. Sydney Biennale, der 10. Istanbul
Soldaten oft zu ihren Kindern als Stellvertreter für den im Ausland stationierten Vater nach     Biennale, der 8. Sharjah Biennale, der Tirana Biennale und der Transmediale 05. Rakowitz
Hause geschickt. In Rakowitz' Video spricht Cody mit den Statuen; er bietet ihnen an, sie zu     hatte Einzelausstellungen in der Tate Modern in London, im Kunstraum Innsbruck und dem
befreien und fordert sie dazu auf, ihre Vitrinen zu verlassen und zurück in ihre Heimat zu       MCA Chicago. 2018 gewann Rakowitz die Fourth Plinth Kommission und präsentiert bis
gehen. Aber die Statuen bleiben, gelähmt und voller Angst, sie sind außerstande unter den        2020 eine Skulptur der Serie The invisible enemy should not exist auf dem Trafalgar Square in
gegenwärtigen Bedingungen zurückzugehen.                                                         London. Daneben nimmt er Teil an der ersten FRONT International: Cleveland Triennial for
                                                                                                 Contemporary Art mit dem stadtweiten partizipatorischen Projekt A Color Removed, welches
Neben dem Film zeigen wir drei große neue Arbeiten: Papiermaché-Skulpturen,                      von dem Künstler als Reaktion auf die Erschießung von Tamir Rice durch die Polizei in
Rekonstruktionen von steinernen Reliefs aus der Serie The invisible enemy should not exist.      Cleveland im Jahr 2014 entwickelt wurde.
Das Projekt entfaltet sich als ein komplexes Narrativ um die Artefakte, die aus dem              2019 wird Rakowitz eine Einzelausstellung im REDCAT Los Angeles haben, sowie eine große
Irakischen Nationalmuseum in Bagdad seit der US-Invasion im April 2003 gestohlen wurden.         Retrospektive im Castello di Rivoli in Turin und in der Whitechapel Gallery in London.
Es bezieht sich auch auf die anhaltende Zerstörung von mesopotamischem kulturellen Erbe          Außerdem nimmt er an der Sharjah Biennale teil, wo er auch The Ballad of Special Ops Cody
durch Gruppen wie dem IS. Der Hauptteil des Projektes ist der Versuch, tausende verlorene        zeigen wird.
archäologische Artefakte als Papierskulpturen nachzubilden. Für The invisible enemy should not
exist arbeitet Rakowitz mit einem Team von Assistenten, um die Informationen zu den
vermissten Artefakten aus der Datenbank des Oriental Institutes der University of Chicago
und der Interpol Website zusammenzutragen. Alle Objekte werden dann im Studio von
Michael Rakowitz in Chicago produziert. Der Titel des Projekts kommt von der direkten
Übersetzung von Aj-ibur-shapu, dem Namen der antiken babylonischen Prozessionsstraße,
die durch das Ischtar-Tor im Irak führte. Das Tor wurde von dem deutschen Archäologen
Robert Koldewey zwischen 1902-14 ausgegraben und befindet sich seitdem in der
Ausstellung des Pergamonmuseums in Berlin.
Michael Rakowitz The Ballad of Special Ops Cody and other stories September 8 - November 17, 2018
Barbara Wien                                                                                        high limestone reliefs depicting figures and ornamental flowers. Rakowitz began by rebuilding
gallery & art bookshop                                                                              Room N of the palace, which had previously contained thirteen of these reliefs. The artist’s
Schöneberger Ufer 65 (3rd floor) 10785 Berlin                                                      thirteen reconstructions were shown for the first time as part of an installation at Art Basel
T +49·30·28 38 53 52 F +49·30·28 38 53 50                                                           Unlimited 2018. Following on from this, Rakowitz has reconstructed four reliefs from Room
Tu – Fr 1–6 pm, Sa noon – 6 pm                                                                      G of the Northwest Palace of Nimrud for this exhibition. Room G was a banquet hall where
www.barbarawien.de, bw@barbarawien.de                                                               King Ashurnasirpal II received guests. Particularly known as a king under whom art
                                                                                                    flourished in the Assyrian Empire, the reliefs depict benevolent spirits and sages blessing
                                                                                                    Ashurnasirpal II and the kingdom with pine cones, dates and other flora from Assyria
Michael Rakowitz              The Ballad of Special Ops Cody and other stories                      (present-day northern Iraq).

Exhibition: September 8 – November 17, 2018                                                         The material that Rakowitz is working with plays an important role. All works from the
Opening: September 7, 6 – 9 pm                                                                      series The invisible enemy should not exist are made from the packaging of Middle Eastern
                                                                                                    foodstuffs and local Arabic newspapers found in cities across the United States and Europe –
                                                                                                    places where Iraqis have sought refuge from the fighting that continues to ravage their
The Ballad of Special Ops Cody and other stories is the second solo exhibition by Michael           country.
Rakowitz at our gallery in which Rakowitz expands on his ongoing project The invisible enemy
should not exist, that he started in 2007, and presents his recent film work The Ballad of          Since 2007, more than 700 artifacts have been reconstructed as part of this project. The
Special Ops Cody.                                                                                   invisible enemy should not exist was extended into public space in March 2018 when a
                                                                                                    reconstruction of the Lamassu, destroyed by ISIS in Nineveh, was installed on the Fourth
The title of the exhibition derives from Rakowitz’ 2017 film, which was shown for the first         Plinth in London’s Trafalgar Square, where it will stand until 2020.
time as part of the artist’s solo show at the Museum of Contemporary Art Chicago during
the same year. The Ballad of Special Ops Cody is a stop-motion video, in which an action
figure, voiced by a veteran of the Iraq War, confronts Mesopotamian votive statues in
vitrines at the Oriental Institute in Chicago. In 2005, an Iraqi insurgent group posted a
photograph online of a captured US soldier named John Adam. They threatened to behead               Michael Rakowitz (b. 1973, New York) is an artist living and working in Chicago.
him in 72 hours if prisoners being held in US jails in Iraq were not freed. The US military         His work has appeared in venues worldwide including dOCUMENTA (13), P.S.1, MoMA,
took the claim seriously but couldn’t locate a John Adam within their ranks. John Adam, it          MassMOCA, Castello di Rivoli, the 16th Biennale of Sydney, the 10th Istanbul Biennial,
turned out, was actually Special Ops Cody: a souvenir action figure rendered in both African        Sharjah Biennial 8, Tirana Biennale and Transmediale 05. He has had solo exhibitions at Tate
American and Caucasian likenesses. The dolls were available for sale exclusively on US bases        Modern in London, Kunstraum Innsbruck and MCA Chicago.
in Kuwait and Iraq, and were often sent home to soldiers’ children as a surrogate for a             Rakowitz won the 2018 Fourth Plinth commission and is presenting a sculpture from The
deployed parent. In the video, Cody offers the statues liberation, urging them to leave their       invisible enemy should not exist at London’s Trafalgar Square.
open vitrines and go back to their homes, however the statues remain, petrified and afraid,         Besides that, he is taking part at the inaugural edition of FRONT International: Cleveland
unable to return in the current context.                                                            Triennial for Contemporary Art with the city-wide participatory project A Color Removed,
                                                                                                    which was conceived by the artist as a response to the shooting of Tamir Rice by Cleveland
Besides the new film, we are presenting four new works: papier maché sculptures which are           police in 2014.
reconstructions of large, stone reliefs belonging to the series The invisible enemy should not      In 2019, Rakowitz will have a solo show at REDCAT Los Angeles, a large retrospective in
exist. This series unfolds as an intricate narrative about the artifacts stolen from the National   Castello di Rivoli in Turin and at the Whitechapel Gallery in London, as well as take part in
Museum of Iraq, Baghdad, in the aftermath of the US invasion of April 2003, and the                 the 2019 Sharjah Biennial where he will also show The Ballad of Special Ops Cody.
continued destruction of Mesopotamian cultural heritage by groups such as ISIS. The
centerpiece of the project is an ongoing series of sculptures that represent an attempt to
reconstruct the thousands of lost archeological artifacts. For this project, Rakowitz works
together with a team of assistants to gather information on the missing objects from the
Oriental Institute of the University of Chicago’s database and the Interpol website. All of the
objects are then produced in Rakowitz’ studio in Chicago. The title of the project takes its
name from the direct translation of Aj-ibur-shapu – the ancient Babylonian processional way
that ran through the Ishtar Gate in Iraq, which was excavated in 1902-14 by German
archaeologist Robert Koldewey and put on permanent display at the Pergamon Museum,
Berlin.
At the beginning of 2018, Rakowitz started a new chapter with our gallery by reconstructing
stone reliefs from the Northwest Palace of Nimrud after it was completely destroyed by ISIS
in 2015. Prior to demolition, the palace’s many rooms were all decorated with 2m 30cm
Michael Rakowitz The Ballad of Special Ops Cody and other stories September 8 - November 17, 2018
Exhibition view / Ausstellungsansicht The Ballad of Special Ops Cody and other stories, Galerie Barbara Wien, Berlin 2018
Michael Rakowitz The Ballad of Special Ops Cody and other stories September 8 - November 17, 2018
Exhibition view / Ausstellungsansicht The Ballad of Special Ops Cody and other stories, Galerie Barbara Wien, Berlin 2018
Michael Rakowitz The Ballad of Special Ops Cody and other stories September 8 - November 17, 2018
Exhibition view / Ausstellungsansicht The Ballad of Special Ops Cody and other stories, Galerie Barbara Wien, Berlin 2018
Michael Rakowitz The Ballad of Special Ops Cody and other stories September 8 - November 17, 2018
The Ballad of Special Ops Cody
2017
HD video, 16:9, sound, color
14:42 minutes

In 2005, an Iraqi insurgent group posted a photograph online of a captured US soldier named John Adam. They threat-
ened to behead him in 72 hours if prisoners being held in US jails in Iraq were not freed. The US military took the
claim seriously but couldn’t locate a John Adam within their ranks. John Adam, it turned out, was actually Special Ops
Cody, a souvenir action figure rendered in exacting detail in both African American and Caucasian likenesses. The dolls
were available for sale exclusively on US bases in Kuwait and Iraq, and were often sent home to soldiers’ children as a
surrogate for a deployed parent.

In this stop-motion video, Cody confronts Mesopotamian votive statues in vitrines at the Oriental Institute, speaking
unspeakable truths voiced by a veteran of the Iraq War. While Cody offers the statues liberation, and urges them to
leave their open vitrines and to return to their homes, the statues remain, petrified and afraid, unable to return in the
current context.

https://vimeo.com/237125332                  password: 11223344
Michael Rakowitz The Ballad of Special Ops Cody and other stories September 8 - November 17, 2018
Exhibition view / Ausstellungsansicht The Ballad of Special Ops Cody and other stories, Galerie Barbara Wien, Berlin 2018
Michael Rakowitz The Ballad of Special Ops Cody and other stories September 8 - November 17, 2018
Exhibition view / Ausstellungsansicht The Ballad of Special Ops Cody and other stories, Galerie Barbara Wien, Berlin 2018
Michael Rakowitz The Ballad of Special Ops Cody and other stories September 8 - November 17, 2018
Exhibition view / Ausstellungsansicht The Ballad of Special Ops Cody and other stories, Galerie Barbara Wien, Berlin 2018
Exhibition view / Ausstellungsansicht The Ballad of Special Ops Cody and other stories, Galerie Barbara Wien, Berlin 2018
The invisible enemy should not exist (Room G, Northwest Palace of Nimrud, Panel 19)
2018
Relief from Middle Eastern packaging and newspapers, glue, cardboard on wooden structures, museum label
Relief aus Verpackungsmaterial und Zeitungen aus dem Nahen Osten, Klebstoff, Pappe auf Holzstrukturen,
Museumsschild
237 x 146 x 8 cm
The invisible enemy should not exist (Room G, Northwest Palace of Nimrud, Panel 19)   The invisible enemy should not exist (Room G, Northwest Palace of Nimrud, Panel 19)
2018                                                                                  2018
Detail                                                                                Detail
The invisible enemy should not exist (Room G, Northwest Palace of Nimrud, Panel 19)   The invisible enemy should not exist (Room G, Northwest Palace of Nimrud, Panel 19)
2018                                                                                  2018
Detail                                                                                Detail
The invisible enemy should not exist (Room G, Northwest Palace of Nimrud, Panel 19)
2018
Detail
The invisible enemy should not exist (Room G, Northwest Palace of Nimrud, Panel 21)
2018
Relief from Middle Eastern packaging and newspapers, glue, cardboard on wooden structures, museum label
Relief aus Verpackungsmaterial und Zeitungen aus dem Nahen Osten, Klebstoff, Pappe auf Holzstrukturen,
Museumsschild
Ca. 237 x 146 x 8 cm
The invisible enemy should not exist (Room G, Northwest Palace of Nimrud, Panel 21)   The invisible enemy should not exist (Room G, Northwest Palace of Nimrud, Panel 21)
2018                                                                                  2018
Detail                                                                                Detail
The invisible enemy should not exist (Room G, Northwest Palace of Nimrud, Panel 21)
2018
Detail
The invisible enemy should not exist (Room G, Northwest Palace of Nimrud, Panels 20)
2018
Relief from Middle Eastern packaging and newspapers, glue, cardboard on wooden structures, museum label
Relief aus Verpackungsmaterial und Zeitungen aus dem Nahen Osten, Klebstoff, Pappe auf Holzstrukturen,
Museumsschild
G20 (A) ca. 237 x 94 x 8 cm; G20 (B) ca. 237 x 89 x 8 cm
The invisible enemy should not exist (Room G, Northwest Palace of Nimrud, Panels 20)   The invisible enemy should not exist (Room G, Northwest Palace of Nimrud, Panels 20)
2018                                                                                   2018
Detail                                                                                 Detail
Exhibition view / Ausstellungsansicht The Ballad of Special Ops Cody and other stories, Galerie Barbara Wien, Berlin 2018
The invisible enemy should not exist
2018
Plinth with 7 objects from Middle Eastern packaging and newspapers, glue, museum labels (perspex cover optional)
Sockel mit 7 Objekten aus Verpackungsmaterialien und Zeitungen aus dem Nahen Osten, Klebstoff, Museumsschilder
(Acrylglashaube optional)
Plinth / Sockel: 95,5 x 88 x 41
Overall installation / Gesamte Installation: 115 x 88 x 41
The invisible enemy should not exist
2018
Details
The invisible enemy should not exist
2018
Plinth with 7 objects from Middle Eastern packaging and newspapers, glue, museum labels (perspex cover optional)
Sockel mit 7 Objekten aus Verpackungsmaterialien und Zeitungen aus dem Nahen Osten, Klebstoff, Museumsschilder (Acrylglashaube optional)
Plinth / Sockel: 95,5 x 88 x 41
Overall installation / Gesamte Installation: 115 x 88 x 41
The invisible enemy should not exist
2018
Table with artifacts from cardboard, Middle Eastern packaging and newspapers, glue, museum labels
Table: 92 x 136 x 41 cm; overall installation: ca. 110 x 136 x 41 cm                                               The invisible enemy should not exist
Tisch mit Artefakten aus Pappe,Verpackungsmaterial und Zeitungen aus dem Nahen Osten, Klebstoff, Museumsschilder   2018
Tisch: 92 x 136 x 41 cm; insgesamt: ca. 110 x 136 x 41 cm                                                          Details
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