PAOLO GIORGI 09.07.-08.09.2019 - GUSTAV MAHLER IN TOBLACH / A DOBBIACO - Grand Hotel Toblach
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GUSTAV MAHLER IN TOBLACH / A DOBBIACO 12 AQUARELLE VON / 12 ACQUERELLI DI PAOLO GIORGI 09.07.–08.09.2019 EUREGIO KULTURZENTRUM GUSTAV MAHLER TOBLACH DOLOMITEN CENTRO CULTURALE EUREGIO GUSTAV MAHLER DOBBIACO DOLOMITI
D VORWORT Toblach ist ein besonderer Ort und zieht seit jeher Menschen in seinen Bann. Der Geist dieser wunderbaren Landschaft samt ihren Menschen inspiriert und fasziniert. So ging es wohl auch Gustav Mahler, der in den Jahren 1908 bis 1910 den Sommer in Toblach verbrachte und drei seiner wichtigsten Werke hier komponierte. Jeder, der sich auf die Spurensuche Mahlers begibt, sein Wirken, Schaffen und Leben begreifen und erfahren möchte, dem sei Toblach empfohlen. Hier vor Ort gelingt es am besten, den Hauch der Jahrhundertwende zu spüren und sich in diese Zeit zurückzuversetzen. Ein Künstler, dem es auf besondere Weise geglückt ist, den Charme dieser Epoche mit den Eindrücken aus den Aufenthalten Gustav Mahlers in Toblach verschmelzen zu lassen, ist Paolo Giorgi aus Rom, der seit vielen Jahren seinen Winterurlaub im Hochpustertal verbringt. Es ist uns eine große Freude, dass Paolo Giorgi während der Gustav Mahler Musikwochen und während des Sommers 2019 im Euregio Kulturzentrum Toblach seine zwölf einzigartigen Aquarelle zu Gustav Mahler ausstellen wird. Eine einmalige Gelegenheit, Gustav Mahler auch aus einer anderen Perspektive kennenzulernen. Wir wünschen der Ausstellung viel Erfolg. Möge Sie viele Besucher inspirieren und faszinieren sowie in die Zeit Gustav Mahlers eintauchen lassen. Sigisbert Mutschlechner Präsident der Stiftung „Euregio Kulturzentrum Gustav Mahler Toblach Dolomiten“ Guido Bocher Bürgermeister der Gemeinde Toblach Hansjörg Viertler Präsident der Gustav Mahler Musikwochen
I PREFAZIONE Dobbiaco è un luogo che esercita una particolare attrattività sulle persone che lo visitano, affascinate dalla singolare amenità e bellezza del paesaggio. Quest’atmosfera tutta speciale, quest’“aura magica” ha ispirato anche, nelle estati dal 1908 al 1910, Gustav Mahler, un vero gigante della musica, che qui a Dobbiaco compose tre delle sue più importanti sinfonie universalmente conosciute e apprezzate. Per tutti coloro che amano Mahler, che amano la sua musica e la sua creatività, Dobbiaco costituisce una tappa privilegiata, quasi obbligata. Qui si “respira” al meglio – ripercorrendo idealmente il filo della storia ed immergendosi nell’atmosfera di quegli anni – il fascino dell’ambiente che a cavallo del secolo ispirò Mahler. Per noi è fonte di grande soddisfazione poter ospitare la mostra di Paolo Giorgi a Dobbiaco, nei saloni del Centro Culturale che a Mahler sono intitolati, proprio in contemporanea con lo svolgersi delle tradizionali “Settimane Mahleriane”. Trattasi di dodici Acquerelli in cui l’artista, con la particolare maestria del tratto e l’intensa forza interpretativa, traspone lo charme dell’epoca coniugandolo magistralmente con la presenza di Mahler a Dobbiaco e con l’intensa ispirazione che la magia dell’ambiente gli alimentava. L’auspicio è che anche il visitatore della mostra possa essere virtuosamente contaminato ed ispirato dagli Acquerelli di Paolo Giorgi e da quanto essi ci propongono e trasmettono. Sigisbert Mutschlechner Presidente della fondazione “Centro Culturale Euregio Gustav Mahler Dobbiaco Dolomiti” Guido Bocher Sindaco del Comune di Dobbiaco Hansjörg Viertler Presidente delle Settimane Musicali Gustav Mahler Der Gast im Trenkerhof L’ospite di casa Trenker Aquarell / Acquerello, 23 x 34 cm 2000–2001
D IMMER WIEDER AUFS NEUE: EIN AQUARELL Es war vor zirka 30 Jahren, als meine Frau und ich beschlossen, unsere Ferien in den Dolomiten zu verbringen und, als Nicht-Autofahrer, mit dem Nachtzug der „Wagon Lits“ nach Innichen oder San Candido, wie dieser Grenzort im Italienischen genannt wird, zu reisen. Eine wahre Wonne! Der Zug war immer ziemlich stark gebucht, mit den Autos der Reisenden im Schlepptau – leider gibt es ihn seit Jahren nicht mehr (Rätsel der Logik oder der Logistik). Trotzdem fasziniert uns diese imposante, gemächliche Landschaft jedes Jahr aufs Neue. Hier verbringen wir unsere zweiwöchigen Winterferien und erklimmen in so manchen „atemberaubenden“ Fußmärschen verschneite Höhen. Auch Gustav Mahler, ein begeisterter Wanderer, verbrachte hier seine Ferien. Seine Frau und seine Schwiegermutter hatten in der Nähe von Toblach, abseits von allem Rummel, einen großen Bauernhof ausfindig gemacht. Hier hat er in den Sommermonaten 1908–1910 ungestört seine letzten großen Werke geschrieben: die Sinfonie Nr. 9, die unvollendete Zehnte sowie „Das Lied von der Erde“. Sein 1907 diagnostiziertes Herzleiden zwang Mahler, auf lange Wanderungen zu verzichten, was ihm arg zusetzte. Das alles kommt mir immer wieder in den Sinn, wenn ich während meiner jährlichen Urlaube nach Altschluderbach spaziere und die Ferienresidenz des großen Komponisten besuche. Hier auf dem Balkon soll seine Frau einen jungen russischen Pianisten geküsst haben, der eigentlich nur hier weilte, um dem Maestro seine Aufwartung zu machen. Ich komme einfach immer wieder gerne hierher ... sei es auch nur, um eine Tasse Kräutertee zu genießen. In der Zeit, in der ich mich fern der beinahe unnatürlich anmutenden Ruhe der verschneiten Berglandschaft befinde und in der ich mich aus den verschiedensten Gründen mit Mahlers schicksalhafter Biografie, seinem Leben und seinen schwierigen und brillanten Werken beschäftige, sei es in Rom, der Versilia oder in der Maremma, überfällt mich die Sehnsucht, nach dem Pinsel zu greifen und ein Aquarell zu malen. Mahlers Antlitz berührt mich, dieser Kopf mit der breiten Stirn und seinen Geheimratsecken, den Rodin zu einem Porträt geformt und den er dann auch als Vorlage für Mozarts Porträt genommen hat – laut Rodin sahen sich die beiden sehr ähnlich. Dieser Kopf – stark, groß, kühn –, den er mit einer Art Mütze bedeckte, seine unverkennbare Brille, sein kantiges Kinn, sein nervöser Gang, seine kleine Statur, seine kämpferische Natur, sein ausdrucksvolles Dirigieren – das alles kann man in den Fotos aus jener Zeit erkennen. Unermüdlich in seiner Arbeit als Komponist, von ihm stammt der sicher nicht trostbringende Spruch: „Meine Zeit wird kommen.“ All diese Eindrücke finden sich in meinen Aquarellen wieder: die Überfahrten nach Amerika, die Ozeandampfer, Marie, das Kind, das der Tod ihm nimmt. Aquarelle eben: eine Schnelltechnik ohne Korrekturmöglichkeit, akribisch angebrachte Nuancierungen, andernfalls wird es problematisch – fast wie bei Mahler: immer unzufrieden und anspruchsvoll mit sich selbst und mit seinen Orchestermusikern, mit seiner Liebe zu Alma, einer der faszinierendsten Frauen jener Zeit mit ihrem unbändigen, energischen Charakter, die ständige Angst sie zu verlieren. 1910 fuhr Gustav Mahler mit der Bahn von Toblach aus nach Leiden, wo er sich Sigmund Freud anvertraute. Er sollte ihm dabei helfen, eine Lösung für sein Liebesleid zu finden. Züge habe auch ich viele aquarelliert. Auch für mich bedeuten sie eine lange Fahrt hinauf in die Dolomiten und zurück nach Rom, wo Mahler zwei (unglückliche) Konzerte 1910 im Augusteo dirigierte, ganz in der Nähe des Conservatorio di Santa Cecilia, wo ich bereits mit meiner Ausstellung präsent war und die nun ihre Reise von Rom nach Toblach angetreten hat. Ich freue mich ganz besonders darüber und danke der „Stiftung Euregio Kulturzentrum Gustav Mahler Toblach Dolomiten“, dass ich hier im Rahmen der 39. Gustav Mahler Musikwochen meine Aquarelle ausstellen kann – denn welcher Ort bietet sich besser an, dem großen „Toblacher Sommerfrischler“ die Ehre zu erweisen.
I Circa trent’anni fa quando, da non guidatori, decidemmo con mia moglie di salire fino alle Dolomiti, scoprimmo un treno notturno con servizio di Wagon Lits fino a Innichen / San Candido, ultima stazione nazionale prima dell’Austria. Una delizia. Sempre prenotatissimo con tanto di auto al seguito, eppure da anni ormai soppresso (misteri della logica e della logistica). Ma non si è mai sopito il desiderio di raggiungere quel paesaggio gigantesco e immoto, ogni anno, per due settimane invernali di interminabili ascese e relative scarpinate. Gustav Mahler era stato tra quei medesimi luoghi, un camminatore entusiasta, da quando la moglie e la suocera scelsero per lui, intorno a Toblach / Dobbiaco un grande maso, isolato, dove poi nelle estati 1908–1910 scrisse la Nona e la Decima sinfonia (che resterà incompiuta) più il “Das Lied von der Erde” (Il canto della terra). Una diagnosi infausta per il suo cuore lo costrinse a rivedere le sue estenuanti passeggiate e questo lo addolorò moltissimo, anche a questo ho pensato in tutti questi anni in ognuno dei quali, salendo nella Alt-Schluderbach / Carbonin vecchia, ho visitato quella grande casa che lo ospitò, quel balcone sul quale la moglie, racconta di aver baciato un giovane pianista russo venuto ad osannare il Maestro, una visita la mia, sentita e dovuta non foss’altro per consumarvi un tè alle erbe. Nel tempo che mi separa dal tornare in quella calma innaturale delle rocce sepolte sotto la coltre bianca della neve, negli anni, ogni tanto, con i pretesti più vari, Mahler, la sua vita, la sua sulfurea biografia, parti della sua opera geniale e difficile mi sovvengono a Roma o in Versilia o in Maremma e mi impegno in un acquerello. Mi intenerisce il suo volto, quella testa dalla fronte ampia e stempiata che Rodin scolpì in un ritratto e che poi replicò per ritrarre il volto di Mozart, secondo lui somigliantissimi i due. Quella testa forte e ampia, ardita, coperta d’estate da berrettucci, quegli occhiali rilucenti, il mento severo, quella sua andatura d’uomo nervoso, piccolo, combattivo, intuibile nelle fotografie al pari dell suo arrembante gesticolare; la strenua difesa del suo lavoro di compositore per il quale coniò una frase certa e non consolatoria “Il mio tempo verrà”, questi gli ingredienti della mia indagine, con il mare dei suoi ultimi viaggi per l’America, i bastimenti, Marie, la bambinetta che gli morrà. Acquerelli dicevo: tecnica rapida e senza possibilità di correzioni, velature sì ma sempre azzeccate o guai; uno scrupolo quasi mahleriano, incontentabile lui, con gli orchestrali, con se stesso, con il suo amore “perdente” per quella donna, Alma, tra le più attraenti del suo tempo e di indomabile, volitivo temperamento. Da Toblach / Dobbiaco, nell’estate del 1910 Mahler prese il treno fino a Leida dove gli era stato combinato un incontro-sfogo con Sigmund Freud perché lo aiutasse a decifrare la natura della sua sofferenza amorosa. E treni ho acquerellato anche io, per lui, per me, anch’essi una costante dell’andare fin lassù e tornare qui a Roma, dove per altro Mahler diresse due concerti (sfortunati) nel 1910 all’Augusteo, una sala da 3500 posti costruita sul mausoleo dell’imperatore Augusto. Insomma, a due passi dal Conservatorio di Santa Cecilia che mi ha accolto, e ai cui vertici sono gratissimo della preziosa ospitalità e che ora mi sento di estendere alla fondazione “Centro Culturale Euregio Gustav Mahler Dobbiaco Dolomiti”, luogo principe per evocare la figura di Gustav Mahler, nell’ambito della 39esima edizione delle Settimane musicali Gustav Mahler. DI TANTO IN TANTO, NEGLI ANNI, UN ACQUERELLO.
Beim großen Haus in Toblach Alla grande casa di Toblach Aquarell / Acquerello, 44 x 32 cm 2015 In Leiden! A Leida! Aquarell / Acquerello, 22 x 33 cm 1999–2000
In Gedanken an Amerika Pensando all’America Aquarell / Acquerello, 33 x 22 cm 2001 Sonniges Toblach Il sole di Toblach Aquarell / Acquerello, 20 x 27 cm 2016
D PAOLO Paolo Giorgi, am 30. November 1940 in Grosseto geboren, lebt und wirkt in Rom. Er setzt sich mit literarischen und musikalischen Themen auseinander, was sich auch in seiner Malerei widerspiegelt. Spätestens seit der Veröffentlichung seiner Bilder zum Roman „Der Zauberberg“ von Thomas Mann weckt er das Interesse der Fachpresse. Diese Bilder wurden 1984 in der Galleria la Margherita in Rom, in Brescia und anschließend in der Biblioteca Comunale in San Gimignano ausgestellt. 1986, 1999 und 2005 nahm er an der Quadriennale teil. Alitalia stellt seine Werke im Club Freccia Alata in den Flughäfen Roma Fiumicino, Milano Malpensa und Brüssel aus. Mario de Micheli, Dario Micacchi, Duccio Trombadori, Marco di Capua, Ermanno Krumm, Lea Mattarella, Arnaldo Romani Brizzi, Domenico Guzzi, Lucio Villari beschäftigen sich mit seinen Werken. Zahlreiche Ausstellungen in namhaften Galerien angewandter Kunst im In- und Ausland, u. a. 1990 „Il crepuscolo delle Fate“ im Museo del Folklore in Rom, 1991 „Liliane Francois“ in Paris, 1993 im Palazzo Lanfranchi in Pisa, 1994 „Maddalena“ in Genua, 2001 „L’ombra del bianco“ im Rathaus in Pietrasanta in der Sala dei Putti, 2004 „Stefano Forni“ in Bologna. Die Wanderausstellung „Le projet et l’essence“, kuratiert von der Galleria romana „Il Polittico“, wurde zunächst in Rom, später in den USA anlässlich des 30. Todestages von Giorgio de Chirico gezeigt. Anlässlich des 200. Geburtstages von Verdi stellte er 2013 in Rom und in Miami aus. Auf Einladung gastierte er am „MACRO“ in Rom (Ausstellung im Rahmen von Lavori in corso) sowie beim Premio Suzzara, Premio Michetti und Premio Sulmona. Seine Werke finden sich in den Sammlungen namhafter Bankinstitute, wie BNL und Credito Cooperativo Banca della Maremma sowie in bekannten Galerien, z. B. in der Galleria Comunale d’Arte Moderna e Contemporanea. Auch Private aus dem In- und Ausland stellen seine Werke aus, wie das Hotel Europa in Innsbruck (Bilderreihe über Andreas Hofer) und das Kongresszentrum Trevi in Rom. 2011 wurde Giorgi von Corrado Augias, Gianni Letta und Vittorio Sgarbi zur 54° Esposizione Internazionale d’Arte della Biennale di Venezia, Padiglione Italia (Corderie dell’Arsenale), eingeladen. Im selben Jahr folgte eine Ausstellung in der römischen Niederlassung des Credit Suisse. 2015 und 2018 präsentierte er Werke zu Giorgio Morandi, Vilhelm Hammershoi, Armando Trovajoli und Mary Shelley im Hotel Art in Rom. 2017 stellte er Bilder über Richard Strauss’ Melodrama „Enoch Arden“ in der Sala delle Risonanze im Auditorium Parco della Musica in Rom aus.
I GIORGI Paolo Giorgi nasce a Grosseto il 30 novembre del 1940, da tempo vive e lavora a Roma. Un lavoro il suo denso di riferimenti letterari e musicali che suscita l’interesse della critica più provveduta fin dall’apparire di un suo ciclo di dipinti dedicati al romanzo di Thomas Mann, “La montagna incantata”, nel 1984 presso la Galleria la Margherita di Roma ed esposto poi a Brescia e presso la Biblioteca Comunale di San Gimignano. Viene invitato a tre edizioni della Quadriennale, XI nel 1986, XIII nel 1999 e la XIV nel 2005. Il ciclo di dipinti “Il crepuscolo delle Fate”, è esposto nel 1990 presso il Museo del Folklore di Roma, e nel 1993 una mostra di sue opere scelte è ordinata presso il Palazzo Lanfranchi di Pisa. Al Comune di Pietrasanta, nella Sala dei Putti, nel 2001 è invitato ad esporre il suo ciclo di opere, “L’ombra del bianco”. Intanto Alitalia ordina sue personali presso i Club Freccia Alata degli scali di Roma Fiumicino, Milano Malpensa e Bruxelles. Da Mario de Micheli, Dario Micacchi, Duccio Trombadori, Marco di Capua a Ermanno Krumm, Lea Mattarella, Arnaldo Romani Brizzi, Domenico Guzzi o Lucio Villari, in molti si sono occupati di “leggere” il suo lavoro. Numerose le mostre presso le gallerie di tendenza figurativa come Stefano Forni a Bologna, la Maddalena di Genova, a Parigi Liliane Francois. Numerose le collettive di prestigio internazionale: l’itinerante “Le projet et l’essence” a cura della Galleria romana Il Polittico. A Roma e poi negli USA saranno sia quella per il 30° anniversario della scomparsa di Giorgio de Chirico che in occasione del bicentenario verdiano del 2013 tra Roma e Miami. È invitato al MACRO di Roma per la mostra collettiva Lavori in corso, così come è invitato e premiato al Premio Suzzara. È tra gli invitati anche del Premio Michetti e del Premio Sulmona. Suoi dipinti sono presenti nelle collezioni della BNL, del Credito Cooperativo Banca della Maremma, della Galleria Comunale d’Arte Moderna e Contemporanea e dei Musei Capitolini di Roma e un suo quadro lo è stato, “in comodato” presso quella del Ministero degli Affari Esteri “La Farnesina”. Dal 2000 numerose sono le committenze private ordinate da prestigiosi brand nazionali ed europei: in collocazione permanente presso l’Hotel Europa di Innsbruck, una serie di dipinti su Andreas Hofer, presso il Centro Convegni Trevi a Roma, 19 dipinti su altrettanti letterati italiani. Nel 2011 Corrado Augias, Gianni Letta e Vittorio Sgarbi, lo invitano alla 54° Esposizione Internazionale d’Arte della Biennale di Venezia, Padiglione Italia presso le Corderie dell ’Arsenale . Nello stesso anno una sua mostra è ordinata presso la sede romana del Credit Suisse. Collettive a tema, sulle ricorrenze biografiche di Giorgio Morandi, Vilhelm Hammershoi, Armando Trovajoli e Mary Shelley, tenutesi presso l’Hotel Art di Roma tra il 2015 e il 2018, lo annoverano tra gli invitati. Nel 2017 è ordinata presso la Sala delle Risonanze dell’Auditorium Parco della Musica di Roma, la mostra del suo ciclo di dipinti dedicati al melologo di Richard Strauss, Enoch Arden.
D-I EINZELAUSSTELLUNGEN / MOSTRE PERSONALI 1972 Galleria l’Agrifoglio, Milano 1973 Studio F.22, Palazzolo Sull’Oglio 1975 Galleria Il Portico, Cesena Galleria il Portico, Bologna 1981 Galleria la Margherita, Roma 1984 La montagna incantata, Galleria la Margherita, Roma La montagna incantata, Biblioteca Comunale, San Gimignano La montagna incantata, Palazzo dei Convegni, Jesi 1985 Banco di Santo Spirito, Roma 1985 Galleria Ciferri, Brescia 1987 Alle Muse, Galleria la Margherita, Roma Galleria Ciferri, Brescia 1988 Palazzo Ducale, Massa 1990 Il crepuscolo delle fate, Museo del Folklore, Roma 1991 Il crepuscolo delle fate, Cassero Mediceo, Grosseto 1993 Galleria Incontro d’Arte, Roma 1994 Opere scelte. 1983–93, Palazzo Lanfranchi, Pisa Centro d’Arte La Maddalena, Genova 1996 Le delizie estensi nel Delta, Studio d’Arte Melotti, Ferrara 1999 Alitalia, Sala Club Freccia Alata; Areoporto Leonardo Da Vinci, Roma 2001 L’ombra del bianco, Sala dei Putti, Chiostro di S. Agostino, Pietrasanta Alitalia, Sala Club Freccia Alata Aeroporto Malpensa, Milano Alitalia, Sala VIP Raffaello, Aeroporto di Bruxelles 2004 Galleria d’Arte Stefano Forni, Bologna 2007 The four seasons, Banca Esperia, Roma 2007 A.R.G.A.M. 2007, Galleria Cà D’Oro, Roma 2009 Hotel Art, Roma, collocazione permanente „8 piazze di Roma“ 2012 Il viandante appassionato, Credit Suisse, Roma 2017 Libreria L’ora blu, Firenze 2017 Per Enoch Arden, Auditorium Parco della Musica, Sala Risonanze, Roma 2018 12 acquerelli, Gustav Mahler in Toblach, Conservatorio di Santa Cecilia, Roma 2019 12 Aquarelle, Gustav Mahler in Toblach, Euregio Kulturzentrum Gustav Mahler Toblach Dolomiten Der Gast im Trenkerhof L’ospite di casa Trenker Aquarell / Acquerello, 23 x 34 cm 2000–2001
D-I GEMEINSCHAFTSAUSSTELLUNGEN / PRINCIPALI MOSTRE COLLETTIVE 1970 Premio “Suzzara” Arte per immagini, Galleria Il Tempo, Bologna 1971 Premio “Palazzolo sull’Oglio” L’immagine dell’uomo, Palazzo Pretorio, Prato 1980 D’Apres Leonardo, Tour Fromage, Aosta 1982 La ruota del presente, Pinacoteca Comunale, Jesi Venti pittori oggi in Toscana, centro d’Arte Ludovico Ragghianti, Lucca Galleria Comunale d’Arte Contemporanea, Arezzo 1984 Labirinto Italiano, Museo Etrusco, Grosseto 1985 Il segno Italiano, Palazzo Comunale, Fermo 1986 Il nudo e il corpo, Studio S., Roma Un panorama di tendenze, quaranta artisti per quaranta critici, Castel Sant’Angelo, Roma XI Quadriennale Nazionale, Roma 1987 Bestiario, Studio S., Roma Omaggio a Paoletta, Circolo Zaccaria Negroni, Marino, Roma “XIV Premio Sulmona” 1989 Un goal per Siegmund Freud, Studio S., Roma. 1990 Arte per l’ecologia, Galleria Cà d’Oro, Roma Ihre Freunde, Galerie Titgemeyer, München 1991 Il sogno di Colombo, Galleria Incontro d’Arte, Roma Les Sports, Galerie Liliane Francois, Paris Apocalypses, Manége Royal, Saint-Germain-En-Laye, Paris Sul filo della memoria, Studio S., Roma 1992 “XIX Premio Sulmona” 1995 Arte in pediatria, Ospedale sant’Anna, Ferrara “XXII Premio Sulmona” 25 artisti per un Mito, Colapesce, Galleria Il Sagittario, Messina 1996 Misure uniche, Istituto Italiano di cultura, Lyon, Lisbona, Grenoble, Bruxelles L’altra arte?, Palazzo Barberini, Roma 1997 D’Après, 12 Pittori sui Vespri Siciliani di Francesco Hayez, Foyer del Teatro Argentina, Roma III Rassegna nazionale d’arte, Galleria Epicentro, Barcellona “XXIV Premio Sulmona” Le projet et l’essence, Ass. cult. “Il Polittico”, Museo N. Sursock, Beirut, Biblioteca nazionale Al Assad, Damasco I Buddenbrook e Roma, cento anni, Galleria d’arte Don Chisciotte, Roma In Bianco–Nero, Studio S., Roma The Project of Essence, Royal Cultural Centre, Amman; Yarmouk University, Irbid Centro delle Arti Zamalek, Cairo 1998 The Project of Essence, Milli Reasürans Sanat Galerisi, Istambul Centro Culturale Ataturk, Ankara Palme d’autore, Orto Botanico dell’Università di Palermo Carnevale, Galleria Armando Ciferri, Brescia Segno, colore, sogno, a cura di A. R. Brizzi e M. Scaringella, Istituto Italiano di Cultura, Cairo Facoltà delle Belle Arti, Luxor; Università Dihelwan, Cairo; Facoltà delle Belle Arti, Alexandria La casa della vita, a cura di Duccio Trombadori, Villa Strohl-Fern, Roma Palme d’autore, Istituto Italiano di cultura per la R.A.E., Centro delle Arti, Zamalek, Cairo Linee dell’arte italiana anni ’90, Padiglioni fiera internazionale, Belgrad Teatro Nazionale, Bucarest; Museo d’arte moderna, Cluj Passo doppio, a cura di M. Scaringella, Centro culturale italiano, Addis Abeba; Istituto italiano di cultura, Nairobi Lavori in corso 4, Galleria Comunale d’Arte Moderna e Contemporanea, Roma 1999 Passo doppio, a cura di M. Scaringella, Sandros Gallery, Arare Centro culturale francese, Maputo Istituto italiano di cultura, Addis Abeba Alitalia, Artisti per la 705 Perdonanza Celestiniana, L’Aquila, Fortezza spagnola XIII Quadriennale nazionale d’arte, Palazzo delle Esposizioni, Roma 2000 D’après, Nove pittori sulle orme del pittor Cavaradossi, nei cento anni di Tosca, Roma Immagine d’impegno, impegno d’immagine, a cura di Domenico Guzzi, Ex Mattatoio Testaccio, Roma Arte Sacra Contemporanea, Galleria Modigliani, Grosseto Passo Doppio, a cura di M. Scaringella, Istituto italiano di cultura, Rabat Cinquanta pittori per Roma nel 2000, BNL: una Banca per l’arte oltre il mecenatismo, Chiostro del Bramante, Roma Le Palme tra Botanica e Arte, Università degli Studi Federico II, Napoli Il Sogno, Il Colore, Il Segno, Biblioteca Al Assad, Damasco Accademia di Belle Arti, Beirut 2001 9 Artisti alla Galleria Il Tridente, Grosseto Segni di pace, a cura di Otello Lottini, Palestrina, Museo Arch. Nazionale Arte Italiana del XX° Secolo alla Farnesina, Ministero degli Affari Esteri, “La Farnesina”, Roma La storia, il sogno l’amicizia, a cura di Giorgio Seveso, Roccastrada, “Podere Venturi” D’apres. Dieci pittori invitati a “Un ballo in maschera” in onore di Giuseppe Verdi, Foyer del Testro dell’Opera, Roma 2003 L’ Amore per la terra, a cura di Duccio Trombadori 54° Edizione Premio Michetti, Museo Michetti, Francavilla a Mare L’evocazione dell’anima, sei artisti per l’Antico Sedile di Tropea, Palazzo del Turismo, Tropea XXXI Edizione Premio Sulmona, Sulmona Presenze, Galleria d’Arte Stefano Forni, Bologna
D-I 2005 Cinquanta pittori per Roma, Musees Royaux d’Art e d’Histoire, Bruxelles XIV Quadriennale Nazionale d’Arte, Galleria Nazionale d’Arte Moderna, Roma XXXII Edizione Premio Sulmona, Sulmona Al fragor di trombe e pifferi, 250° anniversario mozartiano Massa, Libreria Artemisia 2006 Per RHL Rembrandus Hermanni Leydensis 1606–1669, anniversario rembrandtiano, Studio d’Arte Surian, Rovigo 1606–2006 omaggio a Rembrandt, Galleria Cà d’Oro, Roma 46 Artisti per 46 Maestri per l’Hotel Art di Roma 2008 La filosofia dei fiori, Galleria Il Polittico, Roma Omaggio a de Chirico, Galleria Cà d’Oro, Roma Ricordando Umberto Boccioni, Libra Arte Contemporanea, Catania 2010 Omaggio a de Chirico, Saint Thomas High School, Miami Omaggio a de Chirico, New York University, New York Omaggio a de Chirico, Los Angeles, Sculpture Foundation Bergamont Station, Santa Monica 5 passi nell’Arte, Troniera delle Mura Medicee, Gosseto 12 passi sulle orme di Caravaggio, Galleria Don Chisciotte, Roma Confronti romani, Galleria Cà d’Oro, Roma 2011 54° Esposizione Internazionale d’Arte della Biennale di Venezia, Padiglione Italia, Venezia Luigi Doni, Paolo Giorgi, Galleria Mosè, Rovigo 2012 Sette volti di Roma, Spazio Roma Eventi Fontana di Trevi, Roma Visioni dall’Arte contemporanea, Palazzo dei Dioscuri, Roma Il paesaggio dell’Io, Sala del Basolato, Fiesole 100 sguardi su Roma, Galleria Comunale d’Arte Moderna, Roma 2013 Omaggio a Giuseppe Verdi, Auditorium della Conciliazione, Roma Galleria Ca’ d’Oro, Miami USA 2014 U Liotru, la leggenda di Eliodoro, Art Gallery, Catania 50 anni senza Giorgio Morandi, Hotel Art, Roma 50 anni senza Giorgio Morandi, Centro Documentazione Arti Visive, Grosseto 2016 Per Vilhelm Hammershoi, Hotel Art, Roma Un mosaico per Tornareccio, Tornareccio Gioie, Art Gallery, Catania 2017 Per Armando Trovajoli, Hotel Art, Roma 2018 Frankenstein, 1818–2018, Hotel Art, Roma 2019 Robinson Crusoe, 1719–2019, Hotel Art, Roma BUCHILLUSTRATIONEN / ILLUSTRAZIONI IN LIBRI Adalbert Stifter, La selva, Il Melangolo, Genova, 1985 Jules Massenet, Hérodiade, ed. Teatro dell’Opera di Roma, Roma, 1985 AA.VV., Il commercio nella letteratura italiana, Newton Compton, Roma, 1987 Angelo Mainardi, Le donne di Kafka, Shakespeare and Company, Roma, 1994 Vittorio Sgarbi, L’Arte è contemporanea, Bompiani, Milano, 2012 Lucio Scardino, Album pomposiano, Liberty House, Ferrara 2013 FILM Video Team ’90, Paolo Giorgi, Il crepuscolo delle fate Lina Wertmuller, Il decimo clandestino Nel 1999 la Galleria Comunale d’Arte moderna e contemporanea di Roma acquista il dipinto di Paolo Giorgi “Cari maestri, a Jean Vermeer”, olio su tela, cm 130 x 130 (1996–98) e nel 2004 il dipinto “A una giovane pianista” viene acquisito dai Musei capitolini. Nel 2004 su committenza dell’Ufficio del Cerimoniale del Sindaco di Roma, Dr. Walter Veltroni, esegue la litografia “A una giovane pianista”. Opere di Paolo Giorgi sono presenti nelle collezioni di BNL e della Banca della Maremma.
HIGHLIGHTS HERBST / AUTUNNO IM PARK / NEL PARCO MY 13.09. TRAVELING 20:00 PIANO WAS WISSEN DIE BÄUME? / CHE COSA SANNO GLI ALBERI? TOBLACHER GESPRÄCHE COLLOQUI DI DOBBIACO 27.09.–29.09.2019 19.10. KONZERT / CONCERTO 20:00 PRO BRASS TAG DER VOLKSMUSIK / MUSICA POPOLARE HERBISCHT.KLONG 09.11.2019 20:00 SILVESTERKONZERT CONCERTO DI FINE ANNO 30.12.2019 20:00
EUREGIO KULTURZENTRUM GUSTAV MAHLER TOBLACH DOLOMITEN CENTRO CULTURALE EUREGIO GUSTAV MAHLER DOBBIACO DOLOMITI DOLOMITENSTRASSE 41 VIA DOLOMITI | TOBLACH / DOBBIACO T. +39 0474 976 151 | WWW.KULTURZENTRUM-TOBLACH.EU TOBLACH DORFZENTRUM DOBBIACO CENTRO BRUNECK BRUNICO LIENZ (A) P P PARK/PARCO Fotografie / Referenze fotografiche: Studio Boys, Layout: SANNI.IT TICKETS P1 CHECK-IN GÄSTEHAUS GUESTHOUSE KULTURZENTRUM CENTRO CULTURALE PARKPLATZ GÄSTEHAUS & KÜNSTLER PARCHEGGIO GUESTHOUSE & ARTISTI CORTINA D AMPEZZO (I)
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