Palliative und Spiritual Care - Lehrgänge 2019 - Begleitung schwerkranker und sterbender Menschen - Palliative Care und Begleitung
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Palliative Care und Begleitung Inhaltsverzeichnis Was ist Palliative Care? Die Aargauer Landeskirchen Übersicht Zertifikats-Lehrgänge4 bieten Palliative und Spiritual Die Palliative Care umfasst die Betreuung und Lehrgangsinhalte 2019 Care an die Behandlung von Menschen mit unheil - A1 Lehrgang in Palliative Care «Passage SRK» mit Aargauer Landeskirchen 6 baren, lebensbedrohlichen und / oder chronisch Die Aargauer Landeskirchen bringen in Ergän- A2B Basiskurs Palliative und Spiritual Care für freiwillige Begleitpersonen 7 fortschreitenden Krankheiten. Sie schliesst me- zung zu den Bereichen Medizin und Pflege ihr dizinische Behandlungen, pflegerische Inter- Fachwissen und ihre langjährige Erfahrung ein, A2F Basiskurs Palliative und Spiritual Care für Fachpersonen 8 ventionen sowie psychologische, soziale und damit schwerkranke und sterbende Menschen A2 Zertifikats-Lehrgänge für Ärztinnen und Ärzte sowie für Seelsorgende 14 spirituelle Unterstützung mit ein. Selbstbestim durch Seelsorgende, andere kirchliche Fach- B1 Vertiefungskurs Palliative Care inkl. A2F, Basiskurs Palliative Care 9 mung, Würde und die Akzeptanz von Krankheit, personen und Freiwillige kompetent und res- B1 Vertiefungskurs Palliative und Spiritual Care für Fachpersonen 10 Sterben und Tod als Bestandteile des Lebens pektvoll begleitet werden. Um den wachsen- sind Grundwerte, die bei der Erbringung der den Anforderungen der im Bereich Palliative B2 Zertifikats-Lehrgang Interprofessionelle Spezialisierte Palliative Care 11 Palliative Care umfassend geachtet werden. In Care tätigen Fachpersonen und Freiwilligen Fortbildung in Trauerbegleitung 15 der Palliative Care wird der Mensch in seiner zu entsprechen, konzipieren sie Lehrgänge in Basale Stimulation 16 Ganzheit betreut. Sie wird in einem interprofes Palliative und Spiritual Care, in denen Grund- Modul Ethik und Entscheidungsfindung 17 sionellen Team erbracht. Personen universitä- lagen, Grundsätze und Grundhaltungen von rer und nichtuniversitärer Gesundheitsberufe, Palliative Care für Fachpersonen und Freiwil- Modul Spiritualität und Biografie 17 Fachpersonen der S ozial- und Psychologie lige vermittelt und vertieft werden. Schwer- Modul Kommunikation und kompetente Trauerbegleitung in der Palliative Care 17 berufe, der Seelsorge oder weiterer Berufe punkte sind die Aus- und Weiterbildung von Inhouse-Schulungen18 und Freiwillige können unter Berücksichtigung Freiwilligen und Fachpersonen sowie die Ver- Informationsabende3 ihrer Kompetenzen und Aufgaben Teil des mittlung von Einsätzen, ambulant oder statio- interprofessionellen Teams und der palliativen när. Dafür wurde ihnen 2015 der 1. Preis Silver Abkürzungen (Kürzel) der Inhalte der Kurstage 17 Versorgung sein. Award am Alterskongress des Kantons Aargau Dozentinnen und Dozenten 20 verliehen. Interprofessionelle Fachtagung: Frühzeitige Integration von Palliative Care 18 Öffentliche Veranstaltungen23 Veranstaltungsorte19 Kontaktangaben24 Informationsabende zu den Lehrgängen A2, B1, B2 2018: 2019: jeweils 19 bis 20 Uhr Mittwoch, 29. August Dienstag, 15. Januar Empfohlen von Montag, 10. September Montag, 11. Februar Haus der Reformierten, Mittwoch, 24. Oktober Mittwoch, 13. März Stritengässli 10, Aarau Mittwoch, 28. November Mittwoch, 10. April Dienstag, 18. Dezember Montag, 20. Mai keine Anmeldung Montag, 17. Juni erforderlich 2 Übersicht Lehrgänge 2019 Palliative und Spiritual Care der Aargauer Landeskirchen 3
Übersicht Zertifikats-Lehrgänge 2019 Anmeldung: www.palliative-begleitung.ch/anmeldung oder 062 838 06 55 Lehrgänge für Freiwillige Lehrgänge für Fachpersonen Niveau Ausbildungsniveau A1 Ausbildungsniveau A2 Ausbildungsniveau A2 Ausbildungsniveau B1 Ausbildungsniveau B2 «Passage SRK» A2B Basiskurs A2F Basiskurs B1 Vertiefungskurs B2 Spezialisierte Palliative und Spiritual Care Palliative und Spiritual Care Palliative und Spiritual Care Palliative Care Zielgruppe Freiwillige Begleitpersonen und Freiwillige Begleitpersonen und Fachpersonen aus Pflege, Fachpersonen aus Pflege, Fachpersonen aus Pflege, Medizin, pflegende Angehörige. Es sind pflegende Angehörige. Es sind Medizin, Seelsorge, Sozialdienst, Medizin, Seelsorge, Sozialdienst, Seelsorge, Sozialdienst, psycho keine beruflichen, schulischen oder keine beruflichen, schulischen oder psychologischer Beratung, psychologischer Beratung, logische Beratung, Physiotherapie, pflegerischen Voraussetzungen pflegerischen Voraussetzungen Physiotherapie, Ernährungs Physiotherapie, Ernährungs Ernährungsberatung, Kunst- und erforderlich. Für Personen, die am erforderlich. Für Personen, die am beratung, Kunst- und Musik beratung, Kunst- und Musik Musiktherapie, u.a.m., die in Thema interessiert sind, sich auf Thema interessiert sind, sich auf therapie, u.a.m. therapie, u.a.m., die vermehrte der spezialisierten Palliative Care eine familiäre Situation vorbereiten eine familiäre Situation vorbereiten Verantwortung für die Umsetzung (Palliativstation, mobiler Palliative und/oder sich als freiwillige Begleit- und/oder sich als freiwillige Begleit- von Palliative Care übernehmen. Care-Dienst) tätig sind oder es person in einem Palliative Care- person in einem Palliative Care- A2 Basiskurs ist integriert sein werden. Voraussetzung: Begleitdienst einsetzen möchten. Begleitdienst einsetzen möchten. B1-Abschluss Umfang Kontaktunterricht: 8 Kurstage à Kontaktunterricht: 9 Kurstage à Kontaktunterricht: 7 Kurstage à Kontaktunterricht: 11 Kurstage 15 Kurstage à 8 Lektionen, 1 Tag 8 Lektionen (45 Minuten) 8 Lektionen (45 Minuten) 8 Lektionen (à 45 Minuten) à 8 Lektionen (45 Minuten), Mentorat, 2 Tage Hospitation, Praktische Einsätze Supervisioniertes Praktikum: Supervisioniertes Praktikum: 1 Tag Mentorat 2 Tage Sterbebegleitung, 24 Stunden 24 Stunden Supervisioniertes Praktikum: 120 Lektionen angeleitetes 24 Std. (32 Lektionen) Selbststudium Angeleitetes Selbststudium: Total: 280 Lektionen 60 Lektionen (45 Minuten) Total: 188 Lektionen Zertifikat / Anerkennung Der Lehrgang orientiert sich Zertifikat A2 für Begleitpersonen Zertifikat A2 für Fachpersonen Zertifikat B1 Zertifikat B2 an den Empfehlungen und gemäss Richtlinien palliative ch gemäss Richtlinien palliative ch gemäss Richtlinien palliative ch Der B2-Abschluss wird von Qualitätsstandards von Anerkannt als Modul bei Careum Bei Weiterbildung bei Careum Careum Weiterbildung anerkannt. palliative ch und entspricht dem Weiterbildung Aarau sowie an der Weiterbildung anerkannt als zwei Beim Weiterstudium zum DAS in Ausbildungsniveau A1. Kalaidos FH Zürich beim Weiter- Module. Beim Weiterstudium an PC an der Kalaidos FH wird der studium. Es gelten die Aufnahme der Kalaidos FH Zürich anerkannt ganze B2-Lehrgang (3 Module) kriterien von Careum Weiter als ein Modul, falls alle Aufnahme anerkannt. Für die Aufnahme an bildung und / oder der Kalaidos FH. kriterien erfüllt sind. Es gelten die der Kalaidos FH müssen die Auf- Aufnahmekriterien von Careum nahmekriterien der FH erfüllt sein. Weiterbildung / Kalaidos FH Zürich. Ort Aarau Aarau Aarau Aarau Aarau Daten Frühling: 2.2. bis 25.5. Kurs 1: 20.2. bis 6.9. Kurs 1: 13.2. bis 26.6. Kurs 1: 13.2. bis 26.8. 21.3. bis 11.11. Herbst: 24.8. bis 16.11. + Zertifikatsfeier 28.11. + Zertifikatsfeier 28.11. + Zertifikatsfeier 28.11. + Zertifikatsfeier 28.11. Kurs 2: 22.5. bis 15.11. Kurs 2: 27.5. bis 18.10. Kurs 2: 27.5. bis 4.11. + Zertifikatsfeier 28.11. + Zertifikatsfeier 28.11. + Zertifikatsfeier 28.11. Kosten Fr. 960.– Fr. 1080.– Fr. 1575.– Fr. 2700.– Fr. 4500.– 4 Übersicht Lehrgänge 2019 Palliative und Spiritual Care der Aargauer Landeskirchen 5
Lehrgang in Palliative Care «Passage SRK» in A2B Basiskurs für freiwillige Begleitpersonen Kooperation mit den Aargauer Landeskirchen Lehrgang in Palliative und Spiritual Care Lehrgang für Freiwillige Ausbildungsniveau A2 Ausbildungsniveau A1 Kurstag A2B A2B Kursdaten Kurs 1 Kurs 2 Kürzel Frühling Herbst 1 Mi, 20.2. Mi, 22.5. PCG II Grundprinzipien K. Tschanz (20.2.) 1 2.2. 24.8. Einführung in die Grundlagen S. Ackermann, K. Tschanz, der Palliative Care N. Häfeli (22.5.) der Palliative Care H. Niggeli 2 Fr, 1.3. Di, 28.5. KOM I Einführung in die Kommunikation J. Heinze 2 23.2. 31.8. Einführung in die verbale und J. Heinze 3 Mo, 11.3. Fr, 7.6. MPL I Pflegerische Handreichungen Ch. Kaderli nonverbale Kommunikation 4 Di, 26.3. Do, 20.6. PST II Psychosoziale Begleitung A. von Allmen 3 9.3. 14.9. Unterstützung im Aufrechterhalten S. Ackermann & IPV II und Trauer des körperlichen Wohlbefindens 5 Mi, 10.4. Mi, 28.8. SPI II Grundkompetenz N. Häfeli (10.4.) 4 6.4. 26.10. Unterstützung im Lindern von Ch. Soland Spiritual Care K. Tschanz (28.8.) psychischem Leiden 6 Mo, 6.5. Mi, 4.9. ETH II Ethik und Recht in der Palliative Care H. Niggeli 5 16.3. 19.10. Auswirkungen des Sterbeprozesses S. Ackermann, auf das soziale Umfeld K. Tschanz 7 Mo, 13.5. Mo, 16.9. MPL III Symptommanagement I: Atemnot etc. D. Foos 6 16.2. 21.9. Unterstützung in der Sinnsuche und Trauer K. Tschanz 8 Di, 18.6. Do, 24.10. KOM II Schwierige Gespräche führen A. von Allmen & IPV III 7 18.5. 9.11. Rechtliche und ethische Aspekte H. Niggeli der Sterbebegleitung 9 Fr, 6.9. Fr, 15.11. SQE II Selbstsorge, Qualität, Evaluation K. Tschanz 8 25.5. 16.11. Einsatz als Begleitperson bei S. Ackermann, Do, 28.11. Do, 28.11. Zertifikatsfeier (17 bis 21 Uhr) siehe Seite 19 schwerkranken und sterbenden Menschen K. Tschanz plus supervisioniertes Praktikum: 24 Stunden plus praktische Einsätze Leistungsnachweis: Praktikumsbericht (2 bis 4 Seiten) Leistungsnachweis: Tagebücher (4 Seiten), Reflexionsbericht (2 Seiten) Kurszeiten Kurszeiten 8.45 bis ca. 12.30 Uhr und ca. 13.30 bis 16.45 Uhr Samstags 9.00 – 12.00 und 13.00 – 16.30 Uhr Kursorte Kursorte Bullingerhaus, Jurastrasse 13, Aarau (alle Kurstage ausser Kurstag 3) Haus der Reformierten, Stritengässli 10, Aarau Veranstaltungsort Kurstag 3: Kurszentrum SRK, Rotkreuz-Haus, Buchserstrasse 24, 5000 Aarau ausser Kurstag 3: Kurslokal SRK und Zertifikatsfeier: Kultur und Kongresshaus Aarau Kursleitung (siehe Veranstaltungsorte Seite 19) Sandra Ackermann Kosten Kosten Fr. 960.– (8 Kurstage à 120.–) Fr. 1080.– (9 Kurstage à 120.–) Anmeldung und Information: www.srk-aargau.ch oder 062 835 70 47 Anmeldung und Information: www.palliative-begleitung.ch oder 062 838 06 55 6 Übersicht Lehrgänge 2019 Palliative und Spiritual Care der Aargauer Landeskirchen 7
A2F Basiskurs für Fachpersonen B1 Vertiefungskurs Palliative Care inkl. A2F, Basiskurs Palliative Care Lehrgang in Palliative und Spiritual Care Lehrgang in Palliative und Spiritual Care Ausbildungsniveau A2 Ausbildungsniveau B1 (inkl. A2F) Kurstag Kurstag A2F A2F B1 B1 Kurs 1 Kurs 2 Kürzel Kurs 1 Kurs 2 Kürzel A2F 1 Mi, 13.2. N Mo, 27.5. M PCG II Grundprinzipien der Palliative Care K. Tschanz 1 Mi, 13.2. N Mo, 27.5. M PCG II Grundprinzipien der Palliative Care K. Tschanz Das ganzheitliche Prinzip der PC (13.2.) G. Popescu Das ganzheitliche Prinzip der PC (13.2.) G. Popescu 2 Do, 21.2. M Di, 4.6. M PST II Psychosoziale Begleitung A. von Allmen 2 Do, 21.2. M Di, 4.6. M PST II Psychosoziale Begleitung A. von Allmen & IPV II und Trauer & IPV II und Trauer 3 Di, 26.2. M Di, 11.6. M SPI II Grundkompetenz Spiritual Care K. Tschanz (26.2.) 3 Di, 26.2. M Di, 11.6. M SPI II Grundkompetenz Spiritual Care K. Tschanz (26.2.) Th. Fries (11.6.) Th. Fries (11.6.) 4 Mi, 6.3. N Mo, 17.6. M ETH II Ethik und Recht in der Palliative Care S. Hertrampf 4 Mi, 6.3. N Mo, 17.6. M ETH II Ethik und Recht in der Palliative Care S. Hertrampf Erbrecht und Testament (6.3.) M. Müller Erbrecht und Testament (6.3.) M. Müller 5 Fr, 22.3. M Do, 15.8. M MPL III Symptommanagement I: Atemnot etc. E. Steudter 5 Fr, 22.3. M Do, 15.8. M MPL III Symptommanagement I: Atemnot etc. E. Steudter 6 Do, 9.5. M Di, 20.8. M KOM II Schwierige Gespräche führen A. von Allmen 6 Do, 9.5. M Di, 20.8. M KOM II Schwierige Gespräche führen A. von Allmen & IPV III & IPV III B1 7 Mi, 26.6. M Fr, 18.10. M SQE III Selbstsorge, Qualität, Evaluation K. Tschanz 7 Mo, 1.4. M Fr, 30.8. M SPI III Gesellschaftliches Umfeld und E. Worbs (1.4.) & IPV IV Umgang mit Trauer, Gestaltung L. Stuck (30.8.) Do, 28.11. Do, 28.11. Zertifikatsfeier (17 bis 21 Uhr) siehe Seite 19 des Lebensendes, Abschiedsrituale plus supervisioniertes Praktikum: 24 Stunden 8 Fr, 3.5. M Fr, 23.8. M MPL IV Symptommanagement II: Fatigue etc. E. Steudter Leistungsnachweis: Praktikumsbericht (2 bis 4 Seiten) 9 Mi, 15.5. M Mi, 14.8. M MPL V Schmerz, Total Pain, Sedation G. Popescu (15.5.) Kurszeiten D. Büche (14.8.) M: 8.45 bis ca. 12.30 Uhr und ca. 13.30 bis 16.45 Uhr 10 Mo, 24.6. M Di, 15.10. M MPL VI Assessments, gutes Sterben A. Fringer N: 13.30 bis 18 Uhr und 19 bis 21 Uhr 11 Mo, 26.8. M Mo, 4.11. M SQE IV Selbstsorge, Qualität, Evaluation K. Tschanz Kursorte Do, 28.11. Do, 28.11. Zertifikatsfeier (17 bis 21 Uhr) siehe Seite 19 Haus der Reformierten, Stritengässli 10, Aarau ausser Zertifikatsfeier: Kultur- und Kongresshaus Aarau plus supervisioniertes Praktikum: 24 Std.; Lektüre von Fachliteratur im Selbststudium: 60 Lekt.; (siehe Veranstaltungsorte Seite 19) Leistungsnachweise: Praktikumsbericht (2 bis 4 Seiten), Abschlussfallarbeit (5 bis 8 Seiten) Angaben zu Kurszeiten und Kursort Kosten Siehe Seite 8 A2F-Zertifikatsabschluss: Fr. 1575.– (7 Kurstage à 225.–) A2F-Zertifikatsabschluss bei Weiterstudium B1: Fr. 1350.– (6 Kurstage à 225.– ohne SQE III) Kosten B1-Zertifikatsabschluss Fr. 2700.– (11 Kurstage à Fr. 225.– und Mentorat Abschlussfallarbeit) Anmeldung und Information: www.palliative-begleitung.ch oder 062 838 06 55 Anmeldung und Information: www.palliative-begleitung.ch oder 062 838 06 55 8 Übersicht Lehrgänge 2019 Palliative und Spiritual Care der Aargauer Landeskirchen 9
B1 Vertiefungskurs für Fachpersonen B2 Zertifikats-Lehrgang Lehrgang in Palliative und Spiritual Care Interprofessionelle Spezialisierte Palliative Care Ausbildungsniveau B1 (Voraussetzung A2-Zertifikat) Ausbildungsniveau B2 (Voraussetzung B1-Zertifikat) Kurstag B1 B1 Gemäss Richtlinien von palliative ch und dem Kompetenzenkatalog Kurs 1 Kurs 2 Kürzel für Spezialisten in Palliative Care B1 7 Mo, 1.4. Fr, 30.8. SPI III Gesellschaftliches Umfeld und E. Worbs (1.4.) Leitung: Pfrn. Dr. theol. Karin Tschanz & IPV IV Umgang mit Trauer, Gestaltung L. Stuck (30.8.) sowie Fachpersonen der palliativen Medizin, Pflege und Begleitung des Lebensendes, Abschiedsrituale In Kooperation mit Careum Weiterbildung Aarau und bei Weiterstudium mit 8 Fr, 3.5. Fr, 23.8. MPL IV Symptommanagement II: Fatigue etc. E. Steudter Anschluss an das DAS und MAS in Palliative Care an der Kalaidos Fachhochschule Es gelten die Aufnahmekriterien der Kalaidos Fachhochschule. 9 Mi, 15.5. Mi, 14.8. MPL V Schmerz, Total Pain, Sedation G. Popescu (15.5.) D. Büche (14.8.) 10 Mo, 24.6. Di, 15.10. MPL VI Assessments, gutes Sterben A. Fringer 11 Mo, 26.8. Mo, 4.11. SQE IV Selbstsorge, Qualität, Evaluation K. Tschanz Do, 28.11. Do, 28.11. Zertifikatsfeier (17 bis 21 Uhr) siehe Seite 19 Zielgruppe plus supervisioniertes Praktikum: 8 Stunden (6 Einsätze bei derselben Person) Pflegefachpersonen, Ärztinnen und Ärzte, Fachpersonen der Psychologie, Seelsorge, Lektüre von Fachliteratur im Selbststudium: 60 Lektionen Sozialarbeit, Physiotherapie, Ergotherapie, Aktivierung, Ernährungsberatung, Kunst-, Musik- Leistungsnachweise: Praktikumsbericht (2 Seiten), Abschlussfallarbeit (5 bis 8 Seiten) und Körpertherapie, Management Kurszeiten Ort 8.45 bis ca. 12.30 Uhr und ca. 13.30 bis 16.45 Uhr Haus der Reformierten, Stritengässli 10, Aarau Ausser Kurstag 12, Fachtagung 13 bis 18 Uhr: FCG Aarau; Kurstag 17: Careum Campus Zürich; Kursort Zertifikatsfeier: Kultur- und Kongresshaus Aarau Haus der Reformierten, Stritengässli 10, Aarau (siehe Veranstaltungsorte Seite 19) ausser Zertifikatsfeier: Kultur- und Kongresshaus Aarau (siehe Veranstaltungsorte Seite 19) Datum 21. März bis 11. November 2019 oder über zwei Jahre verteilt: Total 15 Kurstage Kosten sowie Zertifikatsfeier am 28. November 2019 B1-Zertifikatsabschluss, Voraussetzung A2-Zertifikat: Fr. 1350.– (5 Kurstage à Fr. 225.– und Mentorat Abschlussfallarbeit) Kurselemente B2 Kontaktstudium: 15 Kurstage à 8 Lektionen (45 Minuten) = 120 Lektionen Supervisioniertes Praktikum B2: 5 Tage (1 Tag Mentorat und Fallbesprechungen, 2 Tage Hospitation, 2 Tage Sterbebegleitung) Angeleitetes Selbststudium: 120 Lektionen (eingehendes Studium der Fachliteratur inklusive neuer Forschungsstudien sowie schriftliche Arbeiten) Total Unterrichtsstunden B2: 280 Lektionen › Anmeldung und Information: www.palliative-begleitung.ch oder 062 838 06 55 10 Übersicht Lehrgänge 2019 Palliative und Spiritual Care der Aargauer Landeskirchen 11
B2 Voraussetzung ist der Abschluss von B1 inkl. A2F (siehe Seite 9) 16 Mi, 12.6. 13.30 – 16 ETH VI Organisationsethik T. Meierhofer 16.30 – 18 MPL X Pharmakotherapie A. Ehrentraut Anerkennung von B1 Abschlüssen 19 – 21 MPL IX Palliative Care in der Geriatrie R. Kunz Die Abschlüsse von B1 inkl. A2 von Careum Weiterbildung und H+ werden anerkannt. 17 Fr, 12.4. 8.45 – 16.45 PCG IV Grundlagen der Forschung K. Tschanz, E. Steudter Weitere A2- und B1-Abschlüsse werden im Aequivalenzverfahren überprüft und – soweit die Aequivalenz gegeben ist – anerkannt. 18 Mi, 5.6. 13.30 – 15 SPI V Forschungsergebnisse Spiritual Care F. Pilgram 15.30 – 18 Kunsttherapie in der Palliative Care B. Dolder Leistungsnachweise: 19 – 21 Wirkungen von Musiktherapie, Gesang U. Meier 1. Leistungsnachweis zum Thema Ethik in der Palliative Care: 5 bis 8 Seiten 19 Di, 13.8. 8.45 – 14.30 ETH IV Ethik und Entscheidungsfindung F. Mathwig 2. Leistungsnachweis zum Thema Spiritualität in der Palliative Care: 5 bis 8 Seiten 15 – 18 Ethische Definitionen, R. Aebi-Müller 3. Leistungsnachweis Praktikumsbericht B2, 2 bis 4 Seiten rechtliche Aspekte 4. L eistungsnachweis: Bericht zur praktischen Umsetzung der Kompetenzen B2 gemäss des Kompetenzkatalogs B2 20 Mo, 19.8. 14 – 18 SPI VI Herausforderung Spiritual Care K. Tschanz, T. Roser 19 – 21 Rolle und Aufgabe der Seelsorge T. Roser Kosten in der Palliative Care B2-Zertifikatsabschluss, als Aufbau von B1: Fr. 4500.– (20 Kurstage à Fr. 225.–) 21 Do, 5.9. 8.45 – 12.30 KOM III Schlechte Nachrichten überbringen A. von Allmen 13.30 – 16.45 Intimität und Berührung C. Pesenti Kurszeiten Kontaktstudium M: 8.45 bis ca. 12.30 Uhr und ca. 13.30 bis 16.45 Uhr 22 Do, 12.9. 8.45 – 12.30 KOM IV Moderation Rund-Tischgespräche A. von Allmen N: 13.30 bis 18 Uhr und 19 bis 21 Uhr 13.30 – 16.45 Krisenintervention, interkulturelle Th. Fries Kommunikation 23 Di, 17.9. 8.45 – 12.30 PST IV Neurologische Aspekte von Trauer, A. von Allmen Selbstsorge, Burnout Kontaktstudium B2 13.30 – 14.30 Die Aufgabe der Sozialarbeit in der Palliative Care B. Bucher (Voraussetzung B1) 15 – 16.45 Die Begleitung von schwerkranken C. Mackuth Kindern Kurstag B2 24 Mi, 23.10. 13.30 – 15 IPV V Fachkompetenzen und Rituale der H. Niggeli Kurs 1 Zeit Kürzel Seelsorge, Bedeutung der Freiwilligen 15.30 – 18 Kompetenzen der Physiotherapie H. A. Emery B2 12 Do, 21.3. 8.45 – 12 PCG III & Einführung Lehrgang B2 K. Tschanz, E. Steudter 19 – 21 Die Aufgabe der Psychologie, J. Alder 13 – 18 MPL VII Fachtagung «Frühzeitige Integration Psychoonkologie und Psychotherapie von Palliative Care» siehe Seite 18 25 Mo, 14.10. 8.45 – 16.45 PST III Komplexe Trauer, Salutogenese, R. Smeding 13 Di, 2.4. 13.30 – 18 ETH III Ethik, Umgang mit dem Sterbewunsch K. Tschanz Resilienz 19 – 21 Ich will endlich sterben! K. Tschanz 26 Mo, 11.11. 8.45 – 16.45 SQE V Selbstsorge, Qualität, Evaluation K. Tschanz 14 Di, 30.4. 8.45 – 16.45 SPI IV Weltreligionen: N. Häfeli, Judentum & Islam R. Breslauer, M. Allawala Do, 28.11. 17 – 21 Zertifikatsfeier siehe Seite 19 15 Di, 21.5. 13.30 – 18 ETH V & Allgemeine und spezialisierte Palliative Care: Konzepte und ihre Umsetzung D. Foos 19 – 21 MPL XI Besser leben mit Palliative Care R. Popescu Alle Kurstage A2, B1, B2 können – mit vorgängiger Anmeldung – auch einzeln besucht werden. Anmeldung und Information: www.palliative-begleitung.ch oder 062 838 06 55 12 Übersicht Lehrgänge 2019 Palliative und Spiritual Care der Aargauer Landeskirchen 13
Zertifikats-Lehrgänge Ausbildungsniveau A2 Fortbildung in Trauerbegleitung A2 Ärztinnen und Ärzte – Palliativ-Basiskurs Nordwestschweiz Für Berufsfachpersonen des Gesundheitswesens und Kantonsspital St. Gallen und Fachpersonen der Seelsorge In Kooperation mit palliative aargau. Gemäss Richtlinien von palliative ch. Leitung: Dr. med. Daniel Büche Menschen, die Trauernden beruflich begegnen, sind konfrontiert mit Situationen, die von ihnen besonderes Einfühlungsvermögen verlangen. Es stellt Anforderungen an ihre persönlichen und Zielgruppe: Niedergelassene Ärztinnen und Ärzte, Spitalärztinnen und -ärzte, beruflichen Kompetenzen, die lernbar sind, jedoch bislang nur selten berufsspezifisch trainiert mit unterschiedlichem Weiterbildungsstand wurden. Das Sich-Vorbereiten auf Trauersituationen ist nötig, einerseits durch die Erarbeitung fundierter Kenntnisse, andererseits durch den Einbezug eigener biografischer Aspekte. Durch Ort: Seminarhotel Kettenbrücke, Zollrain 16, 5000 Aarau ein ressourcenorientiertes Vorgehen kann drohender Überforderung oder Überlastung, die Datum: Modul 1: Fr, 17. Mai, 13.45 Uhr bis Sa, 18. Mai, 17 Uhr zum Burnout führen können, vorgebeugt werden. Die Fortbildung schliesst auch spirituelle Modul 2: Fr, 25. Oktober, 14 Uhr bis Sa, 26. Oktober, 17 Uhr Aspekte ein. Kosten: Modul 1 Fr. 900.–, Modul 2 Fr. 900.– (exkl. Verpflegung, Unterkunft) Zielgruppe: Pflegefachpersonen, Ärztinnen und Ärzte, Fachpersonen der Psychologie, P sychotherapie, Sozialarbeit, Seelsorge, Physiotherapie, Ergotherapie, Aktivierung, Ernährungs Zertifikat / Anerkennung: Zertifikat A2 gemäss Richtlinien palliative ch beratung, Kunst-, Musik- und Körpertherapie Credits: Kernfortbildungscredits AIM: 21 Credits, SAPPM: 20 Credits Theorie, Ort: Haus der Reformierten, Stritengässli 10, Aarau 5 Credits Fertigkeit, 15 Credits Supervision. Der Kurs wird von der deso und von palliative ostschweiz und palliative aargau empfohlen. Datum: 8 Tage Fortbildung, jeweils 8.45 bis 16.45 Uhr Modul 1: Fr, 11. Januar, Sa, 12. Januar Modul 2: Do, 28. März, Fr, 29. März, Sa, 30. März A2S Fachpersonen der Seelsorge Modul 3: Mo, 28. Oktober, Di, 29. Oktober, Mi, 30. Oktober Gemäss Richtlinien von palliative ch. Leitung: Pfrn. Dr. K. Tschanz Kosten: Fr. 1800.– Anerkennung: Kursbestätigung Zielgruppe: Fachpersonen der Spital- und Gemeindeseelsorge Kursleitung: Voraussetzung: Tätigkeit als Seelsorger / in in Gemeinde, Spital oder Heim Hauptleitung: Dr. Ruthmarijke Smeding Ort: Haus der Reformierten, Stritengässli 10, Aarau Co-Leitung: Dr. Karin Tschanz Experte: Dr. Erhard Weiher Datum: 12. bis 16. August Mo bis Do, 8.45 bis 18 Uhr, Fr 8.45 bis 16.45 Uhr Teilnehmerzahl: 12 bis 20 (Bei ungenügender Teilnehmerzahl wird der Kurs drei Wochen vor Beginn abgesagt) Kosten: Fr. 1125.– (exkl. Verpflegung, Unterkunft) Anmeldung: bis Montag, 10. Dezember 2018 Zertifikat/Anerkennung: Zertifikat A2 gemäss Richtlinien palliative ch Für Teilnehmende mit Master in Theologie: Ist ein Modul des CAS / DAS / MAS- Studiengangs in Systemischer Seelsorge an der Uni BE (www.aws-seelsorge.unibe.ch). Mit zusätzlichen B1-Modulen plus Leistungsnachweis als Modul im CAS in Palliative Care an der Kalaidos Fachhochschule Zürich anerkannt. Anmeldung und Information: www.palliative-begleitung.ch oder 062 838 06 55 Anmeldung und Information: www.palliative-begleitung.ch oder 062 838 06 55 14 Übersicht Lehrgänge 2019 Palliative und Spiritual Care der Aargauer Landeskirchen 15
Basale Stimulation In Modulen vertiefbare Themen: Basiskurs Basale Stimulation Ethik in der Palliative Care Zielgruppe: Diplomierte Pflegefachpersonen aller Funktions- und Fachbereiche der Akut- und Anerkanntes Modul im DAS Palliative Care an der Kalaidos FH Zürich Langzeitpflege, Fachfrau / Fachmann Gesundheit, Pflegeassistentinnen / Pflegeassistenten, 5 Kurstage pflegende Angehörige, Palliative Care-Begleitpersonen Weitere Informationen: www.palliative-begleitung.ch/ethik Ort: Haus der Reformierten, Stritengässli 10, Aarau Datum: Freitag, 22. Februar, Samstag, 23. Februar und Samstag, 6. April Spiritualität in der Palliative Care Kosten: Fr. 675.– Anerkanntes Modul im DAS Palliative Care an der Kalaidos FH Zürich Zertifikat: Teilnahmezertifikat des internationalen Fördervereins Basale Stimulation 5 Kurstage Weitere Informationen: www.palliative-begleitung.ch/spiritualitaet Kursleitung: Elise Imgrüth Teilnehmerzahl: 6 bis 12 (Bei ungenügender Teilnehmerzahl wird der Kurs drei Wochen vor Beginn abgesagt.) Kommunikation und kompetente Trauerbegleitung Anmeldung: bis Freitag, 25. Januar 2019 in der Palliative Care 6 Kurstage Aufbaukurs Basale Stimulation Weitere Informationen: www.palliative-begleitung.ch/trauerbegleitung Zielgruppe: Absolventinnen und Absolventen des Basiskurses Ort: Haus der Reformierten, Stritengässli 10, Aarau Datum: Freitag, 13. September, Samstag, 14. September und Samstag, 19. Oktober Abkürzungen (Kürzel) der Inhalte der Kurstage Kosten: Fr. 675.– Zertifikat: Teilnahmezertifikat des internationalen Fördervereins Basale Stimulation PCG Palliative Care Grundlagen Kursleitung: Elise Imgrüth KOM Kommunikation, Beratung, Patientenedukation Teilnehmerzahl: 6 bis 12 MPL Medizin, Pflege, Lebensqualität, Symptommanagement (Bei ungenügender Teilnehmerzahl wird der Kurs drei Wochen vor Beginn abgesagt.) SPI Spiritualität, Religion, Kultur, Biografie, Ende des Lebens Anmeldung: bis Freitag, 16. August 2019 ETH Ethik und Entscheidungsfindung IPV Interprofessionelle Praxis, Vernetzung und Netzwerk PST Psychosoziale Begleitung, Trauer, Support Patienten, Angehörige, Team SQE Selbstsorge, Qualitätssicherung, Evaluation Anmeldung und Information: www.palliative-begleitung.ch oder 062 838 06 55 Anmeldung und Information: www.palliative-begleitung.ch oder 062 838 06 55 16 Übersicht Lehrgänge 2019 Palliative und Spiritual Care der Aargauer Landeskirchen 17
Inhouse-Schulungen Zertifikatsfeier und öffentlicher Themenabend Inhouse-Weiterbildung in Palliative und Spiritual Care Datum: Donnerstag, 28. November 2019 Ausbildungsniveau A1 / A2 / B1 / B2 Ort: KUK Kultur & Kongresshaus, Schlossplatz 9, 5000 Aarau Inhouse-Schulungen werden zugeschnitten für Spitäler, Heime, Pflegezentren, Spitex, PalliativeSpitex, u.a.m. gegeben. Programm: Weiter möglich sind Praxisbegleitung, Fallbesprechungen, Beratung, Supervision. 17.00 Uhr Fotos Themen: Palliative Care, Medizin, Pflege, Seelsorge, Entscheidungsfindung, Kommunikation, 17.30 Uhr Zertifikatsfeier psychosoziale Unterstützung, Trauerbegleitung, Rituale, ethische, spirituelle, religiöse und kulturelle Herausforderungen, interprofessionelle Zusammenarbeit und Vernetzung 18.30 Uhr Apéro Die Kurse entsprechen den Richtlinien und Qualitätsstandards von palliative ch und 19.30 Uhr Referat «Seelsorge und Spiritual Care als Bestandteil der Palliative Care» werden von Fachpersonen durchgeführt. Prof. Dr. med. Dipl.-Theol. Gerhild Becker, Lehrstuhl für Palliativmedizin und ärztliche Direktorin Klinik für Palliativmedizin, Universitätsklinikum Freiburg Kosten: – Tageskurs à 8 Lektionen: Fr. 2000.– – Halbtageskurs: Fr. 1000.– – Beratung, Supervision, Gruppensupervision, Fallbesprechung: Fr. 200.– / Std. Interprofessionelle Fachtagung Veranstaltungsorte Eine Kooperation zwischen den Aargauer Landeskirchen und palliative aargau Haus der Reformierten, Stritengässli 10, 5001 Aarau Infos und Wegbeschreibung: www.ref-ag.ch/kontakt Frühzeitige Integration von Palliative Care Bullingerhaus, Jurastrasse 13, 5001 Aarau Infos und Wegbeschreibung: www.ref-aarau.ch (Gebäude) Datum: Donnerstag, 21. März 2019, 13 – 18 Uhr Ort: Freie Christengemeinde Aarau, Delfterstrasse 14, 5000 Aarau KUK Kultur & Kongresshaus, Schlossplatz 9, 5000 Aarau Infos und Wegbeschreibung: www.kuk-aarau.ch Kosten: Fr. 90.– Mitglieder palliative aargau; Fr. 120.– Nicht-Mitglieder Kurszentrum SRK, Rotkreuz-Haus, Buchserstrasse 24, 5000 Aarau Anmeldeschluss: Mittwoch, 13. März Infos und Wegbeschreibung: www.srk-aargau.ch/standorte Anmeldung und Information: www.palliative-aargau.ch oder 062 824 18 82 Tagungscenter FCG, Delfterstrasse 14, 5000 Aarau Infos und Wegbeschreibung: www.fcgaarau.ch/location Referenten: Dr. med.R. Popescu, Prof. Dr. med. et Dr. phil. Ralf Jox, PD Dr. med. Jan Gärtner, Dr. med. Dan Georgescu sowie Fachpersonen aus den Bereichen Pflege, Seelsorge und Sozialarbeit Anmeldung und Information: www.palliative-begleitung.ch oder 062 838 06 55 18 Übersicht Lehrgänge 2019 Palliative und Spiritual Care der Aargauer Landeskirchen 19
Dozentinnen und Dozenten Ackermann Sandra Dipl. Pflegefachfrau, CAS Palliative Care, Hertrampf Stefan Katholischer Theologe, Spitalseelsorger und Sozialarbeiter Verantwortliche Palliative Care Spitex Fricktal Huwyler Claire Einsatzleitung Palliative Care-Begleitdienst, Pflegefachfrau, Aebi-Müller Regina E. Professorin für Privatrecht, Universität Luzern, Forschungsrätin Praktikumsbegleitung Prof. Dr. iur. Schweiz. Nationalfonds, Mitglied Zentrale Ethikkommission SAMW Imgrüth Elise Pflegefachfrau Intensivpflege, Fachfrau klinische Ethik, Alder Judith Eidg. anerkannte Psychotherapeutin, Psychoonkologin SGPO / FSP, Praxisbegleiterin Basale Stimulation, SVEB zertifiziert PD Dr. phil. Privatdozentin Universität Basel Jox Ralf J. Professor für Medizin- und Gesundheitsethik sowie Allawala Malik Pressesprecher Verband Aargauer Muslime VAM, Wettingen Prof. Dr. med. Dr. phil. Palliativmedizin, CHUV, Universität Lausanne Becker Gerhild Lehrstuhl für Palliativmedizin und ärztliche Direktorin Klinik für Kaderli Christine Pflegefachfrau, HöFa 1 Onkologie Prof. Dr. med. Dipl.-Theol. Palliativmedizin, Universitätsklinikum Freiburg Kunz Roland Facharzt FMH für Geriatrie und für Palliativmedizin und Chefarzt Breslauer Richard Dozent am Zürcher Lehrhaus ZIID / Jüdische Studien; Dr. med. der universitären Klinik für Akutgeriatrie, Stadtspital Waid, Zürich Dr. phil. Lehrbeauftragter an der Universität Basel, Jüdische Studien Mackuth-Wicki Cornelia Pflegeexpertin BScN, Geschäftsleitung pro pallium, Schweizer Büche Daniel, Dr. med. MSc Leitender Arzt, Palliativzentrum Kantonsspital St. Gallen Palliativstiftung für Kinder und junge Erwachsene, Olten Bucher Barbara Sozialarbeiterin FH, Psychoonkologische Beraterin, Mathwig Frank Beauftragter für Theologie und Ethik, Schweizerischer Evangelischer cand.MAS Palliative Care, Berufsbeiständin Prof. Dr. theol. Kirchenbund, SEK, Bern, Titularprofessor Universität Bern Dolder Beatrice Kunsttherapeutin, Rive Neuve, Blonay VD Meier Ursula Atem- und Gesangspädagogin, zertifizierte Singleiterin für Krankenhäuser, Altersheime und Senioren, MAS ZFH in Ehrentraut Annett Stv. Leitende Ärztin Palliativmedizin und Innere Medizin, MSc. Musikphysiologie, MAS ZFH in erweiterter Musikpädagogik, Dr. med. Palliative Care, Fachärztin Innere Medizin (FMH), Kantonsspital Dipl. Kunsttherapeutin (ED), Fachrichtung Musiktherapie Baden Meierhofer-Lauffer Betriebsleiterin Erlenhaus Engelberg, Ausbildnerin SVEB2 Emery Henri A. Physiotherapeut MSc., MAS in Palliative Care, Osteopathischer Theres, lic. iur. Therapeut D.O.T., spez. Geriatrie, Dipl. Akupunkteur SBO-TCM Müller Max, lic. iur. Notar und Rechtsberatung, Lenzburg Foos Daniela Pflegeexpertin Palliative Care, Leitung Pflege Palliative Care im Tumor Zentrum Aarau, Erwachsenenbildnerin Niggeli Hans Katholischer Theologe, Diakon, Fachstellenleiter Spital- und Krankenheimseelsorge, Spitalseelsorger, Kontemplationslehrer Fries Thomas, Dr. theol. Spitalseelsorger, Mediator, Autor und Referent Erwachsenenbildung Pesenti-Salzmann Claudia Klinische Pflegeexpertin MAS Palliative Care, Sexualberaterin, Fringer André MScN, RN, Studiengangsleiter MSc und Forschung & Entwicklung Psycho-Onkologische Beraterin SGPO, Erwachsenenbildnerin CAS Prof. Dr. Pflege, ZHAW, Winterthur Pilgram-Frühauf Franzisca Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Spiritual Care Gärtner Jan Facharzt für Anästhesie, Palliativmedizin, Spezielle Schmerztherapie, Dr. phil. und am Institut Neumünster: Fachbereich Spiritualität im Alter PD Dr. med. Ärztlicher Leiter, Hildegard Hospiz Basel Popescu Gabriela M.Sc. Palliative Care, FMH Innere Medizin, Palliative Medizinerin Georgescu Dan Klinikleiter und Chefarzt, Konsiliar-, Alters- und Neuropsychiatrie, Dr. med. Hirslanden Klinik Aarau Dr. med. Psychiatrische Dienste Aargau, PDAG Popescu Razvan Andrei FMH Onkologie-Hämatologie und Innere Medizin, Leiter Häfeli Nicole Pfarrerin und Seelsorgerin (sysa) in Therwil und im Hospiz Dr. med. Medizinische Onkologie Tumor Zentrum Aarau und Hirslanden Pfrn. im Park Arlesheim, Referentin für PC, Leiterin von Trauergruppen Klinik Aarau, Co-Präsident palliative aargau Heinze Jürgen Katholischer Theologe, Spitalseelsorger, Supervisor bso 20 Übersicht Lehrgänge 2019 Palliative und Spiritual Care der Aargauer Landeskirchen 21
Öffentliche Veranstaltungen 2019 Roser Traugott Professor für Praktische Theologie und Religionspädagogik, Mittwoch, 13. Februar Das ganzheitliche Prinzip der Palliative Care Prof. Dr. theol. Universität Münster 19 – 21 Uhr * Dr. med. Gabriela Popescu Smeding Ruthmarijke Dozentin an verschiedenen Hochschulen in der Schweiz, Mittwoch, 6. März Erbrecht und Testament Dr. am Palliative Care Centre der Universität Liverpool UK, am 19 – 21 Uhr * Max Müller «Leerhuizen Palliative Zorg» Rotterdam NL sowie vielerorts in Dienstag, 2. April Ich will endlich sterben! Deutschland 19 – 21 Uhr * Umgang mit dem Sterbewunsch am Lebensende Soland Christina Gemeindepfarrerin, Psychiatrieseelsorgerin, Supervisorin und Pfrn. Dr. theol. Karin Tschanz Pfrn. CPT-Trainerin, Studienleitung CPT UniBE, Geschäftsleitung CPT Dienstag, 21. Mai Besser leben mit Palliative Care Steudter Elke Diplom-Berufspädagogin Pflegewissenschaft, Leiterin Studien- 19 – 21 Uhr * Dr. med. Razvan Popescu Dr. gänge MAS FH Palliative Care, MAS FH Geriatric Care, DAS FH Mittwoch, 12. Juni Palliative Care in der Geriatrie – eine Selbstverständlichkeit? Neuro / Stroke an der Kalaidos Fachhochschule Zürich 19 – 21 Uhr * Themenabend in Zusammenarbeit mit palliative aargau Stuck Lukas Pfarrer in der reformierten Kirchgemeinde Zofingen, Studienleiter Dr. med. Roland Kunz Pfr. Dr. theol. in der Aus-und Weiterbildung Seelsorge Universität Bern Montag, 19. August Die Rolle und Aufgabe der Seelsorge in der Palliative Care Tschanz Karin Ausbildungsleitung Palliative Care und Begleitung, Spitalpfarrerin, 19 – 21 Uhr * Prof. Dr. Traugott Roser Pfrn. Dr. theol. Studienleitung SYSA, UniBE, Co-Vizepräsidentin palliative ch Mittwoch, 23. Oktober Die Aufgabe der Psychologie, Psychoonkologie, von Allmen Kromer Sozialarbeiterin, Lehrerin, Psychosoziale Beratung 19 – 21 Uhr * Psychotherapie in der Palliative Care Annemarie (MAS Lösungs- und Kompetenzorientierung) PD Dr. phil. Judith Alder Weiher Erhard Diplomphysiker, Priester, Spitalpfarrer an der Universitätsklinik Donnerstag, 28. November Seelsorge und Spiritual Care als Bestandteil Dr. h.c. Mainz, Autor 19.30 – 21 Uhr ** der Palliative Care Prof. Dr. med. Dipl.-Theol. Gerhild Becker Worbs Esther, Pfrn. Gemeindepfarrerin, Systemische Kurzzeitberatung, Teufenthal Diese Veranstaltungen sind öffentlich. Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Freiwilliger Unkostenbeitrag Fr. 20.– Veranstaltungsorte: * Haus der Reformierten, Aarau ** KUK Kultur & Kongresshaus Aarau (siehe Veranstaltungsorte Seite 19) Donnerstag, 21. März Frühzeitige Integration von Palliative Care 13 – 18 Uhr Interprofessionelle Fachtagung in Kooperation mit palliative aargau (Tagungscenter FCG, Anmeldung erforderlich, siehe Seite 18) 22 Übersicht Lehrgänge 2019 Palliative und Spiritual Care der Aargauer Landeskirchen 23
Palliative Care und Begleitung Stritengässli 10, Postfach, 5001 Aarau Kursadministration Aus- und Weiterbildung Telefon 062 838 06 55 info@palliative-begleitung.ch Kantonale Einsatzzentrale Palliative Care-Begleitdienst Telefon 079 855 06 55 einsatz@palliative-begleitung.ch www.palliative-begleitung.ch Palliative Care und Begleitung der Aargauer Landeskirchen c/o Reformierte Kirche Aargau, 5001 Aarau Spendenkonto: PC 50-615-9, IBAN CH53 0900 0000 5000 0615 9 Verwendungszweck: Palliative Care
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