UNTER NEHMER TAG 24/05 2016 - Norddeutscher - Convent Kongresse GmbH
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Mit freundlicher Unterstützung: Veranstalter: 12. Norddeutscher UNTER NEHMER TAG 24/05 2016 Hamburg Handelskammer Hamburg Mitveranstalter: In Zusammenarbeit mit: Jetzt kostenfrei anmelden: www.convent.de/ndut
GRUSSWORT Von den knapp 150.000 durch unsere Handelskammer vertretenen Unternehmen gehören rund 98 Prozent dem Mittelstand an. Die Unternehmen stellen den größten Teil der sozialversicherungspflichti- gen Arbeitsplätze in Hamburg und leisten einen wichtigen Beitrag zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung in unserer Stadt. Selbstständigkeit und Unternehmertum sind Garanten für Wohlstand, © Stelling Wachstum und Beschäftigung in Hamburg. Dabei sind kleine und mittlere Unternehmen (KMU) von einem be- sonderen unternehmerischen Geist geprägt: Oft sind Chefin oder Chef hier noch persönlich ansprechbar und verantwortlich. Zudem haben KMU vielfach eine besonders enge Bindung zu ihrer Belegschaft und zum Standort Hamburg. Da liegt es nahe, dass auch der Einsatz für gesell- schaftliche, soziale oder umweltpolitische Belange kleinen und mittleren Unternehmern oft ein besonderes Anliegen ist. So heterogen der Hamburger Mittelstand durch die verschiedenen Branchen ist, so sehr lassen sich mit ihm doch die besonderen Stärken unserer Stadt in Verbindung bringen: Inter- nationalität, Kaufmannstraditionen, hohe Ansprüche in der Corporate Governance, besonders ausgeprägte Mitarbeiterbindung sowie hohe Standortverbundenheit gehören zu seinen Mar- kenzeichen. KMU stehen für stabile Wertschöpfung und sichere Beschäftigung – und diese Er- folgsgeschichte setzt sich fort: Mit Gründergeist, Ideenreichtum und Verlässlichkeit positioniert sich Hamburg seit mehreren Jahren als Existenzgründungs-Hauptstadt. Für ein kontinuierliches Wachstum werden der Ausbau von Wissenschafts- und Innovationsförderung in Hamburg mit Nachdruck vorangetrieben. Nur durch den fortwährenden Rückkoppelungsprozess mit den Unternehmen ist es uns möglich, gezielt die Belange der kleinen und mittleren Unternehmen zu ermitteln und Maßnahmen und Handlungsansätze für Wirtschaft und Politik zu entwickeln. Eine Veranstaltung wie der Nord- deutsche Unternehmertag ist hierfür ein idealer Resonanzboden. Ich wünsche allen Teilneh- merinnen und Teilnehmern viele interessante Vorträge und Gespräche. Fritz Horst Melsheimer Präses · Handelskammer Hamburg Sponsoren:
IHR KONFERENZTAG 12. NORDDEUTSCHER UNTERNEHMERTAG 09:00 Uhr Registrierung 10:00 UHR PLENUM Geschwindigkeit schlägt Größe – Was Sie von Startups lernen können 11:00 Uhr Kaffeepause 1. ETAPPE 11:30 UHR FOREN 01 Den Einstieg in internationale Märkte steuerlich richtig gestalten Austrian Business Agency (Schwerpunkt Österreich) 5 PARALLEL 02 Der Einfluss von Steuern auf unternehmerische Entscheidungen MÖHRLE HAPP LUTHER 03 Cybercrime & Social Engineering Commerzbank AG 04 Die Marke »0049« – von der Markteinführung zum Wachstum KPMG AG durch schlanke und effektive Prozesse Wirtschaftsprüfungsgesellschaft 05 Die Zukunft hat begonnen – das Büro wird zum entscheidenden Vitra GmbH Erfolgsfaktor 12:15 Uhr Pause: Beginn des Lunch-Buffets (durchgehend bis 14:15 Uhr) 2. ETAPPE 13:00 UHR FOREN 06 Mein letzter Wille – Schenken Sie noch, oder vererben Sie schon? DELFS & PARTNER mbB 5 PARALLEL 07 Digitalisierung im Mittelstand – beginnt mit Papier und im Kopf OPTIMAL SYSTEMS GmbH statt mit Apps 08 Industrie 4.0 – Auswirkungen und Konsequenzen für Marketing Wer liefert was? GmbH und Vertrieb 09 Die internationale Geschäftstätigkeit im Fokus der Betriebs- ALPERS WESSEL DORNBACH prüfung bei mittelständischen Unternehmen GmbH 10 Unternehmensverkauf aus Sicht des Unternehmers – Erfahrungs- GSK Stockmann + Kollegen berichte und aktuelle Trends 13:45 Uhr Pause: Lunch-Buffet 14:15 UHR PLENUM Unternehmen - Zukunft – Wohin geht der Weg? 15:15 Uhr Kaffeepause 3. ETAPPE 15:30 UHR FOREN 11 Innovationen messen und steuern Expense Reduction Analysts 4 PARALLEL 12 Finanzinvestor oder Stratege – Wer ist der bessere Partner für Warth & Klein Grant Thornton AG Ihr Unternehmen? Ein aktuelles Praxisbeispiel. 13 Unternehmensnachfolge – so wird sie ein Erfolg VR Equitypartner GmbH 14 BEPS – Auswirkungen auf die Besteuerung international tätiger WTS Steuerberatungs- Unternehmen gesellschaft mbH 16:15 Uhr Kaffeepause 4. ETAPPE 16:30 UHR FOREN 15 Warum unser Gehirn Print liebt und Ihre Werbung im CEWE-PRINT GmbH Mittelstand spürbar davon profitieren kann 3 PARALLEL 16 Smartes Reporting – nutzen Sie die Potenziale Ihrer Daten Initiative »smarter_mittelstand – digitalisierung 4.0« 17 Erfolgreiche crossmediale Kommunikation für Mittelständler Tempus Corporate GmbH – Ein Unternehmen des ZEIT Verlags 17:15 Uhr Get-together
DAS PROGRAMM 4 10:00 UHR PLENUM Begrüßung: Prof. Dr. Hans-Jörg Schmidt-Trenz Hauptgeschäftsführer · Handelskammer Hamburg « Moderation: Detlev Leisse · Geschäftsführer Convent Kongresse GmbH KEYNOTE Geschwindigkeit schlägt Größe – Was Sie von Startups lernen können Erik Heinelt · Entrepreneur Heinelt Schmidt-Trenz Leisse Gründer von Tirendo, einem der führenden europäischen Internetportale für Autozubehör; Vorstand · Bundesverband Deutscher Startups FORUM 1 Den Einstieg in internationale Märkte « 11:30 UHR steuerlich richtig gestalten (Schwerpunkt 1. ETAPPE Österreich) AUSTRIAN BUSINESS AGENCY Barbara Degen · Partnerin WTS Steuerberatungsgesellschaft mbH »» Formen des Auslandsengagements Christian Germuth · Partner »» Vermeidung von »ungewollten« Betriebsstätten nagy | germuth | partners Wirtschaftstreuhand »» Verrechnungspreise und Dokumentation Moderation: Friedrich Schmidl · Direktor »» Niederlassung in Österreich: Austrian Business Agency · Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten · Steuerliche Rahmenbedingungen für F & E Degen Germuth Schmidl FORUM 2 Der Einfluss von Steuern auf unternehme- « 11:30 UHR rische Entscheidungen 1. ETAPPE MÖHRLE HAPP LUTHER Dr. Ulrich Möhrle · Partner MÖHRLE HAPP LUTHER Partnerschaft mbB »» Die richtige Rechtsform WIRTSCHAFTSPRÜFER STEUERBERATER RECHTSANWÄLTE »» Steuerbelastungen bei der Unternehmens- und Tobias Müller · Partner Vermögensnachfolge MÖHRLE HAPP LUTHER Partnerschaft mbB »» Strukturierung von Immobilienvermögen WIRTSCHAFTSPRÜFER STEUERBERATER RECHTSANWÄLTE »» Steuerbelastung bei der Vermögensverwaltung Möhrle Müller
5 FORUM 3 Cybercrime & Social Engineering « 11:30 UHR 1. ETAPPE COMMERZBANK AG Ronny Wolf · Commerzbank Transaction Services + Financial Institutions, Cash Services Projects »» Cybercrime – Internetkriminalität anhand von Beispielen Commerzbank AG »» Betrug an Firmen – mehr als lästige Trojaner Dr. Uwe Nolte · Datenschutz und IT-Sicherheit »» Social Engineering – auf den Mitarbeiter kommt es an dalatias IT Solutions GmbH & Co. KG Moderation: Thomas Bothe · Niederlassungsleiter Mittelstand Hamburg Commerzbank AG Wolf Nolte Bothe FORUM 4 Die Marke »0049« – von der Markteinfüh- « 11:30 UHR rung zum Wachstum durch schlanke und 1. ETAPPE effektive Prozesse KPMG AG WIRTSCHAFTSPRÜFUNGSGESELLSCHAFT Alexander Bartel · Director Operations Consulting KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Wie nutzt ein mittelständisches Unternehmen im globalen Netzwerk Profitabilitätssteigerungen als Wachstumsmotor? Jens Behre · Director Operations Consulting KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft »» Generierung von Wachstum in gesättigten und neuen Märkten Michael Brassat · Vertrieb & Einkauf (o. Abb.) »» Identifikation von Kostentreibern in der Wertschöpfung Kistenmacher Auto + Technik GmbH & Co. KG »» Steigerung der Profitabilität durch Produkt- und Supply Chain Stefan Gottweis · Geschäftsführer · Vertrieb & Einkauf Segmentierung Kistenmacher Auto + Technik GmbH & Co. KG Carsten von Rönn · Geschäftsführer · Vertrieb & Einkauf Kistenmacher Auto + Technik GmbH & Co. KG Christopher Wormsdorff · Geschäftsführer · Finanzen & Logistik Kistenmacher Auto + Technik GmbH & Co. KG Bartel Behre Gottweis von Rönn Wormsdorff FORUM 5 Die Zukunft hat begonnen – das Büro wird « 11:30 UHR zum entscheidenden Erfolgsfaktor 1. ETAPPE VITRA GMBH Rudolf Pütz · Geschäftsführer Vitra GmbH »» Globaler Wettbewerb fordert von Unternehmen permanente Innovationen. Das Büro ist die Keimzelle der Innovation. »» Doch vor der Innovation steht die Kreativität. Wissenstransfer, Kommunikation und Teamarbeit sind Garanten für mehr Kreativität. Pütz »» Bildet Ihr Büro dies ab? Vitra zeigt konkrete Lösungswege anhand von Kundenprojekten auf.
DAS PROGRAMM 6 FORUM 6 Mein letzter Wille – Schenken Sie noch, « 13:00 UHR oder vererben Sie schon? 2. ETAPPE DELFS & PARTNER MBB Jochen Delfs · Managing Partner DELFS & PARTNER mbB Handlungsempfehlungen zum Unternehmertestament Michael Hamann · Partner »» Familiäre, emotionale Aspekte DELFS & PARTNER mbB »» Rechtliche Aspekte und Möglichkeiten »» Steuerliche Einflüsse »» Gestaltungsmöglichkeiten Delfs Hamann FORUM 7 Digitalisierung im Mittelstand – beginnt « 13:00 UHR mit Papier und im Kopf statt mit Apps 2. ETAPPE OPTIMAL SYSTEMS VERTRIEBSGESELLSCHAFT GMBH Andreas Kalz · Vertriebsleiter Direktvertrieb OPTIMAL SYSTEMS GmbH »» Gespenst oder Vision: Was ist dran am Trendthema Digitalisierung? Frank Kuckelkorn · Geschäftsführer OPTIMAL SYSTEMS Vertriebsgesellschaft mbH Hamburg »» Ist Ihr Unternehmen optimal beim Informationsmanagement aufgestellt? »» Wie kann Ihr Unternehmenswissen langfristig sicher verwaltet und genutzt werden – und wie kann ECM-Software Sie dabei unterstützen? Kalz Kuckelkorn FORUM 8 Industrie 4.0 – Auswirkungen und « 13:00 UHR Konsequenzen für Marketing und Vertrieb 2. ETAPPE WER LIEFERT WAS? GMBH Björn Minkmar · Head of Strategic Business Wer liefert was? GmbH »» Aufgabe: Kosten einsparen – Kunden gewinnen – Umsatz generieren »» Checkliste: Ist Ihr Unternehmen gut gerüstet? »» Pflicht und Kür: Was muss ich tun, was kann ich tun? Minkmar
7 FORUM 9 Die internationale Geschäftstätigkeit im « 13:00 UHR Fokus der Betriebsprüfung bei mittelstän- 2. ETAPPE dischen Unternehmen ALPERS WESSEL DORNBACH GMBH Armin Pfirmann · Geschäftsführer Alpers Wessel Dornbach GmbH Steuerberatungsgesellschaft »» Vor allem die ertrag- und umsatzsteuerlichen Risiken im inter- nationalen Geschäft werden häufig unterschätzt! Birgit Bachmeyer · Prokuristin Dornbach GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuer- »» Versäumte Dokumentationspflichten können zu hohen beratungsgesellschaft Niederlassung Saarbrücken Steuerbelastungen führen! »» Vorausschauende Steuerplanung ist »Pflicht« zur Vermeidung von u.U. existenzgefährdenden Risiken für das Unternehmen und/oder deren Entscheidungsträger! Pfirmann Bachmeyer FORUM 10 Unternehmensverkauf aus Sicht des « 13:00 UHR Unternehmers – Erfahrungsberichte und 2. ETAPPE aktuelle Trends GSK STOCKMANN + KOLLEGEN Tajo Adler · Geschäftsführender Gesellschafter Adler eMobility GmbH »» Taktische und zeitliche Planung Dr. Alexander Ey · Gründer und ehemaliger CEO »» Wirtschaftliche Herausforderungen, emotionale Hürden und mediafinanz AG · BillSAFE GmbH die Freude am erfolgreichen Deal Lutz Kern · Geschäftsführender Gesellschafter »» Rechtliche Stolpersteine und aktuelle Entwicklungen Kern & Stelly Medientechnik GmbH Dr. Andreas C. Peters · Partner GSK Stockmann + Kollegen Andreas Stelly · Geschäftsführender Gesellschafter Kern & Stelly Medientechnik GmbH Adler Ey Kern Peters Stelly 14:15 UHR PLENUM Prof. Dr. Henning Vöpel · Geschäftsführer HWWI Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut « Susanne Blake · Geschäftsführerin Klare Kommunikation HANDELSKAMMER HAMBURG Christian Schroeder · Geschäftsführer Friedrich Karl Schroeder GmbH & Co KG Unternehmen - Zukunft – Wohin geht der Weg? Moderation: Jeanette Gonnermann · Leiterin »» Zentrale Herausforderungen für den Mittelstand – Worauf Gründungszentrum müssen sich KMU in den nächsten fünf Jahren wirtschaftlich Handelskammer Hamburg einstellen? »» Leitvisionen im Unternehmen – der Blick über den Tellerrand »» Digitalisierung nutzen und gestalten – die Zukunft kennt keine Grenzen Vöpel Blake Schroeder Gonnermann
DAS PROGRAMM 8 FORUM 11 Innovationen messen und steuern « 15:30 UHR 3. ETAPPE EXPENSE REDUCTION ANALYSTS Christoph Munck · Forschungsdirektor Innovation & Controlling Universität EBS Business School · Strascheg Institute for »» Welche Möglichkeiten haben Unternehmen, Innovationen zu Innovation and Entrepreneurship (SIIE) finanzieren? Ilona Janssen · Senior Partner »» Wo liegen die größten Hindernisse, Innovationen umzusetzen? Expense Reduction Analysts Deutschland »» Chancen und Möglichkeiten durch Innovationsmanagement Gert Löhmer · Area Director Expense Reduction Analysts Deutschland Munck Janssen Löhmer FORUM 12 Finanzinvestor oder Stratege – Wer ist der « 15:30 UHR bessere Partner für Ihr Unternehmen? 3. ETAPPE Ein aktuelles Praxisbeispiel WARTH & KLEIN GRANT THORNTON AG Dr. Kai Bartels · Senior Partner Warth & Klein Grant Thornton AG »» Kriterien für die Auswahl von Finanzinvestoren und Strategen »» Arten und spezielle Auswahlkriterien für Finanzinvestoren »» Unterschiedliche Aspekte zur künftigen Unternehmensstrate- gie in Abhängigkeit des Investors Bartels FORUM 13 Unternehmensnachfolge – so wird sie ein « 15:30 UHR Erfolg 3. ETAPPE VR EQUITYPARTNER GMBH Alexander Roßbach · Mitglied der Geschäftsleitung VR Equitypartner GmbH »» Eine gute Vorbereitung schafft Handlungsalternativen Christian Ockenfuss · Investmentdirektor »» Formen und Möglichkeiten der Umsetzung VR Equitypartner GmbH »» Tipps für die Auswahl des richtigen Partners Roßbach Ockenfuss
9 FORUM 14 BEPS – Auswirkungen auf die Besteue- « 15:30 UHR rung international tätiger Unternehmen 3. ETAPPE WTS STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH Barbara Degen · Partnerin WTS Steuerberatungsgesellschaft mbH »» Worum geht es? – Übersicht über die wichtigsten Aktions- punkte Torsten Hopp · Partner WTS Steuerberatungsgesellschaft mbH »» Neue Betriebsstätten-Risiken »» Erhöhte Anforderungen an den Betriebsausgabenabzug »» Verschärfte Substanzerfordernisse bei konzerninternen Verrechnungspreisen »» Effektive Vermeidung von Doppelbesteuerung Degen Hopp FORUM 15 Warum unser Gehirn Print liebt und Ihre « 16:30 UHR Werbung im Mittelstand spürbar davon 4. ETAPPE profitieren kann CEWE-PRINT GMBH Jörg Hammermeister · Marketing Manager CEWE-PRINT GmbH, eine Tochter der CEWE Stiftung & Co. KGaA »» Berühren: Markenführung mit allen Sinnen erleben »» Begreifen: Haptische Kommunikations- und Verkaufskanäle hirngerecht gestalten »» Spüren: von Best-Practise-Beispielen lernen Hammermeister FORUM 16 Smartes Reporting – nutzen Sie die « 16:30 UHR Potenziale Ihrer Daten! 4. ETAPPE INITIATIVE »SMARTER_MITTELSTAND – Ralf Widdig · Partner / Leiter Fachbereich IT Risk & Performance DIGITALISIERUNG 4.0« BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft »» Die Menge an Unternehmensdaten wächst stetig. Daraus gewinnbringende Informationen zu erzeugen, unterstützt Sie bei der Steuerung Ihres Geschäfts. »» Erfahren Sie, anhand praktischer Beispiele, neue Möglichkeiten, wie Sie klassische Analysethemen, z.B. Stärken-/Schwächenana- Widdig lysen, Abbildung von Verkaufszahlen, Absatzprognosen, Bud- getplanung, Finanzcockpits aber auch neue Analysethemen wie Massendatenauswertungen oder Social Media-Auswertungen schnell, einfach und kostengünstig umsetzen können. FORUM 17 Erfolgreiche crossmediale Kommunikation « 16:30 UHR für Mittelständler 4. ETAPPE TEMPUS CORPORATE GMBH – EIN UNTERNEHMEN DES Chris Höfner · Leitung Digitale Medien ZEIT VERLAGS TEMPUS CORPORATE GmbH – Ein Unternehmen des ZEIT Verlags »» Definition: Zielsetzung und Zielgruppe »» Bedürfnisgerecht: Die richtige Ansprache auf dem richtigen Kanal »» Erfolgreiches Zusammenspiel von eigenen und externen Medien Höfner
PARTNER DES 12. NORDDEUTSCHEN UNTERNEHMERTAGS Mitveranstalter: In Zusammenarbeit mit: Mit freundlicher Unterstützung: Sponsoren: Aussteller: Mediensponsoren: Offizieller Druckpartner: VERANSTALTUNGSORT VERANSTALTER Handelskammer Hamburg Convent Kongresse GmbH Ein Unternehmen der ZEIT Verlagsgruppe Adolphsplatz 1 Senckenberganlage 10 – 12 20457 Hamburg 60325 Frankfurt am Main Michael Gassmann Besucherbetreuung Telefon 0 69 / 79 40 95-65 Telefax 0 69 / 79 40 95-44 info@convent.de www.convent.de INFORMATIONEN ZUR VERANSTALTUNG Exklusiv für Unternehmer: Die Präsentationen der von Ihnen besuchten Wir bitten um Verständnis, dass Vertreter von Banken, Kanzleien, Beratungs- Themenforen erhalten Sie bei Interesse wenige und Beteiligungsgesellschaften etc. nicht zugelassen werden können. Tage nach der Konferenz per E-Mail von den Aus- richtern der von Ihnen besuchten Foren. Hierfür Convent behält sich kurzfristige Programmänderungen vor (Gerichtsstand müssen Sie nur am Ende des Themenforums am Frankfurt am Main). Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) Ausgang Ihr Namensschild einscannen lassen. der Convent Gesellschaft für Kongresse und Veranstaltungsmanagement Ihre personenbezogenen Daten werden in diesem mbH, veröffentlicht unter www.convent.de. Auf Wunsch übersenden wir Zusammenhang von Convent an die einzelnen Ihnen die AGB gern kostenfrei. Ausrichter der Themenforen weitergegeben.
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