GASTRO & HOSTEL IM ZUCKERSILO - Genuss, Garten und Übernachtung Bachelor-Thesis Innenarchitektur BAA+IA FS18 - HubSpot
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Bachelor-Thesis Innenarchitektur BAA+IA FS18 GASTRO & HOSTEL IM ZUCKERSILO Genuss, Garten und Übernachtung Zuckersilo ehemalige Coop-Verteilzentrale, Pratteln
Inhaltsverzeichnis 01 Beteiligte 01.1 Personen intern 5 01.2 Personen extern 5 01.3 Studierende 6 02 Aufgabe 02.1 Ausgangslage 7 02.2 Bauprojekt 9 02.3 Aufgabenstellung 10 02.4 Nutzungsvarianten 10 02.5 Planungsablauf 11 02.6 Raumprogramm 12 02.7 Arbeitsbuch & Leporello 12 02.8 Gastrobesuch 12 03 Termine, Präsentationen & Abgaben 03.1 Agenda 13 03.2 Zwischenkritik Konzept 14 03.3 Zwischenkritik Projekt 15 03.4 Schlussabgabe 16 03.5 Schlusskritik 17 03.6 Ausstellung 20 03.7 Klassengespräch 20 03.8 Vorstellung VSI 20 04 Bewertung 04.1 Bewertungskriterien 21 04.2 Bewertungsskala 21 04.3 Bewertung Gruppen 21 05 Literatur & Objekte 05.1 Literaturverzeichnis 23 05.2 Objektbeispiele 23 06 Modulstart 06.1 Ausgabe & Exkursion 25 07 Ort 07.1 Objekt 27 07.2 Umfeld 30 07.3 Gebäudekomplex 31 07.4 Geschichte 32 3 Bachelor-Thesis Innenarchitektur 2018, Hochschule Luzern – Technik & Architektur
01 Beteiligte 01.1 Personen intern Modulverantwortung Prof. Dominic Haag-Walthert, Leiter Studiengang Innenarchitektur Coaching Innenarchitektur Carmen Gasser Derungs, Dozentin Innenarchitektur Magdalena Hürlimann, Dozentin Innenarchitektur Hanspeter Wirth, Dozent Innenarchitektur Coaching Fachplaner Licht: Prof. Björn Schrader, Dozent Gebäudetechnik Akustik: Daniel Gilgen, Lehrbeauftragter Innenarchitektur Gebäudetechnik: Prof. Dr. Axel Seerig, Dozent Gebäudetechnik Gastronomie: Roland Walker, Gastroplaner Assistenz Natalia Wespi, Assistentin Institut Innenarchitektur 01.2 Personen extern Expertin und Experten Jasmin Grego, Architektin ETH BSA SIA VSI Ignaz Voser, Innenarchitekt VSI Daniel Walser, Innenarchitekt FH SIA Vertretung Nutzer Pan Stoll, Raum auf Zeit Ben Pohl, Denkstatt-Sarl Zucker Abfüllanlage, Zuckersilo ehema- liges COOP Verteilerzendtrum, Pratteln 5 Bachelor-Thesis Innenarchitektur 2018, Hochschule Luzern – Technik & Architektur © Martin Zeller
02 Aufgabe 01.3 Studierende Studierende 02.1 Ausgangslage Auf dem Areal der ehemaligen COOP-Verteilzentrale - unmittelbar beim Bahnhof Pratteln - soll ein neues, lebendiges Quartier mit einer gemischten Wohn- und Gewerbenutzung entstehen. Die Logis Suisse entwickelt das Coachinggruppe Magdalena Hürlimann Areal gemeinsam mit Basler Wohnbaugenossenschaften. Nach dem Auszug der Coop (Ende 2017) wird mit dem Bau aber nicht vor 2022 begonnen: Zeit E Lukas Egli also für eine temporäre Nutzung dieses eindrücklichen Ortes. Tanja Küpfer Christian Leutwyler Der Transformationsprozess soll mit einer vierjährigen Zwischennutzung ins Linda Michel Rollen gebracht, das Areal geöffnet und mit vielfältigen Nutzungen belebt Tiziana Odermatt werden. Während der Planungsphase bis Ende 2021 entsteht Raum auf Zeit, Annina Trümpler Raum der Möglichkeiten und Raum für Entwicklung und Entfaltung. Raum auf Zeit begleitet im Auftrag der Logis Suisse die temporäre Nutzung und ist G Jennifer Bänziger / Ramona Kroker Ansprechspartner vor Ort. Auf dem Areal am Gallenweg in Pratteln treffen Timothy Spillmann / Ricardo Burkard wir auf viele unterschiedliche Bestände und Raumqualitäten (von Verwal- tungsbau über Produktionsstätten bis zu Logistikhallen), die vielfältige Nut- zungsmöglichkeiten eröffnen. Handwerk, Kleingewerbe, Dienstleistungen, Künstlerateliers, Logistik, Lager, kulturelle und sportliche Aktivitäten... Und Quelle: Text , raum-auf-zeit (https://www. Coachinggruppe Carmen Gasser Derungs raum-auf-zeit.ch/projekte/verteilzentrale/) dies an bester Lage direkt am Bahnhof Pratteln. Ziel ist ein bunter Mix an unterschiedlichen Aktivitäten. E Sabrina Eggimann Julia Kissling Céline Leist Florian Mettler Michelle Müller Fabian Scandella G Merit Albertin / Benjamin Sennhauser Alessandra Di Santo / Alessa Mona Rehmann Coachinggruppe Hanspeter Wirth E Anna Bichsel Leonie Häner Lauber Flavio (BDT +) Angela Manser Adrian Müller (BDT +) Julia Salamon Alessandro Schneider (BDT +) Michaela Wolf Salome Zwahlen G Patricia Amstutz/ Petra Wyss (BDT +) Eva Burkhalter / Philippe Winiker Zuckersilo ehem. Verteilerzentrum Coop Filmstill aus: https://www.zentrale-pratteln.ch/die-letzten-tage-der-coop/ 6 Bachelor-Thesis Innenachitektur 2018, Hochschule Luzern – Technik & Architektur 7 Bachelor-Thesis Innenarchitektur 2018, Hochschule Luzern – Technik & Architektur
Nutzungsart: Zwischennutzung 2018 - 2022 02.2 Bauprojekt In der Zwischennutzung auf der ehemaligen Coop-Verteilzentrale sollen Eigentümerin: Logis Suisse verschiedene Nutzungen und eine lebendige Quartiererweiterung ent- Haselstrasse 16, 5401 Baden stehen. Ein Ort der Begegnung und des Austausches für das Quartier. Als Ankerpunkt dienen ein Restaurant und ein Hostel, welches im ehemaligen Verwaltung / Ansprechpartner: Raum auf Zeit Zuckersilo untergebracht wird. Ziel ist es für die diversen Nutzungen der wandelbaren Räume auf dem Standort: Gallenweg 8, 4133 Pratteln Areal mit einer flexiblen Küche für leckeres Essen, mit Kochevents und einem Catering für kulinarische Erlebnisse zu sorgen. Veranstaltungen, welche in Bestand: Ehemalige Coop Verteilzentrale der offenen Halle oder in den Projekträumen stattfinden, werden durch ein Logistik, Produktionhallen, Verwal- Catering (mobile Küche) und dem Restaurant (Zuckersilo) kulinarisch unter- tung stützt. Oberhalb der Restaurants entsteht ein kleines Hostel, welches internationa- Nutzung: Handwerk, Kleingewerbe, Ateliers, len Gästen, eine einfache Unterkunft bietet. Kulturelle und Sportliche Nutzung, Soziale Einrichtungen, Verkauf, Angestrebt ist ein ganzheitliches Erlebnis, welches durch eine innovative Dienstleistungen Innenarchitektur, verbindendes Essen, Veranstaltungen, Übernachtungen und Arbeit ermöglicht. Frontansicht ehem. Zuckersilo Luftaufnahme Pratteln Aus dem ETH Archiv, ETH_BIB_Pratteln-LBS H1-029237 8 Bachelor-Thesis Innenachitektur 2018, Hochschule Luzern – Technik & Architektur 9 Bachelor-Thesis Innenarchitektur 2018, Hochschule Luzern – Technik & Architektur
02.3 Aufgabenstellung Die studierenden erarbeiten eine innenarchitektonische Lösung für ein 02.5 Planungsablauf Analyse & Konzept (Betrachtungsperimeter) Restaurant, welches mit einer fixen Küche und einer flexiblen Möblierung - Analyse des Standortes, der Architektur und der Innenräume für bis zu 200 Gäste zur Mittagszeit und am Abend aufwartet. Das Konzept - Recherche der zu planenden Nutzungen (Gastraum, Restaurantküche, des Gastraumes ermöglicht und fördert verschiedene Veranstaltungen. Die Hostel) Herausforderung besteht darin eine Küche und den flexiblen Gastraum zu - Raumprogramm mit Nutzungsabläufen entwickeln, welcher im vorgegeben Setting betrieblich funktioniert. Für die - Konzept der innenarchitektonischen Gestaltung der Innenräume und der Bachelor + Studierenden gilt es zudem eine mobile Kücheneinheit abzulei- Aussenfläche > räumliches Konzeptmodell ten, welche in den Eventhallen und im Aussenraum als Verpflegungsmög- lichkeit angeboten werden kann. Der Aussenraum die Rampe gehört zum Planungsperimeter und soll als Projekt (Bearbeitungsperimeter) räumliche Beziehung zu den Eventhallen gestalterisch miteinbezogen wer- - Projekt im Massstab 1:33 über den Innenraum EG und Aussenfläche, den. Rampe Gruppen: Zusätzlich über Hostel 1 Etage Eine Erweiterung des Settings für Gruppenarbeiten ist die Entwicklung des - B+: Zusätzlich detailliertere Planung der mobilen Kücheneinheit für die Hostels in den beiden Obergeschosse des Zuckersilos, welche die Nutzung Eventhalle der Räumlichkeiten erhöht. Die Anzahl der einfachen Zimmer, ihre effiziente - Modellbild eines projektrelevanten Ausschnittes (A1 oder grösser) Erschliessung und Bewirtschaftung stehen dabei im Zentrum. Gruppen: pro Person ein Modellbild 02.4 Nutzungsvarianten Es sollen folgende Nutzungen erreicht werden: 1. Flexibler Gastraum für Morgenessen (Hostelgäste), Mittag-, Abendküche offen für alle Gäste 2. Gastrokonzept: wie z.B. Nylon 7, Luzern (www.igarbeit.ch/dienstleistungen/viscosistadt.html) 3. Aussenraumgestaltung überdeckter Bereich / Rampe EG 4. Eventbereich mit Outdoorküche (Bachelor +) 5. Hostel 1. und 2. Obergeschoss (nur Gruppenarbeiten) FOOD, soho 1971, Garol Goodden, Tina Girouard and Gordon Matta-Clark ehem. Temoräres Restaurant, Mittagstisch, soho, New York. Aus: Fotomuseum Winterthur 10 Bachelor-Thesis Innenachitektur 2018, Hochschule Luzern – Technik & Architektur 11 Bachelor-Thesis Innenarchitektur 2018, Hochschule Luzern – Technik & Architektur
03 Termine & Abgaben Jahres-Ausstellung Nov./Dez. 2018 > Detailbearbeitung (Teilbereich) 03.1 Agenda 14.7 14.7 Sa - Entsprechend dem Projekt wird ein Bereich für die Detailbearbeitung im Dipl. Mst. 1:5 (Konstruktion) mit dem verantwortlichen Dozenten/ Dozentin und 6.7 6.7 Fr Experten/ Expertin festgelegt VSI Vorstellung & Bewertung der Arbeiten > Gruppen: pro Person ist je ein Teilbereich auszuweisen 5.7 Do MEP MEP Prüfungsphase MEP 3 KW27 4.7 Mi Aufb. Abg.II MEP MEP Aufb. 3.7 3.7 3.7 Di 02.6 Raumprogramm Raumprogramm Prozessheft > Materialien > Mo 2.7 - Zugang und Erschliessung - Eingang / Empfang / Garderobe 25.-29.6 KW26 MEP2 - Küche - Flexibler Gastraum Abg. I 18.-22.6 Pläne Projekt > 23 Pläne Detail > 23 Modellbild/ Modelle > 23 Leporello > 23 KW25 MEP1 - Sanitäre Anlage - Aussenfläche Terrasse Rampe 11.-15.6 VORB.2 KW24 Detailbearbeitung Teilbereich Raumprogramm Gruppenarbeit (ZUSÄTZLICH) 7.6 Do - Empfang Hostel VORB.1 Coach TK KW23 - Erschliessung 6.6 Mi Fronleichnam - Hostel-Zimmer 31.5 Do SW15 KW22 Raumprogramm Bachelor PLUS (ZUSÄTZLICH) 30.5 Mi TK TK - Mobile Kücheneinheit für Aussenraum 24.5 24.5 24.5 Do SW14 KW21 ZK ZK Projekt > Entscheid Detail > 23.5 Mi 02.7 Arbeitsbuch & Arbeitsbuch Coach 17.5 Leporello In allen drei Phasen sind im Prozessheft Ideen, Konzepte und Projektent- Bearbeitungsperimeter Do TK & TK SW13 KW20 wicklung festzuhalten. 16.5 Mi Projekt Darstellungsform frei. Auffahrt 10.5 Do SW12 KW19 Leporello Coach 9.5 TK & Mi Die Entwicklung der Essenz eurer Projektidee ist durch die ganze Bachelor- TK Arbeit hinweg festzuhalten. Mittels Skizzen und Collagen ist ein Leporello 3.5 Do TK TK SW11 KW18 (Format A5) zu erstellen (mind. 8 Seiten, max. 12. Seiten). Das Leporello 2.5 zeigt den roten Faden eurer Projektentwicklung auf und ist an die Tischbe- Mi sprechungen mitzubringen. 26.4 Analyse + Konzept > 26.4 Konzeptmodell 1:100 > 26.4 Do Gruppen: pro Person ein Leporello SW10 KW17 ZK ZK Schlusskritik ARCH+GEST Donnerstag 4.4 / NEPTUNE 13.-21.4 2018 25.4 Betrachtungsperimeter Mi Analyse & Konzept 19.4 Do 02.8 Gastrobesuch Gastrobesuch TK TK KW16 SW9 (obligatorisch) Alle Studierenden organisieren einen Analysetag in einem Gastronomie- 18.4 Mi betrieb. Die Grösse des Betriebes sollte in etwa mit der geplanten Nutzung 12.4 Do übereinstimmen. Idealerweise wird im Betrieb mitgeholfen, um die Abläufe KW15 SW8 Ausgabe AGENDA BAA+IA FS18 zu verstehen. Die Analyse und die daraus gezogenen Erkenntnisse werden in 11.4 Mi geeigneter Form im Prozessheft festgehalten. Der Besuch hat bis spätestens VSI / Diplom / Ausstellung am 3. Mai 2018 stattzufinden. Bachlor- Diplomausstellung Coaching Fachplaner Stand 03.04.2018, nwe Arbeitsheft & Leporello Projektbearbeitung Modellbilld/ Modelle Modulendprüfung Gebäudetechnik Zwischenkritiken Materialisierung Ausbau / Detail Gastronomie Beleuchtung Tischkritiken Diplomfeier BAA+IA Konzeption Projekt Akustik VSI 12 Bachelor-Thesis Innenachitektur 2018, Hochschule Luzern – Technik & Architektur 13 Bachelor-Thesis Innenarchitektur 2018, Hochschule Luzern – Technik & Architektur
03.2 Zwischenkritik Konzept Donnerstag 26. April 2018 03.3 Zwischenkritik Projekt Donnerstag 24. Mai 2018 08.30 – 16.30 Uhr (Testat mit Experten) Gruppe Carmen Gasser Derungs: 08.30 Uhr / Ebenau 18 Ebenau 18 / 14_201 Gruppe Magdalena Hürlimann: 08.30 Uhr / Ebenau 14_201 Pdf Upload auf Ilias am Mittwoch 25. April 22.00 Uhr Gruppe Hanspeter Wirth: 08.30 Uhr / Ebenau 14_202 Ablauf Ablauf Einzelarbeit: 20‘ pro Projekt, davon Präsentation max. 7‘ Einzelarbeit: 30’ pro Projekt, davon Präsentation max. 12‘ Teamarbeit: 35‘ pro Projekt, davon Präsentation max. 15‘ Teamarbeit: 40‘ pro Projekt, davon Präsentation max. 15‘ alle Studierenden nehmen an den Kritiken teil Alle Studierenden nehmen an den Kritiken in ihrer Gruppe teil. alle Präsentationen sind um 08.20 Uhr bereitgestellt Alle Präsentationen sind um 08.20 Uhr bereitgestellt. Dozierende Dozierende/ Experten Carmen Gasser Derungs Carmen Gasser Derungs/ Jasmin Grego Magdalena Hürlimann Hanspeter Wirth/ Ignaz Voser Hanspeter Wirth Magdalena Hürlimann/ Daniel Walser Prof. Dominic Haag-Walthert Prof. Dominic Haag-Walthert Anforderungen Anforderungen - Analyse Ort & Bestand - überarbeitetes Konzept - Betriebskonzept (Nutzung) - Projekt (Betriebliche und räumliche Organisation, Licht, Akustik, Klima, - Gestaltungskonzept (Projektidee) Möblierung, Materialisierung, Atmosphäre) - Raumprogramm - Erläuterung der zukünftigen Detailbearbeitung (Perimeter & Inhalt) - Leporello (Skizze 1, 2, ...) > der Bereich ist durch das Kritikerteam bestätigen zu lassen Darstellung Darstellung - Pläne in adäquatem Massstab - Konzept im adäquaten Massstab - Grafische Darstellungen (Schemata, Diagramme, Collagen…) - Grundrisse und Schnitte Projekt 1:33 - Konzeptmodell (Schnitt durch das Zuckersilo) - Grafische Darstellungen - Erste Skizzen zur Detaillierung - Entwurf Modellbild (A1 oder grösser), Schemata, grafische Darstellungen Beschriftung aller Abgaben - Leporello (Seite 1, 2, 3, 4, ...) Hochschule Luzern – Technik & Architektur | Innenarchitektur | BAA+IA - Arbeitsmodell 2018| Dozentin/ Dozent: Vorname Name | Studentin/ Student: Vorname Name Schrift Helvetica Light, 14Pt, unten rechts Abgabe Konzept- und Projektpläne (Plakat A0 quer), Modelle und Visualisierungen PDF auf ILIAS 23.5.2018, 22.00 Uhr BAA+IA > Briefkasten > 180524 Zwischenkritik Beschriftung aller Abgaben Siehe Zwischenkritik 26. April Testat Anforderungen und Abgabe erfüllt und Präsentation von Dozierenden und Expertinnen und Experten akzeptiert 14 Bachelor-Thesis Innenachitektur 2018, Hochschule Luzern – Technik & Architektur 15 Bachelor-Thesis Innenarchitektur 2018, Hochschule Luzern – Technik & Architektur
03.4 Schlussabgaben Freitag, 22 Juni 2018 03.5 Schlusskritik Mittwoch 4. Juli & Donnerstag 5. Juli 2018 14.00 – 16.00 Uhr (mit Experten) 08.30 – 18.00 Uhr / Ort noch offen Schlussabgabe Teil I Ablauf Konzept-, Projekt- und Detailpläne A0 Einzelarbeit: 25’ pro Projekt, davon Präsentation max 10’ Modelle Teamarbeit: 40’ pro Projekt, davon Präsentation max 15’ Leporello alle Studierenden nehmen an den Kritiken teil A3 Verkleinerungen aller Abgabepläne (2x) alle Präsentationen sind am 3. Juli bereitzustellen Ort: Ebenau Stempel erforderlich Kritikerteam Wichtig auf den Abgaben: Gruppe Carmen Gasser Derungs: - Quellen angaben Carmen Gasser Derungs, Jasmin Grego, Hanspeter Wirth, Ignaz Voser - Projektbeschrieb max. 1000 Zeichen - Helfer sind Erlaubt müssen aber genannt werden Gruppe Hanspeter Wirth: Hanspeter Wirth, Ignaz Voser, Magdalena Hürlimann, Daniel Walser PDF auf ILIAS 22.6.2018, 16.00 Uhr Gruppe Magdalena Hürlimann: BAA+IA > Briefkasten > 180622 Endabgabe Magdalena Hürlimann, Daniel Walser, Carmen Gasser Derungs, Jasmin Grego 16.00 - 18.00 Uhr Atelier aufräumen!!! Anforderungen - Konzept - Projekt Dienstag 3. Juli 2017 (Betriebliche und räumliche Organisation, Licht, Akustik, Klima, Möblierung, 16.00 - 17.00 Uhr Materialisierung, Atmosphäre) Ort: noch offen - Detailbearbeitung Teilbereich (Konstruktion, Material, Wirkung) Schlussabgabe Teil II Darstellung Material- und Farbmuster - Konzeptpläne in adequatem Massstab Arbeitshefte - Grundrisse und Schnitte Projekt 1:33 - Detailpläne Teilbereich 1:10 / 1:5 CD oder Stick - Modellbild (mind. eines im Format A1 oder grösser) - Abgabepläne (pdf im Originalformat und A3) - Schemata, Grafische Darstellungen - Leporello (pdf ganzes Leporello und als Einzelseiten A5) - Format A0 quer, total max. 4 Pläne - alle Grundlagen, welche für die Abgabepläne & Leporello verwendet (Gruppen max. 6 Pläne, BDT + max. 5 Pläne) wurden (Pläne: dxf, Bilder: jpg, Texte, Diagramme etc.) -Modelle in adäquatem Massstab - Leporello - Prozessheft - Material- und Farbmuster in angemessener Dimension Schlussabgabe Teil II Material- und Farbmuster Präsentation - Die Projekte werden anhand der Plänen präsentiert - Das Leporello ist Bestandteil der Präsentation Beschriftung aller Abgaben Siehe Zwischenkritik 26. April Spätere Abgaben sind nicht zulässig und werden nicht entgegengenommen! 16 Bachelor-Thesis Innenachitektur 2018, Hochschule Luzern – Technik & Architektur 17 Bachelor-Thesis Innenarchitektur 2018, Hochschule Luzern – Technik & Architektur
18 Bachelor-Thesis Innenachitektur 2018, Hochschule Luzern – Technik & Architektur WOOD FOOD, Pop UP Restaurants, Züriche 19 Bachelor-Thesis Innenarchitektur 2018, Hochschule Luzern – Technik & Architektur Aus dem Buch, WOOD FOOD
04 Bewertung 03.6 Ausstellung AUFBAU 04.1 Bewertungskriterien Analyse und Konzept 20% 20 Punkte Montag & Dienstag, 2. & 3. Juli 2018 Konzeptidee 08.30 - 18.00 Uhr Nachvollziehbarkeit Aufstellen der Plakate und Modelle für die Modulendprüfung Angemessenheit Ort noch offen Projekt 30% und Detailbearbeitung 30% AUSSTELLUNG 60 Punkte Betriebliche, räumliche und atmosphärische Qualität des Projektes Freitag 6. Juli ab 17.00 Uhr bis Sonntag 8. Juli Konstruktive Umsetzung in der Detailbearbeitung Freitag 6.7.18: Vernissage mit Apéro 17.00 Uhr Materialisierung Samstag 7.7.18: 14.00 - 18.00 Uhr Akustik & Licht Sonntag 8.7.18: 14.00 - 18.00 Uhr Gestaltung & Ästhetik FOTOGRAFIEN Präsentation 20% 20 Punkte Freitag 6. Juli 2018 Plandarstellung und atmosphärische Vermittlung 8.30 - 18.00 Uhr Modelle/ Modellbild Ausstellungs und Modellfotografien durch Markus Käch mündliche Präsentation (Gehalt, Präsentationstechnik, Sprache) ABBAU Montag 9. Juli 2018 04.2 Bewertungsskala Bewertungsskala 08.30 - 18.00 Uhr Total 100 Punkte Abhängen und Verräumen aller Arbeiten A 92 - 100 Punkte D 68 - 75 Punkte B 84 - 91 Punkte E 60 - 67 Punkte Die Studierenden des Moduls arbeiten aktiv an der Ausstellung mit C 76 - 83 Punkte F < 60 Punkte Einsatz gemäss Plan (wird noch bekannt gegeben) 04.3 Bewertung Gruppen Gruppenarbeit 03.7 Klassengespräch Freitag 6. Juli Die Angaben gelten für die vorgängig durch den Modulverantwortlichen Abschliessendes Klassengespräch bewilligte Gruppenarbeiten. Ort und Zeit noch offen Konzept- und Projektphasen werden als Gruppe bearbeitet und bewertet. Detailphase wird im Rahmen des gemeinsamen Projektes innerhalb eines festzulegenden, individuellen Projektperimeters bearbeitet und bewertet. 03.8 Vorstellung VSI Freitag 6. Juli Präsentationen, Zwischen- und Schlusskritik (MEP) finden in der Gruppe statt. Vorstellung der Vereinigung Schweizer Innenarchitekten/Innenarchitek- Gesamthaft werden Einzelbewertungen erteilt. tinnen (VSI.ASAI) Ort und Zeit noch offen Beurteilungskriterien und Gewichtung der Phasen - Analyse und Konzept Gruppe 20% - Projekt Gruppe 30% - Detail Einzeln 30% - Präsentation Gruppe 20% 20 Bachelor-Thesis Innenachitektur 2018, Hochschule Luzern – Technik & Architektur 21 Bachelor-Thesis Innenarchitektur 2018, Hochschule Luzern – Technik & Architektur
05 Literatur & Objekte 05.1 Literaturverzeichnis https://www.zentrale-pratteln.ch Die letzten Tage der Coop in ihrer historischen Verteilzentrale in Pratteln: https://www.zentrale-pratteln.ch/die-letzten-tage-der-coop/ Recherche zu Ort: https://www.denkstatt-sarl.ch/projekte/arealentwicklungen-transformati- onen/verteilzentrale-pratteln/ Graeme Brooker and Sally Stone (2004); Re-readings: Interior Architecture and the Design Principles of Remodelling Existing Buildings ; RIBA Publi- shing Hermann Czech (1996); Zur Abwechslung, Ausgewählte Schriften zur Archi- tektur Wien; Löcker Verlag GesmbH, Wien Kapitel: Der Umbau (S. 125 - 127) 05.2 Objekte Gastro www.igarbeit.ch/dienstleistungen/viscosistadt.html Nylon 7 www.altemarkthalle.ch Markhalle, Mittagsverpflegung, Bars, Läden www.woodfood.ch Pop- UP Restaurants, Sommerbar www.ziegelohlac.ch Restaurant Rote Fabrik, Zürich Hostal https://www.kafischnaps.ch/de/hotel/hotel Bar, Cafe, Pension www.hotelbrummell.com Desing Hotel, Barcelona www.pension-kalkbreite.net Zimmer in der Genossenschaft Kalkbreite, Zürich Event, WOOD FOOD, Pop-UP Restaurant, Zürich 23 Bachelor-Thesis Innenarchitektur 2018, Hochschule Luzern – Technik & Architektur
06 Modulstart 06.1 Ausgabe & 11. April 2018 Exkursion 9.15 Uhr Treffpunkt Verteiler Zentrum Pratteln Gallenweg 8 6020 Pratteln 09.15 Uhr Begrüssung & Besichtigung des Areal und des Zuckersilos Vorstellung des Projektes durch Pan Stoll „Raum auf Zeit“ Ausgabe Aufgabenstellung Besichtigung des Bearbeitungsperimeters. Fotodokumentation 11.45 Uhr Zug Pratteln ab 11:46 S3 Gleis 1 Basel an 11:56 Uhr 12:00 Uhr Mittagessen Markhalle Basel 13.00 Uhr Führung Alexandra Dill Input zum Konzept der Markhalle 14.30 Uhr Besichtigung Gundelinger Feld, Führung 1-2 Std. Irene Wigger Vorstellen Konzept, Gastrobetriebe Zuckersilo, Ansicht von der Kirche aus, Pratteln ca. 1980 25 Bachelor-Thesis Innenarchitektur 2018, Hochschule Luzern – Technik & Architektur
07 Ort 07.1 Objekt Zuckersilo Planausschnitte Mst 1: 500 Ansicht Südfassade Süd- & Ostfassade Ansicht Ostfassade 27 Bachelor-Thesis Innenarchitektur 2018, Hochschule Luzern – Technik & Architektur
290.70 -0.07 EG -0.07 EG -1.37 -1.37 1.UG -5.405 2.UG -5.405 1.UG 2.UG +36.94 +32.955 6.OG +29.435 5.OG +25.56 F Silo +12.63 +12.81 +8.42 2.OG 21 +3.95 1.OG +4.15 1.OG ±0.00= -0.07 EG 290.70 -1.30 -1.30 -1.27 Aussenraum Zusatz B+ -5.405 1.UG 2.UG Schnitt B-B B B +32.955 +30.485 6.OG +29.435 +25.56 5.OG Silo +13.025 +12.81 Perimeter Bachelor + +8.42 2.OG 2.OG +8.42 Gruppenarbeit +4.15 1.OG +4.15 ±0.00= A 290.70 -0.07 EG -0.07 EG -1.37 -1.37 1.UG G -5.405 2.UG -5.405 1.UG 2.UG Schnitt G-G Erdgeschoss ehem. Zuckersilo und Aussenraum F 29 Bachelor-Thesis Innenarchitektur 2018, Hochschule Luzern – Technik & Architektur +36.94 +32.955 6.OG +29.435
07.2 Umfeld 07.3 Gebäude Pratteln Gallenweg 8, 4133 Pratteln Planausschnitt 1: 20‘000 Orthofoto 1 : 2'000 http://geoview.bl.ch http://geoview.bl.ch 30 Bachelor-Thesis Innenachitektur 2018, Hochschule Luzern – Technik & Architektur 31 Bachelor-Thesis Innenarchitektur 2018, Hochschule Luzern – Technik & Architektur
07.4 Geschichte KURZABRISS ÜBER DIE GESCHICHTE VON PRATTELN Wirtschaftliche Entwicklung und Industrialisierung im 19. Jahrhundert (Auszug aus dem Isos Verzeichnis) Bis gegen die Mitte des 19. Jahrhunderts bildete die Landwirtschaft die wichtigste Erwerbsgrundlage der Bevölkerung und bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts gar galt der Ort als Reb- und Bauerndorf. Allerdings zwangen Siedlungsentwicklung mangelnde Möglichkeiten zum Zusatzverdienst viele Einwohner zur Auswan- Geschichte und historisches Wachstum derung. Ab Mitte des 19. Jahrhunderts wurde am Adlerberg ein Steinbruch betrie- Im Jahr 1974 wurde auf heutigem Gemeindeboden Prattelns ein altpaläoli- ben. Die eigentliche Entwicklung zum Industrieort begann, als 1836 in der thischer Faustkeil aus der Zeit zwischen 350 000 und 450 000 v. Chr. gefun- Nähe des Rheins bei einer Bohrung Salz gefunden wurde. Im folgenden Jahr den. Eine meso- und eine neolithische Siedlung lassen sich ebenfalls nach- wurden die Saline Schweizerhalle eröffnet und 1850 ebendort ein Kurhaus weisen. In unmittelbarer Nachbarschaft zu Augusta Raurica (Kaiseraugst) mit Solbad – es sollte nach der Wende zum 20. Jahrhundert angesichts der war Pratteln, wie zahlreiche Funde belegen, auch in römischer Zeit besiedelt. Konkurrenz von Rheinfelden eingehen. Die verkehrstechnische Erschliessung In Urkunden erscheint der Ort erstmals um 1101 bis 1103 als Dinghof des verbesserte sich zur selben Zeit mit dem Bau der Centralbahnstrecke Basel– Klosters St. Alban in Basel mit dem Namen «Bratello» (lat. «pratellum», klei- Liestal (Einweihung 1854) und der Bözberglinie Basel– Brugg (Einweihung ne Wiese). Sein ursprünglicher Besitzer war vermutlich das Kloster Murbach, 1875). Pratteln wurde so zum Eisenbahnknotenpunkt der Nordwestschweiz. jeden falls deutet das Leodegar-Patronat der Kirche auf Verbindungen zum Für den Bau der Schienenanlage hatte Rebland weichen rasch zum bedeu- elsässischen Kloster hin. Wohl von diesem übernahmen die Habsburger im tendsten Industriestandort in Basel- Landschaft entwickelte. 13. Jahrhundert die niedere Gerichtsbarkeit und den Kirchensatz im entste- Die Siedlung wuchs dabei rapide vom Hangfuss in die Rheinebene hinein henden Dorf. Die Habsburger belehnten die Herren von Eptingen, welche im und nördlich der Bahnlinie weiter. Vorherrschend war die chemische In- 14. Jahrhundert eine eigene Herrschaft aufbauen konnten. dustrie, die auch heute noch das Areal von Schweizerhalle dominiert. 1844 Um 1270 bis 1280 wurde die Burg Madlen von einem Pratteler Zweig der wurde die Chemische Fabrik Schweizerhalle gegründet, 1874 eine weitere Herren von Eptingen vermutlich auf gerodetem Eigengut angelegt. Beim chemische Fabrik, 1888 entstanden eine Zichorienfabrik, 1897 eine Verzin- Erdbeben von 1356 wurde sie zerstört. Die Eptinger erbauten im späteren kerei und 1907 eine Kohlensäurefabrik. Bereits 1876 eröffnete eine Fähre 13. Jahrhundert auch das Schloss oder Weiherhaus, welches sie nach dem von Schweizerhalle nach Wyhlen (D) ihren Betrieb, um Arbeiter nach Prat- Erdbeben ebenfalls wieder aufrichten liessen. Nachdem die Basler bereits teln zu transportieren. 1384 Dorf und Schloss gebrandschatzt hatten, wurden die Pfarrkirche und die ganze Siedlung 1468 im Sundgauerkrieg von den Eidgenossen nieder- Wohnen und Industrie nördlich der Bahnlinie gebrannt. Der Wiederaufbau fand unter Ritter Hans Bernhart von Eptingen Umgeben von Industrie- und Gewerbearealen entfaltet sich ein weiteres statt. Vor 1475 liess er den Chor der Kirche erweitern und stiftete ein Son- Wohnquartier zwischen den nördlichen Umfahrungsstrassen, dem Indus- dersiechenhaus sowie das Kloster Neu-Schauenburg. Beim Wiederaufbau triequartier und der Bahnlinie. Die mehrheitlich bescheidenen zweigeschos- des Schlosses wurde vor allem die Wehranlage verstärkt. Dabei kam dieses sigen Bauten liegen entlang zwei schmaler, von Norden nach Süden ver- zu seinem heutigen Grundriss in der Form eines quadratischen Gebäude- laufender Wege sowie an einer langen Quergasse. Die verputzten Gebäude komplexes, umgeben von einer Zwingermauer mit Eckbastionen. Im Jahr – einige zeigen bescheidene Jugendstilverzierungen oder Putzfriese – sind 1476 erhielt Ritter Hans Bernhart vom Kaiser ein Marktrecht für Pratteln oft nur zweiachsig, die meisten weisen einen Quergiebel auf, manche ein und damit verbunden das Recht, eine Fähre über den Rhein zu betreiben. zusätzliches Dachgeschoss. An der Quergasse stehen sie vornehmlich trauf- Bereits in der folgenden Generation verarmten die Eptinger, so dass die seitig, an den Nord–Süd ausgerichteten Strassen giebelseitig. Ihre kleineren Stadt Basel zwischen 1521 und 1525 Schloss und Herrschaft erwerben Gärten sind zum Teil noch mit Lebhag umzäunt. Den einzigen grösseren konnte. Pratteln wurde dem Amt Münchenstein zugeschlagen. Für Taufe Freiraum im Quartier besetzt das Schulhaus mit seinem Sport- und Pausen- und Hauptfeste waren die Pratteler in die St. Johannskapelle beim Münster platz. In dem im hohen Masse von der Industrie geprägten Pratteln hat das in Basel kirchengenössig. Nach der Reformation 1529 wurde die Pfarrei der Fabrikareal nördlich der Bahnlinie eine besondere Bedeutung. Die Bebau- Kirchgemeinde Augst angegliedert. In der Mitte des 16. Jahrhunderts liess ung bestand ursprünglich aus Hallen, Schöpfen und Lagern aus den frühen der Ritter Hans Stehelin das Weiherhaus zu seinem Landsitz umbauen. Im 1920er-Jahren. Von ihnen sind in diesem mächtigen Komplex noch einige 18. Jahrhundert gelangte dieses in Gemeindebesitz und wurde zum Armen- erhalten. Dazu kamen in der Folge Fabrikbauten; einige stammen aus den haus umfunktioniert – von 1963 bis 1968 sollte es dann einer Totalrenovati- 1950er-Jahren und wurden immer wieder vergrössert. Zwischen den Gebäu- on unterzogen werden. Vor allem im 18. Jahrhundert entstanden in Pratteln den und den weitläufigen Freiflächen mit Parkierung verlaufen ausser den zahlreiche barocke Landsitze und Höfe von Basler Patriziern wie das Joerin- Strassen auch Bahngeleise. Der Bahnlinie zugewandt ist das monumentale Gut, der Mayenfels (heute Rudolf-Steiner-Schule), der Hohe Rain oder der Hauptgebäude der COOP mit den Blendarkaden aus Rustikaquadern und Talhof. Die Gemeinde trat 1832 dem Kanton Basel-Landschaft bei und ist den an die französische Schlossarchitektur gemahnenden grossen Gauben heute dem Bezirk Liestal angeschlossen. im mächtigen Mansardwalmdach. Aus: Aus dem Isos Verzeichnis: isos_pratteln-1410 32 Bachelor-Thesis Innenachitektur 2018, Hochschule Luzern – Technik & Architektur 33 Bachelor-Thesis Innenarchitektur 2018, Hochschule Luzern – Technik & Architektur
35 Bachelor-Arbeit Innenarchitektur 2018, Hochschule Luzern – Technik & Architektur
Hochschule Luzern, Technik + Architektur Institut Innenarchitektur
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