Monatsbericht Dezember 2019 - Hamburg Airport
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Monatsbericht Dezember 2019 Als größter Flughafen Norddeutschlands ist Hamburg Airport nicht nur das Tor zur Welt für über 10 Millionen Einwohner im Einzugsgebiet – mehr als 15.000 Menschen haben am Hamburg Airport ihren Arbeitsplatz. Die stadt- nahe Lage des Flughafens bringt dabei viele Vorteile mit sich. Mit ihr ist al- lerdings auch eine besondere Verantwortung gegenüber den Anwohnern verbunden. Der Flughafen engagiert sich daher auf vielen Ebenen für eine Partnerschaft in der Region, die Menschen und Wirtschaft verbindet. In die- sem Monatsbericht finden Sie aktuelle Ergebnisse unter anderem zu Passa- gierzahlen, Flugbewegungen und Lärmschutz.
Passagierzahl konsolidiert Passagiere sich weiter • Im diesjährigen Dezember wurden 1.184.663 Passagiere gezählt – das sind rund 2,4 Prozent 1.800 weniger Privat- und Geschäftsreisende als im Passagiere in Tausend 1.600 Dezember 2018. 1.400 • Langfristig entwickeln sich die Passagierzahlen 1.200 weiterhin positiv: Gegenüber Dezember 2009 1.000 ist die Nachfrage – und damit die Zahl der 800 Passagiere – um rund 32,2 Prozent gestiegen. 600 400 • Seit 2009 verzeichnete Hamburg Airport acht 200 Jahre mit einem Passagierwachstum und zwei 0 Jahre mit einem Passagierrückgang im Dezember. Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 • Die Passagierzahl im Dezember 2019 liegt über Passagiere in 896 900 952 888 918 1.053 1.069 1.196 1.204 1.215 1.185 Tausend dem Dezember-Mittelwert der Jahre 2010 – 2019 von 1.057.908 Passagieren. Passagiere im Dezember 1.800 Passagiere in Tausend 1.600 1.400 1.200 1.000 800 600 Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Summe 2019 1.072 1.096 1.362 1.500 1.598 1.616 1.726 1.611 1.658 1.654 1.231 1.185 17.309 2018 1.094 1.086 1.374 1.426 1.557 1.525 1.708 1.597 1.689 1.684 1.278 1.215 17.232 Ø ** 911 937 1.179 1.195 1.332 1.334 1.446 1.369 1.435 1.450 1.122 1.058 15.248 Passagiere pro Monat 2019 Durchschnittliche Passagierzahlen der jeweiligen Monate (2010 – 2019) Passagiere pro Monat 2018 ** Zehnjahresdurchschnitt (2010 – 2019) 2
C Flugbewegungen 10-Jahres-Vergleich: Fliegen wird immer effizienter • Besondere Ereignisse im Dezember: Die Kabinengewerkschaft Ufo hat kurz vor 18.000 Silvester zu einem dreitägigen Warnstreik bei der Gesamtflugbewegungen * 16.000 Lufthansa-Gesellschaft Germanwings aufgerufen. 14.000 Der Streik wurde von Montag, den 30.12.2019, 12.000 bis Mittwoch, den 01.01.2020 geführt und hat Ø** 10.874 10.000 für insgesamt 50 Flugausfälle am Hamburger 8.000 Flughafen gesorgt. 6.000 4.000 • Im Dezember 2019 wurden 10.915 Flugbewe- 2.000 gungen gezählt. Das sind rund 4,2 Prozent 0 weniger als im Dezember 2018. Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 • Langfristig lässt sich eine Entkopplung der 11.563 10.616 11.115 9.910 9.895 11.053 11.174 11.757 10.911 11.398 10.915 Passagier- und Flugbewegungszahlen erkennen: Während die Passagierzahl im Dezember seit Flugbewegungen im Dezember Durchschnittliche Flugbewegungen im Dezember (2009 – 2018) 2009 um 32,2 Prozent gestiegen ist, ist die Zahl der Flugbewegungen um rund 5,6 Prozent zurückgegangen. Der Luftverkehr wird immer 16.000 effizienter. Gesamtflugbewegungen * 15.000 • Die Zahl der Starts und Landungen im Dezember liegt ganz knapp über dem Niveau des Durch- 14.000 schnittswerts der Jahre 2010-2019 von 10.874 Flügen. 13.000 12.000 11.000 10.000 Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Summe 2019 11.103 10.856 12.417 13.372 14.144 14.183 14.380 14.202 14.375 14.236 11.278 10.915 155.462 2018 10.709 10.344 12.180 12.998 14.393 13.957 14.678 14.367 14.434 14.580 12.536 11.398 156.574 Ø ** 10.759 10.740 12.710 12.883 14.241 14.300 14.364 14.086 14.494 14.294 12.272 10.939 156.083 Flugbewegungen pro Monat 2019 Durchschnittliche Flugbewegungen der jeweiligen Monate (2010 – 2019) Flugbewegungen pro Monat 2018 * Zivile und militärische Flugbewegungen ** Zehnjahresdurchschnitt (2010– 2019) 3
F An- und Abflugrichtung Das gekreuzte Bahnsystem ermöglicht Starts und Landungen in alle vier Himmelsrichtungen. Welche Bahn benutzt werden sollte, G geben die Lotsen der Deutschen Flugsicherung GmbH (DFS) vor. Auf Antrag kann der Pilot allerdings auch eine andere Bahn verlangen – bei ihm liegt die letzte Entscheidung. Die DFS hat in Deutschland den gesetzlichen Auftrag, für eine „siche- Start und Landung gegen den Wind re, geordnete und flüssige Abwicklung des Luftverkehrs“ zu sorgen. Grundsätzlich gilt, dass Flugzeuge gegen den Wind starten und Zusätzlich wird mit den sogenannten Bahnbenutzungsregeln am landen. Nur so können sie den maximalen Auftrieb bzw. die beste Hamburg Airport das Ziel verfolgt, dass möglichst wenige Anwohner Verzögerungsleistung erreichen. Bei stark wechselnden Windver- von Fluglärm beeinträchtigt werden. Die Starts und Landungen sollen hältnissen, wie sie in Hamburg häufig zu beobachten sind, kann nach Möglichkeit über dem Gebiet mit der geringsten Bevölkerungs- dies dazu führen, dass im Jahresvergleich die bevorzugte Start- und dichte erfolgen. Landerichtung wechselt. Oberste Priorität hat aber zu jeder Zeit die Sicherheit im Luftver- Im Ergebnis sollen die Bahnbenutzungsregeln am Hamburg Airport kehr. Zu den größten Einflussfaktoren zählen Witterungsverhältnisse, sicherstellen, dass möglichst wenige Menschen durch den Flug- Verkehrslage sowie Bauarbeiten. Die DFS ist an die sogenannten verkehr beeinträchtigt werden. Der Faktor Wind bleibt jedoch eine Bahnbenutzungsregeln gebunden, wenn diese ihren gesetzlichen bestimmende Größe, auf die kein Einfluss genommen werden kann. Auftrag, für eine „sichere, geordnete und flüssige Abwicklung des Luftverkehrs“ zu sorgen, nicht beeinträchtigen. 4
An- und Abflugrichtungen An- und Abflugrichtung im Dezember • Die meisten Flugbewegungen wurden im vergangenen Monat über dem Nordwesten gezählt. Gemessen an allen Starts und Landungen lag der Anteil bei 41 Prozent. Rund 30 Prozent aller Flüge starteten bzw. landeten über Nordosten und knapp 28 Prozent über Nordwest Nordost Südwesten. 41 % * 30 % * • Die meisten Starts wurden im vergangenen 2.428 2.052 205 3.109 Monat in Richtung Südwesten gezählt. Gemessen an allen Starts lag der Anteil bei 3.621 1.379 67 3.336 knapp 51 Prozent. Rund 44 Prozent aller Flüge starteten über Nordwesten und knapp 4 Prozent über Nordosten. Südwest Südost • Die meisten Landungen wurden im vergange- 28 % *
Nachtflugbeschränkung Die stadtnahe Lage des Hamburger Flughafens bringt viele Vorteile mit bilität an Bord haben. Jede Einschränkung hat negative Auswirkungen für sich. So haben sich z. B. viele große, internationale Unternehmen in die Erreichbarkeit der Metropole sowie für die Mobilität und Arbeitsplätze Hamburg angesiedelt und zahlreiche Arbeitsplätze geschaffen. Zugleich in der Region. ist mit dieser Lage aber auch eine besondere Verantwortung verbunden. Strenge Nachtflugbeschränkungen tragen dazu bei, die Bevölkerung in Die Verspätungsregelung am Hamburg Airport ist notwendig. Dennoch ist Hamburg und Schleswig-Holstein zu schützen. es dem Flughafen ein besonderes Anliegen, gemeinsam mit den Flugge- sellschaften und der Deutschen Flugsicherung die Pünktlichkeit in den Bereichen zu verbessern, auf die Einfluss geübt werden kann. Notwendige Verspätungsregelung Am Flughafen Hamburg gilt von 0 bis 6 Uhr eine strenge Nachtflugbe- Höhere Entgelte für verspätete Flüge schränkung. Flüge in der Zeit von 23 bis 24 Uhr sind zulässig und finden im Rahmen der Verspätungsregelung statt, die ein wichtiger Bestandteil Um die Verspätungen auf das unvermeidbare Maß zu begrenzen, werden der Betriebsgenehmigung am Hamburg Airport ist. Denn im international am Hamburg Airport auch finanzielle Anreize gesetzt: Bereits im Jahr eng vernetzten Luftverkehr reicht oft schon eine kleine Verzögerung – zum 2001 hat der Flughafen ein Gebührensystem eingeführt, wonach die Beispiel durch ein Unwetter, eine technische Störung oder einen medizini- Airlines in den späten Abendstunden und der Nacht hohe Aufschläge auf schen Notfall, um eine Verspätung herbeizuführen. Am Ende dieser Kette die Lärmentgelte zahlen müssen. Diese Aufschläge hat Hamburg Airport stehen die Passagiere, die trotz der Verzögerung an ihrem Zielort ankom- zum 14. Juni 2017 noch einmal deutlich erhöht: Der Lärmzuschlag men möchten. wurde in allen sieben Lärmklassen verdoppelt. Der Zuschlag für Starts und Landungen nach 23 Uhr wurde in fünf Stufen zeitlich gestaffelt und Ohne die Verspätungsregelung müssten alle Linienflüge mit Ziel Hamburg auf bis zu 700 Prozent angehoben. Als ergänzende Maßnahme wird für Airport nach 23 Uhr zu anderen Flughäfen umgeleitet werden – auch wenn den Einsatz lärmmindernder Wirbelgeneratoren ein Abschlag gewährt. sie alleinreisende Kinder, Familien oder Menschen mit eingeschränkter Mo- Die Betriebszeiten am Hamburg Airport Normaler Nachtflug- Normaler Von 6 Uhr morgens bis 23 Uhr abends findet am Hamburg Airport der Flugbetrieb beschränkungen Flugbetrieb planmäßige Flugbetrieb statt. Ab 23 Uhr gelten strenge Nachtflugbe- 6–23 Uhr 2 3 –6 Uhr 6–23 Uhr schränkungen: Nur bei nachweislich unvermeidbaren Verspätungen dürfen einzelne, gewerbliche Linienflüge noch bis 24 Uhr starten und 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 landen. In der Zeit von Mitternacht bis 6 Uhr morgens sind ausschließ- lich Flüge mit vorheriger kostenpflichtiger Ausnahmegenehmigung nur verspätete Flüge im Linien- und regelmäßigen Pauschal- reiseverkehr 23 – 24 Uhr durch die Behörde für Umwelt und Energie zulässig. Katastrophen-, medizinische Hilfsleistungs-, Such-, Rettungs- und polizeiliche Einsätze nur Katastrophen-, medizinische Hilfsleistungs-, Such-, sind von den Nachtflugbeschränkungen ausgenommen. Rettungs- und dringenden polizeiliche Einsatzflüge; nur mit Einzelausnahmegenehmigung 0– 6 Uhr 6
Wie kommt es zu Verspätungen im Luftverkehr? • Die Luftfahrt ist ein komplexes System, das ganz Europa miteinander verknüpft. An nur einem Tag passiert ein Flugzeug verschiedene Start- und Landeorte und arbeitet dabei mit vielen verschiedenen Unternehmen und Organisationen zusammen. Dabei sind Verzö- gerungen nie ganz auszuschließen. • Kommt es im Tagesablauf zu Störungen, kann die Verzögerung manchmal bis zum letzten Abendflug nicht mehr aufgeholt werden – in diesem Fall greift am Hamburg Airport die Verspätungsregelung von 23 bis 24 Uhr, die genau dafür konzipiert worden ist. Andere deutsche Flughäfen haben ebenfalls eine Verspätungsregelung in ihrer Betriebsgenehmi- gung enthalten, z. B. Frankfurt, München und Berlin-Tegel. • Ohne die Verspätungsregelung müssten alle verspäteten Flüge nach 23 Uhr zu anderen Flughäfen, z. B. Hannover oder Rostock-Laage, umgeleitet werden. Zehntausende Fluggäste könnten Hamburg am späteren Abend nicht mehr erreichen – darunter auch körperlich eingeschränkte Menschen und allein reisende Kinder. • Für die Kontrolle der Nachtflugbeschränkungen ist in Hamburg die Fluglärmschutzbeauftragte in der Behörde für Umwelt und Energie zuständig. 7
Komplexes Luftfahrtsystem Nachtflugbeschränkung verbindet ganz Europa • Am Hamburg Airport gilt eine Verspätungs- Gesamtflugbewegungen Anteil der abfertigungsbedingten regelung zwischen 23 und 24 Uhr: In dieser zwischen 23 und 24 Uhr Verspätungen in Hamburg an den Zeit ist es regelmäßigen Linien- und Touristik- Dezember 2019 (regelmäßiger Linien- Gesamtverspätungen zwischen flügen erlaubt zu starten oder zu landen, wenn und Touristikverkehr) 23 und 24 Uhr (Dezember 2019) 1 für die Verspätung unvermeidbare Gründe 40 Starts und Landungen 100 vorliegen. Verspätungen in Prozent 90 35 • Von allen Flügen, die im Dezember 2019 die 80 30 Verspätungsregelung am Hamburg Airport 70 25 nutzen mussten, sind keine Flüge auf abferti- 60 gungsbedingte Verzögerungen in Hamburg 20 50 zurückzuführen. Alle Verspätungen entstanden 40 15 an anderen Stellen des komplexen Luftfahrt- 30 systems. 10 20 5 • Im Dezember dominierte der Verspätungs- 10 0 0 grund Flugsicherung mit 39 Prozent aller Uhrzeit 23:00 – 23:14 23:15 – 23:29 23:30 – 23:44 23:45 – 23:59 Hamburg Andere Orte Verspätungen. Weitere relevante Verspätungs- 10 8 4 1 0,0 % 100,0 % gründunge waren Technik (26 Prozent) und 43 % 35 % 17 % 4% Abfertigung an Vorflughäfen (17 Prozent). Kategorisierung der Verspätungsgründe im Dezember 2019 2 50 in Prozent 45 40 39 % 35 30 26 % 25 20 17 % 15 10 9% 5 4% 4% 0% 0% 0% 0 Europaweite Technik Wetter Abfertigung Streik Crew Verzögerungen Sicherheit Sonstiges Flugsicherung im Tagesverlauf 2 Zu den häufigsten Verspätungsgründen zählen unter anderem eine Überlastung des europäischen Luftraums (europaweite Flugsicherung), über den 1 Der Begriff „Abfertigung“ fasst alle Vorgänge zusammen, die das Pas- Tag angesammelte Verspätungen an den Vorflughäfen (Verzögerungen im Tagesverlauf), die nicht mehr aufgeholt werden können, die Behebung sagierhandling am Flughafen und die Vorbereitung des Flugzeugs auf technischer Probleme (Technik), Verzögerungen durch sicherheitsrelevante Aspekte (Sicherheit), ungünstige Wetterereignisse und -bedingungen den Abflug betreffen. Andere Verspätungsgründe, wie z. B. ungünstige (Wetter), Verzögerungen bei der Abfertigung, Streiks sowie Verspätungen, die auf die personelle Besatzung der Fluggesellschaften zurückzuführen Wetterbedingungen oder die europäische Flugsicherung, sind (Crew). Die Daten basieren auf Grundlage der Angaben der Fluggesellschaften sowie unter Hinzunahme weiterer Datenquellen. werden in dieser Grafik nicht berücksichtigt. 8
Verspätungen zwischen 23 und 24 Nachtflugbeschränkung Uhr mehr als die Hälfte reduziert • Im Dezember 2019 mussten 23 von insgesamt Flugbewegungen zwischen 23 und 24 Uhr 10.915 Flügen von der Verspätungsregel (regelmäßiger Linien- und Touristikverkehr) zwischen 23 und 24 Uhr Gebrauch machen. Das sind rund 51 Prozent weniger Starts und 180 Landungen als im Vorjahr (Dezember 2018: 47 Gesamtflugbewegungen verspätete Flüge). 160 • Die Anzahl der Flüge in der Verspätungsstunde 140 entsprechen im Dezember einem Anteil von rund 0,2 Prozent an den Gesamtflugbewegungen. 120 • Von Januar bis einschließlich Dezember 2019 hat sich die Zahl der Flüge zwischen 23 und 100 24 Uhr im Vergleich zum Vorjahr um 42 Prozent verringert. 80 • Hamburg Airport führt regelmäßig Gespräche 60 mit den Fluggesellschaften, um die Zahl der Verspätungen nach 23 Uhr weiter zu reduzieren. 40 Dafür soll in den Flugplänen unter anderem mehr Pufferzeit eingeplant werden. Im Vergleich 20 zum Vorjahr wurde dabei erreicht, dass die Airlines im Winterflugplan 2019 / 2020 rund 45 0 Prozent weniger Starts und Landungen in der Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Summe letzten halben Stunde der regulären Betriebszeit 2019 41 28 48 49 64 91 82 92 78 68 14 23 678 geplant haben. 2018 40 64 83 70 164 156 170 129 125 96 30 47 1.174 2017 51 19 25 60 90 134 181 125 143 91 44 75 1.038 • Strikte Nachtflugbeschränkung: Ab Mitternacht Ø* 37 42 35 42 73 92 101 75 80 68 32 60 737 sind ausschließlich Flüge mit vorheriger Einzel- fallgenehmigung durch die Hamburger Behörde Verspätete Flüge zwischen 23 und 24 Uhr: 2019 2018 2017 * Ø 2009 – 2018 für Umwelt und Energie zulässig. Hilfs- und Rettungsflüge sind davon ausgenommen. Im Dezember 2019 gab es am Hamburg Airport zwei Landungen und keinen Start nach 24 Uhr. 9
Impressum Herausgeber Flughafen Hamburg GmbH Flughafenstraße 1 – 3 22335 Hamburg Ansprechpartner Katja Bromm, Leiterin Presse & Neue Medien Tel. + 49 (0) 40 / 50 75 - 36 11 E-Mail: kbromm@ham.airport.de Layout Sabine Barmbold, Leiterin Corporate Publishing Claus Michael Semmler (Werkstatt für Kommunikationsdesign) Fotos Michael Penner 10
Sie können auch lesen