Pfarrbrief der St.-Bonifatius-Gemeinde Freckenhorst Nr. 64, Ostern 2010 - Das Antlitz Jesu auf dem Schweißtuch der Veronika in einem ...
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Pfarrbrief der St.-Bonifatius-Gemeinde Freckenhorst Nr. 64, Ostern 2010 Das Antlitz Jesu auf dem Schweißtuch der Veronika in einem Freckenhorster Antiphonale von 1701
K e in Wu n d e r!? „Damit haben wir gerechnet...“ werden wir immer mal wieder sagen, wenn unsere Einschätzungen und V orüberlegungen mit der Wirklichkeit, die sich ereignet hat, übereinstimmen. V ieles lässt sich in dieser Welt heutzutage besser voraussagen, weil die Wissenschaftler die A bläufein dieser Welt genauer analysieren und zielsichere Prognosen stellen können. Darum ist die Welt berechenbarer geworden, so dass die Überraschungen, die ein Wundern auslösen können, eher geringer werden. Worüber können wir noch erstaunt sein?Welches Ereignis setzt uns in einen außergewöhnlichen Zustand?Das Gewöhnliche nehmen wir tagtäglich selbstverständlich hin und denken kaum oder gar nicht mehr darüber nach. UnddieÜberraschungen sindeigentlich nicht in unsereLebensabläufeeinplanbar, denn sonst würden sie unsnicht aus dem normalen Tritt herausholen. DieÜberraschungen, das Wundern und Staunen haben in einer Welt, die „alles im Kasten haben“ will, einen schwierigen Stand. Wer wundert sich noch über einen Besuch, wenn dieEntfernungdurch die Technik fast aufgehoben wird! Wer ist noch erstaunt über ein Brot, wenn täglich die Regale gefüllt sind! Die einfachen Dinge des Lebens locken uns kaum noch aus der Reserve heraus, so dass schnell die Gefahr der Gleichgültigkeit um sich greifen kann. „Wunder gibt es immer wieder, heute oder morgen werden sie geschehen“, dieses Lied von Katja Epstein aus dem letzten Jahrhundert wird zu einer Schnulze, der kaum jemand Glauben schenkt. Wunder sind out. Selbstverständlich ist dieser Satz falsch! Denn wer genauer hinschaut, wird auch diese Erfahrungen wahrnehmen: wundern wir uns nicht manchmal über Ereignisse, die so nicht in unserem Plan waren; wer hat sich zum Beispiel nicht darüber gewundert, dass in diesem Winter so viel Schnee gefallen war und die Frostperiode so lange dauerte? Wer wundert sich nicht über die große Hilfsbereitschaft, wenn Menschen durch eine N aturkatastrophe in eine tiefe N ot geraten sind? Oder wer wundert sich nicht über einesolchdreiste Kriminalität, wenn Menschen beim Verkehrsbau Pfusch betreiben und damit Menschen in Gefahr bringen, zumindest eine große V erunsicherungverbreiten? Im Positiven wieim N egativen gibt es weiterhin Handlungen und Geschehnisse in dieser Welt, mit denen niemand gerechnet hat. B itte le s e n Sie w e ite r in d ie s e m We n d e -Pfarrb rie f au f Se ite zw e i im Ho e tm are r Te il Inh alts ve rze ic h nis Vorwort S. 2 Erstkommunion 2010 S. 13 Goldenes Priesterjubiläum L. Rüster S. 3 Kfd- Frauen S. 14 „Schätze vor der Haustür“ S. 5 Neues vom Kirchenchor S. 15 Zwei Geläute der Stiftskirche S. 7 Aus der Gemeinde S. 16 Besuch des Hindu- Tempels S. 10 Gottesdienste S. 17 Baby- Sitter- Kurs S. 11 Adressen der Pfarrei S. 18 Kinderseite S. 12 Termine S. 20 2
Goldenes Priesterjubiläum von Pfarrer em. Leonhard Rüster Pfarrve rw alte r in kris e n h afte r Ze it Am 2. März, feierte Pfarrer em. Leon- der 27jährige Neupriester aus Bo- hard Rüster Goldenes Priesterjubiläum. cholt. Ihm oblagen die Verantwor- Von 1960 – 1964 Kaplan in Frecken- tung für die Bücherei, die Kolping- horst, war er gestartet als Neupriester familie, CAJM, CAJF, männliche ohne viel Erfahrung in gemeindlicher und weibliche Jugend, Landjugend, Verwaltung in einer Krisenzeit an St. kath. Bildungswerk, Legio Mariä und Bonifatius. Seit drei Jahren lief in Regie Hauskreise, Deutsche Pfadfinder St. von Dechant Bernhard Krimphove die Georg, Messdiener, Choralschola, nicht von allen Gemeindemitgliedern Brautleutekurse, Berufsschule, Land- gut geheißene große Renovierung der wirtschaftsschule Warendorf, Haus- Stiftskirche. Es gab anonyme Briefe ge- wirtschaftsschule Freckenhorst und gen die geplante Freilegung der ur- Volksschule Freckenhorst. Als De- sprünglichen Innenarchitektur der chant Krimphove erste Anzeichen Stiftskirche und für den Erhalt ihrer gesundheitlicher Schw äche zeigte, Ausmalung aus dem 19. Jh. Schon De- musste er als Pfarrverwalter die stu- chant Krimphoves früherer Vorgänger fenw eise mehrjährige große Kir- Dechant Schulte war gegen „uniformie- chenrestaurierung weiter führen, die rende heillose Kalktünche“ zu Felde ge- von einigen am Alten festhaltenden zogen. Der durch Gründung von Gemeindeangehörigen strikt abge- Thiatildishospital, Landfrauenschule, lehnt wurde. Der neue Kaplan be- Winterschule, Rückerwerb Petrikapelle kannte Farbe und verblüffte die und Wahl zum Reichtag besonders er- Gemeinde mit seiner ersten sehr folgreiche Dechant von 1839 – 1859 kurzen Predigt: „Beten Sie das ‚Va- hatte in der „Entdeckung, dass die vor- terunser’, beten Sie es nur bis zu dem züglichsten Teile der Kirchenarchit- Satz: ‚Geheiligt werde Dein Name’. ektur durch besonderes Material aus- Beten Sie es 20 oder 25 mal., beten gezeichnet sind (Natursteine im Wech- Sie es so oft, bis Sie es begriffen ha- sel von hellen und dunklen usw.), den ben, um was Sie bitten: Geheiligt F oto: Baumjohann Beweis gesehen, dass alle Tünche falsch werde D e i n Name! Amen.“ ist als Verhüllung der Schönheit. Im Mai 1960 verschlechterte sich des In diese diffuse Situation 1960 kam Dechanten Gesundheitszustand, er 3
konnte das Pfingstfest nicht mehr Tag vor dem Bonifatiusfest 1961 auf mitfeiern. Am 26. 6. wurde für seine Firmungsbesuch weilte, sagte er: Gesundung gebetet. Am 29. 6. 1960 „Der Dechant ist viel kranker als er w urde der Gottesdienst erstmals w eiß.“ Elf Tage später starb De- gefeiert im wegen der Renovierung chant Krimphove, erst 53 Jahre alt, vom Ostchor und Querschiff abge- im 30. Jahr seines Priestertums. Es trenntem Langhaus der Kirche am folgten Nachbarschaftsgebet, Auf- Altar genau an der Stelle, wo er jahr- bahrung in der Krypta, Kränze, auch hundertelang als Gemeinde- oder von der evangelischen Gemeinde „Kerspels- Altar“ gestanden hatte. In und Schule. Vorgänger Domkapitu- dieser Zeit war nach alter Bemalung lar Böggering hielt das Requiem zu- gesucht worden – vergeblich, weil sammen mit Nachbarpfarrern unter alles 1890 entfernt worden war. Aber Teilnahme von 60 Priestern, darun- die alten Kapitelle, Arkaden und der ter Weihbischof Baaken. Am Grab Farbwechsel der Natursteine waren erwies Dechant Kondring dem Ver- wieder zum Vorschein gekommen. storbenen die letzte Ehre. 50 Krän- Die schwierige Lage in Freckenhorst ze. In der Sonntagspredigt sagt Ka- ließ Kaplan Rüster Bischof bitten, plan Rüster: „Unser lieber Herr De- ihm Hilfe zu schicken. Zum 1. 10. chant ist tot. Wir waren ihm in Jah- 1960 kam darauf der Neupriester ren durch Liebe verbunden – oder Walter Schüller und übernahm für getrennt von ihm durch Missver- den erkrankten Dechanten u. a. die ständnisse, haben ihn vielleicht be- Frauenjugend. Weihnachten 1960 kämpft. Er hat viele Male unseren war der Blick auf den neugestalteten Weg gekreuzt, und ist über unsere Altar und Chorraum frei.. Als März Straßen gegangen. Was ist nun in 1961 K aplan Schüller nach Burg- uns? Was ist diese sonderbare Stim- steinfurt ging, kam als neue Stütze mung? Nur die Rührseligkeit des Kaplan Dr. Hans Ossing. Karfrei- Augenblicks, des Mitleids mit uns tag 1961 wurde erneut für den kran- selbst, wie sie uns immer anfällt, ken Dechanten gebetet. Aus Perso- wenn einer aus unserer Mitte stirbt? nalmangel kündigten am 1. 4. die Oder werden wir angesichts dieses Franziskanerinnen die Arbeit im Todes ein anderer Mensch, werden Pfarrheim zum 1. 10. 1961. wir so, wie w ir sein sollen – gut. Als Weihbischof Tenhumberg am Noch über den Sarg hinaus hält un- 4
rung weiter und konnte am 20. Juli 1961 von Ministerpräsident Dr. Franz Meyers begeisterte Zustim- mung zum erreichten Stand der Kirchenrestaurierung vernehmen, die Pfarrdechant Strübbe ab Sept. 1961 weiter und zuende führte, nicht ohne sich bei Pfarrverwalter Rüster für seine Amtsführung nach dem Ausscheiden Dechant Krimphoves Pfarrverwalter Leonhard Rüster zeigt Mi- herzlich zu bedanken. nisterpräsident Dr. Franz Meyers die reno- Ab 1964 ging Kaplan Rüster als Vi- vierte Stiftskirche Foto: Dechaneiarchiv kar nach Billerbeck, 1965 als Militär- ser Herr Dechant eine stumme Pre- pfarrer nach Borken, 1971 als Pfar- digt. Und wir wollen nicht verges- rer nach Ibbenbüren, wo er sich mit sen: Barmherzigkeit geht über Ge- drei weiteren Pfarrern als „Vierer- rechtigkeit! Amen.“ Club“ sich um die Umsetzung des Im Wissen um die Spannungen in Konzils mühte. Anschließend war er der Gemeinde, zielte Kaplan Rüster bis 2003 Pfarrer an St. Stephanus in auf Einsicht und Versöhnung we- Münster, bis er 70jährig als Emeri- nigstens am Grab. Als Pfarrverwal- tus nach Wolbeck kam, wo er noch ter führte er die Kirchenrestaurie- heute nach Kräften mitwirkt. fjr Bildstöckebuch-N euauflage und Krüßingausstellung Dr. O ve rb e c k: „Sc h ätze vo r d e r H au s tü r’“ Es gibt Schätze, die im wahrsten Sin- gen. Vor einigen Jahren wurden sie ne des Wortes vor unserer Haustür auf Hof Lohmann gezeigt. Zu Krü- liegen – oft unentdeckt, Schätze ei- ßing 2010 w ird die Ausstellung gener Art, nämlich die Kreuze und „Freckenhorster Hofkreuze und Bildstöcke mit den Darstellungen Bilds töcke“ im K aminraum des Jesu, seiner Mutter oder von Heili- Pfarrheims alle F reckenhorster gen, die an den Straßen und Wegen „Weiser am Wegesrand“, auch die und an den Zufahrten der Höfe lie- neu hinzu gekommenen, die Madon- 5
Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck lichen ein neuer Impuls sinnvoll er- schien, haben Lehrerin a. D. Julia Harks und Rektorin Annemarie En- ninghorst, langjährige Religions- Bildstock Freye Foto F.J. R isse lehrerinnen, zusammen mit Erstauf- nen bei Gruhn und Freye, das Fried- lagenautor Franz Josef Risse und waldkreuz und das Unfallkreuz bei Hans Werner Maciejewski (für Lay- Döpker in den Blick bringen. out und Formatierung) eine auf Kin- Der vom Bildungswerk und Heimat- der und Jugendliche abgestimmte verein gemeinsam herausgegebene und auch für Kommunion- , Firm- Bildband „Wanderer eil nicht so und Messdienergruppen und Religi- schnell vorbei – Bildstöcke und We- onsunterricht geeignete limitierte gekreuze in Freckenhorst und Hoet- Neuauflage vorbereitet, die sobald mar“ wollte die Augen öffnen für das w ie möglich gedruckt erscheinen Besondere der Kreuze und Bildstö- soll. Erhoffte Spenden bei der Krü- cke und warum sie gerade an die- ßingausstellung und eventuelle Ban- sem bestimmten Ort aufgestellt wur- kenspenden sollen der Finanzierung den, was sie uns erzählen und für den der Neuauflage des auch für Ge- Glauben bedeuten. schenkzwecke anhaltend geeigneten Da die beliebte 2006 von Heimat- Farbbandes dienen. verein und Bildungswerk herausge- Noch als Ostmünsterländer Weihbi- gebene Farbband leider gänzlich ver- schof schrieb Dr. Franz- Josef Over- griffen ist und auch im Interesse der beck, neuer Essener Bischof, in ei- Freckenhorster Kinder und Jugend- nem Geleitwort u. a.: „In ihrer ganzen 6
(Mt 28, 20) Jesu letzte Worte zu seinen Jüngern nach seiner A uferstehung. Und diese Worte sagt Jesus auch heute zu uns: ‚Ich bin bei euch, immer und überall,’... Daran wollen uns die Kreuze und Bild- stöcke erinnern, jedes Mal wenn wir an ihnen vorübergehen, Sie sagen: ‚Gott ist Redakteurinnen bei der A rbeit: A nnemarie dir nahe, du darfst leben unter seinem Se- Enninghorst und Julia Harks, gen. Und die Heiligen begleiten dich wie Freunde,’ – Ist das nicht ein großer V ielfalt haben die Zeichen und Bilder am Schatz?“ Wegesrand die eine Botschaft: ‚Ich bin bei Die Ausstellung ist geöffnet 8. – 13. euch alle Tage bis zum Ende der Welt’ Mai, 11 – 12.30 Uhr und 15 – 17 Uhr. Frage für Jauchs „Millionär“ We lc h e K irc h e h at alle in zw ö lf Glo c ke n ? Wenn Günther Jauch in seiner „Wer rend z. B. in St. Laurentius Waren- w ird Millionär“- Sendung fragen dorf nur fünf Glocken erklingen, im würde „Welche Kirche besitzt allein Petersdom in Rom auch nicht mehr für sich zwölf Glocken A) Peters- als sechs, im Kölner Dom acht, in dom, Rom, B) Dom zu Köln, C) Notredame Paris neun und in Müns- Notre Dame Paris oder D) Stiftskir- ters Dom zehn Glocken. che Freckenhorst?“ w ürden wohl Bei den Turmwanderungen staunen kaum Zuschauer außerhalb Frecken- die Besucher zuerst über den im horsts auf die Stiftskirche kommen. Portalbereich frei stehenden vom Ohne w eiteres richtig antworten Beckumer Z immermann S tefan könnten die Besucher der Turmfüh- Hölscher 1689 aus mannsdicken Ei- rungen des Bildungsw erkes. Sie chen geschaffenen Glockenstuhl, wüssten, dass, möglicherweise euro- der die insgesamt über elf Tonnen paweit, allein die Stiftskirche zwölf- schweren Glocken tragen muss. fachen Glockenklang besitzt, wäh- Das alte fünfteilige Freckenhorster 7
Glockenensemble, einziges von vier nach den Kriegen erhalten gebliebe- nen Stiftsgeläuten in Westfalen, be- steht aus der Uhrglocke von 1533, der Viertelstundenschlagglocke von 1484 und den drei 1646 von Äbtis- sin Claudia Seraphia von Wolken- stein gestifteten und dem Lothrin- ger Wandergießer Anton Paris ge- gossenen Marien- , Bonifatius- und Geva/ Thiatildisglocken. Die ehema- lige Viertelschlagglocke in as, 140 kg, von 1484, stammt vom Münster- schen Meister Caspar Volkerus. Die ehemalige Uhrglocke von 1533 vom Münsterschen Meister Wolter West- hues, Tonlage des, 160 kg., trägt die Inschrift: „O Maria wollst uns erwer- ben eine selige Stunde, wenn w ir sollen sterben. anno dni. 1533“. Die Marienglocke von 1646, Tonlage des, 1600 kg., verweist auf Äbtissin Clau- dia Seraphia, Gräfin von Wolken- Eine der 1646 von Claudia Seraphia stein als Stifterin, gew idmet „dem gestifteten drei Glocken, erkennbar am großen gütigen Gott und der Jung- Wolkenstein-Wappen mit den drei Geis- frau Maria“. Darunter ein Fries aus lerspitzen. zarten Rankenvoluten. mit noch breiterem Fries als unterem Ab- stifteten Glocken, Tonlage es, 1100 schluss und im freien Streifen zwi- kg, ist dem Pfarrpatron St. Boni- schen den Friesen vier Reliefs nach fatius geweiht. Die dritte, Tonlage f, alten lothringischen Vorlagen, je 850 kg, ist gemeinsam geweiht der zwei mal die nährende Gottesmut- Stiftsgründerin Geva und der ersten ter und der Gekreuzigte. Die zweite Äbtissin St. Thiatildis. der von Claudia Seraphia 1646 ge- Das alte Glockenensemble wird er- 8
gänzt durch ein zweites fünfstim- len von Hand gezogen. Das besor- miges Geläut, einen Stock höher in gen, wie auch den Fahnenschmuck der oberen Glockenstube, das zu- an Kirche und Kirchplatz zum Frek- sammen mit zwei weiteren kleinen kenhorster Krüßingfest Anfang Mai, Glocken unter der Zw iebel, kurz Mitglieder des Freckenhorster Mitt- nach dem Zweiten Weltkrieg ange- wochstreff e.V. schafft wurde, als man die im Krieg Alle zwölf Freckenhorster Glocken abgelieferten historischen Glocken kann man übrigens das ganze Jahr eingeschmolzen glaubte. Das neue hören im Internet unter „Glocken siebenstimmige Geläut schuf die St. Bonifatius.de“. Zur nächsten Briloner Gießerei Junker aus Sonder- Turmwanderung lädt das Bildungs- bronze. Im einzelnen: die Kreuz- werk ein am Mittwoch, 24. März, 10 glocke, Tonlage des, 2000 kg, In- Uhr. Franz Josef Risse schrift (in Latein) „Das Kreuz steht, auch wenn die Erde sich dreht“, die Marienglocke, Tonlage es, 1450 kg, mit der ins Deutsche übersetzten In- schrift „Ursache unserer Freude“, die Josefsglocke, Tonlage f, 1900 kg („Bitte für uns“ ), die Johannes- glocke, Tonlage as, 550 kg, („Bitte für uns“) und die Bonifatiusglocke, Tonlage b, 400 kg, („Bitte für uns“). Zwei der sieben neuen Glocken hän- gen im Turmaufs atz unter der „Zwiebel“, die Bernardusglocke, Tonlage f, 150 kg, und die Antoni- usglocke, Tonlage as, 75 kg. Während die neuen Glocken durch Motoren angetrieben werden, wer- Die Turmführungen führt zur Zeit meist den die historischen Glocken an Sei- Michael Kraß durch. 9
B e s u c h d e s Hin d u -Te m p e ls in H am m In den vergangenen Jahren war die Information über und die Ausein- andersetzung mit anderen Glau- bens- und Religionsgemeinschaften ein interessanter Punkt im Veran- staltungsprogramm der Kolpings- familie Freckenhorst, der viel Beach- tung fand. Nach einem Besuch im Bethaus der Mennoniten im Jahr trum, und damit ein Stück Heimat 2008 wurde im letzten Jahr ein Be- geschaffen haben. Der Tempel wur- such der jüdischen Gemeinde und de im Juli 2002 durch aufwändige Ri- der Synagoge in Münster durchge- tuale geweiht und eröffnet. Neben führt. Frau Voloj, Lehrerin in Frek- regelmäßigen Gottesdiensten gehört kenhorst, führte durch die Synago- das jährliche Tempelfest zu den Eck- ge und berichtete sehr ausführlich punkten des Gemeindelebens der über das Leben der jüdischen Ge- Hindus. meinde in Münster. Als w eiterer Abfahrt ab Stiftsmarkt am 19. Juni Punkt in dieser kleinen Reihe steht ist um 15.15 Uhr, die Besichtigung nun am Samstag, dem 19. Juni, der des Tempels um 16.30 Uhr und ge- Besuch des Sri K amadchi Ampal gen 18.00 Uhr kann die Veranstal- Tempels in Hamm auf dem Pro- tung enden. Es besteht allerdings gramm. danach noch die Möglichkeit, sich Ab 1983 verließen zehntausende ab 18.00 Uhr einen Gottesdienst an- Tamilen wegen der Verschärfung des zuschauen. Die Hin- und Rückfahrt Konflikts zwischen der singhalesi- erfolgt in Fahrgemeinschaften. Des- schen Mehrheit und der tamilischen halb wird um Anmeldung gebeten. Minderheit in ihrem Land ihre Hei- Diese sind zu richten an Erich Pop- mat. Allein 60.000 davon kamen penborg (Tel.: 4319). Es wird aus- nach Deutschland. 75 Prozent die- drücklich darauf hingewiesen, dass ser Flüchtlingen sind Hindus, die diese Veranstaltung auch allen Nicht- sich in Hamm mit dem Bau ihres Kolpingern offen steht. Tempels wieder eine religiöses Zen- Erich Poppenborg 10
B ab y s itte r-Ku rse fin d e n g u te n An klan g Nachdem der erste Babysitterkurs Darstellung der nach Gründung des Familienzen- rechtlichen Seite trums Freckenhorst und Abschluss des Babysittens. eines Kooperationsvertrages zwi- Das DRK schen der Freckenhorster Kolpings- schließt an ei- familie und dem Familienzentrum nem eigens da- im November 2008 erfolgreich über für vorgesehenen Wochenende die die Bühne gegangen ist und der Schulung in Maßnahmen zur Leis- nächste Kurs im September 2009 mit tung von erster Hilfe an. 14 Teilnehmerinnen wieder eine gute Wenn beide Kurse – Termine kön- Resonanz gezeigt hatte, bietet die nen in Absprache mit den Interes- Kolpingfamilie auch in dies em senten durch die Kolpingfamilie mit Herbst Mädchen und Jungen zwi- dem Jugendreferat noch festgelegt schen 10 und 14 Jahren erneut eine werden – erfolgreich abgeschlossen Schulung im Umgang mit Kleinkin- sind, sind alle gut gerüstet für die ver- dern und einen „Erste- Hilfe- Kurs- antwortungsvolle Beaufsichtigung am- Kleinkind“ an. In zwölf Unter- und sinnvolle Beschäftigung von richtsstunden werden zwei Mitar- Kleinkindern. beiterinnen vom Kolpingjugend- Danach können Eltern, die ihre Kin- referat aus Coesfeld den motivier- der für kurze Zeit allein zu Hause ten Jugendlichen an einem Samstag lassen müssen oder eine Beaufsich- und Sonntag den Umgang mit Klein- tigung gebrauchen, wenn sie ander- kindern näher bringen. Sie geben weitige Dinge erledigen wollen, die- nicht nur Hinweise, wie man Kin- se Jugendlichen engagieren. der füttern oder mit ihnen spielen Das Familienzentrum übernimmt in kann und welche Spiele für welche diesem Falle gern die Vermittlung Altersgruppe angemessen sind, son- dieser jungen Helfer. dern zeigen auch kleine Tricks, mit Anmeldungen können gerichtet denen man die Abwesenheit der El- werden an Erich Poppenborg unter tern überspielen und den Tren- Tel.: 4319 in Freckenhorst. nungs schmerz vergessen lass en Erich Poppenborg kann. Wert gelegt wird auch auf die 11
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Ers tko m m u n io n 2010 Jesus sagt. „Ich bin der Weg“. Die- Pastoralreferent Sebastian Bause wird ses Motto begleitet seit Oktober 56 dabei in diesem Jahr von 33 Katechet- Kinder und ihre Familien auf dem innen und Katecheten unterstützt. Weg der Vorbereitung auf die erste Eine beeindruckende Zahl, die deut- heilige Kommunion am Weißen lich macht, dass die Vorbereitung Sonntag. nicht nur eine Sache der Kinder, son- Zu 13 Gruppenstunden und acht dern auch Aufgabe der Familie und Wortgottesdiensten haben sich die der ganzen Pfarrgemeinde ist. Kinder in den letzten Wochen und Die ganze Gemeinde war im No- Monaten getroffen, um den christ- vember eingeladen, Gebetspaten- lichen Glauben näher kennen zu ler- schaften für die Kommunionkinder nen und besser zu verstehen. zu übernehmen und die Kinder auf Ziel der Erstkommunion- Kateche- ihrem Weg des Glaubens so zu be- se ist es, den Kindern Wachstum im gleiten. Für die Kinder und auch die Glauben zu ermöglichen, indem sie Familien ist es dabei eine wichtige von Gott und Jesus erfahren. Sie E rfahrung, sich auf ihrem Glau- sollen die Kirche als eine Gemein- bensweg von der Gemeinde getra- schaft erleben, in der sie sich aufge- gen und begleitet zu wissen. hoben und angenommen fühlen und So lade ich Sie ein, die Kommunion- sie sollen die Feier der Gottesdiens- kinder und ihre Familien besonders te als eine Quelle erleben, die ihnen auch in diesen Tagen und am Fest für ihr Leben Kraft und Freude ihrer Erstkommunion in ihr Gebet schenkt. einzuschließen. Sebastian Bause Go tte s d ie n s to rd n u n g am We iß e n So n n ta g Bitte beachten Sie die geänderte Gottesdienstordnung am Weißen Sonntag: Samstag, 10.04. 17:00 Uhr Hl. Messe in St. Bonifatius 18:30 Uhr Hl. Messe in Buddenbaum Sonntag, 11.04. 09:00 Uhr Hl. Messe in St. Lambertus 10:00 Uhr Feier der Erstkommunion in St. Bonifatius 18:00 Uhr Dankandacht in St. Bonifatius 13
kfd – o d e r: „Was 500 Frau e n m ite in an d e r ve rb in d e t“ Wer schon einmal in einer größeren Gruppe versucht hat, sich auf den optimalen Weg zu einigen, der weiß, wie schwierig es mitunter sein kann, sich überhaupt in Bewegung zu set- zen… Wie kann es also gelingen, dass sich 500 Frauen einer einzigen Gemein- schaft zugehörig fühlen? Wie kön- nen sich Frauen, in verschiedenen welche Rückmeldungen die Frauen Lebenssituationen auf ein Thema aus ihren Bezirken mitbringen. einigen? Wie können sie entschei- Gleichzeitig gibt es neue Entwick- den, was für sie gemeinsam wichtig lungen im Verband, die zu beraten ist? Dies geht nur, indem sie mitein- sind. ander sprechen – sich über ihre Neben diesem Austausch ist auch Ideen, Wünsche und Ziele austau- der Termin der Generalversamm- schen. Das Gespräch miteinander lung am 26. Oktober ein wichtiges liegt dem kfd- Team aus diesem E lement in der großen Gemein- Grund besonders am Herzen. Denn schaft. Die Generalversammlung ist nur, wenn man miteinander spricht, der Raum, in dem gemeinsam Ziele erfährt man, was der anderen am und Perspektiven für die kfd St. Bo- Herzen liegt und welche Sorgen und nifatius besprochen und entschieden Wünsche sie hat. Deshalb sind die werden. Aufeinander hören und mit- Bezirkshelferinnen am 27. April um einander reden, das sind die Fäden, 19.30 Uhr in das Pfarrheim eingela- die von jeder Einzelnen immer wie- den. der auf ’s Neue gesponnen werden Gemeinsam soll über die Erfahrun- können, damit die Verbindung un- gen der letzten Monate und neue tereinander gepflegt wird. Heraus forderungen gesprochen Für für die kfd St Bonifatius, werden. Das Team möchte hören, Marion Bause, (Schrftführerin) 14
De r H e rr e rm u n t’re De in H e rz u n d De in e n M u n d zu m Sin g e n ! Irischer Segenswunsch Dieser Wunsch hat mich sehr schwerer ist, wird es aber zum angesprochen und ich habe ihn Ende der Probe bestimmt wie- auch s chon mehrfach auf der fröhlicher sein – eine ein- Glückw unschkarten zu Ge- fache und aufbauende Thera- burtstagen unserer Sängerinnen pie! So will der Chor auch in und Sänger geschrieben. der Fastenzeit singen und pro- Ich denke, dass nicht nur das ben, damit der Ostergesang hell muntere Herz bereit ist zum und fröhlich erklingen kann. Gesang. Wenn auch Sie, liebe sanges- So kommt immer wieder eine gro- freudigen Freckenhorster am Chor- ße Schar von Sängerinnen und Sän- gesang interessiert sind, sind Sie je- gern zur wöchentlichen Probe zu- derzeit zu unseren Proben (Don- sammen, um neue Messen und Lie- nerstags um 19.30 Uhr im Pfarr- der einzustudieren. Wenn das Herz heim) herzlich willkommen! an einem Probentag dann mal etwas Maria Westhoff Chorfahrt nach Fulda, Bamberg, V ierzehnheiligen, Bayreuth 15
Aus d e r Ge m e ind e I n u n s e re r P farrg e m e in d e w u rd e n s e it d e m 7. 11. 2009 g e tau ft: Kalle Schindelka Henri Brunsmann Samantha Breuer Eva Peveling Kilian Conrad Julia Windau Carla Bolte Franziska Dühlmann Lia Janßen Jannes Schwanitz I n u n s e re r P farrg e m e in d e v e rs tarb e n s e it d e m 7. 11. 2009: Elly Nikoleizik Renate Händel Josepha Tigges Bernhard Hokamp Joost Everwin Maria Händel Malte Stukenbrok Reiner Nolde Elisabeth Lins Antonia Meyring Heinz Glaß Bernhard Hagedorn Hermann Künne Annette Kathke Norbert Dühlmann Heinz- Walter Wittrup Walter Stoffers Ilke Jakubeit Ingeborg von Kraft 16
Fe ie r de r He ilig e n Wo c he Palmsonntag, 28.03. 10.30 Uhr Segnung der Palmzweige am Aussenaltar, Passionsspiel, Kinder- und Familienmesse für die gesamte Seelsorgeeinheit Mittwoch 31.03. 20.00 Uhr Düstere Mette Gründonnerstag, 01.04. 19.00 Uhr Abendmahlsfeier, anschl. bis 24 Uhr Verehrung des heiligen Sakramentes. Nach dem Gottesdienst sind alle herzlich zur ökumenischen Agape- feier ins Bürgerhaus eingeladen. Karfreitag, 02.04. 15.00 Uhr Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu unter Mitwirkung der Gemeinschaft Junges Ermland und Beteiligung der Kinder mit einem eigenen Wortgottesdienst Osternacht, 03.04. 22.00 Uhr Feier der heiligen Osternacht, Weihe der Osterkerze, Osterlob, Lesungen, Taufwasserweihe, Auferstehungsamt Ostersonntag, 04.04. 09.00 Uhr Festmesse 10.30 Uhr Festhochamt mit Chorgesang 14.30 Uhr Ermländische Vesper Ostermontag, 05.04. 10.30 Uhr Hl. Messe 17
Ad re s s s e n Kirchenmäuse: Ansprechpartner: Martin G eiselhart, d e r Pfarre i G änsestraße 33, Telefon 94 91 01 K ath. Bildungswerk Freckenhorst: St. Bo n ifatiu s Leitung: F ranz Josef Risse, Stiftshof 6, Telefon 41 99 Pfar rbüro: Stiftshof 2, Förder verein Stiftskammer: E-Mail: pfarrbuero@ bonifatius.info Vorsitzender: K laus G ruhn, Am Wörden 2, Homepage: w w w.bonifatius.info Telefon 48 77 Pfar rsekretärin: Ida G erdemann Telefon 98 00 77, F ax 98 00 79 Seniorentreffen: Das Pfar rbüro ist geöffnet: Montags und donnerstags 14.00 - 17.00 Uhr in Montag, Mittw och, Donnerstag: 8.30 - 11.30 der Cafeteria des K losters zum Heiligen Uhr K reuz. Dienstag: 8.30 - 11.30 Uhr und 15 - 17.30 Uhr Jew eils am 2. Donnerstag im Monat F reitag: 10.00 - 11.30 Uhr 14.30 Uhr hl. Messe in der Stiftskirche, Pfar rheim im Kreuzgang, Stiftshof anschließend Treffen im Stiftshof Pfar rheim (ZIV I) Telefon 98 01 76 Kolping-Senioren: Pfar rdechant Manfred Krampe Treffen jeden ersten Mittw och im Monat 15.00 Stiftshof 2, Telefon 94 27 68 Uhr im Stiftshof. Auskunft: Erich Poppenborg, G rendel 5, Vicarius Cooperator Pater Joy Vazhappillil, Telefon: 43 19 Warendorfer Straße 10 A, Telefon 7 84 61 16 Frauengemeinschaft: Pastoralreferent Sebastian Bause K ontakt: Marion Bause, K ampstraße 3 G, dienstlich Stiftshof 2, Telefon 98 00 78 Telefon 7 89 87 12 Heike K ortenjann, Pastor- Spiekerman-Straße Diakon Manfred Hillebrandt 17, Telefon 43 27 Weberstraße 2, Telefon 4 54 73 Kolpingsfamilie: Pfar rer em. Helmut Hortmann, Stiftsmarkt Ansprechpartner: Josef P ickmeier, 8 A, Telefon 78 55 28 Theodor- Maas- Straße 28, Telefon 4 48 08 Diakon Paul Schlöpker KAB: Vorsitzender: Josef Weiser, Stiftshof 1, Telefon 7 89 57 36 Droste- Hülshoff- Straße 6, Telefon 4 40 49 Küster K arl-Heinz Wiemann Warendorfer Straße 10 B Landjugend: K arina Rossel, K ardinal- von- Telefon 98 02 75 (Sakristei) G alen- Straße 18 B, Telefon 6 18 50 und Andreas Liekhues, G ronhorst 8, K antor Mar tin Geiselhar t Telefon 40 78 G änsestraße 33, Telefon 94 91 01 Kirchenvorstand: Vorsitzender: Legion Mariens: P farrdechant Manfred K rampe Ansprechpartner: über das P farrbüro, Stellvertreter: August F inkenbrink, Telefon 98 00 77 F lintrup 5, Telefon 43 31 Pfar r-Caritas: Rat der Seelsorgeeinheit, Vorstand: Ursula Dühlmann, Walgern 16, Telefon 42 51 Manfred Hillebrandt, Weberstraße 2, P farrdechant Manfred K rampe, Stiftshof 2, Telefon 4 54 73 Telefon 94 27 68 Eine-Welt-Laden im Kreuzgang Kirchenchor: Jeden Samstag von 17.45 bis 18.15 Uhr, Vorsitzende: Maria Westhoff, Jeden Sonntag von 10.00 bis 12.00 Uhr Windthorststraße 2, Telefon 4 50 05 18
Kindergär ten: Beerdigungen : St. Josef, Im Winkel, Telefon 47 33 Wochentags um 14.30 Uhr und Samstag vormit- St. Magdalena, Stiftsbleiche, Tel. 41 40 tags nach Absprache. Altenwohnheime: Beichtgelegenheit: Dechaneihof St. Marien, nach Vereinbarung Warendorfer Str. 89, Telefon 94 68- 0 K loster zum Heiligen K reuz, Hoetmarer Straße 18, Telefon 94 51- 0 Öffentliche Bücherei K atholische Landvolkshochschule St. Bonifatius „Schorlemer Alst” Stiftsmarkt 12, Telefon 98 02 67 Am Hagen 1, Telefon 94 58- 0 Öffnungszeiten: F ax 94 58- 238 Sonntag: 10.00 - 12.00 Uhr Dienstag: 10.00 - 12.00 Uhr Kreis-Caritas: und 15.00 - 18.00 Uhr Industriestraße 6, Telefon 9 45 90 Donnerstag: 10.00 - 12.00 Uhr Gottesdienste am Sonntag und 15.00 - 18.00 Uhr 17.00 Uhr Vorabendmesse F reitag: 15.00 - 18.00 Uhr und 10.30 Uhr Stiftskirche 18.00 Uhr Vesper Damit diese Angaben im STIFTS- Jeden 1. Sonntag im Monat BOTEN immer aktuell bleiben, tei- 10.30 Uhr K inderkirche len Sie bitte dem Pfarrbüro mit, Jeden 2. Sonntag im Monat 10.30 Uhr K inder- und F amilienmesse wenn sich Telefon-Nummern, Jeden Samstag vor dem 4. Sonntag im Monat Adressen, die Vorsitzenden oder 16.00 Uhr Wortgottesdienst für jüngere sonstige Angaben geändert ha- K inder ben. Feier der Taufe: Am 2. Samstag des Monats um 14.30 Uhr, ( 98 00 77 Dan ke . am 4. Sonntag des Monats um 11.30 Uhr. Gottesdienste an Werktagen Montag: 8.00 Uhr hl. Messe oder G emeinschaftsmesse der F rauen 19.15 Uhr in der K rypta, ökumenisches F riedensgebet, jeden 1. Montag im Monat Mittw och: 8.00 Morgenlob in der Stiftskirche (K eine Meßfeier). 11.00 Uhr hl. Messe K loster zum Heiligen K reuz Verantwor tlich für den Pfar rbrief: Manfred K rampe Telefon 94 27 68 Donnerstag: 8.00 Uhr Schulmesse (bzw. Wort- H.- W. Maciejew ski Telefon 9 46 00 gottesdienst) in der Stiftskirche Jürgen Meister Telefon 4 41 94 11.00 Uhr hl. Messe im Dechaneihof. F ranz Josef Risse Telefon 41 99 Ein Mal monatlich Seniorenmesse um 14.30 Uhr in der Stiftskirche Der Redaktionsschluss für den nächsten F reitag: 18.00 Uhr hl. Messe in der Stiftskirche Pfarrbrief ist der 19. April 2010, 18 Uhr 19
Sonntag, 28.03. 10.30 Uhr Passionsspiel der Kinder und Familienmesse 18.00 Uhr Bußandacht mit anschl. Lossprechung Sonntag, 11.04. 10.00 Uhr Erstkommunion 18.00 Uhr Dankandacht Montag, 12.04. 09.00 Uhr Dankmesse der Erstkommunionkinder Samstag, 24.04. 16.00 Uhr Kinderwortgottesdienst Termine Sonntag, 02.05. 18.00 Uhr Eröffnung der Maiandachten Montag, 03.05. 19.15 Uhr Friedensgebet Eine- Welt- Kreis Sonntag, 09.05. Krüßing 8.30 Uhr Auszug der Prozession 10.30 Uhr Festhochamt 18.30 Uhr Festandacht (Kreuzvesper) Montag, 10.05. 14.30 Uhr Krankentag Mittwoch, 12.05. 10.15 Uhr Wortgottesdienst der Schulkinder aus den Kindergärten Donnerstag, 13.05 10.30 Uhr Hl. Messe (Christi Himmelfahrt) Freitag, 14.05. 18.00 Uhr Abschlussprozession der Krüßingwoche Beginn in der Bauerschaft Walgern Sonntag, 16.05. 18.00 Uhr Maiandacht Donnerstag, 20.05. 18.00 Uhr Maiandacht der kfd Pfingstsonntag, 23.05. 10.00 Uhr Festmesse aus Anlass der Fusion der Kirchengemeinden St. Bonifatius und St. Lambertus, anschl. Empfang im Kreuzgang 18.00 Uhr Festandacht Pfingstmontag, 24.05. 9.00 Uhr!!! Hl. Messe 10.30 Uhr ökumenischer Gottesdienst an der Pauluskirche Samstag, 29.05. 17.00 Uhr Jugendgottesdienst Donnerstag, 03.06. 09.00 Uhr Fronleichnam Samstag, 05.06. 17.00 Uhr Hl. Bonifatius Festgottesdienst, anschließend Dankeschönabend für alle Ehrenamtlichen Montag, 07.06. 19.15 Uhr Friedensgebet ökumenische Frauengruppe Samstag/ So, 12./ 13.06. Wahl des neuen Pfarrgemeinderates Montag, 05.07. Wallfahrt nach Buddenbaum 20.00 Uhr Hochamt 19.15 Uhr Friedensgebet ev. Frauenhilfe Dienstag, 06.07. 09.00 Uhr Entlassgottesdienst der Schulkinder aus dem Kindergarten St. Josef Donnerstag, 08.07. 17.00 Uhr Entlassgottesdienst der Schulkinder aus dem Kindergarten St. Magdalena Dienstag, 13.07. 08.30 Uhr Entlassgottesdienst der Schulkinder aus der Everword- Grundschule in der Pauluskirche 20
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