Nürnberger Adventssymposium - Notfall- und Intensivmedizin - und Notfallmedizin ...
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Anmeldung unter www.adventssymposium-nuernberg.de 9. Nürnberger Adventssymposium Notfall- und Intensivmedizin Freitag, 13. Dezember und Samstag, 14. Dezember 2019 Holiday Inn Nürnberg City Centre Eine gemeinsame Veranstaltung des Klinikums Nürnberg, der Gesellschaft für Akut- und Notfallmedizin Bayern e. V. des Klinikums Fürth und des Krankenhauses Martha-Maria Nürnberg
Sehr geehrte Damen und Herren, Notfallmedizin und Intensivmedizin stellen uns alle täglich neu vor große Herausforderungen. Unser primäres Ziel muss es sein, alle unsere Patienten optimal zu versorgen. Und nicht zuletzt gilt es dabei, selbst unbeschadet zu bleiben. Hierzu bedarf es einerseits geeigneter struktureller Voraussetzungen. Um diese zu schaffen müssen wir uns alle engagieren und unser Expertenwissen einbringen. Wir brauchen aber auch die Unterstützung der Politik. Andererseits benötigen wir alle in der Notfall- und Intensivmedizin Tätigen ein breites Spektrum an speziellen individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten. Unser medizinisches Wissen muss jederzeit aktuell sein, unsere praktischen Fähigkeiten müssen ständig trainiert werden. Aber auch in vielen weiteren Bereichen wie z.B. der interprofessionellen Zusammenarbeit, im Risiko- management, in der Kommunikation, Selbstachtsamkeit und vielem mehr, müssen wir „echte Profis“ sein. Das Nürnberger Adventssymposium will Ihnen auf diesem Weg eine Hilfe sein. Mit Vorträgen und Workshops aus vielen verschiedenen Bereichen der Inten- siv- und Notfallmedizin hoffen wir auch dieses Jahr wieder diesem Ziel gerecht zu werden. Ein neues Angebot ist diesmal das Format „Meet the Expert“. Hier können Sie mit ausgewiesenen Experten in kleinen Gruppen eigene Fälle aus den Bereichen Medizinethik, Infektiologie und internistisches Schockraummanage- ment diskutieren. Wir sind gespannt wie dieses Format angenommen wird und freuen uns auf Ihr Feedback! Zwischen den Vorträgen und in den Pausen ist reichlich Zeit für die ergänzende Diskussion und für die persönliche Begegnung eingeplant. Wie immer, lebt auch dieses 9. Symposium von seinem interprofessionellen Ansatz. Sie als Mitarbeiter/in aus einem der vielen Bereiche der Intensiv- oder Notfallmedizin (Krankenhaus, Rettungsdienst, Feuerwehr, Leitstelle, etc.) sind sehr herzlich eingeladen Wir freuen uns sehr auf Ihr Kommen. Prof. Dr. med. Joachim H. Ficker Prof. Dr. med. Harald Dormann Klinikum Nürnberg Klinikum Fürth Organisationskomitee Andreas Achterberg (Klinikum Nürnberg), Univ.-Prof. Dr. med. Hermann Josef Bail (Klinikum Nürnberg), Dr. med. Florian Demetz (Klinikum Ingolstadt), Prof. Dr. med. Harald Dormann (Klinikum Fürth), Prof. Dr. med. Joachim Ficker (Klinikum Nürnberg), Dr. med. Arnim Geise, MHBA (Klinikum Nürnberg), Marc Gistrichovsky (Integrierte Leitstelle Nürnberg), Dr. med. Erika Glöckner (Klinikum Nürnberg), Dr. med. Tobias Götz (Krankenhaus Martha-Maria Nürnberg), Dr. Felix Rockmann (Krankenhaus Barm- herzige Brüder Regensburg), Michael Schob (Klinikum Fürth), Uwe Stadelmeyer (Klinikum Nürnberg), 2 Christian Thiel (Klinikum St. Elisabeth Straubing), PD Dr. med. Markus Wehler (Klinikum Augsburg)
Grußwort des Oberbürgermeisters der Stadt Nürnberg Dr. Ulrich Maly Sehr geehrte Damen und Herren, zum 9. Nürnberger Adventssymposium zu Notfall- und Intensivmedizin begrüße ich Sie sehr herzlich in Nürnberg zu dieser gemeinsam von den Kliniken in Nürnberg und Fürth sowie Martha-Maria-Krankenhaus getra- genen Fortbildungsveranstaltung. Es ist eindrucksvoll, welche Themenvielfalt an den beiden Konferenztagen aufgerufen wird, angefagen bei der Analyse und Auswertung der Heraus- forderung bei schweren Unglücksfällen bis hin zur Notfallversorgung von Patienten mit sensorischen oder auch durch Behinderungen verursachten Einschränkungen. Die Herausforderungen in der Akut- und Notfallmedizin sind ernorm. Mit dem Symposium und dem dadurch möglichen fachlichen Erfahrungs- austausch tragen Sie dazu bei, dass die teilnehmenden Kliniken und sonstigen Einrichtungen auf der Höhe der Zeit und des medizinischen Fortschritts agieren: zum Wohle der Patienten und zu Unterstützung des medizinischen Fachpersonals. Für ihr Engagement danke ich allen Beteiligten und wünsche der Veranstaltung viel Erfolg – den Teilnehmern drüber hinaus auch ein paar entspannende und genussreiche Stunden in Nürnberg. Dr. Ulrich Maly Oberbürgermeisters der Stadt Nürnberg 3
GESELLSCHAFT FÜR AKUT- UND NOTFALLMEDIZIN BAYERN E. V. Bereits seit 2010 traf sich ein informeller Kreis an engagierten Chefärzten, um die Interessen der Akut- und Notfallmedizin in Bayern voranzubringen. Aktuell gehören der „Gesellschaft Akut- und Notfallmedizin Bayern e.V.“ mehr als 30 interdiszi- plinär geführte Zentrale Notaufnahme an, die in Bayern pro Jahr weit mehr als eine Million Akut- und Notfallpatienten versorgen. Das vorrangige Ziel dieses Vereins ist es, die akutmedizinische Betreuung der uns anvertrauten Akut- und Notfallpatienten weiter zu optimieren und Ansprech- partner in allen fachlichen und organisatorischen Belangen zu sein. Die Umsetzung der Strukturmerkmale des G-BA Beschlusses vom April 2018 hin zu einer gestuften Notfallversorgung läuft auch in Bayern auf Hochtouren. Eine weitere Reform der Notfallversorgung stand in diesem und wird auch noch im kommenden Jahr im Fokus der Gesundheitspolitik stehen. Hierbei werden grundle- gende Veränderungen in Bezug auf die rettungsdienstliche Hoheit, der primären Patientensteuerung und den Versorgungsauftrag von Akut- und Notfallpatienten erwartet. Die Zentralen Notaufnahmen der Kliniken stellen nach wie vor nicht nur das Rückgrat der Gesundheitsversorgung, sondern übernehmen derzeit bereits einen großen Teil der ambulanten Notfallversorgung. Unterschiedliche Versorgungsmodelle zwischen der ambulanten und stationären Akut- und Notfallmedizin sowie unter- schiedliche Erstsichtungskonzepte sind derzeit nicht nur in Bayern in der klinischen Erprobung. Zusätzlich ermöglicht die Digitalisierung neue Versorgungskonzepte. Die Weiterqualifizierung zur Notfallpflege hat auch in Bayern bereits einen enormen Zuwachs erfahren. Für 2020 wird die Zusatzweiterbildung für klinische Akut- und Notfallmedizin durch die BLAEK auch in Bayern erwartet. Im Angesicht dieser Herausforderungen bietet das diesjährige Adventssymposium eine Plattform für Diskussion und Information. Wir wünschen daher allen Teilnehmern eine interessante Weiterbildung und noch eine schöne vorweihnachtliche Zeit. Prof. Dr. Harald Dormann Folgende Kliniken sind in der Gesellschaft für Akut- und Notfallmedizin Bayern e.V. (GANB e.V.) vertreten: 4
GRUSSWORT DGINA LANDESGRUPPE BAYERN Sehr geehrte Damen und Herren, seit Juni 2019 gibt es nun auch in Bayern eine eigene Landesgruppe der Deutschen Gesellschaft für Interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin (DGINA). Keimzelle für die Gründung war die „Gesellschaft für Akut- und Notfall- medizin Bayern e.V.“, in der seit 2015 ärztliche und pflegerische Leitungen aus bayerischen Notaufnahmen zusammengeschlossen waren, um Erfah- rungen auszutauschen und berufspolitisch agieren zu können. Die „DGINA Landesgruppe Bayern“ öffnet diesen Kreis nun auch ganz explizit für alle in den Notaufnahmen tätigen Berufsgruppen. Durch den Austausch eigener Erfahrungen, kombiniert mit der Bündelung fachlichen Wissens soll die Expertise interdisziplinärer Notaufnahmen zu- kunftsorientiert weiterentwickelt werden. Unser vorrangiges Ziel ist es, die Fort- und Weiterbildung aller unserer Mitarbeiter der verschiedenen Berufsgruppen gemeinsam zu fördern, um die akutmedizinische Betreuung der uns anvertrauten Patienten weiter zu optimieren. Als wichtige Meilen- steine und Grundpfeiler auf diesem Weg sind die Einführung der Weiterbil- dung Notfallpflege, der G-BA-Beschluss zur Regelung der stationären Notfall- versorgung sowie die Einführung der Zusatzbezeichnung „Klinische Akut- und Notfallmedizin“ zu nennen. Den Schlüssel für den Erfolg sehen wir in Zukunft in einem abgestimmten Weiterbildungskonzept, das die interprofessionelle Versorgung unserer Patienten wiederspiegelt. Die Begleitung der Einführung der Zusatzweiter- bildung „Klinische Akut- und Notfallmedizin“ letztendlich auch in Bayern ist uns ein sehr großes Anliegen. Zunehmend ist deshalb auch die berufspolitische Darstellung der Wertigkeit von eigenständigen, interdisziplinären Notaufnahmen Ziel unseres immer größer werdenden Verbundes. Wir wollen künftig neben der Mitgestaltung bereits gut etablierter Fortbil- dungsveranstaltungen wie dem Nürnberger Adventssymposium auch über relevante berufspolitische Veränderungen informieren bzw. diese auch kommentieren. Wir freuen uns, Sie in diesem Jahr zum ersten Treffen der neu gegrün- deten Landesgruppe Bayern in der DGINA am Freitag, 13.12.2019 um 12:30 Uhr im Raum Clara einzuladen. Eingeladen sind Mitglieder und Interessenten! Für die DGINA-Landesgruppe Bayern Christian Thiel Sprecher 5
WORKSHOP (Buchung nur in Verbindung mit einer Tages-/Zweitageskarte möglich) Freitag, 13. Dezember 2019 Workshop 1 – Raum Otto „INTUBATION DES KRITISCH KRANKEN“ 2 Kurse à 2h Dauer, je 6 Personen (8:00 Uhr; 10:30 Uhr) Moderation A. Achterberg (Nürnberg), M. Huber (Fürth), C. Stimpel (Nürnberg), D. Wild (Nürnberg) Zielgruppe Pflegende, Rettungsdienstmitarbeiter, Ärzte Info zum Workshop Dieser Workshop vermittelt Standards, die den Ablauf einer Intubation des kritisch kranken Patienten zur Routine werden lassen. Pflegende, Rettungsdienstmitarbeiter und Ärzte sind herzlich dazu eingeladen, anhand einer Simulation die Teamprozesse bei der Notfallintubation zu perfektionieren. Workshop 2 – Raum Jacobi „E-FAST ULTRASCHALLKURS“ 1 Kurs à 4h Dauer, max. 14 Personen (8:00 Uhr) Moderation E. Glöckner (Nürnberg), A. Achterberg (Nürnberg) Instruktoren M. Xochellis (Nürnberg) Zielgruppe Ärzte in Weiterbildung, Fachärzte Info zum Workshop Der Einsatz von Point-of-Care Ultraschall gewinnt in der Akut- und Intensivmedizin zunehmend an Bedeutung. In diesem Kurs erlernen Sie Basistechniken der E-FAST-Untersuchung (fokus- siertes Assessment mit Sonographie bei Trauma). Unser Kurzseminar ist für alle Ärzte, die akutmedizinisch (z.B. in der Notaufnahme/IMC, Schockraum, in der Anästhesie/Intensivmedizin oder auch prähospi- tal) arbeiten geeignet und ihre Kenntnisse auch praktisch hinsichtlich der Lungensonographie und Schockraumversorgung trainieren wollen. Workshop 3 – Raum Boardroom „NIV BEATMUNG IN DER NOTFALL- UND INTENSIVMEDIZIN““ 2 Kurse à 2h Dauer, je 10 Personen (8:30 Uhr, 10:45 Uhr) Moderation D. Muschner (Nürnberg), M. Vitzithum (Fürth), B. Henninger (Nürnberg) Zielgruppe Pflegende und Ärzte Info zum Workshop In diesem Workshop wird ein Überblick über die aktuell gültigen Leitlinien vermittelt und durch praktische Übungen am Beatmungsgerät vertieft. Zudem besteht die Möglichkeit im Selbstver- such Beatmungsformen zu erproben. 6
Samstag, 14. Dezember 2019 Workshop 4 – Raum Otto „MEET THE EXPERT“ Interaktive Fallgespräche zu den Themen Infektiologie, Medizinethik und internistisches Schockraummanagement 3 Blöcke à 1,5 h Dauer, je max. 15 Personen 09:30–11:00 Uhr Block 1 INFEKTIOLOGIE Experte R. Strauß (Erlangen), R. Höhl (Nürnberg) 1:15–12:45 Uhr 1 Block 2 MEDIZINETHIK Experte F. Erbguth (Nürnberg), M. Wehler (Augsburg) 13:30–15:00 Uhr Block 3 INTERNISTISCHES SCHOCKRAUMMANAGEMENT Experte F. Rockmann (Regensburg), J. Maxrath (München) Zielgruppe Pflegende, Ärzte und Rettungsdienst Info zum Workshop Hier können Sie sich für einen oder mehrere Blöcke anmelden. Sie haben die Möglichkeit, in der Gruppe, mit ausgewiesenen Experten konkrete Fälle zu besprechen. Sehr gerne dürfen Sie eigene Fälle einbringen! Senden Sie diese bitte kurz zusammengefasst bis zum 08.11.2019 an Dr. A. Geise email: Sekretariat-10-2-Intensiv@klinikum-nuernberg.de Die Teilnahme ist kostenfrei. 7
TAGUNGSPROGRAMM Freitag, 13. Dezember 2019 Eröffnung 14:00 Grußworte chirmherr Dr. Ulrich Maly S (Oberbürgermeister der Stadt Nürnberg) J. H. Ficker (Nürnberg) G. Niklewski (Nürnberg) M. Wehler (Augsburg) H. Dormann (Fürth) NOTFALL- UND INTENSIV- ÄRZTE MEDIZIN –POLITISCH Raum Jaco bi Vorsitz: H . Dormann (Fürth) M. Wehler (Augsburg) 14:30 OPTINOFA eine Notfalltriage für Deutschland S. Blaschke (Göttingen) 14:55 SmED und die Sicht der KBV D. Graf von Stillfried (Berlin) 15:20 atientensteuerung: P Bayerischer Erfahrungsbericht und Empfehlungen H. Dormann (Fürth), M. Wehler (Augsburg) 16:00 PAUSE (30 min.) PRÄKLINIK, ÄLRD, LEITSTELLE Vorsitz: M . Gistrichovsky (Nürnberg) ÄRZTE M. Bayeff-Filloff (Rosenheim) Raum Jaco bi 16:30 Bericht vom MANV Busunglück Ammerndorf R. Krämer (Fürth), R. Rosenzweig (Fürth) 16:55 Bericht von der Großübung OLEUM M. Seitz (Nürnberg) 17:20 Wie das therapiefreie Intervall verkürzen? Von Helfer-APP´s bis Fahrzeugstrategie M. Gistrichovsky (Nürnberg) 18:00 ENDE 8
Freitag, 13. Dezember 2019 NOTFALLPFLEGE IM FOKUS PFLEGE Vorsitz: A . Müller (Fürth) Raum M. Schob (Fürth) Boardroom 14:30 Verbindung zwischen Theorie und Praxis H. Reese (Fürth) 14:55 Delir Management in der Notaufnahme - Wann? Wie? Wieviel? Was? T. Dreher-Hummel (Basel) 15:20 Frühmobilisation M. Koch (Fürth) 16:00 PAUSE (30 min.) UMGANG MIT BEHINDERTEN PFLEGE IN DER ZNA Raum Vorsitz: K .-G. Kanz (München) Boardroom M. Zimmermann (Regensburg) 16:30 Gehörlose Patienten in der Notfallmedizin S. Pinilla (Bern) 16:55 L ebenshilfe: Patienten mit psychosozialer Betreuung als Notfallpatienten - Erfahrung aus der Lebenshilfe C. Zajber (Fürth) 17:20 Patienten mit kognitiven Einschränkungen in der Notaufnahme A. Stiglmaier (Regensburg) 18:00 ENDE 9
Samstag, 14. Dezember 2019 TRAUMA ÄRZTE Raum Jaco Vorsitz: H . J. Bail (Nürnberg) bi A. Hüfner (Regensburg) 08:15 REBOA - eine echte Chance? M. Perl (Erlangen) 08:40 D ie Amputation am Unfallort T. Reuter (Nürnberg) 09:05 Die präklinische Tracheotomie - mit Fallbeispielen H. Rupprecht (Fürth) 09:30 PAUSE (15 min.) FÜR SIE GELESEN ÄRZTE Raum Jaco Vorsitz: C . Thiel (Straubing) bi M. Fandler (Bamberg) 09:45 Trust the EMS - wie es mit der Lyse noch schneller klappt S. Herdtle (Hausham) 10:10 Akuter Kopfschmerz in der Schwangerschaft – eine spezielle Situation T. Becker (Jena) 10:35 R auchgasintoxikation 2.0 T. Hübner (Nürnberg) 11:00 PAUSE (15 min.) FÜR SIE AUSPROBIERT ÄRZTE Vorsitz: T . Götz (Nürnberg) Raum Jaco C. Thiel (Straubing) bi 11:15 Nasale High Flow Oxygenierung - Alternative oder Ergänzung zu NIV? C. Laußer (Straubing) 11:40 Telenotarzt Bayern - erste Erfahrungen mit dem Pilotprojekt C. Ernst (Straubing) 12:05 Human factors: Kommunikation und Fehlerkultur C. K. Lackner (München) 12:30 PAUSE (60 min.) 10
Samstag, 14. Dezember 2019 INTENSIVMEDIZIN ÄRZTE Vorsitz: R . Strauß (Erlangen) Raum Jaco bi A. Geise (Nürnberg) 13:30 Wie viel Mensch verträgt die Intensivstation? R. von Haken (Mannheim) 13:55 Wie viel Intensivstation verträgt der/die MitarbeiterIn? A. Geise (Nürnberg) 14:20 02, ein lebenswichtiges Gift P. Radermacher (Ulm) 14:45 PAUSE (15 min.) PRAKTISCHES ZUM MITNEHMEN Vorsitz: D . Strauß (Kempten) ÄRZTE F. Rockmann (Regensburg) Raum Jaco bi 15:00 eurologie to go: Was ich als Nicht- N Neurologe in der Notaufnahme wissen muss K. Balzer (Regensburg) 15:20 Ambulante Palliativmedizin: Warum der Notfallmediziner ein relevanter Partner ist K. Rockmann (Regensburg) 15:40 Sind wir nicht alle ein bisschen Clooney? Drei kurze Fälle, damit Sie am nächsten Montag glänzen können S. Friedrich (Regensburg) 16:00 inwilligungsfähig, Entlassung gegen ärztlichen E Rat und wer darf noch Autofahren? M. Klein (München) 16:15 ENDE 11
Samstag, 14. Dezember 2019 UPDATE NOTFALLPFLEGE 1 PFLEGE Raum Vorsitz: U . Stadelmeyer (Nürnberg) Boardroom K. Wedler (Halle) 08:15 Eröffnung U. Stadelmeyer (Nürnberg) 08:20 Der konservative Schockraum M. Pongratz (Nürnberg) 08:45 Erfahrungen aus einer MANV Großübung S. Högner (Nürnberg) 09:10 Ethik in der Notfallpflege P. Dormann (Köln) 09:30 PAUSE (15 min.) UPDATE NOTFALLPFLEGE 2 PFLEGE Raum Vorsitz: G . Stork (Nürnberg) Boardroom P. Dormann (Köln) 09:45 Die Reform der Notfallversorgung K. Wedler (Halle) 10:10 Eine empirische Erfassung zu Pflegetätigkeiten in einer Notaufnahme unter den Gesichtspunkten der DKG-Notfallpflegeweiterbildung A. Zieger (Nürnberg) 10:35 S trukturveränderungen im Bereich der Notfallpflege M. Machner (Berlin), S. Schuster (Nürnberg) 11:00 PAUSE (15 min.) 12
Samstag, 14. Dezember 2019 NOTFALLMEDIZIN ÄRZTE Raum Vorsitz: A . Achterberg (Nürnberg) Boardroom D. Strauß (Kempten) 11:15 N IV in deutschen Notaufnahmen - Status quo H. Dormann (Fürth) 11:40 L eitlinie gastrointestinale Blutung A. Dechêne (Nürnberg) 12:05 Komplikation der Leberzirrhose G. Kneiseler (Nürnberg) 12:30 PAUSE (60 min.) DIE DEMOGRAPHIE ALS ÄRZTE HERAUSFORDERUNG Raum Boardroom UND CHANCE Vorsitz: M . Gosch (Nürnberg) M. Baubin (Innsbruck) 13:30 Der betagte Notfallpatient – Herausforderung und Chance M. Gosch (Nürnberg) 13:55 Der geriatrische Patient im Notarzteinsatz O. Kögler (Nürnberg) 14:20 Reanimation beim Hochaltrigen – medizinische und ethische Aspekte M. Baubin (Innsbruck) 14:45 PAUSE (15 min.) Der Veranstalter behält sich Programmänderungen vor. 13
VORSITZENDE UND REFERENTEN Andreas Achterberg Zentrale Notaufnahme, Klinik für Innere Medizin 6, Schwerpunkte Gastroenterologie, Endokrinologie, Universitätsklinik der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität, Klinikum Nürnberg, Standort Nord Univ.-Prof. Dr. med. Hermann Josef Bail Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, Universitätsklinik der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität, Klinikum Nürnberg, Standort Süd Dr. med. Kathrin Balzer Klinik für Neurologie, Krankenhaus Barmherzige Brüder, Regensburg Univ.-Prof. Dr. med. Michael Baubin MSc., F.E.R.C. Universitätsklinik für Anästhesie u. Intensivmedizin, Medizinische Universität Innsbruck Dr. med. Michael Bayeff-Filloff Zentrale Notaufnahme, Ärztlicher Landesbeauftragter Rettungsdienst Bayern, Rosenheim Dr. med. Tobias Becker Zentrum für Notfallmedizin, Universitätsklinikum Jena Prof. Dr. med. Sabine Blaschke Interdisziplinäre Notaufnahme, Universitätsmedizin Göttingen, Georg-August-Universität Prof. Dr. med. Alexander Dechêne Klinik für Innere Medizin 6, Schwerpunkte Gastroenterologie, Endokrinologie, Universitäts- klinik der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität, Klinikum Nürnberg, Standort Nord Prof. Dr. med. Harald Dormann Zentrale Notaufnahme, Klinikum Fürth Patrick Dormann, Bachelor of Advanced Nursing Practice Weiterbildungsleitung Notfallpflege, Caritas Akademie Köln-Hohenlind Thomas Dreher-Hummel, Pflegeexperte MSc / Dipl. Experte Notfallpflege Notfallzentrum, Universitätsspital Basel Prof. Dr. med. Frank Erbguth Klinik für Neurologie, Universitätsklinik der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität, Klinikum Nürnberg, Standort Süd Dr. med. Christian Ernst, Ärztlicher Leiter Rettungsdienst Rettungsdienstbereich Straubing Dr. med. univ. Martin Fandler Interdisziplinäre Notaufnahme, Klinikum Bamberg Prof. Dr. med. Joachim H. Ficker Klinik für Innere Medizin 3, Schwerpunkt Pneumologie, Universitätsklinik der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität, Klinikum Nürnberg, Standort Nord Dr. med. Silvia Friedrich Notfallzentrum, Krankenhaus Barmherzige Brüder, Regensburg Dr. med. Arnim Geise, MHBA Internistische Intensivstation, Klinik für Innere Medizin 3, Schwerpunkt Pneumologie, Universitätsklinik der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität, Klinikum Nürnberg, Standort Nord 14
Marc Gistrichovsky Integrierte Leitstelle, Feuerwehr Nürnberg Dr. med. Erika Glöckner Zentrale Notaufnahme, Klinik für Innere Medizin 6, Schwerpunkte Gastroenterologie, Endokrinologie, Universitätsklinik der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität, Klinikum Nürnberg, Standort Nord Dr. med. Tobias Götz Interdisziplinäre Notaufnahme, Krankenhaus Martha Maria Nürnberg Univ.-Prof. Dr. med. univ. Markus Gosch Klinik für Innere Medizin 2, Schwerpunkt Geriatrie, Universitätsklinik der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität, Klinikum Nürnberg, Standort Nord Bernd Henninger Atmungstherapeut (DGP), Internistische Intensivstation, Klinik für Innere Medizin 3, Schwerpunkt Pneumologie, Universitätsklinik der Paracelsus Medizinischen Privat- universität, Klinikum Nürnberg, Standort Nord Dr. med. Steffen Herdtle Notaufnahme, Krankenhaus Agatharied GmbH, Hausham Sonja Högner Abteilung Sicherheit, Klinikum Nürnberg, Standort Nord Dr.med. Rainer Höhl Klinik für Klinikhygiene, Medizinische Mikrobiologie und Klinische Infektiologie, Universitätsklinik der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität, Klinikum Nürnberg, Standort Nord Michael Huber Zentrale Notaufnahme, Klinikum Fürth Dr. med. Tobias Hübner Innere Medizin, Klinik Hallerwiese, Nürnberg Dr. med. Andreas Hüfner Zentrale Notaufnahme, Caritas Krankenhaus St. Josef, Regensburg Prof. Dr. med. Karl-Georg Kanz Klinik und Poliklinik für Unfallchirurgie, Klinikum rechts der Isar, München Prof. Dr. med. Matthias Klein Zentrale Notaufnahme, Klinikum Großhadern, Ludwig-Maximilians-Universität München Dr. med. Guntje Kneiseler Klinik für Innere Medizin 6, Schwerpunkte Gastroenterologie, Endokrinologie, Universitätsklinik der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität, Klinikum Nürnberg, Standort Nord Marco Koch Weiterbildung Anästhesie und Intensivpflege, Klinikum Fürth Dr. med. Oliver Kögler Klinik für Innere Medizin 2, Schwerpunkt Geriatrie, Universitätsklinik der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität, Klinikum Nürnberg, Standort Nord 15
Dr. med. Rainer Krämer Zentrale Notaufnahme, Klinikum Fürth Prof. Dr. med. Christian K. Lackner Vorstandsvorsitzender der Claus-Enneker-Stiftung, München Christoph Laußer (B.Sc.) Atmungstherapeut (DGP), Klinikum St. Elisabeth GmbH, Straubing Dipl.-HDL Mareen Machner Leitung Anästhesie – Intensivmedizin/Notfallpflege, Wissenschaftliche Projektleitung – InProSim, Charité – Universitätsmedizin Berlin, Prodekanat Studium und Lehre Dr. med. Johannes Maxrath Zentrale Patientenaufnahme und Notfallmedizin, Rotkreuzklinikum München Dr. rer. medic. Andrea Müller Stabsstelle Pflegewissenschaft, Klinikum Fürth Dr. med. Dorothea Muschner Internistische Intensivstation, Klinik für Innere Medizin 3, Schwerpunkt Pneumologie, Universitätsklinik der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität, Klinikum Nürnberg, Standort Nord Univ.-Prof. Dr. Dr. med. Günter Niklewski Vorstand - Medizin und Entwicklung, Klinikum Nürnberg Prof. Dr. med. Mario Perl, MHBA Unfallchirurgische Klinik, Orthopädische Chirurgie, Universitätsklinikum Erlangen Dr. med. Severin Pinilla Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsklinik Bern, UPD Bern AG Maximilian Pongratz Klinik für Innere Medizin 8, Schwerpunkt Kardiologie, Zentrale Notaufnahme Universitätsklinik der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität, Klinikum Nürnberg, Standort Süd Prof. Dr. med. Dr. h.c. P. Radermacher Anästhesiologische Pathophysiologie und Verfahrensentwicklung, Universitätsklinikum Ulm Harald Reese Leitung Bildungszentrum, Klinikum Fürth Dr. med. Thomas Reuter Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, Universitätsklinik der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität, Klinikum Nürnberg, Standort Süd Dr. med. Felix Rockmann Notfallzentrum, Krankenhaus Barmherzige Brüder, Regensburg Dr. med. Katharina Rockmann SAPV-Team, PALLIANO GmbH, Regensburg René Rosenzweig Bayerisches Rotes Kreuz, Fürth Prof. Dr. med. Holger Rupprecht Klinik für Thorax-, Gefäß- und Viszeralchirurgie, Klinikum Fürth Michael Schob Fachkoordinator, Akut- & Notfallpflege, Klinikum Fürth Prof. Dr. Susanne Schuster Fakultät für Gesundheit und Pflege, Evangelische Hochschule Nürnberg 16
Michael Seitz Johanniter-Unfall-Hilfe e.V., Nürnberg Uwe Stadelmeyer Pflegedienstleiter, Universitätsklinik der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität, Klinikum Nürnberg, Standort Nord Anton Stiglmaier, Fachkrankenpfleger Interdisziplinäre Notaufnahme, Universitätsklinikum Regensburg Christoph Stimpel Internistische Intensivstation, Klinik für Innere Medizin 3, Schwerpunkt Pneumologie, Universitätsklinik der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität, Klinikum Nürnberg, Standort Nord Gabriele Stork Stv. Pflegedienstleitung, Universitätsklinik der Paracelsus Medizinischen Privat- universität, Klinikum Nürnberg, Standort Nord Dr. med. univ. Dagmar Strauß Zentrale interdisziplinäre Notaufnahme (ZINA), Klinikum Kempten PD Dr. med. Richard Strauß Medizin 1, Universitätsklinikum Erlangen Christian Thiel Notfallzentrum, Klinikum St. Elisabeth Straubing GmbH, Straubing Marcus Vitzithum Pflegedirektion Stabsstelle, Projekt-, Prozess-, Belegungsmanagement, Klinikum Fürth Dr. med. Rebecca von Haken Chirurgische Klinik, Universitätsklinikum Mannheim Dr. Dominik Graf von Stillfried Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland, Berlin Katrin Wedler Skillslab-Projekt FORMAT, Universitätsklinik Halle PD Dr. med. Markus Wehler Zentrale Notaufnahme und IV. Medizinische Klinik, Universitätsklinikum Augsburg Doris Wild Internistische Intensivstation, Klinik für Innere Medizin 3, Schwerpunkt Pneumologie, Universitätsklinik der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität, Klinikum Nürnberg, Standort Nord Michael P. Xochellis Internistische Intensivstation, Klinik für Innere Medizin 3, Schwerpunkt Pneumologie, Universitätsklinik der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität, Klinikum Nürnberg, Standort Nord Cathrin Zajber Pflegepädagogin FH, Medizinischer Fachdienst - Wohnen und Fördern, Lebenshilfe Fürth e.V. André Zieger Interdisziplinäre Notaufnahme, Krankenhaus Martha Maria Nürnberg PD Dr. med. Markus Zimmermann Interdisziplinäre Notaufnahme, Universitätsklinikum Regensburg 17
TEILNAHMEGEBÜHREN Ärzte . Tageskarte 40 Euro (ohne Workshops) . Gesamtes Symposium 60 Euro (ohne Workshops) . Workshops je 20 Euro (zusätzlich zur Tagungsgebühr) Pflegemitarbeiter, Medizinische Fachangestellte und Mitarbeiter der Rettungsdienste . Tageskarte 30 Euro (ohne Workshops) . Gesamtes Symposium 50 Euro (ohne Workshops) . Workshops je 20 Euro (zusätzlich zur Tagungsgebühr) Schüler, Studenten, Mitarbeiter des Klinikums Die Teilnahme an der Gesamtveranstaltung ist für Schüler, Studenten und Mitarbeiter des Klinikum Nürnberg kostenfrei. Für die Teilnahme an Workshops 1 bis 3 wird ein Unkostenbeitrag von 10.- Euro pro Workshop erhoben. Workshop 4 "Meet the expert", Fallgespräche" ist für Kongress- teilnehmer kostenfrei. Die Anmeldungen für die Workshops werden nach Eingang der Anmeldungen berücksichtigt. Die Teilnahmegebühr beinhaltet Mittagsbuffet und Zwischen- pausen inkl. kalter und warmer Getränke. Bitte melden Sie sich an und überweisen Sie die Teilnahmegebühr auf unser Konto: Klinikum Nürnberg Sparkasse Nürnberg Stichwort: Adventssymposium 2019 + Teilnehmername angeben IBAN DE 70 7605 0101 0004 7254 87 BIC SSKNDE77XXX WIRTSCHAFTLICHER VERANSTALTER Klinikum Nürnberg FORTBILDUNGSPUNKTE Die Veranstaltung ist bei der BLÄK zur Vergabe von CME-Punkten angemeldet. 18
ANREISE Veranstaltungsort Das Hotel befindet sich mitten in der Altstadt, absolut zentral gelegen. Die mittelalterliche Stadtmauer und die Jakobskirche sind nur ein paar Schritte entfernt. Die nächste U-Bahn-Station erreichen Sie zu Fuß in drei Minuten. . Holiday Inn Nürnberg City Centre Engelhardsgasse 12, 90402 Nürnberg Fon 0911/24 25 0-805 oder -807 www.hi-nuernberg.de Öffentliche Verkehrsmittel Den Veranstaltungsort erreichen Sie vom Airport Nürnberg mit der U2 bis Station PLÄRRER (4 Gehminuten) oder vom Hauptbahnhof mit der U1 bis Station WEISSER TURM (3 Gehminuten). Private Anreise Der Veranstaltungsort befindet sich im südwestlichen Teil der Altstadt Nürnbergs. Parkmöglichkeiten gibt es in der hoteleigenen Tiefgarage und in den öffentlichen Parkhäusern in der Umgebung (z. B. Parkhaus Jakobsmarkt, Einfahrt Zirkelschmiedsgasse, 2 Gehminuten entfernt). ÜBERNACHTUNGSMÖGLICHKEITEN Aufgrund des gleichzeitig stattfindenden Christkindlesmarkts in Nürnberg reservieren und buchen Sie bitte Ihre Übernachtungs- möglichkeit frühzeitig. . Holiday Inn Nürnberg City Centre Engelhardsgasse 12, 90402 Nürnberg Fon 0911/24 25 0-805 oder -807 www.hi-nuernberg.de Preis: 135 Euro pro Einzelzimmer und Nacht inkl. Frühstück Es wurde ein Zimmerkontingent für die Teilnehmer der Veranstaltung im Hotel Holiday Inn bis zum 15.11.2019 reserviert. Kennwort: Adventssymposium 2019 weitere Übernachtungsmöglichkeiten . Best Western Hotel Nürnberg City West Regerstraße 6, 90429 Nürnberg Fon 0911/21 75-0 (auf Anfrage und Verfügbarkeit) . Hotel Agneshof Garni Agnesgasse 10, 90403 Nürnberg Fon 0911/21 44 40 (auf Anfrage und Verfügbarkeit) 19
WIR DANKEN UNSEREN SPONSOREN FÜR IHRE UNTERSTÜTZUNG Transparenz (alphabetisch) Gemäß FSA-Kodex geben wir die Höhe der Beteiligung folgender Unternehmen für die Einräumung von Werberechten und Standfläche im Rahmen der Veranstaltung bekannt: Agfa HealthCare 1000.- Euro, Bayer Vital GmbH 2500.- Euro, Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG 1000.- Euro, Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KG 1000.- Euro, Corpuls/GS Elektromedizinische Geräte G. Stemple GmbH 1600.- Euro, CSL Behring GmbH 1000.- Euro, Fisher & Paykel Healthcare GmbH Unterstützung durch Geräte, Fresenius Medical Care GmbH 900.- Euro, InfectoPharm GmbH 500.- Euro, Dr. Franz Köhler Chemie GmbH 1000.- Euro, Löwen- stein Medical GmbH & Co. KG 500.- Euro +Unterstützung durch Geräte, MSD Sharp & Dohme GmbH 1000.- Euro, Hans Müller HMP Medizintechnik GmbH 1000.- Euro, Novartis Pharma GmbH 1000.- Euro, Orion Pharma GmbH 500.- Euro, Pentax Europe GmbH Unterstützung durch Geräte, Pfizer Pharma PFE GmbH 1000.- Euro, Radiometer GmbH 700.- Euro, Treumedizin GmbH 1250.- Euro, Venner Medical (Deutschland) GmbH 1000.- Euro Zentrum für Telemedizin Bad Kissingen 1000.- Euro Stand bei Drucklegung
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