UNTER NEHMER TAG 24/05 2016 - Norddeutscher - Convent Kongresse GmbH

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UNTER NEHMER TAG 24/05 2016 - Norddeutscher - Convent Kongresse GmbH
Mit freundlicher Unterstützung:                              Veranstalter:

12. Norddeutscher

UNTER
NEHMER
TAG
24/05
2016
Hamburg
Handelskammer Hamburg

Mitveranstalter:                    In Zusammenarbeit mit:

Jetzt kostenfrei anmelden: www.convent.de/ndut
GRUSSWORT

                                    Von den knapp 150.000 durch unsere Handelskammer vertretenen
                                    Unternehmen gehören rund 98 Prozent dem Mittelstand an. Die
                                    Unternehmen stellen den größten Teil der sozialversicherungspflichti-
                                    gen Arbeitsplätze in Hamburg und leisten einen wichtigen Beitrag zur
                                    wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung in unserer Stadt.
                                    Selbstständigkeit und Unternehmertum sind Garanten für Wohlstand,
© Stelling

                                    Wachstum und Beschäftigung in Hamburg.

                                    Dabei sind kleine und mittlere Unternehmen (KMU) von einem be-
             sonderen unternehmerischen Geist geprägt: Oft sind Chefin oder Chef hier noch persönlich
             ansprechbar und verantwortlich. Zudem haben KMU vielfach eine besonders enge Bindung zu
             ihrer Belegschaft und zum Standort Hamburg. Da liegt es nahe, dass auch der Einsatz für gesell-
             schaftliche, soziale oder umweltpolitische Belange kleinen und mittleren Unternehmern oft ein
             besonderes Anliegen ist.

             So heterogen der Hamburger Mittelstand durch die verschiedenen Branchen ist, so sehr
             lassen sich mit ihm doch die besonderen Stärken unserer Stadt in Verbindung bringen: Inter-
             nationalität, Kaufmannstraditionen, hohe Ansprüche in der Corporate Governance, besonders
             ausgeprägte Mitarbeiterbindung sowie hohe Standortverbundenheit gehören zu seinen Mar-
             kenzeichen. KMU stehen für stabile Wertschöpfung und sichere Beschäftigung – und diese Er-
             folgsgeschichte setzt sich fort: Mit Gründergeist, Ideenreichtum und Verlässlichkeit positioniert
             sich Hamburg seit mehreren Jahren als Existenzgründungs-Hauptstadt. Für ein kontinuierliches
             Wachstum werden der Ausbau von Wissenschafts- und Innovationsförderung in Hamburg mit
             Nachdruck vorangetrieben.

             Nur durch den fortwährenden Rückkoppelungsprozess mit den Unternehmen ist es uns möglich,
             gezielt die Belange der kleinen und mittleren Unternehmen zu ermitteln und Maßnahmen und
             Handlungsansätze für Wirtschaft und Politik zu entwickeln. Eine Veranstaltung wie der Nord-
             deutsche Unternehmertag ist hierfür ein idealer Resonanzboden. Ich wünsche allen Teilneh-
             merinnen und Teilnehmern viele interessante Vorträge und Gespräche.

             Fritz Horst Melsheimer
             Präses · Handelskammer Hamburg

             Sponsoren:
IHR KONFERENZTAG
12. NORDDEUTSCHER UNTERNEHMERTAG

09:00 Uhr                Registrierung

10:00 UHR   PLENUM       Geschwindigkeit schlägt Größe – Was Sie von Startups lernen können

11:00 Uhr                Kaffeepause

1. ETAPPE
11:30 UHR   FOREN        01 Den Einstieg in internationale Märkte steuerlich richtig gestalten   Austrian Business Agency
                            (Schwerpunkt Österreich)
            5 PARALLEL
                         02 Der Einfluss von Steuern auf unternehmerische Entscheidungen         MÖHRLE HAPP LUTHER
                         03 Cybercrime & Social Engineering                                      Commerzbank AG
                         04 Die Marke »0049« – von der Markteinführung zum Wachstum              KPMG AG
                            durch schlanke und effektive Prozesse                                Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

                         05 Die Zukunft hat begonnen – das Büro wird zum entscheidenden          Vitra GmbH
                            Erfolgsfaktor

12:15 Uhr                Pause: Beginn des Lunch-Buffets (durchgehend bis 14:15 Uhr)

2. ETAPPE
13:00 UHR   FOREN        06 Mein letzter Wille – Schenken Sie noch, oder vererben Sie schon?     DELFS & PARTNER mbB
            5 PARALLEL   07 Digitalisierung im Mittelstand – beginnt mit Papier und im Kopf      OPTIMAL SYSTEMS GmbH
                            statt mit Apps
                         08 Industrie 4.0 – Auswirkungen und Konsequenzen für Marketing          Wer liefert was? GmbH
                            und Vertrieb
                         09 Die internationale Geschäftstätigkeit im Fokus der Betriebs-         ALPERS WESSEL DORNBACH
                            prüfung bei mittelständischen Unternehmen                            GmbH

                         10 Unternehmensverkauf aus Sicht des Unternehmers – Erfahrungs-         GSK Stockmann + Kollegen
                            berichte und aktuelle Trends

13:45 Uhr                Pause: Lunch-Buffet

14:15 UHR   PLENUM       Unternehmen - Zukunft – Wohin geht der Weg?

15:15 Uhr                Kaffeepause

3. ETAPPE
15:30 UHR   FOREN        11 Innovationen messen und steuern                                      Expense Reduction Analysts
            4 PARALLEL   12 Finanzinvestor oder Stratege – Wer ist der bessere Partner für       Warth & Klein Grant Thornton AG
                            Ihr Unternehmen? Ein aktuelles Praxisbeispiel.
                         13 Unternehmensnachfolge – so wird sie ein Erfolg                       VR Equitypartner GmbH
                         14 BEPS – Auswirkungen auf die Besteuerung international tätiger        WTS Steuerberatungs-
                            Unternehmen                                                          gesellschaft mbH

16:15 Uhr                Kaffeepause

4. ETAPPE
16:30 UHR   FOREN        15 Warum unser Gehirn Print liebt und Ihre Werbung im                   CEWE-PRINT GmbH
                            Mittelstand spürbar davon profitieren kann
            3 PARALLEL
                         16 Smartes Reporting – nutzen Sie die Potenziale Ihrer Daten            Initiative »smarter_mittelstand –
                                                                                                 digitalisierung 4.0«
                         17 Erfolgreiche crossmediale Kommunikation für Mittelständler           Tempus Corporate GmbH –
                                                                                                 Ein Unternehmen des ZEIT Verlags

17:15 Uhr                Get-together
DAS PROGRAMM                                                                                                4

10:00 UHR
                                           PLENUM           Begrüßung: Prof. Dr. Hans-Jörg Schmidt-Trenz
                                                            Hauptgeschäftsführer · Handelskammer Hamburg
                                                                                                            «
                                                            Moderation: Detlev Leisse · Geschäftsführer
                                                            Convent Kongresse GmbH
KEYNOTE
Geschwindigkeit schlägt Größe –
Was Sie von Startups lernen können
Erik Heinelt · Entrepreneur                                 Heinelt   Schmidt-Trenz   Leisse
Gründer von Tirendo, einem der führenden europäischen
Internetportale für Autozubehör; Vorstand · Bundesverband
Deutscher Startups

                     FORUM
                                                       1    Den Einstieg in internationale Märkte           «
11:30 UHR
                                                            steuerlich richtig gestalten (Schwerpunkt
                     1. ETAPPE                              Österreich)

AUSTRIAN BUSINESS AGENCY                                    Barbara Degen · Partnerin
                                                            WTS Steuerberatungsgesellschaft mbH
»» Formen des Auslandsengagements
                                                            Christian Germuth · Partner
»» Vermeidung von »ungewollten« Betriebsstätten             nagy | germuth | partners Wirtschaftstreuhand
»» Verrechnungspreise und Dokumentation
                                                            Moderation: Friedrich Schmidl · Direktor
»» Niederlassung in Österreich:                             Austrian Business Agency
   · Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten
   · Steuerliche Rahmenbedingungen für F & E

                                                            Degen     Germuth         Schmidl

                     FORUM
                                                       2    Der Einfluss von Steuern auf unternehme-        «
11:30 UHR
                                                            rische Entscheidungen
                     1. ETAPPE
MÖHRLE HAPP LUTHER                                          Dr. Ulrich Möhrle · Partner
                                                            MÖHRLE HAPP LUTHER Partnerschaft mbB
»» Die richtige Rechtsform                                  WIRTSCHAFTSPRÜFER STEUERBERATER RECHTSANWÄLTE
»» Steuerbelastungen bei der Unternehmens- und              Tobias Müller · Partner
   Vermögensnachfolge                                       MÖHRLE HAPP LUTHER Partnerschaft mbB
»» Strukturierung von Immobilienvermögen                    WIRTSCHAFTSPRÜFER STEUERBERATER RECHTSANWÄLTE
»» Steuerbelastung bei der Vermögensverwaltung

                                                            Möhrle    Müller
5

                      FORUM
                                                             3       Cybercrime & Social Engineering                             «
11:30 UHR

                      1. ETAPPE
COMMERZBANK AG                                                       Ronny Wolf · Commerzbank Transaction Services + Financial
                                                                     Institutions, Cash Services Projects
»» Cybercrime – Internetkriminalität anhand von Beispielen           Commerzbank AG
»» Betrug an Firmen – mehr als lästige Trojaner                      Dr. Uwe Nolte · Datenschutz und IT-Sicherheit
»» Social Engineering – auf den Mitarbeiter kommt es an              dalatias IT Solutions GmbH & Co. KG
                                                                     Moderation: Thomas Bothe · Niederlassungsleiter
                                                                     Mittelstand Hamburg
                                                                     Commerzbank AG

                                                                     Wolf      Nolte      Bothe

                      FORUM
                                                             4       Die Marke »0049« – von der Markteinfüh-                     «
11:30 UHR
                                                                     rung zum Wachstum durch schlanke und
                      1. ETAPPE                                      effektive Prozesse

KPMG AG WIRTSCHAFTSPRÜFUNGSGESELLSCHAFT                              Alexander Bartel · Director Operations Consulting
                                                                     KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Wie nutzt ein mittelständisches Unternehmen im globalen
Netzwerk Profitabilitätssteigerungen als Wachstumsmotor?             Jens Behre · Director Operations Consulting
                                                                     KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
»» Generierung von Wachstum in gesättigten und neuen Märkten
                                                                     Michael Brassat · Vertrieb & Einkauf (o. Abb.)
»» Identifikation von Kostentreibern in der Wertschöpfung            Kistenmacher Auto + Technik GmbH & Co. KG
»» Steigerung der Profitabilität durch Produkt- und Supply Chain     Stefan Gottweis · Geschäftsführer · Vertrieb & Einkauf
   Segmentierung                                                     Kistenmacher Auto + Technik GmbH & Co. KG
                                                                     Carsten von Rönn · Geschäftsführer · Vertrieb & Einkauf
                                                                     Kistenmacher Auto + Technik GmbH & Co. KG
                                                                     Christopher Wormsdorff · Geschäftsführer · Finanzen & Logistik
                                                                     Kistenmacher Auto + Technik GmbH & Co. KG

                                                                     Bartel    Behre      Gottweis   von Rönn   Wormsdorff

                      FORUM
                                                             5       Die Zukunft hat begonnen – das Büro wird                    «
11:30 UHR
                                                                     zum entscheidenden Erfolgsfaktor
                      1. ETAPPE
VITRA GMBH                                                           Rudolf Pütz · Geschäftsführer
                                                                     Vitra GmbH
»» Globaler Wettbewerb fordert von Unternehmen permanente
   Innovationen. Das Büro ist die Keimzelle der Innovation.
»» Doch vor der Innovation steht die Kreativität. Wissenstransfer,
   Kommunikation und Teamarbeit sind Garanten für mehr
   Kreativität.
                                                                     Pütz
»» Bildet Ihr Büro dies ab? Vitra zeigt konkrete Lösungswege
   anhand von Kundenprojekten auf.
DAS PROGRAMM                                                                                                          6

                      FORUM
                                                          6       Mein letzter Wille – Schenken Sie noch,             «
13:00 UHR
                                                                  oder vererben Sie schon?
                      2. ETAPPE
DELFS & PARTNER MBB                                               Jochen Delfs · Managing Partner
                                                                  DELFS & PARTNER mbB
Handlungsempfehlungen zum Unternehmertestament
                                                                  Michael Hamann · Partner
»» Familiäre, emotionale Aspekte                                  DELFS & PARTNER mbB
»» Rechtliche Aspekte und Möglichkeiten
»» Steuerliche Einflüsse
»» Gestaltungsmöglichkeiten

                                                                  Delfs      Hamann

                      FORUM
                                                          7       Digitalisierung im Mittelstand – beginnt            «
13:00 UHR
                                                                  mit Papier und im Kopf statt mit Apps
                      2. ETAPPE
OPTIMAL SYSTEMS VERTRIEBSGESELLSCHAFT GMBH                        Andreas Kalz · Vertriebsleiter Direktvertrieb
                                                                  OPTIMAL SYSTEMS GmbH
»» Gespenst oder Vision: Was ist dran am Trendthema
   Digitalisierung?                                               Frank Kuckelkorn · Geschäftsführer
                                                                  OPTIMAL SYSTEMS Vertriebsgesellschaft mbH Hamburg
»» Ist Ihr Unternehmen optimal beim Informationsmanagement
   aufgestellt?
»» Wie kann Ihr Unternehmenswissen langfristig sicher verwaltet
   und genutzt werden – und wie kann ECM-Software Sie dabei
   unterstützen?
                                                                  Kalz       Kuckelkorn

                      FORUM
                                                          8       Industrie 4.0 – Auswirkungen und                    «
13:00 UHR
                                                                  Konsequenzen für Marketing und Vertrieb
                      2. ETAPPE
WER LIEFERT WAS? GMBH                                             Björn Minkmar · Head of Strategic Business
                                                                  Wer liefert was? GmbH
»» Aufgabe: Kosten einsparen – Kunden gewinnen –
   Umsatz generieren
»» Checkliste: Ist Ihr Unternehmen gut gerüstet?
»» Pflicht und Kür: Was muss ich tun, was kann ich tun?
                                                                  Minkmar
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                      FORUM
                                                              9     Die internationale Geschäftstätigkeit im                  «
13:00 UHR
                                                                    Fokus der Betriebsprüfung bei mittelstän-
                      2. ETAPPE                                     dischen Unternehmen

ALPERS WESSEL DORNBACH GMBH                                         Armin Pfirmann · Geschäftsführer
                                                                    Alpers Wessel Dornbach GmbH Steuerberatungsgesellschaft
»» Vor allem die ertrag- und umsatzsteuerlichen Risiken im inter-
   nationalen Geschäft werden häufig unterschätzt!                  Birgit Bachmeyer · Prokuristin
                                                                    Dornbach GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuer-
»» Versäumte Dokumentationspflichten können zu hohen                beratungsgesellschaft Niederlassung Saarbrücken
   Steuerbelastungen führen!
»» Vorausschauende Steuerplanung ist »Pflicht« zur Vermeidung
   von u.U. existenzgefährdenden Risiken für das Unternehmen
   und/oder deren Entscheidungsträger!

                                                                    Pfirmann   Bachmeyer

                      FORUM
                                                      10            Unternehmensverkauf aus Sicht des                         «
13:00 UHR
                                                                    Unternehmers – Erfahrungsberichte und
                      2. ETAPPE                                     aktuelle Trends

GSK STOCKMANN + KOLLEGEN                                            Tajo Adler · Geschäftsführender Gesellschafter
                                                                    Adler eMobility GmbH
»» Taktische und zeitliche Planung
                                                                    Dr. Alexander Ey · Gründer und ehemaliger CEO
»» Wirtschaftliche Herausforderungen, emotionale Hürden und         mediafinanz AG · BillSAFE GmbH
   die Freude am erfolgreichen Deal
                                                                    Lutz Kern · Geschäftsführender Gesellschafter
»» Rechtliche Stolpersteine und aktuelle Entwicklungen
                                                                    Kern & Stelly Medientechnik GmbH
                                                                    Dr. Andreas C. Peters · Partner
                                                                    GSK Stockmann + Kollegen
                                                                    Andreas Stelly · Geschäftsführender Gesellschafter
                                                                    Kern & Stelly Medientechnik GmbH

                                                                    Adler      Ey          Kern        Peters       Stelly

14:15 UHR
                                              PLENUM                Prof. Dr. Henning Vöpel · Geschäftsführer
                                                                    HWWI Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut
                                                                                                                              «
                                                                    Susanne Blake · Geschäftsführerin
                                                                    Klare Kommunikation
HANDELSKAMMER HAMBURG                                               Christian Schroeder · Geschäftsführer
                                                                    Friedrich Karl Schroeder GmbH & Co KG
Unternehmen - Zukunft – Wohin geht der Weg?
                                                                    Moderation: Jeanette Gonnermann · Leiterin
»» Zentrale Herausforderungen für den Mittelstand – Worauf          Gründungszentrum
   müssen sich KMU in den nächsten fünf Jahren wirtschaftlich       Handelskammer Hamburg
   einstellen?
»» Leitvisionen im Unternehmen – der Blick über den Tellerrand
»» Digitalisierung nutzen und gestalten – die Zukunft kennt
   keine Grenzen
                                                                    Vöpel      Blake       Schroeder   Gonnermann
DAS PROGRAMM                                                                                                                 8

                      FORUM
                                                     11           Innovationen messen und steuern                            «
15:30 UHR

                      3. ETAPPE
EXPENSE REDUCTION ANALYSTS                                        Christoph Munck · Forschungsdirektor Innovation & Controlling
                                                                  Universität EBS Business School · Strascheg Institute for
»» Welche Möglichkeiten haben Unternehmen, Innovationen zu        Innovation and Entrepreneurship (SIIE)
   finanzieren?
                                                                  Ilona Janssen · Senior Partner
»» Wo liegen die größten Hindernisse, Innovationen umzusetzen?    Expense Reduction Analysts Deutschland
»» Chancen und Möglichkeiten durch Innovationsmanagement
                                                                  Gert Löhmer · Area Director
                                                                  Expense Reduction Analysts Deutschland

                                                                  Munck     Janssen     Löhmer

                      FORUM
                                                     12           Finanzinvestor oder Stratege – Wer ist der                 «
15:30 UHR
                                                                  bessere Partner für Ihr Unternehmen?
                      3. ETAPPE                                   Ein aktuelles Praxisbeispiel

WARTH & KLEIN GRANT THORNTON AG                                   Dr. Kai Bartels · Senior Partner
                                                                  Warth & Klein Grant Thornton AG
»» Kriterien für die Auswahl von Finanzinvestoren und Strategen
»» Arten und spezielle Auswahlkriterien für Finanzinvestoren
»» Unterschiedliche Aspekte zur künftigen Unternehmensstrate-
   gie in Abhängigkeit des Investors
                                                                  Bartels

                      FORUM
                                                     13           Unternehmensnachfolge – so wird sie ein                    «
15:30 UHR
                                                                  Erfolg
                      3. ETAPPE
VR EQUITYPARTNER GMBH                                             Alexander Roßbach · Mitglied der Geschäftsleitung
                                                                  VR Equitypartner GmbH
»» Eine gute Vorbereitung schafft Handlungsalternativen
                                                                  Christian Ockenfuss · Investmentdirektor
»» Formen und Möglichkeiten der Umsetzung                         VR Equitypartner GmbH
»» Tipps für die Auswahl des richtigen Partners

                                                                  Roßbach   Ockenfuss
9

                      FORUM
                                                      14              BEPS – Auswirkungen auf die Besteue-                          «
15:30 UHR
                                                                      rung international tätiger Unternehmen
                      3. ETAPPE
WTS STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH                                   Barbara Degen · Partnerin
                                                                      WTS Steuerberatungsgesellschaft mbH
»» Worum geht es? – Übersicht über die wichtigsten Aktions-
   punkte                                                             Torsten Hopp · Partner
                                                                      WTS Steuerberatungsgesellschaft mbH
»» Neue Betriebsstätten-Risiken
»» Erhöhte Anforderungen an den Betriebsausgabenabzug
»» Verschärfte Substanzerfordernisse bei konzerninternen
   Verrechnungspreisen
»» Effektive Vermeidung von Doppelbesteuerung                         Degen           Hopp

                      FORUM
                                                      15              Warum unser Gehirn Print liebt und Ihre                       «
16:30 UHR
                                                                      Werbung im Mittelstand spürbar davon
                      4. ETAPPE                                       profitieren kann

CEWE-PRINT GMBH                                                       Jörg Hammermeister · Marketing Manager
                                                                      CEWE-PRINT GmbH, eine Tochter der CEWE Stiftung & Co. KGaA
»» Berühren: Markenführung mit allen Sinnen erleben
»» Begreifen: Haptische Kommunikations- und Verkaufskanäle
   hirngerecht gestalten
»» Spüren: von Best-Practise-Beispielen lernen
                                                                      Hammermeister

                      FORUM
                                                       16             Smartes Reporting – nutzen Sie die                            «
16:30 UHR
                                                                      Potenziale Ihrer Daten!
                      4. ETAPPE
INITIATIVE »SMARTER_MITTELSTAND –                                     Ralf Widdig · Partner / Leiter Fachbereich IT Risk & Performance
DIGITALISIERUNG 4.0«                                                  BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

»» Die Menge an Unternehmensdaten wächst stetig. Daraus
   gewinnbringende Informationen zu erzeugen, unterstützt Sie
   bei der Steuerung Ihres Geschäfts.
»» Erfahren Sie, anhand praktischer Beispiele, neue Möglichkeiten,
   wie Sie klassische Analysethemen, z.B. Stärken-/Schwächenana-      Widdig

   lysen, Abbildung von Verkaufszahlen, Absatzprognosen, Bud-
   getplanung, Finanzcockpits aber auch neue Analysethemen wie
   Massendatenauswertungen oder Social Media-Auswertungen
   schnell, einfach und kostengünstig umsetzen können.

                      FORUM
                                                       17             Erfolgreiche crossmediale Kommunikation                       «
16:30 UHR
                                                                      für Mittelständler
                      4. ETAPPE
TEMPUS CORPORATE GMBH – EIN UNTERNEHMEN DES                           Chris Höfner · Leitung Digitale Medien
ZEIT VERLAGS                                                          TEMPUS CORPORATE GmbH – Ein Unternehmen des
                                                                      ZEIT Verlags
»» Definition: Zielsetzung und Zielgruppe
»» Bedürfnisgerecht: Die richtige Ansprache auf dem richtigen Kanal
»» Erfolgreiches Zusammenspiel von eigenen und externen
   Medien
                                                                      Höfner
PARTNER DES 12. NORDDEUTSCHEN UNTERNEHMERTAGS

Mitveranstalter:                                                         In Zusammenarbeit mit:           Mit freundlicher Unterstützung:

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Aussteller:

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VERANSTALTUNGSORT                                                                       VERANSTALTER

Handelskammer Hamburg                                                                   Convent Kongresse GmbH
                                                                                        Ein Unternehmen der ZEIT Verlagsgruppe
Adolphsplatz 1                                                                          Senckenberganlage 10 – 12

20457 Hamburg                                                                           60325 Frankfurt am Main
                                                                                        Michael Gassmann
                                                                                        Besucherbetreuung
                                                                                        Telefon 0 69 / 79 40 95-65
                                                                                        Telefax 0 69 / 79 40 95-44
                                                                                        info@convent.de
                                                                                        www.convent.de

INFORMATIONEN ZUR VERANSTALTUNG

Exklusiv für Unternehmer:                                                               Die Präsentationen der von Ihnen besuchten
Wir bitten um Verständnis, dass Vertreter von Banken, Kanzleien, Beratungs-             Themenforen erhalten Sie bei Interesse wenige
und Beteiligungsgesellschaften etc. nicht zugelassen werden können.                     Tage nach der Konferenz per E-Mail von den Aus-
                                                                                        richtern der von Ihnen besuchten Foren. Hierfür
Convent behält sich kurzfristige Programm­än­derungen vor (Gerichtsstand                müssen Sie nur am Ende des Themenforums am
Frankfurt am Main). Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB)                Ausgang Ihr Namensschild einscannen lassen.
der Convent Gesellschaft für Kongresse und Veranstaltungsmanagement                     Ihre personenbezogenen Daten werden in diesem
mbH, veröffentlicht unter www.convent.de. Auf Wunsch übersenden wir                     Zusammenhang von Convent an die einzelnen
Ihnen die AGB gern kostenfrei.                                                          Ausrichter der Themenforen weitergegeben.
6 IT-B
                                                                                                                                                                                         ZE
                                                                                                                                                                                              ed e
                                                       DI E E XK LUSIVE ZEIT-WEI N EDITIO N:

                                                                                                                                                                                                l e g le
                                                                                                                                                                                                   W it
                                                                                                                                                                                                    ei b u
         6 erlesene Weine der

                                                                                                                                                                                                      ne ch
                                                                                                                                                                                                         +
     Spitzenwinzer Württembergs
                                                                                                                                                                           Ihr Geschenk:

                                                                                                                                                                                5€
                                                                                                                                                                         für Ihren Einkauf
                                                                                                                                                                           im ZEIT Shop
                                                                                                                                                                            Gutscheincode:
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            Wü r t te m b e r g s                                               Ellwanger gehört zu den Pionieren der                        Genießen Sie Ihre Vorteile
         Q u a l i t ä t s of f e n s ive                                       Qualitätsoffensive. Stephan Dautel bringt
                                                                                                                                                               6 AUSGEFALLENE TROPFEN
                                                                                Erfahrungen aus dem Bordeaux und aus                          Erleben Sie exzellente Weine von hervorragenden Winzern
Was im Weinbaugebiet Württemberg in                                             Südafrika mit in die Heimat. Eine Be-                          Württembergs, exklusiv zusammengestellt von der ZEIT.
den letzten Jahren passierte, kommt einem
                                                                                sonderheit leisten sich die Weingüter Graf
Befreiungsschlag gleich. Allzu lange hat das                                                                                                             IHR BEGLEITBUCH »WÜRTTEMBERG«
                                                                                Neipperg und Herzog zu Württemberg:
kleine, feine Anbaugebiet unter dem Image                                                                                                        Entdecken Sie die Besonderheiten des Anbaugebietes
                                                                                Sie nutzen für den Ausbau ihrer Weine                        Württemberg und begegnen Sie den Winzern in individuellen
des Massenweinproduzenten gelitten. Mitt-
                                                                                Hölzer aus dem heimischen Forst.                                Porträts auf 64 Seiten in edler Hardcover-Ausstattung.
lerweile haben viele ambitionierte Winzer
erkannt, dass die Böden und Steillagen                                                                                                                        DAS GENUSSPAKET ENTHÄLT
                                                                                MIT INNOVATION UND SORGFALT
Württembergs mit Qualitätssorten wie                                                                                                                Sauvignon blanc, Gutswein QbA, trocken, 2014,
                                                                                AN DIE SPITZE
Riesling, Sauvignon blanc, Spätburgunder                                                                                                                       Weingut Rainer Schnaitmann

aber vor allem dem Lemberger exzellente                                         Die den Schwaben nachgesagte Inno-                             Riesling Gipskeuper, QbA trocken, 2014, Weingut Dautel
                                                                                                                                                  Spätburgunder »S«, 2013, Staatsweingut Weinsberg
Ergebnisse bringen können.                                                      vationskraft ist sicher ein Motor für die
                                                                                                                                                        Lemberger Hebsack, QbA trocken, 2013,
                                                                                Spitzenleistung im Weinberg und auch                                            Weingut Jürgen Ellwanger
DIE VORZEIGEREBSORTE DER REGION:                                                die Topgastronomie vor der Haustür.                                    Neipperger Lemberger, QbA trocken, 2013,

LEMBERGER                                                                       Entdecken Sie mit uns diese Region, und                                           Weingut Graf Neipperg
                                                                                                                                                            Attempto rot, QbA trocken, 2012,
Der Lemberger ist in Österreich als Blau-                                       lassen Sie sich beim Verkosten zu einer                                    Weingut Herzog von Württemberg
fränkisch bekannt und bringt tiefrote, voll-                                    Reise ins Anbaugebiet verführen. Wir                                           64-seitiges ZEIT-Begleitbuch
mundige Weine hervor. Wir haben einige                                          haben Adressen und Tipps im Begleitbuch
                                                                                                                                                                 EINMALIGES ANGEBOT
Spitzenbetriebe für Sie besucht. Rainer                                         für Sie zusammengestellt.
                                                                                                                                                       Die neue ZEIT-Weinedition »Württemberg«
Schnaitmann begeisterte uns mit exzellen-                                                                                                               inklusive Begleitbuch erhalten Sie für nur
ten Sauvignon blancs, Weißburgundern                                            Eine genussvolle Verkostung wünschen                                                   69,95€*
und seinem Müller-Thurgau. Das Weingut                                          Ihnen die ZEIT-Weinexperten                                                       Bestellnummer: 34000

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