Neue Fähigkeiten für die Artillerie - Die Joint Fire Support-Missile als Option für das zukünftige System Indirektes Feuer großer Reichweite ...
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WI RTSCHAF T & I ND US TR I E Neue Fähigkeiten für die Artillerie Die Joint Fire Support-Missile als Option für das zukünftige System Indirektes Feuer großer Reichweite Waldemar Geiger Das Deutsche Heer möchte seine Mörsersysteme sowie die Rohr- und Raketenartillerie modernisieren und die Streitkräftegemeinsame Taktische Feuerunterstützung (STF) für die Landes- und Bündnisverteidigung optimieren. Die Industrie beobachtet diese Entwicklung mit großem Interesse und beteiligt sich mit eigenen Lösungsansätzen an der Realisierung dieses Vorhabens. S Graphik: MBDA Deutschland o hat MBDA Deutschland mit der „Joint Fire Support-Missile“ (JFS-M) ein System für komplexe Gefechtsszenari- en entwickelt, das die Anforderungen des Heeres an ein zukünftiges Artilleriesystem großer Reichweite (300 km +) erfüllen soll. Die ES&T hat exklusiv einen Einblick in das Konzept bekommen. Bedrohungsanalyse Eine leistungsfähige Feuerunterstützung trägt maßgeblich zur Durchsetzungsfähig- keit moderner Streitkräfte bei. Im Zuge der Re-Fokussierung auf die Landes- und Bünd- nisverteidigung haben die NATO-Staaten feststellen müssen, dass die vorhandenen Bei dem Joint Fire Support-Missile-Konzept setzt MBDA auf Feuerunterstützungsfähigkeiten auf Stabili- manövrierfähige und vernetzte Flugkörper sierungsoperationen optimiert sind. Sie sind einem ebenbürtigen militärischen Gegner große Reichweite und die große Anzahl dem Vernehmen nach die unterschiedlichen deutllich unterlegen, was die Quantität und der Systeme unterschiedlichen Typs ermög- Anforderungen und Vorstellungen nicht die Qualität bei Reichweite und Wirkung lichen eine hohe räumliche und zeitliche vollends harmonisieren konnte. betrifft. Verfügbarkeit der Feuerunterstützung, wie Nun möchte die Bundeswehr – die Feder- Die Streitkräfte Russlands und auch Chinas zuletzt im Zuge des russisch-ukrainischen führung liegt beim Heer – unter der Über- demonstrieren beispielsweise, wie in einem Konflikts deutlich sichtbar wurde. schrift „Wirkmittelverbund Zukünftiges Sys- operativen Verbund unterschiedlicher Syste- Die Penetration eines solchen mehrschichti- tem Indirektes Feuer“ (ZukSysIndirF) eigen- me und Fähigkeiten die eigene Truppe und gen und hochentwickelten A2/AD-Schutz- ständig Lösungen entwickeln, die mittelfris- das eigene Territorium vor einem Angriff schirmes stellt die Streitkräfte vor enorme, tig die Fähigkeitslücken bei der Rohr- und gegnerischer Kräfte und Systeme geschützt mit bestehenden Systemen teilweise unlös- Raketenartillerie sowie der Mörsersysteme werden können. Dieser Verbund setzt sich bare Herausforderungen. schließen sollen. aus Kampfflugzeugen, weitreichenden Flug- In dem Teilvorhaben „Zukünftiges System abwehrsystemen, ballistischen Raketen, Verbund Zukünftiges System Indirektes Feuer großer Reichweite“ sollen Marschflugkörpern, Rohr- und Raketenar- einerseits bestehende Raketenartilleriesys- Indirektes Feuer tillerie sowie Systemen zur elektronischen teme modernisiert und mit neuen, leis- Kampfführung unterschiedlichster Bauart Diese Defizite wurden erkannt und sollen tungsstärkeren Wirkmitteln unterschiedli- und Leistungsfähigkeit zusammen. In der mit unterschiedlichen Lösungskonzepten cher Wirktypen weiter ertüchtigt werden. militärischen Fachsprache wird diese Fähig- der einzelnen NATO-Staaten geschlossen Andererseits sollen die Artilleriekräfte der keit als Anti-Access/Area Denial (A2/AD) werden. Deutschland hat dazu zusammen Korps- und Divisionsebene in die Lage ver- bezeichnet. mit Frankreich im Zuge der „Common In- setzt werden, jenseits von 150 km wirken zu Beide Länder haben neue Artillerie- und Flug- direct Fire System“-Studie untersucht, ob können. Je nach Lesart werden dabei Ma- abwehrsysteme entwickelt, die nicht nur zukünftige indirekte Wirkmittel – also Syte- ximalreichweiten von 300 bis 499 Kilome- über große Reichweiten verfügen, sondern me – multinational beschafft werden könn- ter genannt. Die Reichweite 499 Kilometer auch vergleichsweise günstig zu beschaffen ten. Diese Studie wurde 2018 beendet. Der stellt dabei keine technische, sondern eine sind und weltweit exportiert werden. Die multinationale Ansatz ruht seitdem, da man politische Hürde dar. Denn bodengestützte 86 Europäische Sicherheit & Technik · März 2021
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WI RTSCHAF T & I ND US TR I E Wirkmittel mit einer Reichweite jenseits der 500 km gelten als Mittelstreckensysteme, dessen Proliferation die Bundesrepublik Deutschland durch Rüstungskontrollverein- barungen zu begrenzen versucht. Joint Fire Support-Missile Graphik: MBDA Deutschland Es ist mittlerweile unbestritten, dass die Komplexität zukünftiger militärischer Aus- einandersetzungen weiter zunehmen wird. Das Deutsche Heer hat dazu im Thesenpa- pier „Wie kämpfen Landstreitkräfte künf- tig?“ ein mögliches Szenario aufgezeichnet. In diesem Szenario werden die Gefechts- Reichweitenvergleich unterschiedlicher Artilleriehauptwaffensysteme streifen größer und unübersichtlicher. Wäh- der NATO, Russlands und Chinas rend sich im urbanen Umfeld und in unüber- sichtlichem Gelände eigene Kräfte mit stati- müssen damit sowohl stationäre als auch mit deutlich schwerer durch Flugabwehr- schen und mobilen Zielen auseinanderzu- bewegliche Punkte – sowie Flächenziele auf und C-RAM-Systeme zu bekämpfen. setzen haben, muss gleichzeitig großer Wert offenem Feld und in urbanem Gelände be- • Die Mindesteinsatzreichweite eines ma- auf die Vermeidung von Kollateralschäden kämpft werden können, auch wenn diese növrierfähigen Lenkflugkörpers ist deut- gelegt werden. Die eingesetzten Systeme durch Flugabwehrsysteme oder Systeme lich kürzer. Wenn erforderlich, soll eine müssen nicht nur präzise wirken, sie müs- der Elektronischen Kampfführung verteidigt JFS-M nach dem Start die Flugrichtung sen darüber hinaus mehrere Schichten der werden. Darüber hinaus wird eine Missions- ändern und Ziele in der unmittelbaren gegnerischen Verteidigung – bestehend aus update- bzw. -abbruchfähigkeit des Wirk- Nähe der Feuerstellung bekämpfen kön- unterschiedlichen Flugabwehrsystemen und mittels gefordert. nen. Die potenzielle Einsatzreichweite Systemen zur elektronischen Kampfführung MBDA ist davon überzeugt, dass die ge- der JFS-M wird von der MBDA daher mit – überwinden, bevor sie (punktgenau und) stellten Forderungen sich mit einem Lenk- 1 bis 499 km angegeben, während Rake- punktdosiert wirken können. flugkörper einfacher und besser realisieren ten aufgrund der ballistischen Flugbahn Genau für dieses Szenario entwickelt die lassen, als dies mit einer Rakete mit einer eine Mindestflugreichweite von mehr als im bayerischen Schrobenhausen ansässige ballistischen Trajektorie möglich wäre. Denn zehn bis 15 Kilometern zurücklegen müs- MBDA Deutschland nach eigenen Angaben Lenkflugkörper bieten mehrere Vorteile: sen, um wirken zu können. die Joint Fire Support-Missile. Die JFS-M soll • Zielanflüge können genau vorgegeben • Lenkflugkörper sind „loitering-fähig“, dabei nicht nur die Leistungsfähigkeit der werden. Dies ermöglicht es, potenzielle d. h. sie können vor oder über dem Ziel- deutschen Artillerie steigern, das für die Ar- Gefahrenpunkte und Schutzzonen zu gebiet kreisen und erst bei Bedarf einen tillerie neuartige Wirkmittel soll der Truppe umfliegen. Im Vergleich zu ballistischen Angriff starten oder in das Zielgebiet ein- auch neue Fähigkeiten eröffnen. Raketen und endphasengelenkten bal- treten. Weiterhin lassen sich auch nach listischen Raketen erfordert dies wesent- dem Start des Flugkörpers noch Zielände- Rakete oder Lenkflugkörper lich weniger Eingriffe in die Luftraum- rungen oder Verifizierungen vornehmen. Dem Vernehmen nach soll das „Zukünftige ordnung und Koordinierung über dem • Lenkflugkörper sind in der Lage, sich be- System Indirektes Feuer großer Reichwei- zukünftigen Gefechtsfeld. wegende Ziele punktgenau zu bekämpfen. te“ auch jenseits der 300 km und gegen • Lenkflugkörper können im Tief- und Kon- mehrere Zielkategorien wirken können. Es turenflug eingesetzt werden und sind so- Antrieb und Navigation Um das Entwicklungsrisiko und die Kosten Grafik: Amt HE so gering wie möglich zu halten, setzen die MBDA-Ingenieure auf Synergieeffekte. Daher sollen vor allem Weiterentwicklun- gen bereits bewährter Technologien zum Einsatz kommen, die bereits bei anderen Projekten des Hauses erfolgreich entwickelt und eingesetzt werden. Darüber hinaus soll eine möglichst große technologische Nähe zu weiteren in der Entwicklung be- findlichen Systemen im Bereich zukünftiger unbemannter, kooperativer Luftfahrzeuge erreicht werden. Neben Synergieeffekten in der Produktion bietet dies auch taktische Vorteile. Nach Ansicht der MBDA-Experten könnte die Artillerietruppe mittels der JFS-M die Luftwaffe bei der Luftkriegführung un- terstützen. Als Antrieb wird eine Kombination aus ei- nem Startbooster und einem bereits opera- Wirkmittelverbund „Zukünftiges System Indirektes Feuer“ tionell eingesetzten Turbojet vorgeschlagen. 88 Europäische Sicherheit & Technik · März 2021
WI RTSCHAF T & I ND US TR I E Bekämpfung mit einer ballistischen Rakete Graphik: MBDA Deutschland und einem Lenkflugkörper aus demselben Werfer wäre möglich, da bei der MBDA auch die Möglichkeit der Integration in exis- tierende Werfer untersucht wird. Darüber hinaus könnte sich das Unternehmen auch vorstellen, den Flugkörper von Rad-, Anhän- ger oder See-Plattformen starten zu lassen. Der Flugkörperantrieb ermöglicht hier einen deutlich flexibleren Einsatz als dies bei ballis- Die Waffenwirkung der JFS-M soll im Zuge der Missionsplanung im tischen Systemen möglich ist. Führungsinformationssystem Adler 3 der Artillerie in 3D festgelegt Für den Endanflug wird nach Angaben von und beurteilt werden können MBDA auch eine automatische Zielerken- nung untersucht. Diese Innovation ermög- Der Booster dient dazu, eine Nullstartfähig- Wirksysteme im eigenen Haus bereits in der licht es dem Bediener, schnellere Entschei- keit zu erreichen und den Lenkflugkörper z. Erprobung. dungen im Einsatz zu treffen. Durch die B. aus dem Werfer zu beschleunigen, bevor Im Zielgebiet wirkt sich dies dahingehend Sensorik des Flugkörpers in Verbindung mit das Marschtriebwerk einsetzt. Die JFS-M aus, dass die Wirkung mit demselben Mittel einer KI-basierten automatischen Zielerken- soll so eine variable Marschgeschwindigkeit bedarfsgerecht präzise skaliert werden kann. nung könnte die JFS-M in einem Zielgebiet im Unterschallbereich erreichen. Sowohl Dies hat operationelle Vorteile: Erstens in Verbindung mit der „Loitering“-Fähigkeit Flugkörperstruktur, Kommunikationsaus- werden unerwünschte Begleitschäden auf selbstständig aufklären und mittels KI-basier- stattung als auch Antrieb wurden signa- ein Minimum reduziert. Zweitens kann bei ter Automatischer Zielerkennung (ATR-Ver- turarm designt, um die Aufklärung durch Bedarf weiterhin punktuell die benötigte fahren) eine Bedrohungsanalyse durchfüh- gegnerische Sensoriken zu erschweren. Ei- Wirkung erzielt werden. Damit können auch ren, um im Anschluss unmittelbar auf Befehl ne geringe Infrarot- und Radarsignatur, in gehärtete Strukturen sowie stark gepanzer- des Bedieners die Bekämpfung einzuleiten. Kombination mit einer geländeangepassten te Fahrzeuge in dicht bebauten urbanen Aus Sicht der MBDA sollte aber der Mensch Flugtrajektorie (Konturen- und Tiefflug) des Strukturen gezielt bekämpft werden. auch in Zukunft, entsprechend der gelten- Flugkörpers, trägt maßgeblich zur hohen Die Anbindung an die Command-and-Con- den Einsatzregeln, die Kontrolle behalten und Überlebensfähigkeit und somit zum Missi- trol-Architektur der Streitkräfte soll mittels die finale Entscheidung über den Einsatz des onserfolg der JFS-M bei. moderner kryptierter Datenlinksysteme er- Wirkmittels treffen. Damit auch in elektromagnetisch umkämpf- folgen. Dadurch werden nicht nur Missions- ten Umgebungen sowohl bewegliche Ziele updates und -abbrüche möglich, sondern es Fazit punktgenau bekämpft und die Flugbahn sind auch neue Fähigkeiten für das Flugkör- eingehalten werden können, soll die JFS-M persystem denkbar. Neben der reinen Wirk- Mit der Joint Fire Support-Missile stellt über einen modernen, sich ergänzenden Na- fähigkeit könnte die JFS-M auch zu einem MBDA ein Wirkmittelkonzept vor, welches vigationsmix verfügen. Navigationstechno- Träger für Aufklärungssensorik oder als Trä- sowohl die Forderungen des Heeres nach logien, die sich in anderen Flugkörpern seit ger für Mittel des elektronischen Kampfes einem modernen Wirkmittel großer Reich- Jahrzehnten bewährt haben, wurden wei- verwendet werden. weite erfüllt wie auch den Joint-Gedanken terentwickelt. Somit sind die heutigen Sys- Alles in allem soll der neue MBDA-Flug- der Streitkräfte konsequent weiterführt. teme deutlich robuster und leistungsfähiger. körper der Artillerietruppe zu deutlichen Der Lenkflugkörper hat das Potenzial, die Die Navigationslösung, die sich auf robuste Fähigkeitsgewinnen verhelfen. Damit der Fähigkeiten der Artillerietruppe signifikant globale Navigationssatellitensysteme (GNSS) intelligente Flugkörper sein volles Potenzial, zu steigern und das Heer dazu zu befähi- abstützt sowie auf alternativer Sensorik für unabhängig von Nutzlast und Einsatzszena- gen, die Luftwaffe bei der Bekämpfung Umgebungen, in denen das GNSS gestört rio ausspielen kann, soll die JFS-M auch im integrierter Luftverteidigungssystemen wird, soll die Gesamtperformanz der Navi- Zuge der Missionsplanung neue Möglich- deutlich effektiver zu unterstützen. Der vor- gation auf ein neues Niveau heben und ziel- keiten eröffnen. So können die Vorteile des wiegende Rückgriff des Unternehmens auf genaue Treffer trotz Abwehrmaßnahmen im Lenkflugkörpers und die Vernetzung dazu ausgereifte und zum Teil bereits eingeführ- elektronischen Spektrum sicherstellen. genutzt werden, um den Anflug exakt zu te Technologien und Komponenten, sowie planen oder potentielle Ziele durch Überflie- die angestrebte technologische Nähe zu Nutzlast und Missionsplanung gen oder Umkreisen aufzuklären, bevor die- weiteren Programmen scheint geeignet zu Die vordringliche Forderung des Heeres an se im Anschluss bekämpft werden. Dadurch sein, um das Entwicklungsrisiko und die Ent- das „Zukünftige System Indirektes Feuer können Ziele verifiziert oder während des wicklungskosten im vertretbaren Rahmen zu großer Reichweite“ ist die effiziente, ska- Anfluges zusätzliche Aufklärungsergebnisse halten. MBDA-Vertreter gehen davon aus, lierbare und präzise Wirkung. Dementspre- gewonnen werden. dass bereits erste technologische Nachwei- chend sind auch Wirkeffektoren in unter- Auch für die Raketenartillerie bisher nicht se der JFS-M bei den für die nächsten Jahre schiedlichen Ausprägungen als primäre abzubildende Feuermodi wären mit der angesetzten Demonstrationsflüge paralleler Nutzlast für die JFS-M vorgesehen. Neben JFS-M möglich. Denkbar wäre zum Beispiel Entwicklungsvorhaben abgeleitet werden einem einfachen HE-Gefechtskopf könnte der Feuermodus „Multiple Missile Simul- können. Im Unternehmen ist man optimis- der Flugkörper auch mit Submunition oder taneos Impact“ oder „Time over Target“. tisch, dass man noch ausreichend Zeit hat, einem skalierbaren Gefechtskopf oder mit Damit könnte beispielsweise ein Ziel durch um die Phasendokumente des „Zukünftigen einem Multieffektgefechtskopf bestückt einen Werfer mit mehreren Flugkörpern System Indirektes Feuer großer Reichweite“ werden. Die für die Skalierung notwendige durch gleichzeitiges Eintreffen am Ziel oder im Einklang mit dem Zeitplan der Nutzer ge- Technologie ist bei der MBDA-Tochter TDW mehrere Ziele mit einem Werfer gleichzeitig stalten zu können. Diese Terminpläne sind Gesellschaft für verteidigungstechnische bekämpft werden. Auch eine gleichzeitige noch nicht bekannt. L März 2021 · Europäische Sicherheit & Technik 89
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