"Die Mauer des Nehemia entsteht." - ev. Kirche ...
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Informationen aus Ihrer Kirchengemeinde Owen Ausgabe März bis Mai 2019 „Die Mauer des Nehemia entsteht.“
Ein Anruf genügt! So ein Telefon wie auf der Titelseite können wir uns fast nicht mehr vorstellen. Vielleicht steht hier und da in den Häusern noch ein altes Telefon herum, aber wird es noch genutzt? Heute sind wir doch so beweglich und es gibt fast kein Telefon mehr, bei dem der Telefonhörer mit einem Kabel am Telefon verbunden ist. Wer spricht denn heute noch von Telefon? Ist nicht der Begriff „Handy“ ganz normal geworden? Wo ich gehe und stehe, überall habe ich mein Telefon, das Handy, dabei. Es ist frei, handlich und ich bin nicht mehr an einen be- stimmten Platz gebunden. Jetzt heißt es, dass ich immer und überall erreichbar bin. Das kann Vorteile haben, aber auch zur Last werden. Nun, das Handy hat auch dafür gesorgt, dass die Telefonzellen aus unseren Orten verschwunden sind. Wir brauchen sie nicht mehr, denn wird haben ja das Handy. Sind wir nun in Not oder müs- sen etwas fragen, dann ist es kein Problem, wir rufen kurz an und erfahren wie es weiter geht. Hat das Volk Israel auch schon ein Telefon oder ein Handy gehabt? In 2. Mose 3,15 sagt Gott: „…mein Name, mit dem man mich anrufen soll!“ Schon damals sprach Gott von „anrufen“. Und es stimmt, am Anfang hatte man einen ganz bestimmten Platz zum „Telefonieren“, die Stiftshütte oder den Tempel. Damals hat Gott schon gezeigt, dass er nicht weit weg ist, wie Mose feststellt (5.Mose 4,7): „Unser Gott ist nahe, sooft wir ihn anrufen. Doch Jesus setzt noch einen oben drauf und nimmt die „Telefonzelle“ weg und legt uns ein Handy in die Hand, damit wir, wo auch immer, Gott anrufen können. Wer kennt sie nicht, die Telefonnummer zum Him- mel? Psalm 50,15: „Rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten und du sollst mich preisen (ehren).“ Gott hat es versprochen, immer ist er erreichbar und er freut sich über jeden Anruf / jedes Gebet, welches wir an ihn richten. Er kennt sich in allen Bereichen unseres Lebens aus, selbst komplizierte Technikprobleme kön- Anstoß nen wir ihm erzählen. Und ich verspreche euch, wir werden staunen über seine Antwort. Also, ein Anruf genügt! Herzliche Grüße, Hartmut Widmann
Mitarbeitertag und Bibelabende 2019 Pfarrer Cornelius Kuttler, Leiter des evang. Jugendwerkes Stuttgart führte uns mit seinen lebensnahen Predigten sehr schnell in die Thematik ein. Schon im Gottesdienst am 10. Februar erklärte er, auf welche Weise Jesus unser Vor- bild sein will. Anhand fluoreszierender Leuchtfiguren seiner Kinder verstan- den wir, dass nur derjenige leuchten kann, der vorher angestrahlt worden ist. Beim Impuls am Nachmittag führte er weiter aus, es ginge dabei nicht um Regeln, die man strengstens einhal- ten müsse, sondern um eine im Alltag gelebte Jesusbeziehung, die unsere „Liebesspeicher“ wieder auflädt. Am Dienstag, 12.2. faszinierte uns die Gesprächsführung Jesu in Lukas 9,57, bei der er die Situation einzelner Gesprächspartner sehr genau einschätzen und wunde Punkte berühren konnte, um die Größe seines An- Aus unserer Gemeinde spruchs (Thema: Es geht um alles) an jedem Menschen persönlich deutlich zu machen. „Wenn wir von Jesu Liebe berührt werden, spüren wir, warum ER es wert ist!“ In seinem Vortrag am Donnerstag, 14.2. erlebten wir anhand eines Textes aus Mark. 10,35ff, wie sehr wir selbst immer auf der Suche nach Wertschätzung durch andere sind. Pfarrer Kuttler gelang es zu zeigen, dass wir uns durch den Fixpunkt am Kreuz von Jesus aufrichten lassen dürfen, um danach die Bedürfnisse unserer Mitmen- schen in den Blick nehmen zu können. „Ich kann nur anderen dienen, wenn ich selbst wertgeschätzt bin!“ Da- mit schloss sich der Kreis und wir erinnerten uns wieder an die Leuchtfiguren des Gottesdienstes. Wir danken Herrn Kuttler sehr für die erfrischende Botschaft, mit der wir bei Jesus auftanken durften, um selbst als Mitarbeiter der Kirchengemeinde eine positive Ausstrahlung auf unsere Umgebung, bzw. auf unsere Gruppen zu bekommen. Ute Kübler
Liebe Owener, inzwischen ist es offiziell im Gottesdienst und auch auf der Homepage bekanntgegeben worden, im Sommer 2019 wird die pfarrerlose Zeit vorbei sein und wieder Licht im Pfarrhaus brennen. Damit Sie bis dahin nicht nur einen Namen haben, sondern sich auch schon vorab ein „Bild“ machen können, wer da kommt, möchte ich mich Ihnen kurz vorstellen: Ich heiße Joachim Wassermann, bin 35 Jahre alt und verhei- ratet mit Magdalena Wassermann (ebenfalls Pfarrerin, aber bis auf weiteres in Elternzeit). Wir haben einen 2-jährigen Sohn – Jonathan und am 22. Februar ist unser David Matteo geboren. Als Pfarrer bin ich zwar noch jung und doch nicht mehr „grün hinter den Ohren“. Nach meinem Lehrvikariat von 2012- 2014 in Pfedelbach (Dekanat Öhringen), konnte ich bereits knapp 5 Jahre Erfahrungen im Gemeindedienst sammeln und habe bis jetzt mit Freuden den Dienst auf meiner aktuellen Pfarr- stelle in Straubenhardt-Ottenhausen (Dekanat Neuenbürg) versehen. Durch die Veränderung unserer familiären Situation, zieht es uns nun allerdings wieder näher zur Familie und alten „Heimat“ (Schorndorf) hin. So freuen wir uns nun sehr mit der Kirchengemeinde Owen eine neue, aber nicht ganz unbekannte, Pfarrstel- Aktuell le gefunden zu haben. Die wunderschöne Gegend ist mir noch durch zahlreiche Ausflüge von Kindheitstagen bekannt und Owen selbst durch Besuche der „Owener Rocknacht“ als Jugendlicher.
Insbesondere hat mich auch das Profil der Kirchengemeinde hier sehr angesprochen. Es freut mich, dass Owen eine sehr dynamische Gemeinde ist, in der viel für die „Jugend“ angeboten wird. Mir selbst liegt die Jugendarbeit sehr am Herzen, da mein eigener Glaubensweg eng hiermit verknüpft ist. In jungen Jahren habe ich selbst diverse Gruppen besucht und habe später dann auch als Mitarbeiter viele Jahre lang von Jungschar, über Teeniearbeit und Zeltlager alles mitgemacht. Es freut mich sehr, dass viele Ehren- amtliche, ein Jugendreferent und auch ein CVJM vor Ort, diese Arbeit mittragen. Entsprechend der eigenen familiären Situation liegt mir aber auch besonders die Familienarbeit am Herzen. Der Wunsch ist es, hier Akzente setzten zu können und „Raum“ und passende Angebote für junge Familien mit Kindern zu schaffen, bzw. diese weiter auszubauen. Aber natürlich will ich Pfarrer für alle Generation sein und bringe mich mit Freude auch in alle anderen Arbeitsbereiche ein. In der Verkündigung liegt mir besonders das Evangelium von Jesus Christus am Herzen und ich möchte in mei- nen Predigten besonders die Lebendigkeit Gottes und die Aktualität des Glaubens hervorheben. Sofern als Pfarrer und Familienvater noch etwas Freizeit bleibt, verbringe ich diese gerne draußen in der Na- tur: Ich gehe gerne joggen, Radfahren, wandern und auch klettern. Zudem spiele ich gerne Gitarre. Auch handwerkliche Dinge und Gartenarbeit zählen durchaus zu meinen Hob- bies. Ich freue mich schon sehr auf die Zeit in Owen und auch darauf, Sie persönlich kennenzulernen. Bis es soweit ist, grüße ich Sie ganz herzlich und wünsche Ihnen Gottes Segen Aktuell Joachim Wassermann
175 Jahre CVJM Der erste CVJM wurde am 6. Juni 1844 von George Williams, zusammen mit 10 anderen Männern in London gegründet. Auf Grund der damals beginnenden Industrialisierung zog es viele junge Männer in die britische Hauptstadt. Aber durch fehlende entsprechende Lebenserfahrung und soziale Bindungen, gerieten viele die- ser jungen Männer in existenzielle Schwierigkeiten. Dem wollten Georg Williams und die anderen Gründer entgegenwirken: „Unser Ziel ist die Verbesserung der geistlichen Situation junger Männer … durch die Gründung von Bibelstunden, privaten Gebetstreffen, Selbsthilfegruppen oder anderen geistlichen Angeboten.“ Im Jahre 1848 wurde im heutigen Wuppertal der erste „Jünglingsbund“ gegründet und 1883 in Berlin der erste deutsche Verein mit dem offiziellen Namen „Christlicher Verein junger Männer“ kurz CVJM. Die Idee einer weltweiten Bewegung mit einer internationalen Verwaltung, hatte der damalige Sekretär des 1852 gegründeten CVJM Genf Henry Dunant. Er konnte den CVJM Paris überzeugen, ein CVJM- Weltkonferenz zu organisieren, welche 1855 stattfand. Die Vertreter von 383 Jünglingsvereinen und CVJMs aus neun Ländern verfassten eine Erklärung, die Pariser Basis, welche bis heute gültig ist: „Die Christlichen Vereine Junger Männer haben den Zweck, solche jungen Männer miteinander zu verbin- den, welche Jesus Christus nach der Heiligen Schrift als ihren Gott und Heiland anerkennen, in ihrem Glauben und Leben seine Jünger sein und gemeinsam danach trachten wollen, das Reich ihres Meisters unter jungen Männern auszubreiten.“ CVJM
Seit 1895 gibt es das Logo und Symbol des weltweiten CVJM, ein rotes Dreieck mit einem schwarzen hori- zontalen Balken in der Mitte. Die obere Dreiecksseite (der Geist) wird von Seele und Körper (die unteren schrä- gen Dreiecksseiten) gestützt. Alle drei Aspekte des Menschen sind – wie das Drei- eck zeigt – miteinander verbunden. Darum stehen die Buchstaben "CVJM" mar- kant in der Mitte des Dreiecks, weil die Arbeit dem ganzen Menschen dienen soll. In den 1970er Jahren, gab es dann eine Umbenennung von Menschen anstatt Männer. Heute ist der CVJM die weltweit größte christlich-ökumenische Jugendorganisation und vertreten in 119 Ländern mit insgesamt 58 Millionen Mitgliedern. Bei uns in Owen wurde 1903 ein Jünglingsverein gegründet und im Jahr 1931 als CJVM in das Vereinsregister eingetragen. Dieses Jubiläum von 175 Jahre wird genau am Gründungstag, also 6.6. gefeiert. Das Ziel soll sein, dass jeder CVJM in Deutschland eine Geburtstagsparty ausrichten soll. Dabei wird der Kreativität freien Lauf gelassen. Durch eine zentrale Registrierung gibt es Unterstützung für die Vorbereitung. Wir Owener werden gemeinsam mit dem CVJM Kirchheim/Teck eine Party veranstalten, auf dessen Gelände im Doschler. CVJM Petra Wetzler
Am 1. Advent (1. Dezember) finden in der württembergischen Landeskirche die Kirchenwahlen statt. Es wer- den die Kirchengemeinderäte und die Landessynode neu gewählt. In Owen sind 7 Kirchengemeinderäte zu wählen. Diese leiten zusammen mit dem Pfarrer und dem Kirchen- pfleger die Gemeinde. Sie bringen sich mit ihren Fähigkeiten und Gaben ein, übernehmen Verantwortung in verschiedenen Bereichen und können zusammen Gemeinde vor Ort gestalten. Der Kirchengemeinderat be- schäftigt sich mit vielerlei Aufgaben. Sie reichen von der Verantwortung für die Gottesdienstordnung, für ein- ladende und weiterführende Gemeindeangebote, die Verwaltung des kirchlichen Haushaltes, Bau und Erhal- tung der Gebäude, bis zur Organisation von Veranstaltungen. Die Landessynode ist das Leitungsgremium der württembergischen Landeskirche. Hier wird der Kurs der Kir- che auf landeskirchlicher Ebene bestimmt. Aber bevor wir wählen können, brauchen wir Kandidaten für diese wichtigen Ämter! Vielleicht können Sie sich selber vorstellen zu kandidieren oder Sie haben Vorschläge, wer im Kirchengemein- derat mitwirken könnte. Wir sind dankbar, wenn Menschen aus der Gemeinde mit überlegen, andere anspre- chen oder vorschlagen, und das Anliegen der Wahl im Gebet begleiten. Wenn Sie Ideen haben, kommen Sie auf uns vom Kirchengemeinderat zu. Einblick Gewählt werden kann, wer zur Kirchengemeinde gehört, mindestens 18 Jahre alt ist, und bereit ist, das für das Amt vorgesehene Wahlversprechen abzulegen. Bei der Kirchenwahl dürfen übri- gens schon 14-Jährige wählen! Stichtag für das Wahlalter ist der Wahltag: 1. 12. 2019. Weitere Informationen rund um die Kirchenwahl finden Sie unter www.kirchenwahl.de
Marina mit OM in Afrika „Karibu, Karibu“ (Willkommen, willkommen), riefen uns die Massai, ein Volksstamm aus Tansania, schon von Weitem entgegen. Begrüßt wurden wir vom Stammeshäuptling. Nach einem vierstündigen Got- tesdienst unter einem Baum und innigem Tanzen wurden wir eingela- den zum gemeinsamen Essen. Zur Feier des Tages wurde eine Ziege geschlachtet. Solch und viele weitere spannende Begegnungen durf- te ich bei meinem Missionseinsatz erleben. Ich durfte 3 Monate, geleitet von der Organisation OM (Organisation Mobilisia- tion), am sogenannten „Africa Trek „ teilhaben. Mit einem Team von 9 Leuten, aus 9 Nationen, begaben wir uns mit Rucksack und Zelten auf den Weg nach Sambia, Malawi und Tansania. Wir unterstützen verschiedene Projekte für eine kürzere Zeit und reisten anschließend weiter. Gleichzeitig durften wir den Men- schen Gott näher bringen. Für mich persönlich bedeutete das, meinen Glauben offen zu leben und den Menschen mit Gottes Liebe zu begegnen. Die Arbeit sah sehr vielseitig aus; vom Brückenbau in einem Dorf, der Arbeit mit Straßenkindern, Welt im Blick bis hin zu Begegnungen mit verfolgten Christen war alles dabei. Wir übernachteten mit den Zelten in den Dörfern, lebten, kochten und vor allem tanzten mit den Bewohnern. Dies lies mich auch an meine Grenzen stoßen, nach- dem ich 3 Monate nur Maisbrei gegessen, und am Boden geschlafen hatte. Den- noch liebte ich es den Menschen nicht von oben herab als „Europäer“ helfen zu wollen, sondern ihnen auf der gleichen Ebene zu begegnen und sie Wert zu schät- zen so wie Gott sie erschaffen hat.
So habe ich vieles über die Kultur und die unglaubliche Lebenseinstel- lung der Menschen gelernt. Die Bedeutung des Miteinanders und Füreinanders durfte ich neu kennenlernen. Nicht selten kamen wir in ein Dorf und die Bewohner schlachteten ein Huhn für uns, obwohl sie tagelang, aus Armut, nur Mangos gegessen hatten. Sie teilen alles miteinander und leben in Gemeinschaft. Sie haben wirklich Nichts, kämpfen jeden Tag ums Überleben und sind doch glücklich. Das Le- ben mit den Bewohnern hat meine Sichtweise komplett geändert. Die Menschen dort sind gar nicht so „arm“ wie ich immer dachte. Ganz im Gegenteil; sie haben im Leben so einiges mehr verstanden als wir. Gleichzeitig durfte ich durch Begegnungen und unteranderem verschiedenen „Unterrichtseinheiten“ meinen Glaube neu hinterfragen. Es war eine sehr prägende Zeit für mich, da ich viel Leid gesehen habe (Armut, Pros- titution, „Menschenhandel“ ) und ich gleichzeitig viel über die Menschen, mich selbst und Gott lernen durfte. Das wertvollste war jedoch, dass ich meine persönliche Beziehung zu Jesus neu finden durfte. Marina Friedel Welt im Blick
100 Jahre CVJM-Posaunenchor Owen Der CVJM-Posaunenchor Owen lädt herzlich zum Jubiläumskonzert am Samstag, 30.3.2019 um 19 Uhr in die Teckhalle ein. Höhepunkte werden Filmmusik aus „Backdraft“ von Hans Zimmer, sowie ein mitreißendes Medley der Rockgruppe „Santiano“ sein. Darüber freuen wir uns auf die Uraufführung des speziell für den Owener Posaunenchor komponierten Stücks „So bist nur Du“ von Michael Schütz. Über 70 Mitwirkende werden ein anspruchsvolles Programm präsentieren. Der Konzertabend endet mit einem Ständerling im Anschluss an den musikalischen Abend. Dein Eintritt ist frei. Herzliche Einladung! Anlässlich des Jubiläums hat der Posaunenchor eine Festschrift herausgebracht. Die Schrift ergänzt die In- Posaunenchor halte der Festschrift von 1994 zum 75-jährigen Bestehen des Posaunenchores Owen. In einem kurz gefass- ten Rückblick in Form eines Zeitstrahles werden die richtigsten Ereignisse in den 100 Jahren seit der Grün- dung des Chores visualisiert. Im Anschluss folgt im Buch ein genauer Blick auf die vielfältigen Erlebnisse des Posaunenchores in den vergangenen 25 Jahren. Für eine attraktive Darstellung wurden interessante Fak- ten, informative Texte und viele Fotos mit grafischen Elementen verknüpft. Die neue Festschrift ist im Mühlenlädle Ensinger (Kirchheimer Str. 81, Owen) und im Schuhhaus Barner (Bahnhofstr. 7) zum Preis von 7,50 € zu den üblichen Öffnungszeiten käuflich erhältlich.
Gemeinschaft, Spass und gute Gedanken – Sommerfreizeiten 2019 Eine bunte und vielfältige Palette der Angebote für Kinder, Jugendliche oder Erwachsene bietet das Evangelische Jugendwerk Bezirk Kirchheim/Teck auch 2019 wieder an. Vom 31.05. – 02.06. findet für Kindergruppen des Kirchenbezirkes wieder das Kurzjungscharlager „KuJuLa“ in Rötenbach statt. Die Altersspanne ist von 7 – 13; die Unterbringung während dieser Tage wird in Gruppenzelten sein. Es gibt kleine Theaterstücke, in de- nen spannende Geschichten erzählen werden, viele verschiedene Spiele und frei wählbare Workshops, um Gaben bzw. Vorlieben zu entdecken. Lass dich einladen – auch wenn du bisher noch keinen Anschluss zu einer Jungschargruppe hast. Für Konfirmanden und Konfirmandinnen der Jahrgänge 2018/19 und 2019/20 bietet das KonfiCamp auf der Dobelmühle vom 19. - 21.07. ein Highlight in der Konfirmandenzeit. Während dieses Wochenendes mit rund 450 weiteren Teilnehmern wirst du garantiert auf deine Kosten kommen! Badesee mit Seilbahn, Workshops, Funpark mit Kletterwand … Haben wir dich neugierig gemacht? Die 7en Days vom 29.07. - 04.08. sind ein Ferienangebot ohne Übernachtung für Jugendliche im Alter von 12 - 15 Jahren in Oberlennin- gen und parallel in Neidlingen. Diese Tage werden von einem motivierten Mitarbeiterteam vorbereitet und du kannst dich auf Groß- artiges freuen! Geplant sind u.a. ein Ausflug in den Klettergarten, ein Badesee- oder Freibadbesuch, ein Stadtspiel und Workshops mit Über den Kirchturm kreativen und sportlichen Angeboten. Aber auch ruhige Momente für gute Gespräche sind eingeplant, wenn du das möchtest. Buslestour 2019 für Jugendliche im Alter von 15 – 17 Jahren; maximale Teilnehmerzahl: 14. Nur wer sich auf den Weg macht, wird neu- es Land entdecken! Hugo von Hofmannsthal. Von 08.08. – 18.08. wird die Gruppe gemeinsam an der Atlantikküste unterwegs sein und mit zwei Busle erkunden, was Frankreich so alles zu bieten hat. Übernachtung in Zelten, lange Strandspaziergänge, Städte wie Bordeaux und Arcachon entdecken … einfach ein cooles Programm mit Spaß, guter Gemeinschaft und Tiefgang. Ein großes Zeltlager für Kinder von 7 - 13 Jahren wird vom 23.08. – 01.09. auf dem Stettenhof angeboten. Lass dich ein auf diese Ent- deckungsreise! Das Gelände rund um den Stettenhof bietet viele Möglichkeiten für kleine und große Abenteuer. Die Unterkunft ist in Gruppenzelten. Fußball, Volleyball oder British Bulldog, Badesee, Geschichten am Lagerfeuer – das sind nur einige Programmpunkte. Hier ist für jeden Geschmack etwas dabei. Spannend … lass dich darauf ein. Anmelden kann man sich zu den Reiseangeboten des ejKi online unter www.freizeiten.ejki.de. Bei Fragen sind wir per Email unter info@ejki.de oder telefonisch unter 07021 - 63 82 zu erreichen.
Unsere Gottesdienste 10.03. 09:50 Uhr Gottesdienst mit Taufen mit Pfr.in Oberle, Brucken und Posaunenchor Gottesdienst beim Frühlingsfest des Musikvereins in der Teckhalle mit Diakon D. Stamm 17.03. 10:00 Uhr und Team 24.03. 09:50 Uhr Gottesdienst mit Bezirksjugendreferent J. Wezel und mit dem Kirchenchor. Kirchenkaffee 31.03. 09:50 Uhr Gottesdienst mit Prädikant V. Kromer und mit dem Musikteam 06.04. 19:00 Uhr Konfi-Abschluss mit Abendmahl mit Diakon D. Stamm und Konfi-Team 07.04. 09:30 Uhr Konfirmationsgottesdienst mit Diakon D. Stamm und Posaunenchor 14.04. 09:50 Uhr Gottesdienst mit Taufen mit Pfr. Veeser, Dettingen und mit Ehepaar Adducchio 18.04. 19:30 Uhr Gründonnerstag. Abendmahlsgottesdienst mit Pfr.in Oberle, Brucken 19.04. 09:50 Uhr Karfreitag. Gottesdienst mit Pfr. Trostel, Dettingen und mit Kirchenchor 21.04. 09:50 Uhr Ostern. Gottesdienst mit CVJM-Sekretär H. Widmann und mit Posaunenchor 22.04. 09:50 Uhr Ostermontag. Gottesdienst mit K. Ostertag, Bissingen 28.04. 09:50 Uhr Gottesdienst mit Bildungsreferent T. Götz, Neuenbürg. Kirchenkaffee 05.05. 09:50 Uhr Gottesdienst mit Prädikant Dr. T. Röser, Dettingen Gottesdienste 12.05. 09:50 Uhr Gottesdienst mit Prädikant V. Kromer und mit dem Kirchenchor 19.05. 09:50 Uhr Gottesdienst mit Missionar M. Keppler, Dettingen Gottesdienst zum Bezirksposaunentag mit Bezirksjugendreferent J. Wezel und Posaunen- 26.05. 10:30 Uhr chören 31.05. 09:50 Uhr Christi Himmelfahrt. Gottesdienst mit Pfr. M. Arnold und dem Musikteam 02.06. 09:50 Uhr Gottesdienst mit Erntebitte mit Prädikantin S. Jaissle, Lenningen Mögliche Tauftermine in nächster Zeit sind: 14.4.2019 oder 16.6.2019
PINNWAND März bis Mai 2019 Jubiläumskonzert: Super Plus, 19:30 Uhr im ev. Gemeindehaus am 30.03. um 19 Uhr Donnerstag, 21.3. mit Bezirksposaunentag: Anatoli Uschomirski zum Samstag, 25.05.2019, 19:00 Uhr Herzliche Einladung Thema "Messias, Palästi- Sonntag, 26.05.2019, 10:30 Uhr zur Inventur von nenser und die Zukunft Israels" Pfarrer Joachim Freitag, 17.5. mit Birgit Schülererlebnisfrühstück am 13.4. Wassermann Maier zum Thema am 15.9. "Vertrauen wagen" Mitgliederversammlung am 22.3. Am 26.5. um 11 Uhr um 19:30 Uhr im Gemeindehaus auf dem Hörnle Pinnwand Der Gemeindebrief kreuz & quer wird herausgegeben von der evangelischen Kirchengemeinde Owen. Verantwortlich für den Inhalt: Pfarramt Owen, Kirchstraße 3, 73277 Owen, Telefon 07021-55382, Pfarramt.Owen@elkw.de – im Internet: www.evkirche-owen.de – Redaktionsteam: Mar- git Baumann, Dorothee Däschler, Katharina Keller, Ute Kübler, Petra Wetzler – Layout: Sandra Stamm – Auflage: 1200, vierteljährlich – Druck und Bindung: Roth Offset Owen OHG – Verteilung an alle evangelischen Haushalte durch Ehrenamtliche. Konten der Kirchengemeinde: Bei der KSK Esslingen: IBAN: DE50 6115 0020 0048 3238 59, BIC: ESSLDE66XXX; VR Bank Hohenneuffen-Teck : IBAN: DE65612613390200415000 , BIC: GENO- DES1HON Der Kreuz & Quer kann aus datenschutzrechtlichen Gründen in einer eingeschränkten Version im Internet heruntergeladen werden.
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