Pfarrbrief der r. k. Pfarrgemeinde Angath-Angerberg-Mariastein - Pfarre Angath
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Pfarrbrief der r. k. Pfarrgemeinde Angath-Angerberg- Mariastein Bild: Martin Manigatterer, in: Pfarrbriefservice.de Weihnachten 2018 1
Ein herzliches „Grüß Gott“ allen Kindern und Jugendlichen, Frauen und Männern der Pfarre Angath – Angerberg – Mariastein, „Es begab sich aber zu der Zeit ...“ so beginnt der Evangelist Lukas einige Jahrzehnte nach der Geburt Jesu den Bericht, den alle Welt kennt. In einem abgelegenen Winkel dieser Welt setzt Gott seinen Fuß auf die Erde. Der allmächtige Gott kommt in einem Kind zur Welt. So klein wird dieser große Gott. Weihnachten ist Geschichte, keine rührselige Legende. In dieser Frohen Botschaft greifen Weltgeschichte und Heilsgeschichte ineinander. Von nun an ist Dreh- und Angelpunkt nicht mehr der als Gott verehrte Augustus des Weltreiches Rom. Dreh- und Angelpunkt ist jetzt ein neugeborenes Kind aus der fernen Provinz Juda. Mit dem Kind in der Krippe beginnt unser Leben. Das ist das Wunder dieser Heiligen Nacht: Dass ein hilfloses Kind unser aller Helfer wird; dass in die Dunkelheit dieser Welt die helle Sonne scheint; dass traurige Menschen fröhlich werden können. Das ist das Wunder der Heiligen Nacht: Das Kind nimmt unser Leben in die Hände, um es nie mehr loszulassen. Gott wird einer von uns. Er wird Mensch mit Haut und Haaren, so dass wir im weltbekannten Weihnachtslied singen: Holder Knabe im lockigen Haar ...“. Das ist mehr als rührseliger Kitsch. Diese Worte beschreiben das Wunder aller Wunder: Gottes Liebe bekommt in Jesus Hand und Fuß. Weihnachten ist Frohe Botschaft pur. Gott ist kein Sonntagsgott, sondern er kommt in unseren Alltagstrott. Gerade dann, wenn Weihnachten schon längst wieder vorbei ist, dürfen wir uns darauf besinnen, was einst Paulus in seinem Brief an die Korinther geschrieben hat. So bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; doch am größten ist die Liebe (1 Kor, 13,13). Die Festesfreude über die Geburt des Herrn vermehre den Glauben, stärke die Hoffnung und entzünde die Liebe und sei so groß, dass ihre Wirksamkeit durch die Tage des kommenden Jahres 2019 nachhaltig bleibe. Msgr. Mag. Peter Paul Kahr, Pfarrprovisor 2
200 Jahre „Stille Nacht! Heilige Nacht!“ „Die der Welt Heil gebracht!“ Froh-Botschaft, Fest-Beitrag, Friedens-Baustein Das ist die Botschaft: Diese „Stille Nacht“ hat der Welt Heil gebracht! Das ist mehr als eine Erinnerung, es ist das Bekenntnis der Menschwerdung Gottes! Wir „Die der Welt Heil gebracht“ in der dritten der sechs Strophen, die Joseph Mohr und Franz Xaver Gruber in ihren erhaltenen handschriftlichen Notenblättern niedergeschrieben haben. Und in der vierten Strophe wiederholen sie die universale Wirkung des Ereignisses in Bethlehem: „und als Bruder huldvoll umschloss Jesus die Völker der Welt!“ Dabei klingt mit, dass der Krippe das Kreuz führt, dass Weihnachten den Karfreitag mit sich bringt, und dass Ostern der Haltepunkt der Hoffnung ist: In der Stille-Nacht-Kapelle in Oberndorf zeigt das der Altar mit seinen Reliefs: Wir sehen die Anbetung der Hirten, die Huldigung der Sterndeuter und gleich daneben die Kreuzigung! Das Lied „Stille Nacht! Heilige Nacht!“ bedeutet für uns Christen die Botschaft, dass Gott einer von uns geworden ist: Erschienen ist die Güte und Menschenfreundlichkeit Gottes! Für uns in Europa und weit darüber hinaus ist es längst ein unverzichtbarer Beitrag der Festkultur geworden, das Lied gehört zum Fest. Für Milliarden von Menschen weltweit bringt es die Sehnsucht nach Frieden zum Ausdruck – persönlich, gesellschaftlich, international. In unserer Kindheit im Halleiner Mesnerhaus gehörte es zum Heiligen Abend, dass wir in allen Fenstern Kerzen angezündet haben, bevor am Grab Franz Xaver Grubers daran erinnert wurde, dass 1818 in Oberndorf das Lied erstmals erklang. Was zur Stimmung beitrug, verstehe ich jetzt auch als Impuls: Wir können ganz persönlich Lichtbringer im Alltag sein, im Reden und im Tun! Das Lied „Stille Nacht! Heilige Nacht!“ ist Froh-Botschaft, ist Fest-Beitrag, ist Friedens- Baustein: Singen wir miteinander das schlichte Gedicht Joseph Mohrs in der „einfachen Composition“, wie Franz X. Gruber seine Melodie nennt! Mag. Michael Neureiter, Präsident der Stille-Nacht-Gesellschaft, Beitrag/Pfarrblätter 1. Stille Nacht, heilige Nacht! Alles schläft, 4. Stille Nacht! Heilige Nacht! Wo sich heut einsam wacht nur das traute, heilige Paar. alle Macht väterlicher Liebe ergoss, und als Holder Knab im lockigen Haar, /: schlafe in Bruder huldvoll umschloss: /: Jesus die himmlischer Ruh! :/ Völker der Welt :/ 2. Stille Nacht, heilige Nacht! Gottes Sohn, 5. Stille Nacht! Heilige Nacht! Lange schon o wie lacht Lieb aus deinem göttlichem uns bedacht, als der Herr vom Grimme Mund, da uns schlägt die rettende Stund, befreit in der Väter urgrauer Zeit /: aller Welt /: Jesus in deiner Geburt! :/ Schonung verhieß! :/ 3. Stille Nacht! Heilige Nacht! Die der Welt 6. Stille Nacht, heilige Nacht! Hirten erst Heil gebracht, aus des Himmels goldenen kund gemacht; durch der Engel Halleluja, Höhn, uns der Gnaden Fülle lässt sehn, tönt es laut bei fern und nah: /: Jesus, der /: Jesus in Menschengestalt! :/ Retter ist da! :/ ppk 3
Die zentralen Themen des Stille-Nacht-Liedes In den letzten Monaten haben sich vermehrt da und dort in Leserbriefen aber auch in meinem Bekanntenkreis kritische Stimmen zu Wort gemeldet, die vor einer Vermarktung des Stille-Nacht-Liedes gewarnt haben. Ich möchte in diesem Jubiläumsjahr bewusst zum einen den Blick auf die im Liedtext vorkommenden spirituellen Themen wie Nacht, Licht, Familie, Liebe, Lebensbeginn lenken zum anderen auf die je eigene Geburts- und Familiengeschichte lenken. Der Liedtext kann dabei mühelos in den biblischen Gesamtzusammenhang eingebettet werden: Die Schöpfungsgeschichte im Buch Genesis beginnt mit der Trennung des Lichtes von der Finsternis. Die Nacht als Zeit des Träumens tritt besonders in der Geburtsgeschichte Jesu deutlich hervor. Beispielsweise wird das Handeln Josefs, des Vaters Jesu und der Magier weitestgehend durch ihre Traumerlebnisse bestimmt. Im jüdischen Talmud heißt es dazu: „Jeder unverstandene Traum ist ein ungeöffneter Brief.“ In unserer lauten, oft grellen Welt gewinnt die Nacht als Ruhezone, Erholungsort für immer mehr Menschen an Bedeutung. In einem Lied heißt es „In der Mitte der Nacht liegt der Anfang eines neuen Tags“: Die Geburt Jesu bzw. das Arbeiten mit der eigenen Geburts- und Lebensgeschichte ist der innere Kern dieses spirituellen Jubiläumsprogramms. Das idealisierte Bild einer „hochheiligen göttlichen Familie“ überfordert ja nicht nur zu Weihnachten viele Menschen. Das Jesuskind war schon vorgeburtlich zum völkerverbindenden Retter und Heiland der Welt auserkoren. Wie schaut demgegenüber unsere eigene Lebensberufung aus? Was ist aus unseren eigenen Kindheitsträumen geworden? Sind wir zufrieden mit unserer bisherigen Lebensbilanz? Anhand dieser nur angedeuteten Inhalte wird schnell klar, welch großes spirituelles Potential gerade in diesem Jubiläumsjahr „200 Jahre Stille Nacht, heilige Nacht“ liegt. Im Begleitheft zur Kerzenaktion der Erzdiözese Salzburg finden Sie viele anregende und weiterführende Texte. Siehe: www.kirchen.net/seelsorgeamt/materialien Matthias Hohla/Pfarrblätter Friedenslicht aus Bethlehem kann abgeholt werden: Angerberg: Feuerwehrhaus 07.00 Uhr bis 09.00 Uhr Angath: Pfarrkirche ab 09.00 Uhr Brauchtum in unserer Pfarrgemeinde „Die Rauhnächte“ Am Heiligen Abend, am Silvesterabend und am Abend vor Dreikönig, gehen die Hausbewohner betend mit Weihwasser und Räucherpfanne (Glut aus dem Herd, geweihten Kräutern und Weihrauch um das Haus, danach noch durch die Wohnung, Stall und angrenzende Vorratskammern, sie danken für das Jahr und bitten um Gottes Segen. lb 4
Eine kleine Hinführung zum Lukasevangelium Lesejahr C (2019) Von allen Evangelisten überliefert Lukas die Lebensgeschichte Jesu am ausführlichsten. Dies zeigt sich vor allem daran, dass das Lukasevangelium in der Apostelgeschichte seine Fortsetzung findet. Beide Schriften lesen sich wie eine große Geschichte über die Anfänge des Christentums und sind explizit einem Mann gewidmet, dem Römer Theophilus. Mit Theophilus spricht Lukas uns alle als seine Adressaten an. Er möchte zeigen, wie Gott seinen Plan mit Jesus und der frühen Bild: Friedbert Simon In: Pfarrbriefservice.de Christengemeinde in die Tat umsetzt. Die Informationen sind zuverlässig und stammen aus erster Hand. Lukas ist nicht einfach nur ein Biograph. Es liegt ihm vor allem am Herzen, die Wahrheit über das, was in diesen entscheidenden Jahren der Lebenszeit Jesu in Palästina geschah, ans Licht zu bringen. Sein Evangelium zeigt Jesus als den Retter der ganzen Menschheit: Sein Kommen ist ein Weltereignis. Im Lukasevangelium haben wir die menschliche Seite Jesu am deutlichsten vor Augen. Besonders die Auswahl der Berichte spiegelt sein Interesse an Menschen wider, besonders an den Kranken und Hilflosen, den Armen, Frauen, Kindern und Ausgestoßenen. Der Verfasser des Lukasevangeliums Der Name des Autors wird im Evangelium nicht erwähnt, aber alles deutet darauf hin, dass es sich um Lukas, den Arzt, handelt. Dass Krankheiten in diesem Evangelium genau beschrieben werden, stützt diese These. Anders als Matthäus, Markus oder Johannes war Lukas kein Jude. Vielleicht stammte er aus Antiochia in Syrien oder Philippi in Griechenland. Obwohl er für Nichtjuden schreibt, ist Lukas in der griechischen wie auch in der jüdischen Welt zu Hause. Er schreibt auf historischer Grundlage, er benennt Könige, Kaiser und Beamte. Wann wurde das Lukasevangelium verfasst? Wie Matthäus benutzt auch Lukas das Markusevangelium und die sog. Spruch- oder Redequelle (Sammlung von Jesusworten). Zusammen mit weiteren Überlieferungen (sog. Sondergut des Lukas) baut Lukas sein Evangelium etwas anders auf als Matthäus. Das Lukasevangelium blickt auf die Zerstörung Jerusalems mit seinem Tempel durch die Römer im Jahr 70 n. Chr. zurück. Möglicherweise ist das Lukasevangelium im Zeitraum von 80 - 90 n. Chr. abgefasst worden. Aufbau der Schrift Das Lukasevangelium bietet mit seinen 24 Kapiteln einen wohldurchdachten Aufbau, der auf eine Einleitung einen dreigliedrigen Hauptteil folgen lässt. Nach einem Vorwort erzählt uns Lukas von der Verheißung der Geburt des Täufers bis hin zum zwölfjährigen Jesus im Tempel. Der erste Hauptteil beschäftigt sich mit dem Wirken Jesu in Galiläa und Judäa. Der zweite Hauptteil ähnelt einem Reisebericht, der vom Weg Jesu nach Jerusalem erzählt. Der dritte Hauptteil ist von der Leidensgeschichte und der Auferstehung Jesu geprägt. Die Botschaft des Lukasevangeliums Lukas zeigt Jesus Christus in besonderer Weise als den menschgewordenen Sohn Gottes voll Erbarmen und Liebe und als Erlöser und Retter für die ganze Welt: »Denn der Sohn des Menschen ist gekommen, um zu suchen und zu retten, was verloren ist« (19,10). In der Kunst wird Lukas als Schreiber mit einem Stier als Attribut dargestellt. Er gilt als Schutzpatron der Ärzte und Maler. Sein Gedenktag wird am 18. Oktober gefeiert. ppk 5
Den Frauentreff Angath –Angerberg – Mariastein gibt es nun schon seit 23 Jahren. Es ist eine Einrichtung, die Bildung und Orientierung für verschiedene Lebenssituationen bietet, Selbstbewusstsein und eigenständiges Handeln fördert und das weite Feld der Sinnfragen und des Glaubens eröffnet. Wir sind eine offene, fröhliche Gemeinschaft, wo jede/r Platz hat und willkommen ist. Bei allgemeinen Themen sind auch Männer gern gesehen. Wir freuen uns auf neue Gesichter ! Probiert es einfach aus und kommt vorbei! Di 11. Dez. 06.30 h Rorate und anschließend Frühstück im Gemeindesaal 08.15 h Versöhnt(er) leben lernen GS Angath In inneren und äußeren Frieden kommen mit dem Theologen Dr. Albert Pichler, Kirchbichl Di 08. Jän. 08.00 h Frauenmesse und anschließend Frühstück im Gemeindesaal 09.00 h Gute Vorsätze und kleine Ziele setzen GS Angath Eigengestaltung, Anregung und Überlegungen mit Programmgestaltung für 2019 im 2. Teil Do 24. Jän. DaSein mit Achtsamkeit 19. 00h Erleben und Kennenlernen dieser Methode GS Angerberg mit Mag.a Marion Bogner, Psychologin; Hopfgarten Di 12. Feb. Tu Gewöhnliches- jedoch auf außergewöhnliche Weise 19.00 h nach Bischof Glettlers Geheiß: „Geht, heilt und verkündet!“ GS Angath von Dir. Helmuth Mühlbacher, Erwachsenenbildner; Münster Do 28. Feb. Spielen ist gesund für jung und alt 19.00 h Eigengestaltung, Kennenlernen von neuen Spielen und GS Angerberg humorvollen Einlagen Di 19. März 08.00 h Frauenmesse und anschließend Frühstück im Gemeindesaal 09.00 h Dialog zwischen Jung und Alt GS Angath Minenfeld oder Kräutergarten? mit Ingeborg Ladurner, Erwachsenenbildnerin; Innsbruck Auf zahlreiche Teilnehmer freut sich der Frauentreff, besonders die Leiterin Maria El Shamaa Die Landjugend Angath lädt herzlich zur Rorate am Samstag, dem 8. Dezember 2018 um 6:00 Uhr in der Pfarrkirche ein. Für musikalische Gestaltung sorgen die Osl´s. Anschließend gibt es ein Frühstück im Gemeindesaal Angath. LJ 6
Erinnern Sie sich noch Erntedankfeier und Pfarrfest in Angath 2018 Am Sonntag, dem 07. Oktober, fand das alljährliche Erntedankfest der Pfarre Angath- Angerberg- Mariastein statt. Auch dieses Jahr gestalteten die Landjugend Ortsgruppen Angath und Angerberg die Erntedankkrone. Die Vorbereitungen dafür, trafen wir schon Tage zuvor. Auch heuer verwendeten wir für die Dekoration der Krone, Obst und Gemüse aus den heimischen Gärten. Am 04. Oktober wurde im Angather Landjugendraum, die Erntedankkrone geschmückt und fertiggestellt. Die mühevolle Arbeit konnte sich auch heuer wieder sehen lassen. Außerdem bereiteten unser Führungsduo, Bettina und Markus, die Gaben für die Prozession vor. Brot wurde gebacken und eine Kerze wurde gestaltet. Nach der heiligen Messe in unserer Pfarrkirche fand das alljährliche Pfarrfest statt, bei dem die Landjugend Angath heuer das erste Mal die Kinderbetreuung übernommen hatte. Wir bastelten mit den Kindern Kastanienfiguren, zeichneten saisonales Obst & Gemüse und hatten mit den Kindern eine Menge Spaß. LJ Angath Jubelsonntag in der Pfarrkirche Angath am 28.10.2018 23 Jubelpaare aus den 3 Gemeinden der Pfarre feierten dieses Jahr ihr 25., 40., 50. und 60. Ehejubiläum. Zum Einzug spielte die Musikkapelle Angerberg-Mariastein, die auch den Gottesdienst musikalisch und feierlich gestaltete. Msgr. Mag. Peter Paul Kahr segnete die Jubiläumskerzen, welche den Paaren als Geschenk überreicht wurden. Nach dem Erinnerungsfoto wurden die Jubilare von den 3 Bürgermeistern zum Mittagessen in den Kammerhof eingeladen. Ehejubilare 50 und 60 Jahre Ehejubilare 25 und 40 Jahre 7
Krippenbau-Nachmittag für Kinder Am 29.10. 2018 fand zum zweiten Mal der Krippenbau- Nachmittag für Kinder statt. Aus Materialien, die der Wald spendete, entstanden schöne, einzigartige Krippen. Danke an alle Kinder und Mitwirkenden. AG Aus dem „Seniorenhoagascht“ Muttertag 9.Mai Glückwunsch an unsere Jubilare Galle Mathias 85, Gschwentner Traudl 80, Pfister Maria 80,Antretter Seppä 85. Hager Franz und Blaickner Sepp spielten uns flott auf und es wurde auch ein Tänzchen gewagt. Schnell war der Nachmitttag wieder vorbei. Wir konnten nun allen Müttern zu ihrem Ehrentag einen Pelargonienstock nach Hause mitgeben bevor es in die Sommerpause ging. Ausflug Penningberg 23.August Bei herrlichem Wetter und bestgelaunten Senioren fuhren wir auf den Penningberg. Zum Penningberger Kirchl, wie es auch genannt wird. In diesem neu restaurierten Kleinod, welches 6 Bauernfamilien gehört, feierte unser Herr Pfarrer Msgr. Mag. Peter Paul Kahr die Hl. Messe, der alle sehr andächtig beiwohnten. Agnes Osl und Regina Russ überraschten uns mit dem Lied „Wie groß bist du!“ Anschließend ging es zum Leamwirt, wo wir es uns gut gehen ließen. Gestärkt an Leib u. Seele ging dieser schöne Tag schnell wieder zu Ende. 8
Herbstseniorenhoagascht 10. Oktober Wir konnten wieder Jubilare beglückwünschen: 90 Jahre Perthaler Anni, Mauracher Rosa, Steinbacher Loisi 85 Jahre Krall Marianne Strillinger Hansl Nach der Hl. Messe zeigte uns Peter Schrettl wunderbare Filme von seinen Reisen mit seiner Frau. Die Schiffsreisen führten uns nach Rußland und Thailand. Auch eine Hausschlachtung konnten wir sehen und zuletzt lustige Kurzfilme zum Lachen. Peter und seiner Elisabeth dafür ein herzliches Vergelt`s Gott, sowie allen die zum Gelingen dieses Hoagascht beigetragen haben. SA Der Pfarrgemeinderat In unserer Pfarre Angath-Angerberg- Mariastein sind wir ein kleines Team mit Osl Margreth (Obfrau), Bramböck Lisi (Obfrau Stellvertreterin), Eder Margit, Osl Justina, Astl Gertrud, Eichinger Carina, Ing. Obrist Othmar und Ostermann Peter im Pfarrgemeinderat. Gemeinsam sind wir motiviert das Pfarrleben aktiv mitzugestalten, würden uns aber über viele Einwohner freuen, die auch bereit sind in der Pfarre mitzuwirken. Denn gemeinsam können wir viel bewegen und so Leben in die 3 Gemeinden bringen. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit und wünschen der gesamten Pfarrgemeinde eine besinnliche Adventzeit, gesegnete Weihnachten und viel Glück und Gesundheit für das neue Jahr 2019. AG 9
Sanierung der Fenster des Pfarrhofes Die bestehenden Kastenfenster des Widums in Angath waren in einem dem Alter entsprechenden schlechten Zustand. Auf Grund der nicht vorhandenen Abdichtungsebenen und der dem Alterungsprozess geschuldeten Abnutzungen bestand der Bedarf einer umfassend Sanierung. Diese Maßnahme war weiters dringend notwendig, um auch Energie zu sparen. Im August konnte die Arbeit in Angriff genommen werden. Die Erneuerungsarbeiten sind abgeschlossen. Der finanzielle Aufwand beläuft sich auf ca. € 32.000,--. Diese Ausgaben konnten dank der großzügigen Unterstützungen seitens der Finanzkammer der Erzdiözese Salzburg und der Landesgedächtnisstifung Tirol finanziert werden. ppk 10
Was gehört alles zu Weihnachten? Trage senkrecht die richtige Bezeichnung aller nummerierten Bilder in die dafür vorgesehenen Kästchen. Das Lösungswort in den roten Feldern spielt eine wichtige Rolle bei der Geburt Jesu. Schreib das Lösungswort auf einen Zettel, versehen mit deinem Namen und dein Alter und wirf ihn in den Bild: Katharina Wagner Briefkasten beim Pfarrhof. Viel Glück. In: Pfarrbriefservice.de Bild: Daria Broda, www.knollmaennchen.de In: Pfarrbriefservice.de Alle acht Schneemänner sehen sich ähnlich. Welchen beiden sind vollkommen gleich? Bild: Karin Cordes, Paderborn; www.bonifatiuswerk.de In: Pfarrbriefservice.de ppk 11
Als Pfarrfamilie feiern wir die Gottesdienste in der Weihnachtszeit 24.12.18 16.00 Uhr Angath Familiengottesdienst zum Heiligen Abend 22.00 Uhr Angath Christmette 25.12.18 10.00 Uhr Angath Festgottesdienst 26.12.18 10.00 Uhr Angath Hl. Messe (Fest des hl. Stephanus) 27.12.18 15.00 Uhr Angerberg Krippenandacht und Kindersegnung 29.12.18 18.00 Uhr Angerberg Jahresschlussgottesdienst 30.12.18 10.00 Uhr Angath Jahresschlussgottesdienst 31.12.18 15.00 Uhr Mariastein Jahresschlussgottesdienst 21.00 Uhr Mariastein Dankandacht und Fackelzug 01.01.19 10.00 Uhr Angath Festgottesdienst (Neujahr) 03.01.19 08.00 Uhr Angerberg Hl. Messe 05.01.19 18.00 Uhr Angerberg Vorabendgottesdienst 06.01.19 10.00 Uhr Angath Festgottesdienst (Hl. 3 Könige) 08.01.19 08.00 Uhr Angath Frauenmesse 10.01.19 08.00 Uhr Angerberg Hl. Messe 12.01.19 18.00 Uhr Angath Startgottesdienst der Firmlinge 13.01.19 10.00 Uhr Angath Festgottesdienst (Taufe des Herrn) "Dann nahm Jesus die Kinder in seine Arme, legte ihnen die Hände auf und segnete sie." (Mk 10,16) Es ist ein schöner Brauch, für Kinder den Segen und Schutz Gottes zu erbitten und sie so der Hand Gottes anzuvertrauen. Darum laden wir am Donnerstag, dem 27. Dezember 2018, um 15.00 Uhr in der Schulhauskapelle Angerberg herzlich zu einer KRIPPENANDACHT mit anschließender KINDERSEGNUNG ein. Sternsingeraktion 2019: Segen bringen & weltweit zum Segen werden Caspar, Melchior und Balthasar sind zum Jahreswechsel wieder unterwegs, um die Segenswünsche für das neue Jahr zu bringen. Mit im Gepäck haben die „Heiligen Könige“ auch die Botschaft der Solidarität und Nächstenliebe. Die Spenden der Sternsingeraktion verhelfen notleidenden Mitmenschen in Afrika, Asien und Lateinamerika zu einem Leben abseits von Armut und Ausbeutung. Aktiv werden, anderen Menschen helfen, Gemeinschaft erleben und Spaß haben – das ist Sternsingen. Je mehr Kinder, Jugendliche und Erwachsene dabei mitmachen, desto besser. Die STERNSINGER besuchen Sie … … in ANGERBERG am … in ANGATH am Mittwoch, 02.01.2019 und Freitag, 04.01.2019 Donnerstag 03.01.2019 Von 8:00 Uhr bis ca. 15:00 Uhr Von 8:00 Uhr bis ca. 15:00 Uhr Inhaber, Herausgeber und Redaktion: Pfarramt Angath-Angerberg-Mariastein, 6321 Angath, Dorfplatz 6 ppk 12
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