NÖFER ARCHITEKTEN Nöfer Gesellschaft von Architekten mbH - Nöfer Architekten

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NÖFER ARCHITEKTEN
Nöfer Gesellschaft von Architekten mbH
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ARCHITEKTUR

                ist das, was über das Gebaute hinausweist, sie ist der sichtbar wer-   Offensichtlich sind sie heute nicht mehr die selbstverständliche Grundlage für das,
dende geistige Anteil am Bauen. Sie kann nur entstehen, wenn der Bauherr den           was als Architektur publiziert wird. Die Vielfalt der architektonischen Sprachen hat
Mehrwert erkennt, der durch gute Architektur geschaffen wird. Er muss dieses           zu babylonischer Verwirrung geführt. Der Preis für die Freiheit unserer Disziplin ist
Bekenntnis zum Mehrwert bis zur Fertigstellung des Hauses und darüber hinaus           die Auflösung des architektonischen Qualitätsbegriffs. Von der Verwirrung muss
durchhalten. Und der Architekt muss bereit sein, über die Erfüllung der Nor-           die Architektur sich befreien, will sie ihre Autonomie behaupten und nicht zu einer
men und der funktionalen Anforderungen hinaus diesen Mehrwert durch Arbeit             Kunst verkommen, die nur noch der Autor versteht. Unsere Arbeiten sind von die-
zu erzeugen. Dass dies angesichts der Kosten und der Komplexität des Bauens            ser Auffassung geprägt. Sie beziehen sich auf eine gemeinsame architektonische
eine große Herausforderung ist, der nicht jeder standhält, sieht man unserer gebau-    Sprache, die uns deshalb gemeinsam ist, weil sie aus dem architektonischen Fundus
ten Umwelt an. Dauerhaftigkeit, Nützlichkeit und Schönheit - diese Urtugenden          schöpft. Das Spiel mit den Formgewohnheiten, das Anthropomorphe in der Bau-
der Architektur haben nicht an Aktualität verloren, auch wenn sie vor Jahr-            kunst, die Arbeit mit dem Genius loci, der feine Unterschied zwischen Bestand
tausenden formuliert wurden. Für uns ist jede Einzelne ohne die Andere nicht           und Ergänzung: nicht die radikale sondern, allmähliche Transformation und Re-
denkbar. Heute und in Zukunft muss sich Architektur an ihnen messen lassen.            paratur der urbanen Stadt – das sind Themen, die zu unserer Architektur führen.
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Palais Holler   Auftraggeber:
                  Leistungsphase:
                                    Holler-Stiftung München
                                    1–5
                  Planung:          2011 – 2017
         Berlin   BGF:
                  Baukosten:
                                    10.500 Quadratmeter
                                    25,8 Mio. Euro

Charlottenburg
                  Adresse:          Kurfürstendamm 170
                                    10707 Berlin

                  Fotos: Maximilian Meisse, René Wildgrube

                                                               Der Neubau des Büro- und Geschäftshauses Palais    Das Dach besteht, wie am Kurfürstendamm üblich,
                                                               Holler setzt am Kurfürstendamm neue Maßstäbe.      aus einer Kombination von Sattel-, Mansard- und
                                                               In Materialität und Opulenz kann sich das fünf-    Flachdach. Die Baumasse des Neubaus fügt sich
                                                               geschossige Geschäftshaus mit der gründerzeitli-   auf selbstverständliche Art in die Straßenflucht
                                                               chen Nachbarbebauung messen. Das Haus beher-       des Boulevards ein. Die Fassaden orientieren sich
                                                               bergt zwei Dachgeschosse, eine zweigeschossige     in Aufbau und Gliederung an der ortstypischen
                                                               Tiefgarage sowie eine kleine Gartenanlage. Vom     Bebauung, entwickeln dabei jedoch eine eigen-
                                                               repräsentativen Eingang gelangt man über eine      ständige Formensprache. Durch die sorgfältige
                                                               mit Wandmalereien ausgestattete Lobby in den       Detaillierung sämtlicher Bauteile und die Wahl
                                                               zentralen Hof, um den sich Büroeinheiten unter-    edler Materialien entsteht ein besonders ein-
                                                               schiedlicher Größen gruppieren. Über die zweite    heitlicher und wertvoller Gesamteindruck.
                                                               Lobby wird der Garten erschlossen.
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Palais Holler   Auftraggeber:
                  Leistungsphase:
                                    Holler-Stiftung München
                                    1–5
                  Planung:          2011 – 2017
         Berlin   BGF:
                  Baukosten:
                                    10.500 Quadratmeter
                                    25,8 Mio. Euro

Charlottenburg
                  Adresse:          Kurfürstendamm 170
                                    10707 Berlin

                  Fotos: Maximilian Meisse, René Wildgrube
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Upside Berlin    Auftraggeber:   Max und Moritz Quartier
                                 Friedrichshain GmbH
                 Leistungsphase: 1 – 5
        Berlin   Planung:
                 BGF:
                                 2013 – 2016
                                 60.000 Quadratmeter

Friedrichshain
                 Adresse:        Mariane-von-Rantzau-Straße 2
                                 10243 Berlin

                 Visualisierungen: xoio

                                                                Auf dem Areal des ehemaligen Schlesischen         die Höhe, die an ihrer Süd- bzw. Westseite zwei
                                                                Bahnhofs ist in den vergangenen Jahren um die     neue Stadtplätze erzeugen. In den Turmgeschossen
                                                                2008 erbaute Mercedes-Benz-Arena ein neues        werden die Fassaden der Aussicht entsprechend
                                                                Quartier entstanden. An dessen Westseite planen   durch eine horizontal gegliederte Panoramafassade
                                                                wir zwei Wohntürme, die mitsamt ihren Sockel-     gebildet, die sich in den Geschossen unterhalb
                                                                bauten etwa 60.000 Quadratmeter Geschoss-         der Traufhöhe unter Beibehaltung der Bandstruktur
                                                                fläche umfassen. Damit wird der städtebauliche    stärker schließt. Die Formensprache bezieht sich
                                                                Masterplan aus dem Jahr 2002 umgesetzt. Die       auf die Tradition der Berliner Frühmoderne, die
                                                                Blöcke beherbergen ca. 400 Wohnungen, Bü-         in der Lage ist, urbane Fassaden mit modernem
                                                                ros, Läden sowie eine Beherbergungsstätte.        Formgefühl zu verbinden. Das durchgängige
                                                                Die beiden 86 und 95 Meter hohen Türme            Fassadenmaterial Travertin verbindet die unter-
                                                                wachsen aus siebengeschossigen Flügelbauten in    schiedlichen Bauteile.
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Upside Berlin    Auftraggeber:   Max und Moritz Quartier
                                 Friedrichshain GmbH
                 Leistungsphase: 1 – 5
        Berlin   Planung:
                 BGF:
                                 2013 – 2016
                                 60.000 Quadratmeter

Friedrichshain
                 Adresse:        Mariane-von-Rantzau-Straße 2
                                 10243 Berlin

                 Visualisierungen: xoio
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Villa Westfalen   Auftraggeber:
                  Leistungsphase:
                  Planung:
                                    privat
                                    1–5
                                    2014 – 2018

      Westfalen   BGF:
                  Standort:
                                    860 qm
                                    Westfalen

                  Visualisierungen: Nöfer Architekten

                                                        Das Wohnhaus der fünfköpfigen Familie liegt auf        über eine gestufte Terrasse belichtet. Eine Treppe
                                                        einem am Stadtpark gelegenen Grundstück in             in der Achse des Wasserbeckens ermöglicht einen
                                                        bevorzugter Lage. Zwischen der Straße und der          direkten Zugang zum Garten. Die Fassade des
                                                        zweigeschossigen Villa mit großem Dachraum             Hauses besteht aus einer zweischaligen Ziegel-
                                                        stehen alte Bäume, die, mit Rhododendren um-           konstruktion mit lichtgrauem Edelkratzputz und
                                                        pflanzt, den Eindruck eines kleinen Waldes erzeugen.   Fensterfaschen aus Feinputz. Ein weit auskra-
                                                        Die Absicht war, ein stattliches, aber gleichzeitig    gendes Ziegeldach und ein Sockel aus scharriertem
                                                        nicht zu prätentiöses Haus zu planen, das sich in      Kalkstein schließen es nach oben und unten ab.
                                                        die Umgebung, den Ort und die Gegend einfügt.          Fensterläden für den Sonnenschutz und Wiener
                                                        Wesentliche Teile des Raumprogramms wie Pool,          Sprossen an den weiß lackierten Holzfenstern
                                                        Weinkeller mit Verkostung und Garage sind daher        lassen das Haus zeitlos erscheinen.
                                                        unterirdisch angelegt. Zum Garten hin ist der Pool
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Beuth-Höfe     Auftraggeber:
               Leistungsphase:
                                 Groth Gruppe
                                 1–5
               Planung:          2009 – 2014
Berlin Mitte   BGF:
               Baukosten:
                                 37.000 Quadratmeter (ges.)
                                 39,3 Mio Euro (ges.)
               Adresse:          Beuthstraße 1-4A
                                 Seydelstraße 9-13
                                 10117 Berlin

               Fotos: Maximilian Meisse

                                                              Mit der Fertigstellung der fünf Gebäudeteile auf   zwischen Straßen- und Gartenfassaden unter-
                                                              der südlichen Seite des Beuth-Hofes schließt       schieden. Markant ist die durchgängig intensive
                                                              sich das Ensemble aus elf Stadthäusern auf dem     Gliederung und die starke Plastizität der Details
                                                              ehemaligen Mauerstreifen. Im Anschluss an den      sowie die individuelle Farbigkeit. Aus dem stark ge-
                                                              von uns geplanten Nordteil entstanden im Süd-      schlossenen Sockelgeschoss mit Nebennutzungen
                                                              teil unter Beteiligung von Kahlfeldt Architekten   treten die Rundbogenportale als Markierung der
                                                              und Oda Pälmke fünf weitere Miethäuser, die        Eingänge hervor. Durch die individuell entwickelten
                                                              durch den gemeinsamen Hof miteinander ver-         Charaktere der einzelnen Häuser entsteht ein neu-
                                                              bunden sind. Durch ihre Formen, Farbigkeit und     es Quartier, das sich auf die Tradition bürgerlicher
                                                              die charakteristischen Eingänge sind alle Häuser   Wohnviertel der Berliner Innenstadt bezieht,
                                                              als eigenständige Entwürfe erkennbar. Bei den      gleichzeitig aber deutlich zeitgenössisch in Er-
                                                              einzelnen Häusern des Quartiers wird deutlich      scheinung tritt.
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Beuth-Höfe     Auftraggeber:
               Leistungsphase:
                                 Groth Gruppe
                                 1–5
               Planung:          2009 – 2014
Berlin Mitte   BGF:
               Baukosten:
                                 37.000 Quadratmeter
                                 39,3 Mio Euro
               Adresse:          Beuthstraße 1-4A
                                 Seydelstraße 9-13
                                 10117 Berlin

               Fotos: Maximilian Meisse
NÖFER ARCHITEKTEN Nöfer Gesellschaft von Architekten mbH - Nöfer Architekten
Prenzlauer Bogen
                    Auftraggeber: Asset Berlin Grundbesitz AG
                    Leistungsphase: 1–4, Künstlerische Oberleitung
                    Planung:        2007 – 2012

           Berlin   BGF:
                    Baukosten:
                    Adresse:
                                    12.500 Quadratmeter
                                    19,5 Mio. Euro
                                    Fröbelstraße / Ella-Kay-Straße

  Prenzlauer Berg                   10405 Berlin

                    Fotos: Rene Wildgrube

                                                                     Das ehemalige Gelände der Berliner Stadtreinigung    Anlage mit starkem Alleinstellungscharakter. Im
                                                                     an der Fröbelstraße hat eine besonders quali-        Zentrum des Hauses entsteht im Anschluss an
                                                                     tätvolle Lage: Es liegt in unmittelbarer Nachbar-    die ebenerdigen Privatgärten der Townhouses
                                                                     schaft zum urbanen Innenstadtquartier Prenz-         ein gepflegter Grün­   bereich, der der Tradition
                                                                     lauer Berg und ist von ruhiger Nachbarschaft und     der englischen Crescents in London und Bath
                                                                     nach Süd­westen vom Park auf dem ehemaligen          entlehnt ist. Zum Hof hin ist das Gebäude abge-
                                                                     Danziger Platz umgeben. Mit dem hochwertigen         staffelt, so dass auf jedem Geschoss großzügige
                                                                     Wohnungsbauprojekt werden verschiedene               Terrassen für die privaten Dachgärten angeordnet
                                                                     Wohnungstypen, vom zwei- oder dreigeschossigen       werden können. Das aus unterschiedlichsten Vor-
                                                                     Townhouse bis zum zweigeschossigen Penthouse         bildern destillierte Ensemble lässt einen großen
                                                                     mit Blick über die City, realisiert. Die halbrunde   Spielraum für Assoziationen: Hängende Gärten,
                                                                     Form des großen Baukörpers erzeugt eine markante     Tribüne, Wohnpalast, Terrassen­haus.
Heydt Eins    Auftraggeber:
                    Leistungsphase:
                                      Groth Gruppe
                                      1 – 4, Künstlerische Oberleitung
                    Planung:          2012 – 2014
Berlin Tiergarten   BGF:
                    Baukosten:
                                      8.000 Quadratmeter
                                      9,2 Mio. Euro
                    Adresse:          Von-der-Heydt-Straße 1
                                      10785 Berlin

                    Fotos: Maximilian Meisse

                                                                         Die Lage dieses Apartmenthauses mit Läden im        Bewohner in einer gestaffelten Raumfolge zu
                                                                         Erdgeschoss ist einzigartig: es befindet sich am    den Aufzügen führt. In den Flügeln werden die
                                                                         Rand des Tiergartens mit Blick auf den Land-        Wohnungen mit einem offenen, begrünten Hof
                                                                         wehrkanal und auf die Villa Von der Heydt.          im Atrium über dem Erdgeschoss erschlossen.
                                                                         Seine besondere Prägung erhält der Baukörper        Die „Schwalbennester“ – runde Balkone auf den
                                                                         durch seine konisch zulaufende Form. Durch          Seitenfassaden – eröffnen den Bewohnern die
                                                                         die Abrundung des Bauvolumens nach Osten über       Möglichkeit, einen Logenplatz über dem Ge-
                                                                         alle Geschosse, entsteht zum Landwehrkanal eine     schehen einzunehmen. Im 5. Obergeschoss be-
                                                                         markante Fassade und im Inneren der anliegenden     findet sich ein nach Westen orientierter und von
                                                                         Wohnungen eine außergewöhnliche Raumgeo-            allen Hausbewohnern nutzbarer Garten über den
                                                                         metrie mit spektakulärer Aussicht. Die halbrunden   Dächern des Quartiers.
                                                                         Zimmer liegen über dem Haupteingang, der die
Knesebeckstraße    Auftraggeber:
                   Leistungsphase:
                   Planung:
                                     BECKEN Development GmbH
                                     1–5
                                     2017 – 2019

          Berlin   Adresse:          Knesebeckstraße 62-63
                                     10719 Berlin

 Charlottenburg

                   Visualisierungen: Becken Development GmbH, Eve Images

                                                                           Der südliche Teil der Knesebeckstraße hat es         die unterschiedlichsten Büro- und Gewerbemieter
                                                                           schwer, sich mit seinen Bauten der dreißiger bis     aufzunehmen. Durch den zweigeschossigen Ein-
                                                                           achtziger Jahre gegen die Pracht der Gründerzeit-    gangsbereich, erreicht man über den begrünten
                                                                           bauten zu behaupten, die den genius loci hier am     Innenhof den hinteren Erschließungskern als
                                                                           Kurfürstendamm bestimmen. Das neue Büroge-           zweite Adresse. Die Brandwand nach Süden
                                                                           bäude bringt die früher übliche üppige Plastizität   komplettiert den Hof des benachbarten denkmal-
                                                                           in den Straßenraum, ohne jedoch den Bezug zu         geschützten Knesebeckensembles. Das Projekt
                                                                           den Nachbargebäuden aus den 30er und 50er            versteht sich mit seinem opulenten architektonischen
                                                                           Jahren zu verneinen. Dies gelingt durch den hohen    Ausdruck, den feinen Materialien und seiner
                                                                           Glasanteil, die horizontale Bänderung sowie die      anthropomorphen Physiognomie als weiterer
                                                                           großzügig geöffnete Erdgeschosszone. Der Gebäude-    Beitrag zur Suche des mondänen Berliner Westens
                                                                           typus ist, als Hofhaus mit zwei Kernen, geeignet,    nach Authentizität und Qualität.
SPREE ONE       Auftraggeber:   Optima Center Charlottenburg,
                                  Quintas mbH & Co.KG
                  Leistungsphase: 1 – 5
         Berlin   Planung:
                  BGF:
                                  2014 – 2018
                                  20.500 Quadratmeter

Charlottenburg
                  Baukosten:      < 100 Mio. Euro
                  Adresse:        Dovestrasse 1,3 und 5
                                  10578 Berlin

                  Visualisierungen: Maximilian Meisse

                                                                  Am Zusammenfluss von Landwehrkanal und              entsteht ein Garten, wo bislang eine marode
                                                                  Spree im nördlichen Charlottenburg liegt das        Hochgarage stand. Zur Dovestraße nach Osten
                                                                  Projekt SPREE ONE. Das gemischt genutzte            findet sich über den Einzelhandelsflächen ein
                                                                  Haus mit 155 Wohnungen, Büros, Läden und            intensiv begrünter Dachgarten. Die horizontale
                                                                  einer Kindertagesstätte ersetzt einen Bau aus den   Gliederung der Fassade wird von gelben Ziegel-
                                                                  60er Jahren. Das ehemals vollständig überbaute      bändern geprägt, die mit verputzten Gesimsen
                                                                  Grundstück ist entsiegelt und erhält eine mäan-     alternieren. Der neue Turm zum Landwehrkanal
                                                                  dernde städtebauliche Figur, die neue Stadträume    nutzt die Gunst der Lage: die nachts illuminierte
                                                                  entstehen lässt: am Landwehrkanal schließt der      Fassade ist mittig in die Achse der südlichen, 650
                                                                  zehngeschossige Bauteil die Stadtkante zwischen     m langen Cauerstraße positioniert und bekommt
                                                                  Spreeresidenzen und dem Verwaltungsgebäude          dadurch eine besondere Präsenz im Stadtraum.
                                                                  auf der Ostseite der Dovestraße. Nach Westen
Auftraggeber:    Mertensstraße 16

 Mertensstraße
                 Leistungsphasen:
                                  GmbH & Co. KG
                                  1-4

Berlin Spandau
                 Planung: 		      2014-2017
                 BGF: 		          21.740 m²
                 Adresse: 		      Pepita-Promenade
                 		Goltzstrasse

                 Visualisierungen: Nöfer Architekten | Ursula Reim

                                                                     Die „Pepita-Höfe“ im Nordwesten Spandaus sind         sind. Darunter befindet sich jeweils die Tiefgara-
                                                                     die derzeit größte Wohnungsneubaumaßnahme             ge, deren Lüftungsöffnungen als Sitzbänke den
                                                                     Berlins. Auf einem ehemaligen Fabrikgelände in-       Garten gliedern. Die hellen Putzfassaden unse-
                                                                     mitten von Siedlungen aus verschiedenen Phasen        rer Blöcke entwickeln sich aus einem Sockel und
                                                                     des 20sten Jahrhunderts entstehen ca. 1000 Woh-       schließen unter dem Staffelgeschoss mit einem
                                                                     nungen unterschiedlicher Qualität und Größe.          kräftigen Gesims ab. Die Fenster werden durch
                                                                     Das Gesamtprojekt wird von privaten Investoren        breite Faschen gerahmt, die geschossweise nach
                                                                     initiiert, errichtet und von städtischen Wohnungs-    oben hin breiter werden. Feine Differenzierun-
                                                                     baugesellschaften übernommen. Die sechs Blö-          gen in der Putzstruktur, die sorgfältige Gestaltung
                                                                     cke sind um einen gemeinsamen Garten gruppiert        der Eingänge und der Umgang mit dem Volumen
                                                                     und bilden jeweils eigene Höfe aus, die bis auf das   der hervortretenden Bauteile sind die Beson-
                                                                     Niveau der Hochparterrewohnungen angehoben            derheiten der ansonsten schlichten Architektur.
Gesundheits­­zentrum
                       Auftraggeber: WABE Bau­entwicklung GmbH
                       Leistungsphase: 1–5, Künstlerische Oberleitung
                       Planung:        2006 – 2008

   Bergmannstraße      BGF:
                       Baukosten:
                       Adresse:
                                       20.000 Quadratmeter
                                       22 Mio. Euro
                                       Bergmannstraße 5

   Berlin Kreuzberg                    10961 Berlin

                       Fotos: René Wildgrube

                                                                        Mit der Fertigstellung des Gesundheitszentrums      den Zugang zur Hofebene. Der Bedeutung der
                                                                        wurde eine Baulücke geschlossen, die seit der       entstehenden öffentlich zugänglichen Lobby und
                                                                        Entstehung des Quartiers rund um die belebte        Treppenanlage entsprechend wurden die Säulen
                                                                        Bergmannstraße in Berlin-Kreuzberg den homo-        und Seiten­wände hochwertig gestaltet. Die Fassade
                                                                        genen Straßenraum unterbrochen hatte. Die           wird gestalterisch in das Straßenbild eingebunden,
                                                                        Fassade zur Bergmannstraße wurde durch Tobias       erhält aber gleichzeitig einen eigenständigen
                                                                        Nöfer in Zusammenarbeit mit Georg Graetz geplant    Charakter. Insgesamt ist bei aller Modernität im
                                                                        und bis zur Abnahme betreut. Sie ist durch einen    Detail der Bezug auf die Architektur der Berliner­
                                                                        Mittelrisalit in drei Abschnitte gegliedert, da-    Moderne der 20er Jahre beabsichtigt, wird doch
                                                                        mit das Erscheinungsbild des Neubaus sich den       so ein subtiler Bezug zu dem Abspannwerk von
                                                                        Proportionen der umgebenden Straßenfassaden         Hans Heinrich Müller aus dem Jahr 1929 im Hof
                                                                        annähert. Der mittlere Fassadenabschnitt markiert   hergestellt.
Bundeswehrverband     Auftraggeber:
                      Leistungsphase:
                      Planung:
                                        Kondor Wessels
                                        1–5
                                        2014 – 2017

   Berlin Kreuzberg   BGF:
                      Adresse:
                                        5.200 Quadratmeter
                                        Stresemannstraße 57-59
                                        10963 Berlin

                      Visualisierungen: Nöfer Architekten

                                                                 Der im Krieg zerstörte Block zwischen Halle-        Ziegelsockel liegt ein weißer Putzbau mit vertikalen
                                                                 sche-, Stresemann- und Möckernstraße erlebt         Lisenen. Durch die Abrundung der Hausecken
                                                                 seit 2014 seine Neugeburt: nach dem Neubau des      erhält die etwas kompakte Figur Eleganz. Im
                                                                 Wohnungsbauteils an der Halleschen Straße ist das   obersten Geschoss mit seinen 4,50 m lichter
                                                                 Gebäude des Bundeswehrverbandes an der Ein-         Höhe liegen die größten Büros mit seitlichen intensiv
                                                                 mündung der Hedemannstraße einer der letzten        begrünten Terrassen. Auf der Gartenseite schließen
                                                                 Bausteine, der das Quartier vollendet. Die sphin-   die erdgeschossigen Besprechungsräume einen
                                                                 xenhafte Figur des Hauses mit der Überhöhung        kleinen Hofgarten ein, der auf den einzigen im
                                                                 über dem 6. OG ergibt sich aus dem städtebau-       Blockinneren verbliebenen Zeugen der Vergangen-
                                                                 lichen Entwurf, der für diesen Standort als ein-    heit ausgerichtet ist: die als Naturdenkmal geschützte
                                                                 zigem Baukörper an der Stresemannstraße einen       250 Jahre alte Eiche.
                                                                 Solitär vorschreibt. Über dem zweigeschossigen
Kita Möckernstraße    Auftraggeber:
                      Leistungsphase:
                                        Kondor Wessels
                                        1–4
                      Planung:          2014 – 2016
   Berlin Kreuzberg   BGF:
                      Baukosten:
                                        1.000 Quadratmeter
                                        1,2 Mio. Euro
                      Adresse:          Hallesche Straße 2 -9
                                        10963 Berlin Kreuzberg

                      Fotos: Maximilian Meisse, René Wildgrube

                                                                 Inmitten des „Postblocks“ zwischen Stresemann-,     Ordnung eine Vielfalt an unterschiedlichen
                                                                 Möckern- und Hallescher Straße ist nach den         Fensterformaten freispielt. Die Geschosse sind
                                                                 Vorgaben des Bebauungsplanes aus den 90er Jahren    durch horizontale Gesimse voneinander getrennt,
                                                                 eine Kindertagesstätte entstanden. Das Haus wird    auf denen die Fenster lagern. Das Volumen ist zur
                                                                 über einen Durchgang von der Möckernstraße          Gartenseite hin leicht abgestaffelt, was die Figür-
                                                                 erschlossen. Der dreigeschossige Bau mit einem      lichkeit und städtebauliche Geste unterstützt. Die
                                                                 Haupteingang und zwei symmetrischen Trep-           Innenräume werden durch die unterschiedlichen
                                                                 penhäusern orientiert sich mit seinem Volumen       Fensterformate geprägt, in deren Leibung sich die
                                                                 zur Hauptadresse Mö ckernstraße. Bei diesem         Kinder je nach Größe setzen können. So wird die
                                                                 „Gesicht“ sind die Fassadenöffnungen hierarchisch   klassische Frage „Wie groß bin ich schon?“, die
                                                                 und symmetrisch angeordnet, während sich auf        alle Kinder beschäftigt, zum architektonischen
                                                                 den drei abgewandten Seiten aus der strengen        Thema.
Stresemannstrasse   Auftraggeber:
                    Leistungsphase:
                    Planung:
                                      Kondor Wessels
                                      1–5
                                      2015 – 2018

 Berlin Kreuzberg   Adresse:          Stresemannstrasse 61-63
                                      10963 Berlin

                    Visualisierungen: Maximilian Meisse

                                                                Als letzter Baustein des von Nöfer Architekten      Geometrie leicht voneinander unterschieden
                                                                zwischen 2013 und 2019 gebauten Quartiers mit       und so als Einzelbauten erkennbar. Die Materialität
                                                                Wohnen, Büros und Kindertagesstätte im ehema-       und Farbigkeit sind hingegen einheitlich wie bei
                                                                ligen „Postblock“ am Anhalter Bahnhof wurden        allen Neubauten des Ensembles. Der architekto-
                                                                die Wohnhäuser an der Stresemannstraße 61-63        nische Ausdruck der achtgeschossigen Hofhäuser
                                                                fertiggestellt. Innerhalb des streng vorgegebenen   korrespondiert mit dem der gegenüberliegenden
                                                                Volumens des Bebauungsplanes wurde ein breites      Bauten des ersten Bauabschnitts. An der Straße
                                                                Spektrum unterschiedlich großer Wohnungen un-       hingegen entwickeln geschossweise putzbündig
                                                                tergebracht, die von nun von der Wohnbau GmbH       eingesetzte Ziegelbänderungen entlang der
                                                                als Eigentümer vermietet werden. Die drei Häuser    abgeschrägten Erker und ziegelgerahmte Laden-
                                                                an der Straße mit Ihren Läden im Erdgeschoss        einheiten eigenständige Charaktere.
                                                                und die zwei Hofhäuser sind in Typologie und
Hallesche Straße
                   Auftraggeber: Kondor Wessels (Triade I)
                                   Reggeborgh (Triade II)
                   Leistungsphase: 1 – 4

Berlin Kreuzberg   Planung:
                   BGF:
                                   2013 – 2014
                                   16.000 Quadratmeter (Triade II)
                                   7.600 Quadratmeter (Triade I)
                   Baukosten:      49,5 Mio. Euro
                   Adresse:        Hallesche Straße 2 – 9
                                   10963 Berlin Kreuzberg

                   Fotos: Maximilian Meisse

                                                                     In unmittelbarer Nähe des Anhalter Bahnhofs       hellgelbe Klinker durch horizontale Bossen gegliedert
                                                                     liegt die neue Wohnbebauung mit insgesamt 12      sind. Die darüberliegende hell verputzte Wand ist
                                                                     Häusern und einer Kindertagesstätte. Schon im     vertikal und horizontal durch Pilaster, Gesimse
                                                                     1997 entwickelten B-Plan war eine Blockdurch-     und Faschen strukturiert. Der intensiv gebrünte
                                                                     wegung mit halböffentlichem Charakter und ge-     Hof mit der unter Naturschutz stehenden zentralen
                                                                     meinschaftlicher Erschließungstraße vorgesehen.   Eiche stellt die Erschließung der meisten Adressen
                                                                     Die stringente städtebauliche Komposition aus     des neuen Quartiers da. Er steht in der Tradition
                                                                     6-geschossigen Flügel- und 8-geschossigen Turm-   der frühmodernen Reformblöcke, bei denen stets
                                                                     bauten wird räumlich durch Erker und Loggien      ein besonderes Augenmerk auf eine qualitätvolle,
                                                                     bereichert, die den vorgegebenen städtebauli-     gepflegte und gemeinsam genutzte Gartenanlage
                                                                     chen Rhythmus unterstützen. Die Häuser haben      gelegt wurde.
                                                                     einen zweigeschossigen Sockelbereich, dessen
Bürohaus Marchstraße
                        Auftraggeber:            NDC, Berlin
                        Nutzer:                  TU Berlin
                        Vorentwurf u. Fassade:   Nöfer Architekten

               Berlin   Ausführungsplanung:
                        Planung und Bauzeit:
                        BGF:
                                                 WEP Effinger
                                                 2010 – 2012
                                                 22.000 Quadratmeter

      Charlottenburg    Adresse:                 Marchstraße 21 – 24
                                                 10587 Berlin

                        Fotos: Rene Wildgrube

                                                                       In das Bürogebäude in der Marchstraße sind In­        durch hellere sandsteinfarbene Weißbeton-Gesims­
                                                                       stitute der Technischen Universität eingezogen,       bänder lassen die Fassade lebendig erscheinen.
                                                                       die aus verschiedenen Standorten hier vereint         Für die Fassade des über 120 Meter langgestreckten
                                                                       wurden. Die von Nöfer Architekten entworfene          Gebäudes wurde ein gelber Klinker gewählt, der
                                                                       Figur des Hauses mit zwei Seitenflügeln und einem     typisch für die Bauten der TU Berlin aus der Vor­
                                                                       Mittelflügel schafft einen großzügigen, ruhigen       kriegszeit ist. Dem großen Baukörper mit seinen
                                                                       Hof. Der mittige Eingang mit dem auskragenden         einfachen, markanten Formen verleiht vor allem
                                                                       Glas-Vordach und die symmetrische Organisation        dieser Ziegel­stein eine greifbare Materialität und
                                                                       des Hauses vereinfachen die Orientierung im Ge­       Überzeitlichkeit. Trotz seiner Größe reiht sich das
                                                                       bäude. Die vertikale Gliederung durch Eck- und        Haus als modernes Bürogebäude qualitätvoll in
                                                                       Mittelrisalite sowie die horizontale Strukturierung   die Nachbarbebauung ein.
Referenzen
1998 – 2019
     Berlin 1998–2000                                    Berlin 2001                                                         Berlin 2006                                        Berlin 2008 – 2010
     Stadtentwicklungsplan Öffentlicher Raum             Alexanderstraße                                                     Wohnwandel – Siedlungen der Berliner Moderne       Elektronenmikroskop-Gebäude (TEM)
     Städtebauliches Gutachten im Auftrag                Städtebauliches Gutachten, Entwicklung des Are-                     Konzeption, Gestaltung und Gesamtleitung           Neubau eines Laborgebäudes für
     der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung           als zwischen Alexanderplatz und Holzmarkt, im                       der Ausstellung im Auftrag der Senatsverwaltung    Transelektronen­mikroskope, im Auftrag der
                                                         Auftrag des Senats von Berlin, mit Georg Graetz                     für Stadtentwicklung Berlin                        Technischen Universität Berlin

     Berlin 1998– 2000                                   Berlin 2001                                                         Berlin 2006 – 2008                                 Berlin 2008 – 2012
     Die gezeichnete Stadt – city in black               Spittelmarkt – Gertraudenstraße –                                   Ärztehaus Bergmannstraße                           Lentzeallee
     Städtebauliche Forschungsarbeit, im Auftrag         Mühlendammbrücke                                                    Straßen­fassade­Ärztezentrum Bergmannstraße in     Neubau eines Wohnquartiers, im Auftrag der
     der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung           Städtebauliches Gutachten, im Auftrag der                           Berlin-Kreuzberg, im Auftrag der WABE Baubetreu-   Groth Gruppe Berlin, mit Höhne Architekten und
                                                         Senats­verwaltung für Stadtentwicklung                              ung GmbH, mit Georg Graetz                         Wiegand-Hoffmann Architekten

     Berlin 1996 – 1998                                  Berlin 2001 – 2003                                                  Berlin 2006 – 2008                                 Berlin 2008
     Planwerk Innenstadt Berlin                          Quartier am Leipziger Platz                                         Zwei Stadtvillen Berlin-Grunewald                  apple-store Vorbergstraße 2
     Städtebauliches Gutachten im Auftrag der            Wettbewerb Haus am Leipziger Platz 13,                              Neubau zweier hochwertiger Stadtvillen mit         Rekonstruktion / Sanierung und Umbau eines
     Senatsverwaltung für Stadtentwicklung,              -1.Preis-                                                           Eigentumswohnungen, im Auftrag von CONCEPT         Ladenlokals innerhalb eines Berliner Gründerzeit-
     Projektleitung im Büro Prof. Bernd Albers                                                                               BAU-PREMIER GmbH, mit Georg Graetz                 hauses

     Rheine 1999 – 2000                                  Rheinland 2002 – 2004                                               Köln 2006                                          Berlin 2008
     Haus Bussmann                                       Villa Rheinland I                                                   Gerling Köln                                       Beuthpromenade
     Neubau eines Wohnhauses,                            Villa mit Außenpool und Badehaus                                    Wettbewerb um die Neugestaltung des Gerling-       Studie für den Neubau einer Wohnanlage mit
     privat                                              für eine fünfköpfige Familie, privat                                Areals in Köln, im Auftrag der Frankonia Eurobau   150 Wohnungen, im Auftrag von Bilfinger Berger
                                                                                                                             AG, mit Georg Graetz und Christoph Tyrra           Projektentwicklung

     Berlin 2000                                         Berlin 2003                                                         Berlin 2007                                        Berlin 2008
     IKEA an der Landsberger Allee                       Wohn- und Geschäftshaus am Gendarmenmarkt                           Hackescher Markt Süd                               Masterplan Beuthquartier
     Städtebauliche Studie, im Auftrag der               Wettbewerb für ein Wohn- und Geschäfts­haus am                      Städtebaulicher Masterplan im Auftrag von          Städtebauliche Studie zur Entwicklung eines
     Senats­verwaltung für Stadtentwicklung              Gendarmenmarkt im Auftrag der HochTief Projektent-                  IVG Development GmbH, in Zusammenarbeit            Wohnquartiers im Berliner Zentrum, im Auftrag
                                                         wicklung GmbH, mit Georg Graetz, -2.Preis-                          mit Georg Graetz und Christoph Tyrra               der Groth Gruppe

     Ahaus 2000                                          Berlin 2003 – 2004                                                  Potsdam 2007                                       Berlin 2008 | – 1. und 2. Phase –
     Innenstadt Ahaus                                    Haus Frohnau                                                        Vogelweide Potsdam                                 Berliner Schloss – Humboldt-Forum
     Eingeladener städtebaulicher                        Villa für eine sechsköpfige Familie                                 Bauliche Studie für den Neubau zweier Villen,      Wettbewerb um den Wiederaufbau des
     Realisierungs­wettbewerb                            in Berlin-Frohnau, privat                                           im Auftrag der ProPotsdam, mit Georg Graetz        Berliner Stadtschlosses als Humboldt-Forum,
                                                                                                                                                                                mit Rainer Morawietz

     Berlin / Venedig 2000                               Amersfoort 2004 – 2010                                              Berlin 2007 – 2012                                 Rangsdorf 2008
     VII. Architekturbiennale Venedig 2000               Vathorst Amersfoort                                                 Ärztehaus Brunnenstraße                            Rangsdorf
     Konzeption, Recherche und Layout des deutschen      37 Wohnungen im Sozialen Wohnungsbau als Teil eines neuen           Neubau eines Ärztehauses mit Wohnanteil in         Städtebauliche Studie für die Umnutzung
     Beitrags, im Auftrag des Bundesbauministeriums,     Stadtquartiers in den Niederlanden, im Auftrag von Prof. Kollhoff   Berlin-Mitte, im Auftrag der Ärztehaus Brunnen-    eines aufgelassenen Industrieareals, im Auftrag
     mit Dr. Hans Stimmann                               Generalplanungs-GmbH für LATEI projectontwikkeling                  straße Berlin-Mitte Grundstücksgesellschaft mbH    von Bilfinger Berger Projektentwicklung

     Berlin 2000                                         Berlin 2004 – 2005                                                  Berlin 2007 – 2012                                 Potsdam 2009
     Falkoniergasse                                      Musterraum Schinkelsche Bauakademie                                 Prenzlauer Bogen                                   Erich-Mendelsohn-Allee
     an der Friedrichswerderschen Kirche                 Originalgetreuer Testbau als Vorbereitung zum Wieder-               Neubau einer Wohnanlage mit 78 Wohnungen,          Städtebauliches Gutachten, im Auftrag
     Bieterverfahren, mit Georg Graetz und               aufbau der Schinkelschen Bauakademie, im Auftrag der                im Auftrag der Asset Berlin Grundbesitz AG         von formart Berlin-Brandenburg / Hoch­Tief
     Christoph Tyrra, -1.Preis-                          Internationalen Bauakademie e. V.                                                                                      Construction

     Berlin 2001                                         Düsseldorf 2005                                                     München 2007                                       Berlin 2009
     Spreestadt                                          Andreasquartier Düsseldorf                                          Postareal München                                  Bachstraße 1
     Workshop für die Revitalisierung einer Industrie­   Wettbewerb um die Neugestaltung des                                 Eingeladener Wettbewerb um die Neugestaltung       Städtebauliches Gutachten, im Auftrag der
     brache, im Auftrag der TERCON GmbH, mit Georg       Andreasquartiers in Köln, im Auftrag der                            des ehemaligen Postareals, im Auftrag der          Hilfswerk-Siedlung GmbH
     Graetz, Marc Jordi und Christoph­Tyrra              Frankonia Eurobau AG, mit Georg Graetz                              JK Wohnbau München, mit Georg Graetz

     Berlin 2001                                         Potsdam 2005                                                        Berlin 2008                                        Berlin 2009 – 2010
     Stadtmodelle                                        Pappelallee Potsdam                                                 Schloss Schönhausen                                Hauptgebäude TU Berlin, Lobby
     Ausstellungskonzeption und -bau, Umbau des          Wettbewerb um den Neubau einer                                      Städtebaulicher Masterplan für ein Wohngebiet      Umbau u. Modernisierung der denkmalgeschützten
     denkmalgeschützten Spreespeichers, im Auftrag       Wohnanlage, im Auftrag der ProPotsdam GmbH,                         am Schloss Schönhausen in Berlin-Pankow,           Lobby des Hauptgebäudes der TU Berlin; Ertüchti-
     der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung           mit Georg Graetz                                                    im Auftrag der Asset Bremen GmbH                   gung Brandschutz im Hauptgebäude, im Auftrag der
                                                                                                                                                                                TU Berlin
Referenzen
1998 – 2019
     Düsseldorf 2009 – 2011                                Berlin 2010 – 2012                                 Berlin 2011 – 2014                                Potsdam 2012 – 2017
     Le Quartier Central                                   Bürohaus am Ufer, Marchstraße 21 – 24              Chausseestraße                                    Brockessches Palais
     Neubau von Stadthäusern auf dem Gelände des ehe-      Neubau eines Verwaltungsgebäudes                   Neubau eines Wohn- und Geschäftshauses            Sanierung des denkmalgeschützten Brockesschen
     maligen Düsseldorf-Derendorfer Güterbahnhofs, im      der Technischen Universität Berlin, mit            mit 91 Wohnungen in Berlin-Mitte im Auftrag von   Palais und Neubau von vier Wohn- und Geschäfts-
     Auftrag von INTERBODEN und HochTief                   WEP Effinger und Partner                           formart­ Berlin-Brandenburg                       häusern, im Auftrag der ASSET / Baywobau

     Schöppingen 2009 – 2012                               Berlin 2011                                        Berlin 2011 – 2017                                Berlin 2012– 2016
     Feinbrennerei Sasse, Museumsraum                      Stallupöner Allee                                  Palais Holler                                     Heydt Eins
     Sanierung und Erweiterung einer westfälischen Korn-   Planung einer repräsentativen Villa in Berlin-­    Neubau eines Büro- und Geschäftshauses am         Neubau eines Wohn- und Geschäftshauses
     brennerei um einen Vortrags- und Museumsraum, im      Westend, Auftraggeber privat                       Kurfürstendamm, im Auftrag der Holler-Stiftung    mit 66 WE, im Auftrag der Groth Gruppe
     Auftrag der Feinbrennerei Sasse Lagerkorn GmbH

     Schöppingen 2010 – 2014                               Berlin 2011                                        Berlin 2011 – 2014                                Berlin 2012
     Feinbrennerei Sasse, Lagerhalle                       Urselweg                                           Wallstraße                                        Kindl-Areal
     Neubau einer Lagerhalle im Auftrag der Fein­          Studie zur Bebauung eines ehemaligen Bahn­         Neubau eines Wohn- und Geschäftshauses            Eingeladener Wettbewerb um die Städtebauliche
     brennerei Sasse Lagerkorn GmbH                        geländes, im Auftrag der Groth Gruppe              mit 36 WE in Berlin-Mitte, im Auftrag der         Entwicklung am Standort der ehemaligen Kindl-
                                                                                                              Groth Gruppe                                      Brauerei in Berlin

     Berlin 2009 – 2010                                    Potsdam 2011                                       Berlin 2011 – 2016                                Berlin 2012 – 2017
     Atelier Lüpertz                                       Potsdamer Yachtclub                                Katharinenstraße                                  »12053« Wohnen an der Kindl-Brauerei
     Umbau und brandschutztechnische Ertüchtigung          Studie für einen Anbau an den Potsdamer Jacht-     Neubau eines Wohngebäudes mit 50 WE               Neubau einer Wohnanlage mit 70 WE,
     des Ateliers von Prof. Markus Lüpertz                 club, Berlin-Wannsee                               in Berlin-Charlottenburg, im Auftrag der          im Auftrag der CASADA GmbH
                                                                                                              CASADA­  GmbH

     Berlin 2009 – 2011                                    Berlin 2011 – 2013                                 Berlin 2011                                       Berlin 2012
     TU Villa Bell                                         Eldenaer Gewerbezentrum                            Zillestraße                                       Villa Max Planck
     Umbau und Sanierung der denkmalgeschützten            Neubau einer Kita mit Penthousewohnungen am        Realisierungswettbewerb für ein                   Planung einer repräsentativen Villa in Berlin-­
     Villa Bell im Auftrag der Technischen Universität     Eldenaer Parkviertel, im Auftrag der cds Wohnbau   Wohn- und Geschäfts­haus, im Auftrag              Grunewald, im Auftrag der Groth Gruppe
     Berlin                                                                                                   der Bauwert

     Berlin 2009 – 2011                                    Frankfurt 2011                                     Berlin 2012                                       Langeoog 2012 – 2014
     Eldenaer Parkviertel, Eldenaer Höfe                   Wettbewerb Dom Römer                               Ramsteinweg Hocksteinweg                          Friesengut Langeoog
     Neubau einer Wohnanlage mit 90 Wohn­häusern           Wettbewerbsverfahren für den Wiederaufbau des      Neubau eines Wohnhauses für                       Neubau von vier Wohn- und Geschäftshäusern
     mit Teilen d. hist. Bebauung, im Auftrag der cds      Frankfurter Altstadtkerns                          altengerechtes Wohnen, im Auftrag der             im Ortskern von Langeoog, im Auftrag der
     Wohnbau, mit KEC Planungsgesellschaft mbH                                                                Hilfswerk-Siedlungen GmbH                         ASSET­  Berlin

     Berlin 2009 – 2010                                    Berlin 2011 – 2013                                 Rheinland 2012 – 2015                             Berlin 2012
     Domäne Dahlem                                         Beuth-Hof Nord                                     Villa Rheinland II                                Potsdamer Straße 120
     Umbau und Sanierung von Teilen der Domäne             Neubau von sechs Geschosswohnungsbauten,           Neubau einer repräsentativen Villa,               Planung und Entwicklung eines Gewerbe- und
     Dahlem auf dem Gelände eines historischen             mit 120 WE im Auftrag der Groth Gruppe             Bauherr privat                                    Hotelstandorts, im Auftrag der pm-consulting
     Ritterguts in Berlin-Dahlem, im Auftrag der Se-
     natsverwaltung für Stadtentwicklung

     Potsdam 2009                                          Berlin 2011                                        Berlin 2012                                       Berlin 2012– 2018
     Quartier Berliner Vorstadt                            Dahlemer Weg                                       Viktoria Quartier                                 Mertensstraße/Pepitahöfe
     Städtebauliches Gutachten im Auftrag von formart      Wettbewerb für ein Wohnquartier in Zehlendorf,     Eingeladener Wettbewerb zur Entwicklung eines     Masterplanung eines Wohnquartiers u.
     Berlin-Brandenburg / HochTief Construction            im Auftrag von HochTief und Kondor Wessels         Wohnstandorts in Berlin-Kreuzberg, im Auftrag     Planung v. Einzelhäusern für die DEGEWO und
                                                           Wohnen Berlin GmbH                                 der Baywobau                                      WBM Berlin

     Berlin 2010                                           Berlin 2011                                        Bremen 2012                                       Berlin 2013 – 2015
     Wilmsstraße                                           Danziger Straße 73 – 77                            Gestra Gelände Bremen                             Ella-Kay-Straße
     Umbau und Sanierung des Torhauses eines               Studie für die Entwicklung eines                   Städtebauliche Studie zur Entwicklung eines       Neubau eines Wohnhauses mit 77 WE, im
     denkmalgeschützten Schulgebäudes, im Auftrag          Wohnstandorts in Berlin-Prenzlauer Berg,           ehemaligen Industrieareals in Bremen, im Auf-     Auftrag von Reggeborgh Projektentwicklung u.
     des Bezirksamts Friedrichshain-Kreuzberg              im Auftrag der Groth Gruppe                        trag der ASSET Berlin                             Kondor Wessels

     Berlin 2010 – 2011                                    Potsdam 2011                                       Berlin 2012 – 2014                                Berlin 2013
     Cicerostraße, Berlin-Wilmersdorf                      Ärztehaus am Stadtschloss Potsdam                  Beuth-Hof Süd                                     Hochhaus West-Berlin
     Studie für ein Wohnquartier am BVG Betriebshof        Investorenwettbewerb um den Neubau eines Ärzte­    Neubau von fünf Geschosswohnungsbauten,           Bauliche Studie für die Errichtung eines Hoch­
     in Berlin-Wilmersdorf, im Auftrag der GRETA AG        hauses, im Auftrag von Dr. Dörfer, Potsdam         mit 120 WE im Auftrag der Groth Gruppe            hauses am Bahnhof Zoo Berlin
Referenzen
1998 – 2019
     Berlin 2013                                          Berlin 2013 –2018                                  Berlin 2015– 2019                                  Dresden 2016– 2017
     Kontorhaus Hamburger Bahnhof                         Spree One                                          Franklinstraße                                     Palais Riesch
     Wettbewerb für ein Apartmenthaus auf dem             Planung eines Wohn- und Gewerbestandorts,          Planung eines Bürohauses,                          Wettbewerb für ein Wohnhaus im Dresdener
     Gelände des ehemaligen Hamburger Bahnhofs an         im Auftrag der OPTIMA Aegidius Gruppe              im Auftrag der SSN Development                     Neumarktquartier im Auftrag der CG Group
     der Spree, im Auftrag der Groth Gruppe                                                                                                                     -1.Preis-

     Berlin 2013 – 2017                                   Berlin 2013– 2019                                  Wildau 2015– 2018                                  Berlin 2016–
     Mauerpark Block B                                    Forckenbeckstraße                                  Am Rosenbogen, Wildau                              City-Ring Berlin
     Neubau einer Wohnanlage mit 100 WE                   Masterplan für ein Wohnquartier und Planung        Neubau eines Wohnquartiers mit                     Vor­schlag für ei­nen Hoch­haus­ent­wick­lungs­plan
     auf dem ehemaligen Mauerstreifen, im Auftrag         von Geschosswohnungsbauten, im Auftrag der         Geschosswohnungsbauten und Reihenhäusern,          Ber­lin. 25 Stand­or­te für Woh­nen, Ho­tel und Bü­ro
     der Groth Gruppe­                                    Groth Gruppe                                       im Auftrag der Bauwert                             am S-Bahn-Ring, mit Klaus Zahn

     Berlin 2013 – 2017                                   Dresden 2014                                       Berlin 2015– 2017                                  Grünwald 2017– 2018
     Lehrter Straße                                       Werkstattverfahren Könneritzstraße, Dresden        Lietzenburger Straße                               Perlacher Straße
     Neubau von vier Mehrfamilienhäusern                  Eingeladenes Werkstattverfahren für die Entwick-   Neubau eines Wohn- und Geschäftshauses             Neubau eines Büropavillons
     mit Tiefgarage, im Auftrag der Groth Gruppe          lung eines Wohnquartiers in Dresden, im Auftrag    mit 24 Wohneinheiten, im Auftrag der Primus AG     für die Holler-Stiftung in Grünwald
                                                          der Schützenplatz GmbH, -1.Preis-

     Berlin 2013                                          Köln 2014                                          Dresden 2015– 2017                                 Berlin 2017–
     Obermeierweg Spandau                                 Waldbadviertel Köln                                Pernwaldhaus, Goethealle 24                        Münchehagenstraße
     Studie für die Umnutzung einer Industriehalle aus    Bebauungsstudie für ein Wohnviertel mit Reihen­    Sanierung und Umbau einer Villa                    Entwicklung eines Wohnquartiers in Berlin,
     dem 19. Jahrhundert, im Auftrag der Industrie- und   häusern, im Auftrag der Stefan Frey Immobilien-    aus dem 19.Jh. für einen privaten Bauherrn         im Auftrag der Dijkhuis Vastgoed Management
     Handelsunion Dr. Wolfgang Boettger GmbH Co. KG       Projekt-Management AG                                                                                 B.V., Amsterdam

     Berlin 2013                                          Berlin 2014– 2016                                  Berlin 2015– 2017                                  Berlin 2017– 2019
     Siedlung Westend                                     Metronom Hallesche Straße                          Werkbund Stadt Berlin 2016                         Knesebeckstraße
     Wettbewerb für ein Wohnquartier in Berlin-West-      Neubau eines Wohnquartiers am Anhalter Bahn-       Beteilung an der Entwicklung eines modernen        Neubau eines Bürohauses, im Auftrag der
     end im Auftrag der Deutsche Wohnen AG                hof in Berlin-Kreuzberg mit 220 WE, im Auftrag     Stadtquartiers unter Leitung                       Becken Development GmbH
                                                          von Kondor Wessels und Reggeborgh                  des Deutschen Werkbundes

     Berlin 2013                                          Berlin 2014-2016                                   Dieren, Niederlande 2015– 2016                     Berlin 2018– 2021
     Avenue Charles de Gaulle                             Kindertagesstätte Möckernstraße                    Hof te Dieren                                      Staaken
     Städtebauliche Studie zur Entwicklung eines          Neubau einer Kindertagesstätte im Wohnquartier     Wettbewerb für ein Palais mit 10 Wohnungen im      Neubau für ein Wohnquartiers in Berlin,
     Wohnstandorts auf dem Gelände der Cité Foch,         Metronom in Berlin-Kreuzberg, im Auftrag von       Landschaftspark Twickel, im Auftrag der Stiftung   im Auftrag der Kondor Wessels Berlin
     im Auftrag von Hudson Advisors                       Kondor Wessels und Reggeborgh                      Twickel, -2.Preis-                                 (WB 1.Preis)

     Berlin 2013 – 2014                                   Berlin 2014                                        Dresden 2016– 2020                                 Berlin 2017– 2021
     Schinkelplatz                                        Mühlenstraße                                       Schützengarten Dresden                             Zwieseler Straße
     Eingeladener Wettbewerb zur Randbebau-               Studie für ein Wohnhaus auf dem Areal der          Planung eines Wohnviertels und Bau von 24          Städtebauliche Entwicklung für einen
     ung des Schinkelplatzes­, im Auftrag der             Mercedes-Benz-Arena, im Auftrag der Wohn-          Häusern, im Auftrag der Schützenplatz GmbH,        Wohnstandort in Berlin, im Auftrag der WvM
     FRANKONIA­  Eurobau­, -2.Preis-                      kompanie Berlin                                    München u. Deutsche Wohnen AG

     Berlin 2013                                          Berlin 2014– 2017                                  Radebeul 2016– 2018                                Berlin 2019–
     Kommandantenstraße                                   Stresemannstraße 57-59                             Kötitzer Sraße, Radebeul                           Glasower Str. 60
     Eingeladener Wettbewerb für die Entwicklung          Neubau eines Bürohauses                            Entwicklung und Neubau eines Wohnquartiers         Städtebauliche Studie für einen
     eines Wohnstandorts in Berlin-Mitte, im Auftrag      für den Deutschen Bundeswehrverband,               mit 5 Geschosswohnungsbauten und Denkmal-          Wohnstandort in Berlin Neukölln, im Auftrag der
     der PANDION Real Estate                              im Auftrag von Kondor Wessels                      Sanierung, im Auftrag von Dr. Dross                BAUWENS Development Berlin GmbH

     Berlin 2013 – 2016                                   Westfalen 2014– 2017                               Berlin 2016– 2018                                  Russland, 2019–
     Upside Berlin                                        Villa Westfalen                                    Paulsternstraße                                    Wettbewerb „Urban Block Competion“
     Neubau von zwei Wohnhochhäusern an der               Neubau einer repräsentativen Villa                 Neubau eines Wohnquartiers mit 500 WE im           Entwurf einer Architektursprache für eine
     Spree mit 420 WE, Büro-, Hotel- und Gewerbe-         für eine fünf-köpfige Famile                       Auftrag der Paulsternstraße 31 GmbH                Sammlung städtischer Blöcke, im Auftrag vom
     nutzung, im Auftrag der Wohnkompanie Berlin                                                                                                                Bauträger Brusnika

     Berlin 2013                                          Berlin 2015– 2017                                  Berlin 2016– 2017
     Brunnenstraße 123                                    Stresemannstraße 61-63                             Yachthafen Schmöckwitz
     Planung für einen Einzelhandelsstandort              Neubau eines Wohnstandortes mit 97 WE und          Städtebauliche Studie für einen Wohn-u.
     mit Wohnungen, im Auftrag der BUWOG                  Gewerbe, im Auftrag von Kondor Wessels             Gewerbestandort am Hafen im Auftrag der
                                                                                                             Kilian Projektentwicklung und der Thiele Gruppe
Geschäftsführender Gesellschafter:
Dipl.- Ing. Architekt Tobias Nöfer

Zurzeit: 25 Mitarbeiter davon

• 23 Architekten (davon 2 Fachplaner für vorbeugenden Brandschutz,
  1 Kunsthistoriker )
• 2 Mitarbeiter Administration
Technische Ausstattung:
• vollständige CAD-Ausstattung
• digitale Bildbearbeitung, 3D-Animationen, Filme
• datenbankbasierte Kommunikationssoftware zur effizienten Abwick-
  lung von Büromanagement & CRM, Projektmanagement, Controlling
  sowie der gesamten AVA
• digitale Archivierung
Leistungsspektrum:
• Städtebauliche und architektonische Konzepte und Studien
• Architektenleistungen nach HOAI in allen Leistungsphasen
• Schwerpunkt Leistungsphasen 1-5 in hochwertigster Architektur
  in Verbindung mit Kosten- und Termintreue, hohe Planungs- und
  Baurechtskompetenz
• Leistungsphasen 6-9 bei Projekten bis 5 mio EUR
• Generalplanerleistungen auf Wunsch möglich, in bewährter Zusam-
  menarbeit mit einer Auswahl von qualifizierten Fachplanungsbüros
NÖFER ARCHITEKTEN
Nöfer Gesellschaft von Architekten mbH

          Binger Straße 64
           14197 Berlin

         T: 030 887 104 40
         F: 030 887 104 49

       M: buero[at]noefer.de
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