Advent - Epiphaniaszeit Dezember - März 2019 - März 2019

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Advent - Epiphaniaszeit Dezember - März 2019 - März 2019
Nr. 240   Advent - Epiphaniaszeit   Dezember - März 2019

                                             Lukas 2, 14
Advent - Epiphaniaszeit Dezember - März 2019 - März 2019
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Evang.-Luth. Pfarramt                                   Impressum
Pfarrer Matthias Stieglitz                              Herausgeber: Evang.-Luth.
Hauptstraße 6, 90616 Neuhof a.d.Zenn                    Pfarramt Neuhof a.d.Zenn
Tel. 09107/926285, Fax 09107/9249647                    Layout/Redaktion/Korrektur:
pfarramt.neuhof@elkb.de, www.kirche-neuhof.de           Pfarrer Matthias Stieglitz
                                                        Elfriede Weigand
Bürozeiten: Dienstag und Freitag von 9.00 - 12.00 Uhr
                                                        Doris Kotzer
Friedhofsverwaltung: Mittwoch von 16.00 - 18.00 Uhr     Renate Schatz
Spendenkonto der Kirchengemeinde:                       Elfriede Böhmlehner
Sparkasse Neuhof a.d.Zenn                               Fotos: privat
IBAN DE737 625 10200 240 250 050                        Auflage: 750 Stück
BIC BYLADEM1NEA
                                                        Redaktionsschluss Nr. 241:
     Diakoniestation, Schloßstr. 13, 90616 Neuhof       22.02.2019
     a.d.Zenn, Monika Bierlein, Tel. 09107/1766         Erscheinungstermin Nr. 241:
                                                        30.03.2019
                                                        Beiträge bitte an
                                                        gemeindebrief-neuhof@web.de

          Kindertagesstätte „Spatzennest“
          Schulstr. 16A, 90616 Neuhof a.d.Zenn,
          Christiane Thurm, Tel. 09107/319
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An(ge)dacht | 3

Licht in der Finsternis
                            Die     Monate     sondern immer Boten, die auf den himm-
                            November und       lischen Auftraggeber zeigen, in dessen
                            Dezember sind      Namen sie unterwegs sind.
                            im Jahreslauf      Und Augustinus (*13. November 354) -
                            Zeiten des Ge-     einer der vier großen Kirchenlehrer der
                            denkens an die     Spätantike - stellte schon damals fest:
                            Verstorbenen
                                               „Engel ist die Bezeichnung für eine
                            und der Verge-
                                               Dienstfunktion, nicht für ein Wesen.“
                            wisserung des-
                            sen, dass Gott     So verkündet der Engel Gabriel dem Mäd-
                            uns in dunklen     chen Maria, dass sie Gottes Sohn gebären
                            Zeiten unseres     wird: „Fürchte dich nicht, Maria, du hast
Lebens nicht allein lässt, seien es persön-    Gnade gefunden vor Gott …“(Lukas 1,26-
liche Krisen oder einfach nur die Jahres-      33) und den drei Frauen am Ostermorgen
zeit. Deshalb legte die alte Kirche auch       sagt der Engel im leeren Grab (Matthäus
das Weihnachtsfest auf die Zeit der Win-       28,5.6): „Fürchtet euch nicht! Ich weiß,
tersonnenwende: „Das Licht (Christus)          dass ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht. Er
scheint in der Finsternis!“                    ist nicht hier; er ist auferstanden, wie er
                                               gesagt hat. Kommt und seht die Stätte,
Im Lukasevangelium (Kapitel 17 Vers 22)
                                               wo er gelegen hat!“
wird erzählt, dass der arme Lazarus von
den Engeln in Abrahams Schoß getragen          Gott lässt uns Menschen nicht allein:
wurde. So singen Christen seit dem 7./8.       „Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündi-
Jahrhundert auch heute noch in der röm.-       ge euch große Freude, die allem Volk wi-
kath. Kirche „Zum Paradies mögen Engel         derfahren wird; denn euch ist heute der
dich geleiten …“ bei der Beerdigung eines      Heiland geboren, welcher ist Christus, der
lieben Menschen.                               Herr, in der Stadt Davids.“ Der Engel des
                                               Herrn, schreibt Lukas, bringt die Botschaft
Im evangelischen Gesangbuch findet sich
                                               der Geburt Jesu – das Licht scheint in der
dies im dritten Vers des Liedes 397:
                                               Finsternis!
Ach Herr, lass dein lieb' Engelein an mei-
nem End die Seele mein in Abrahams
Schoß tragen. Der Leib in seim Schlafkäm-
merlein gar sanft ohn alle Qual und Pein
ruh bis zum Jüngsten Tage.
Alsdann vom Tod erwecke mich, dass mei-
ne Augen sehen dich in aller Freud, o
Gottes Sohn, mein Heiland und mein Gna-
denthron. Herr Jesu Christ, erhöre mich,
erhöre mich. Ich will dich preisen ewiglich.
                                               Der Engel sprach zu den Hirten: Fürchtet euch nicht.
In der Bibel sind die Engel niemals selbst     Ich verkündige euch große Freude. Euch ist heute der
Thema des Glaubens oder der Anbetung,          Heiland geboren. (nach Lukas 2,10-11)
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4 | An(ge)dacht/Aus dem Gemeindeleben

Aus seelsorgerlicher Erfahrung weiß ich,    Deshalb hat Dietrich Bonhoeffer es auch
dass solche Vorstellungen von Engeln als    so ausgedrückt:
Boten des Friedens Gottes in Momenten       Von guten Mächten wunderbar gebor-
von Angst und Krisen eine handfeste Ver-    gen, erwarten wir getrost, was kommen
gewisserung dessen sein können, dass        mag. Gott ist bei uns am Abend und am
wir nie aus der bergenden Hand Gottes       Morgen und ganz gewiss an jedem neuen
herausfallen.                               Tag.
Zwar kann und soll natürlich eine kunst-    In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und
voll gestaltete Engelsfigur oder der Ver-   Ihren Familien eine gesegnete Advents-
such einer bildlichen Darstellung, nichts   und Weihnachtszeit und im Neuen Jahr
unmittelbar für uns bewirken. Dies kann     Gottes Geleit durch seine Boten!
nur Gott, der „Herr der (himmlischen)
                                            Ihr
Heerscharen“. Engel sind lediglich
„Gottes gute Mächte“, die er uns sendet.
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Aus dem Gemeindeleben | 5

Der neue Kirchenvorstand
Einführung und Verabschiedung am 1. Advent

„ICH GLAUB. ICH WÄHL.“ sagten sich am            Am ersten Adventssonntag, 2. Dezember
21. Oktober 2018 viele Gemeindeglieder           2018 um 10:30 Uhr werden die neuen
und beteiligten sich an der Kirchenvorste-       Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvor-
her-Wahl für die Amtsperiode 2018-2024.          steher in ihr Amt eingeführt und die aus-
Der Vertrauensausschuss, der die Wahl            scheidenden Kirchenvorsteher Doris Kot-
vorbereitete und durchführte, bedankt            zer, Bettina Oberländer , Sieglinde Schei-
sich bei allen Wählerinnen und Wähler,           derer und Georg Wirth verabschiedet.
die durch ihre Teilnahme an der Wahl
eine Gesamtwahlbeteiligung von 41,6 %
beitrugen. Der Anteil der Briefwahl im           Pfr. Matthias Stieglitz
Verhältnis zur Wahlbeteiligung betrug            Michael Bader
76,1 %.                                          Gerhard Böhmlehner
Allen Kandidatinnen und Kandidaten sei           Heidi Kaufmann
an    dieser    Stelle ein herzliches            Gerald Kiefer
„Dankeschön“ für die Bereitschaft zur            Gabriele Schmid-Berauer
Kandidatur und zur weiteren Mitarbeit im         Andrea Schneider
erweiterten Kirchenvorstand gesagt.              Christine Schwaiberger-Fleischmann
Ebenso danke ich den Mitgliedern des             Walter Weigand
Vertrauensausschusses für ihre Treue,
vertrauensvolle und gründliche Vorberei-
                                                 Andreas Auerswald
tung und Durchführung dieser Wahl.
                                                 Patrick Claus
                      Matthias Stieglitz, Pfr.   Jutta Zeitler
                                                 Brigitte Zweschper
                                                 Vielen Dank für das Interesse an der Ar-
                                                 beit des Kirchenvorstands, das sich in der
                                                 hohen Wahlbeteiligung zeigte. Herzlichen
                                                 Dank für das entgegengebrachte Vertrau-
                                                 en. Wir Kirchenvorsteher wollen neben
                                                 allen notwendigen organisatorischen und
                                                 verwaltungstechnischen Aufgaben unser
                                                 Gemeindeleben unterstützen und för-
                                                 dern. Bitte scheuen Sie sich nicht, Kir-
       Herzliche Einladung zum
                                                 chenvorsteher anzusprechen und mit uns
   etwas „ANDEREN“ Gottesdienst                  in Kontakt zu treten. Wir freuen uns über
        am 1. Adventssonntag,                    Anregungen und über Ihr Interesse an
   2. Dezember 2018 um 10:30 Uhr                 den Belangen unserer Kirchengemeinde.
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6 | Aus dem Gemeindeleben

Friedhofsmauer Helferaufruf
98.000 Euro, nur um eine Mauer zu sanieren?
So hat sich der Kirchenvorstand die Frage    ruf an alle Gemeindemitglieder. Zum ei-
gestellt und hat beschlossen, die Bau-       nen suchen wir Helfer die bereit sind, ca.
maßnahme im Frühjahr 2019 in                 zehn bis 15 Stunden mitzuhelfen (z. B.
„Eigenregie“ durchzuführen. Die Alterna-     Putz abschlagen) ebenso bitten wir um
tive wäre eine Darlehensaufnahme oder        Spenden zur Umsetzung der Maßnahme.
eine langfristige Gebührenerhöhung ge-       Die Kirchenvorstände Walter Weigand
wesen. Wir sind bei der Entscheidung         (Tel. 09107 1426) und Gerhard Böhmleh-
davon ausgegangen, dass die Sanierung        ner (Tel. 09107 762) stehen für Auskünfte
der Mauer (Ansbacher Str. und der Quer-      und Helferanmeldungen gerne zur Verfü-
verlauf beim Anwesen Thürauf) in enger       gung. Es würde uns freuen, wenn sich
Zusammenarbeit mit der politischen Ge-       viele Personen hierzu melden.
meinde und in Eigenregie durchgeführt                                Gerhard Böhmlehner
werden kann. Dazu bereits heute der Auf-
Bilder aus dem Sachverständigenbericht:

Mauerkrone mit durchgehendem Wandriss. Loser Putz bröckelt ab.

Spendenaufruf: Frühjahrssammlung der Diakonie
Die staatlich genehmigte Haussammlung        das Diakonische Werk für die Projektför-
wird zwischen dem 25. Februar und 3.         derung - den Freiwilligendiensten (FSJ
März 2019 durchgeführt. Mitarbeiter der      und BFD) in ganz Bayern weitergeleitet.
Kirchengemeinde sind in diesem Zeitraum      Für nähere Informationen händigen die
unterwegs. Mit Ihrer Spende unterstüt-       Mitarbeiter gerne Handzettel aus. Ihre
zen Sie die Arbeit der Diakonie. 20 % der    Spende ist steuerlich voll absetzbar. Bitte
Spenden verbleiben in der Kirchenge-         sagen Sie den Sammlern wenn Sie eine
meinde für die diakonische Arbeit vor Ort,   Spendenquittung wünschen, diese kann
45 % der Spenden gehen an den Deka-          ab 10 Euro ausgestellt werden.
natsbezirk, 35 % der Spenden werden an                             Matthias Stieglitz, Pfr.
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Aus dem Gemeindeleben | 7

Spannende Aktionen
Die Mädchenjungschar hat nach der Som-       Kinder, Eltern und an-
merpause toll losgelegt. Wir sind über-      dere Gemeindemitglie-
wältigt und stolz, wie viele neue Mädchen    der die uns mit Sach-
den Weg zu uns ins Gemeindehaus und in       und Geldspenden un-
unsere Gruppe gefunden haben und nun         terstützt haben! Au-
regelmäßig kommen.                           ßerdem haben uns an
Gestartet sind wir unter anderem mit         diesem Tag auch zwei
einem Bastelnachmittag um unseren            Mamas unterstützt - das war klasse!
Gruppenraum zu verschönern. Auch un-         Im Voraus zu dieser Aktion gab uns Wal-
ser alljährliches Kürbisessen war wieder     ter Weigand einen kleinen Einblick über
ein voller Erfolg. Während die einen Sup-    seinen Aufenthalt als Entwicklungshelfer
pe kochten, Kürbisspalten schnippelten       im Kongo. Mit anschaulichem Bildmateri-
und Dips rührten, suchte der „Deko-          al und spannenden Erzählungen brachte
Trupp“ Herbstmaterialien um die Tische       er uns das Leben der Kinder dort sehr
hübsch zu gestalten. Sogar Namensschil-      nahe. Uns wurde wirklich bewusst, in
der und Menükarten wurden gezaubert.         welchem Luxus wir so selbstverständlich
Das konnte sich sehen und schmecken          leben: Sauberes Wasser aus der Leitung,
lassen! Natürlich haben wir das tolle        Strom, Toiletten (das Thema „Plumsklo“
Herbstwetter auch für Spiele im Freien       fanden die Mädchen besonders interes-
genutzt.                                     sant :-))
Begeistert sind wir von einer besonderen     Unser neuestes „Projekt“ wird das Krip-
Herzens-Aktion „Weihnachten im Schuh-        penspiel, welches dieses Jahr an Weih-
karton“ die wir unterstützen. Wir haben      nachten im Gottesdienst aufgeführt
13 tolle Kartons mit neuen Sachen für        wird. Hierzu haben wir schon viele Ideen,
bedürftige Kinder gepackt. Je Karton ist     verraten tun wir jedoch nur so viel: Es
ein Beitrag von 8 Euro für Transport und     wird anders - lasst euch überraschen ...
Logistik zu zahlen, auch dieses Geld konn-
ten wir aufbringen. Die Mädchen waren        Wir freuen uns immer wieder über
so engagiert und haben sogar Taschen-        „Reinschnupperer“ und interessierte Mä-
geld gespendet bzw. Spenden mitge-           dels ab sieben Jahren/2. Klasse. Niemand
bracht, die Kartons mit viel Liebe beklebt   ist zu einer regelmäßigen Teilnahme ver-
und auch noch wundervolle selbstgestal-      pflichtet - wir freuen uns einfach wenn du
tete Karten dazu geschrieben. Auf diesem     da bist! Freitags - außer in den Ferien -
Weg nochmals herzlichen Dank an alle         von 16:30 bis 18:00 Uhr.
                                                        Moni Fichtelmann und Vera Kiefer
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8| Aus   dem Gemeindeleben

Bubenjungschar - mittendrin
Dienstag 17:15 Uhr, Altes Gemeindehaus, Neuhof a.d.Zenn

                      Offene Tür, lautes     Somit kann sich jeder einbringen und es
                      Gerede, wildes         gibt viel Abwechslung.
                      Toben, schöne          Ansprechpartner, Verantwortlicher und
                      Geschichten, tolle     Helfer ist Michi. Er behält immer die Ruhe
                      Spiele, viele Anre-    und schafft es auch schwierige Situatio-
                      gungen, nette          nen und Konflikte auf angenehme Art zu
                      Menschen ... dort      lösen. Wir alle fühlen uns in „seiner Grup-
                      bin ich mitten drin.   pe“ wohl, was sich sicherlich auch daran
                      In der Buben-          zeigt, dass wir immer eine ganz große
                      jungschar.             Truppe sind.

Seit mehr als drei Jahren bin ich fast wö-
chentlich in der Bubenjungschar und ver-
bringe schöne Stunden mit gleichaltrigen,
jüngeren und älteren Jungs. Gerade diese
Mischung finde ich richtig gut.
Meist beginnen wir mit dem Bibelteil,
Vorlesen eines Psalms, Lesen einer Bild-
geschichte, Singen von Liedern und kom-
men so der Bibel und Jesus näher. Immer
wieder stelle ich fest, wie spannend es      Michael Braun und Lars Kiefer
doch sein kann sich auf den Glauben ein-
                                             Inspiriert durch die Mitarbeit in der Bu-
zulassen.
                                             benjungschar hab ich mich entschlossen
Ein fester Bestandteil unserer Gruppen-      ein Freiwilliges Soziales Schuljahr in unse-
stunde ist der Aktionsteil. Volleyball,      rer Kirchengemeinde zu machen. Ich bin
Tischtennis, Völkerball, Fußball, Gelände-   schon gespannt, was mich da alles so er-
spiele, Tauschspiele, Dorfrally, Quiz, Ge-   wartet und freue mich darauf in den ver-
sellschaftsspiele und vieles mehr stehen     schieden Gruppen und Kreisen zu helfen
regelmäßig auf unserm Plan. Besonders        und meinen Horizont hierdurch zu erwei-
gut finde ich es, dass wir ein Team haben,   tern.
das für das Programm verantwortlich ist.                        Auf bald, Euer Lars Kiefer
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Aus dem Gemeindeleben | 9

Kein Herz aus Stahl
Michael Stahl gab wertvolle Tipps für den Alltag

Ein fester Händedruck mit Blick in die         einem halben Jahr einen Herzinfarkt. Kurz
Augen - die erste Übung war bereits ein        zuvor hatte er noch gebetet: „Herr, bitte
gutes Training für den Alltag: Michael         bring mein Herz in Ordnung“, da er merk-
Stahl, Gewaltpräventionsberater, war am        te, dass nicht alles in seinem Leben pass-
Wochenende vom 13. bis 14. Oktober             te. Was dann passierte, hatte er jedoch
2018 in Neuhof a.d.Zenn und gab auf Ein-       nicht erwartet. Den Tod vor Augen muss-
ladung der Kirchengemeinde zunächst            te er den Ärzten vertrauen, dass sie es gut
einen Selbstverteidigungskurs.                 machen würden. Das wurde für ihn unter
Kampfsporttechniken standen dabei nicht        anderem ein Bild für den Glauben: Jesus,
im Mittelpunkt, sondern die Stärkung des       dem Retter, sein Herz anzuvertrauen, so
Selbstvertrauens, Schnelligkeit im Abweh-      dass er es heilen kann. Daneben erzählte
ren, die Fähigkeit einen kühlen Kopf zu        er noch von der schwersten Aufgabe sei-
bewahren und so manch wertvolle Tipps          nes Lebens: Seinem Vater zu sagen, dass
für den Fall der Fälle. Er bereicherte seine   er ihn liebt.
Übungen mit eindrücklichen Beispielen          Für die Moderatorinnen an diesem Abend
aus seinem Leben und ermutigte in der          war es schön, Michael Stahl nicht verab-
Familie, in der Schule und auf der Arbeit      schieden zu müssen, denn am nächsten
seine Mitmenschen zu ehren. Das härtes-        Morgen war er noch einmal im Gottes-
te und verletzendste sei nicht körperliche     dienst aktiv. Ein ansprechendes Anspiel
Gewalt, sondern wenn eine Person igno-         von Gemeindegliedern führte zum Thema
riert werde, erklärte er. Daneben zeigte       „Meine Sehnsucht nach dem Paradies“
er beispielsweise mit Hilfe der Teilneh-       hin. Michael Stahl hatte gleich am Anfang
mer, wie man einem Opfer von Gewalt            des Gottesdienstes versehentlich von
aktiv helfen kann: Hingehen, den Täter         einem geschmiedeten Kerzenbaum ein
nicht großartig beachten und sogleich mit      Blatt abgebrochen und baute es in seine
der geschädigten Person weggehen.              Botschaft mit ein: Zerbruch geschehe in
                                               Kinder- wie in Erwachsenenherzen. Er
                                               machte deutlich: „Überall, wo Liebe aus-
                                               gesprochen wird, ist ein Stück Paradies
                                               auf Erden.“ Das Blatt legte er dann sym-
                                               bolisch unter das Kreuz, zu Jesus, wo der
                                               richtige Platz für Zerbrochenes sei. Das
                                               Wochenende endete schließlich mit ei-
                                               nem gemeinsamen leckeren Mittagessen.
Am Abend vertiefte Michael Stahl bei           Pfarrer Matthias Stieglitz und Organisato-
einem Vortrag seine Gedanken. Er ermu-         rin Brigitte Zweschper dankten Michael
tigte nicht nur sich untereinander mit         Stahl – mit einem festen Händeschlag –
Liebe zu begegnen, sondern auch selbst         für sein Kommen und die vielen guten
Schwäche zu zeigen. Er selbst erlitt vor       Impulse für das Leben.          Doris Kotzer
Advent - Epiphaniaszeit Dezember - März 2019 - März 2019
10| Kinderseite

                                                                           Da warf der Blinde seinen
                                                                           Mantel ab, sprang auf und
                                                                           kam zu Jesus. »Was willst
                                                                           du?«, fragte Jesus. »Was
                                                                          soll ich für dich tun?« Der
                                                                          Blinde sagte: »Lieber Herr,
                                                                            ich möchte wieder sehen

(Markusevangelium Kapitel 10,46-52)
                                                                          können!« Jesus antwortete:
                                                                           »Geh nur, dein Vertrauen
                                                                                hat dir geholfen!«
                                         »Jesus, Gott hat dich als
                                      Retter geschickt! Hab Erbar-                                       Jesus und seine Jünger ka-
                                        men mit mir!« Viele fuhren                                      men nach Jericho. Als sie die
                                      ihn an, er solle still sein; aber                                 Stadt wieder verließen folg-
                                         er schrie nur noch lauter:                                       ten ihnen viele Leute. Am
                                         »Jesus, Gott hat dich als                                       Straßenrand saß ein Blinder
                                      Retter geschickt! Hab Erbar-                                       und bettelte. Es war Barti-
                                       men mit mir!« Da blieb Jesus                                      mäus, der Sohn von Timäus.
                                       stehen und sagte: »Ruft ihn                                       Als er hörte, dass es Jesus
                                         her!« Einige liefen zu dem                                       von Nazareth war, der da
                                         Blinden hin und sagten zu                                      vorbeikam, fing er an, laut zu
                                        ihm: »Fasse Mut, steh auf!                                                 rufen:
                                             Jesus ruft dich!«
Kinderseite | 11

                                           Schneide die Karte an der gestrichelten Linie aus.
                                                                                                Jesus verspricht:

anderen Wunsch – tief in seinem Herzen:
Naja, von den meisten Leuten will Barti-

Aber eigentlich hat er noch einen ganz
mäus Geld, damit er nicht verhungert.

Traut er sich Jesus zu sagen, was er
Was wird Bartimäus schon wollen?
Was willst du, Bartimäus?

                                           Knicke sie in der Mitte.
sich wirklich wünscht?

                                                                                                         Ich bin nicht blind.
                                                                                                 Aber manchmal fühle ich mich blind.
                                                                                                   Ich weiß nicht, was ich tun soll.
                                                                                                    In mir fühlt es sich dunkel an.
                                                                                                  Jesus, ich rufe jetzt auch zu dir.
                                                                                                 Lass mich sehen, wie es weiter geht.

                                                                                                Stell die Klappkarte in dein Zimmer
                                                                                                oder stecke sie in deinen Geldbeutel.

 Im Winter ist es draußen oft dunkel.
 Gestaltet in der Familie eine Kerze,
                                                                                                          sehen konnte.

                                                                                                                                         siehst? Worüber staunst
                                                                                                          staunt, als er

 die ihr z. B. beim Essen anzündet.
                                                                                                          hat total ge-

                                                                                                                                         wenn du dich einmal um-

                                                                                                                                         du, wenn du an den Tag
 Oder gestaltet gleich gemeinsam
                                                                                                          Bartimäus

                                                                                                                           Worüber staunst du,
 den Adventskranz. Er
 leuchtet jede Woche heller,
 bis dicht an Weihnachten                                                                                                                heute denkst?
 ein ganzer Baum voller Lich-
 ter daran erinnert: Jesus
 bringt Licht für die Welt.
            Bartimäus hatte

            Es war ihm egal,

dass Jesus ihn hört. Barti-

lassen, dass Jesus wirklich
            laut geschrien.
            Er hat einfach

Viel wichtiger war es ihm,

mäus hat sich darauf ver-
dass alle Leute ihn hören.
            sehr viel Mut.

                                                            Experiment: Setzt euch mit euren El-
                                                            tern an den Tisch. Macht das Zimmer
                                                            ganz dunkel. Versucht, euch etwas zu
Gottes Sohn ist.

                                                            trinken einzuschenken. Lest die Ge-
                                                            schichte von Bartimäus – geht nicht?
                                                            Zündet nun auf dem Tisch eine Kerze
                                                            an. Beobachtet, wie hell eine Kerze
                                                            macht: Könnt ihr eure Hände sehen?
                                                            Euer Glas? Könnt ihr jetzt lesen?
12| Aus   dem Gemeindeleben

Konfirmation 2019
Auf die Konfirmation am Palmsonntag, 14. April 2019 bereiten sich vor:

Hintere Reihe von links: Eva BOTTNER, Adelsdorf, Tim BERGER, Neuhof, Mitarbeiter
Nils Kiefer, Maximilian ZILL, Oberfeldbrecht, Adonis BALOGH, Neuhof, Carina HUFNA-
GEL, Oberfeldbrecht, Maximilian KALUZA, Neuhof
Vordere Reihe von links: Pfr. Matthias Stieglitz, Elinor THÜRAUF, Neuhof, Simon VOL-
KERT, Unterfeldbrecht, Marvin KIMMELMANN, Unterfeldbrecht, Luca BAUER, Neuhof,
Lena ZEILINGER, Neuselingsbach, Luis LIENERT, Neuhof, Mitarbeiterin Claudia Wust
Nicht mit auf dem Bild ist: Xenia SCHWARZ, Neuhof
Konfirmandenwochenende Region Süd: 1. bis 3. Februar 2019
Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden: Sonntag, 31. März 2019, 09:30 Uhr

Jubiläumskonfirmation 2019
Sonntag Kantate, 19. Mai 2019
In unserer Kirchengemeinde feiern wir das Gedächtnis der Konfirmation mit früheren
Konfirmanden. Zu diesem Gottesdienst am Sonntag, 19. Mai 2019 laden wir folgende
Konfirmationsjahrgänge ein:
      Konfirmationsjahrgang 1944         Kronjuwelenkonfirmation (75 Jahre)
      Konfirmationsjahrgang 1949         Gnadenkonfirmation (70 Jahre)
      Konfirmationsjahrgang 1954         Eiserne Konfirmation (65 Jahre)
      Konfirmationsjahrgang 1959         Diamantene Konfirmation (60 Jahre)
      Konfirmationsjahrgang 1969         Goldene Konfirmation (50 Jahre)
      Konfirmationsjahrgang 1994         Silberne Konfirmation (25 Jahre)
Die Adressen von Jubiläumskonfirmandinnen und -konfirmanden sind oft schwer aus-
findig zu machen. Deshalb unsere Bitte: Wenn Sie noch Kontakt zu ehemaligen Konfir-
manden haben, die weggezogen sind, wären wir sehr dankbar, wenn Sie diese bitten
würden, sich im Pfarramt zu melden. Dienstag und Freitag von 09:00 bis 12:00 Uhr, Tel.
09107 926285, oder per E-Mail: pfarramt.neuhof@web.de.           Matthias Stieglitz, Pfr.
Freud und Leid | 13

Wir freuen uns über die Taufe von

           30.09.2018 Isabel Mona Sophie THÜRAUF, Forchheim           Psalm 91,11.12

           30.09.2018 Ella KAMMERER, Neuhof                               Psalm 32,8

           07.10.2018 Lena Elise Wiesen, Neukatterbach                      Josua 1,9

           04.11.2018 Lina Katrin WILLUMAT, Neuhof                       Psalm 91,11

„Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen.“
                                                                          Psalm 91,11

Wir gratulieren zur kirchlichen Trauung

           29.09.2018 Werner Andreas und Nadine Yvonne KRONER,
                      geb. Bentheimer, Oberfeldbrecht     1. Korinther 13,7-8b

„Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob.“ Römer 15,7

Wir nehmen Anteil an der Trauer um

           05.09.2018 Anna Martha KUGLER, geb. Lober, Neuhof, 93 Jahre
                                                                   Psalm 121,7
           23.10.2018 Anna Margareta SCHEMM, geb. Bauerreiß,
                      Oberfeldbrecht, 91 Jahre                           Galater 2,20
           31.10.2018 Lieselotte Elfriede Elisabeth RÖMER, geb. Goldmann,
                      Neuhof, 84 Jahre                               Römer 12,12

„Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.“ Hebräer 13,14
14 | Ausblick

Adventsblasen in den Außenorten

                                       sind die Bläser ab 10:00 Uhr zuerst in Oberfeld-
                                 brecht zu hören, dann geht es weiter nach Neuziegen-
                                 rück, Neuselingsbach, Vockenroth und Neukatterbach.
                                 Den Abschluss bildet Unterfeldbrecht.
  Vorschau: Frühlingskonzert des Posaunenchores, am 4. Mai 2019, 19:30 Uhr
                       Der Posaunenchor freut sich über viele Zuhörer

Neue Bibelschulpraktikantin
Hanna Stosch kommt ab Januar 2019 für sechs Wochen in die Kirchengemeinde

              Liebe Gemeindemitglieder,        Ausland, um in andere Kulturen
              ich grüße Sie aus dem schö-      „hineinzuschnuppern". Während meiner
              nen Adelshofen.                  Zeit dort freundete ich mich sehr mit dem
              Mein Name ist Hanna Sto-         Gedanken an, Missionarin zu werden, und
              sch, ich komme ursprünglich      nun war es auch mein Wunsch, beruflich
              aus Hof in Oberfranken und       andere Wege einzuschlagen.
freue mich demnach, dass es mich für           Jetzt bin ich am Theologischen Seminar
mein Praktikum zu Ihnen in die fränkische      hier in Adelshofen, immer noch erstaunt
Gegend zieht. Ich bin 20 Jahre alt und         darüber, wie Gott führt und unglaublich
eigentlich von Beruf Bekleidungstechnike-      dankbar für seine Wege.
rin (Modedesignerin). Nach meiner Be-          In meiner freien Zeit bin ich sehr gerne
kehrung legte mir Jesus auf’s Herz eine        kreativ. Basteln, Zeichnen, Nähen oder
Jüngerschaftsschule zu besuchen. 6 Mo-         einfach gestalterisch aktiv zu sein macht
nate lebte ich also in Friedrichshafen am      mir viel Spaß. Außerdem bin ich gerne mit
Bodensee und besuchte eine Bibelschule         Freunden unterwegs. Sei es zum Spazie-
der Fackelträger, um dort Gott und sein        rengehen, Kaffeetrinken, gerne auch zum
Wort näher kennenzulernen. Gegen Ende          Fußballspielen oder einfach nur zum
meiner Zeit ganz im Süden Deutschlands         „Plaudern“.
bekam ich meinen Ruf in die Mission. Ich
                                               Danke, dass Sie mich als Praktikantin An-
war sehr verwundert darüber und konnte
                                               fang nächsten Jahres in ihre Gemeinde
mir nicht wirklich etwas unter dem Begriff
                                               aufnehmen. Ich freue mich auf die kom-
Mission vorstellen, jedoch war ich offen
                                               mende Zeit und darauf, Sie als Gemeinde
für Neues. Deswegen verbrachte ich den
                                               näher kennenzulernen.
Sommer nach meiner Bibelschulzeit im
                                                                    Bis bald, Hanna Stosch
Ausblick | 15

Fränkische Weihnacht
4. Advent, 23. Dezember 2018 in der Kirche

Am vierten Adventssonntag um 16:30 Uhr nimmt uns Pfarrer i. R. Karl-Heinz Röhlin mit
hinein in eine „Fränggische Weihnacht“. Der ehemalige Nürnberger Regionalbischof
präsentiert mit seiner Frau „Di allerschennsde Gschichd der Weld (Lukas 2)“. Den musi-
kalischen Rahmen gestalten die Kirchfarrnbacher Sängerinnen in der St. Thomas Kirche.

                                     Frauenfrühstück
                            Thema: „MUT – TUT – GUT“
                             vom Geheimnis Grenzen zu erweitern

                             Dienstag, 19. Februar 2019
              09:00-11:00 Uhr, Neues Gemeindehaus, Neuhof a.d.Zenn

Mutige Menschen mögen wir. Sie vermitteln uns Stärke, Freiheit und sind über-
zeugend, mitreißend - das Gegenteil von langweilig und feige. Was ist Mut
überhaupt? Mut, Haltung zu bewahren auch wenn es heikel ist. Aufbegehren
gegen Ungerechtigkeit. Eine unbequeme Entscheidung gegen Widerstand
treffen … Wir sehen, Mut hat viele Facetten. Gibt es Mutmachhilfen? Mut ma-
chende Anregungen? Ja, mutige Vorbilder, einen ermutigenden Gott.
Referentin:
Irene Hahn, Gunzenhausen, geb. 1953, verheiratet, Theologin, vier erwachsene
Kinder, sechs Enkel; Aufenthalte in Indien und Brasilien¸ als Referentin bei Früh-
stückstreffen in Gemeinden und Verbänden tätig.
                                       Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
                                                     Auf Ihren Besuch freut sich das
                                                              Frauenfrühstücks-Team
16 | Gottesdienstkalender mit besonderen Veranstaltungen

                                Monatsspruch Dezember:
                     Als sie den Stern sahen, wurden sie hocherfreut.      Matthäus 2,10

  Freitag, 30.11.2018
  17.00 Uhr       Adventsmarkt vor dem Gemeindehaus und in der Zehntscheune
  Sonntag, 02.12.2018 1. Advent
  10.30 Uhr      Adventsgottesdienst mit Einführung des neuen Kirchenvorstandes, Kir-
                 che St. Thomas, im Anschluss Mittagessen und Adventsfeier der Kir-
                 chengemeinde, Neues Gemeindehaus
  Freitag, 07.12.2018
  20.00 Uhr       Lobpreisgottesdienst, Neues Gemeindehaus
  Sonntag, 09.12.2018 2. Advent
  10.00 Uhr      Adventsblasen des Posaunenchores in den Außenorten (Seite 14)
  18.00 Uhr      Adventsgottesdienst, Kirche St. Thomas
  Sonntag, 16.12.2018 3. Advent
  09.30 Uhr      Adventsgottesdienst, Kirche St. Thomas
  Sonntag, 23.12.2018 4. Advent
  16.30 Uhr      Fränggische Weihnacht, Kirche St. Thomas (Seite 15)
  Montag, 24.12.2018 Heiliger Abend
  15.00 Uhr     Familiengottesdienst mit Krippenspiel, Kirche St. Thomas
  18.00 Uhr     Christvesper, Kirche St. Thomas
  23.00 Uhr     Christnacht, Kirche St. Thomas
  Dienstag, 25.12.2018 1. Weihnachtstag
  09.30 Uhr      Sakramentsgottesdienst, Kirche St. Thomas
  Mittwoch, 26.12.2018 2. Weihnachtstag
  09.30 Uhr     Weihnachts-Festgottesdienst, Kirche St. Thomas
  Montag, 31.12.2018 Silvester
  15.00 Uhr     Jahresschluss-Gottesdienst, Kirche St. Thomas

                                   Monatsspruch Januar:
                Gott spricht: Meinen Bogen habe ich gesetzt in die Wolken;
              der soll das Zeichen sein des Bundes zwischen mir und der Erde.
                                                                           1. Mose 9,13

  Dienstag, 01.01.2019 Neujahr
  18.00 Uhr      Neujahrsgottesdienst, Kirche St. Thomas
  Sonntag, 06.01.2019 Epiphanias
  09.30 Uhr      Sakramentsgottesdienst mit Aussendung der Sternsinger, Kirche St.
                 Thomas, die Sternsinger sind am 5. und 6. Januar unterwegs.
| 17

Dienstag, 09.01.2019
14.00 Uhr      Abendmahl für Senioren, Kirche St. Thomas
Sonntag, 13.01.2019 1. Sonntag nach Epiphanias
09.30 Uhr      Gottesdienst (mit KiGo), Neues Gemeindehaus
Sonntag, 20.01.2019 2. Sonntag nach Epiphanias
09.30 Uhr      Gottesdienst, Neues Gemeindehaus
Sonntag, 27.01.2019 3. Sonntag nach Epiphanias
09.30 Uhr      Sakramentsgottesdienst, Neues Gemeindehaus
                                 Monatsspruch Februar:
      Ich bin überzeugt, dass dieser Zeit Leiden nicht ins Gewicht fallen gegenüber
                   der Herrlichkeit, die an uns offenbart werden soll.        Römer 8,18
Sonntag, 03.02.2019 4. Sonntag nach Epiphanias
09.30 Uhr      Gottesdienst, Neues Gemeindehaus
Sonntag, 10.02.2019 Letzter Sonntag nach Epiphanias
10.30 Uhr      Der etwas „Andere“ Gottesdienst, mit anschließendem Mittagessen
Donnerstag, 14.02.2019
19.00 Uhr     „Atempause“
Sonntag, 17.02.2019 Septuagesimä
09.30 Uhr      Gottesdienst, Neues Gemeindehaus
Dienstag, 19.02.2019
09.00-11.00 Uhr     Frauenfrühstück, Neues Gemeindehaus (Seite 15)
Sonntag, 24.02.2019 Sexagesimä
09.30 Uhr      Sakramentsgottesdienst, Neues Gemeindehaus
Donnerstag, 28.02.2019
19.30 Uhr     Diakonie Jahreshauptversammlung, Neues Gemeindehaus
Sonntag, 03.03.2019 Estomihi
09.30 Uhr      Gottesdienst, Kirche St. Thomas
Sonntag, 10.03.2019 Invocavit
09.30 Uhr      Gottesdienst, Kirche St. Thomas
Sonntag, 17.03.2019 Reminiscere
09.30 Uhr      Gottesdienst, Kirche St. Thomas
Sonntag, 24.03.2019 Occuli
09.30 Uhr      Sakramentsgottesdienst, Kirche St. Thomas

Die Termine für Kindergottesdienste finden Sie im jeweils aktuellen Amtsblatt.
18 | Gruppen und Kreise

Sonntag:      Jugendkreis, 19:30 Uhr, KlGH       0176/47763809 (Jonathan Zweschper)
              Gebetskreis, 19:30 Uhr, NGH,       09107/1519 (Hermine Hübner)

Montag:       Frauengesprächskreis, 14-tägig, 08:30 - 10:00 Uhr, KlGH
                 09107/9258050 (Ulrike Stieglitz)
                 Termine: 17.12.2018, 14.01., 11.02., 11.03., 08.04.2019
              Gespräch um die Bibel, 14-tägig, 19:30 - 20:30 Uhr, KlGH
                 09107/926285 (Pfarramt)
                 Termine: 03.12., 17.12., 07.01., 21.01., 04.02.,18.02, 04.03., 18.03.2019

              Mitarbeiterkreis, monatlich, 19:30 Uhr,     09107/137400 (Rainer Müller)
                  Termine: 28.01., 25.02., 25.03.2019, NGH
              Hauskreise, 20:00 Uhr,       09107/1237 (Johanna Hoffmann)
                            20:15 Uhr,     09107/1845 (Bruno Zweschper)

Dienstag:     Bubenjungschar, 17:00 - 18:15 Uhr, KlGH,         09107/562 (Michael Braun)
              Posaunenchor, 19:30 Uhr, NGH,          09107/924374 (Thomas Nicol)

Mittwoch:
              Krabbelgruppe (ab Geburt - 3 Jahre), 09:30 - 10:30 Uhr, NGH
                 0176 83264900 (Kerstin Müller),       0151 12753470 (Stefanie Marx)
              Konfirmandenunterricht, nach Vereinb.,           09107/926285 (Pfarramt)
              Frauenkreis, 19:30 Uhr, NGH,      09107/801 (Marga Bald)
                  Termine: 05.12.2018, 09.01., 06.02., 13.03., 10.04., 08.05.2019

Donnerstag: Kirchenvorstandssitzung, monatlich, 19:30 Uhr
                 09107/926285 (Pfarramt)

Freitag:      +Words (Jugendband), nach Vereinb.         09107/1098 (Konstantin Thiele)
              Mädchenjungschar, (7 - 12 Jahre), 16:30 - 18:00 Uhr, KlGH
                 09107/96971 (Vera Kiefer),      09107/434 (Moni Fichtelmann)

„Füreinander da sein“              09107/1373090
Treffpunkt: Zweiter Mittwoch im Monat, 14:30 - 16:00 Uhr, Veranstaltungsort variiert
Mittagstisch: Letzter Donnerstag im Monat, 12:00 Uhr, in den Bürgerstuben

Aktuelle Termine der Kirchengemeinde unter www.kirche-neuhof.de und im Amtsblatt
des Marktes Neuhof a.d.Zenn. Viele Gruppen und Kreise finden nicht in den Ferien statt.
Legende: KlGH = Kleines Gemeindehaus, Hauptstraße 8, NGH = Neues Gemeindehaus, Schloßstr. 13
Aus dem Gemeindeleben | 19

                      Krabbelgruppe

Liebe Eltern,

ihr habt ein Kind, das (noch) nicht in Kin-   Die Krabbelgruppe soll Gelegenheit bie-
dergarten oder Krippe geht und Lust an-       ten, euch abseits vom Alltag intensiv mit
dere Eltern aus Neuhof und Umgebung           euren Kleinen zu beschäftigen und die
kennen zu lernen? Wir, Kerstin Müller         Entwicklung der Kinder in der Gruppe zu
und Stefanie Marx, haben die Organisati-      bestaunen. Gleichzeitig kann man Zeit mit
on der Krabbelgruppe nun übernommen           „Gleichgesinnten“ verbringen, Fragen und
und freuen uns ganz besonders über            Probleme in der Gruppe besprechen und
neue Gesichter! Auch Papas/Omas/Opas          so neue Kontakte knüpfen oder vertiefen.
sowie Geschwisterkinder sind natürlich
herzlich willkommen.
                                               Einfach vorbeischauen und mitmachen!
In der Gruppe tauschen wir uns über Er-            Keine Anmeldung erforderlich!
fahrungen, Alltägliches und Besonderes
aus und spielen und singen mit den Kin-       Wir freuen uns auf eine spannende Zeit
dern - immer abhängig vom Alter der Kin-                  und auf euch!
der und der Lust der Mamas :-)). Einmal
im Monat soll es eine besondere Aktion                               Kerstin und Stefanie
für die Kleinen und Großen geben, die wir
abwechselnd gestalten - gerne könnt ihr
dazu Ideen und Wünsche einbringen!

Wer: Kinder von 0 – 3 Jahren, mit Mama/Papa/Oma/Opa …
Wo: Neues Gemeindehaus, Neuhof a.d.Zenn, Schloßstraße 13
Wann: Mittwoch von 9:30 – 10:30 Uhr (in den Schulferien nach Absprache)
Was: Erfahrungsaustausch, Lieder, Fingerspiele, Freispiel …

                                  Nähere Infos erhältst du bei
                                  Kerstin Müller 0176 83264900 oder
                                  Stefanie Marx 0151 12753470
Acryl von U. Wilke-Müller © GemeindebriefDruckerei.de
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