ALTEN- UND PFLEGEHEIM DER INNEREN MISSION NORTHEIM E.V - Ausgabe 01/2018 Das Blatt für Bewohner, Mitarbeiter und Freunde des Altersheims der ...

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Ausgabe 01/2018

Das Blatt für Bewohner, Mitarbeiter und Freunde des Altersheims der Inneren Mission in Northeim

       ALTEN- UND PFLEGEHEIM DER INNEREN MISSION NORTHEIM E.V.
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Editorial
Sehr geehrte Bewohnerinnen und Bewohner unseres Hauses,
sehr geehrte Angehörige und Betreuer unseres Hauses,
sehr geehrte Leser unserer Lichtblicke.

                               Wir begrüßen Sie ganz herzlich im Jahr 2018, das jetzt schon nicht mehr so
                               ganz frisch ist. Die Bewohner, viele Angehörige und die Mitarbeiter unse-
                               res Hauses haben im letzten Quartal des Jahres 2017 Post von uns bekom-
                               men. Wir haben zum ersten Mal eine umfassende, von einer Gesellschaft für
                               Marktforschung organisierte Zufriedenheitsbefragung durchgeführt. Seit
                               vielen Jahren haben wir uns als Innere Mission auf die Fahne geschrieben,
                               dass wir eine sehr gute Einrichtung sein wollen, wo viel Lebensqualität und
                               eine gute Lebens- und Arbeitsatmosphäre angeboten wird. Deshalb haben
                               wir seit der Zertifizierung im Jahr 2004 selbst erstellte Umfragen gestartet,
                               diese natürlich anonym ausgewertet und mit den Ergebnissen gearbeitet.

                                Bei den jetzt durchgeführten Zufriedenheitsbefragungen sind in Zusam-
                                menarbeit mit dem Netzwerk Pflege des Diakonischen Werks in Nieder-
                                sachsen und der Gesellschaft für Marktforschung COGITARIS Fragebögen
entwickelt worden, die allen diakonischen Einrichtungen in Niedersachsen die Möglichkeit boten, die Zu-
friedenheit der Bewohner, der Angehörigen und der Mitarbeiter mit dem Haus und der Organisation zu
erfragen und, hier liegt ein Schwerpunkt in der Befragung, Aussagen zu erhalten, was gut läuft und was
verbessert werden muss. Immerhin wurden insgesamt 79 Befragungen durchgeführt. Natürlich stellt sich
jedem, der eine Einrichtung leitet, die spannende Frage: Wie wird unsere Einrichtung bei einer Befragung
abschneiden, die nach dem Wohlbefinden und den Verbesserungsmöglichkeiten fragt, aber zusätzlich dann
auch noch ein Gradmesser im Landesvergleich ist und Aussagen und Ergebnisse beinhaltet, die im Ver-
gleich mit vielen anderen Einrichtungen stehen?

Ein kurzes Fazit von der durchgeführten Befragung. Wir sind froh, dass wir den Bewohnern, den Ange-
hörigen und den Mitarbeitern unseres Hauses gezeigt haben, dass wir an der Meinung über ihre Zufrie-
denheit ein sehr großes Interesse haben, bereit sind, auch Kritik anzunehmen und diese in Verbesserungen
umzusetzen. Eine sehr positive Erkenntnis ist die Rückmeldung von COGITARIS, dass wir im Vergleich zu
den teilnehmenden Einrichtungen in allen Umfragen im Spitzenfeld lagen und in der Bewohnerbefragung
sogar das beste Ergebnis aller verzeichnen konnten. Dieses Ergebnis macht uns stolz und zeigt, dass wir,
und damit ist jeder einzelne Mitarbeiter gemeint, auf einem sehr guten Weg sind. Gerne gewähren wir auf
Wunsch Einsicht in die Umfrageergebnisse, haben diese der Bewohnervertretung und den Mitarbeitern
bereits vorgestellt und sind an vielen Dingen, die angesprochen wurden, am Arbeiten.

Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen unserer „Lichtblicke“.

Robert Wehr,
Einrichtungsleiter

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Zum Nachdenken
    Umsonst? Umsonst!

    M      it dem Wasser habe ich so meine unter-
           schiedlichsten Erfahrungen gemacht.
    Nichts ist für mich schöner, als am Meer zu
    sein, dem Wasser zu lauschen, Wind und Wel-
    len zu genießen. Das ist für mich der Inbegriff
    von Freiheit.

    Aber auch dies: Nach meiner Erzieherausbil-
    dung habe ich in einem Kinderheim gearbeitet
    und auch dort in einem Zimmer gewohnt. Ir-
    gendwann stellte ich fest, dass die Wand neben
    meinem Bett sich immer mehr ausbeulte. Eines
    Tages drang Wasser durch die Wand. Ein Rohr          Er liebt uns. Er versorgt uns mit allem, was wir
    war geplatzt. Die Wand musste aufgestemmt            zum Leben brauchen. Alles umsonst, nutzlos?
    werden und ich musste einige Zeit mit einem          Da gibt es aber auch die andere Deutung dieses
    Durchblick zum Flur leben. Nicht eben schön,         Wortes: Umsonst, das heißt auch gratis. Ein be-
    wenn man für alle Mitbewohner so sichtbar            sonderes Angebot, ein Geschenk.
    lebt.
                                                         Gott bietet sich, die Quelle des Lebens, uns an.
    Und dann kenne ich das Erlebnis, wenn man            Quellwasser sprudelt, ob wir daraus schöpfen
    sich während einer Wanderung an einer Quelle         oder nicht. Und Wasser spült Schmutz weg.
    erfrischen kann. Einmal war ich an der Quelle        Den Ballast eines Lebens. Gott lädt alle zu sich
    der Ruhr. Was für ein klares, wohlschmecken-         ein, besonders die vom Leben Gezeichneten
    des Wasser. Das schmeckt anders, als das Lei-        und Verletzten. Uns allen gilt sein Angebot.
    tungswasser oder das Mineralwasser aus der           Gott ließ sich unsere Rettung etwas kosten. Das
    Kiste. Im Lauf des Flusses wird sich das noch        Leben seines Sohnes. Er hat alles bezahlt und
    sehr ändern. Als ich in Bad Pyrmont war, habe        beglichen. Er lädt uns ein, unseren Durst nach
    ich mir dann sogar Quellwasser in Flaschen           Hilfe und Trost, nach Glück und Erfüllung bei
    gefüllt und mitgenommen, um es zu Hause zu           ihm zu stillen. Ein solcher Durst ruft nach Men-
    genießen.                                            schen und nach Gott. Er führt uns zur Quelle.
    Die Jahreslosung für dieses Jahr gibt solche Er-     Gott sagt: Sei durstig! Bleibe durstig! Lass noch
    fahrung wieder:                                      nicht alles fertig und gelöscht und gestillt sein.
                                                         Bei mir bekommst du lebendiges Wasser, das
    Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben           nie ausgeht. Du brauchst dafür nichts zu leis-
    von der Quelle des lebendigen Wassers um-            ten, nur meine Liebe annehmen.
    sonst.“ (Offenbarung 21, 6)
                                                                                                     (dm)
    Mein Blick fällt interessanterweise zuerst auf
    das Wort „umsonst“. Das ist ja in unserer Spra-
    che ein doppeldeutiges Wort. Umsonst? Das
    heißt doch, da ist etwas gescheitert, hat sich als
    sinnlos erwiesen. Alle Mühe war umsonst. Gott
    ist doch der Schöpfer und Erhalter des Lebens.

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Gesundheitsseite
Magen-Darm-Erkrankung

V   on Oktober bis März, so wird gesagt, tre-
    ten am häufigsten die Erkrankungen des
Magen- und Darmtrakts auf.
                                                   Durch den starken Verlust von Flüssigkeit ist
                                                   es sehr wichtig, diese wieder aufzunehmen.

                                                   Handelt es sich bei der Magen-Darm-Erkran-
Besonders häufig sind Kinder unter 5 Jahren        kung um eine Erkrankung des Norovirus,
und ältere Menschen ab dem 70. Lebensjahr          dann bringt dieses schwallartiges Erbrechen,
betroffen.                                         Übelkeit und starken Durchfall mit sich, Fieber
                                                   tritt hierbei in den seltensten Fällen auf. Eine
Eine der häufigeren Formen der Ma-                 Erkrankung mit Noroviren dauert meist drei
gen-Darm-Erkrankung entsteht durch Noro-           Tage, dann sollte bei richtiger Behandlung die
und/oder auch Rotaviren.                           Symptomatik behoben sein.

Eine Magen-Darm-Erkrankung verursacht              Wichtig bei allen Durchfallerkrankungen ist,
durch Rotaviren geht sehr häufig mit Durch-        sich immer und immer wieder die Hände zu
fall, Erbrechen und Fieber einher. Hierbei sind    waschen, ein eigenes Handtuch zu benutzen
es eher die Kinder, die davon betroffen sind. Es   und dieses dann auskochen. Nicht nur die Toi-
reicht eine geringe Menge an Vieren, um sich       letten, sondern alles, womit wir in Berührung
anzustecken. Trockene Heizungsluft ist hierbei     kommen, sollte desinfiziert werden, um das
ein besonders guter Nährboden und dient der        Ansteckungsrisiko gering zu halten. Nacht-
Vermehrung der Viren. Die Erkrankung kann          tische, Türklinken, Rollatoren, Rollstühle, aber
sehr unterschiedliche Symptome zeigen und          auch Tische und Stühle gehören hierbei dazu.
erschwert hiermit die Diagnostik. Eine Erkran-     Trinken Sie so viel es geht, bei diesen Erkran-
kung mit Rotaviren kann bis zu 8 Tagen andau-      kungen und schonen Sie ihren Magen-Darm-
ern.                                               Trakt.
                                                                                                (js)

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Tolles Ergebnis bei Umfrage im Herbst 2017
    I m vergangenen Jahr fand in unserem Haus
      erstmals eine Befragung der Bewohner, An-
    gehörigen und Mitarbeiter durch das unab-
                                                     TARIS statt. Wir waren eine von 37 befragten
                                                     diakonischen Einrichtungen in Niedersachsen.
                                                     Im Folgenden nehmen Mitwirkende unseres
    hängige Marktforschungsunternehmen COGI-         Hauses Stellung.

                              Herr Robert Wehr (Einrichtungsleiter): „Ich möchte mich herzlich bei
                              allen bedanken, die an der Befragung teilgenommen haben. Die vielen
                              positiven Rückmeldungen haben gezeigt, dass die Richtung bei uns
                              stimmt. Ihre konstruktive Kritik liefert für uns wertvolle Hinweise, wo
                              Verbesserungen notwendig sind. Daran wollen wir arbeiten.“

    Herr Klaus Leonhardt (Vorsitzender der Bewohnervertretung): „Sehr
    gut ist, dass diese Umfrage durch ein neutrales Institut durchgeführt
    wurde. Ich persönlich kann die positiven Ergebnisse bestätigen. Was
    mich sehr freut, ist, dass unser Haus die beste Bewertung seitens der
    Bewohner von allen befragten Einrichtungen erhalten hat. Hier wird
    unser persönlicher Lebensbereich geachtet, wir sind ein christliches
    Haus. Manchmal könnten nur mehr Mitarbeiter für die Versorgung
    der Menschen da sein.“

                              Frau Marion Bülau (Vorsitzende der Mitarbeitervertretung): „Ich halte
                              eine regelmäßige Befragung der Mitarbeiter für ein sehr wichtiges Ins-
                              trument. Die Befragung durch COGITARIS hat die Anonymität sicher-
                              gestellt. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass alle den Mut haben,
                              sich auch zu äußern. Eines der Ergebnisse ist, dass wir an der Zuver-
                              lässigkeit des Dienstplans arbeiten müssen.“

    Herr Werner Bartsch (Angehöriger): „Als Angehöriger, der sehr oft
    hier im Haus ist, begrüße ich eine regelmäßige Angehörigenbefra-
    gung. Ich habe auch das Gefühl, jederzeit offen Kritik üben zu können,
    wenn etwas einmal nicht so gut läuft, ohne die Sorge zu haben, dass
    meiner Frau als Bewohnerin dadurch Nachteile entstehen könnten. Ich
    habe auch kaum Verbesserungsvorschläge, höchstens bei der geringen
    Anzahl der Parklätze.“

    Mehr über die Befragung und die Ergebnisse erfahren Sie auf unserer Webseite:
    www.innere-mission-northeim.de

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Tanzkurs rockt die Innere Mission
A    m 15. Dezember 2017 brachte der Sport-
     kurs der Klassen 9 und 10 der Rhumetal
Oberschule aus Katlenburg-Lindau unter der
                                               lerinnen Tänze wie Disco-Fox, Langsamer Wal-
                                               zer, Wiener Walzer sowie Jive und begeisterten
                                               die Senioren besonders mit den Songs der 50er-
Leitung von Herrn Ralf Rolirad eine besonde-   und 60er-Jahre. Zu den Klängen von Peter Al-
re vorweihnachtliche Stimmung in das Alten–    exander und Elvis Presley tanzten sogar eini-
und Pflegeheim der Inneren Mission in Nort-    ge Heimbewohner sowie Angestellte mit und
heim.                                          fühlten sich in alte Zeiten zurückversetzt.

Nach dem am Anfang gemeinsam ein Weih-                                                    (js)
nachtslied gesungen wurde, zeigten die Schü-

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„Ein Hoch auf uns“

    S   o heißt ein bekanntes Lied aus dem Jahr
        2014 von Andreas Bourani. 2017 endete für
    ein paar Bewohnerinnen und Bewohnern ge-
    nauso. Mit lustigen Sketchen zweier Senioren-
    begleiterinnen des Hauses, stimmungsvoller
    Musik, einigen Geschichten zum Jahreswechsel
    und einem guten Tropfen wurde das Jahr 2017
    verabschiedet und auf uns und das kommen-
    de Jahr angestoßen. Die Silvesterfeier endete,
    wie in den Jahren zuvor, mit einem Feuerwerk,
    welches nicht nur alle Anwesenden im großen
    Speisesaal genossen, sondern auch alle, die ei-
    nen Blick in den Innenhof der Inneren Mission
    werfen konnten. Wir bedanken uns hiermit bei
    allen, die so tatkräftig wie immer, zum guten
    Gelingen der Veranstaltungen auf die ganz un-
    terschiedlichsten Arten und Weisen beigetra-
    gen haben.
                                               (js)

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Neujahrskonzert 2018

                       Z    u Beginn des Jahres fand bei uns im Haus
                            am 07.01.2018 das Neujahrskonzert im
                       großen Speisesaal statt. Dieses Jahr war das
                       Duo ,,Windwood & Co‘‘ mit Vanessa Feilen
                       und Andreas Schuss zu Gast. Ihr mitgebrach-
                       tes Programm stand unter dem Motto ,,Gut
                       gelaunt ins neue Jahr‘‘. Sie nahmen uns mit
                       auf eine kleine Reise um die Welt. Ihr Reper-
                       toire war eine Mischung aus Volksmusik und
                       volkstümlicher Klassik. Es wurden Lieder wie
                       ,,Tulpen aus Amsterdam‘‘ von Ralf Arnie bis
                       ,,Jesu, meine Freude‘‘ von Johann Sebastian
                       Bach gespielt. Die Lieder wurden auf unter-
                       schiedlichen Instrumenten wie der Panflöte,
                       Klarinette, Akkordeon, Harfe, Mandoline und
                       Saxophon dargeboten.

                       In der Pause des Konzertes wurde dann mit ei-
                       nem Glas Sekt auf das neue Jahr 2018 angesto-
                       ßen. Für alle Anwesenden war dieser Nachmit-
                       tag sicherlich noch einmal ein guter Start ins
                       neue Jahr und wird uns mit der schönen Musik
                       noch lange in Erinnerung bleiben.
                                                                 (ah)

                                                                        9
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Rosenmontag

     U     m 15:30 Uhr begann die Rosenmontagsfei-
           er unter dem Motto: „Ein Kessel Buntes“
     in unserem großen Speisesaal und der Cafete-
     ria. Frau Lilienthal eröffnete den Nachmittag
     und schon ging es los. Die erste Büttenrede
     wurde von Herrn Hötzl aus dem Wohnbereich
     2 gehalten. Mit vielen Lachern und guter Stim-
     mung ging es mit Sketchen gespielt von Mit-
     arbeiterinnen und Mitarbeitern weiter. Höhe-
     punkt nach der Büttenrede war ein Sketch und
     eine kleine Geschichte, die von Frau Körber
     und Herrn Leonhardt aus dem Wohnbereich
     5 vorgetragen wurden. Der Nachmittag ging
     beim gemeinsamen Abendessen von Kartof-
     felsalat und Würstchen zu Ende. Es war wie-
     der einmal eine gelungene Veranstaltung und
     wir freuen uns schon sehr auf die nächste Feier
     zum Rosenmontag.
                                                 (js)

10
D     er Apostelkindergarten kam am Rosen-
      montag um 10 Uhr ins Foyer WB 5. Die
Kindergarten- und Krippenkinder sangen und
tanzten mit ihren Erzieherinnen für die Bewoh-
nerinnen und Bewohner. Es wurden Lieder
wie z. B. ,,Drei Chinesen mit dem Kontrabass‘‘,
,,Dornröschen war ein schönes Kind‘‘ und
,,Zeigt her eure Füße‘‘ gesungen.

Einige Kinder hatten ihre Kostüme an und zau-
berten ein Lächeln auf die Gesichter der Anwe-
senden. Auch auf den beschützten Wohnbe-
reichen freuten sich die Bewohnerinnen und
Bewohner über das bunte Treiben der Kinder.

                                           (ah)

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Männerstammtisch

     I m Rahmen des Dämmerschoppens findet
       seit einiger Zeit, in unregelmäßigen Abstän-
     den, ein Männerstammtisch statt. Es geht da-
     rum, dass Bewohner, die im Alten- und Pfle-
     geheim der Inneren Mission deutlich in der
     Minderheit sind, ein Raum geboten wird, in
     dem es mal nur um Männerthemen gehen darf.

     Im Januar fand ein verlängerter Männerstamm-
     tisch statt, bei dem ein Bewohner für die an-
     deren nordischen Labskaus selber zubereitete
     und servierte. Bei den 14 anwesenden Bewoh-
     nern fand das ungewohnte Essen sehr guten
     Anklang, wurde in fröhlicher Runde verzehrt
     und mit passenden Getränken nachgespült.
     Die Stimmung war gut und alle freuen sich
     schon auf die nächste Männerrunde.
                                              (rm)

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Rezept
Nordischer Labskaus                               Tasse von dem Saft der roten Beete. Nun alles
                                                  mit einem Rührbesen kräftig rühren. Mit dem
Für vier große Portionen                          Pfeffer abschmecken, evtl. noch etwas salzen.
                                                  Labskaus warmstellen, Eier nach Wunsch bra-
Zutaten:                                          ten und mit der Worcestersauße beträufeln.
1,5 kg mehlig kochende Kartoffeln
2 große Gemüsezwiebeln ca. 500 Gramm              Auf großem flachen Teller servieren, als Beilage
125 Gramm geräucherter fetter Speck               Gurken Sticks, rote Beete und Matjesfilet und
1 Dose Corned Beef (Marke Exeter oder an-         oben auf den Labskaus das Spiegelei setzen.
deres brasilianisches Corned Beef, deutsches
Corned Beef ist nicht geeignet.)                  Guten Appetit!
1 Lorbeerblatt                                                                               (rm)
½ Teelöffel schwarzer Pfeffer grob gemahlen
1 Päckchen Matjesfilet
1 Glas süß-saure Gurken Sticks (Gurkenwasser
auffangen)
1 Glas Rote Beete (1 Tasse von dem Saft auffan-
gen)
1 Esslöffel Worcestersauße
4 Eier + Butter zum Braten

Kartoffeln schälen und mit wenig Salz und dem
Lorbeerblatt garen, danach das Kochwasser
abgießen. In der Zwischenzeit den Speck klein
würfeln und in einer Pfanne scharf anbraten,
dann die Zwiebeln in dünne Scheiben schnei-
den, in die Pfanne geben und gar schmoren, sie
sollen goldgelb aussehen. Das Corned Beef in
einem Topf zusammen mit dem Gurkenwasser
erhitzen und durchrühren. Ein Stück Matjesfi-
let pürieren und in den Topf zu den anderen
Zutaten geben.

Kartoffeln stampfen, die gerösteten Zwiebeln
mit dem Speck hinzu tun, ebenso das Corned
Beef mit dem Gurkenwasser und eine kleine

                                                                                                     13
Musikalische Veranstaltungen

      Nachmittag mit Frau Schneider

14
Herr Lohrberg feiert: „Gut gelaunt ins neue Jahr“

                                                    15
Geburtstage im März
     01. März 		 Frau Emilie Garbe				        Wohnbereich 1, 91 Jahre
     02. März		  Frau Daniela Trätow			       Pflegeassistentin
     02. März		  Frau Erika Schäfer				       Wohnbereich 3/4, 80 Jahre
     03. März		  Frau Luise Hupe				          Wohnbereich 5, 93 Jahre
     03. März		  Frau Katharina Kelm			       Wohnbereich 5, 91 Jahre
     03. März		  Frau Sabine Jörn				         Mitarbeiterin Wäscherei
     04. März		  Frau Gertrud Kues			         Wohnbereich 3/4, 99 Jahre
     04. März		  Frau Elisabeth Plötz			      Wohnbereich 5, 89 Jahre
     06. März		  Frau Sybille Wolfsdorff			   exam. Altenpflegerin
     07. März		Herr Robert Wehr				Einrichtungsleiter
     07. März		  Frau Rosel Wessel				        Wohnbereich 1, 87 Jahre
     08. März		  Frau Anneliese Borchers			   Wohnbereich 5, 92 Jahre
     08. März		  Frau Edeltraud Försterling		 Wohnbereich 2, 79 Jahre
     09. März		  Frau Iris Meisner 				       Seniorenbegleiterin
     10. März		  Frau Frida Ramm				          exam. Gesundheits- und
     									                                Krankenpflegerin
     11. März		  Frau Waltraud Strohmeyer		   Wohnbereich 1, 89 Jahre
     12. März		  Frau Anna Djemant			         Wohnbereich 5, 97 Jahre
     12. März		  Herr Gerhard Rosenberg			    Wohnbereich 2, 90 Jahre
     15. März		  Herr Tim Klapproth			        Altenpflegeschüler
     17. März		  Frau Jennifer Gorisek			     Präsenzkraft
     21. März		  Frau Helga Müller				        Wohnbereich 2, 90 Jahre
     22. März		  Herr Karl-Heinz Ilse			      Wohnbereich 2, 72 Jahre
     23. März		  Herr Siegfried Hübner			     Wohnbereich 1, 69 Jahre
     24. März		  Frau Renate Vogelbein			     Mitarbeiterin Wäscherei
     26. März		  Frau Vanessa Runge			        Pflegeassistentin

     Geburtstage im April
     01. April		  Frau Lisa Ellies				        Wohnbereich 2, 92 Jahre
     02. April		Frau Claudia Heise			Küchenleiterin
     02. April		  Frau Annemarie Kettschau		  Wohnbereich 3/4, 88 Jahre
     03. April		  Herr Nico Vogt				          Mitarbeiter Technischer Bereich
     05. April		  Frau Rosalie Kopp				       Wohnbereich 1, 91 Jahre
     05. April		  Frau Dalyte Engelmann			    Präsenzkraft
     05. April		  Herr Andreas Herrmann			    Koch
     05. April 		 Frau Ann-Katrin Tomczyk		   exam. Altenpflegerin
     10. April		  Herr Alexander Pahlitzsch		 Freiwilliges Soziales Jahr
     10. April		Frau Regina Sosnowski			Wohnbereichsleitung
     11. April		  Frau Kerstin Leidicke			    exam. Altenpflegerin
     11. April		  Herr Michael Klann			       Pflegeassistent
     12. April		  Frau Heidi Lilienthal			    verantwortliche Pflegefachkraft
     12. April		  Herr Gerhard Schmidt			     Wohnbereich 5, 95 Jahre
     13. April		  Herr Willi Fiebig				       Wohnbereich 1, 82 Jahre
     13. April		  Frau Christine Lenke			     Verwaltungsangestellte
     14. April		  Frau Edith Schatz				       Wohnbereich 5, 91 Jahre
     16. April		  Frau Emmi Schirmann			      Wohnbereich 2, 80 Jahre

16
18. April		 Frau Hildegard Kalusche		 Wohnbereich 1, 93 Jahre
18. April		Frau Katrin Schmidt			Seniorenbegleiterin
20. April		 Frau Therese Müller			    Wohnbereich 5, 88 Jahre
21. April		 Frau Ursula Gremmel			    Wohnbereich 5, 89 Jahre
22. April		 Frau Gisela Eckstein			   Wohnbereich 3/4, 82 Jahre
24. April		 Frau Liane Gellert				    Wohnbereich 5, 86 Jahre
24. April		 Frau Margarete Fey			     Wohnbereich 1, 84 Jahre
24. April		 Herr Arthur Eirich				    Mitarbeiter Rezeption
25. April		 Frau Stefanie Elschner			 Pflegefachkraft
26. April		 Frau Stefanie Hotop			    Küchenassistentin
27. April		 Frau Anni Kramann			      Wohnbereich 5, 95 Jahre
29. April		 Frau Hannelore Gehrke			  Wohnbereich 1, 81 Jahre
30. April		 Frau Maria Radleff			     Wohnbereich 5, 80 Jahre
30. April		 Herr Oskar Schwarz			     Wohnbereich 1, 84 Jahre

Geburtstage im Mai
01. Mai		     Frau Käthe Bischoff			           Wohnbereich 2, 99 Jahre
01. Mai		     Herr Heinz-Helmut Friedrichs		   Verwaltungsangestellter
02. Mai		     Frau Inge Penno				              Wohnbereich 2, 80 Jahre
02. Mai		     Frau Fatma Topuz				             Pflegeassistentin
04. Mai		     Frau Nicole Matto				            Pflegeassistentin
05. Mai		     Frau Renate Mickel			            Wohnbereich 5, 103 Jahre
08. Mai		     Frau Manuela Hentrich			         Seniorenbegleiterin
09. Mai		     Herr Ibrahim Cabric			           Wohnbereich 2, 72 Jahre
10. Mai		     Herr Ralf Witte				              Pflegeassistent
15. Mai		     Frau Margot Behnert			           Wohnbereich 5, 94 Jahre
15. Mai		     Frau Elisabeth Henze			          Wohnbereich 1, 90 Jahre
15. Mai		     Frau Susanne Schnepel			         Mitarbeiterin Wäscherei
16. Mai		     Frau Birgit Achtelik			          Pflegeassistentin
16. Mai		     Freu Rosa Bizilja				            Pflegeassistentin
17. Mai		     Herr Heinz Wachholz			           Wohnbereich 1, 90 Jahre
18 Mai		      Frau Kerstin Keune			            Pflegefachkraft
18. Mai		     Frau Sabrina Langner			          Präsenzkraft
20. Mai		     Frau Josefine Kittel			          Wohnbereich 5, 97 Jahre
22. Mai		     Frau Vera Wahrmann			            Wohnbereich 3/4, 90 Jahre
24. Mai		     Frau Brigitte Bensch			          Mitarbeiterin Cafeteria
26. Mai		     Frau Gisela Starre				           Wohnbereich 3/4, 78 Jahre
29. Mai		     Frau Helene Isermann			          Wohnbereich 1, 91 Jahre
30. Mai		     Frau Sabine Bierwirth			         Wohnbereich 3/4, 58 Jahre
30. Mai		     Frau Helga Schäfer			            Wohnbereich 5, 88 Jahre
31. Mai		     Freu Gerda Duwe				              Wohnbereich 1, 87 Jahre

 Wir wünschen allen Geburtstagskindern ein gesegnetes,
 gesundes und sonniges Lebensjahr.
                                                                           17
Der Glaube gibt uns Kraft,
     tapfer zu tragen,
     was wir nicht ändern können,
     und Enttäuschungen und Sorgen gelassen auf uns zu nehmen,
     ohne je die Hoffnung zu verlieren.

     Martin Luther King

                 Wir nehmen Abschied
                 von unseren
                 Mitbewohnerinnen
                 und Mitbewohnern:

                 Frau Maria Bergmann
                 Herr Dietrich van der Pütten
                 Frau Kerstin Hartmann
                 Frau Ingeborg Bierwirth
                 Herr Hermann Bergmann
                 Herr Wilhelm Möhlke
                 Herr Uwe Teschauer
                 Herr Rudolf Maase
                 Frau Maria Maul
                 Frau Brunhilde Grabbert
                 Frau Annemarie Hartmann
                 Frau Ilse Lange
                 Herr Herbert Seufzer
                 Frau Gertrud Renziehausen
                 Herr Helmut Schindler

                      Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen der Entschlafenen

18
Neue Bewohnerinnen und Bewohner
    Herr Horst Hilker         Frau Gisela Starre
    Herr Heinrich Sommer      Frau Elisabeth Nolte
    Herr Horst Holte          Frau Margarete Macheleidt
    Herr Heinrich Haberlach   Frau Christine Gansau
    Frau Ursula Haberlach     Frau Christa von
    Herr Erwin Thiele              Chamier-Glisczinski
    Frau Maria Homann         Frau Gerlinde Kleiner
    Frau Edith Lüder          Frau Erika Schäfer
                                                          19
Termine und Veranstaltungen im Frühjahr

     März
     Samstag     03.03. 16:00 Uhr     Eröffnung der Bilderausstellung
                                      „Westafrika – eine Liebesgeschichte“ in der Cafeteria
     Sonntag     04.03. 09:30 Uhr     Ökumenischer Gottesdienst mit Herrn Hunfeld im
                                      Veranstaltungsraum
     Montag      05.03. 15:15 Uhr     Lese – und Erzählrunde mit Frau Alke im Treffpunkt
     Dienstag    06.03.               Spielenachmittag in der Seniorenresidenz Stiemerling
                          18:15 Uhr   Dämmerschoppen in der Cafeteria mit Frau Helmker
     Samstag     10.03. 08:20 Uhr     Andacht mit Lektorin Frau Jahns im großen Speisesaal
                          10:00 Uhr   Qi Gong mit Frau Nickel im Veranstaltungsraum
     Sonntag     11.03. 12:00 Uhr     Kirchenvorstandswahlen in der Cafeteria
     Montag      12.03. 14:45 Uhr     Seniorennachmittag in der Inneren Mission
     Dienstag    13.03. 10:00 Uhr     Katholischer Gottesdienst im Veranstaltungsraum
                          14:00 Uhr   Modenverkauf mit MODE MOBIL in der Cafeteria
                          15:15 Uhr   Modenschau im großen Speisesaal
     Mittwoch    14.03. 10:00 Uhr     Besuch der Kinder des Apostelkindergartens in der Cafeteria
     Samstag     17.03. 15:00 Uhr     Frühjahrsmarkt mit Ständen, Musik und
                                      kulinarischen Köstlichkeiten
     Dienstag    20.03 10:00 Uhr      Bewohnervertretungssitzung im Besprechungsraum WB5
                          11:30 Uhr   Mittagsandacht mit Pastor Ackermann WE 6
                          15:30 Uhr   Gemeinsames Singen mit dem MGV Niedersachsen im
                                      Veranstaltungsraum
                          18:15 Uhr   Dämmerschoppen im Treffpunkt mit Frau Helmker
     Samstag     24.03. 08:20 Uhr     Andacht mit Lektorin Frau Jahns im großen Speisesaal
     Dienstag    27.03. 15:15 Uhr     Musikalischer Nachmittag mit Frau Schneider
                                      im großen Speisesaal
                          18:15 Uhr   „Witzeabend“ im Treffpunkt mit Frau Schumann
     Mittwoch    28.03. 10:00 Uhr     Andacht mit Pastor Ackermann für die beschützte
                                      Wohngruppe der Wohnebene 3 in der guten Stube
     Donnerstag 29.03. 15:00 Uhr      Abendmahlgottesdienst zum Gründonnerstag mit
                                      Pastor Ackermann im Veranstaltungsraum

20
April
Samstag     01.04. 09:30 Uhr   Gottesdienst am Ostersonntag mit Pastor Ackermann im
                               Veranstaltungsraum
Freitag     06.04. 15:30 Uhr   Theater für alle „Alibaba und die 40 Räuber“
Sonntag     08.04. 09:30 Uhr   ökumenischer Gottesdienst mit Pastor i. R. Schirrmacher
                               im Veranstaltungsraum
                  15:00 Uhr    HipHop Projekt der BBS 1 Northeim im großen Speisesaal
Montag      09.04. 14:30 Uhr   Abmarsch zum Seniorennachmittag ins Gemeindehaus der
                               Apostelgemeinde
Dienstag    10.04. 10:00 Uhr   Katholischer Gottesdienst im Veranstaltungsraum WB 5
                  18:15 Uhr    Herr Thiele spielt auf seiner Geige im Foyer WB 5
Mittwoch    11.04. 11:00 Uhr   Tischgottesdienst mit Pastor Ackermann für die beschützte
                               Wohngruppe WE 5
Sonntag     15.04. 09:30 Uhr   Ökumenischer Gottesdienst mit Pastor Ackermann im
                               Veranstaltungsraum
                  18:15 Uhr    Dämmerschoppen im Treffpunkt mit Frau Manz
Dienstag    17.04. 10:00 Uhr   Kreatives Gestalten in der Cafeteria mit Frau Schmidt
                  10:00 Uhr    Bewohnervertretungssitzung im Besprechungsraum WB5
Donnerstag 19.04. 09:30 Uhr    Schuhverkauf in der Cafeteria
Dienstag    24.04. 15:15 Uhr   Zeit für Entspannung mit Frau Manz im Treffpunkt
                  18:15 Uhr    Dämmerschoppen in der Cafeteria mit Frau Helmker
Mittwoch    25.04. 10:00 Uhr   Andacht mit Pastor Ackermann für die beschützte
                               Wohngruppe der Wohnebene 3 in der guten Stube
Montag      30.04. 16:00 Uhr   Tanz in den Mai im großen Speisesaal

Mai
Sonntag     06.05. 09:30 Uhr   Ökumenischer Gottesdienst mit Herrn Hunfeld im
                               Veranstaltungsraum
Dienstag    08.05. 18:15 Uhr   Dämmerschoppen in der Cafeteria mit Frau Manz
Mittwoch    09.05. 11:00 Uhr   Tischgottesdienst mit Pastor Ackermann für die beschützte
                               Wohngruppe WE 5
Samstag     12.05. 08:20 Uhr   Andacht mit Lektorin Frau Jahns im großen Speisesaal

                                                                                           21
Montag      14.05. 14:30 Uhr   Abmarsch zum Seniorennachmittag ins Gemeindehaus
                                    der Apostelgemeinde
     Dienstag    15.05. 15:00 Uhr   Lichtbildvortrag „Die Puszta – Europas größte Grassteppe“ mit
                                    Herrn Bolz im Veranstaltungsraum
     Donnerstag 17.05. 16:00 Uhr    Parkkonzert mit dem „Bundespolizeiorchester“
     Sonntag     20.05. 09:30 Uhr   Ökumenischer Gottesdienst mit Pastor Ackermann
                                    im Veranstaltungsraum
     Dienstag    22.05. 18:15 Uhr   Dämmerschoppen mit Frau Schumann im Foyer WB 5
     Mittwoch    23.05. 10:00 Uhr   Andacht mit Pastor Ackermann für die beschützte
                                    Wohngruppe der Wohnebene 3 in der guten Stube
     Samstag     26.05. 08:20 Uhr   Andacht mit Lektorin Frau Jahns im großen Speisesaal
     Dienstag    29.05. 15:15 Uhr   Zeit für Entspannung mit Frau Manz im Treffpunkt
     Donnerstag 31.05. 10:00 Uhr    Modenverkauf mit Urban Moden in der Cafeteria

                  Aktuelle Termine und Veranstaltungen entnehmen Sie bitte unseren
        wöchentlich wechselnden Aktivitäten- und Veranstaltungsplänen in den Wohnbereichen.
                      Änderungen für die Veranstaltungen behalten wir uns vor.

22
Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
                               Herzlich Willkommen
Frau Nina Koffre                       Pflegeassistentin                          seit 16.11.2017
Frau Stefanie Hotop                    Küchenassistentin                          seit 01.01.2018
Herr Sirko May                         Pflegeassistent                            seit 01.01.2018
Frau Iris Unger                        Seniorenbegleiterin                        seit 01.01.2018
Frau Frieda Ramm                       exam. Gesundheits- und                     seit 01.01.2018
                                       Krankenpflegerin
Frau Martina Altmann                   exam. Krankenschwester                     seit 01.02.2018
Frau Rosa Bizilja                      Pflegeassistentin                          seit 01.02.2018

Jubiläen

Dienstjubiläum Frau Milbredt                         Dienstjubiläum Frau Wynant

A    m 15.11.2017 konnte wieder eine langjäh-
     rige Mitarbeiterin in unserem Haus ge-
ehrt werden. Frau Karin Milbredt ist seit dem
                                                     wohlverdienten Ruhestand. Rosa Gerstner war
                                                     seit dem 01.04.2004 als Küchenassistentin tä-
                                                     tig, während Ida Sommerfeld bereits seit dem
10.11.2007 in der Küche des Alten- und Pflege-       15.05.1998 ihre Tätigkeit als Pflegeassistentin
heims der Inneren Mission tätig.                     ausübte. Sie wurden von der Einrichtungslei-
Am 06.12.2017 wurde Frau Frau Gudrun Wy-             tung, der Mitarbeitendenvertretung und den an-
nant geehrt. Sie feierte ihr 15-jähriges Dienstju-   wesenden Kollegen und Kolleginnen mit einem
biläum im Alten- und Pflegeheim der Inneren          großen Dankeschön geehrt und verabschiedet.
Mission, wo sie seit dem 01.12.2002 tätig ist.                                                  (rm)
Neben der Einrichtungsleitung, Herrn Ellies
vom Vorstand und der Küchenleitung gratulier-
ten auch viele Kolleginnen und Kollegen den
beiden Mitarbeiterinnen zu ihrem Jubiläum und
bedankten sich für die gute Zusammenarbeit in
den vielen Jahren.
Zum diesjährigen Jahresrückblick der Mitarbei-
ter und Mitarbeiterinnen des Alten- und Pfle-
geheims der Inneren Mission, am 25.01.2018,
waren auch Rosa Gerstner und Ida Sommerfeld
eingeladen. Beide gingen zum 31.12.2017 in den       Verabschiedung Frau Gerstner und Frau Sommerfeld

                                                                                                        23
Ostsee

     D    ie Ostsee ist ein 413.000 km2 großes und
          bis zu 459 m tiefes Binnenmeer in Europa
     und gilt als das größte Brackwassermeer der
     Erde. Der Rauminhalt des Meeres beträgt rund
     20.000 km3.

     Die Ostsee grenzt an die Bundesländer Schles-
     wig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern
     und im nördlichsten Teil an Dänemark.

     Es wird gesagt, dass es sich bei der Ostsee um
     ein eher ruhigeres Gewässer handelt. Dies liegt
     vermutlich daran, dass es in der Ostsee im Ver-
     gleich zur Nordsee keine so gravierende und
     sichtbare Ebbe und Flut gibt, zu unterschätzen    bekannten Fische wie Dorsch, Flunder, Lachs,
     ist dieses Gewässer jedoch trotzdem nicht.        Heringund auch Meerforelle angeln.

     Die Wassertemperatur kann im Sommer zwi-          Die Deutschen Inseln Fehmarn, Rügen, Hid-
     schen 18 und 20 Grad Celsius gut erreichen.       densee und auch Usedom liegen in der Ostsee.
     Die Ostsee wird auch Baltisches Meer genannt,     In Dänemark zählen zu den Ostseeinseln zum
     da sie eine Ausdehnung bis an das Baltikum,       Beispiel: Bornholm, Falster, Fünen, Langeland
     Finnland und auch Russland erreicht. Ver-         und auch Lolland.
     einzelt trifft man hier Fischer, die neben dem
     regen Schiffsverkehr auch die für die Ostsee      Nicht nur für die Menschen, die in ihrem Ur-
                                                       laub das Meer und die Ruhe genießen möch-
                                                       ten, bietet die Ostsee ein wahres Paradies an Er-
                                                       holung. Viele Freizeitangebote für Kinder und
                                                       Familien machen einen tollen Urlaub möglich.
                                                       Aber auch sehr unterschiedliche Wassersport-
                                                       arten wie zum Beispiel das Surfen, Paddeln,
                                                       Segeln und das Fahren mit einer Motoryacht
                                                       regen zu einem außergewöhnlichen Urlaub an.
                                                       Wir wünschen Ihnen viel Erholung im Urlaub.

                                                                                                    (js)

24
Pflegende Angehörige

A    n jedem ersten und dritten Mittwoch im
     Monat trifft sich von 15 Uhr bis 17 Uhr im
Treffpunkt der

„Gesprächskreis für Pflegende Angehörige
von an Demenz-Erkrankten.“

Der Gesprächskreis hat sich im Jahr 2012 aus
der Not heraus gegründet. Wenn die Diagno-
se „DEMENZ“ gestellt wird ist das ein großer
Schock für den Betroffenen und für die Ange-
hörigen der Familie. Ein riesiges Loch tut sich
auf. Die Diagnose stellt das gesamte Leben auf
den Kopf. Nichts ist mehr wie es war und auch
die Zukunft wird anders sein. Pläne, die für die
Zukunft geschmiedet wurden, sind Makulatur.        schaften werden nicht mehr gepflegt, Bekann-
Der erkrankte Mensch erfährt eine professi-        te, oft auch Verwandte ziehen sich mehr und
onelle Behandlung durch den Arzt, vieles ist       mehr zurück. Das eigene Befinden ist oft im
heute möglich um den Verlauf der Demenz            freien Fall. Und immer mehr Fragen bleiben
günstig zu beeinflussen, auch wenn wir wis-        offen…
sen, dass eine Heilung nicht möglich ist.
                                                   Da hilft der Gesprächskreis. Betroffene Ange-
Doch wie geht es dem pflegenden Angehöri-          hörige finden hier ihren Platz, hier sind sie nicht
gen? Wer kümmert sich um ihn? Wo und wie           allein, hier sind sie unter Menschen, die sich
kann ihm geholfen werden?                          in derselben Situation befinden wie sie selbst.
                                                   Hier können sie sich austauschen, Erfahrungen
Viele Demenzkranke-Angehörige werden in            sammeln. Hier treffen sie Menschen, die das
der Familie versorgt. Während anfangs nur          Gleiche durchmachen wie sie selber, hier gibt
kleine Hilfestellungen nötig sind, so sind die     es Verständnis, hier können sie offen über ihre
Pflegenden mit dem Fortschreiten der Krank-        Probleme in der Pflege reden, hier gibt es Tipps
heit oft rund um die Uhr gefordert. Bald bleibt    im Umgang mit den Kassen, den Behörden
kaum mehr Zeit für eigene Interessen. Freund-      und vieles mehr.

                                                   Hier können sie weinen und auch lachen, hier
                                                   werden sie in den Arm genommen und getrös-
                                                   tet und hier werden sie gebraucht mit ihrer Er-
                                                   fahrung, um sie dem Nächsten weiterzugeben.
                                                   Und ganz wichtig, hier lernen sie eines Tages
                                                   loszulassen, wenn die eigenen Kräfte nicht
                                                   mehr ausreichen den geliebten Angehörigen
                                                   zu versorgen.
                                                                                              (os)

                                                                                                         25
Vorankündigung
          Parkkonzert
          Am 17. Mai begrüßen wir in diesem Jahr
          das Bundespolizeiorchester ganz herzlich
          zu unserem Parkkonzert. An diesem Tag
          kann ab 15:30 Uhr einem musikalisch bun-
          ten Programm des Orchesters gelauscht
          werden und sich im Anschluss noch gesel-
          lig bei frisch Gegrilltem und einem gekühl-
          ten Getränk ausgetauscht werden.
                                                  (js)

          Nachbarschaftsfest

          Nach zwei Jahren Pause feiern wir am 24.
          Juni unser zweites Nachbarschaftsfest mit
          der Apostelkirche zusammen. Kommen
          Sie an diesem Tag einfach in die Teichstra-
          ße und erleben Sie einen besonderen Got-
          tesdienst, Musicals, Gospel, verschiedene
          Mitmachaktionen und Verkaufsstände.
          Bleiben Sie im Austausch mit der Gemein-
          de und genießen Sie das vielfältige Pro-
          gramm was Ihnen die Innere Mission und                                  Die nächsten LICHTBLICKE
          die Apostelkirche zu bieten hat                                         erscheinen am
                                                  (js)
                                                                                                             1. Juni 2018

          Impressum
          Herausgeber: Alten- und Pflegeheim der Inneren Mission • Wallstraße 50 • 37154 Northeim
          Telefon: 05551 963-3 • www.innere-mission-northeim.de
          Fotos: Frau Roza, Frau Schumann, Herr Friedrichs, Herr Meißner, Archiv, Pixelio, foodiesfeed.com.
          Redaktionelle Mitarbeiter: Robert Wehr (rw), Dieter Meißner (dm), Antje Roza (ar),
          Janatolie Schumann (js), Heinz-Helmut Friedrichs (hf), Rosmarie Manz (rm), Antje Helmker (ah), Oscar
          Schwarz (os)
          Gestaltung: skylls media • michael seiler • am saum 41 • 37120 bovenden • fon 0551 307 39 860
          mail connect@skylls.de • web www.skylls.de

     Bei der Broschüre wurde sorgfältig recherchiert. Dennoch kann für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben keine Gewähr übernommen werden.

26
Wir bedanken uns ganz herzlich für die freundliche Unterstützung

                     Mühlen-Apotheke       Albert-Schweitzer-            Apotheke          Harztor-Apotheke
                                               Apotheke                  am Wieter
                         Mühlenstr. 27      Albert-Schweitzer-Weg 9      Sturmbäume 3          Breite Str. 36

                            Tel.:                  Tel.:                     Tel.:                Tel.:
                     (0 55 51) 98 38 0      (0 55 51) 98 38 40        (0 55 51) 98 38 50   (0 55 51) 98 38 60
                            Fax:                   Fax:                      Fax:                 Fax:
                     (0 55 51) 98 38 38     (0 55 51) 98 38 48        (0 55 51) 98 38 58   (0 55 51) 98 38 68

                                                        Servicenummern:
                                          Tel.: 0800/0098380 Fax: 0800/0983838
                                                  Natürlich gebührenfrei für Sie

                    Ihre Apotheken in Northeim, aus Northeim,
                                              für Northeim und die Region
Jeder, der sich die Fähigkeit erhält,
Schönes zu erkennen, wird nie alt werden.
Franz Kafka
(1883-1924)
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