Neue Nachbarn - Kabundaboy
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Neue Nachbarn Wie lange kann man in Erinnerungen schwelgen und davon zehren? Irgendwann kommt einfach der Punkt, wo einem das nicht mehr reicht. Zwar war es eine schöne Zeit mit Marcel und Chris, aber es war mittlerweile auch extrem lange her und ich sehnte mich nach neuen Abenteuern. Da sich der Wunsch aber nicht erfüllte, stellte ich selbst fest, dass ich immer griesgrämiger wurde, fast schon unausstehlich, wenn man mich im falschen Momenterwischte. So auch jenem Tag, als der alte Opa von gegenüber bei mir klingelte: „Sie habenschon wieder den Flur nicht gewischt”, schnauzte er mich direkt an. „Herr Meier”, entgegnete ich, „natürlich habe ich den Flur gewischt, Sie haben es nur mal wieder nicht mitbekommen. Ich kann ja beim nächsten Mal mit dem Wischmopp gegen Ihre Tür hauen, damit Sie es hören, wenn ich wische.” Ich wurde ein wenig grantig, da es nun schon mehrfach vorkam, dass mich der alte Sack beschuldigte, nicht gewischt zu haben. Dann schlug ich ihm einfach die Tür vor der Nase zu und ließ ihn im Hausflur stehen. Leider war das damit noch nicht ausgestanden und die Streitereien zwischen mir und dem alten Herrn wurden immer intensiver. Auch mit anderen Nachbarn hatte der Opa mittlerweile regen Streit, was in unserem Haus schnell für Unruhe sorgte. Irgendwann war es dann aber soweit. Die Hausverwaltung sorgte dafür, dass der alte Mann in eine Einrichtung für Senioren kam. Denn mittlerweile war der Opa auch vergesslich geworden, hatte mehrfach den Herd angelassen oder das Gas an der Therme aufgedreht, wodurch er zu einer echten Gefahr wurde. Ich hoffe nur, dass meine neuen Nachbarn nicht nervtötend sein würden, wie der Opa. Es dauerte einige Wochen, bis die Wohnung neu vermietet wurde. An einem Samstagmorgenstand dann der Umzugswagen vor der Tür und ein Trupp von Möbelpackern schleppte jede Menge Gedöns nach oben. Die Jungs waren echt schnell und bereits nach zwei Stunden war der LKW leer. Dann klingelte es an meiner Tür. Ich öffnete und im Hausflur standen zwei junge Männer. Der eine vielleicht Anfang 20 der andere Mitte 20, grob geschätzt. „Hey wir sind die neuen Nachbarn”, sagte der etwas Jüngere von den beiden, „wir wollten uns nur einmal kurzvorstellen. Ich bin Dennis.” „Und ich bin Lukas”, fügte der ältere hinzu. „Ehm ja freut mich, ich heiße Björn, schön Euch kennen zu lernen”, zugegeben, ich war ein wenig überrascht von den beiden. Dennis, also der jüngere, war ein gutes Stück kleiner als ich, vielleicht so ca. 175cm groß und schlank. Lukas war in etwa meine Größe, aber auch richtig dünn. Da es für diese Zeit ungewöhnlich warm war, trugen beide T-Shirts und kurze Hosen. Lukas trug Vans old skool, die ich persönlich ja liebe und die zu meinen absoluten Favoriten gehören und Dennis hatte DC Pure high top in braun und weiß an seinen Füßen. Beide trugen weiße Socken, natürlich passend zur Marke der Schuhe, also von Vans und DC. Irgendwie starrte ich wohl zu sehr auf die Sneaks der beiden, denn unser Gespräch stockt ein dem Moment ein wenig. „Alles in Ordnung?” fragte Dennis plötzlich. „Hm?” ich war geistig irgendwie vollkommen abwesend und die Frage brauchte einen Moment bis zum Gehirn: „Ach so ja, alles in Ordnung, schön Euch kennenzulernen”, wiederholte ich. Dennis und Lukas fingen beide an zu lachen und da irgendwie kein richtiges Gespräch zustande kam, verabschiedeten sich die beiden dann auch schnell. Ich schloss meine Tür und setzte mich erst einmal auf die Couch und schaute ein wenig Fernsehen, denn ich war immer total platt von den beiden. Ich freute mich, so junge und gutaussehende Nachbarn bekommen zu haben, wobei das noch untertrieben war, denn die beiden waren extrem heiß. Ich fragte mich, ob sie wohl ein Paar waren oder einfach nur Freunde, die zusammenwohnen wollten, aber das sollte ichspäter Seite 1 von 24
noch erfahren. Meine neuen Nachbarn waren sehr umgänglich. Sie waren ruhig, ordentlich, sie ließen Ihre Sneaks artig im Hausflur stehen und waren, wenn man sie mal im Flur getroffen hat, auch immer sehr höflich. Eigentlich gab es keinen Grund sich zu beschweren, nur an jenem Tag war mal wieder alles total fürn Arsch. Auf der Arbeit lief es schlecht, der Chef ging mir auf den Sack, dann war auf dem Heimweg Stau und ich musste pinkeln wie sonst nie und dann stand auch irgendein Fremder auf meinem Parkplatz. Für mich war der Tag gelaufen. Vollkommen entnervt schleppte ich mich die Treppen rauf und dann sah ich, dass der Hausflur aussah, wie sau. Eigentlich wäre mir das total egal gewesen, so etwas hat mich nie gestört, aber an dem Tag war das wohl der Trigger, der noch fehlte. Just in dem Momentkamen mir Dennis und Lukas entgegen, die eigentlich mit Flur putzen dran gewesen wären und ich weiß nicht warum, aber ich maulte die beiden an: „Der Flur hat auch schon bessere Zeiten gesehen!” meckerte ich, eigentlich vollkommen übertrieben. „Ja wir waren gerade im Wald unterwegs und sind eben erst nach Hause gekommen”, entschuldigte sich Lukas, „wir fahren nur schnell einkaufen und wischen dann einmal durch.” Mehr hätte man nichtverlangen können, aber ausgerechnet an dem Tag war ich so voller Brass, dass ich nur ein „jaja das sagen immer alle” rausbrachte, was selbstverständlich vollkommen unnötig war. Dann ging ich in meine Wohnung und erst in dem Moment wurde mir klar, dass ich gerademeinen Frust an den völlig falschen Personen ausgelassen hatte. Mir tat es in dem Moment schrecklich leid und ich beschloss, mich bei den beiden zu entschuldigen, wenn sie vom Einkaufen wieder da waren. Als ich dann die Tür nebenan hörte, ging ich direkt rüber und klopfte. Dennis öffnete mir die Tür. „Es ist Brummelchen von nebenan”, sagte er, während er sich nach hinten zu Lukasdrehte. „Ähm ja, also deswegen bin ich hier.....ich ähm....also.....es tut mir leid”, stammelte ich verlegen. „Irgendwie war heute nicht so mein Tag und da.....naja....also ich hab`s nicht so gemeint.” Ich druckste verlegen wie ein kleines Schulmädchen herum und vermutlich war ich auch genauso rot im Gesicht. Lukas und Dennis tuschelten kurz, dann meinte Lukas: „Jaja, das sagen sie alle”, dann machte eine kleine dramatische Pause und fuhr dann fort, „aber wir stehen zu unserem Wort und machen den Flur jetzt sauber. Die beiden machten einen Schritt aus ihrer Wohnung und standen in ihren weißen Socken im Hausflur. Dann schlurften Sie in Socken einmal über die ganze Etage. Dann kamen sie zurück und schupsten mich in ihre Wohnung und schlossen die Tür. Die zwei drängen mich quasi ins Wohnzimmer, dann setzten sich beide auf das Bigsofa was an der Wand stand und legten Ihre Füße auf den kleinen Wohnzimmertisch. Ich stand vor den beiden wie bestellt und nicht abgeholt und schielte auf ihre Sockensohlen, die ziemlich schmutzig waren, nach der kleinen Runde durch den Hausflur. „So wir haben unsere Abmachung eingehalten und gewischt, jetztbist du dran dich aufrichtig zu entschuldigen”, erklärte mir Lukas recht nüchtern. „Ja also ich sagte ja schon, dass es mir...” „nicht so du Blödmann”, fuhr mir Lukas ins Wort, „entschuldige Dich, wie es sich gehört und so dass wir überzeugt sind, dass Du es ernstmeinst.” Ich wusste nicht genau worauf die beiden hinaus wollten, dann zeigte Lukas auf seine Socken und so langsam wurde es mir klar. Leicht zittrig ging ich auf die Knie, direkt vor dem kleinen Tisch und näherte mich mit meinem Gesicht den dreckigen Sockensohlen der beiden. Dann küsste ich die Sohlen von Lukas und entschuldigte mich erneut: „Es tut mir aufrichtig leid”, gab ichdemütig zu Wort, während ich weiter die Sohle küsste. Dann küsste ich auch Dennis` Sohlen und wiederholte meine Entschuldigung. „Na ich hab Dir doch gesagt dass er es ist”, bemerkte Lukas plötzlich. „Jaja ist ja gut, Du hattest mal wieder Recht”, gab Dennis kleinlaut zu. Verdutzt sah ich die beiden an. „Ich bin wer?” wollte ich wissen. „Mit dir hat keiner gesprochen”, herrschte mich Lukas an, „und deine jämmerliche Entschuldigung kaufe ich dir auch nicht ab. Da fehlt die Hingabe, wie wäre es, wenn Du die Sohlen sauber leckst, dass Seite 2 von 24
würde uns überzeugen!” Von der Situation überrumpelt aber auch irgendwie erregt überlegte ich nicht lange und begann damit, die Sohlen von Lukas Socken zu lecken. Zwar war es nicht möglich, die Sohlen sauber zu lecken, aber ich leckte zumindest mit Hingabe. Dennis und Lukas lachten mich natürlich aus, aber ich ließ mich nicht beirren und leckte auch die Sohlen von Dennis. Eine ganze Weile ließen mich die beiden diese demütigende Aufgabe erledigen, bis Dennis endlich das Ganze beendete: „Ja so ist`s gut, die Entschuldigung war überzeugend. Du bist ein sehr guter Sockenlecker”, dann lachten die beiden wieder, „und Du wirst ab heute dienen und unser Sklave sein, haben wir entschieden.” Ja das kam dann auch für mich überraschend. Lukas beugte sich derweil vor und zog seine Socken aus, dann kam er zu mir, stopfte sie mir in den Mund, nahm sein Smartphone und fotografierte mich so, dass man die dreckige Socke in meinem Mund deutlich erkennen konnte. „Nur eine kleine Motivationshilfe, falls Du mal beschließt faul zu sein”, bemerkte Lukas, „ach und gib uns Deine Handynummer, damit wir Dich jederzeit erreichen können, wenn wir Deine Dienste brauchen. ”Ich gab den beiden meine Handynummer und dann entließen sie mich wieder, zurück in meine Wohnung. Kaum, dass ich auf dem Sofa saß und mich fragte, wie das nur so passieren konnte, bekam ich eine Nachricht von Lukas. Es war ein Screenshot von Instagram auf dem ich zu sehen war mit Marcel, mein Instagram Master von damals. Ich hatte die Bilder gar nicht mehr auf dem Schirm und da mein Gesicht verpixelt war, wunderte es mich schon, dass die beiden mich darauf erkannt haben. Zumindest wusste ich jetzt, was sie mit “das ist er” meinten und woher ihre dominante Art mir gegenüber kam. Bereits am nächsten Tag bekam ich meinen ersten Auftrag von den beiden. Lukas schrieb mir per WhatsApp, dass er und sein Freund gerade beim Sport waren und jetzt auf dem Heimweg. Er erwartete von mir, dass ich bei Ihrer Ankunft im Hausflur auf dem Boden liege, da die beiden ja noch keine Fußmatte hätten. Da wir in der zweiten Etage wohnten und niemand über uns war, war die Wahrscheinlichkeit extrem gering, dass mich jemand im Flur so sehen könnte, also tat ich, was mir aufgetragen wurde. Ich ging raus in den Flur und legte mich mit dem Gesicht nach unten auf den kalten Boden, vor die Tür der beiden. Schon nach wenigen Minuten kamen die zwei die Treppe rauf, lachten leise als sie mich dort liegen sahen, dann traten aber beide auf meinen Rücken und traten sich, wie bei einem richtigen Fußabtreter, die Schuhe an mir ab, dann gingen sie rein und riefen: „komm Pfiffi, schön bei Fuß”, ließ Dennis verlauten und ich kroch hinter den beiden her. Beide setzten sich wieder auf die Couch und legte ihre Füße auf den Wohnzimmertisch. Sietrugen wieder die Vans old skool und die DC`s. „Na dann mach mal schön die Sohlensauber und gründlich, wenn ich bitten darf”, forderte Dennis mich auf. Ich kniete mich also vor den Wohnzimmertisch und begann mit den Sohlen der DC`s. Die Sohle war leichtstaubig und verziert mit dem üblichen Straßenschmutz. Wie auch schon in der Vergangenheit hatte ich meine Probleme mit den feinen Rillen der Sohle, bei den DC Schuhen besonders schwierig rings um das DC Logo, welches die Sohle schmückt. Extremfies, dass ich in dieser Position den beiden in die Augen schauen konnte oder besser gesagt musste. Die zwei hatten sich so auf die Couch geflätzt, dass Ihr Kopf auf der Höhe der Schuhe war und ich beiden in die Augen schauen konnte, während ich ihre Sohlen ableckte. Dabei ist mir natürlich ihr fieses Grinsen nicht entgangen. Immer wieder und wieder glitt meine Zunge über die Sohle des ersten DC Sneakers und so langsam sammelten sich Staub, Schmutz und kleine Steinchen in meinem Mund, aber ichleckte dennoch unbeirrt weiter, auch wenn meine Zunge mit jedem Mal trockener und rauer wurde. Nach einigen Minuten war die erste Sohle gereinigt und ich widmete mich dem zweiten DC Sneaker, danach waren die Sohlen der Vans dran. Insgesamt war ich gut dreißig Minuten mit der Reinigung der Sneakersohlen der beiden Jungs beschäftigt, aber als ich gerade mit den Vans zugange war, Seite 3 von 24
konnte ich sehen, wie Lukas und Dennis sich küssten. Scheinbar waren sie wohl doch ein Paar und nicht nur Freunde. Es war mittlerweile früher Abend und die beiden beschlossen, sich noch einen Filmanzusehen und dann ins Bett zu gehen. Sie schlüpften aus ihren Schuhen, dann verschwand Lukas im Schlafzimmer, kam nach wenigen Sekunden mit einem paar alten Socken und Handschellen zurück. Ohne etwas zu sagen griff in meine Haare und warf mich zu Boden, dann stopfte er mir die alten Socken in den Mund, die deutliche Tragespurenhatten und er forderte mich auf meine Hände nach vorne die strecken, die er mir den Handschellen fesselte. So lang ich nun vor dem Sofa der beiden, die es sich darauf bequem machten und mich als Ihre Fußablage benutzten, während sie den Film anschauten. Die Socken der zwei waren der Wahnsinn, schön nass geschwitzt vom Sport und vom Duft her extrem lieblich, nicht beißend. Ich liebe es auf gewisse Weise und blieb regungslosliegen und genoss meine Situation. Knapp zwei Stunden ging der Film und mein Mund war mittlerweile komplett ausgetrocknet, da die Socken meinen gesamten Speichel aufsaugten. Dennis erlöste mich aber, als der Film zu Ende war endlich von meinem Knebel. Er wollte mir auch die Handschellenabnehmen, Lukas stoppte ihn aber und flüsterte ihm etwas ins Ohr, dann grinsten beide ziemlich gemein. „So Schlafenszeit”, sagte Lukas, „Du wirst heute hier pennen, haben wir uns überlegt, damit du dir den weiten Heimweg nicht antun musst.” Was natürlich völliger Blödsinn war, ichwohnte ja nur eine Tür weiter. „Komm steh auf, ich zeige Dir mal deinen Schlafplatz”, sagte Lukas zu mir und ich stand auf folgte ihm ins Schlafzimmer der beiden. Dort stand ein großes Boxspringbett, 180cm x 200cm. Lukas zeigte auf das Fußende. „Das wird heute Dein Schlafplatz sein”, erklärte mir Lukas, dann schubste er mich auf das Bett. Kurz darauffolgte Dennis, die beiden zogen sich bis auf ihre Unterhosen aus und schlüpften unter die Decke. Ich bekam hingegen nur ein einfaches Laken zum zudecken, aber das war aufgrund der Temperaturen ausreichend. Lukas und Dennis streckten ihre Füße unter der Decke heraus, so dass sie direkt vormeinem Gesicht lagen, dann hörte ich von oben nur ein “Los lecken!” Lukas und Dennis “spielten” ein bisschen miteinander und kicherten dabei, sagten sich, dass sie sich lieben würden und so weiter und so fort und dabei musste ich ihre nackten Fußsohlen lecken, was sie wohl nur mehr erregte. Irgendwie war es schon geil, den beiden jungen Typen die nackten, salzig schmeckenden Sohlen zu lecken, während sie gerade “Spaß” hatten, aber dennoch machte ich mir Sorgen um den Verlauf der Nacht. Über eine Stunde waren Lukas und Dennis miteinander beschäftigt, dann schliefen sie ein. Ich brauchte noch mal eine halbe Stunde länger, dann fielen aber auch mir die Augen zu. Unsanft geweckt wurde ich plötzlich durch einen Tritt in mein Gesicht, scheinbar war einer von den beiden wach geworden mitten in der Nacht und verlangte erneut, die Füße geleckt zu bekommen. Müde kam ich der wortlosen Aufforderung nach und leckte die Sohle, die mich zuvor getreten hatte, der Rest der Nacht verlief ruhig. Am nächsten Morgen wachte Lukas als erste auf und weckte seinen Freund sanft mit einem Kuss und mich, wie zu erwarten, mit einem Tritt ins Gesicht. Dann verschwand er ins Badezimmer unter die Dusche, Dennis blieb derweil noch liegen und ging dann nach Lukas duschen. Die Handschellen, die ich ganze Nacht tragen musste, schmerzten mittlerweile an den Handgelenken und ich hoffte, dass man mich bald davon erlösen würde. Da lag ich allerdings falsch. Als Lukas im Bad fertig war ging er in die Küche und bereitete das Frühstück für die beiden zu. Als Lukas gerade zu Gange war, rief er mich zu sich. In der Küche stand ein Esstisch in der Ecke, unter den ich mich legen sollte, dann kam auch schon Dennis aus dem Bad und setzte sich an den Esstisch, seine Füße stellte er auf mir ab. Lukas hatte das Frühstück fertig, es gab Aufbackbrötchen und Rührei mit Speck für die beiden. Sie ließen es sich schmecken, es war aber auffällig, dass sie extrem viel kleckerten, bzw. auf den Boden fallen ließen. Warum wurde mir dann klar, als Dennis und Lukas fertig gegessen hatte. Beide waren noch in Shorts unterwegs und nicht Seite 4 von 24
angezogen. Nach dem Essen sagte mir Dennis, dass ich gefälligst die Krümel vom Boden zu essen hatte, als alles, was die beiden fallen ließen und währenddessen gingen die zwei ins Schlafzimmer um sich anzuziehen. Einige Minuten vergingen bis die beiden wieder schienen. Dennis forderte mich auf, mich vor Lukas zu knien, dann holte Dennis sein Smartphone raus. Lukas griff meinen Kopf und drückte ihn fest gegen sein Gemächt, da mein Kopf genau in der Höhe war. Dennis machte ein Foto davon und ließ mich wissen, dass die für die neue Fotostory auf Instagram sein sollte, denn schließlich hatte ich ja bereits Erfahrungen damit. Damit war mein Sklavenleben beschlossen und ich durfte in meine eigene Wohnung gehen, um mich selbst frisch zu machen. Neue Nachbarn – Teil 2 Gut zwei Stunden später schrieb Dennis mir, dass der Schlüssel zu Ihrer Wohnung in meinem Briefkasten war und die beiden jetzt unterwegs wären. Ich sollte derweil die Wohnung auf aufräumen und putzen. Scheinbar war ich jetzt auch die Putzfrau der beiden, also ging ich runter zum Briefkasten, holte den Schlüssel und ging an die Arbeit. Staubsaugen, Bett machen, Fenster putzen, wischen und den Geschirrspüler einräumen. Nach gut zwei Stunden war ich mit allem fertig, schloss die Tür hinter mir ab und ging wieder in meine eigene Wohnung, um dort ein wenig aufzuräumen. Erst am frühen Abend kamen Dennis und Lukas wieder und wie schon am Tag zuvor schrieben sie mir, dass ich zeitig im Hausflur auf dem Boden liegen würde, als Fußmatte. Sie waren auf einem Ausflug und ihre Schuhe waren doch sehr staubig geworden, was die beiden aber nicht davon abhielt, alles ab mir abzutreten. Dann gingen sie in ihre Wohnung und machten es sich auf der Couch bequem und auch an diesem Tag war meine nächste Aufgabe, die Schuhe gründlich sauber zu lecken, was deutlich ekeliger war, als am Tag zuvor. Nachdem ich die Schuhe der beiden gründlich sauber geleckt hatte, durfte ich zur Belohnung für meine gute Arbeit, auch betreffend der Wohnung, ihre Socken riechen. Für mich war es wirklich eine Belohnung, denn der Duft der beiden war schon extrem geil. Fast eine Stunde lang ich auf dem Boden, die Socken der beiden Master im Gesicht, während sie Netflix schauten. “So dann wollen wir mal schauen, wie ergeben unser kleiner Sklave wirklich ist”, bemerkte Dennis. Er flüsterte Lukas etwas ins Ohr, der breit zu grinsen anfing. Auch Lukas nahm seine Füße aus meinem Gesicht, dann zogen beide Ihre Socken aus und schlüpften barfuß in Ihre Schuhe: “Los komm kleines Schweinchen, wir gehen shoppen”, sagte Lukas zu mir. Ich zog mich an und wir gingen zu meinem Auto. Ich sollte die beiden zum nahegelegenen Hornbach fahren. “Wir brauchen noch eine neue Hue Go Lampe”, erklärte mir Dennis auf dem Parkplatz. Ich stieg aus dem Auto aus und dachte eigentlich, dass Dennis und Lukas auch aussteigen würden, aber die zogen sich im Auto erst einmal ihre Schuhe aus und dann liefen sie barfuss über den Parkplatz und gingen in den Baumarkt. Ich war ein bisschen verdutzt, Seite 5 von 24
dachte mir aber nichts dabei, obwohl Dennis und Lukas die ganze Zeit breit grinsten. Wir gingen in den Elektrobereich, wo auch die HUE Lampen standen und Dennis griff sich eine HUE Go Lampe und wir gingen zur Kasse. Dennis bezahlte und dann gings zum Auto zurück. Dennis setzte sich auf den Beifahrersitz, Lukas setzte sich auf die hintere Bank, beide ließen Ihre Füße draußen baumeln. Seite 6 von 24
“Oh, jetzt sind unsere Füße aber schmutzig geworden”, bemerkte Dennis gestellt beiläufig, “so können wir die Schuhe ja wohl nicht mehr anziehen!” Ich schaute perplex. Sollte es das heißen, was ich glaubte, dass es heißen soll? “Ehmmmm”, stotterte ich, “aber doch nicht hier auf dem Parkplatz oder?” fragte ich skeptisch. “Ja natürlich”, meinte Dennis, “wo denn sonst?” Ich schaute mich um und der Parkplatz war voller Kunden. Langsam und extrem zittrig ging ich auf die Knie vor Dennis und nahm einen seiner Füße hoch. Seine Fußsohle war extrem dreckig, fast schwarz. Ich zögerte einen Moment und dann ging ich langsam mit meinem Gesicht an die dreckige Sohle ran und streckte die Zunge raus. Ganz langsam leckte ich einmal leicht über die Fußsohle und es schmeckte nach Dreck, Staub, und allem was so im Baumarkt auf dem Boden lag. Dennis und Lukas lachten laut los, was natürlich andere auf uns aufmerksam machte. Ich konnte die Blicke der anderen Kunden förmlich spüren, aber was sollte ich machen? Ich leckte ein zweites Mal über die Sohle von Dennis` Fuß und zu meinem Glück wurde er schneller sauber, als gedacht, was mich anspornte, mich doch zu beeilen, um die peinliche Situation schnell hinter mich zu bringen. Recht eifrig leckte ich die erste Sohle sauber, und ging dann schnell zur zweiten über. Als die Sohlen sauber waren, nahm ich jeden einzelnen Zeh in den Mund und lutschte kräftig daran, wodurch auch die Zehen schnell sauber wurden. Dann waren Lukas Füße an der Reihe. Als ich gerade beim ersten Fuß von Lukas zugange war, kam er junger Mann, er muss so Mitte 20 gewesen sein, auf uns zu: “Ey was macht ihr denn da?” wollte er wissen. Lukas erklärte ihm, dass ich sein Sklave wäre und jetzt seine Füße sauberlecken müsste. Der fremde junge Mann lachte: “HAHAHAHA sowas krankes hab ich noch nie gesehen. Darf ich ein Bild machen, das glaubt mir sonst keiner!” “Nein, keine Bilder”, lehnte Dennis ab. “Schade”, der Fremde war enttäuscht, “aber muss geil sein so einen Sklaven zu haben!” Dann machte Dennis dem Fremden ein Angebot: “Wenn Du uns 50 € gibst, leckt er auch Deine Füße und für 100€ kannst Du ein Bild machen, aber sein Gesicht darf nicht erkennbar sein!” Der Fremde überlegt kurz und ich war fassungslos, dass ich wie ein Sklave auf dem Sklavenmarkt verkauft wurde. “Hmm okay, das lasse ich mir nicht entgehen”, meinte der Fremde. Mit diesen Worten zog er direkt seine Schuhe und Socken aus und fuhr dann fort: “ich muss nur noch schnell was besorgen”, dann verschwand er lachend im Baumarkt. Es dauerte gut 20 Minuten, bis er wieder rauskam. Dennis lud den Fremden ein, mit zu uns zu fahren, da der Parkplatz kein guter Ort für ein Foto war und der Fremde stimmte zu. Wir fuhren zu viert zu Dennis und Lukas nach Hause. Wie gewohnt ging ich die Treppen als erster rauf und legte mich gleich als Fußmatte vor die Wohnungstür. Dennis und Lukas traten ihre Schuhe auf mir ab und der Fremde schaute begeistert. Er trat aber nicht auf mich drauf, sondern machte einen großen Schritt über mich und ging dann mit Dennis und Lukas ins Wohnzimmer. Seite 7 von 24
Ich sollte mich vor das Sofa legen, auf dem der Fremde Platz genommen hatte. “So dann mach mal jetzt Dein Foto”, meinte Dennis, aber Lukas fuhr ihm ins Wort: “Erst die Kohle!” Der Fremde holte seine Brieftasche raus und gab Lukas die 100 €. Dann stellten sich Lukas und Dennis auf meinen Bauch und meine Brust, der Fremde stellte seine dreckigen, nackten Fußsohlen auf meinem Gesicht und er machte das Foto. Dennis und Lukas begannen, sich zu küssen, während sie auf mir standen und der Fremde forderte mich auf, seine dreckigen Fußsohlen zu lecken, was mit dem Druck auf der Brust und dem Bauch gar nicht so leicht war. Bereits nach wenigen Minuten verließ mich meine Kraft und ich fing zu zittern an, was Dennis und Lukas veranlasste, von mir runter zu gehen, sodass ich dem Fremden leichter die Füße lecken konnte. Auch seine Sohlen waren schwarz und es schmeckte eklig, auch wenn der Typ recht heiß war. Er lachte die ganze Zeit, während ich seine Sohlen leckte und genoss es, dass ich so etwas demütigendes tat. “Macht Euer Sklave echt alles, was ihr verlangt?” wollte der Fremde wissen. Ohne auf die Frage direkt zu antworten, trat Dennis mir zwischen die Beine und herrschte mich an: “Machs Maul auf!” Dann spuckte Dennis mir in den Mund und schaute zu dem Fremden rüber: ”Beantwortet das Deine Frage?” Der Fremde war beeindruckt. “Geil, sowas brauche ich auch.” meinte er. “Also wenn Du Interesse hast, für weitere 100 € kannst Du morgen vorbeikommen und wir machen unseren Sklaven zusammen fertig”, bot Dennis dem Fremden an. Der Fremde überlegte kurz und stimmte dann zu: “Alles klar, das machen wir. Ich heiße übrigens Marcel.” “Freut mich Marcel, ich bin Dennis und das Lukas. Das Stück auf dem Boden ist Björn, aber er hört auch auf Sklave oder Hund.” Dann verabschiedete sich Marcel und ich war gespannt, was mich wohl am kommenden Tag erwarten würde. Für den Rest des Tages war ich von meinem Dienst entlassen, damit ich mir die Zähne putzen und mich um meine eigene Wohnung kümmern konnte. Am nächsten Tag stand ich, wie gewohnt, morgens auf und ging zu rüber zu Dennis und Lukas, um Ihnen Frühstück zu machen. Die beiden waren noch am Schlafen, also versuchte ich leise zu sein. Ich ging in die Küche, setzte Kaffee auf und legte Brötchen zum Aufbacken in den Ofen, dann deckte ich den kleinen Esstisch, der im Wohnzimmer stand. Als alles fertig war, ging ich ins Schlafzimmer, kniete mich an das Fußende, hob vorsichtig die Decke an und leckte den beiden die Füße, um sie zu wecken. So erwarteten sie es von mir, jeden Morgen. Dennis und Lukas wurden beide auch direkt wach. “Guten Morgen Schatzi”, sagte Lukas zu seinem Freund und gab ihm einen Kuss. “Guten Morgen mein Lieber”, erwiderte Dennis. Mich beachteten sie natürlich nicht. Seite 8 von 24
Ich wollte gerade das Schlafzimmer verlassen, da stoppte mich Lukas. “Hey, geh schon mal ins Badezimmer, ich brauche dich gleich.” Das war neu und ich wusste nicht, was mich erwarten würde, aber natürlich tat ich wie befohlen. Lukas kam direkt hinter mir her. Er trug wie jede Nacht nur ein T-Shirt und Boxershorts. Er schloss hinter sich die Tür und zog sein T-Shirt aus. “Los knie dich hin”, befahl er mir und ich ging sofort auf die Knie. Es war das erste Mal, dass ich ihn ohne Shirt sah und ich hatte seinen wohl trainierten Waschbrettbauch direkt vor meinen Augen und es sah einfach traumhaft aus. “Na Dir gefällt was Du siehst oder?” bemerkte Lukas grinsten. Ich nickte. “Na komm, ich will duschen”, fuhr Lukas fort, “sei ein guter Sklave und zieh mir die Boxershort aus!” Damit hatte ich nicht gerechnet. Mit zittrigen Fingern griff ich die Boxershort von Lukas und zog sie vorsichtig und langsam nach unten weg. Ich hatte ihn noch nie nackt gesehen und was ich sag, gefiel mir natürlich sehr. Lukas grinste nur und genoss den Moment. Als ich ihm die Hose ausgezogen hatte, befahl er mir, mich vor die Dusche zu legen. Dann trat er auf mich drauf, betrat die Dusche und stellte das Wasser an. Während er duschte, musste ich auf dem Boden liegen bleiben. Ich sollte mich auf den Rücken legen, sodass ich Lukas deutlich sehen und beobachten konnte. Es dauerte nur wenige Minuten, bis er mit Duschen fertig war und wieder aus der Dusche kam. Er trat auf meinen Bauch und blieb mit seinen nassen Füßen dort stehen. Dann griff er ein Handtuch und trocknete sich ab, während er auf mir stand. Eigentlich war Trampling nie meins und meine Ausdauer war mehr als gering, aber die Aussicht verlieh mir ungeahnte Kräfte. Er spielte mit mir, gerade in dem Moment, als er sich zwischen den Beinen abtrocknete und sich dabei auffällig viel Zeit ließ. Als er komplett trocken war, ging er von mir runter, und ich musste mich vor das Waschbecken legen. Erneut stellte er sich auf mich drauf und putzte sich die Zähne. Auch dabei ließ er sich extrem viel Zeit und meine Kräfte schwanden. Sein Gewicht auf meinem Bauch brachte meine Muskeln zum Aufgeben und ich fing so langsam zu zittern an. Aber ich wollte einfach nicht aufgeben und hielt tapfer durch. Als Lukas fertig war mit Zähneputzen, ging er von mir runter. “Hast Dich gut geschlagen, dafür bekommst Du noch eine Belohnung”, er lächelte mich an, dann verließ er das Badezimmer. Dennis kam herein und schickte mich aus dem Badezimmer raus. Er hatte wohl keinen Bedarf an einer lebenden Badematte. Daher konnte ich mich weiter um das Frühstück kümmern. Wie jeden Morgen frühstückte ich mit meinen beiden Mastern zusammen, was man so zusammen nennt. Für mich gabs es morgens meist Müsli oder Cornflakes. Ich nahm eine große Schüssel, füllte sie mit Cornflakes und wenig Milch, dass die Cornflakes nur weich und matschig wurden, dann stellte ich die Schüssel unter den Esstisch meiner beiden Master. Auch Dennis war mit duschen fertig und kam ins Wohnzimmer, setzte sich zu Lukas an den Tisch und die beiden fingen mit ihrem Frühstück an. Ich musste vor dem Tisch knien und warten, bis die beiden fertig waren. An diesem Tag veredelte Lukas mein Frühstück. Er stellte seine Füße in die Schüssel mit den Cornflakes, die unter dem Tisch war und genoss dann in aller Ruhe sein Essen. Erst als die beiden fertig waren, durfte ich essen. Lukas hob seine Füße an und ich durfte den Conrflakesmatsch von seinen Füßen ablecken. Ich hatte mich mittlerweile daran gewöhnt, Seite 9 von 24
so zu frühstücken und irgendwie genoss ich es auch. Lukas war einfach nur toll und süß und seine Füße schmeckten immer sehr interessant, auch wenn sie verschwitzt waren. Diesmal waren sie zwar frisch gewaschen, aber es dennoch ein Genuss. Es war schon eine Ehre, mein Frühstück von den Füßen dieses gottgleichen Masters essen zu dürfen und immer, wenn ich die Füße sauber hatte, tauchte er sie erneut in die Schüssel. Zwischendurch rotzte er auch in die Schüssel, um das Ganze noch demütigender zu machen, aber auch das störte mich nicht. “Marcel kommt gleich”, bemerkte Dennis nachdem er fertig war mit frühstücken, “Er hat geschrieben, dass er es kaum abwarten kann, unseren Sklaven zu demütigen.” “Ja dann sollten wir uns beeilen”, bemerkte Lukas, “lass uns dann noch schnell ins Fitnessstudio fahren und ein bisschen trainieren, sonst kommen wir da heute nicht mehr zu”, dann schaute er zu mir herunter, “und Du machst die Wohnung sauber, bis wir wieder zurück sind, klar?” “Ja, ich kümmere mich um alles”, antwortete ich und leckte ein letztes Mal an Lukas Fußsohle entlang um die letzten Krümel Cornflakes abzulecken. Lukas rubbelte seine Füße noch schnell an meinem T-Shirt trocken und dann stand er und Dennis auf und beide zogen sich an und verließen die Wohnung. Ich räumte den Esstisch ab, stellte das Geschirr in den Geschirrspüler und machte die Wohnung soweit sauber, machte das Bett und kümmerte mich um alles andere. Gut drei Stunden später kamen Dennis und Lukas vom Fitnessstudio zurück. Sie klingelten einmal, so dass ich wusste, dass ich mich in den Hausflur legen musste, um Ihnen als Fußmatte dienen zu können. Die beiden kamen die Treppe hoch und traten ihre Schuhe an mir ab, dann gingen sie in die Wohnung. Lukas trug noch seine durchgeschwitzten Sportsachen, nur Dennis sich im Fitnessstudio noch umgezogen. Wie jedes Mal, wenn die beiden weg waren, setzten sie sich erst einmal auf die Couch, legten Ihre Füße auf den Couchtisch und ich musste ihnen die Schuhsohlen sauberlecken. Das war Alltag und schon ein festes Ritual. Das Schöne daran war, da ich es jedes Mal machen musste, wenn die beiden nach Hause kamen, waren die Schuhe nie mehr wirklich stark schmutzig, so dass die Reinigung schnell ging. “So dann bekommst Du jetzt noch Deine Belohnung”, bemerkte Lukas, “habs Dir ja versprochen. Komm her zu mir”, sagte er und klopfte dabei auf die den Couchplatz neben sich. Ich stand auf und ging zu ihm rüber und setzte mich neben Lukas auf die Couch. Dann schubste er mich um, sodass ich auf dem Rücken auf der Couch lag. Dann stand er auf, zog sich seine Sporthose aus und stand in seinen Boxershorts vor der Couch. “Was wird das denn?” wollte Dennis wissen. “Ich habe ihm eine Belohnung versprochen”, entgegnete Lukas und mit diesen Worten setzte er sich auf mein Gesicht und wackelte ein bisschen hin und her. Dennis schien das nicht zu gefallen, er wirkte sehr brummelig, aber Lukas ließ sich nicht abhalten und ich genoss einfach meine Belohnung. Lukas blieb einige Minuten so auf meinem Gesicht sitzen, dann stand er auf, und kniete sich über mein Gesicht und rutschte langsam nach unten. “ja jetzt hast Du das im Gesicht, was du heute Morgen so schön fandest”, meinte Lukas lachend und irgendwie hatte er ja Recht. Lukas blieb eine ganze Weile so sitzen und ich genoss es einfach nur. Insgeheim war Lukas auch mein Lieblingsmaster. Seite 10 von 24
Er war netter und einfühlsamer als Dennis und ich fühlte mich bei ihm einfach wohl. Bei Dennis fühlte sich alles demütigend an, bei Lukas hingegen gefiel es mir und machte mir Spaß. Dann klingelte es an der Tür. Da Lukas auf meinem Gesicht sitzen blieb, öffnete Dennis die Tür. Es war Marcel, der ja für einen weiteren Tag dafür bezahlt hatte, mich zu demütigen. Ich wusste noch nicht so recht, was ich davon halten sollte, Marcel war genauso heiß wie Lukas, aber dass ich an einen Fremden einfach verkauft wurde, gefiel mir ehrlich gesagt nicht wirklich. Marcel kam ins Wohnzimmer und find direkt an begeistert zu schreien: “Das will ich auch”, er zeigte auf Lukas und mich. Scheinbar wollte sich Marcel auf mal auf mein Gesicht setzen. Lukas rutschte ein Stück von meinem Gesicht nach unten und schaute zu mir runter, als ob er fragen wollte, ob mir das überhaupt recht sei. Ich nickte ein wenig Gleichgültig und dann ging Lukas von mir ganz herunter. Das war es, was ich meinte, dass ich mich bei Lukas gut aufgehoben fühlte. Jede Wette, hätte ich nein gesagt, hätte Lukas Marcel verboten, sich auf mein Gesicht zu setzen. Marcel hatte derweil schon seine Hose ausgezogen und dann setzte er sich, wie Lukas zuvor, in Unterhose auf mein Gesicht. Lukas machte den Fernseher an und setzte sich dann auf meinen Bauch. So lag ich da, zwei richtig heiße Master benutzten mich als Sitzmöbel. Zwischendurch fasst mir Lukas zwischen die Beine und bemerkte zwischendurch immer so etwas wie “oha”, weil es mir doch deutlich gefiel, was da passierte. Dennis saß ein bisschen abseits und schien wenig begeistert. Gut 20 Minuten blieb Marcel auf meinem Gesicht sitzen, bis er von mir runter ging und dann stand auch Lukas auf. “Mir hat das gestern so gut gefallen, dass mir Euer Sklave die Füße sauberlecken musste, dass ich heute noch einen drauflegen will”, erklärte Marcel, “ich war gerade noch schnell im Parkhaus in der Stadt und bin dort in Socken und barfuß herumgelaufen, da hat Euer Sklave eine Menge zu tun heute”, dann lachte Marcel. “Aber erst einmal kann mir die Schuhe schön sauberlecken!” Marcel setzte sich auf die Couch und streckte seine Füße von sich. Er trug Vans old skool, einer der geilsten Schuhe aktuell, wie ich finde. Ohne dass er noch etwas hätte sagen müssen, legte ich mich zu seinen Füßen auf den Boden und begann damit, die Schuhe zu lecken. Marcel und Lukas unterhielten sich derweil angeregt, sehr zum Missfallen von Dennis. Eine halbe Stunde lang ließ Marcel mich seine Schuhe lecken, bis Lukas dann meinte, dass er endlich aus seinen Sportschuhen raus müsste. “Boa ich muss die Schuhe ausziehen, sonst dreh ich durch. Komm her Björn, leg Dich hierhin!” Lukas zeigte auf den Boden vor der Couch. Ich legte mich, wie befohlen vor die Couch und Lukas zog seine Schuhe aus. Zum Vorschein kamen seine weißen Sportsocken, mit denen er heute Morgen trainieren war und sie waren schweißnass und landeten direkt in meinem Gesicht. Lukas rubbelte sie hin und her, als wolle er sie an mir trockenreiben. “Du kannst ihn derweil ein bisschen trampeln, wenn Du magst”, bot Lukas Marcel an. Seite 11 von 24
Natürlich ließ sich Marcel das nicht zweimal sagen und stellte sich prompt auf meinen Bauch und begann damit, auf mir herum zu treten. Er trat auf meinem Bauch herum, auf meine Brust, zwischen meine Beine und ab und an hob Lukas seine Füße kurz an damit Marcel mir mit seiner Schuhsohle aufs Gesicht treten konnte. Zwischendurch ließ er mich die Sohle ablecken. Dennis hatte sich derweil verzogen, scheinbar fühlte er sich irgendwie ausgegrenzt und Lukas und Marcel vergnügten sich alleine mit mir. “So jetzt gehts aber endlich los, ich will ihn leiden sehen” meinte Marcel mit einem fiesen Grinsen im Gesicht und zog sich die Schuhe aus. Zum Vorschein kamen weiße Socken. Er tauschte mit Lukas den Platz und hielt dann seine Socken über mein Gesicht. Die Sohlen waren pechschwarz und extrem dreckig. Mit einem Lachen presste mir Marcel die dreckigen Socken aufs Gesicht: “ HAHAHAHAHA ja genieße sie Du kleiner Sklave, genieße den Dreck an meinen Socken, bevor Du ihn gleich schmecken wirst!” Marcel schien voll in seinem Element zu sein. Eine ganze Weile ließ er mich unter dem Dreck leiden, bis er mich aufforderte, die Sohlen zu lecken: “Los streck Deine Zunge raus und zeig mir, wie sehr du meine Socken liebst”, befahl Marcel und selbst Lukas musste kichern, denn Marcel trug etwas schon dick auf. Nachdem ich die Socken einige Male geleckt hatte, zog Marcel sie sich aus und befahl mir, den Mund zu öffnen, dann stopfte er mir die dreckigen Socken in meinen Mund und stellte danach seine ebenfalls schwarzen, dreckigen, nackten Fußsohlen auf mein Gesicht. “Ich gehe ein bisschen Spazieren” hörte ich Dennis vom Korridor aus sagen, mit einem ziemlich angepissten Unterton, dann schlug er beim Rausgehen die Tür zu. “ist mit Ihm alles in Ordnung?” wollte Marcel von Lukas wissen. Der zuckte jedoch nur mit den Schultern und dann vergnügten sich die beiden wieder mit mir. Ich hatte nach wie vor Marcels dreckige Socken im Mund, seine schmutzigen Fußsohlen auf meinem Gesicht und Lukas saß neben Marcel und hatte seine Füße auf meinem Bauch. Plötzlich stand Lukas auf, er stand mit seinem ganzen Gewicht auf meinem Bauch und durch den Sockenknebel war ein leises “ufff” zu hören. “So dann wollen wir mal den Schleudergang einlegen”, bemerkte Lukas und fing an wie wild auf meinem Bauch herumzutreten. “ufff, ufff, ufff, uffff” je schneller Lukas trat, umso häufiger hörte man mein “uff”. Scheinbar war ich zu einer Sockenwaschmaschine mit Fußantrieb degradiert worden. Lukas trat immer schneller und schneller auf der Stelle, auf meinem Bauch und Marcel schaute sich das extrem fasziniert an. Aus dem Augenwinkel konnte ich erkennen, dass Marcel das scheinbar erregte, denn er griff sich selbst in den Schritt und fummelte dort ein wenig herum. Auch Lukas war das aufgefallen, aber er ließ sich erst einmal nichts anmerken. “Ja gibs dem Schwein”, feuerte Marcel Lukas an, heftiger und schneller auf mir herum zu treten, was Lukas mit Freude tat. “Uffff,uffff,uffff,uffff,uffff” immer wieder und wieder hört man mein Stöhnen durch die dreckigen Socken in meinem Mund. Erst als ich am Ende meiner Kräfte war, Lukas konnte das mittlerweile gut einschätzen, hörte er auf und ging von mir Seite 12 von 24
runter. “Warum hörst du auf?” wollte Marcel wissen. “Weißt Du, Du trägst für Deinen Sklaven auch die Verantwortung und wenn du nicht willst, dass er kaputt geht, musst Du seine körperlichen Grenzen akzeptieren und mit ihm trainieren, dass es besser wird”, erklärte Lukas und schaute lächelnd zu mir runter. Dann setzte er sich neben Marcel auf die Couch und griff ihm beherzt in den Schritt. “Ui das scheint Dir aber zu gefallen”, bemerkte Lukas beiläufig. “Ja das ist mega geil einen Sklaven unter seinen Füßen zu haben, den man so richtig demütigend kann”, erwiderte Marcel und fuhr dann fort, “und auch zu sehen wie so ein süßer Typ wie Du den Sklaven demütigt, ist auch mega.” Dann war kurz Stille. Es vergingen einige Sekunden des Schweigens, bis Lukas fragte: “Willst Du dir nich so langsam die Füße sauberlecken lassen?” Marcel willigte ein und ich durfte mir endlich die Socken aus dem Mund nehmen und begann damit, seine schwarzen, nackten Fußsohlen gründlich zu lecken, was eine echte Herausforderung war. Ich leckte mehrfach über die nackte Sohle, die aber irgendwie nicht sauberer wurde, zumindest nicht viel und ich konnte den Dreck in meinem Mund schmecken. Während ich Marcels Fußsohlen leckte, rutschten Lukas und Marcel immer weiter zusammen, Lukas streichelte über Marcels Bein und ging dabei mit der Hand immer höher. Marcel schien das zu gefallen und ich tat einfach so, als würde ich nichts bemerken. Es dauerte eine gute halbe Stunde, bis die Sohlen von Marcel saubergeleckt hatte und Lukas erlaubte mir danach, etwas trinken zu gehen. Ich verschwand kurz in die Küche und holte mir ein Glas Wasser, was ich noch in der Küche austrank. Als ich zurück kam ins Wohnzimmer lagen Marcel und Lukas eng umschlungen auf der Couch und leckten miteinander rum. Ich stand ein bisschen verloren in der Tür zwischen Diele und Wohnzimmer und ich wusste nicht, ob ich irgendwie auf mich aufmerksam machen sollte durch ein Räuspern oder nicht. Es vergingen einige Sekunden, bis Lukas mich bemerkte. “Warte mal einen Moment”, sagte er zu Marcel, dann sprang er auf, griff meine Hand und verschwand mit mir ins Schlafzimmer und schloss die Tür. “Du musst etwas wissen”, begann er seine Erklärung, “mit Dennis läuft es schon eine ganze Weile nicht mehr wirklich gut und Marcel ist…..naja….er ist.” “Heiß?” unterbrach ich Lukas in Form einer Frage. “Ehm ja”, antwortete Lukas. Und ja er hatte Recht. Marcel war etwa auf dem Niveau von Lukas, was das Aussehen anging, Dennis konnte dagegen einfach nur abstinken. “Ich kläre das mit Dennis, aber bitte sag ihm nichts”, bat mich Lukas. Ich stimmte seiner Bitte zu und versprach, mich daraus zu halten. “Guter kleiner Sklave”, lobte mich Lukas und tätschelte mir den Kopf, wie bei einem Hund. Dann verließen wir das Schlafzimmer und gingen zurück ins Wohnzimmer, wo Marcel auf uns wartete. Mir fiel es nicht schwer, mich an die Abmachung zu halten, denn mir war Lukas eh viel lieber als Dennis. Ich fand es nur sehr interessant, dass Dennis mich eigentlich an Marcel verkauft hatte und sich somit quasi das eigene Verderben ins Haus geholt hatte. Seite 13 von 24
Marcel und Lukas machten es sich beide wieder auf der Couch gemütlich und übten ein bisschen Zungenakrobatik. Ich muss gestehen, doch ein bisschen neidisch gewesen zu sein, denn einen von den beiden küssen zu dürfen, wäre wohl der Himmel auf Erden. Aber ganz leer ging auch ich nicht aus, denn während die beiden sich ihre Zuneigung zeigten, durfte ich Ihnen die Füße lecken. Immerhin etwas. Erst als die Wohnungstür aufging, hielten die beiden inne und taten so, als wäre nichts passiert. Mittlerweile waren einige Stunden ins Land gegangen und Marcel deutete auf die verstrichene Zeit und verabschiedete sich, als versuchte er, einer unangenehmen Situation auszuweichen. Kurz vor der Tür hielt er inne, und fragte:” Sag mal Lukas, Euer Sklave wohnt doch nebenan oder?” “Ja warum?” “Meinst Du, ich könnte mir ihm noch ein bisschen spielen, ungestört?” Lukas überlegte einen Moment, schaute dann zu mir und da ich mehr oder weniger gleichgültig mit den Schultern zuckte, stimmte Lukas zu. Ich stand auf und ging mit Marcel in meine Wohnung. Er setzte sich auf die Couch und ich wollte mich eigentlich gleich auf den Boden legen, als Marcel mich zu sich auf die Couch rief: “komm her, setz Dich zu mir”, sagte er doch recht freundlich. Ich war ein wenig überrascht, setzte mich aber zu ihm auf die Couch. “Du sag mal”, fing Marcel an, “ warum lässt Du dich eigentlich so demütigen? Stehst du da wirklich drauf?” Mit der Frage hatte ich nicht gerechnet. Ich griff zu einer meiner E-Zigaretten, die auf dem Wohnzimmertisch standen, nahm einen kräftigen Zug und versuchte, ihm eine befriedigende Erklärung zu geben: “Also im Grunde ja. Ich hatte schon immer ein Faible für Socken und Füße und irgendwann ergab es sich, dass ich an jemanden geriet, der sehr dominant war und so kam meine Vorliebe zum Vorschein. Gerade mit Lukas genieße ich es, denn er ist ein guter Master, er spielt zwar gerne mit mir, aber er respektiert mich auch und ich glaube er mag mich ein bisschen.” “Du magst ihn aber auch oder?” fragte Marcel sehr direkt. Ich geriet ein bisschen ins Stocken und Marcel fügte hinzu: “Jaja schon gut, man sieht es wie verliebt Du ihn anschaust, das ist mir gestern schon aufgefallen. Insgeheim liebst Du ihn doch oder?” Ich wurde ein wenig rot, denn Marcel hatte recht. Ich liebte Lukas wirklich, er war einfach ein Traummann und auch ein Traummaster. Dann fuhr Marcel fort: “Weißt Du, ich denke ich habe mich auch in ihn verguckt, wie Du ja sicher mitbekommen hast und ich glaube, Lukas mag mich auch.” Ja damit lag Marcel gar nicht falsch, wie ich ja von Lukas bereits erfahren hatte. Daher nickte ich stumm. “Meinst du, da könnte etwas drauss werden?” wollte Marcel von mir wissen. “Puuuhhh Marcel, das kann ich dir nicht beantworten, aber die Chancen stehen nicht schlecht, denn auch Lukas mag Dich zumindest so sehr, dass er bereit ist, seinen Freund für Dich zu verlassen. Aber kannst Dir sicher denken, worüber Lukas mit mir vorhin im Seite 14 von 24
Schlafzimmer gesprochen hat.” “Ja das kann ich mir denken”, stimmte Marcel zu, “danke für Deine aufrichtigen Worte, wenn Du magst, darfst du noch ein bisschen meine Socken riechen?” Ich wollte gerade aufstehen, um mich vor die Couch zu knien, als Marcel mich stoppte. Er zog seine Schuhe aus und legte seine Füße auf meinen Schoss. “Du kannst ruhig sitzen bleiben, das hast du Dir verdient”, sagte er lächelnd und da wusste ich, dass er im Grunde genauso eine gute Seele war, wie Lukas. Ich nahm einen seiner Füße, fasste ihn an der Ferse an und hielt mir den Fußballen an den Mund, sodass die Zehen meine Nase umschlossen und genoss den Duft. Mit dem anderen Fuß trat Marcel vorsichtig zwischen meine Beine und bewegte ihn ein wenig hin und her, was mich einfach alles um mich herum vergessen ließ. Nach einer Weile wechselte er den Fuß. Während ich den Duft seiner Füße genießen durfte, fragte Marcel mich, nach meinen Vorlieben, beziehungsweise was ich am liebsten hätte. Ich freute mich über sein aufrichtiges Interesse und während ich seinen Fuß gegen mein Gesicht presste, begann ich meine Ausführungen. Allerdings war Marcel damit nicht so zufrieden, er zog seinen Fuß zurück und sagte: “Sprich doch mal normal mit mir, oder bist Du nach meinem Smell schon süchtig?” und dann lachte er ein bisschen verschmitzt. Er legte seine Füße in meinen Schoß und ich begann mit meinen Ausführungen erneut: “ Also so richtig geil wäre einmal richtig krasser Smell”, erklärte ich, “und dann unter Zwang. Weißt, der Gedanke gefesselt vor jemandem zu liegen und dann richtig heftig stinkende Socken ins Gesicht gedrückt zu bekommen und die unter Zwang sniffen zu müssen, das wäre mega geil.” “Was ist denn für Dich richtig krasser Smell?” wollte Marcel wissen. “Also mal zwei oder drei Wochen getragen wäre schon nice”, gab ich bisschen beschämt zu. “Alter Du bist mir ja einer”, Marcel war irgendwie schockiert aber auch belustigt, “weißt Du wie meine Socken nach drei Wochen stinken? Das hältst Du niemals aus und bettelst um Gnade.” Marcel lachte erneut. “Ja genau das aber das, was den Reiz ausmacht”, rechtfertigte ich mich und blieb entschlossen bei meinem Wunsch. Dann redeten wir noch eine Weile und ich durfte noch ein bisschen Marcels Socken genießen, bis er sich dann entschloss, sich auf den Heimweg zu machen. Aufgrund der unklaren Situation blieb ich den Abend in meiner Wohnung und entschied mich dazu, Lukas und Dennis alleine zu lassen. Sie würden sich schon melden, wenn sie mich bräuchten. Es vergingen einige Tage, recht ereignislos. Ich diente weiterhin wie gewohnt Dennis und Lukas, jedoch konnte ich die Anspannung zwischen den beiden spüren, ließ mir aber nichts anmerken. Wenn Dennis nicht da war, kam Marcel zu Besuch um Lukas zu treffen und die Gelegenheit zu nutzen, mich ein bisschen zu demütigen. Meist war es harmlos, die beiden küssten sich auf der Couch und ließen sich von mir ihre Schuhe und Füße lecken, währenddessen. Gelegentlich schaute ich ein wenig neidisch zu beiden auf, nur zu gerne hätte ich einen der beiden auch geküsst und eigentlich dachte, das nicht zu auffällig zu tun. Doch eines Tages bemerkte Marcel meine Blicke: “Na da ist jemand eifersüchtig”, sagte er Seite 15 von 24
lächelnd. “Willst Du mal wissen wie wir schmecken?” fragte er neckisch. Ich nickte, ahnte aber schon, dass es nicht das werden würde, was ich gerngehabt hätte. Ich war gerade dabei die nackten Füße der beiden zu lecken, als Marcel seinen Schuh aufhob, der am Boden lag und kräftig auf die Sohle spuckte, dann hielt er Lukas den Schuh hin und auch er spuckte kräftig auf die Sohle. Dann hielt Marcel mir die Schuh hin: “Hier, dann weißt Du wie deine beiden Master schmecken”, dabei lachte er laut auf und auch Lukas konnte sich das Lachen nicht verkneifen. Es war nicht das, was ich mir vorgestellt hatte, aber ich leckte dankbar die Spucke der beiden von der Sohle ab und ich musste sagen, es schmeckte mir sogar. So vergingen Tage und Wochen und es ging steil auf die Weihnachtszeit zu. Dennis und Lukas wohnten nach wie vor zusammen, aber es kriselte immer mehr zwischen den beiden. Wenn ich morgens zum Wecken zu ihnen rüber ging, um ihnen wie gewohnt die Fußsohlen zu lecken, konnte ich sehen, dass sie auch nicht mehr umschlungen schliefen, sondern mit deutlichem Abstand. Eines Abends, ich war von beiden entlassen und saß auf meiner Couch, kam Dennis unangemeldet zu mir rüber. Er hatte Tränen im Gesicht und er schien fix und fertig. Er setzte sich zu mir auf die Couch und erklärte mir, dass Lukas gerade offiziell Schluss gemacht hatte. Auch wenn ich Dennis nie wirklich sooooo gut leiden konnte, tat er mir in dem Moment schrecklich leid. Ich nahm ihn in den Arm und drückte ihn kräftig, sodass er sich an meiner Schulter ausweinen konnte. Als er sich ein bisschen gefangen hatte, holte ich uns beiden ein Bier und wir redeten. Es war, als wären wir Freunde und es war nicht mehr dieses Master-Sklavenverhältnis. Dennis schüttete mir sein Herz aus und ich konnte mit ihm fühlen. Jemanden wie Lukas zu verlieren war schlimm, das hätte ich auch nicht so leicht verkraftet. Ich bot Dennis an, dass er bei mir schlafen könnte, wenn er nicht mehr rüber wollte und er willigte ein. Ich wollte auf der Couch schlafen und ihm als Master mein Bett anbieten, aber Dennis zog die Couch vor. Von seinem Mastergehabe war nichts mehr zu spüren. Am nächsten Tag kam Lukas zu uns rüber. Er wollte mit Dennis reden und ich beschloss, die beiden alleine zu lassen und ging einkaufen. Als ich wieder kam war Dennis verschwunden und Lukas bat mich zu sich rüber. “Ich muss Dir etwas erklären”, sagte er mir. Ich stellte die Einkäufe weg und ging dann zu Lukas rüber, der bereits Kaffee gemacht hatte und mich bat, mich zu ihm an den Esstisch zu setzen: “Du musst wissen”, begann Lukas, “ als das mit Marcel anfing, gab es bereits Ärger zwischen Dennis und mir. Wir wollten die Probleme aber von Dir fernhalten, deshalb haben wir nichts gesagt. Dennis betrügt mich schon eine ganze Weile und es kam durch Zufall heraus. Ich hatte eigentlich gehofft, dass sich alles wieder einrenken würde, aber als wir Marcel kennengelernt haben, wurde mir klar, dass Dennis dann doch einfach nicht der Richtige für mich ist.” Ich war ein wenig sprachlos wegen Lukas offenen Worten, dann fuhr er fort: “ Wir Seite 16 von 24
haben uns jetzt getrennt und er zieht heute noch zu seinem neuen Freund.” Ich nickte und hörte Lukas weiter zu. “Wir haben auch über Dich gesprochen. Wenn Du möchtest, kannst Du weiter mein Sklave sein und dann mir und Marcel dienen, es steht Dir aber auch frei, den Kontakt zu Dennis aufrecht zu halten. Wie auch immer Du Dich entscheidest, keiner wird Dir diese Entscheidung übelnehmen. Natürlich kannst Du auch deine Anstellung hier beenden und wir sind dann einfach nur noch Nachbarn, die Entscheidung liegt bei Dir.” Ich fand das sehr erwachsen von Lukas und Dennis, da kein Drama drauss zu machen und ich fühlte mich sogar geehrt, dass sie sich Gedanken über mich machten. Allerdings musste ich nicht lange überlegen. Ich stand auf, kniete mich neben Lukas auf den Boden, nahm seine rechte Hand und küsste sie einfach. “Heißt es das was ich denke?” wollte Lukas wissen. “Ja, das soll es heißen, ich möchte auch gerne weiterhin Dir zu Diensten sein und Marcel genau so viel Freude bereiten, wie Dir”, antwortete ich sehr selbstbewusst. Lukas stand auf, strich mir über den Kopf, fasste mein Kinn und hob mein Gesicht an. Er lächelte zufrieden und sagte: “Ich muss gestehen, dass ich gehofft habe, dass Du Dich so entscheidest.” Dann beugte er sich zu mir runter und gab mir einen Kuss auf die Wange. Ich instand wie heißes Wachs in seinen Händen und es fühlte sich gut an. Die nächsten Tage waren ein wenig ungewohnt. Dennis war bereits ausgezogen und Lukas war alleine in der Wohnung. Meine Aufgaben waren dennoch die gleichen. Ich weckte Lukas morgen, durch das allmorgentliche Füße lecken, dann machte ich ihm Frühstück, ab und an durfte ich ihm beim Ausziehen vor dem Duschen behilflich sein, was mich sehr freute und dann durfte ich mein Frühstück von seinen Füßen essen. Gelegentlich kam Marcel zu Besuch und die beiden vergnügten sich dann gemeinsam mit mir. Dennis hatte ich dem Tag nicht mehr gesehen und so langsam verblassten auch die Erinnerungen an ihn. Die Weihnachtszeit stand mittlerweile vor der Tür und es wurde draußen kalt und nass. Lukas seine Wohnung war weihnachtlich geschmückt und wir hatten unsere Pläne für Heiligabend bereits fest. Marcel wollte zum Essen kommen und ich durfte den Abend mit den beiden verbringen. Lukas hatte sich von mir Sauerbraten mit selbstgemachten Knödeln gewünscht, nach dem Rezept von meiner Mama, denn der Braten und die Knödel waren einfach nur geil und natürlich erfüllte ich ihm den Wunsch. Bereits 7 Tage vor Heiligabend hatte ich den Sauerbraten eingelegt, damit er richtig schön durchziehen konnte und an dem Tag machte ich morgen frisch die Knödel. Dann wurde es langsam besinnlich. Gegen Nachmittag, als draußen alles ruhig wurde, klingelte Marcel und wir läuteten den Abend ein. Wir drei saßen am Tisch und ließen uns den Sauerbraten schmecken. Es wirkte fast, wie ein Weihnachtsessen mit der Familie, nur halt dass man hier alle mochte, die am Tisch saßen. Seite 17 von 24
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