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Newsletter RAILplus 2 / 2020 NEWS In dieser Ausgabe: Ein turbulentes Jahr geht zu Ende Der SPOC RAILplus – Single Point of Contact für ausgewählte Themen Interview mit Frédéric Bolliger, Direktor Chemins de fer du Jura Sprühstrahl des Luft-Fett-Gemisches
Editorial des Präsidenten EIN TURBULENTES JAHR GEHT ZU ENDE. Sehr geehrte Damen und Herren Ein turbulentes und in vielen Belangen anspruchsvolles Jahr geht dem Ende entgegen. Zum Jahresbeginn waren wir alle frohen Mutes. Die Wintersaison hatte gut begonnen und die Frequenzen stiegen weiter an, sowohl der Nahverkehr wie auch der Touris- mus erfreuten sich einer grossen Nachfrage. Wie in vielen anderen Branchen auch, brachte der März einen jähen Abbruch im Geschäft. Der Bund nahm das Zepter in die Hand und empfahl den Schweizerinnen und Schweizern das Home Office und bat darum, auf möglichst alle Reisen zu verzichten. Ein kaum vorstellbarer Frequenzeinbruch im öffentlichen Verkehr führte zu Angebotsreduktionen und neue Herausfor- derungen erreichten uns fast täglich. Wie organisieren wir Ausbildungen unter Einhaltung der Schutzmassnahmen? Wie stellen wir den Betrieb sicher, falls viele Mitarbeitende gleichzeitig krankheitsbedingt ausfallen? Wie können die wertvollen Projekte und Arbeitsgruppen bei RAILplus fortgeführt werden? Die Erfahrungen dieses Jahres zeigen aber auch, dass sich kreative Lösungen finden lassen. Bei RAILplus werden aktuell praktisch alle Meetings über Microsoft Teams durchgeführt. Die über 300 beteiligten Personen machen grosse Fortschritte in der digitalen Kooperation. Im Sommer / Herbst war es zwischenzeitlich auch wieder möglich, physische Meetings durchzuführen in eigens für diesen Zweck gemieteten grossräumigen Sälen, unter Einhaltung der Schutzmassnah- men. Ein Beispiel dieser Meetings ist das «SPOC RAILplus» Treffen vom 02. September 2020 in Aarau. An diesem Tag wurden sehr spannende Projekte behandelt. Lesen Sie mehr dazu in diesem Newsletter. Ich möchte mich bei Ihnen allen ganz herzlich für das Engagement und den Einsatz zugunsten unserer Organisation bedanken und wünsche Ihnen und Ihren Angehörigen frohe und besinnliche Festtage. Herzlich, Ihr Martin von Känel Präsident des Verwaltungsrats
PROBLEME IN DER INTERAKTION RAD / SCHIENE. WAS DAGEGEN TUN? Der Erfahrungsaustausch auf allen Stufen und der Austausch von ge- wurde sie auch spät als physikalische Einheit und als wesentlicher Kostentreiber eigneten Lösungsansätzen ist ein Kernthema von RAILplus. Dafür ver- sowohl auf Fahrzeug- als auf Infrastrukturseite (an-)erkannt. Auf Fahrzeugseite fügt RAILplus über 12 Arbeitsgruppen aus allen Disziplinen. Weil die haben sich die Radsatzlasten, die Ausfahrbarkeit der zugelassenen Strecken- Problematik der Interaktion zwischen Rad und Schiene eine besondere geschwindigkeit und der zugelassene Schlupf beim Beschleunigen an der Ad- Herausforderung für alle Bahnen darstellt, wurde für dieses Thema zu- häsionsgrenze erhöht, allenfalls erzeugt die Traktionssteuerung hochfrequente sätzlich ein sogenannter Single Point of Contact (SPOC) geschaffen. Schwingungen im Rad oder in der Radsatzwelle, welche noch nicht als Schlupf «durchgehen», die Fahrpläne sind aufgrund der höheren Anfahrzugkräfte und Der SPOC hat zum Ziel, die vorhandenen Informationen zu bündeln, den Bahnen Leistungen der Fahrzeuge strenger geworden. Auf der Gleisseite haben sich in konsolidiert zur Verfügung zu stellen und diese in der Lösungsfindung zu unter- erster Linie die Überrollanzahlen durch Kadenzfahrplan und längere Züge erhöht. stützen. Dabei wird nicht nur gesammelt, was funktioniert, sondern durchaus Der scheinbar plötzliche und sprunghaft ansteigende Verschleiss in neuer Quali- auch, welche Versuche nicht zum Erfolg führten. Die Informationen werden lau- tät bewirkt bei den Bahnbetreibern, nun die Rad-Schiene-Problematik in der ihr fend gesammelt und elektronisch für alle verfügbar abgelegt auf MS Teams. In angemessenen Wichtig- und Dringlichkeit zu behandeln. der Deutschschweiz besteht diese Austauschgruppe schon seit 2011, seit 2018 unter der heutigen Bezeichnung SPOC. Es handelt sich um eine Initiative der Roll- Im Bereich SPOC Rad-Schienen stehen daher die Themen berührgeometrische material-Arbeitsgruppe, die aber auch den Infrastrukturvertretern zur Verfügung Interaktion Rad-Schienen, mit Schwerpunkten wie Schienenprofil, Radprofil, steht. Diese sollen künftig noch stärker einbezogen werden. Stelleninhaber des sowie kontaktmechanische Interaktion Rad-Schiene, mit den Schwerpunkten, SPOC Rad / Schiene ist Volkmar Walz von der zb Zentralbahn AG. Stahlqualität, Tribologie, zur Diskussion und Weiterentwicklung. Dabei sind die Bahnbereiche Fahrzeug und Fahrbahn gleichermassen angesprochen. Die Am 2. September 2020 fand das RAILplus SPOC-Meeting in Aarau statt. Coro- SPOCS sollen beitragen, die Ursachen dieser verschiedenen Verschleissarten zu na-konform wurden die 30 Teilnehmer in einem ausreichend grossen Saal be- bestimmen, empirisch, aber auf wissenschaftlicher Grundlage. Dazu sind die Er- herbergt und die spannenden Referate behandelten die neusten Erkenntnisse fahrungen aller Bahnbetreiber eine Datenbasis, auf die sich die empirische Arbeit zum Thema. Dafür konnten auch mehrere externe Fachspezialisten gewonnen stützt. Sie muss allerdings durch Versuche abgesichert werden, und sei es nach werden. Der Austausch ist für alle Beteiligten sehr nutzbringend und hilft, sofern dem Ausschlussprinzip, wie bei MGB durchgeführt. technische Lösungen gefunden und umgesetzt werden, die Kosten in Bahnbe- trieb und -Instandhaltung zu senken und vorhersagen zu können. Die Arbeit des SPOC Rad-Schiene reicht über RAILplus hinaus. Der Verband öf- fentlicher Verkehr VöV hat die Arbeitsgruppe Fahrzeug / Fahrweg ins Leben gerufen. Die Rad-Schiene-Schnittstelle liegt naturgemäss an der Trennstelle zwischen Das Teilprojekt Rad / Schiene wird von Volkmar Walz geleitet. Damit fliesst das Wis- den traditionellen Zuständigkeitsbereichen «Fahrzeug» und «Fahrweg». Daher sen der Bahnen von RAILplus und der Mitglieder des VöV beim SPOC zusammen.
Ermüdungs-Ausbrüche auf der Lauffläche der Bandage aus KVR600 eines Komet-Triebrades der MGB (aus Präsentation Gerold Ritz MGB) Wellenbildung Gleisbogen Innenschiene aus Werkstoff R260 Treffen vom 2. September 2020 im Bullingerhaus in Aarau auf Betonschwelle bei MGB (aus Präsentation Gerold Ritz MGB) Zweites Handlungsfeld: Instandhaltung 4.0 Neben dem Thema Rad / Schiene wird auch die Digitalisierung in der Instandhaltung gemein- sam vorangetrieben. Die Digitalisierung schreitet in allen Lebens- und Berufsbereichen vor- an. Zu diesem Zweck wurde ein zweiter SPOC «Instandhaltung 4.0» definiert. Diese Funktion wird wahrgenommen durch Roman Weberruss von der Rhätischen Bahn. In der Instandhal- tung 4.0 werden ebenfalls sehr wichtige Themen behandelt, wie zum Beispiel die Digitalisie- rung der Prozesse und Prüfberichte, die Koordination der Aufträge und die Speicherung der Ergebnisse und Protokolle. Aus diesem Handlungsfeld fanden am Nachmittag Präsentationen mit anschliessender Diskussion zum Themenschwerpunkt Fahrzeugdiagnose statt. Waren Züge früher vor allem Elektrotechnik, bestehen sie heute aus immer mehr Elektronik. Dies verändert einerseits die Anforderungen an die Mitarbeiter, aber auch die Prozesse in der Instandhaltung der Fahrzeuge. Es gilt nicht nur, die Daten zu sammeln, sondern auch, diese Volkmar Walz, zb Roman Weberruss, RhB zu analysieren und in geeigneter Form den relevanten Fachstellen zur Verfügung zu stellen. Senior Ingenieur Leiter Instandhaltungsplanung Damit wird die Effizienz gesteigert und auch die Qualität der Arbeit steigt, beispielsweise Flottentechnik & Leiter Fachstelle Prüfverfahren durch die elektronische Rückverfolgbarkeit der Komponenten. Mit der Elektronik hat das Thema Obsoleszenz Einzug in die LCC-Kosten der Fahrzeuge ge- halten. Es ist heute nicht mehr möglich, ein Fahrzeug länger als zwanzig Jahre ohne – zumin- dest in der Hälfte der geplanten Lebensdauer – alle elektronischen Systeme und Komponen- ten grundlegend zu erneuern. Die Instandhaltung elektronischer Systeme und Komponenten einer jeden Generation auf «ewig» ist ausgeschlossen, deren Vorhaltung ebenfalls zeitlich be- grenzt: auch lagernde elektronische Komponenten altern. Die gezeigte App der RhB erlaubt dem Werkstatt-Mitarbeiter, Realtime-Werte aus dem Fahrzeug direkt im Schema anzuzeigen. Dies erleichtert die Analyse vor Ort und vereinfacht die Arbeit für die Mitarbeiter. Auch in die- sem Projekt sollen die Entwicklungen für die Bahnen gemeinsam nutzbar gemacht werden. Der Sprung über den Röstigraben Seit 2018 sind auch 10 Meterspurbahnen in der Romandie und aus dem Tessin bei RAILplus vertreten. Auch für diese Bahnen sind die Themen, die der SPOC behandelt sehr wichtig. Charles Runge, MOB Michael Wiegleb, TMR Zum Transfer der Informationen in beide Richtungen wurden deshalb 2 Ansprechpartner Responsable Matériel roulant, Responsable Matériel roulant, «SPOC» für die Westschweiz definiert. Es sind dies Michael Wiegleb (TMR) als SPOC Rad / membre de la direction membre de la direction Schiene» und Charles Runge (MOB) für Instandhaltung 4.0. Soyez les bienvenus!
NACHGEFRAGT BEI FRÉDÉRIC BOLLIGER, DIREKTOR CHEMINS DE FER DU JURA Herr Bolliger, wo stehen die Chemins de fer du Jura heute? Was brachte die Mitgliedschaft bei RAILplus in der Vergangenheit? Ich würde sagen, am Ende einer Dreifachwende: Es ist noch etwas früh, um eine vollständige Bilanz zu ziehen, da wir erst vor relativ • Die technische Entwicklung der letzten Jahre erforderte einen Wandel in der kurzer Zeit beigetreten sind. Doch das Interesse unserer Mitarbeiter wächst. Sie Organisation des Unternehmens sowie in der Mentalität. Der Beruf des Lok- erkennen die Bereicherung, die sich aus dem Austausch und der Zusammenarbeit führers hat sich verändert. Die Kultur muss sich ändern. ergeben kann. Allerdings ist die Verfügbarkeit unserer Mitarbeiter begrenzt. Ange- • Die Einstellung der Subventionen für den Güterverkehr Normalspur in peri- sichts der begrenzten finanziellen Mittel haben wir eine extrem dünne Führungs- pheren Regionen hat die Wettbewerbsposition der Eisenbahn gegenüber der struktur. Unsere Ingenieure und Fachleute sind sehr kompetent, aber überlastet Strasse völlig verändert. Die Bequemlichkeit der früheren Situation hat die und daher nicht immer für eine gemeinsame Arbeit verfügbar, deren Wichtigkeit Umsetzung innovativer und wirtschaftlicher technischer Lösungen nicht ge- jedoch von allen anerkannt wird. fördert. Es besteht daher Nachholbedarf. • Der Bahninfrastrukturfonds BIF hat erhebliche finanzielle Mittel zur Verfügung Welche Erwartungen stellen Sie für die Zukunft an RAILplus? gestellt. Diese sind natürlich willkommen und es gilt, sie sinnvoll zu nutzen. Um John F. Kennedy zu zitieren, denke ich, man muss nicht fragen was RAILplus Wegen der schweizweiten Wirkung des BIF ist der Markt der Zulieferer bald uns bringen kann, sondern was wir für RAILplus machen können. Die sehr ein- an seiner Kapazitätsgrenze. Diese Überhitzung hat Auswirkungen auf Preise fache, aber sehr effiziente Struktur von RAILplus kann nur durch ihre Mitglieder und Fristen. funktionieren und wird nur so gut sein, wie das, was die einzelnen Mitglieder einbringen. Langfristig glaube ich, dass RAILplus es ermöglichen sollte, die Bah- In den letzten zehn Jahren hat das gesamte Personal den Wandel angenommen nen enger zusammenzuführen, indem echte gemeinsame Strukturen geschaffen und sich mit grossem Engagement mit den Herausforderungen auseinanderge- werden. Das würde interessante Synergien zulassen, nicht nur in technischer Hin- setzt. Heute befindet sich das System zur Zugbeeinflussung im ganzen Netz in sicht, sondern auch in Bezug auf die Kosten. der Endphase. In Kürze wird das gesamte Meter- und Normalspurnetz von einer einzigen Leitstelle aus gesteuert werden. Unsere Investitionen, deren jährlicher Zum Schluss eine persönliche Betrag sich im Vergleich zum vorangegangenen Jahrzehnt fast vervierfacht hat, Frage. Wie viele Meter misst Ihre entsprechen dem vorhandenen Finanz- und Zeitbudget. Modelleisenbahn zu Hause? Ich kann mich nicht erinnern, denn ich Welches sind die grössten Herausforderungen in den nächsten 5 Jahren? muss zwölf Jahre alt gewesen sein, • Die Modernisierung unserer Infrastruktur auf BehiG-Standard abschliessen, als ich sie verkauft habe, um eine insbesondere der Bahnhöfe von Tramelan und des Bois. Stereoanlage zu kaufen. • Unser Busgeschäft nach dem Verlust von zwei konzessionierten Linien um- strukturieren und versuchen, unsere Werkstatt für die Wartung von schweren Fahrzeugen Dritter zu nutzen. • Unseren Güterverkehr sichern und gleichzeitig seine Finanzierung sicherstellen. • Eine neue Werkstatt bauen, die den heutigen Bedürfnissen entspricht. • Das Rollmaterial Meterspur und vor allem Normalspur erneuern. • Und das Wichtigste, das Projekt ArcExpress umsetzen. Es besteht in der Verle- gung einer dritten Eisenbahnschiene auf der Normalspurstrecke Glovelier-Delé- mont. Deren Ziel ist, die Freiberge mit Delémont zu verbinden und so die Mög- lichkeit zu schaffen, um in kürzerer Zeit von La Chaux-de-Fonds nach Basel zu gelangen, als via Biel und das Plateau. KENNZAHLEN Chemins de fer du Jura Mitarbeitende: 170 Betriebslänge: 85 km Tiefster Punkt: 423 m ü. M., Porrentruy Höchster Punkt: 1073 m ü. M., Bellevue Spurweiten: 74 km Meterspur, 11 km Normalspur Grösste Neigung: 50 ‰ Verkehrsertrag: ca. CHF 4.4 Millionen (inkl. NS)
ANGOLO TICINESE UN ANNO IMPEGNATIVO MA RICCO D’ATTIVITÀ Un anno turbolento e per molti aspetti impegnativo sta vol- Come portare avanti progetti importanti e come mantenere le riunioni gendo al termine. All’inizio dell’anno, tutti erano ottimisti dei gruppi di lavoro di RAILplus in queste condizioni? L’esperienza di ed entusiasti. La stagione invernale era iniziata bene e i quest’anno dimostra che ci sono risposte creative a queste domande. passeggeri continuavano ad aumentare, con una forte do- Praticamente tutti gli incontri di RAILplus si tengono attualmente via manda sia di trasporto locale sia di turismo. Come in molti Teams e le oltre 300 persone coinvolte progrediscono nella coopera- altri settori, marzo ha portato un improvviso calo delle at- zione digitale. Quest’estate e all’inizio dell’autunno è stato di nuovo tività. La Confederazione ha preso l’iniziativa e ha racco- possibile organizzare incontri in presenza in ampie sale affittate a mandato ai cittadini di favorire il telelavoro e di limitare i questo scopo e quindi idonee al rispetto delle misure di protezione viaggi. Un calo quasi inimmaginabile dell’utenza ha portato sanitaria in vigore. ad una riduzione dell’offerta di trasporto pubblico e nuove sfide si sono presentate quasi quotidianamente. L’evento chiamato «SPOC RAILplus», che si è svolto ad Aarau il 2 settembre 2020 e che viene presentato in questa newsletter, ne Come organizzare corsi di formazione nel rispetto delle misure pre- è un buon esempio. I temi trattati in questa giornata si sono rivelati ventive sanitarie? Come garantire il regolare svolgimento del servizio molto interessanti e arricchenti. Non c’è dubbio che questo tipo di se più dipendenti sono assenti per malattia contemporaneamente? incontro è utile e porta benefici a tutte le ferrovie associate. Kruth RAILplus Streckennetz Engen Stockach Stand: 06.2020 Blumberg-Zollhaus Seebrugg Ravensburg D E U T S C H L A N D Singen 1:1,25 Mio. Radolfzell F R A N C E Mulhouse Mainau 0 10 20 30 km Zell Schaffhausen Meersburg Stein a.R. Konstanz Erzingen Etzwilen Kreuzlingen Friedrichshafen Belfort Waldshut (Baden) RAILplus AG AVA-Bild-/Wortmarke Weil am Rhein Bad Zurzach Hintere Bahnhofstrasse 85 Frauen- Weinfelden Romanshorn Immenstadt Belfort- Koblenz Eglisau Lindau St-Louis Basel Bad Bf feld www.evoq.ch 5001 Aarau Montbéliard TGV | Meroux Grenze Laufenburg Nieder- B o d e n s e e Bülach www.railplus.ch Montbéliard Delle Basel Rheinfelden Stein-Säckingen weningen Bregenz Sonthofen Dornach Rorschach Boncourt Liestal Brugg Zürich Wil Rheineck Bonfol Sissach Baden Winterthur Rodersdorf Aesch Aargau Verkehr Flughafen St.Gallen Heiden Walzenhausen Effretikon Uzwil Trogen Dietikon Flawil Dornbirn Porrentruy Laufen Aarau Gossau SG Altstätten Stadt Delémont Suhr Lenzburg Zürich Bauma Herisau -SG Oberstdorf Gais Walden- Compagnie des www.trafimage.ch Glovelier burg Uetliberg Uster Appenzell Besançon Franche- Olten Wetzikon Comté TGV Chemins de fer du Jura Aare Seeland mobil Balsthal Wohlen AG Urnäsch Oensingen Esslingen Wattwil Ö STER R EI C H Moutier Niederbipp Schöftland Thalwil Meilen Wasserauen Appenzeller Bahnen Zofingen Muri AG Wald Besançon Sihlbrugg Uznach Feldkirch Le Noirmont St.Urban Tavannes Menziken Wädenswil Nesslau Solothurn Rapperswil LIECHTEN- Bludenz Landeck- Grenchen -Nord Langenthal Langen Zams Sursee Zug Pfäffikon SZ a.A. Sonceboz- -Süd Herzogenbuchsee Buchs SG S T E I N Transports Publics Sombeval Biberbrugg Ziegelbrücke Büren Rotkreuz St.Anton a.A. Neuchâtelois La Chaux- Biel/Bienne de-Fonds a.A. 2020 Einsiedeln Schruns Huttwil Les Brenets Lyss Arth-Goldau Basis 06/2020 Wolhusen Rigi Burgdorf Glarus Sargans Le Locle Sumiswald- Regionalverkehr Luzern Vitznau Schwyz Zollikofen Hasle-Grünen Brunnen Bad Ragaz Les Ponts-de-Martel Ins Kerzers Bern-Solothurn RüegsauRamsei Hergiswil Schwanden Schiers Neuchâtel Pilatus Landquart Travers Bern Langnau Alpnach- Transports Vallée de Boudry Murten Worb Schüpf- stad Linthal Joux-Yverdon-Sainte-Croix Pontarlier Laupen 2020 heim Zentralbahn Klosters Platz Belp Flüelen Buttes Chur Flamatt Konolfingen Scuol- Frasne Reichenau Tarasp © SBB 06/2020 Ste-Croix Compagnie du CheminFribourg/ de fer Davos Brienzer -Dorf Lausanne-Echallens-Bercher Payerne Freiburg Schwarzen- Rothorn Engelberg Erstfeld Ilanz Rhäzüns -Platz burg Arosa Sagliains Yverdon- Thun Brienz Brünig-Hasliberg Mals/ Orbe les-Bains Meiringen Zernez Malles Chavornay -Ost Filisur Spiez Thusis Vallorbe Bercher Romont Compagnie du -West Interlaken Innertkirchen Disentis/ Bergün/ Wilderswil Göschenen Mustér Tiefencastel Bravuogn Moudon Chemin de fer Boltigen Schynige Platte Andermatt L’Isle Compagnie du Bulle Montreux Grindelwald Quelle: Bundesamt für Landestopografie Cossonay- Realp Lauterbrunnen chemin de fer Penthalaz Broc Oberland-bernois Frutigen Furka Le Brassus Apples Kleine Scheidegg Gletsch Samedan Bever Nyon-St-Cergue- Renens VD Palézieux Zweisimmen Mürren Airolo Oberwald MorezMorez Bière Jungfraujoch Rhätische Bahn Pontresina Morges Lausanne Les Pléiades Montbovon Ulrichen St.Moritz Bormio Puidoux Blonay Kandersteg Faido La Cure Vevey Château- Gstaad Lenk i.S. Bernina L a c L é m a n d’Oex Diavolezza Evian-les- Montreux Berner Rochers-de-Naye Nyon Bains Fiesch St-Gingolph Le Sépey Oberland-Bahnen Goppenstein Mörel Biasca Leysin Betten Matterhorn Ferrovie Poschiavo Les Diablerets Chiavenna Coppet Brig Talstation Gotthard Bahn Autolinee Aigle Col-de-Bretaye Regionali Leuk Raron Genève- MBC Transports de Sierre/ Visp Ticinesi Aéroport Monthey Siders Tirano Genève- la région Morges- Bex Edolo Genève Eaux-Vives Bière-Cossonay Sion Stalden-Saas Bellinzona Annemasse St-Maurice Iselle di Intragna Locarno La Plaine Lancy- Transports Publics Camedo Giubiasco Champéry St.Niklaus Trasquera Pont- du Chablais Rouge Cadenazzo Martigny Domodossola Ceneri Le Châble 2020 Täsch I TA L I A Sembrancher La Roche- Le Châtelard sur-Foron Transports de Martigny Lugano RAILplus-NETZ-S-201-de Orsières Zermatt Luino et Régions Gornergrat Ponte Generoso Tresa Vetta Montenvers FerroviePallanza Luganesi Chamonix- Porto Capolago Annecy St-Gervais-les-Bains- Ceresio le-Fayet Mont Blanc Mendrisio Canzo Asso Lecco Stresa Arcisate I TA L I A Chiasso Nid d’Aigle Stabio F R A NCE Como Varese Albate- Camerlata Aosta Arona IMPRESSUM Herausgeber: RAILplus AG | Postfach 4331 | 5001 Aarau | info@railplus.ch | www.railplus.ch | Geschäftsführer: Joachim Greuter Auflage: 1500 deutsche Exemplare, 900 französische Exemplare | Layout: Top Line Marketing | Erscheinungsweise: zweimal jährlich
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