Advent - Epiphaniaszeit Dezember - März 2019 - März 2019
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2| Evang.-Luth. Pfarramt Impressum Pfarrer Matthias Stieglitz Herausgeber: Evang.-Luth. Hauptstraße 6, 90616 Neuhof a.d.Zenn Pfarramt Neuhof a.d.Zenn Tel. 09107/926285, Fax 09107/9249647 Layout/Redaktion/Korrektur: pfarramt.neuhof@elkb.de, www.kirche-neuhof.de Pfarrer Matthias Stieglitz Elfriede Weigand Bürozeiten: Dienstag und Freitag von 9.00 - 12.00 Uhr Doris Kotzer Friedhofsverwaltung: Mittwoch von 16.00 - 18.00 Uhr Renate Schatz Spendenkonto der Kirchengemeinde: Elfriede Böhmlehner Sparkasse Neuhof a.d.Zenn Fotos: privat IBAN DE737 625 10200 240 250 050 Auflage: 750 Stück BIC BYLADEM1NEA Redaktionsschluss Nr. 241: Diakoniestation, Schloßstr. 13, 90616 Neuhof 22.02.2019 a.d.Zenn, Monika Bierlein, Tel. 09107/1766 Erscheinungstermin Nr. 241: 30.03.2019 Beiträge bitte an gemeindebrief-neuhof@web.de Kindertagesstätte „Spatzennest“ Schulstr. 16A, 90616 Neuhof a.d.Zenn, Christiane Thurm, Tel. 09107/319
An(ge)dacht | 3 Licht in der Finsternis Die Monate sondern immer Boten, die auf den himm- November und lischen Auftraggeber zeigen, in dessen Dezember sind Namen sie unterwegs sind. im Jahreslauf Und Augustinus (*13. November 354) - Zeiten des Ge- einer der vier großen Kirchenlehrer der denkens an die Spätantike - stellte schon damals fest: Verstorbenen „Engel ist die Bezeichnung für eine und der Verge- Dienstfunktion, nicht für ein Wesen.“ wisserung des- sen, dass Gott So verkündet der Engel Gabriel dem Mäd- uns in dunklen chen Maria, dass sie Gottes Sohn gebären Zeiten unseres wird: „Fürchte dich nicht, Maria, du hast Lebens nicht allein lässt, seien es persön- Gnade gefunden vor Gott …“(Lukas 1,26- liche Krisen oder einfach nur die Jahres- 33) und den drei Frauen am Ostermorgen zeit. Deshalb legte die alte Kirche auch sagt der Engel im leeren Grab (Matthäus das Weihnachtsfest auf die Zeit der Win- 28,5.6): „Fürchtet euch nicht! Ich weiß, tersonnenwende: „Das Licht (Christus) dass ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht. Er scheint in der Finsternis!“ ist nicht hier; er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommt und seht die Stätte, Im Lukasevangelium (Kapitel 17 Vers 22) wo er gelegen hat!“ wird erzählt, dass der arme Lazarus von den Engeln in Abrahams Schoß getragen Gott lässt uns Menschen nicht allein: wurde. So singen Christen seit dem 7./8. „Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündi- Jahrhundert auch heute noch in der röm.- ge euch große Freude, die allem Volk wi- kath. Kirche „Zum Paradies mögen Engel derfahren wird; denn euch ist heute der dich geleiten …“ bei der Beerdigung eines Heiland geboren, welcher ist Christus, der lieben Menschen. Herr, in der Stadt Davids.“ Der Engel des Herrn, schreibt Lukas, bringt die Botschaft Im evangelischen Gesangbuch findet sich der Geburt Jesu – das Licht scheint in der dies im dritten Vers des Liedes 397: Finsternis! Ach Herr, lass dein lieb' Engelein an mei- nem End die Seele mein in Abrahams Schoß tragen. Der Leib in seim Schlafkäm- merlein gar sanft ohn alle Qual und Pein ruh bis zum Jüngsten Tage. Alsdann vom Tod erwecke mich, dass mei- ne Augen sehen dich in aller Freud, o Gottes Sohn, mein Heiland und mein Gna- denthron. Herr Jesu Christ, erhöre mich, erhöre mich. Ich will dich preisen ewiglich. Der Engel sprach zu den Hirten: Fürchtet euch nicht. In der Bibel sind die Engel niemals selbst Ich verkündige euch große Freude. Euch ist heute der Thema des Glaubens oder der Anbetung, Heiland geboren. (nach Lukas 2,10-11)
4 | An(ge)dacht/Aus dem Gemeindeleben Aus seelsorgerlicher Erfahrung weiß ich, Deshalb hat Dietrich Bonhoeffer es auch dass solche Vorstellungen von Engeln als so ausgedrückt: Boten des Friedens Gottes in Momenten Von guten Mächten wunderbar gebor- von Angst und Krisen eine handfeste Ver- gen, erwarten wir getrost, was kommen gewisserung dessen sein können, dass mag. Gott ist bei uns am Abend und am wir nie aus der bergenden Hand Gottes Morgen und ganz gewiss an jedem neuen herausfallen. Tag. Zwar kann und soll natürlich eine kunst- In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und voll gestaltete Engelsfigur oder der Ver- Ihren Familien eine gesegnete Advents- such einer bildlichen Darstellung, nichts und Weihnachtszeit und im Neuen Jahr unmittelbar für uns bewirken. Dies kann Gottes Geleit durch seine Boten! nur Gott, der „Herr der (himmlischen) Ihr Heerscharen“. Engel sind lediglich „Gottes gute Mächte“, die er uns sendet.
Aus dem Gemeindeleben | 5 Der neue Kirchenvorstand Einführung und Verabschiedung am 1. Advent „ICH GLAUB. ICH WÄHL.“ sagten sich am Am ersten Adventssonntag, 2. Dezember 21. Oktober 2018 viele Gemeindeglieder 2018 um 10:30 Uhr werden die neuen und beteiligten sich an der Kirchenvorste- Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvor- her-Wahl für die Amtsperiode 2018-2024. steher in ihr Amt eingeführt und die aus- Der Vertrauensausschuss, der die Wahl scheidenden Kirchenvorsteher Doris Kot- vorbereitete und durchführte, bedankt zer, Bettina Oberländer , Sieglinde Schei- sich bei allen Wählerinnen und Wähler, derer und Georg Wirth verabschiedet. die durch ihre Teilnahme an der Wahl eine Gesamtwahlbeteiligung von 41,6 % beitrugen. Der Anteil der Briefwahl im Pfr. Matthias Stieglitz Verhältnis zur Wahlbeteiligung betrug Michael Bader 76,1 %. Gerhard Böhmlehner Allen Kandidatinnen und Kandidaten sei Heidi Kaufmann an dieser Stelle ein herzliches Gerald Kiefer „Dankeschön“ für die Bereitschaft zur Gabriele Schmid-Berauer Kandidatur und zur weiteren Mitarbeit im Andrea Schneider erweiterten Kirchenvorstand gesagt. Christine Schwaiberger-Fleischmann Ebenso danke ich den Mitgliedern des Walter Weigand Vertrauensausschusses für ihre Treue, vertrauensvolle und gründliche Vorberei- Andreas Auerswald tung und Durchführung dieser Wahl. Patrick Claus Matthias Stieglitz, Pfr. Jutta Zeitler Brigitte Zweschper Vielen Dank für das Interesse an der Ar- beit des Kirchenvorstands, das sich in der hohen Wahlbeteiligung zeigte. Herzlichen Dank für das entgegengebrachte Vertrau- en. Wir Kirchenvorsteher wollen neben allen notwendigen organisatorischen und verwaltungstechnischen Aufgaben unser Gemeindeleben unterstützen und för- dern. Bitte scheuen Sie sich nicht, Kir- Herzliche Einladung zum chenvorsteher anzusprechen und mit uns etwas „ANDEREN“ Gottesdienst in Kontakt zu treten. Wir freuen uns über am 1. Adventssonntag, Anregungen und über Ihr Interesse an 2. Dezember 2018 um 10:30 Uhr den Belangen unserer Kirchengemeinde.
6 | Aus dem Gemeindeleben Friedhofsmauer Helferaufruf 98.000 Euro, nur um eine Mauer zu sanieren? So hat sich der Kirchenvorstand die Frage ruf an alle Gemeindemitglieder. Zum ei- gestellt und hat beschlossen, die Bau- nen suchen wir Helfer die bereit sind, ca. maßnahme im Frühjahr 2019 in zehn bis 15 Stunden mitzuhelfen (z. B. „Eigenregie“ durchzuführen. Die Alterna- Putz abschlagen) ebenso bitten wir um tive wäre eine Darlehensaufnahme oder Spenden zur Umsetzung der Maßnahme. eine langfristige Gebührenerhöhung ge- Die Kirchenvorstände Walter Weigand wesen. Wir sind bei der Entscheidung (Tel. 09107 1426) und Gerhard Böhmleh- davon ausgegangen, dass die Sanierung ner (Tel. 09107 762) stehen für Auskünfte der Mauer (Ansbacher Str. und der Quer- und Helferanmeldungen gerne zur Verfü- verlauf beim Anwesen Thürauf) in enger gung. Es würde uns freuen, wenn sich Zusammenarbeit mit der politischen Ge- viele Personen hierzu melden. meinde und in Eigenregie durchgeführt Gerhard Böhmlehner werden kann. Dazu bereits heute der Auf- Bilder aus dem Sachverständigenbericht: Mauerkrone mit durchgehendem Wandriss. Loser Putz bröckelt ab. Spendenaufruf: Frühjahrssammlung der Diakonie Die staatlich genehmigte Haussammlung das Diakonische Werk für die Projektför- wird zwischen dem 25. Februar und 3. derung - den Freiwilligendiensten (FSJ März 2019 durchgeführt. Mitarbeiter der und BFD) in ganz Bayern weitergeleitet. Kirchengemeinde sind in diesem Zeitraum Für nähere Informationen händigen die unterwegs. Mit Ihrer Spende unterstüt- Mitarbeiter gerne Handzettel aus. Ihre zen Sie die Arbeit der Diakonie. 20 % der Spende ist steuerlich voll absetzbar. Bitte Spenden verbleiben in der Kirchenge- sagen Sie den Sammlern wenn Sie eine meinde für die diakonische Arbeit vor Ort, Spendenquittung wünschen, diese kann 45 % der Spenden gehen an den Deka- ab 10 Euro ausgestellt werden. natsbezirk, 35 % der Spenden werden an Matthias Stieglitz, Pfr.
Aus dem Gemeindeleben | 7 Spannende Aktionen Die Mädchenjungschar hat nach der Som- Kinder, Eltern und an- merpause toll losgelegt. Wir sind über- dere Gemeindemitglie- wältigt und stolz, wie viele neue Mädchen der die uns mit Sach- den Weg zu uns ins Gemeindehaus und in und Geldspenden un- unsere Gruppe gefunden haben und nun terstützt haben! Au- regelmäßig kommen. ßerdem haben uns an Gestartet sind wir unter anderem mit diesem Tag auch zwei einem Bastelnachmittag um unseren Mamas unterstützt - das war klasse! Gruppenraum zu verschönern. Auch un- Im Voraus zu dieser Aktion gab uns Wal- ser alljährliches Kürbisessen war wieder ter Weigand einen kleinen Einblick über ein voller Erfolg. Während die einen Sup- seinen Aufenthalt als Entwicklungshelfer pe kochten, Kürbisspalten schnippelten im Kongo. Mit anschaulichem Bildmateri- und Dips rührten, suchte der „Deko- al und spannenden Erzählungen brachte Trupp“ Herbstmaterialien um die Tische er uns das Leben der Kinder dort sehr hübsch zu gestalten. Sogar Namensschil- nahe. Uns wurde wirklich bewusst, in der und Menükarten wurden gezaubert. welchem Luxus wir so selbstverständlich Das konnte sich sehen und schmecken leben: Sauberes Wasser aus der Leitung, lassen! Natürlich haben wir das tolle Strom, Toiletten (das Thema „Plumsklo“ Herbstwetter auch für Spiele im Freien fanden die Mädchen besonders interes- genutzt. sant :-)) Begeistert sind wir von einer besonderen Unser neuestes „Projekt“ wird das Krip- Herzens-Aktion „Weihnachten im Schuh- penspiel, welches dieses Jahr an Weih- karton“ die wir unterstützen. Wir haben nachten im Gottesdienst aufgeführt 13 tolle Kartons mit neuen Sachen für wird. Hierzu haben wir schon viele Ideen, bedürftige Kinder gepackt. Je Karton ist verraten tun wir jedoch nur so viel: Es ein Beitrag von 8 Euro für Transport und wird anders - lasst euch überraschen ... Logistik zu zahlen, auch dieses Geld konn- ten wir aufbringen. Die Mädchen waren Wir freuen uns immer wieder über so engagiert und haben sogar Taschen- „Reinschnupperer“ und interessierte Mä- geld gespendet bzw. Spenden mitge- dels ab sieben Jahren/2. Klasse. Niemand bracht, die Kartons mit viel Liebe beklebt ist zu einer regelmäßigen Teilnahme ver- und auch noch wundervolle selbstgestal- pflichtet - wir freuen uns einfach wenn du tete Karten dazu geschrieben. Auf diesem da bist! Freitags - außer in den Ferien - Weg nochmals herzlichen Dank an alle von 16:30 bis 18:00 Uhr. Moni Fichtelmann und Vera Kiefer
8| Aus dem Gemeindeleben Bubenjungschar - mittendrin Dienstag 17:15 Uhr, Altes Gemeindehaus, Neuhof a.d.Zenn Offene Tür, lautes Somit kann sich jeder einbringen und es Gerede, wildes gibt viel Abwechslung. Toben, schöne Ansprechpartner, Verantwortlicher und Geschichten, tolle Helfer ist Michi. Er behält immer die Ruhe Spiele, viele Anre- und schafft es auch schwierige Situatio- gungen, nette nen und Konflikte auf angenehme Art zu Menschen ... dort lösen. Wir alle fühlen uns in „seiner Grup- bin ich mitten drin. pe“ wohl, was sich sicherlich auch daran In der Buben- zeigt, dass wir immer eine ganz große jungschar. Truppe sind. Seit mehr als drei Jahren bin ich fast wö- chentlich in der Bubenjungschar und ver- bringe schöne Stunden mit gleichaltrigen, jüngeren und älteren Jungs. Gerade diese Mischung finde ich richtig gut. Meist beginnen wir mit dem Bibelteil, Vorlesen eines Psalms, Lesen einer Bild- geschichte, Singen von Liedern und kom- men so der Bibel und Jesus näher. Immer wieder stelle ich fest, wie spannend es Michael Braun und Lars Kiefer doch sein kann sich auf den Glauben ein- Inspiriert durch die Mitarbeit in der Bu- zulassen. benjungschar hab ich mich entschlossen Ein fester Bestandteil unserer Gruppen- ein Freiwilliges Soziales Schuljahr in unse- stunde ist der Aktionsteil. Volleyball, rer Kirchengemeinde zu machen. Ich bin Tischtennis, Völkerball, Fußball, Gelände- schon gespannt, was mich da alles so er- spiele, Tauschspiele, Dorfrally, Quiz, Ge- wartet und freue mich darauf in den ver- sellschaftsspiele und vieles mehr stehen schieden Gruppen und Kreisen zu helfen regelmäßig auf unserm Plan. Besonders und meinen Horizont hierdurch zu erwei- gut finde ich es, dass wir ein Team haben, tern. das für das Programm verantwortlich ist. Auf bald, Euer Lars Kiefer
Aus dem Gemeindeleben | 9 Kein Herz aus Stahl Michael Stahl gab wertvolle Tipps für den Alltag Ein fester Händedruck mit Blick in die einem halben Jahr einen Herzinfarkt. Kurz Augen - die erste Übung war bereits ein zuvor hatte er noch gebetet: „Herr, bitte gutes Training für den Alltag: Michael bring mein Herz in Ordnung“, da er merk- Stahl, Gewaltpräventionsberater, war am te, dass nicht alles in seinem Leben pass- Wochenende vom 13. bis 14. Oktober te. Was dann passierte, hatte er jedoch 2018 in Neuhof a.d.Zenn und gab auf Ein- nicht erwartet. Den Tod vor Augen muss- ladung der Kirchengemeinde zunächst te er den Ärzten vertrauen, dass sie es gut einen Selbstverteidigungskurs. machen würden. Das wurde für ihn unter Kampfsporttechniken standen dabei nicht anderem ein Bild für den Glauben: Jesus, im Mittelpunkt, sondern die Stärkung des dem Retter, sein Herz anzuvertrauen, so Selbstvertrauens, Schnelligkeit im Abweh- dass er es heilen kann. Daneben erzählte ren, die Fähigkeit einen kühlen Kopf zu er noch von der schwersten Aufgabe sei- bewahren und so manch wertvolle Tipps nes Lebens: Seinem Vater zu sagen, dass für den Fall der Fälle. Er bereicherte seine er ihn liebt. Übungen mit eindrücklichen Beispielen Für die Moderatorinnen an diesem Abend aus seinem Leben und ermutigte in der war es schön, Michael Stahl nicht verab- Familie, in der Schule und auf der Arbeit schieden zu müssen, denn am nächsten seine Mitmenschen zu ehren. Das härtes- Morgen war er noch einmal im Gottes- te und verletzendste sei nicht körperliche dienst aktiv. Ein ansprechendes Anspiel Gewalt, sondern wenn eine Person igno- von Gemeindegliedern führte zum Thema riert werde, erklärte er. Daneben zeigte „Meine Sehnsucht nach dem Paradies“ er beispielsweise mit Hilfe der Teilneh- hin. Michael Stahl hatte gleich am Anfang mer, wie man einem Opfer von Gewalt des Gottesdienstes versehentlich von aktiv helfen kann: Hingehen, den Täter einem geschmiedeten Kerzenbaum ein nicht großartig beachten und sogleich mit Blatt abgebrochen und baute es in seine der geschädigten Person weggehen. Botschaft mit ein: Zerbruch geschehe in Kinder- wie in Erwachsenenherzen. Er machte deutlich: „Überall, wo Liebe aus- gesprochen wird, ist ein Stück Paradies auf Erden.“ Das Blatt legte er dann sym- bolisch unter das Kreuz, zu Jesus, wo der richtige Platz für Zerbrochenes sei. Das Wochenende endete schließlich mit ei- nem gemeinsamen leckeren Mittagessen. Am Abend vertiefte Michael Stahl bei Pfarrer Matthias Stieglitz und Organisato- einem Vortrag seine Gedanken. Er ermu- rin Brigitte Zweschper dankten Michael tigte nicht nur sich untereinander mit Stahl – mit einem festen Händeschlag – Liebe zu begegnen, sondern auch selbst für sein Kommen und die vielen guten Schwäche zu zeigen. Er selbst erlitt vor Impulse für das Leben. Doris Kotzer
10| Kinderseite Da warf der Blinde seinen Mantel ab, sprang auf und kam zu Jesus. »Was willst du?«, fragte Jesus. »Was soll ich für dich tun?« Der Blinde sagte: »Lieber Herr, ich möchte wieder sehen (Markusevangelium Kapitel 10,46-52) können!« Jesus antwortete: »Geh nur, dein Vertrauen hat dir geholfen!« »Jesus, Gott hat dich als Retter geschickt! Hab Erbar- Jesus und seine Jünger ka- men mit mir!« Viele fuhren men nach Jericho. Als sie die ihn an, er solle still sein; aber Stadt wieder verließen folg- er schrie nur noch lauter: ten ihnen viele Leute. Am »Jesus, Gott hat dich als Straßenrand saß ein Blinder Retter geschickt! Hab Erbar- und bettelte. Es war Barti- men mit mir!« Da blieb Jesus mäus, der Sohn von Timäus. stehen und sagte: »Ruft ihn Als er hörte, dass es Jesus her!« Einige liefen zu dem von Nazareth war, der da Blinden hin und sagten zu vorbeikam, fing er an, laut zu ihm: »Fasse Mut, steh auf! rufen: Jesus ruft dich!«
Kinderseite | 11 Schneide die Karte an der gestrichelten Linie aus. Jesus verspricht: anderen Wunsch – tief in seinem Herzen: Naja, von den meisten Leuten will Barti- Aber eigentlich hat er noch einen ganz mäus Geld, damit er nicht verhungert. Traut er sich Jesus zu sagen, was er Was wird Bartimäus schon wollen? Was willst du, Bartimäus? Knicke sie in der Mitte. sich wirklich wünscht? Ich bin nicht blind. Aber manchmal fühle ich mich blind. Ich weiß nicht, was ich tun soll. In mir fühlt es sich dunkel an. Jesus, ich rufe jetzt auch zu dir. Lass mich sehen, wie es weiter geht. Stell die Klappkarte in dein Zimmer oder stecke sie in deinen Geldbeutel. Im Winter ist es draußen oft dunkel. Gestaltet in der Familie eine Kerze, sehen konnte. siehst? Worüber staunst staunt, als er die ihr z. B. beim Essen anzündet. hat total ge- wenn du dich einmal um- du, wenn du an den Tag Oder gestaltet gleich gemeinsam Bartimäus Worüber staunst du, den Adventskranz. Er leuchtet jede Woche heller, bis dicht an Weihnachten heute denkst? ein ganzer Baum voller Lich- ter daran erinnert: Jesus bringt Licht für die Welt. Bartimäus hatte Es war ihm egal, dass Jesus ihn hört. Barti- lassen, dass Jesus wirklich laut geschrien. Er hat einfach Viel wichtiger war es ihm, mäus hat sich darauf ver- dass alle Leute ihn hören. sehr viel Mut. Experiment: Setzt euch mit euren El- tern an den Tisch. Macht das Zimmer ganz dunkel. Versucht, euch etwas zu Gottes Sohn ist. trinken einzuschenken. Lest die Ge- schichte von Bartimäus – geht nicht? Zündet nun auf dem Tisch eine Kerze an. Beobachtet, wie hell eine Kerze macht: Könnt ihr eure Hände sehen? Euer Glas? Könnt ihr jetzt lesen?
12| Aus dem Gemeindeleben Konfirmation 2019 Auf die Konfirmation am Palmsonntag, 14. April 2019 bereiten sich vor: Hintere Reihe von links: Eva BOTTNER, Adelsdorf, Tim BERGER, Neuhof, Mitarbeiter Nils Kiefer, Maximilian ZILL, Oberfeldbrecht, Adonis BALOGH, Neuhof, Carina HUFNA- GEL, Oberfeldbrecht, Maximilian KALUZA, Neuhof Vordere Reihe von links: Pfr. Matthias Stieglitz, Elinor THÜRAUF, Neuhof, Simon VOL- KERT, Unterfeldbrecht, Marvin KIMMELMANN, Unterfeldbrecht, Luca BAUER, Neuhof, Lena ZEILINGER, Neuselingsbach, Luis LIENERT, Neuhof, Mitarbeiterin Claudia Wust Nicht mit auf dem Bild ist: Xenia SCHWARZ, Neuhof Konfirmandenwochenende Region Süd: 1. bis 3. Februar 2019 Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden: Sonntag, 31. März 2019, 09:30 Uhr Jubiläumskonfirmation 2019 Sonntag Kantate, 19. Mai 2019 In unserer Kirchengemeinde feiern wir das Gedächtnis der Konfirmation mit früheren Konfirmanden. Zu diesem Gottesdienst am Sonntag, 19. Mai 2019 laden wir folgende Konfirmationsjahrgänge ein: Konfirmationsjahrgang 1944 Kronjuwelenkonfirmation (75 Jahre) Konfirmationsjahrgang 1949 Gnadenkonfirmation (70 Jahre) Konfirmationsjahrgang 1954 Eiserne Konfirmation (65 Jahre) Konfirmationsjahrgang 1959 Diamantene Konfirmation (60 Jahre) Konfirmationsjahrgang 1969 Goldene Konfirmation (50 Jahre) Konfirmationsjahrgang 1994 Silberne Konfirmation (25 Jahre) Die Adressen von Jubiläumskonfirmandinnen und -konfirmanden sind oft schwer aus- findig zu machen. Deshalb unsere Bitte: Wenn Sie noch Kontakt zu ehemaligen Konfir- manden haben, die weggezogen sind, wären wir sehr dankbar, wenn Sie diese bitten würden, sich im Pfarramt zu melden. Dienstag und Freitag von 09:00 bis 12:00 Uhr, Tel. 09107 926285, oder per E-Mail: pfarramt.neuhof@web.de. Matthias Stieglitz, Pfr.
Freud und Leid | 13 Wir freuen uns über die Taufe von 30.09.2018 Isabel Mona Sophie THÜRAUF, Forchheim Psalm 91,11.12 30.09.2018 Ella KAMMERER, Neuhof Psalm 32,8 07.10.2018 Lena Elise Wiesen, Neukatterbach Josua 1,9 04.11.2018 Lina Katrin WILLUMAT, Neuhof Psalm 91,11 „Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen.“ Psalm 91,11 Wir gratulieren zur kirchlichen Trauung 29.09.2018 Werner Andreas und Nadine Yvonne KRONER, geb. Bentheimer, Oberfeldbrecht 1. Korinther 13,7-8b „Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob.“ Römer 15,7 Wir nehmen Anteil an der Trauer um 05.09.2018 Anna Martha KUGLER, geb. Lober, Neuhof, 93 Jahre Psalm 121,7 23.10.2018 Anna Margareta SCHEMM, geb. Bauerreiß, Oberfeldbrecht, 91 Jahre Galater 2,20 31.10.2018 Lieselotte Elfriede Elisabeth RÖMER, geb. Goldmann, Neuhof, 84 Jahre Römer 12,12 „Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.“ Hebräer 13,14
14 | Ausblick Adventsblasen in den Außenorten sind die Bläser ab 10:00 Uhr zuerst in Oberfeld- brecht zu hören, dann geht es weiter nach Neuziegen- rück, Neuselingsbach, Vockenroth und Neukatterbach. Den Abschluss bildet Unterfeldbrecht. Vorschau: Frühlingskonzert des Posaunenchores, am 4. Mai 2019, 19:30 Uhr Der Posaunenchor freut sich über viele Zuhörer Neue Bibelschulpraktikantin Hanna Stosch kommt ab Januar 2019 für sechs Wochen in die Kirchengemeinde Liebe Gemeindemitglieder, Ausland, um in andere Kulturen ich grüße Sie aus dem schö- „hineinzuschnuppern". Während meiner nen Adelshofen. Zeit dort freundete ich mich sehr mit dem Mein Name ist Hanna Sto- Gedanken an, Missionarin zu werden, und sch, ich komme ursprünglich nun war es auch mein Wunsch, beruflich aus Hof in Oberfranken und andere Wege einzuschlagen. freue mich demnach, dass es mich für Jetzt bin ich am Theologischen Seminar mein Praktikum zu Ihnen in die fränkische hier in Adelshofen, immer noch erstaunt Gegend zieht. Ich bin 20 Jahre alt und darüber, wie Gott führt und unglaublich eigentlich von Beruf Bekleidungstechnike- dankbar für seine Wege. rin (Modedesignerin). Nach meiner Be- In meiner freien Zeit bin ich sehr gerne kehrung legte mir Jesus auf’s Herz eine kreativ. Basteln, Zeichnen, Nähen oder Jüngerschaftsschule zu besuchen. 6 Mo- einfach gestalterisch aktiv zu sein macht nate lebte ich also in Friedrichshafen am mir viel Spaß. Außerdem bin ich gerne mit Bodensee und besuchte eine Bibelschule Freunden unterwegs. Sei es zum Spazie- der Fackelträger, um dort Gott und sein rengehen, Kaffeetrinken, gerne auch zum Wort näher kennenzulernen. Gegen Ende Fußballspielen oder einfach nur zum meiner Zeit ganz im Süden Deutschlands „Plaudern“. bekam ich meinen Ruf in die Mission. Ich Danke, dass Sie mich als Praktikantin An- war sehr verwundert darüber und konnte fang nächsten Jahres in ihre Gemeinde mir nicht wirklich etwas unter dem Begriff aufnehmen. Ich freue mich auf die kom- Mission vorstellen, jedoch war ich offen mende Zeit und darauf, Sie als Gemeinde für Neues. Deswegen verbrachte ich den näher kennenzulernen. Sommer nach meiner Bibelschulzeit im Bis bald, Hanna Stosch
Ausblick | 15 Fränkische Weihnacht 4. Advent, 23. Dezember 2018 in der Kirche Am vierten Adventssonntag um 16:30 Uhr nimmt uns Pfarrer i. R. Karl-Heinz Röhlin mit hinein in eine „Fränggische Weihnacht“. Der ehemalige Nürnberger Regionalbischof präsentiert mit seiner Frau „Di allerschennsde Gschichd der Weld (Lukas 2)“. Den musi- kalischen Rahmen gestalten die Kirchfarrnbacher Sängerinnen in der St. Thomas Kirche. Frauenfrühstück Thema: „MUT – TUT – GUT“ vom Geheimnis Grenzen zu erweitern Dienstag, 19. Februar 2019 09:00-11:00 Uhr, Neues Gemeindehaus, Neuhof a.d.Zenn Mutige Menschen mögen wir. Sie vermitteln uns Stärke, Freiheit und sind über- zeugend, mitreißend - das Gegenteil von langweilig und feige. Was ist Mut überhaupt? Mut, Haltung zu bewahren auch wenn es heikel ist. Aufbegehren gegen Ungerechtigkeit. Eine unbequeme Entscheidung gegen Widerstand treffen … Wir sehen, Mut hat viele Facetten. Gibt es Mutmachhilfen? Mut ma- chende Anregungen? Ja, mutige Vorbilder, einen ermutigenden Gott. Referentin: Irene Hahn, Gunzenhausen, geb. 1953, verheiratet, Theologin, vier erwachsene Kinder, sechs Enkel; Aufenthalte in Indien und Brasilien¸ als Referentin bei Früh- stückstreffen in Gemeinden und Verbänden tätig. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Auf Ihren Besuch freut sich das Frauenfrühstücks-Team
16 | Gottesdienstkalender mit besonderen Veranstaltungen Monatsspruch Dezember: Als sie den Stern sahen, wurden sie hocherfreut. Matthäus 2,10 Freitag, 30.11.2018 17.00 Uhr Adventsmarkt vor dem Gemeindehaus und in der Zehntscheune Sonntag, 02.12.2018 1. Advent 10.30 Uhr Adventsgottesdienst mit Einführung des neuen Kirchenvorstandes, Kir- che St. Thomas, im Anschluss Mittagessen und Adventsfeier der Kir- chengemeinde, Neues Gemeindehaus Freitag, 07.12.2018 20.00 Uhr Lobpreisgottesdienst, Neues Gemeindehaus Sonntag, 09.12.2018 2. Advent 10.00 Uhr Adventsblasen des Posaunenchores in den Außenorten (Seite 14) 18.00 Uhr Adventsgottesdienst, Kirche St. Thomas Sonntag, 16.12.2018 3. Advent 09.30 Uhr Adventsgottesdienst, Kirche St. Thomas Sonntag, 23.12.2018 4. Advent 16.30 Uhr Fränggische Weihnacht, Kirche St. Thomas (Seite 15) Montag, 24.12.2018 Heiliger Abend 15.00 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel, Kirche St. Thomas 18.00 Uhr Christvesper, Kirche St. Thomas 23.00 Uhr Christnacht, Kirche St. Thomas Dienstag, 25.12.2018 1. Weihnachtstag 09.30 Uhr Sakramentsgottesdienst, Kirche St. Thomas Mittwoch, 26.12.2018 2. Weihnachtstag 09.30 Uhr Weihnachts-Festgottesdienst, Kirche St. Thomas Montag, 31.12.2018 Silvester 15.00 Uhr Jahresschluss-Gottesdienst, Kirche St. Thomas Monatsspruch Januar: Gott spricht: Meinen Bogen habe ich gesetzt in die Wolken; der soll das Zeichen sein des Bundes zwischen mir und der Erde. 1. Mose 9,13 Dienstag, 01.01.2019 Neujahr 18.00 Uhr Neujahrsgottesdienst, Kirche St. Thomas Sonntag, 06.01.2019 Epiphanias 09.30 Uhr Sakramentsgottesdienst mit Aussendung der Sternsinger, Kirche St. Thomas, die Sternsinger sind am 5. und 6. Januar unterwegs.
| 17 Dienstag, 09.01.2019 14.00 Uhr Abendmahl für Senioren, Kirche St. Thomas Sonntag, 13.01.2019 1. Sonntag nach Epiphanias 09.30 Uhr Gottesdienst (mit KiGo), Neues Gemeindehaus Sonntag, 20.01.2019 2. Sonntag nach Epiphanias 09.30 Uhr Gottesdienst, Neues Gemeindehaus Sonntag, 27.01.2019 3. Sonntag nach Epiphanias 09.30 Uhr Sakramentsgottesdienst, Neues Gemeindehaus Monatsspruch Februar: Ich bin überzeugt, dass dieser Zeit Leiden nicht ins Gewicht fallen gegenüber der Herrlichkeit, die an uns offenbart werden soll. Römer 8,18 Sonntag, 03.02.2019 4. Sonntag nach Epiphanias 09.30 Uhr Gottesdienst, Neues Gemeindehaus Sonntag, 10.02.2019 Letzter Sonntag nach Epiphanias 10.30 Uhr Der etwas „Andere“ Gottesdienst, mit anschließendem Mittagessen Donnerstag, 14.02.2019 19.00 Uhr „Atempause“ Sonntag, 17.02.2019 Septuagesimä 09.30 Uhr Gottesdienst, Neues Gemeindehaus Dienstag, 19.02.2019 09.00-11.00 Uhr Frauenfrühstück, Neues Gemeindehaus (Seite 15) Sonntag, 24.02.2019 Sexagesimä 09.30 Uhr Sakramentsgottesdienst, Neues Gemeindehaus Donnerstag, 28.02.2019 19.30 Uhr Diakonie Jahreshauptversammlung, Neues Gemeindehaus Sonntag, 03.03.2019 Estomihi 09.30 Uhr Gottesdienst, Kirche St. Thomas Sonntag, 10.03.2019 Invocavit 09.30 Uhr Gottesdienst, Kirche St. Thomas Sonntag, 17.03.2019 Reminiscere 09.30 Uhr Gottesdienst, Kirche St. Thomas Sonntag, 24.03.2019 Occuli 09.30 Uhr Sakramentsgottesdienst, Kirche St. Thomas Die Termine für Kindergottesdienste finden Sie im jeweils aktuellen Amtsblatt.
18 | Gruppen und Kreise Sonntag: Jugendkreis, 19:30 Uhr, KlGH 0176/47763809 (Jonathan Zweschper) Gebetskreis, 19:30 Uhr, NGH, 09107/1519 (Hermine Hübner) Montag: Frauengesprächskreis, 14-tägig, 08:30 - 10:00 Uhr, KlGH 09107/9258050 (Ulrike Stieglitz) Termine: 17.12.2018, 14.01., 11.02., 11.03., 08.04.2019 Gespräch um die Bibel, 14-tägig, 19:30 - 20:30 Uhr, KlGH 09107/926285 (Pfarramt) Termine: 03.12., 17.12., 07.01., 21.01., 04.02.,18.02, 04.03., 18.03.2019 Mitarbeiterkreis, monatlich, 19:30 Uhr, 09107/137400 (Rainer Müller) Termine: 28.01., 25.02., 25.03.2019, NGH Hauskreise, 20:00 Uhr, 09107/1237 (Johanna Hoffmann) 20:15 Uhr, 09107/1845 (Bruno Zweschper) Dienstag: Bubenjungschar, 17:00 - 18:15 Uhr, KlGH, 09107/562 (Michael Braun) Posaunenchor, 19:30 Uhr, NGH, 09107/924374 (Thomas Nicol) Mittwoch: Krabbelgruppe (ab Geburt - 3 Jahre), 09:30 - 10:30 Uhr, NGH 0176 83264900 (Kerstin Müller), 0151 12753470 (Stefanie Marx) Konfirmandenunterricht, nach Vereinb., 09107/926285 (Pfarramt) Frauenkreis, 19:30 Uhr, NGH, 09107/801 (Marga Bald) Termine: 05.12.2018, 09.01., 06.02., 13.03., 10.04., 08.05.2019 Donnerstag: Kirchenvorstandssitzung, monatlich, 19:30 Uhr 09107/926285 (Pfarramt) Freitag: +Words (Jugendband), nach Vereinb. 09107/1098 (Konstantin Thiele) Mädchenjungschar, (7 - 12 Jahre), 16:30 - 18:00 Uhr, KlGH 09107/96971 (Vera Kiefer), 09107/434 (Moni Fichtelmann) „Füreinander da sein“ 09107/1373090 Treffpunkt: Zweiter Mittwoch im Monat, 14:30 - 16:00 Uhr, Veranstaltungsort variiert Mittagstisch: Letzter Donnerstag im Monat, 12:00 Uhr, in den Bürgerstuben Aktuelle Termine der Kirchengemeinde unter www.kirche-neuhof.de und im Amtsblatt des Marktes Neuhof a.d.Zenn. Viele Gruppen und Kreise finden nicht in den Ferien statt. Legende: KlGH = Kleines Gemeindehaus, Hauptstraße 8, NGH = Neues Gemeindehaus, Schloßstr. 13
Aus dem Gemeindeleben | 19 Krabbelgruppe Liebe Eltern, ihr habt ein Kind, das (noch) nicht in Kin- Die Krabbelgruppe soll Gelegenheit bie- dergarten oder Krippe geht und Lust an- ten, euch abseits vom Alltag intensiv mit dere Eltern aus Neuhof und Umgebung euren Kleinen zu beschäftigen und die kennen zu lernen? Wir, Kerstin Müller Entwicklung der Kinder in der Gruppe zu und Stefanie Marx, haben die Organisati- bestaunen. Gleichzeitig kann man Zeit mit on der Krabbelgruppe nun übernommen „Gleichgesinnten“ verbringen, Fragen und und freuen uns ganz besonders über Probleme in der Gruppe besprechen und neue Gesichter! Auch Papas/Omas/Opas so neue Kontakte knüpfen oder vertiefen. sowie Geschwisterkinder sind natürlich herzlich willkommen. Einfach vorbeischauen und mitmachen! In der Gruppe tauschen wir uns über Er- Keine Anmeldung erforderlich! fahrungen, Alltägliches und Besonderes aus und spielen und singen mit den Kin- Wir freuen uns auf eine spannende Zeit dern - immer abhängig vom Alter der Kin- und auf euch! der und der Lust der Mamas :-)). Einmal im Monat soll es eine besondere Aktion Kerstin und Stefanie für die Kleinen und Großen geben, die wir abwechselnd gestalten - gerne könnt ihr dazu Ideen und Wünsche einbringen! Wer: Kinder von 0 – 3 Jahren, mit Mama/Papa/Oma/Opa … Wo: Neues Gemeindehaus, Neuhof a.d.Zenn, Schloßstraße 13 Wann: Mittwoch von 9:30 – 10:30 Uhr (in den Schulferien nach Absprache) Was: Erfahrungsaustausch, Lieder, Fingerspiele, Freispiel … Nähere Infos erhältst du bei Kerstin Müller 0176 83264900 oder Stefanie Marx 0151 12753470
Acryl von U. Wilke-Müller © GemeindebriefDruckerei.de
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