Ohann MOOSMOOSKIRCHEN - Sind wir
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St. Johann ohann MOOSKIRCHEN MOOS I I Sind wir Jahrgang 43 Nummer 149 April 2021 Bild: Institut Christus König und Hohepriester
Die Auferstehung Jesu von Karl Veitschegger »Beweise dafür, dass Jesus von den Toten auferstan- seine Leserschaft auf noch lebende Zeugen. den ist, gibt es nicht. Warum sollte man so etwas Jüdisches Zeugnis glauben?« Der jüdische Theologe Pinchas Lapide (1922 - 1997), der sich, ohne je Christ zu werden, intensiv mit Jesus Verrückte Botschaft beschäftigt hat, schrieb: „Wenn diese [nach der Kreu- Schon bald nach der Hinrichtung Jesu haben seine zigung Jesu] aufgescheuchte, verängstigte Apostel- Jünger verkündet: Er, der gekreuzigt worden ist, lebt; schar, die eben dabei war, alles wegzuwerfen, um in er ist auferstanden! So etwas zu verkünden, scheint heller Verzweiflung nach Galiläa zu flüchten; wenn ungeschickt und verrückt zu sein. Denn für Leu- diese Bauern, Hirten und Fischer, die ihren Meister te, die behaupten, mit dem Tod sei alles aus, macht verrieten, verleugneten und dann kärglich versagten, Auferstehung von vornherein keinen Sinn. Und für plötzlich über Nacht sich in eine selbstsichere und religiöse Leute damals, ob Juden oder Heiden, galt heilsbewusste, überzeugte Missionsgesellschaft ver- ein Gekreuzigter als von Gott bzw. den Göttern Ver- wandeln konnten, die viel erfolgreicher nach Ostern fluchter. Mit einem gekreuzigten „Helden“ war also als vor Ostern wirkte, so genügt keine Vision oder nichts zu holen. Dennoch haben Männer und Frauen Halluzination, um solch einen revolutionären Um- aus der Anhängerschaft Jesu ziemlich überzeugt ihre schlag zu erklären.“ (Auferstehung. Ein jüdisches Botschaft verkündet. Was trieb sie dazu? Glaubenserlebnis, Stuttgart-München 1983) Etwas Besonderes erlebt Sprung in etwas ganz Neues Sie müssen etwas Besonderes erlebt haben. Vie- Was an jenem Ostertag geschah, bleibt letztlich ein le Jesusbücher, ob von Theologen oder Historikern Geheimnis. „Auferstehung“ ist weder einfach die verfasst, geraten in Verlegenheit, wenn sie auf das Wiederbelebung einer Leiche, noch bloß die geistige Thema „Auferstehung Jesu“ zu sprechen kommen. Weiterexistenz einer Person, auch nicht nur inneres Einerseits kann man sich so etwas nicht wirklich vor- Erleben der Jünger. Sie übersteigt naturwissenschaft- stellen. Andererseits ist ohne ein einschneidendes Er- liche, psychologische und historische Kategorien. eignis die weitere geradezu stürmische Entwicklung Benedikt XVI. sprach einmal vom „Sprung in eine des Christentums nicht erklärbar. Dass die Apostel ganz neue Ordnung“ (Osternacht-Predigt 2006). Was Betrüger waren, ist auszuschließen. Zum Betrüger immer den Jüngern und Jüngerinnen damals genau wird nur, wer sich vom Betrug einen Vorteil erwartet widerfahren ist, ihre Erlebnisse bedeuten für uns und nicht von vornherein Kopf und Kragen riskiert. Christenmenschen: Der Gekreuzigte lebt wirklich – Dass sie sich alles nur eingebildet hätten, klingt auch auf eine neue, unvorstellbare Weise – in Gott, unter nicht überzeugend. Einmal waren es sogar 500 Jün- uns und in uns! Der Glaube an den Auferstandenen ger, denen Jesus „erschien“. So steht es in einem Pau- befähigt auch heute viele, zuversichtlicher, wahrer, lusbrief, den auch sehr kritische Historiker als echt reifer und großzügiger zu leben. bestätigen (1 Korinther 15,6). Paulus verweist darin
Aus dem Pfarrleben Am 29. Dezember erschütterte ein schweres Erdbeben Teile Kroatiens. Das Epizentrum lag bei der Klein- stadt Petrinja, 45 km südöstlich von Agram gelegen. Es gab sieben Tote. Tausende Gebäude wurden be- schädigt, viele davon so stark, dass sie unbewohnbar wurden. Spontan wurden auch in Öster- reich zahlreiche Hilfsaktionen gestartet. In Mooskirchen bat Maria Hochstrasser um Le- bensmittel, Hygieneartikel und Kleidung. Die Bereitschaft, zu helfen, war sehr groß. Alle ein- gehenden Sachspenden wurden im Pfarrheim deponiert und am 7. Jänner zu einem Zentrallager gebracht. Ein großer Konvoi der Aktion „Graz für die Op- fer des Erdbebens in Kroatien“ konnte sich zwei Tage danach aus der Steiermark nach Sunja im schwer heimgesuchten Ka- tastrophengebiet aufmachen. Mit dabei war Mario Lučić-Jozak, ein junger Kroate, der in Mooskirchen wohnt. Der Erzbischof von Zadar und Vorsitzende der kroatischen Bischofskonferenz, Želimir Puljić, konnte dank- bar feststellen, dass die Bebenkatastrophe das Zusammengehörigkeitsgefühl der Menschen wieder zum Er- wachen gebracht hat. Mit Blick auf die zahlreichen freiwilligen Helfer und auch die internationale Unterstüt- zung sprach er wörtlich von einer „Explosion der Güte“. Die Pandemie mit ihren Einschränkungen ist noch da. Doch am zweiten Fastensonntag (28. Februar 2021) gelang es dennoch in St. Johann ob Hohenburg den Familienfasttag in veränderter Gestalt zu begehen. In den von em. Pfarrer A. Höfler zelebrierten Gottesdienst wurden die Anliegen der Aktion einbezogen und die Projektpartnerinnen aus dem westlichen Hochland Guatemalas ganz fest eingeschlossen. Das Suppenessen nach dem Gottes- dienst entfiel. Die Suppen gab es dies- mal zum Mitnehmen. Bei strahlen- dem Wetter freuten sich Besucher und Besucherinnen. zwischen gesunden Gemüsesuppen und einer gehaltvol- len Leberknödelsuppe in dekorativen Gläsern wählen zu können. Angeboten wurden sie von den Suppenköchinnen Hildegard Gosnig und Gabriel Noth- durfter und den Frauen der KFB. Lydia Lieskonig, die Vorsitzende, bedankt sich herzlich für die Verbundenheit und Verlässlichkeit aller Spender und Spenderinnen. Es gilt auch weiterhin und besonders in diesen Zeiten: Teilen spendet Zukunft. Die Aktion Familienfasttag wird seit 1958 jährlich durchgeführt. Ausführliche Informationen finden sich auf der Homepage www.teilen.at.
Der Hl. Josef - Patron der Kirche und Landespatron der Steiermark von Wolfgang Pristavec Vor 150 Jahren hat Papst Pius IX. den hl. Josef zum Uni- versalpatron der Kirche erhoben. Aus diesem Anlass hat Papst Franziskus am 8. Dezember 2020 das „Jahr des Heiligen Josef“ ausgerufen. In einem Martyrologium (Verzeichnis der Heiligenfes- te) erscheint der hl. Josef erstmals um 850. Die Theolo- gie des Hochmittelalters begann über seine Stellung im Heilsgeschehen verstärkt nachzudenken. Seine Vereh- rung wurde besonders von den Franziskanern gefördert und in der Ordensspiritualität der Karmeliten nimmt er seit der frühen Neuzeit einen wichtigen Platz ein. Lange nur lokal begangen, erscheint ein eigenes Fest erst 1479 im Römischen Brevier. In der Steiermark finden sich erste Spuren in zwei Meßbüchern aus dem 12. Jahrhun- dert aus den Augustiner-Chorherrenstiften Vorau und Seckau. Papst Gregor XV. erhob das Fest 1621 zum gebotenen Feiertag. In die Allerheiligenlitanei wurde der Name des hl. Josef 1729 aufgenommen. Neben dem Hochfest am 19. März gab es von 1847 bis 1955 am 3. Sonntag (bzw. später am 2. Mittwoch) nach Ostern auch das „Schutzfest des hl. Josef“, das von einem neuen Gedenktag am 1. Mai abgelöst wurde, als Pius XII. den hl. Josef zum Patron der Arbeiter erklärte. Treffend umschreibt Papst Franziskus in seinem Apostolischen Schreiben Patris Corde die Bedeutung des hl. Josef als Patron der gesamten Kirche: „Der Sohn des Allmächtigen kommt als schwaches Kind in die Welt. Er macht sich von Josef abhängig, um verteidigt, geschützt, gepflegt und erzogen zu werden. Gott vertraut diesem Mann, ebenso wie Maria, die in Josef denjenigen findet, der nicht nur ihr Leben retten will, son- dern der immer für sie und das Kind sorgen wird. Deshalb ist es nur folgerichtig, dass der heilige Josef der Schutzpatron der Kirche ist, denn die Kirche ist die Ausdehnung des Leibes Christi in der Geschichte, und gleichzeitig ist in der Mutterschaft der Kirche die Mutterschaft Mariens angedeutet. Indem Josef die Kirche beschützt, beschützt er weiterhin das Kind und seine Mutter, und indem wir die Kirche lieben, lieben auch wir immerfort das Kind und seine Mutter.“ Im 17. Jahrhundert bekam der hl. Josef in der Frömmigkeit der Habsburger einen zentralen Platz. Im Ein- vernehmen mit den Ständen vertraute 1655 Kaiser Ferdinand III. das Königreich Böhmen dem hl. Josef an. Sein Sohn und Nachfolger Leopold I. erklärte 1675 mit päpstlicher Bestätigung den hl. Josef zum Patron der gesamten Erblande. Er sollte als himmlischer Haus- und Landesvater, die Länder des Hauses Österreich zu einer Familie verbinden. Die Geburt eines Sohnes schrieb er 1678 der Fürsprache des hl. Josef zu und gab ihm seinen Namen. Tatsächlich folgte er seinem Vater auf den Thron. Im Jahr 1771 schließlich bestimmte ein Hofdekret Kaiserin Maria Theresias den hl. Josef zum neuen Landespatron der Steiermark. Der hl. Rupert, der erst 1676 als Landespatron an die Stelle des hl. Ägidius getreten war, blieb Patron des Bistums Seckau. Josefs-Bruderschaften gab es zu dieser Zeit nachweislich in Graz, Kumberg, Söchau, Eibiswald, Admont, Schöder, Ranten und Weißkirchen. Als Wallfahrtsort konnte sich nur das Kirchlein „St. Josef am Berg“ in Schwanberg etablieren. Dem Bräutigam Mariens geweiht wurde die mächtige Pfarrkirche St. Josef am Schönaugürtel in Graz, die 1908, im Jahr des sechzigjährigen Regierungsjubiläums Kaiser Franz Josephs I., konsekriert wurde. Literatur: Anna Coreth: Pietas Austriaca. Österreichische Frömmigkeit im Barock (Wien 1982) Joseph Freundorfer: Joseph, in: LThK¹, Bd. 5 Franz Leskoschek: Die Geschichte der St.-Josef-Verehrung in der Steiermark (in: Blätter für Heimatkunde 22) Ulrich Nachbaur: Der Vorarlberger Landespatron – Ein Beitrag zur Verehrung des hl. Josef und zu den Landesfeiertagen in Österreich (in: Montfort, 56. Jg., Heft 1/2)
Der Hl. Josef als österliche Gestalt Auszüge aus dem Päpstlichen Schreiben Patris Corde vom 8. Dezember 2020 Wenn der hl. Josef auch nur in den biblischen Kindheitserzählungen Jesu erscheint und vermutlich bereits vor dem öffentlichen Auftreten Jesu verstarb, kann er doch als „österliche“ Gestalt bezeichnet werden. Das zeigt sich im päpstlichen Schreiben: Der Böse lässt uns verächtlich auf unsere Schwachheit blicken, während der Heilige Geist sie voll Erbarmen ans Tageslicht bringt. Die Sanftmut ist der beste Weg, um mit dem Schwachen in uns umzugehen. Der ausgestreckte Zeigefinger und die Verurteilungen, die wir anderen gegenüber an den Tag legen, sind oft ein Zeichen unserer Unfähigkeit, unsere eigene Schwäche, unsere eigene Zerbrechlichkeit innerlich anzunehmen. Nur die Sanftmut wird uns vor dem Treiben des Anklägers bewahren (vgl. Offb 12,10). So lehrt uns Josef, dass der Glaube an Gott auch bedeutet, daran zu glauben, dass dieser selbst durch unsere Ängste, unsere Zerbrechlichkeit und unsere Schwäche wirken kann. Und er lehrt uns, dass wir uns inmitten der Stürme des Lebens nicht davor fürchten müssen, das Ruder unseres Bootes Gott zu überlassen. Oft geschehen in unserem Leben Dinge, deren Bedeutung wir nicht verstehen. Unsere erste Reaktion ist oft die der Enttäuschung und des Widerstandes. Josef lässt seine Überlegungen beiseite, um dem Raum zu geben, was geschieht. Wie rätselhaft es ihm auch erscheinen mag, er nimmt es an, übernimmt Verantwortung dafür und versöhnt sich mit seiner eigenen Geschichte. Wenn wir uns nicht mit unserer Geschichte versöhnen, werden wir auch nicht in der Lage sein, den nächsten Schritt zu tun, denn dann bleiben wir immer eine Geisel unserer Er- wartungen und der daraus resultierenden Enttäuschungen. Das geistliche Leben, das Josef uns zeigt, ist nicht ein Weg, der erklärt, sondern ein Weg, der annimmt. Nur von dieser Annahme her, von dieser Versöhnung her können wir auch eine größere Geschichte, einen tieferen Sinn erahnen. Es scheint wie ein Widerhall der leidenschaftlichen Worte Ijobs, der auf die Forderung seiner Frau, sich gegen all das Böse aufzulehnen, das ihm widerfährt, antwortet: „Nehmen wir das Gute an von Gott, sollen wir dann nicht auch das Böse annehmen?“ (Ijob 2,10). Die Fähigkeit, etwas annehmen zu können, ist eine Weise, wie sich die Gabe der Stärke, die vom Heiligen Geist kommt, in unserem Leben offenbart. Nur der Herr kann uns die Kraft geben, das Leben so anzunehmen, wie es ist, und selbst dem, was darin widersprüchlich, unerwartet oder enttäuschend ist, Raum zu geben. Das, was Gott zu unserem Heiligen gesagt hat: »Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht« (Mt 1,20), scheint er auch uns zu sagen: „Fürchtet euch nicht!“ Wir müssen unseren Ärger und unsere Enttäuschung ablegen und ohne welt- liche Resignation, sondern mit hoffnungsvoller Kraft Platz machen für das, was wir nicht gewählt haben und was doch existiert. Das Leben auf diese Weise anzunehmen führt uns zu einem verborgenen Sinn. Das Leben eines jeden von uns kann auf wundersame Weise neu beginnen, wenn wir den Mut finden, es gemäß den Weisungen des Evangeliums zu leben. Und es spielt keine Rolle, ob alles schief gelaufen zu sein scheint und ob einige Dinge mittlerweile nicht mehr rückgängig zu machen sind. Gott kann Blumen zwischen den Felsen sprießen lassen. Hier geht es wieder um jenen christlichen Realismus, der nichts von dem, was existiert, wegwirft. In ihrer geheimnisvollen Unergründlichkeit und Vielschichtigkeit ist die Wirklichkeit Trägerin eines Sinns der Existenz mit ihren Lichtern und ihren Schatten. Deswegen kann der Apostel Paulus sagen: „Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alles zum Guten gereicht“ (Röm 8,28). Und der heilige Augustinus fügt hinzu: »Auch das, was böse heißt“. In dieser Gesamtperspektive gibt der Glaube jedem glücklichen oder traurigen Ereignis einen Sinn. Es liegt uns fern, zu meinen, „glauben“ bedeute, einfache vertröstende Lösungen zu finden. Der Glaube, den Christus uns gelehrt hat, ist vielmehr der Glaube, den wir am heiligen Josef sehen, der nicht nach Abkürzungen sucht, sondern dem, was ihm widerfährt, „mit offenen Augen“ begegnet und persönlich Verantwortung über- nimmt. Josefs Glück gründet sich nicht auf die Logik der Selbstaufopferung, sondern der Selbsthingabe. Man nimmt bei diesem Mann nie Frustration wahr, sondern nur Vertrauen. Sein beharrliches Schweigen ist nicht Ausdruck der Klage, sondern immer konkreten Vertrauens. Die Welt braucht Väter, Despoten aber lehnt sie ab, also diejenigen, die besitzergreifend sind, um ihre eigene Leere zu füllen; sie lehnt die ab, die Autorität mit Autoritarismus ver- wechseln, Dienst mit Unterwürfigkeit, Auseinandersetzung mit Unterdrückung, Nächstenliebe mit übertriebener Fürsorge, Stärke mit Zerstörung. Jede wahre Berufung kommt aus der Selbsthingabe, die die reifere Form des bloßen Opfers ist.
Mooskirchen: Natalie Puskas, Mooskirchen Noel Laszlo Puskas, Mooskirchen Leonie Alexandra Haas, Klein-Söding Amelie Theresia Steinegger, Rubmannsberg St. Johann o. H.: Johannes Propst, Hausdorf Mooskirchen: Franz Strommer, 88 J., Rollau Rosa Rothschedl, 71 J., Fluttendorf Eberhard Eckhart, 58 J., Mooskirchen Erich Schwar, 70 J., Mooskirchen Eduard Pipus, 67 J., Stögersdorf Margaretha Kürbisch, 87 J., Kniezenberg ... von Tür St. Johann o. H.: Margareta Klampfl, 94 J., Kl.-Gaisfeld Johann Eberl, 70 J., Muggauberg zu Tür ... 70 Jahre Caritas Haussammlung Erika Winkler, 99 J., Köflach in der Steiermark Dorothea Almer, 72 J., St. Johann Unterwegs für Menschen in Not Maria Theresia Lickl, 84 J., St. Johann Ernst Reinbacher, 88 J., St. Johann Herbert Schwabl, 69 J., Moosing Franz Topf, 90 J., Hausdorf Otto Walcher, 62 J., St. Johann Rosa Sirk, 98 J., Hallersdorf Eine Ausstellung in Kooperation mit der Caritas Steiermark Eintritt frei 13. April bis 10. Oktober 2021 Provisor Wolfgang Pristavec und Geistl. Rat Adolf Höfler diözesanmuseum wünschen Ihnen zusammen mit den Pfarrgemeinderäten Graz Das Museum der steirischen Kirche ein gesegnetes Osterfest. www.dioezesanmuseum.at
Pfarrkalender St. Johann St. Johann o. H. Frühjahr 2009 STA. JPRIL OHANN O. H. KARSAMSTAG 11. So 28. März Sa 4. April Palmsonntag So 5. April 09.00 UhrVorabendmesse keine 08.30 Uhr Hl. Messe Palmweihe u. Heilige Messe SEGNUNG DER 8.20 KARSAMSTAG DER OSTERSPEISEN Uhr Fluttendorf Palmsonntag 09.30 Uhr Palmweihe am Kirchplatz, Do 1. April 19.00 Uhr Messe Hl. vom Letzten Abendmahl Gründonnerstag Do 9. April anschließend 19.00 Uhr Messe vom Messe anschließend Ölbergandacht Letzten Abendmahl 8.40 9.00 S Uhr Neudorf Uhr EGNUNG Giessenberg O DER STERSPEISEN Grün- Fr 2. April 15.00 Uhr FeierÖlbergandacht anschließend vom Leiden und und Sterben des 9.20 Uhr Weinberg donnerstag Beichtgelegenheit Karfreitag Fr 10. April Herrn 15.00 Uhr Feier vom Leiden und Sterben des 9.40 Uhr Kniezenberg Sa 3. April Karfreitag 07.00 Uhr Feuerweihe zum Weihfeuertragen Herrn 10.00 08.30Gersdorf Uhr Uhr: St. Johann – Bredlkreuz Karsamstag Sa 11. April 07.45 Uhr Feuerweihe zum Weihfeuertragen 10.20 Uhr Rauchegg Karsamstag ab 8 Uhr Osternacht14.30 Uhr19.30 Anbetungsstunden Uhr Osternachtfeier 10.40 08.45Rubmannsberg Uhr Uhr: Waldkreuz bei Fraiß Schlussandacht u. Eucharist. Segen So 4. April Osternacht 19.30 Uhr09.00 Uhr Heilige Messe Osternachtfeier (pro musica) 11.00 09.00Bubendorf Uhr Uhr: Beingrübl-Kapelle So 12. April 08.00 Uhr Heilige Messe 11.20 Uhr Stögersdorf Ostersonntag Ostersonntag 09.15 Uhr Einzug der Marterprozessionen 11.40 09.30Pichling Uhr Uhr: Kalvarienberg Mo 5. April10.00 Uhr09.00 Uhr Heilige Hochamt Messe (pro musica) Ostermontag Mo 13. April 08.00 Uhr Heilige Messe 12.00 12.20 10.00 Uhr: Uhr St. Frischenjosl-Kapelle Sebastian Uhr Klein Söding Ostermontag Mo 10. Mai10.00 Uhr07.00 Sa 18. April Heilige Uhr Messe Bittamt Keine Vorabendmesse 12.40 10.45Groß Uhr Uhr:Söding Maierhansl-Kapelle Di 11. Mai 07.00 Uhr Bittamt So 19. April 10.00 Uhr Jugendmesse So 3. MaiMi 12. Mai10.00 Uhr07.00 Uhr Bittamt Firmung 13.00 13.20 11.00Schadendorf Uhr Uhr: Neudorf-Kapelle Uhr Stein Do 13. Mai10.00 Uhr09.00 So 19. April Mo 18. Mai Uhr Heilige Messe Jugendmesse 18.30 Uhr Bittprozession u. –amt (Mooskirchen) 14.45 12.00Pfarrkirche Uhr Uhr: Hausdorf-Kreuz Chr. Himmelfahrt Di 19. Mai Mi 20. Mai 18.30 Uhr Bittprozession u. –amt (Söding) So 23. Mai18.30 Uhr09.00 Uhr Heilige Bittprozession u. Messe –amt (Fluttendorf) 12.30 Uhr: Köppling-Kapelle ANBETUNGSSTUNDEN Pfingstsonntag Do 21. Mai 08.00 Uhr Heilige Messe Christi Mo 24. Mai10.00 Uhr Erstkommunion 8.00 Uhr 12.45Gießenberg, Uhr: Moosing-Kapelle Weinberg keine öffentl. Heilige Messe Himmelfahrt Pfingstmontag So 31. Mai 08.00 Uhr Heilige Messe 9.00 Uhr 13.30Stögersdorf, Uhr: Hubenbauerkreuz Rubmannsberg, Rauchegg Bubendorf Do 3. Juni10.00 Uhr09.00 Pfingstsonntag Uhr Messe Heilige Heilige Messe (und Prozession ?) 10.00 Uhr 13.45Klein Uhr: Hallersdorf-Bildstock - Söding, Pichling Fronleichnam Mo 1. Juni 09.00 Uhr Heilige Messe 11.00 Uhr Groß - Söding, Pfingstmontag So 27. Juni09.00 Uhr09.00 Do 11. Juni Uhr Heilige Messe (und Prozession ?) Heilige Messe (Pfarrkirche) und 14.00Schadendorfberg Uhr: Sakristei (Pfarrkirche) Patrozinium Fronleichnam Prozession 12.00 Uhr Neudorf, Ungerbach 13.00 Uhr Fluttendorf, Kniezenberg So 21. Juni 09.00 Uhr Heilige Messe (Pfarrkirche) und Patrozinium Die EProzession rstkommunionen (8. u. 15. Mai) 14.00 Uhr 1. AllMooskirchen, e Segnungen sind im Freien. und Firmungen (22. u. Messe 24. Ma(Pfarrkirche) i) sind nur für geladene Gäste. Schadendorf 14.30 Uhr 2. Es Schlussandacht ist ein Mund-Nasen-Schutz an- So 5. Juli 08.00 Uhr Heilige Peter und Paul- 09.30 Uhr Heilige Messe (St. Sebastian in Söding) Sonntag und Festprozession Die aktuellen Bestimmungen für die Abhaltung von Gottesdienste zulegEucharist. u. en. Die gSegen eltenden Abstands- werden im Schaukasten der Pfarre ausgehängt und finden sich auch auf regeln sind einzuhalten. den Homepages der Marktgemeinde Mooskirchen und der Gemeinde Ostersonntag 3. Von jedem Haushalt möge nur Söding. 12. eine PApril erson kommen. Beachten Sie bitte auch immer den aktuellen Wochenplan! Einzug der Marterprozessionen in folgender folgender Reihenfolge: R.-k. Pfarramt Mooskirchen und St. Johann Gottesdienstzeiten - Mooskirchen (8562 Mooskirchen, Pfarrhof 1) Fluttendorf Sonntag: 08.00 und 10.00 Uhr Kanzleizeiten Klein Montag - Söding und Donnerstag: 18.30 Uhr 17. Mai 2009 Dienstag und Freitag: 09.00 Uhr 7. Juni 2009 Groß - Söding Montag: 17.00 – 19.00 Uhr Die aktuelle Gottesdienstordnung finden Donnerstag: 09.30 – 11.30 Uhr Sie imStögersdorf Schaukasten vor der Kirche und im Freitag: 09.30 – 11.30 Uhr Internet auf www.mooskirchen.at Tel.: 03137 / 22 19 Gottesdienstzeiten - St. Johann E-Mail: pfarrhof.1.mooskirchen@utanet.at Samstag: 19.00 Uhr mooskirchen@graz-seckau.at Sonntag: 09.00 Uhr st-johann-hohenburg@graz-seckau.at Montag bis Freitag: nach Bekanntgabe GR Adolf Höfler: 03143 / 22 38
Pfarrkalender Mooskirchen KARSAMSTAG Mooskirchen Frühjahr 2009 MOOSKIRCHEN KARSAMSTAG 11. APRIL So 28. März Sa 4. April 08.00 keineUhr Palmweihe u. Hl. Messe Vorabendmesse SEGNUNG DER DER OSTERSPEISEN Palmsonntag So 5. April 08.30 Uhr 10.00 Uhr Palmweihe u. Hl. Messe Hl. Messe SEGNUNG DER OSTERSPEISEN Palmsonntag Palmweihe am Kirchplatz, 8.20 Uhr Fluttendorf Do 1. April09.30 Uhr 18.30 Uhr Messe vom Letzten Abendmahl 08.15 Uhr Fluttendorf anschließend Hl. Messe 8.40 Uhr Neudorf Gründonnerstag anschließend Ölbergandacht Do 9. April 19.00 Uhr Messe vom Letzten Abendmahl 9.00 Uhr 08.30 Giessenberg Uhr Neudorf Grün- Fr 2. April 15.00 Uhr Feier anschließend vom Leiden Ölbergandacht undund Sterben des 08.45 9.20 Uhr Weinberg Uhr Gießenberg donnerstagKarfreitag Herrn Beichtgelegenheit 9.40 Uhr 09.00 Kniezenberg Uhr Weinberg Fr 10. April 15.00 Uhr Feier vom Leiden und Sterben des KarfreitagSa 3. April 07.50 HerrnUhr Feuerweihe zum Weihfeuertragen 10.00 Uhr 09.15 GersdorfUhr Kniezenberg Karsamstag Sa 11. April 07.45 Uhr 08.00 Uhr Anbetungsstunden Feuerweihe zum Weihfeuertragen 10.20 Uhr 09.30 Rauchegg Karsamstag ab 8 Uhr 19.30 Anbetungsstunden Uhr Gersdorf Osternacht Uhr Osternachtfeier 10.40 Uhr Rubmannsberg 14.30 Uhr Schlussandacht u. Eucharist. Segen 09.45 Uhr Rauchegg OsternachtSo 4. April19.30 Uhr 08.00 Uhr Heilige Osternachtfeier Messe (pro musica) 11.00 Uhr Bubendorf Ostersonntag So 12. April 08.00 Uhr 10.00 UhrMesse Heilige Heilige Messe 11.20 Uhr 10.00 Stögersdorf Uhr Rubmannsberg Ostersonntag 09.15 Uhr 08.00 Mo 5. April Einzug Uhrder Marterprozessionen Heilige Messe 11.40 Uhr 10.15 PichlingUhr Bubendorf 10.00 Uhr Hochamt (pro musica) Ostermontag 10.00 Uhr Heilige Messe 12.00 Uhr 10.30 St. SebastianUhr Stögersdorf Mo 13. April 08.00 Uhr Heilige Messe Mo 10. Mai Ostermontag 10.00 Uhr 18.30 UhrMesse Heilige Bittandacht u. -amt (Mooskirchen) 12.20 Uhr 11.00 Uhr Pichling Klein Söding Sa 18. April Keine Vorabendmesse 12.40 Uhr 11.15 Groß Söding Uhr St. Sebastian Di 11. Mai 18.30 Uhr Bittandacht u. -amt (Söding) 13.00 Uhr Stein So 19. April 10.00 Uhr Jugendmesse So 3. MaiDo 13. Mai 10.00 Uhr Firmung Heilige Messen um 8.00 u. 10.00 Uhr 11.30 Uhr Klein-Söding 13.20 Uhr Schadendorf Chr. Himmelfahrt So 19. April 10.00 Uhr Jugendmesse 14.45 Uhr 11.45 Pfarrkirche Uhr Groß-Söding Mo 18. MaiSo 23. Mai18.30 Uhr 08.00 Uhr Heilige Bittprozession Messe u. –amt (Mooskirchen) 12.00 Uhr Stein Di 19. MaiPfingstsonntag 18.30 Uhr 10.00 Bittprozession u. –amt Uhr Heilige (Söding) Messe Mi 20. Mai 18.30 Uhr Bittprozession u. –amt (Fluttendorf) 12.15 Uhr Schadendorf ANBETUNGSSTUNDEN Do 21. MaiMo 24. Mai08.00 Uhr 09.00 UhrMesse Heilige Heilige Messe 14.30 Uhr Pfarrkirche Christi Pfingstmontag 10.00 Uhr Erstkommunion 8.00 Uhr Gießenberg, Weinberg Rubmannsberg, Rauchegg Do 3. Juni Himmelfahrt nach Bekanntgabe So 31. Mai 08.00 Fronleichnam Uhr Heilige Messe 9.00 Uhr 1 . Alle SegBubendorf Stögersdorf, nungen sind im Freien. Pfingstsonntag 10.00 Uhr Heilige Messe So 20. Juni nach Bekanntgabe 10.00 Uhr 2 . E Klein s -isSöding, t ein M und-Nasen-Schutz an- Pichling Mo 1. Juni 09.00 Uhr Heilige Messe 11.00 Uhr z Groß u le - g e n Söding,. D ie geltenden Abstands- Veit-Sonntag Pfingstmontag Schadendorfberg So 4. Juli09.00 Uhr Heilige Messe Do 11. Juni nach Bekanntgabe (Pfarrkirche) und r e g e ln s in d einzuhalten. 12.00 Uhr Neudorf, Ungerbach Peter u. Paul-So. Fronleichnam Prozession 13.00 Uhr 3 . V o n je d e m Fluttendorf, Kniezenberg H aushalt möge nur So 21. Juni 09.00 Uhr Heilige Messe (Pfarrkirche) und e in e P e r s o n k ommen. Patrozinium Die ErProzession stkommunionen (24. April u. 1. Mai) 14.00 Uhr Mooskirchen, So 5. Juli und08.00 FirmUhr ungenHeilige (10. uMesse . 17. A(Pfarrkirche) pril) sind nur für geladene Gäste. Schadendorf Peter und Paul- 09.30 Uhr Heilige Messe (St. Sebastian in Söding) 14.30 Uhr ASchlussandacht NBETUNGSSTUNDEN Sonntag und Festprozession Die aktuellen Bestimmungen für die Abhaltung von Gottesdienste u. Eucharist. Segen 08.00 Uhr Gießenberg, Weinberg werden im Schaukasten der Pfarre ausgehängt und finden sich auch auf Rubmannsberg, den Homepages der Marktgemeinde Mooskirchen und der Gemeinde Ostersonntag Rauchegg Söding. 09.00 Uhr Stögersdorf, Bubendorf Beachten Sie bitte auch immer den aktuellen Wochenplan! 12. April 10.00 Uhr Klein-Söding, Pichling 11.00 Uhr Groß-Söding, Einzug der Marterprozessionen in folgender Schadendorfberg folgender Reihenfolge: Kuchenstand 12.00 Uhr 13.00 Uhr Fluttendorf berg Neudorf, Ungerbach Fluttendorf, Kniezen- Klein14.00 Uhr - Söding Mooskirchen, Schaden- 17. Mai 2009 dorf 7. Juni 2009 18. April Groß - Söding Stögersdorf 16. Mai 13. Juni 18. Juli Bild: freepik.com Medieninhaber: Pfarramt Mooskirchen. Redaktion und Hersteller: Röm.-kath. Pfarramt, 8562 Mooskirchen. Dieses Pfarrblatt ist das Kommunikationsorgan der röm.-kath. Pfarren Mooskirchen und Johann. Layout und Druck: Gößler Pack.
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