NÖFER ARCHITEKTEN Nöfer Gesellschaft von Architekten mbH - Nöfer Architekten
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ARCHITEKTUR ist das, was über das Gebaute hinausweist, sie ist der sichtbar wer- Offensichtlich sind sie heute nicht mehr die selbstverständliche Grundlage für das, dende geistige Anteil am Bauen. Sie kann nur entstehen, wenn der Bauherr den was als Architektur publiziert wird. Die Vielfalt der architektonischen Sprachen hat Mehrwert erkennt, der durch gute Architektur geschaffen wird. Er muss dieses zu babylonischer Verwirrung geführt. Der Preis für die Freiheit unserer Disziplin ist Bekenntnis zum Mehrwert bis zur Fertigstellung des Hauses und darüber hinaus die Auflösung des architektonischen Qualitätsbegriffs. Von der Verwirrung muss durchhalten. Und der Architekt muss bereit sein, über die Erfüllung der Nor- die Architektur sich befreien, will sie ihre Autonomie behaupten und nicht zu einer men und der funktionalen Anforderungen hinaus diesen Mehrwert durch Arbeit Kunst verkommen, die nur noch der Autor versteht. Unsere Arbeiten sind von die- zu erzeugen. Dass dies angesichts der Kosten und der Komplexität des Bauens ser Auffassung geprägt. Sie beziehen sich auf eine gemeinsame architektonische eine große Herausforderung ist, der nicht jeder standhält, sieht man unserer gebau- Sprache, die uns deshalb gemeinsam ist, weil sie aus dem architektonischen Fundus ten Umwelt an. Dauerhaftigkeit, Nützlichkeit und Schönheit - diese Urtugenden schöpft. Das Spiel mit den Formgewohnheiten, das Anthropomorphe in der Bau- der Architektur haben nicht an Aktualität verloren, auch wenn sie vor Jahr- kunst, die Arbeit mit dem Genius loci, der feine Unterschied zwischen Bestand tausenden formuliert wurden. Für uns ist jede Einzelne ohne die Andere nicht und Ergänzung: nicht die radikale sondern, allmähliche Transformation und Re- denkbar. Heute und in Zukunft muss sich Architektur an ihnen messen lassen. paratur der urbanen Stadt – das sind Themen, die zu unserer Architektur führen.
Palais Holler Auftraggeber: Leistungsphase: Holler-Stiftung München 1–5 Planung: 2011 – 2017 Berlin BGF: Baukosten: 10.500 Quadratmeter 25,8 Mio. Euro Charlottenburg Adresse: Kurfürstendamm 170 10707 Berlin Fotos: Maximilian Meisse, René Wildgrube Der Neubau des Büro- und Geschäftshauses Palais Das Dach besteht, wie am Kurfürstendamm üblich, Holler setzt am Kurfürstendamm neue Maßstäbe. aus einer Kombination von Sattel-, Mansard- und In Materialität und Opulenz kann sich das fünf- Flachdach. Die Baumasse des Neubaus fügt sich geschossige Geschäftshaus mit der gründerzeitli- auf selbstverständliche Art in die Straßenflucht chen Nachbarbebauung messen. Das Haus beher- des Boulevards ein. Die Fassaden orientieren sich bergt zwei Dachgeschosse, eine zweigeschossige in Aufbau und Gliederung an der ortstypischen Tiefgarage sowie eine kleine Gartenanlage. Vom Bebauung, entwickeln dabei jedoch eine eigen- repräsentativen Eingang gelangt man über eine ständige Formensprache. Durch die sorgfältige mit Wandmalereien ausgestattete Lobby in den Detaillierung sämtlicher Bauteile und die Wahl zentralen Hof, um den sich Büroeinheiten unter- edler Materialien entsteht ein besonders ein- schiedlicher Größen gruppieren. Über die zweite heitlicher und wertvoller Gesamteindruck. Lobby wird der Garten erschlossen.
Palais Holler Auftraggeber: Leistungsphase: Holler-Stiftung München 1–5 Planung: 2011 – 2017 Berlin BGF: Baukosten: 10.500 Quadratmeter 25,8 Mio. Euro Charlottenburg Adresse: Kurfürstendamm 170 10707 Berlin Fotos: Maximilian Meisse, René Wildgrube
Upside Berlin Auftraggeber: Max und Moritz Quartier Friedrichshain GmbH Leistungsphase: 1 – 5 Berlin Planung: BGF: 2013 – 2016 60.000 Quadratmeter Friedrichshain Adresse: Mariane-von-Rantzau-Straße 2 10243 Berlin Visualisierungen: xoio Auf dem Areal des ehemaligen Schlesischen die Höhe, die an ihrer Süd- bzw. Westseite zwei Bahnhofs ist in den vergangenen Jahren um die neue Stadtplätze erzeugen. In den Turmgeschossen 2008 erbaute Mercedes-Benz-Arena ein neues werden die Fassaden der Aussicht entsprechend Quartier entstanden. An dessen Westseite planen durch eine horizontal gegliederte Panoramafassade wir zwei Wohntürme, die mitsamt ihren Sockel- gebildet, die sich in den Geschossen unterhalb bauten etwa 60.000 Quadratmeter Geschoss- der Traufhöhe unter Beibehaltung der Bandstruktur fläche umfassen. Damit wird der städtebauliche stärker schließt. Die Formensprache bezieht sich Masterplan aus dem Jahr 2002 umgesetzt. Die auf die Tradition der Berliner Frühmoderne, die Blöcke beherbergen ca. 400 Wohnungen, Bü- in der Lage ist, urbane Fassaden mit modernem ros, Läden sowie eine Beherbergungsstätte. Formgefühl zu verbinden. Das durchgängige Die beiden 86 und 95 Meter hohen Türme Fassadenmaterial Travertin verbindet die unter- wachsen aus siebengeschossigen Flügelbauten in schiedlichen Bauteile.
Upside Berlin Auftraggeber: Max und Moritz Quartier Friedrichshain GmbH Leistungsphase: 1 – 5 Berlin Planung: BGF: 2013 – 2016 60.000 Quadratmeter Friedrichshain Adresse: Mariane-von-Rantzau-Straße 2 10243 Berlin Visualisierungen: xoio
Villa Westfalen Auftraggeber: Leistungsphase: Planung: privat 1–5 2014 – 2018 Westfalen BGF: Standort: 860 qm Westfalen Visualisierungen: Nöfer Architekten Das Wohnhaus der fünfköpfigen Familie liegt auf über eine gestufte Terrasse belichtet. Eine Treppe einem am Stadtpark gelegenen Grundstück in in der Achse des Wasserbeckens ermöglicht einen bevorzugter Lage. Zwischen der Straße und der direkten Zugang zum Garten. Die Fassade des zweigeschossigen Villa mit großem Dachraum Hauses besteht aus einer zweischaligen Ziegel- stehen alte Bäume, die, mit Rhododendren um- konstruktion mit lichtgrauem Edelkratzputz und pflanzt, den Eindruck eines kleinen Waldes erzeugen. Fensterfaschen aus Feinputz. Ein weit auskra- Die Absicht war, ein stattliches, aber gleichzeitig gendes Ziegeldach und ein Sockel aus scharriertem nicht zu prätentiöses Haus zu planen, das sich in Kalkstein schließen es nach oben und unten ab. die Umgebung, den Ort und die Gegend einfügt. Fensterläden für den Sonnenschutz und Wiener Wesentliche Teile des Raumprogramms wie Pool, Sprossen an den weiß lackierten Holzfenstern Weinkeller mit Verkostung und Garage sind daher lassen das Haus zeitlos erscheinen. unterirdisch angelegt. Zum Garten hin ist der Pool
Beuth-Höfe Auftraggeber: Leistungsphase: Groth Gruppe 1–5 Planung: 2009 – 2014 Berlin Mitte BGF: Baukosten: 37.000 Quadratmeter (ges.) 39,3 Mio Euro (ges.) Adresse: Beuthstraße 1-4A Seydelstraße 9-13 10117 Berlin Fotos: Maximilian Meisse Mit der Fertigstellung der fünf Gebäudeteile auf zwischen Straßen- und Gartenfassaden unter- der südlichen Seite des Beuth-Hofes schließt schieden. Markant ist die durchgängig intensive sich das Ensemble aus elf Stadthäusern auf dem Gliederung und die starke Plastizität der Details ehemaligen Mauerstreifen. Im Anschluss an den sowie die individuelle Farbigkeit. Aus dem stark ge- von uns geplanten Nordteil entstanden im Süd- schlossenen Sockelgeschoss mit Nebennutzungen teil unter Beteiligung von Kahlfeldt Architekten treten die Rundbogenportale als Markierung der und Oda Pälmke fünf weitere Miethäuser, die Eingänge hervor. Durch die individuell entwickelten durch den gemeinsamen Hof miteinander ver- Charaktere der einzelnen Häuser entsteht ein neu- bunden sind. Durch ihre Formen, Farbigkeit und es Quartier, das sich auf die Tradition bürgerlicher die charakteristischen Eingänge sind alle Häuser Wohnviertel der Berliner Innenstadt bezieht, als eigenständige Entwürfe erkennbar. Bei den gleichzeitig aber deutlich zeitgenössisch in Er- einzelnen Häusern des Quartiers wird deutlich scheinung tritt.
Beuth-Höfe Auftraggeber: Leistungsphase: Groth Gruppe 1–5 Planung: 2009 – 2014 Berlin Mitte BGF: Baukosten: 37.000 Quadratmeter 39,3 Mio Euro Adresse: Beuthstraße 1-4A Seydelstraße 9-13 10117 Berlin Fotos: Maximilian Meisse
Prenzlauer Bogen Auftraggeber: Asset Berlin Grundbesitz AG Leistungsphase: 1–4, Künstlerische Oberleitung Planung: 2007 – 2012 Berlin BGF: Baukosten: Adresse: 12.500 Quadratmeter 19,5 Mio. Euro Fröbelstraße / Ella-Kay-Straße Prenzlauer Berg 10405 Berlin Fotos: Rene Wildgrube Das ehemalige Gelände der Berliner Stadtreinigung Anlage mit starkem Alleinstellungscharakter. Im an der Fröbelstraße hat eine besonders quali- Zentrum des Hauses entsteht im Anschluss an tätvolle Lage: Es liegt in unmittelbarer Nachbar- die ebenerdigen Privatgärten der Townhouses schaft zum urbanen Innenstadtquartier Prenz- ein gepflegter Grün bereich, der der Tradition lauer Berg und ist von ruhiger Nachbarschaft und der englischen Crescents in London und Bath nach Südwesten vom Park auf dem ehemaligen entlehnt ist. Zum Hof hin ist das Gebäude abge- Danziger Platz umgeben. Mit dem hochwertigen staffelt, so dass auf jedem Geschoss großzügige Wohnungsbauprojekt werden verschiedene Terrassen für die privaten Dachgärten angeordnet Wohnungstypen, vom zwei- oder dreigeschossigen werden können. Das aus unterschiedlichsten Vor- Townhouse bis zum zweigeschossigen Penthouse bildern destillierte Ensemble lässt einen großen mit Blick über die City, realisiert. Die halbrunde Spielraum für Assoziationen: Hängende Gärten, Form des großen Baukörpers erzeugt eine markante Tribüne, Wohnpalast, Terrassenhaus.
Heydt Eins Auftraggeber: Leistungsphase: Groth Gruppe 1 – 4, Künstlerische Oberleitung Planung: 2012 – 2014 Berlin Tiergarten BGF: Baukosten: 8.000 Quadratmeter 9,2 Mio. Euro Adresse: Von-der-Heydt-Straße 1 10785 Berlin Fotos: Maximilian Meisse Die Lage dieses Apartmenthauses mit Läden im Bewohner in einer gestaffelten Raumfolge zu Erdgeschoss ist einzigartig: es befindet sich am den Aufzügen führt. In den Flügeln werden die Rand des Tiergartens mit Blick auf den Land- Wohnungen mit einem offenen, begrünten Hof wehrkanal und auf die Villa Von der Heydt. im Atrium über dem Erdgeschoss erschlossen. Seine besondere Prägung erhält der Baukörper Die „Schwalbennester“ – runde Balkone auf den durch seine konisch zulaufende Form. Durch Seitenfassaden – eröffnen den Bewohnern die die Abrundung des Bauvolumens nach Osten über Möglichkeit, einen Logenplatz über dem Ge- alle Geschosse, entsteht zum Landwehrkanal eine schehen einzunehmen. Im 5. Obergeschoss be- markante Fassade und im Inneren der anliegenden findet sich ein nach Westen orientierter und von Wohnungen eine außergewöhnliche Raumgeo- allen Hausbewohnern nutzbarer Garten über den metrie mit spektakulärer Aussicht. Die halbrunden Dächern des Quartiers. Zimmer liegen über dem Haupteingang, der die
Knesebeckstraße Auftraggeber: Leistungsphase: Planung: BECKEN Development GmbH 1–5 2017 – 2019 Berlin Adresse: Knesebeckstraße 62-63 10719 Berlin Charlottenburg Visualisierungen: Becken Development GmbH, Eve Images Der südliche Teil der Knesebeckstraße hat es die unterschiedlichsten Büro- und Gewerbemieter schwer, sich mit seinen Bauten der dreißiger bis aufzunehmen. Durch den zweigeschossigen Ein- achtziger Jahre gegen die Pracht der Gründerzeit- gangsbereich, erreicht man über den begrünten bauten zu behaupten, die den genius loci hier am Innenhof den hinteren Erschließungskern als Kurfürstendamm bestimmen. Das neue Büroge- zweite Adresse. Die Brandwand nach Süden bäude bringt die früher übliche üppige Plastizität komplettiert den Hof des benachbarten denkmal- in den Straßenraum, ohne jedoch den Bezug zu geschützten Knesebeckensembles. Das Projekt den Nachbargebäuden aus den 30er und 50er versteht sich mit seinem opulenten architektonischen Jahren zu verneinen. Dies gelingt durch den hohen Ausdruck, den feinen Materialien und seiner Glasanteil, die horizontale Bänderung sowie die anthropomorphen Physiognomie als weiterer großzügig geöffnete Erdgeschosszone. Der Gebäude- Beitrag zur Suche des mondänen Berliner Westens typus ist, als Hofhaus mit zwei Kernen, geeignet, nach Authentizität und Qualität.
SPREE ONE Auftraggeber: Optima Center Charlottenburg, Quintas mbH & Co.KG Leistungsphase: 1 – 5 Berlin Planung: BGF: 2014 – 2018 20.500 Quadratmeter Charlottenburg Baukosten: < 100 Mio. Euro Adresse: Dovestrasse 1,3 und 5 10578 Berlin Visualisierungen: Maximilian Meisse Am Zusammenfluss von Landwehrkanal und entsteht ein Garten, wo bislang eine marode Spree im nördlichen Charlottenburg liegt das Hochgarage stand. Zur Dovestraße nach Osten Projekt SPREE ONE. Das gemischt genutzte findet sich über den Einzelhandelsflächen ein Haus mit 155 Wohnungen, Büros, Läden und intensiv begrünter Dachgarten. Die horizontale einer Kindertagesstätte ersetzt einen Bau aus den Gliederung der Fassade wird von gelben Ziegel- 60er Jahren. Das ehemals vollständig überbaute bändern geprägt, die mit verputzten Gesimsen Grundstück ist entsiegelt und erhält eine mäan- alternieren. Der neue Turm zum Landwehrkanal dernde städtebauliche Figur, die neue Stadträume nutzt die Gunst der Lage: die nachts illuminierte entstehen lässt: am Landwehrkanal schließt der Fassade ist mittig in die Achse der südlichen, 650 zehngeschossige Bauteil die Stadtkante zwischen m langen Cauerstraße positioniert und bekommt Spreeresidenzen und dem Verwaltungsgebäude dadurch eine besondere Präsenz im Stadtraum. auf der Ostseite der Dovestraße. Nach Westen
Auftraggeber: Mertensstraße 16 Mertensstraße Leistungsphasen: GmbH & Co. KG 1-4 Berlin Spandau Planung: 2014-2017 BGF: 21.740 m² Adresse: Pepita-Promenade Goltzstrasse Visualisierungen: Nöfer Architekten | Ursula Reim Die „Pepita-Höfe“ im Nordwesten Spandaus sind sind. Darunter befindet sich jeweils die Tiefgara- die derzeit größte Wohnungsneubaumaßnahme ge, deren Lüftungsöffnungen als Sitzbänke den Berlins. Auf einem ehemaligen Fabrikgelände in- Garten gliedern. Die hellen Putzfassaden unse- mitten von Siedlungen aus verschiedenen Phasen rer Blöcke entwickeln sich aus einem Sockel und des 20sten Jahrhunderts entstehen ca. 1000 Woh- schließen unter dem Staffelgeschoss mit einem nungen unterschiedlicher Qualität und Größe. kräftigen Gesims ab. Die Fenster werden durch Das Gesamtprojekt wird von privaten Investoren breite Faschen gerahmt, die geschossweise nach initiiert, errichtet und von städtischen Wohnungs- oben hin breiter werden. Feine Differenzierun- baugesellschaften übernommen. Die sechs Blö- gen in der Putzstruktur, die sorgfältige Gestaltung cke sind um einen gemeinsamen Garten gruppiert der Eingänge und der Umgang mit dem Volumen und bilden jeweils eigene Höfe aus, die bis auf das der hervortretenden Bauteile sind die Beson- Niveau der Hochparterrewohnungen angehoben derheiten der ansonsten schlichten Architektur.
Gesundheitszentrum Auftraggeber: WABE Bauentwicklung GmbH Leistungsphase: 1–5, Künstlerische Oberleitung Planung: 2006 – 2008 Bergmannstraße BGF: Baukosten: Adresse: 20.000 Quadratmeter 22 Mio. Euro Bergmannstraße 5 Berlin Kreuzberg 10961 Berlin Fotos: René Wildgrube Mit der Fertigstellung des Gesundheitszentrums den Zugang zur Hofebene. Der Bedeutung der wurde eine Baulücke geschlossen, die seit der entstehenden öffentlich zugänglichen Lobby und Entstehung des Quartiers rund um die belebte Treppenanlage entsprechend wurden die Säulen Bergmannstraße in Berlin-Kreuzberg den homo- und Seitenwände hochwertig gestaltet. Die Fassade genen Straßenraum unterbrochen hatte. Die wird gestalterisch in das Straßenbild eingebunden, Fassade zur Bergmannstraße wurde durch Tobias erhält aber gleichzeitig einen eigenständigen Nöfer in Zusammenarbeit mit Georg Graetz geplant Charakter. Insgesamt ist bei aller Modernität im und bis zur Abnahme betreut. Sie ist durch einen Detail der Bezug auf die Architektur der Berliner Mittelrisalit in drei Abschnitte gegliedert, da- Moderne der 20er Jahre beabsichtigt, wird doch mit das Erscheinungsbild des Neubaus sich den so ein subtiler Bezug zu dem Abspannwerk von Proportionen der umgebenden Straßenfassaden Hans Heinrich Müller aus dem Jahr 1929 im Hof annähert. Der mittlere Fassadenabschnitt markiert hergestellt.
Bundeswehrverband Auftraggeber: Leistungsphase: Planung: Kondor Wessels 1–5 2014 – 2017 Berlin Kreuzberg BGF: Adresse: 5.200 Quadratmeter Stresemannstraße 57-59 10963 Berlin Visualisierungen: Nöfer Architekten Der im Krieg zerstörte Block zwischen Halle- Ziegelsockel liegt ein weißer Putzbau mit vertikalen sche-, Stresemann- und Möckernstraße erlebt Lisenen. Durch die Abrundung der Hausecken seit 2014 seine Neugeburt: nach dem Neubau des erhält die etwas kompakte Figur Eleganz. Im Wohnungsbauteils an der Halleschen Straße ist das obersten Geschoss mit seinen 4,50 m lichter Gebäude des Bundeswehrverbandes an der Ein- Höhe liegen die größten Büros mit seitlichen intensiv mündung der Hedemannstraße einer der letzten begrünten Terrassen. Auf der Gartenseite schließen Bausteine, der das Quartier vollendet. Die sphin- die erdgeschossigen Besprechungsräume einen xenhafte Figur des Hauses mit der Überhöhung kleinen Hofgarten ein, der auf den einzigen im über dem 6. OG ergibt sich aus dem städtebau- Blockinneren verbliebenen Zeugen der Vergangen- lichen Entwurf, der für diesen Standort als ein- heit ausgerichtet ist: die als Naturdenkmal geschützte zigem Baukörper an der Stresemannstraße einen 250 Jahre alte Eiche. Solitär vorschreibt. Über dem zweigeschossigen
Kita Möckernstraße Auftraggeber: Leistungsphase: Kondor Wessels 1–4 Planung: 2014 – 2016 Berlin Kreuzberg BGF: Baukosten: 1.000 Quadratmeter 1,2 Mio. Euro Adresse: Hallesche Straße 2 -9 10963 Berlin Kreuzberg Fotos: Maximilian Meisse, René Wildgrube Inmitten des „Postblocks“ zwischen Stresemann-, Ordnung eine Vielfalt an unterschiedlichen Möckern- und Hallescher Straße ist nach den Fensterformaten freispielt. Die Geschosse sind Vorgaben des Bebauungsplanes aus den 90er Jahren durch horizontale Gesimse voneinander getrennt, eine Kindertagesstätte entstanden. Das Haus wird auf denen die Fenster lagern. Das Volumen ist zur über einen Durchgang von der Möckernstraße Gartenseite hin leicht abgestaffelt, was die Figür- erschlossen. Der dreigeschossige Bau mit einem lichkeit und städtebauliche Geste unterstützt. Die Haupteingang und zwei symmetrischen Trep- Innenräume werden durch die unterschiedlichen penhäusern orientiert sich mit seinem Volumen Fensterformate geprägt, in deren Leibung sich die zur Hauptadresse Mö ckernstraße. Bei diesem Kinder je nach Größe setzen können. So wird die „Gesicht“ sind die Fassadenöffnungen hierarchisch klassische Frage „Wie groß bin ich schon?“, die und symmetrisch angeordnet, während sich auf alle Kinder beschäftigt, zum architektonischen den drei abgewandten Seiten aus der strengen Thema.
Stresemannstrasse Auftraggeber: Leistungsphase: Planung: Kondor Wessels 1–5 2015 – 2018 Berlin Kreuzberg Adresse: Stresemannstrasse 61-63 10963 Berlin Visualisierungen: Maximilian Meisse Als letzter Baustein des von Nöfer Architekten Geometrie leicht voneinander unterschieden zwischen 2013 und 2019 gebauten Quartiers mit und so als Einzelbauten erkennbar. Die Materialität Wohnen, Büros und Kindertagesstätte im ehema- und Farbigkeit sind hingegen einheitlich wie bei ligen „Postblock“ am Anhalter Bahnhof wurden allen Neubauten des Ensembles. Der architekto- die Wohnhäuser an der Stresemannstraße 61-63 nische Ausdruck der achtgeschossigen Hofhäuser fertiggestellt. Innerhalb des streng vorgegebenen korrespondiert mit dem der gegenüberliegenden Volumens des Bebauungsplanes wurde ein breites Bauten des ersten Bauabschnitts. An der Straße Spektrum unterschiedlich großer Wohnungen un- hingegen entwickeln geschossweise putzbündig tergebracht, die von nun von der Wohnbau GmbH eingesetzte Ziegelbänderungen entlang der als Eigentümer vermietet werden. Die drei Häuser abgeschrägten Erker und ziegelgerahmte Laden- an der Straße mit Ihren Läden im Erdgeschoss einheiten eigenständige Charaktere. und die zwei Hofhäuser sind in Typologie und
Hallesche Straße Auftraggeber: Kondor Wessels (Triade I) Reggeborgh (Triade II) Leistungsphase: 1 – 4 Berlin Kreuzberg Planung: BGF: 2013 – 2014 16.000 Quadratmeter (Triade II) 7.600 Quadratmeter (Triade I) Baukosten: 49,5 Mio. Euro Adresse: Hallesche Straße 2 – 9 10963 Berlin Kreuzberg Fotos: Maximilian Meisse In unmittelbarer Nähe des Anhalter Bahnhofs hellgelbe Klinker durch horizontale Bossen gegliedert liegt die neue Wohnbebauung mit insgesamt 12 sind. Die darüberliegende hell verputzte Wand ist Häusern und einer Kindertagesstätte. Schon im vertikal und horizontal durch Pilaster, Gesimse 1997 entwickelten B-Plan war eine Blockdurch- und Faschen strukturiert. Der intensiv gebrünte wegung mit halböffentlichem Charakter und ge- Hof mit der unter Naturschutz stehenden zentralen meinschaftlicher Erschließungstraße vorgesehen. Eiche stellt die Erschließung der meisten Adressen Die stringente städtebauliche Komposition aus des neuen Quartiers da. Er steht in der Tradition 6-geschossigen Flügel- und 8-geschossigen Turm- der frühmodernen Reformblöcke, bei denen stets bauten wird räumlich durch Erker und Loggien ein besonderes Augenmerk auf eine qualitätvolle, bereichert, die den vorgegebenen städtebauli- gepflegte und gemeinsam genutzte Gartenanlage chen Rhythmus unterstützen. Die Häuser haben gelegt wurde. einen zweigeschossigen Sockelbereich, dessen
Bürohaus Marchstraße Auftraggeber: NDC, Berlin Nutzer: TU Berlin Vorentwurf u. Fassade: Nöfer Architekten Berlin Ausführungsplanung: Planung und Bauzeit: BGF: WEP Effinger 2010 – 2012 22.000 Quadratmeter Charlottenburg Adresse: Marchstraße 21 – 24 10587 Berlin Fotos: Rene Wildgrube In das Bürogebäude in der Marchstraße sind In durch hellere sandsteinfarbene Weißbeton-Gesims stitute der Technischen Universität eingezogen, bänder lassen die Fassade lebendig erscheinen. die aus verschiedenen Standorten hier vereint Für die Fassade des über 120 Meter langgestreckten wurden. Die von Nöfer Architekten entworfene Gebäudes wurde ein gelber Klinker gewählt, der Figur des Hauses mit zwei Seitenflügeln und einem typisch für die Bauten der TU Berlin aus der Vor Mittelflügel schafft einen großzügigen, ruhigen kriegszeit ist. Dem großen Baukörper mit seinen Hof. Der mittige Eingang mit dem auskragenden einfachen, markanten Formen verleiht vor allem Glas-Vordach und die symmetrische Organisation dieser Ziegelstein eine greifbare Materialität und des Hauses vereinfachen die Orientierung im Ge Überzeitlichkeit. Trotz seiner Größe reiht sich das bäude. Die vertikale Gliederung durch Eck- und Haus als modernes Bürogebäude qualitätvoll in Mittelrisalite sowie die horizontale Strukturierung die Nachbarbebauung ein.
Referenzen 1998 – 2019 Berlin 1998–2000 Berlin 2001 Berlin 2006 Berlin 2008 – 2010 Stadtentwicklungsplan Öffentlicher Raum Alexanderstraße Wohnwandel – Siedlungen der Berliner Moderne Elektronenmikroskop-Gebäude (TEM) Städtebauliches Gutachten im Auftrag Städtebauliches Gutachten, Entwicklung des Are- Konzeption, Gestaltung und Gesamtleitung Neubau eines Laborgebäudes für der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung als zwischen Alexanderplatz und Holzmarkt, im der Ausstellung im Auftrag der Senatsverwaltung Transelektronenmikroskope, im Auftrag der Auftrag des Senats von Berlin, mit Georg Graetz für Stadtentwicklung Berlin Technischen Universität Berlin Berlin 1998– 2000 Berlin 2001 Berlin 2006 – 2008 Berlin 2008 – 2012 Die gezeichnete Stadt – city in black Spittelmarkt – Gertraudenstraße – Ärztehaus Bergmannstraße Lentzeallee Städtebauliche Forschungsarbeit, im Auftrag Mühlendammbrücke StraßenfassadeÄrztezentrum Bergmannstraße in Neubau eines Wohnquartiers, im Auftrag der der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Städtebauliches Gutachten, im Auftrag der Berlin-Kreuzberg, im Auftrag der WABE Baubetreu- Groth Gruppe Berlin, mit Höhne Architekten und Senatsverwaltung für Stadtentwicklung ung GmbH, mit Georg Graetz Wiegand-Hoffmann Architekten Berlin 1996 – 1998 Berlin 2001 – 2003 Berlin 2006 – 2008 Berlin 2008 Planwerk Innenstadt Berlin Quartier am Leipziger Platz Zwei Stadtvillen Berlin-Grunewald apple-store Vorbergstraße 2 Städtebauliches Gutachten im Auftrag der Wettbewerb Haus am Leipziger Platz 13, Neubau zweier hochwertiger Stadtvillen mit Rekonstruktion / Sanierung und Umbau eines Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, -1.Preis- Eigentumswohnungen, im Auftrag von CONCEPT Ladenlokals innerhalb eines Berliner Gründerzeit- Projektleitung im Büro Prof. Bernd Albers BAU-PREMIER GmbH, mit Georg Graetz hauses Rheine 1999 – 2000 Rheinland 2002 – 2004 Köln 2006 Berlin 2008 Haus Bussmann Villa Rheinland I Gerling Köln Beuthpromenade Neubau eines Wohnhauses, Villa mit Außenpool und Badehaus Wettbewerb um die Neugestaltung des Gerling- Studie für den Neubau einer Wohnanlage mit privat für eine fünfköpfige Familie, privat Areals in Köln, im Auftrag der Frankonia Eurobau 150 Wohnungen, im Auftrag von Bilfinger Berger AG, mit Georg Graetz und Christoph Tyrra Projektentwicklung Berlin 2000 Berlin 2003 Berlin 2007 Berlin 2008 IKEA an der Landsberger Allee Wohn- und Geschäftshaus am Gendarmenmarkt Hackescher Markt Süd Masterplan Beuthquartier Städtebauliche Studie, im Auftrag der Wettbewerb für ein Wohn- und Geschäftshaus am Städtebaulicher Masterplan im Auftrag von Städtebauliche Studie zur Entwicklung eines Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Gendarmenmarkt im Auftrag der HochTief Projektent- IVG Development GmbH, in Zusammenarbeit Wohnquartiers im Berliner Zentrum, im Auftrag wicklung GmbH, mit Georg Graetz, -2.Preis- mit Georg Graetz und Christoph Tyrra der Groth Gruppe Ahaus 2000 Berlin 2003 – 2004 Potsdam 2007 Berlin 2008 | – 1. und 2. Phase – Innenstadt Ahaus Haus Frohnau Vogelweide Potsdam Berliner Schloss – Humboldt-Forum Eingeladener städtebaulicher Villa für eine sechsköpfige Familie Bauliche Studie für den Neubau zweier Villen, Wettbewerb um den Wiederaufbau des Realisierungswettbewerb in Berlin-Frohnau, privat im Auftrag der ProPotsdam, mit Georg Graetz Berliner Stadtschlosses als Humboldt-Forum, mit Rainer Morawietz Berlin / Venedig 2000 Amersfoort 2004 – 2010 Berlin 2007 – 2012 Rangsdorf 2008 VII. Architekturbiennale Venedig 2000 Vathorst Amersfoort Ärztehaus Brunnenstraße Rangsdorf Konzeption, Recherche und Layout des deutschen 37 Wohnungen im Sozialen Wohnungsbau als Teil eines neuen Neubau eines Ärztehauses mit Wohnanteil in Städtebauliche Studie für die Umnutzung Beitrags, im Auftrag des Bundesbauministeriums, Stadtquartiers in den Niederlanden, im Auftrag von Prof. Kollhoff Berlin-Mitte, im Auftrag der Ärztehaus Brunnen- eines aufgelassenen Industrieareals, im Auftrag mit Dr. Hans Stimmann Generalplanungs-GmbH für LATEI projectontwikkeling straße Berlin-Mitte Grundstücksgesellschaft mbH von Bilfinger Berger Projektentwicklung Berlin 2000 Berlin 2004 – 2005 Berlin 2007 – 2012 Potsdam 2009 Falkoniergasse Musterraum Schinkelsche Bauakademie Prenzlauer Bogen Erich-Mendelsohn-Allee an der Friedrichswerderschen Kirche Originalgetreuer Testbau als Vorbereitung zum Wieder- Neubau einer Wohnanlage mit 78 Wohnungen, Städtebauliches Gutachten, im Auftrag Bieterverfahren, mit Georg Graetz und aufbau der Schinkelschen Bauakademie, im Auftrag der im Auftrag der Asset Berlin Grundbesitz AG von formart Berlin-Brandenburg / HochTief Christoph Tyrra, -1.Preis- Internationalen Bauakademie e. V. Construction Berlin 2001 Düsseldorf 2005 München 2007 Berlin 2009 Spreestadt Andreasquartier Düsseldorf Postareal München Bachstraße 1 Workshop für die Revitalisierung einer Industrie Wettbewerb um die Neugestaltung des Eingeladener Wettbewerb um die Neugestaltung Städtebauliches Gutachten, im Auftrag der brache, im Auftrag der TERCON GmbH, mit Georg Andreasquartiers in Köln, im Auftrag der des ehemaligen Postareals, im Auftrag der Hilfswerk-Siedlung GmbH Graetz, Marc Jordi und ChristophTyrra Frankonia Eurobau AG, mit Georg Graetz JK Wohnbau München, mit Georg Graetz Berlin 2001 Potsdam 2005 Berlin 2008 Berlin 2009 – 2010 Stadtmodelle Pappelallee Potsdam Schloss Schönhausen Hauptgebäude TU Berlin, Lobby Ausstellungskonzeption und -bau, Umbau des Wettbewerb um den Neubau einer Städtebaulicher Masterplan für ein Wohngebiet Umbau u. Modernisierung der denkmalgeschützten denkmalgeschützten Spreespeichers, im Auftrag Wohnanlage, im Auftrag der ProPotsdam GmbH, am Schloss Schönhausen in Berlin-Pankow, Lobby des Hauptgebäudes der TU Berlin; Ertüchti- der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung mit Georg Graetz im Auftrag der Asset Bremen GmbH gung Brandschutz im Hauptgebäude, im Auftrag der TU Berlin
Referenzen 1998 – 2019 Düsseldorf 2009 – 2011 Berlin 2010 – 2012 Berlin 2011 – 2014 Potsdam 2012 – 2017 Le Quartier Central Bürohaus am Ufer, Marchstraße 21 – 24 Chausseestraße Brockessches Palais Neubau von Stadthäusern auf dem Gelände des ehe- Neubau eines Verwaltungsgebäudes Neubau eines Wohn- und Geschäftshauses Sanierung des denkmalgeschützten Brockesschen maligen Düsseldorf-Derendorfer Güterbahnhofs, im der Technischen Universität Berlin, mit mit 91 Wohnungen in Berlin-Mitte im Auftrag von Palais und Neubau von vier Wohn- und Geschäfts- Auftrag von INTERBODEN und HochTief WEP Effinger und Partner formart Berlin-Brandenburg häusern, im Auftrag der ASSET / Baywobau Schöppingen 2009 – 2012 Berlin 2011 Berlin 2011 – 2017 Berlin 2012– 2016 Feinbrennerei Sasse, Museumsraum Stallupöner Allee Palais Holler Heydt Eins Sanierung und Erweiterung einer westfälischen Korn- Planung einer repräsentativen Villa in Berlin- Neubau eines Büro- und Geschäftshauses am Neubau eines Wohn- und Geschäftshauses brennerei um einen Vortrags- und Museumsraum, im Westend, Auftraggeber privat Kurfürstendamm, im Auftrag der Holler-Stiftung mit 66 WE, im Auftrag der Groth Gruppe Auftrag der Feinbrennerei Sasse Lagerkorn GmbH Schöppingen 2010 – 2014 Berlin 2011 Berlin 2011 – 2014 Berlin 2012 Feinbrennerei Sasse, Lagerhalle Urselweg Wallstraße Kindl-Areal Neubau einer Lagerhalle im Auftrag der Fein Studie zur Bebauung eines ehemaligen Bahn Neubau eines Wohn- und Geschäftshauses Eingeladener Wettbewerb um die Städtebauliche brennerei Sasse Lagerkorn GmbH geländes, im Auftrag der Groth Gruppe mit 36 WE in Berlin-Mitte, im Auftrag der Entwicklung am Standort der ehemaligen Kindl- Groth Gruppe Brauerei in Berlin Berlin 2009 – 2010 Potsdam 2011 Berlin 2011 – 2016 Berlin 2012 – 2017 Atelier Lüpertz Potsdamer Yachtclub Katharinenstraße »12053« Wohnen an der Kindl-Brauerei Umbau und brandschutztechnische Ertüchtigung Studie für einen Anbau an den Potsdamer Jacht- Neubau eines Wohngebäudes mit 50 WE Neubau einer Wohnanlage mit 70 WE, des Ateliers von Prof. Markus Lüpertz club, Berlin-Wannsee in Berlin-Charlottenburg, im Auftrag der im Auftrag der CASADA GmbH CASADA GmbH Berlin 2009 – 2011 Berlin 2011 – 2013 Berlin 2011 Berlin 2012 TU Villa Bell Eldenaer Gewerbezentrum Zillestraße Villa Max Planck Umbau und Sanierung der denkmalgeschützten Neubau einer Kita mit Penthousewohnungen am Realisierungswettbewerb für ein Planung einer repräsentativen Villa in Berlin- Villa Bell im Auftrag der Technischen Universität Eldenaer Parkviertel, im Auftrag der cds Wohnbau Wohn- und Geschäftshaus, im Auftrag Grunewald, im Auftrag der Groth Gruppe Berlin der Bauwert Berlin 2009 – 2011 Frankfurt 2011 Berlin 2012 Langeoog 2012 – 2014 Eldenaer Parkviertel, Eldenaer Höfe Wettbewerb Dom Römer Ramsteinweg Hocksteinweg Friesengut Langeoog Neubau einer Wohnanlage mit 90 Wohnhäusern Wettbewerbsverfahren für den Wiederaufbau des Neubau eines Wohnhauses für Neubau von vier Wohn- und Geschäftshäusern mit Teilen d. hist. Bebauung, im Auftrag der cds Frankfurter Altstadtkerns altengerechtes Wohnen, im Auftrag der im Ortskern von Langeoog, im Auftrag der Wohnbau, mit KEC Planungsgesellschaft mbH Hilfswerk-Siedlungen GmbH ASSET Berlin Berlin 2009 – 2010 Berlin 2011 – 2013 Rheinland 2012 – 2015 Berlin 2012 Domäne Dahlem Beuth-Hof Nord Villa Rheinland II Potsdamer Straße 120 Umbau und Sanierung von Teilen der Domäne Neubau von sechs Geschosswohnungsbauten, Neubau einer repräsentativen Villa, Planung und Entwicklung eines Gewerbe- und Dahlem auf dem Gelände eines historischen mit 120 WE im Auftrag der Groth Gruppe Bauherr privat Hotelstandorts, im Auftrag der pm-consulting Ritterguts in Berlin-Dahlem, im Auftrag der Se- natsverwaltung für Stadtentwicklung Potsdam 2009 Berlin 2011 Berlin 2012 Berlin 2012– 2018 Quartier Berliner Vorstadt Dahlemer Weg Viktoria Quartier Mertensstraße/Pepitahöfe Städtebauliches Gutachten im Auftrag von formart Wettbewerb für ein Wohnquartier in Zehlendorf, Eingeladener Wettbewerb zur Entwicklung eines Masterplanung eines Wohnquartiers u. Berlin-Brandenburg / HochTief Construction im Auftrag von HochTief und Kondor Wessels Wohnstandorts in Berlin-Kreuzberg, im Auftrag Planung v. Einzelhäusern für die DEGEWO und Wohnen Berlin GmbH der Baywobau WBM Berlin Berlin 2010 Berlin 2011 Bremen 2012 Berlin 2013 – 2015 Wilmsstraße Danziger Straße 73 – 77 Gestra Gelände Bremen Ella-Kay-Straße Umbau und Sanierung des Torhauses eines Studie für die Entwicklung eines Städtebauliche Studie zur Entwicklung eines Neubau eines Wohnhauses mit 77 WE, im denkmalgeschützten Schulgebäudes, im Auftrag Wohnstandorts in Berlin-Prenzlauer Berg, ehemaligen Industrieareals in Bremen, im Auf- Auftrag von Reggeborgh Projektentwicklung u. des Bezirksamts Friedrichshain-Kreuzberg im Auftrag der Groth Gruppe trag der ASSET Berlin Kondor Wessels Berlin 2010 – 2011 Potsdam 2011 Berlin 2012 – 2014 Berlin 2013 Cicerostraße, Berlin-Wilmersdorf Ärztehaus am Stadtschloss Potsdam Beuth-Hof Süd Hochhaus West-Berlin Studie für ein Wohnquartier am BVG Betriebshof Investorenwettbewerb um den Neubau eines Ärzte Neubau von fünf Geschosswohnungsbauten, Bauliche Studie für die Errichtung eines Hoch in Berlin-Wilmersdorf, im Auftrag der GRETA AG hauses, im Auftrag von Dr. Dörfer, Potsdam mit 120 WE im Auftrag der Groth Gruppe hauses am Bahnhof Zoo Berlin
Referenzen 1998 – 2019 Berlin 2013 Berlin 2013 –2018 Berlin 2015– 2019 Dresden 2016– 2017 Kontorhaus Hamburger Bahnhof Spree One Franklinstraße Palais Riesch Wettbewerb für ein Apartmenthaus auf dem Planung eines Wohn- und Gewerbestandorts, Planung eines Bürohauses, Wettbewerb für ein Wohnhaus im Dresdener Gelände des ehemaligen Hamburger Bahnhofs an im Auftrag der OPTIMA Aegidius Gruppe im Auftrag der SSN Development Neumarktquartier im Auftrag der CG Group der Spree, im Auftrag der Groth Gruppe -1.Preis- Berlin 2013 – 2017 Berlin 2013– 2019 Wildau 2015– 2018 Berlin 2016– Mauerpark Block B Forckenbeckstraße Am Rosenbogen, Wildau City-Ring Berlin Neubau einer Wohnanlage mit 100 WE Masterplan für ein Wohnquartier und Planung Neubau eines Wohnquartiers mit Vorschlag für einen Hochhausentwicklungsplan auf dem ehemaligen Mauerstreifen, im Auftrag von Geschosswohnungsbauten, im Auftrag der Geschosswohnungsbauten und Reihenhäusern, Berlin. 25 Standorte für Wohnen, Hotel und Büro der Groth Gruppe Groth Gruppe im Auftrag der Bauwert am S-Bahn-Ring, mit Klaus Zahn Berlin 2013 – 2017 Dresden 2014 Berlin 2015– 2017 Grünwald 2017– 2018 Lehrter Straße Werkstattverfahren Könneritzstraße, Dresden Lietzenburger Straße Perlacher Straße Neubau von vier Mehrfamilienhäusern Eingeladenes Werkstattverfahren für die Entwick- Neubau eines Wohn- und Geschäftshauses Neubau eines Büropavillons mit Tiefgarage, im Auftrag der Groth Gruppe lung eines Wohnquartiers in Dresden, im Auftrag mit 24 Wohneinheiten, im Auftrag der Primus AG für die Holler-Stiftung in Grünwald der Schützenplatz GmbH, -1.Preis- Berlin 2013 Köln 2014 Dresden 2015– 2017 Berlin 2017– Obermeierweg Spandau Waldbadviertel Köln Pernwaldhaus, Goethealle 24 Münchehagenstraße Studie für die Umnutzung einer Industriehalle aus Bebauungsstudie für ein Wohnviertel mit Reihen Sanierung und Umbau einer Villa Entwicklung eines Wohnquartiers in Berlin, dem 19. Jahrhundert, im Auftrag der Industrie- und häusern, im Auftrag der Stefan Frey Immobilien- aus dem 19.Jh. für einen privaten Bauherrn im Auftrag der Dijkhuis Vastgoed Management Handelsunion Dr. Wolfgang Boettger GmbH Co. KG Projekt-Management AG B.V., Amsterdam Berlin 2013 Berlin 2014– 2016 Berlin 2015– 2017 Berlin 2017– 2019 Siedlung Westend Metronom Hallesche Straße Werkbund Stadt Berlin 2016 Knesebeckstraße Wettbewerb für ein Wohnquartier in Berlin-West- Neubau eines Wohnquartiers am Anhalter Bahn- Beteilung an der Entwicklung eines modernen Neubau eines Bürohauses, im Auftrag der end im Auftrag der Deutsche Wohnen AG hof in Berlin-Kreuzberg mit 220 WE, im Auftrag Stadtquartiers unter Leitung Becken Development GmbH von Kondor Wessels und Reggeborgh des Deutschen Werkbundes Berlin 2013 Berlin 2014-2016 Dieren, Niederlande 2015– 2016 Berlin 2018– 2021 Avenue Charles de Gaulle Kindertagesstätte Möckernstraße Hof te Dieren Staaken Städtebauliche Studie zur Entwicklung eines Neubau einer Kindertagesstätte im Wohnquartier Wettbewerb für ein Palais mit 10 Wohnungen im Neubau für ein Wohnquartiers in Berlin, Wohnstandorts auf dem Gelände der Cité Foch, Metronom in Berlin-Kreuzberg, im Auftrag von Landschaftspark Twickel, im Auftrag der Stiftung im Auftrag der Kondor Wessels Berlin im Auftrag von Hudson Advisors Kondor Wessels und Reggeborgh Twickel, -2.Preis- (WB 1.Preis) Berlin 2013 – 2014 Berlin 2014 Dresden 2016– 2020 Berlin 2017– 2021 Schinkelplatz Mühlenstraße Schützengarten Dresden Zwieseler Straße Eingeladener Wettbewerb zur Randbebau- Studie für ein Wohnhaus auf dem Areal der Planung eines Wohnviertels und Bau von 24 Städtebauliche Entwicklung für einen ung des Schinkelplatzes, im Auftrag der Mercedes-Benz-Arena, im Auftrag der Wohn- Häusern, im Auftrag der Schützenplatz GmbH, Wohnstandort in Berlin, im Auftrag der WvM FRANKONIA Eurobau, -2.Preis- kompanie Berlin München u. Deutsche Wohnen AG Berlin 2013 Berlin 2014– 2017 Radebeul 2016– 2018 Berlin 2019– Kommandantenstraße Stresemannstraße 57-59 Kötitzer Sraße, Radebeul Glasower Str. 60 Eingeladener Wettbewerb für die Entwicklung Neubau eines Bürohauses Entwicklung und Neubau eines Wohnquartiers Städtebauliche Studie für einen eines Wohnstandorts in Berlin-Mitte, im Auftrag für den Deutschen Bundeswehrverband, mit 5 Geschosswohnungsbauten und Denkmal- Wohnstandort in Berlin Neukölln, im Auftrag der der PANDION Real Estate im Auftrag von Kondor Wessels Sanierung, im Auftrag von Dr. Dross BAUWENS Development Berlin GmbH Berlin 2013 – 2016 Westfalen 2014– 2017 Berlin 2016– 2018 Russland, 2019– Upside Berlin Villa Westfalen Paulsternstraße Wettbewerb „Urban Block Competion“ Neubau von zwei Wohnhochhäusern an der Neubau einer repräsentativen Villa Neubau eines Wohnquartiers mit 500 WE im Entwurf einer Architektursprache für eine Spree mit 420 WE, Büro-, Hotel- und Gewerbe- für eine fünf-köpfige Famile Auftrag der Paulsternstraße 31 GmbH Sammlung städtischer Blöcke, im Auftrag vom nutzung, im Auftrag der Wohnkompanie Berlin Bauträger Brusnika Berlin 2013 Berlin 2015– 2017 Berlin 2016– 2017 Brunnenstraße 123 Stresemannstraße 61-63 Yachthafen Schmöckwitz Planung für einen Einzelhandelsstandort Neubau eines Wohnstandortes mit 97 WE und Städtebauliche Studie für einen Wohn-u. mit Wohnungen, im Auftrag der BUWOG Gewerbe, im Auftrag von Kondor Wessels Gewerbestandort am Hafen im Auftrag der Kilian Projektentwicklung und der Thiele Gruppe
Geschäftsführender Gesellschafter: Dipl.- Ing. Architekt Tobias Nöfer Zurzeit: 25 Mitarbeiter davon • 23 Architekten (davon 2 Fachplaner für vorbeugenden Brandschutz, 1 Kunsthistoriker ) • 2 Mitarbeiter Administration Technische Ausstattung: • vollständige CAD-Ausstattung • digitale Bildbearbeitung, 3D-Animationen, Filme • datenbankbasierte Kommunikationssoftware zur effizienten Abwick- lung von Büromanagement & CRM, Projektmanagement, Controlling sowie der gesamten AVA • digitale Archivierung Leistungsspektrum: • Städtebauliche und architektonische Konzepte und Studien • Architektenleistungen nach HOAI in allen Leistungsphasen • Schwerpunkt Leistungsphasen 1-5 in hochwertigster Architektur in Verbindung mit Kosten- und Termintreue, hohe Planungs- und Baurechtskompetenz • Leistungsphasen 6-9 bei Projekten bis 5 mio EUR • Generalplanerleistungen auf Wunsch möglich, in bewährter Zusam- menarbeit mit einer Auswahl von qualifizierten Fachplanungsbüros
NÖFER ARCHITEKTEN Nöfer Gesellschaft von Architekten mbH Binger Straße 64 14197 Berlin T: 030 887 104 40 F: 030 887 104 49 M: buero[at]noefer.de
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