Nach der Diagnose ALS ist nichts mehr, wie es war - Verein ...
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Wir unterstützen Betroffene. Nach der Diagnose ALS ist nichts mehr, wie es war. Informationen für Menschen mit Amyotropher Lateralsklerose (ALS), deren Angehörige und Freunde
Das ist ALS Ein Angriff auf die Nervenzellen bewegungen zu steuern und es kommt Unser Körper vermittelt Nachrichten zu Muskelschwund. über Neurone, also Nervenzellen. So gelangen Botschaften vom Gehirn zum Fortschreitende Muskellähmung Rückenmark und von dort bis zu den Die Krankheit ALS ist aktuell unheilbar Muskeln im ganzen Körper. Amyotrophe und schreitet unwiderruflich fort. Men- Lateralsklerose, kurz ALS, zerstört diese schen mit ALS verlieren ihre Fähigkeit Nervenzellen im Gehirn und im Rücken- zu gehen, zu sprechen, zu essen und mark, vor allem jene, welche die Mus- schliesslich zu atmen. Allerdings blei- keln kontrollieren. Wenn diese soge- ben das Herz und die Muskulatur der nannten Motoneurone sterben, geht die Augen, die Schliessmuskulatur von Fähigkeit des Gehirns verloren, Muskel- Blase und Darm, sowie die Erektions- Je nach Symptombeginn unter- 3 bis 5 Jahre scheidet man zwei typische Verlaufsformen von ALS: • die spinale Form mit einseitiger oder beidseitiger Lähmung und beträgt die durchschnittliche Lebens Muskelschwund an Rumpf und/ erwartung nach den ersten Symptomen oder Beinen. einer ALS. • die bulbäre Form mit Lähmung der Gesichts-, Hals- und Kau- muskulatur, wodurch Sprech- und Schluckprobleme auftreten. • schliesslich gibt es noch seltenere Varianten wie das Flail-Arm-Syndrom mit Beginn der Lähmungen und Muskel- schwund an Schultern, Nacken, Armen und Händen. 20 Prozent der Menschen mit ALS leben länger als 5 Jahre, rund 10 Prozent länger als 10 Jahre. 2
fähigkeit intakt. Auch die Funktionen die Muskelbewegung verantwortlichen der Sinnesorgane bleiben erhalten: das Motoneuronen führt zu spastischen Läh- Sehen, Hören, Schmecken, Riechen so- mungen, Muskelschwäche und schliess- wie das Tasten und Fühlen. lich zu Muskelschwund. Unwiderrufliche Zerstörung Unklare Ursache ALS ist eine sogenannte neurodegene- Die Ursache von ALS wurde noch nicht rative Erkrankung. Die Krankheit greift identifiziert. Die Forschung hat jedoch motorische Nervenzellen im Gehirn, genetische Mutationen und Umweltfak- im Rückenmark und in den periphe- toren entdeckt, die an der Entwicklung ren Nervenbahnen an und zerstört sie von ALS beteiligt sein könnten. Obwohl unwiderruflich. Die Zerstörung der für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaft- ler immer wieder familiäre Häufungen der Krankheit beobachten, tritt ALS in den meisten Fällen spontan auf. Nur bei etwa 5 % der Betroffenen werden Än- derungen im Erbgut nachgewiesen, die 500 bis 600 sich auf den Zellstoffwechsel auswirken. Es werden zwei Formen von ALS Menschen sind in der Schweiz von ALS unterschieden: betroffen. Weltweit sind es 400’000 Personen. Sporadische ALS: Meistens tritt ALS ALS ist eine der häufigsten neuromuskulären Erkrankungen auf der ganzen Welt. sporadisch auf, es gibt keine identifizier- baren Risikofaktoren. Familiäre ALS: 5–10 Prozent der Men- schen mit ALS haben die familiäre Form der Krankheit, die genetisch weiterge- geben wird. (Quelle: Orphanet.ch) 50 bis 70 Jahre beträgt die Altersspanne, in der die meisten Personen an ALS erkranken. Aber auch jüngere oder ältere Menschen können die Krankheit entwickeln. 3
Leben mit ALS – was heisst das? So verändert sich der Körper Die Zeit nach der Diagnose Eine allmählich einsetzende Muskel- Die Diagnose ALS zu erhalten ist heraus schwäche ist das häufigste Anfangs- fordernd und überwältigend. Die Zeit symptom bei ALS. Nicht bei allen Men- direkt danach ist für Betroffene und de- schen treten dieselben Symptome oder ren Angehörige eine emotional äusserst Verlaufsmuster auf: Während einige schwere Belastung. Zu den normalen Betroffene zunächst über eine zuneh- Reaktionen gehören Hilflosigkeit, Trauer, mende Schwäche in den kleinen Hand- Ohnmacht, Wut, Enttäuschung und Re muskeln und später im gesamten Arm signation. klagen, sind bei anderen erste Anzei- «Warum ich?» oder «Wie soll ich je damit chen unwillkürliche Muskelzuckungen zurechtkommen?» sind häufige Fragen, in den Beinen. Krämpfe und ein Rück- die Betroffene beschäftigen. gang der Gesichtsmuskeln kennzeich- Doch die Diagnose ALS bedeutet nicht, nen ebenfalls eine ALS. Bei einigen Be- dass alle Hoffnungen und Träume nich- troffenen beginnt die Krankheit auch tig werden. Vielen Betroffenen gelingt mit Beschwerden beim Schlucken oder es nach einiger Zeit, ihr Schicksal zu ak- Schwierigkeiten beim Sprechen und die zeptieren. Freude und Genuss kehren in Symptome greifen erst später auf die ihr Leben zurück, das nicht ausschliess- Extremitäten über. lich von der Krankheit dominiert zu sein braucht. 4
«Trotz ihrer primär neurologischen Ausprägung hat die Krankheit auch Auswirkungen auf die Muskulatur, insbesondere die Atem-, Sprech-, Kau- und Schluckmuskulatur. Die Kenntnisse eines Arztes allein genügen nicht mehr. Das Know-how verschiedener Berufsgruppen muss in die Betreuung dieser Patienten einbezogen werden.» Dr. Maura Prella, Pneumologische Abteilung am Waadtländer Universitätsspital (CHUV), Lausanne Den meisten hilft es, den Alltag mög- Viele Symptome können durch eine ziel- lichst normal weiter zu leben, bestehen- gerichtete Behandlung reduziert und die de Beziehungen zu pflegen und Trost Auswirkungen des Fortschreitens der im Kreis nahestehender Personen zu Krankheit gelindert werden. Neben einer finden. Auch der Austausch mit ande- umfassenden medizinischen interdiszi- ren Betroffenen ist hilfreich: Der Verein plinären Behandlung an einem neuro- ALS Schweiz bietet dazu verschiedene muskulären Zentrum ermöglichen tech- Hilfsangebote. nische Hilfsmittel für Mobilität, Atmung und Kommunikation eine längere Selbst- Der Krankheit einen Schritt voraus sein ständigkeit. Deshalb empfiehlt es sich, Jeder Verlauf von ALS ist anders. Da es der Krankheit immer einen Schritt voraus sich um eine fortschreitende Krankheit zu sein und an Hilfsmittel zu denken, be- handelt, durchlaufen Betroffene ver- vor sie dringend gebraucht werden. schiedene Stadien. Einige Muskeln sind geschwächt, andere gelähmt. Das Schlu- cken wird erschwert und es kommt zu übermässigem Speichelfluss. Das Atmen kann schwierig werden, insbesondere im Liegen. 5
Leben mit ALS – was heisst das? «Tatsächlich kenne ich kaum eine Erkrankung, die sich so individuell in ihren Symptomen als auch vom Verlaufstempo her zeigt, wie ALS.» Ursula Schneider Rosinger, Leitung Pflege, Dipl. Pflegefachfrau, Study Coordinator Kantonsspital St. Gallen, Muskelzentrum/ALS Clinic Das Umfeld kann helfen Die Zukunft bewusst planen Der Alltag mit ALS kann Betroffene vor Gemeinsam mit der Ärzteschaft, ande- Herausforderungen stellen, die alleine ren medizinischen Fachkräften und der nur schwer zu meistern sind. Fachper- Familie kann die Zukunft bewusst ge- sonen sind mit ihrer Erfahrung und ih- plant werden. Den meisten Betroffenen rem Wissen in diesem Prozess deshalb hilft es, sich aktiv einzubringen und sich eine grosse Stütze. Aber auch Familie an der Entscheidungsfindung zu betei- und Freunde sollten zusätzlich als Hilfe ligen. Dabei müssen auch schwierige miteinbezogen werden. Der Verein ALS Schritte beschlossen werden, etwa über Schweiz berät Angehörige bei Fragen lebensverlängernde Behandlungen oder und stellt Informationen bereit. Massnahmen am Lebensende. Mögli- cherweise gibt es Dokumente wie eine Patientenverfügung oder einen Vorsor- geauftrag zu formalisieren, Vollmachten zu erteilen und die finanzielle Situation zu regeln. 6
Sich Ziele vornehmen Sinn und Zufriedenheit im Leben mit ALS zu finden, ist nicht unmöglich. Wie vorher auch, können wichtige Ereignisse geplant, Ziele gesteckt und Träume er- füllt werden. Vielleicht sind Hobbys und gesellschaftliche Tätigkeiten mit der Zeit nicht mehr in derselben Form möglich, doch ein erfüllender und sinnstiftender Ersatz kann gefunden werden. Auch wenn die Krankheit den Körper verän- dert, bleibt man als Mensch derselbe und spielt weiterhin eine wichtige Rolle im Leben von Familie und Freunden. 7
Familie und Freunde: auch betroffen Menschen mit ALS unterstützen Hilfe zu akzeptieren ist nicht Die Diagnose ALS kann auch bei Ange- immer einfach hörigen und Freunden von Betroffenen Wenn man als eigenständige Person, die einen Schock und grosse Trauer auslö- es gewohnt ist, ihr Leben fest im Griff zu sen. Für Betroffene da zu sein und ihnen haben, plötzlich Hilfe benötigt, ist diese zu helfen, weiterhin ein erfülltes Leben verständlicherweise nicht einfach anzu- zu führen, ist eine unglaublich wertvolle nehmen. Es gibt Betroffene, die Schwie- Stütze. Oft sind Gespräche, aktives Zu- rigkeiten damit haben, abhängig zu sein hören oder gemeinsame Aktivitäten die und Hilfe zu akzeptieren. Die zwischen- wichtigsten Beiträge, die man leisten menschliche Beziehung kann zeitweise kann. Dabei gilt es, positiv zu bleiben, schwierig werden. Umso wichtiger ist es, ohne die Situation zu trivialisieren. Das die Situation gemeinsam zu besprechen ist keine leichte Aufgabe, weshalb der und für beide Seiten akzeptable Lösun- Verein ALS Schweiz auch Beratungen für gen zu finden. Angehörige und Freunde anbietet. 8
«Die ALS-Ferienwoche war eine Bereicherung und gab mir Hoffnung.» Kommunikation, Begegnung und Nähe Timothy Holman (*1963), Eine offene Kommunikation ist in dieser Betroffener schwierigen Zeit wesentlich, denn Be- gegnungen und Nähe sind gerade jetzt besonders wichtig. Betroffene müssen sicher sein, dass sie ihre Gefühle aus- sprechen und sich an Menschen wenden können, zu denen sie volles Vertrauen haben. Dies ist wahrscheinlich die wich- tigste Rolle von Familie oder Freunden: Ein Klima zu schaffen, in dem alle Betei- ligten ihre Gefühle ehrlich ausdrücken und offen darüber sprechen können. 9
Familie und Freunde: auch betroffen Gewohntes beibehalten – Neues finden Hilfe von aussen holen Nach einer ALS-Diagnose ist nichts Schliesslich kann auch eine professionelle mehr, wie es einmal war. Kontakte zu häusliche und familiäre Betreuung unver- Freunden und Kolleginnen geben Be- zichtbar werden. Die meisten Familienmit- troffenen Halt. Auch bisherige Hobbys glieder möchten sich so lange wie möglich und der Besuch von Vereinen sollten so um die an ALS erkrankte Person in ihrem lange als möglich weitergeführt werden. häuslichen Umfeld kümmern. Die Pflege Durch das Fortschreiten der Symptome zu Hause kann zu einer schweren Belas- kommt es aber zwangsläufig irgendwann tung werden. Zudem verfügen nicht alle zu Änderungen des Lebensstils, was Menschen über die erforderliche Pflege- auch zur Aufgabe geliebter Aktivitäten erfahrung. Das Beiziehen von professio- führen kann. Dann hilft es, gemeinsam neller Hilfe kann in Kombination mit einer sinnstiftende Tätigkeiten im Rahmen des guten Koordination und Aufgabenteilung Möglichen zu finden. Das Leben mit et- innerhalb der Familie viel Unterstützung was zu gestalten, das Freude macht und bieten. erfüllend ist, hebt die Lebensqualität, Der Verein ALS Schweiz hilft bei der Klä- den Selbstwert und die Stimmung. rung der Situation und Organisation ei- ner individuellen Lösung. Bei gemeinsa- 10
«Dank der grosszügigen und unkomplizierten Unterstützung des Vereins fühlten wir uns weniger hilflos.» Melanie Bischof, Angehörige men Treffen können Angehörige Wissen und Kenntnisse austauschen, und über ihre Ängste und Sorgen mit Menschen sprechen, die ebenfalls Erfahrung mit der Begleitung von Betroffenen haben. Eine enorme Belastung für alle In der letzten Phase der Krankheit kön- nen Betroffene ängstlich werden, viel Aufmerksamkeit brauchen oder in der Familie ihre Frustration zum Ausdruck bringen. Das kann für alle zur enor- men Belastung werden. Dann wird es erforderlich sein, nebst Fachperso- nen zusätzlich Familienmitglieder und Freunde in den Unterstützungsplan ein- zubeziehen. 11
Der Verein ALS Schweiz Unterstützung für alle, die direkt oder Der Verein ALS Schweiz ist gemeinnüt- indirekt von ALS betroffen sind zig und hat es sich zum Ziel gesetzt, ALS Esther Jenny und Thomas Unteregger einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu (gest. 2012) gründeten 2007 den Ver- machen. Er setzt auf eine offene Kommu- ein ALS Schweiz. Er ist in erster Linie für nikation, einen konstruktiven Dialog und Betroffene da, tritt für sie ein und hilft eine innovative Zusammenarbeit. ihnen, ihr Leben trotz ALS möglichst Der Verein ALS Schweiz ist als Mitglied selbstständig zu bewältigen und sinnvoll der Dachorganisation «International Al- zu gestalten. liance of ALS/MND Associations» welt- weit vernetzt. Angebote für Betroffene Hilfsmitteldepots Regelmässige Treffen Direkthilfe Beratung Wir leihen profes- Wir pflegen und Durch direkte Betroffene und sionell gewartete fördern den Kontakt finanzielle Unter Angehörige können Hilfsmittel wie etwa unter Betroffenen stützung können sich auf eine per Rollstühle oder und Angehörigen wir die Anschaffung sönliche Beratung Pflegebetten insbe- durch die Organis von Hilfsmitteln und individuelle sondere an AHV- ation von regelmäs- ermöglichen und Begleitung verlassen. Bezügerinnen und sigen Zusammen Beihilfe leisten. -Bezüger aus. künften in mehreren Regionen sowie virtuell. 12
«Wir wollten erreichen, dass ALS- Betroffene und ihre Angehörigen in der belastenden Zeit zwischen Diagnose und Tod all die Unterstützung erhalten, die sie brauchen.» Esther Jenny, Mitinitiantin und Mitbegründerin des Vereins ALS Schweiz (vormals ALS-Vereinigung.ch) Angebote für Fachpersonen Ferienwoche Weiterbildung Tagungen und Netzwerk Einmal jährlich Um die individuelle Kongresse Wir bieten Möglich- organisieren wir ge Pflege von Betroffe- Wir nehmen an keiten zur Vernet- meinsame Ferien. nen zu unterstützen, nationalen und inter zung von Fachper- Das sorgt bei Be fördern wir spezifische nationalen Tagungen sonen. troffenen und Weiterbildungen. und Kongressen teil Angehörigen für Er- und pflegen den holung vom Alltag. Austausch mit Diese und Forscherinnen und weitere Angebote Forschern sowie finden Sie auf Fachpersonen. unserer Website www.als-schweiz.ch 13
Ein starkes Netzwerk, das hilft Wir sind für Sie da «Ich geniesse jeden Der Verein ALS Schweiz bietet als An- laufstelle persönliche Beratung, fördert Moment und nehme den Austausch und unterhält ein brei- das Leben intensiver tes Netzwerk. Als Wissensvermittler und Schnittstelle geben wir sowohl Betroffe- wahr. Vieles, was früher nen, Angehörigen als auch Fachperso- wichtig war, hat an nen Informationen und Unterstützung im Umgang mit der Krankheit und orga- Bedeutung verloren, nisieren Veranstaltungen. Aber auch bei anderes ist wichtiger möglichen organisatorischen, finanziel- len oder administrativen Fragen stehen geworden.» wir Betroffenen und ihren Angehörigen bei. André Bortolin (*1969), Betroffener 14
Basel Zürich St. Gallen Bern Lausanne Sitten Genf Lugano Mit diesen Muskel- und Kompetenzzentren arbeiten wir zusammen Muskelzentren Basel Genf St. Gallen Neuromuskuläres Kompe Hôpitaux Universitaires de Muskelzentrum/ALS Clinic, tenzzentrum Basel, Univer- Genève (HUG), Département Kantonsspital St. Gallen sitätsspital und Universitäts des neurosciences cliniques T 071 494 35 81 kliniken beider Basel CeSLA (Consultation multi www.muskelzentrum.kssg.ch T 061 265 41 51 disciplinaire spécialisée) www.nmz.ch T 022 372 83 52 Zürich www.hug-ge.ch Neurologische Universitäts- REHAB Basel klinik, Muskelzentrum Zürich, Klinik für Neurorehabilitation Lausanne Universitätsspital Zürich und Paraplegiologie Centre hospitalier universi- T 044 255 55 20 T 061 325 00 00 taire vaudois (CHUV), www.usz.ch www.rehab.ch Service de neurologie T 021 314 11 90 Kompetenzzentrum Bern www.chuv.ch Sitten Neuromuskuläres Zentrum, Hôpital du Valais (RSV), Universitätsklinik für Neuro- Lugano Centre Hospitalier du Centre logie, Inselspital Centro Myosuisse Ticino, du Valais, Hôpital de Sion T 031 632 70 00 Ospedale Regionale di Lugano T 027 603 40 89 www.insel.ch T 091 811 66 68 www.hopitalvs.ch www.myosuisse.ch 15
Verein ALS Schweiz Margarethenstrasse 58 4053 Basel T 044 887 17 20 info@als-schweiz.ch www.als-schweiz.ch Folgen Sie uns auf Spenden Als gemeinnütziger Verein sind wir auf Spenden angewiesen und dankbar für jede finanzielle Unterstützung. PC 85-137900-1 IBAN CH83 0900 0000 8513 7900 1 BIC POFICHBEXXX Newsletter Abonnieren Sie unseren Newsletter Impressum Herausgeber: Verein ALS Schweiz Medizinische Überarbeitung Deutsch: Prof. Markus Weber, Muskelzentrum/ALS Clinic, Kantonsspital St. Gallen Medizinische Überarbeitung Französisch: Prof. Jean-Paul Janssens, Unité de pneumologie ambulatoire et centre antituberculeux, Hôpitaux Universitaires Genève Italienische Überarbeitung: Anna Maria Sury, Neurocentro della Svizzera Italiana, Lugano Konzeption, Text, Design: Vischer Vettiger Hartmann AG, Basel Druck: Werner Druck AG, Basel Erscheint in drei Sprachen: Deutsch, Französisch, Italienisch © Verein ALS Schweiz, Basel, 2021 16
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