PFARRBRIEF ST. FRANZISKUS - GDG ST. FRANZISKUS

Die Seite wird erstellt Chantal Schmitz
 
WEITER LESEN
PFARRBRIEF ST. FRANZISKUS - GDG ST. FRANZISKUS
Pfarrbrief
                                    Nr. 3/2021

             Gemeinschaft der Gemeinden

                  St. Franziskus
                               Düren-Nord

   Mein Herz denkt an dein Wort:
       Sucht mein Angesicht!
Dein Angesicht, Herr, will ich suchen.
 Verbirg nicht dein Gesicht vor mir.
              (Psalm 27,8-9)
PFARRBRIEF ST. FRANZISKUS - GDG ST. FRANZISKUS
2                                 Pfarrbrief März 2021

Pfarrbrief 3/2021                                         Impuls
März
                                      „Hauptsache gesund“
                                      In der Zeit der Pandemie ist dieser Wunsch zu
                                      einer Höflichkeitsformel am Ende eines Briefes
                                      oder einer Mail geworden: „… und bleiben Sie
                                      gesund!”
Herausgeber                           Nun ist Gesundheit ohne Zweifel ein hohes Gut
Gemeinschaft der Gemeinden (GdG)      – das können vor allem diejenigen bestätigen,
St. Franziskus Düren-Nord             die ernsthaft krank waren oder sind. Doch was
Pfarrer-Rody-Str. 7                   ist mit denjenigen, die dauerhaft krank bleiben,
52353 Düren-Birkesdorf                denjenigen, deren Krankheit tödlich verläuft…
                                      Was wünschen wir Ihnen?
www.gdg-st-franziskus.de              Ist Gesundheit wirklich die Hauptsache? Liegt
@katholisch.in.duerennord             darin sogar unser Glück?
Bestehend aus den                     Mich irritiert dieser immer häufiger gesagte
kath. Kirchengemeinden:               Wunsch, so freundlich er auch gemeint sein
St. Arnoldus Arnoldsweiler            mag.
St. Joachim und St. Peter
                    Peter             Unser Blick als Christen geht doch weit über
Norddüren und Birkesdorf              dieses Leben und die sichtbare Welt hinaus.
St. Martin Derichsweiler              Wirkliches Glück erfahre ich dadurch, dass ich
St. Michael Echtz                     mich geliebt fühle: geliebt von Menschen und
Herz Jesu Hoven                       von Gott, der mich ganz und gar liebt, ohne
St. Mariä Himmelfahrt                 Wenn und Aber, einfach so wie ich bin, trotz
Mariaweiler                           meiner Fehler, Grenzen und Schwächen! Und
                                      im Glauben gewiß zu sein, dass diese alles ver-
St. Peter Merken
                                      bindende Liebe niemals aufhört (1 Kor 13,8)
                                      und dass wir in ihr einmal unsere Vollendung
                                      erfahren können, das erfüllt mein Herz mit gro-
                                      ßer Freude. Denn dadurch erhalte ich einen an-
                                      deren Blick auf dieses Leben; dadurch werde
                                      ich Teil einer unsichtbaren Welt, die über die
                                      sichtbare hinausgeht; dadurch fühle ich mich
PFARRBRIEF ST. FRANZISKUS - GDG ST. FRANZISKUS
Pfarrbrief März 2021                                              3

auch eng verbunden mit denen, die unsere
irdische Welt bereits verlassen haben.               Der Pfarrbrief
                                                     der Gemeinschaft der Gemeinden
Liegt nicht ein größerer Trost in der Botschaft,     St. Franziskus Düren-Nord er-
die uns zu Ostern verkündet wird und auf die         scheint monatlich.
wir uns in diesen Wochen wieder besonders
vorbereiten? Werden wir nicht dadurch wirk-          Spenden zur Deckung der Kosten
lich und umfassend heil gemacht?                     werden dankbar entgegen genom-
Müsste es damit nicht besser heißen:                 men: Kirchengemeinde St. Joachim
„Hauptsache geliebt!”                                und St. Peter bei der
                                                     Sparkasse Düren         IBAN
Ich wünsche uns allen eine gesegnete
                                                     DE 21 3955 0110 0049 3031 83
Fastenzeit
                                                     Messbestellungen
Maria Buttermann                                     Telefon: 02421-920190
                                                     Konto: Kirchengemeinde
                                                     St. Joachim und St. Peter bei der
                                                     Sparkasse Düren            IBAN
                                                     DE 72 3955 0110 1201 3416 80

                                                     Produktion mit freundlicher
                                                     Unterstützung:

                                                                Fritz-Erler-Str. 40 | 52349 Düren
                                                         Tel. 02421 948888 | info@schloemer.de | www.
                                                                         schloemer.de

                                                     wir produzieren mit FSC-zertifizierten
                                                     Papieren, mineralölfreien a, chemiefrei her-
                                                     gestellten Druckplatten und mit Ökostrom aus
                                                     Wasserkraft.
PFARRBRIEF ST. FRANZISKUS - GDG ST. FRANZISKUS
4                            Pfarrbrief März 2021

                   Für unsere Gemeinden

Die Sternsinger sagen DANKE!!
                                   Die Sternsingeraktion 2021 in unserer GdG ist
                                   abgeschlossen. Noch nie waren die Rahmenbe-
                                   dingungen für die Planung und Durchführung
                                   so schwierig, wie bei der Aktion 2021. Nun
                                   sind die Häuser und Wohnungen gesegnet,
                                   kontaktlos und unter Einhaltung aller Hygiene-
                                   vorschriften.
                                   Mit den Spenden wird Kindern in Not weltweit
                                   geholfen und gerade in Zeiten der weltweiten
                                   Corona-Pandemie ist diese uneingeschränkte
Solidarität wichtiger denn je.
Aus den einzelnen Gemeinden wurden bis zum Redaktionsschluss folgende Spen-
denergebnisse gemeldet:
St. Arnoldus Arnoldsw.           2500,00 Euro
St. Joachim / St. Peter          1.885,94 Euro
St. Michael Echtz                 676,63 Euro
St. Martin Derichsw.             2.613,23 Euro
St. Mariä Himmelf.                 353,71 Euro
St. Peter Merken                 2588,00 Euro

Wir sind ob der besonderen Umstände über die Spendenergebnisse überrascht
und stolz, denn wir wissen, dass dies nur ein Teilergebnis ist, da viele Spender
auch auf dem direkten Wege ihre Spende überwiesen haben.
•    Allen Sternsingern,
•    allen Helferinnen und Helfern, die mit überlegt, geplant, vorbereitet und be-
     gleitet haben,
• allen Spendern, die den Segen an und in ihr Haus genommen haben
sei ein herzliches DANKESCHÖN gesagt.
Wir kommen nächstes Jahr wieder, versprochen!
PFARRBRIEF ST. FRANZISKUS - GDG ST. FRANZISKUS
Pfarrbrief März 2021                       5

Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern
Die Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern des Sozialdienstes katho-
lischer Frauen steht auch während des Lockdowns weiterhin für Beratungen zur
Verfügung. Dort werden unter Einhaltung der AHA und L Regeln auch persönliche
Beratung angeboten.
Unter der Kontaktadresse:
Beratungsstelle für Kinder und Jugendliche des SkF e.V
Bonner Straße 11-13, 52349 Düren, Telefon: 02421-2843 500
stehen Fachkräfte in diesen schwierigen Zeiten allen Ratsuchenden (auch telefo-
nisch) als Ansprechpartner zur Verfügung.

„De profundis“ Messe
                                                         Aus der Tiefe rufe
Am Donnerstag, den 18. März feiern wir in                 ich Herr zu Dir,
St. Peter Birkesdorf um 6.00 Uhr am Morgen                  höre ,o Herr,
eine Heilige Messe zur Fastenzeit in der besonde-          meine Stimme
ren Atmosphäre des anbrechenden Tages.                        (Ps 130)

Weltgebetstag der Frauen

                                um 17.00 Uhr
                           in St. Peter Birkesdorf
PFARRBRIEF ST. FRANZISKUS - GDG ST. FRANZISKUS
6                Pfarrbrief März 2021

Kreuzwegandachten und Fastenandachten
           in unserer GdG

St. Joachim   Am 2., 9., 16. und 30. März 2021 finden um
DN- Nord      18.30 Uhr Kreuzwegandachten in der Kapel-
              le St. Joachim statt. Betend und betrachtend beglei-
              ten wir Jesus an diesen Abenden in seinen letzten
              Stunden vor seinem Tod. Am Freitag, den 5. März
              2021, findet um 18.30 Uhr eine Fastenan-
              dacht statt. Thema dieser Andacht wird „Seine und
              unsere Lebensmitte“ sein. Wir bezeichnen mit „Herz“
              oft die Lebensmitte, das Wesen eines Menschen.
              Liebe, Lust und Leidenschaft verbinden wir gerne
              mit dem Herz-Symbol. Jesu Lebensmitte ist die Lie-
              be zu Gott und zu den Menschen. Der Kern seiner
              Botschaft, ist seine unzerstörbare leidenschaftliche
              Liebe, die ihm letztlich auch „Leiden schafft“. Wir
              schauen auf den Herrn, der uns gerade in seinem
              Leiden seine Treue und seine Liebe sichtbar ge-
              macht hat.
              Alle sind herzlich zum persönlichen stillen Gebet
              oder zum regen miteinander Beten eingeladen.

St. Peter     Kreuzwegandachten
Birkesdorf
              Wir laden herzlich ein
              dienstags um 18.30 Uhr
              02.03.,
              09.03. Gestaltung: Eine Welt Kreis,
              16.03.,
              23.03. Gestaltung: Schützenbrudersch. St. Petrus
              30.03. Gestaltung: Pfarreirat
St. Michael   Kreuzwegandachten
Echtz
              am 5., 12., 19. und 26. März
              jeweils um 18 Uhr
PFARRBRIEF ST. FRANZISKUS - GDG ST. FRANZISKUS
Pfarrbrief März 2021                         7

Herz Jesu                  Fastenandacht
Hoven
                           •   Fasten; wir besprechen keine 08/15 Diät.
                           •   Fasten; gemeinsam die Gedanken fasten, die uns
                               von Gott fernhalten.
                           •   Fasten; gemeinsam im persönlichen Gebet neue
                               Orientierung finden.
                           •   Fasten; gemeinsam in angenehmer Atmosphäre die
                               Herz und Seele berührt.
                           Wir laden Sie herzlich zur Fastenandacht am 04. März
                           2021 um 18.30 Uhr in die Pfarrkirche Herz-Jesu Hoven
                           ein.
St. Peter                  Kreuzwegandachten
Merken
                           In der Fastenzeit bereiten wir uns mit der Feier von
                           Kreuzweg-Andachten auf die bevorstehenden Karta-
                           ge und das folgende Osterfest vor.
                           In diesem Jahr werden wir in besonderer Weise den
                           MISEREOR Kreuzweg „Den Weg Jesu gehen! Anders
                           leben!“ betrachten.
                           Die Kreuzweg-Andachten werden in St. Peter-Mer-
                           ken am 03. (KfD), 10., 17. und 24. März jeweils
                           mittwochs um 17:30 Uhr gehalten. Zur Teilnahme
                           an diesen Andachten wird herzlich eingeladen.

St. Mariä Himmelfahrt      Fastenandachten
Mariaweiler                am 5., 12., 19. und 26. März jeweils um 19 Uhr

            Die Daten sind auch der Gottesdienstordnung zu entnehmen.
PFARRBRIEF ST. FRANZISKUS - GDG ST. FRANZISKUS
8                               Pfarrbrief März 2021

    Herz Jesu - Hoven
Grundschulprojekt Senegal
Nach unserem Spendenaufruf für das Grundschulprojekt im Senegal konnten
wir mit der Kollekte beim „Eine Welt Tag“ und durch Privatspenden einen Bei-
trag von 1000,- € überweisen.
Allen Spendern sei ein herzliches
„Dankeschön“ gesagt.
Gerade in der Pandemie haben sie Weltoffenheit, Verantwortung und Solidari-
tät mit den Schwächsten in der Ge-
sellschaft gezeigt.
Die Franziskanerinnen in Senegal
werden diese Spende mit Gottes
Geist und Kreativität sinnvoll ein-
setzen. Wir werden sie über Ein-
satz und Verwendung der Spende
weiter informieren.
Es bedankt sich und grüßt Sie
Hilde Gurski
f.d. Ortsausschuß Hoven

                                          Geben wir acht auf den guten
                                         Hirten, der um seine Schafe zu
                                         retten, die Marter des Kreuzes
                                                    erlitten hat.
                                         Die Schafe des Herrn sind ihm
                                         gefolgt in Drangsal und Verfol-
                                         gung, Schmach und Hunger, in
                                        Schwachheit und Anfechtung und
                                                in allem übrigen,
                                        und sie haben deshalb vom Herrn
                                           das ewige Leben erhalten.
                                             (Hl. Franziskus von Assisi)
PFARRBRIEF ST. FRANZISKUS - GDG ST. FRANZISKUS
Pfarrbrief März 2021                         9

   St. Peter - Merken
Die Krankenkommunion wird am 18. März gebracht.
Wer, über den bisherigen Kreis hinaus, die Kommunion empfangen
möchte, möge sich im Zentralbüro ( Tel.: 920 190 ) melden.

  St. Martin - Derichsweiler
„Auszeit“ haben wir wohl gerade mehr als genug. Unser LICHTBLICK soll Sie mit
all den Gefühlen in dieser Zeit auffangen und mit Texten und Musik berühren.
Wir brauchen alle dringend wieder ein Gefühl von Gemeinschaft - im Glauben,
im Vertrauen, im Hoffen.
                                                           Also Kerzen an-
                                                           zünden, Augen
                                                           schließen und sich
                                                           tragen lassen!

                                                          An beiden LICHT-
                                                          BLICKE–Abenden
                                                          werden dieselben
                                                          Texte vorgetragen.
                                                          Bitte vergessen Sie
                                                          nicht, sich anzu-
                                                          melden
                                                          – entweder im
                                                          Pfarrbüro unter
                                                          02421 – 920 1913
                                                          oder über die
                                                          Homepage.
PFARRBRIEF ST. FRANZISKUS - GDG ST. FRANZISKUS
10                             Pfarrbrief März 2021

  St. Peter - Birkesdorf
          Der Arbeitskreis EINE-WELT informiert
Liebe Pfarrangehörige,
jedes Jahr am 5. Fastensonntag feiern wir die
Misereor Fastenaktion und blicken auf die gan-
ze Welt, vor allem auf die benachteiligten Men-
schen in Afrika, Asien und Lateinamerika.
Das Misereor Leitwort in diesem Jahr lautet
„Es geht! Anders.“
Wir vom Arbeitskreis Eine-Welt möchten ger-
ne mit Ihnen diesen Tag gemeinsam begehen
und Gottesdienst feiern am 21. März 2021
um 11 Uhr in der Pfarrkirche St. Peter Bir-
kesdorf.
Tanja Rohrer (Referentin für Bildungs- und Pastoralarbeit, Misereor Aachen)
schreibt dazu:
Eine andere Welt ist möglich und es liegt in unserer Hand, diese zu gestalten.
Mit der diesjährigen Fastenaktion „Es geht! Anders.“ lädt MISEREOR zu einer
Neuausrichtung unserer Lebensweisen ein. Es ist Zeit, grundlegende Fragen zu
stellen und den Kompass neu auszurichten:
Was zählt wirklich für ein Gutes Leben, ein Leben in Fülle (Joh 10, 10)?
Müssen wir die Gewichte neu verteilen zwischen den individuellen Freiheiten
und Konsummöglichkeiten, die manche genießen, und den Gemeinschaftsgü-
tern, auf die alle angewiesen sind – und die der gemeinsamen Sorge aller an-
vertraut sind?
Können wir eine Lebensweise verantworten, die auf Massenkonsum und mate-
riellen Wohlstand ausgerichtet ist?
Fragen, die nicht überfordern sollen, sondern zu spürbaren Schritten der Ver-
änderung anregen wollen.
In welcher Form wir nach dem Gottesdienst noch unseren jährlichen Coffee-
Stopp durchführen können lässt sich leider jetzt, Mitte Februar, noch nicht abse-
hen. Wir müssen die Entwicklung der Corona Maßnahmen in den kommenden
Pfarrbrief März 2021                   11

Wochen abwarten und halten Sie auf der Internetseite, auf Facebook, auf den Aus-
hängen in der Kirche und den Vermeldungen auf dem Laufenden.
Weiterhin findet kein Kirchenverkauf statt. Sie können aber FairTrade-Produkte, un-
ter der auf dem Bestellzettel angegeben Telefonnummer, bestellen und wir liefern
gerne nach Hause. Aktuell finden Sie im Kartenständer auch Kommunion-Grußkar-
ten zu 2 € und Geldgeschenkboxen zu 3 €.
Am 9. März 2021 um 18.30 Uhr beten wir die Kreuzwegandacht in St. Peter Bir-
kesdorf unter dem Thema: „DEN WEG JESU GEHEN. ANDERS LEBEN!“
Herzlichst Ihre Susanne Reuvekamp

Kreative Helferinnen & Helfer gesucht
Sie sind kreativ? Sie können stundenweise kräftig mit anpacken?
Sie haben Freude an den Szenen unserer Krippe? Dann brauchen wir Sie!
Für den Auf- und Umbau unserer Krippen im Advent, an Weihnachten und
Ostern benötigen wir Ihre Unterstützung. Die Krippen erfreuen viele unserer
Kirchenbesucher sehr.
Melden Sie sich bei Interesse gerne bei unserer Küsterin Frau Conen
vor oder nach den Gottesdiensten oder unter ilse.conen@gmx.de
Frau Conen lernt Sie gerne an und zeigt
Ihnen, welche Details in unseren
Krippenszenen stecken.
Wir freuen uns über jede
helfende Hand!

                                                                gewachsen.
                                                                gedacht.
                       HANNOT & GÜLDEN                          gemacht.
                            Ihre Tischlerei seit 1797

 Effertzgasse 17 | 52353 Düren | 02421 81185 | www.guelden.de
12                             Pfarrbrief März 2021

                        Glaube bei uns

Gebetsaktion „24 Stunden für den Herrn“
Im Rahmen der Gebetsaktion “24 Stunden für den Herrn” werden folgende
Gebetszeiten und und Messfeiern angeboten:
in St. Michael, Echtz am Freitag, den 12. März
• 15.00 Uhr bis 19.00 Uhr: Anbetung des Allerheiligsten
• 16.00 Uhr bis 17.00 Uhr: Beichtgelegenheit
• 18.00 Uhr Kreuzweg und sakramentaler Segen zum Abschluss
in St. Peter, Birkesdorf am Samstag, den 13. März
(dieser Tag wird gestaltet und unterstützt durch die Initiative der diözesanen
geistlichen Bewegung “Christus in die Mitte”. )
• 09.30 Uhr bis 18.30 Uhr: Anbetung des Allerheiligsten
• 11.00 Uhr bis 12.00 Uhr: Beichtgelegenheit
• 16.00 Uhr:                     Rosenkranzgebet
• 18.30 Uhr:                     Heilige Messe zum Abschluss
Wir laden Sie herzlich zur Teilnahme ein, Papst Franziskus ermutigt ausdrück-
lich zum Gebet:
                                               „Wenn wir den Sinn der Anbetung
                                              verlieren, verlieren wir die Richtung
                                              des christlichen Lebens, das ein
                                              Weg auf den Herrn hin ist, nicht zu
                                              uns selbst."
                                              „Durch die Anbetung wird uns be-
                                              wusst, dass der Glaube sich nicht
                                              bloß auf eine Fülle an schönen
                                              Glaubenslehren beschränkt, son-
                                              dern die Beziehung zu einer leben-
                                              digen Person, die geliebt werden
                                              will, ist."
„Anbeten bedeutet, Jesus ohne eine Wunschliste in der Hand zu begegnen, son-
dern allein mit dem Wunsch, bei ihm zu bleiben."
Pfarrbrief März 2021   13
14                                  Pfarrbrief März 2021

                              Glaube bei uns
Wollte Gott den Tod seines eigenen Sohnes?

Zum gewaltsamen Tod Jesu kam es nicht durch tragische äußere Umstände. Jesu wurde
„nach Gottes beschlossenem Willen und Vorauswissen hingegeben“ (Apg 2,23). Damit
wir Kinder der Sünde und des Todes das Leben haben, hat der Vater im Himmel „den,
der keine Sünde kannte, für uns zur Sünde gemacht“ (2 Kor 5,21). Die Größe des Opfers,
das Gott, der Vater, von seinem Sohn verlangte, entsprach aber der Größe der Hingabe
Christi: „Soll ich sagen: ‚Vater, rette mich aus dieser Stunde?‘ Aber deshalb bin ich in diese
Welt gekommen.“ (Joh 12,27) Von beiden Seiten ist es Liebe, die sich im Äußersten des
Kreuzes bewährte. … (YOUCAT 98)
Warum musste uns Jesus ausgerechnet am Kreuz erlösen?
Das Kreuz, an dem Jesus schuldlos grausam hingerichtet wurde, ist der Ort der äußersten
Erniedrigung und Verlassenheit. Christus, unser Erlöser, wählte das Kreuz, um die Schuld
Pfarrbrief März 2021                            15

der Welt zu tragen und das Leid der Welt zu leiden. So hat er die Welt durch seine vollkom-
mene Liebe wieder zu Gott heimgeholt. Nachdrücklicher konnte Gott uns seine Liebe nicht
zeigen, als sich für uns in Gestalt des Sohnes ans Kreuz schlagen zu lassen. Das Kreuz was
das schändlichste und grausamste Hinrichtungsmittel der Antike. Römische Bürger durften
nicht gekreuzigt werden, was immer sie sich zuschulden kommen ließen. Damit trat Gott in
die abgründigsten Leiden der Menschheit ein. Seitdem kann niemand mehr sagen: “Gott
weiß nicht, was ich leide.“ (YOUCAT 101)
Wieso sollen auch wir das Leid in unserem Leben akzeptieren
und so „das Kreuz auf uns nehmen“ und damit Jesus nachfol-
gen?
Christen sollen das Leid nicht suchen, aber wo sie mit unausweichlichem Leid konfrontiert
sind, kann es für sie einen Sinn bekommen, wenn sie ihre Leiden mit den Leiden Christi
vereinigen: „Christus hat für euch gelitten und euch ein Beispiel gegeben, damit ihr seinen
Spuren folgt (1 Petr 2,21). … Wir können im Glauben unser eigenes Leid annehmen und
fremdes Leid teilen. Auf diese Weise wird menschliches Leiden eins mit der erlösenden Lie-
be Christi und damit Teil der göttlichen Kraft, die die Welt zum Guten verändert. (YOUCAT
102)

Das kleine 1 x 1 der Fastenzeit                   (Teil 2)
Erlösung: Der Mensch kann sich nicht aus eigener Kraft aus der Verstrickung in
das Böse, in Sünde, Schuld und Tod erretten, sondern ist auf die Heilstat Gottes
durch die Menschwerdung, den Kreuzestod und die Auferstehung Christi angewie-
sen. Ein Leben aus dem Glauben ist die Antwort auf die barmherzige Liebe Gottes,
die bis zum Äußersten gegangen ist, um uns zu erlösen, d.h. um uns zurück zu
gewinnen; zu heilen, was in uns verwundet ist; uns zu befreien aus der Macht des
Bösen; uns vom Tod zum ewigen Leben zu führen.

Buße: Buße ist innere Umkehr zu Gott, Bekehrung des Herzens. Die Buße ist die
Frucht einer aufrichtigen Gewissenserforschung und dem demütigen Eingeständ-
nis unserer Schwächen und Sünden. Bußübungen, besonders in der Fastenzeit
sind Gebet, Fasten und Werke der Barmherzigkeit und Nächstenliebe. Buße ist
Beweis, dass uns unsere Beziehung zu Gott vorrangig ist und wir bereit sind, diese
mit Herz, Verstand und Tat zu stärken.

Beichte: Die Beichte ist eines der 7 Sakramente. In der Beichte vergibt Gott auf
einzigartiger und vollkommener Weise unsere Sünden, die nicht in allgemeinen
16                              Pfarrbrief März 2021

Bußakten oder Bußandachten vergeben werden können. Die Beichte bietet alles
an, was wir brauchen: Aussprache, „Sich von der Seele“-Reden, Ausdruck persön-
licher Reue, Vorsatz von Besserung, Versöhnung, Befreiung von Schuld, Gewiss-
heit der Vergebung und Neubeginn.

Sünde: Sünde ist Abkehr von Gott durch äußeres oder inneres Tun, durch Wort,
Tat, Gedanke oder Unterlassung, indem wir uns für das Böse und gegen das Gute
entscheiden. Wir unterscheiden zwischen Todsünden und lässlichen Sünden. Eine
Todsünde zerstört unsere Beziehung zu Gott, die lässliche Sünde schwächt diese
Beziehung, je nach Schwere des Vergehens sowie unsere Absicht und Kenntnis,
das Böse zu tun. Kapitalsünden sind: Hochmut (Stolz, Eitelkeit), Habgier (Geiz),
Genusssucht (Wollust, Ausschweifung), Wut (Rachsucht), Völlerei (Maßlosigkeit),
Neid (Eifersucht, Missgunst), Faulheit (Trägheit des Herzens).
Reue: Reue ist Seelenschmerz und Abscheu über eine begangene Sünde verbun-
den mit dem Vorsatz, die Sünde nicht mehr zu begehen, weil sie Gott beleidigt,
den Mitmenschen verwundet und dem Sünder selbst geschadet hat.

Ablass: Der Ablass ist Teil der tätigen Wiedergutmachung, welche notwendig
ist, um den Schaden wiedergutzumachen, der durch unsere Sünden entstanden
ist. In der Beichte wird uns die Schuld für unsere Sünden vergeben, nicht aber
die gerechtfertigte Strafe für unsere Sünden. Dies geschieht in der persönlich zu
leistenden Genugtuung durch Gebet, geistlichen Übungen und den Ablass. Durch
den Ablass wird die Strafe aufgrund von guten Werken wie Gottesdienst, Gebet,
Almosen, Pilgerfahrt teilweise oder ganz erlassen. Möglich ist so ein Ablass nach

   Lasst uns daher
  Liebe und Demut
       haben;
    und lasst uns                                GEBÄUDETECHNIK
  Almosen spenden,
  denn gerade das             ELEKTROTECHNIK · HEIZUNGS- & SANITÄRTECHNIK · BAD-SANIERUNG
   Almosen wäscht
  die Seele von den                         Distelrather Straße 27
                                            Distelrather Straße 27 • 52351
                                                                     52351 Düren
                                                                           Düren
   Makeln und der                                Tel.: 0 24 21 / 37 37 3
     Sünde rein.
    (Hl. Franziskus von      Besuchen Sie uns:
                             www.krischer-gebaeudetechnik.de
           Assisi)
Pfarrbrief März 2021                       17

bestimmten festgelegten Voraussetzungen durch die Hilfe der Kirche aufgrund der
Sühneleistungen Christi und der Heiligen. Ein Ablass kann nur für bereits gebeich-
tete Sünden in Anspruch genommen werden.

 Die gesamte Fastenzeit ist die bevorzugte Bußzeit der Christen. Aschermittwoch
und Karfreitag sind Fast- und Abstinenztage. Jeden Freitag das ganze Jahr über
sind wir aufgerufen zur Abstinenz oder zu anderen Bußübungen.

   Die Menschen ver-
  lieren ja doch alles,
was sie in dieser Welt
zurücklassen; mit sich
nehmen sie jedoch den
  Lohn der Wohltätig-
 keit und die Almosen,
die sie gegeben haben,
und für welche sie vom
 Herrn Lohn und wür-
diges Entgelt erhalten
        werden.
 (Hl. Franziskus von Assisi)
18   Pfarrbrief März 2021
Pfarrbrief März 2021   19

Aus der Weltkirche
20                                    Pfarrbrief März 2021

                    Namenstage des Monats
Lea, Leah, Lia, Lee, Lianne                       - 22. März
Dem Mädchennamen Lea kommen mehre-
re Bedeutungsansätze zu. Der beliebte Vor-
name tauchte erstmals im Alten Testament
auf und sein Ursprung wird im Hebräischen
gesehen. Abgeleitet vom Wort „la´ah“
trägt er die Bedeutung „die Ermüdete/die
sich vergeblich Mühende“, hergeleitet von
„le´ah“ heißt Lea „die Wildkuh“. Auch ein
lateinischer Ursprung wird für möglich ge-
halten, dann kommt dem Namen Lea die
Bedeutung „die Löwin“ zu und er steht
sinnbildlich für „Stärke“ und „Mut“. Erstmalig wird der Name Lea in der Bibel er-
wähnt. Hier ist Lea die erste Frau von Jakob, dem Enkel von Abraham und dem
Stammvater der Israeliten.
Der Namenstag von Lea wird am 22. März gefeiert und geht auf die heilige Lea
von Rom zurück. Diese war eine junge, wohlhabende römische Witwe und gehör-
te mit Paula und Marcella zum Kreis der Unterstützerinnen, die der Kirchenvater
Hieronymus bei seinem Romaufenthalt um sich scharte. Hieronymus schrieb im
Nachruf auf seine Wohltäterin, Lea habe auf Schminke, Schmuck und reiche Klei-
dung verzichtet und stattdessen Sackleinen getragen. Den größten Teil der Nacht
habe sie im Gebet verbracht.
Hieronymus vertraute ihr die Leitung des Jungfrauenkonvents an, den Marcella in
ihrem Haus auf dem Aventin gegründet hatte, und pries sie als „Mutter der Jung-
frauen“.
Der Einfluss der Frauen auf die Ausbreitung des christlichen Glaubens war auch
noch in der Zeit, als das Christentum bereits als gleichberechtigte Religion an-
erkannt war, beträchtlich. Hauptsächlich durch Frauen war das Christentum bis
in die höchsten Kreise der römischen Gesellschaft vorgedrungen, wobei sich
die führende Schicht nur zögernd dem neuen Glauben öffnete. Es waren gera-
de Frauen, die auch die sozialen Aufgaben des Christentums wahrnahmen.
Lea starb am 22. März 384 und liegt in Ostia begraben.

(Quellen: Namenstage.katholisch.de / Wikipedia / www.bistum-augsburg.de)
Pfarrbrief März 2021                      21

Gertrud von Nivelles              - 17. März
Der Name Gertrud stammt aus dem Hoch-
deutschen und bedeutet: die Speerstarke.
Gertrud von Nivelles wurde um 625 in Bel-
gien geboren. Sie war eine Tochter von Pippin
dem Älteren und Itta von Nivelles, ihr Bruder
war Bavo von Gent, ihre Schwester Begga. Sie
wurde, als ihre Mutter 652 starb, Leiterin des
von dieser gegründeten Klosters in Nivelles
- wird aber in keiner Quelle als Äbtissin be-
zeichnet. Gertrud bemühte sich vor allem um
die Bildung der weiblichen Jugend, ließ sich
Bücher aus Rom kommen, war eine hervorra-
gende Kennerin der Bibel. Unter ihrer Leitung
und mit Förderung durch ihren Bruder, Haus-
meier Grimoald, wurde Nivelles zum wichtigs-
ten Hauskloster der Pippiniden. Sie unterhielt
enge Verbindungen zum Mönchtum der Prä-
gung durch Kolumban den Jüngeren, zu Chlo-
dulf von Metz und Modesta von Trier.
Gertrud starb am 17. März 659 (oder 653) in
Nivelles, Belgien. Ihr Todestag ist identisch mit
dem von Patrick von Irland. Dieses Sterbedatum wurde Gertrud der Überlieferung
zufolge von irischen Mönchen, die nach Nivelles gekommen waren, vorausgesagt.
Ihre Lebensgeschichte verfasste um 680 ein Mönch, der sie vielleicht persönlich
kannte.
22                              Pfarrbrief März 2021

Gertrud wuchs in der ihr zuteil gewordenen Verehrung dank der Förderung durch
die Karolinger weit über ihre Mutter Itta hinaus, Nivelles war ein viel besuchter
Wallfahrtsort. Bischof Arno brachte Gertruds Verehrung nach Salzburg mit, wo ihr
dann die Getraudenkapelle in den Katakomben des Friedhofs an St. Peter geweiht
wurde. Im Maingebiet wird sie als Gertrud von Karlburg verehrt, weil sie sich dort
des öfteren aufhielt und möglicherweise das Maria geweihte Kloster gründete.
Mehrfach wird Gertrud mit einer Spindel dargestellt - Symbol für den Lebensfaden
und mythisches Erbe der germanischen Nornen, der griechischen Moiren oder der
römischen Parzen - allesamt Schicksalsgöttinnen, die den Lebensfaden der Men-
schen spinnen, ihn zumessen und am Ende abschneiden. Der Faden am Spinnro-
cken wird dabei von den Mäusen abgebissen, was sie als Herrin des Todes klassi-
fiziert in der Tradition der alten Göttinnen Freya, Perchta oder Holla und ähnlich
der ägyptischen Isis.
Gertruds außerordentlicher Eifer für die Betreuung von Kranken, Witwen, Pilgern
und Gefangenen ließ sie zur besonderen Patronin von Spitälern werden, die im Mit-
telalter allenthalben ihren Namen tragen. Ihr Gebet vertrieb nach der Legende eine
Mäuse- und Rattenplage und rettete damit die Ernte in der Gegend; auch Mäuse,
die sie beim andächtigen Spinnen störten, vertrieb sie demnach. Im 14./15. Jahr-
hundert wurde sie in Norddeutschland und Skandinavien zu einer der beliebtesten
Heiligen.
Viele Bräuche gehen auf sie zurück: Gertrudenminne trank man beim Abschied-
nehmen oder nach einer Versöhnung. Gertrudenwasser helfe gegen Mäuse und
andere Schädlinge auf den Äckern, Gertrudenzettel werden zu deren Vertreibung in
Mäuselöcher gesteckt. Am Gertraudentag wird traditionell die Saison für die Arbeit
im Garten eröffnet.
(Quelle: www.heiligenlexikon.de)
Pfarrbrief März 2021                   23

Patrick         - 17. März
Patricius, so hieß der heilige Patrick, ursprünglich, erblickte um das Jahr 385 in
Britannien, das damals eine römische Provinz war, als Sohn eines christlichen
Unteroffiziers das Licht der Welt. Als Knabe wurde er bei einem Plünderungszug
von irischen Seeräubern entführt und in Irland als Sklave verkauft.
Als junger Mann konnte er sechs Jahre später fliehen und in die Heimat zurück-
kehren. Dann ging er nach Gallien, um sein Wissen zu vertiefen und studierte im
Inselkloster Lérins und in Auxerre.
Immer stärker festigte sich in Patrick der Gedanke, er müsse den wilden Iren das
Christentum bringen. So kehrte er schließlich als Glaubensbote um das Jahr 432
nach Irland zurück und begann hier seine unermüdliche Missionstätigkeit. Große
Schwierigkeiten bereiteten ihm dabei die Druiden, die keltischen Priester, die
ihm nach dem Leben trachteten. Wurde Patricius zuerst von Missionshelfern aus
Britannien und Gallien unterstützt, so konnte er schon bald immer häufiger dafür
Einheimische heranziehen - und Irland wurde bald die „Insel der Heiligen“ ge-
nannt.
Patrick starb am 17.3.461 und
wird in Irland sowie in der Nor-
mandie und in der Steiermark be-
sonders verehrt. Er ist der Patron
der Iren, der Bergleute, Schmiede,
Böttcher (Bottichmacher) und
Friseure. Als Schutzheiliger wird
er gegen Ungeziefer und Krank-
heiten der Haustiere, gegen das
Böse sowie als Fürsprecher für
die Armen Seelen angerufen.
Sein Erkennungszeichen ist das
Kleeblatt, Patricks persönliches
Attribut und Nationalabzeichen
der Iren. Er soll damit das Wesen
der Heiligen Dreifaltigkeit erklärt haben. Das Fest des Hl. Patrick wird in Irland und
in den Vereinigten Staaten festlich mit groß angelegten Umzügen begangen.

(Quelle: namenstage.katholisch.de / www. yourirish.com )
24    Pfarrbrief März 2021

     Kinderseiten
Pfarrbrief März 2021   25
26                               Pfarrbrief März 2021

 Ansprechpartner der GdG St. Franziskus Düren-Nord

Unsere verschiedensten Einrichtungen öffnen- soweit bei Redaktionsschluss be-
kannt - nur mit eingeschränkten Öffnungszeiten. Die genauen Angaben und Zeiten
erfragen Sie bitte telefonisch oder per Mail bei den einzelnen Einrichtungen.

        Bereich Kinder- und Jugendarbeit
Kindergarten St. Arnoldus, Arnoldsweiler       Familienzentrum St. Mariae Himmelfahrt
Leitung: Hedwig Lenarduzzi                     Leitung: Yvonne Maur
Frohnhofstr. 17, DN-Arnoldsweiler              Indestr. 10, DN-Mariaweiler
Tel: 02421 / 33147                             Tel: 02421 / 88206
kiga.arnoldsweiler@gdg-st-franziskus.de        kiga.mariaweiler@gdg-st-franziskus.de

Kindertagesstätte St. Joachim, Norddüren       Jugendheim St. Peter Birkesdorf
Leitung: Marina Simon                          Leitung: Claudia Gutteck-Schmidt
Meckerstr. 12, 52353 Düren                     Pfarrer-Rody-Straße 5, 52353 DN-Birkesdorf
Tel: 02421 / 41401                             Tel: 02421 / 86001 oder 0151-61531486
kiga.norddueren@gdg-st-franziskus.de
                                               Jugendheim St. Arnold Arnoldsweiler
                                               Klösterchen, Ellenerstr. 22, Arnoldsweiler
                                               Leitung: Claudia Gutteck-Schmidt
Kindergarten St. Peter Birkesdorf
                                               Mobil: 0151-61531486
Leitung: Hedwig Lenarduzzi
Pfr.Rody-Straße 9a, 52353 DN-Birkesdorf
                                               Jugendheim St. Peter Merken
Tel: 02421 / 83561                             Leitung: Michael Nepomuck
kiga.birkesdorf@gdg-st-franziskus.de           Paulstrasse 69, 52353 DN-Merken
                                               Tel: 02421 / 202055

Kindergarten St. Peter Merken                  Jugendarbeit in Derichsweiler
Leitung: Jutta Schäfer                         Leitung: Michael Nepomuck
Paulstrasse 73, 52353 DN-Merken                im Pfarrheim Derichsweiler
Tel: 02421 / 83850                             Martinusstr. 7, 52355 DN-Derichsweiler
kiga.merken@gdg-st-franziskus.de               Tel: 02421 / 202055
Pfarrbrief März 2021                           27

                                 Büchereien
Bücherei St. Arnold Arnoldsweiler            Bücherei St. Peter Birkesdorf
Leitung: Resi Kluth                          Leitung: Rosi Roeder und Marlis Schrott
Viktor-Klein-Str. 10 („Kapellenwohnung“)     Nordstr., Pfarrsaal neben der Kirche
Tel: 02421 / 9948776                         Tel.: 02421 / 9201922
koeb-arnold@gdg-st-franziskus.de             koeb-peter@gdg-st-franziskus.de

Joachims Anziehpunkt                         Zuständig für
Kleiderladen für Jung und Alt                Vermietungen
(bis auf weiteres geschlossen)
neben der Joachimskirche in                  Alte Kirche Derichsweiler
Norddüren, Joachimstr. 9.                    Petra Tönnes
Tel: 02421 / 920190                          Tel. DN 9201912

                                             Pfarrjugendheim Merken
Präventionskraft für                         Herr Schmitz
sexualisierte Gewalt                         Tel. DN 84823
Frau Maria Schick-Starc ist Ansprech-
partnerin und Wegweiserin für                Pfarrheim Norddüren
Menschen, die mit diesem Thema in            Herr Hürlimann
Berührung kommen. Sie ist erreichbar         tägl. ab 12.00 Uhr
im Kindergarten St. Peter Birkesdorf,        Mobil: 0172 / 2532283
Tel: 02421 / 83561 oder per Mail
praevention@gdg-st-franziskus.de

                         Unsere GdG im Internet
      www.gdg-st-franziskus.de                  @katholisch.in.duerennord
28                                       Pfarrbrief März 2021

Pastoralpersonal                                      Geschäftsführer/Koordinator
Norbert Glasmacher, Pfarrer                           Norbert Eßer
Pfarrer-Rody-Str. 9 | ( 02421 / 9 20 19 0             Birkesdorf, Pfarrer-Rody-Str. 7 | ( 02421/9 20 19 10
norbert.glasmacher@gdg-st-franziskus.de               norbert.esser@gdg-st-franziskus.de

Joachim Krampe, Diakon
                                                      Pfarrbriefteam
                                                      Pfarrer Norbert Glasmacher, Petra Tönnes, Gerd
Echtz, Schwalbenweg 13 | ( 02421 / 8 32 31
                                                      Funk, Roswitha Reimer, Brigitte Glasmacher, René
joachim.krampe@gdg-st-franziskus.de
                                                      Streitenbürger
                                                      pfarrbrief@gdg-st-franziskus.de
Maria Buttermann, Pastoralreferentin
Pfarrer-Rody-Str. 7 | ( 02421/ 9 20 19 17
maria.buttermann@gdg-st-franziskus.de
                                                      Koordination Gottesdienste
                                                  Petra Tönnes
                                                  Birkesdorf, Pfarrer-Rody-Str. 7 | ( 02421/9 20 19 12
Schw. Christa Maria Plum SPSF, Gemeindereferentin
                                                  petra.toennes@gdg-st-franziskus.de
Pfarrer-Rody-Str. 7 | ( 02421 / 9 20 19 18
sr.christamaria@gdg-st-franziskus.de              Zentralbüro Birkesdorf
                                                       Sabine Rütters, Marita Claßen,
Susanne Krüttgen, Gemeindereferentin                   Petra Tönnes
Pfarrer-Rody-Str. 7 | ( 02421 / 9 20 19 16             Birkesdorf, Pfarrer-Rody-Str. 7,
susanne.kruettgen@gdg-st-franziskus.de                 ( 02421 /9 20 19-0 Fax: 02421/9 20 19 19
                                                       pfarrbuero@gdg-st-franziskus.de
René Streitenbürger, Gemeindepraktikant                Achtung! Auch im März ist noch kein Publikums-
Pfarrer-Rody-Str. 7 | ( 02421 / 9 20 19 17             verkehr möglich. Wir stehen telefonisch zur
rene.streitenbuerger@gdg-st-franziskus.de              Verfügung: Mo,Di,Mi,Do,Fr 9.30-11.30 Uhr
                                                       Sie können Ihre Anfragen auch per Email oder schrift-
                                                       lich (z.B. Bestellzettel für Messintentionen) an uns
Organisten                                             richten. Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung und
                                                       rufen ggf. zurück. Aktuelle Infos entnehmen Sie bitte
Peter Eich            ( 02421 / 88 04 32
                                                       unserer Internetseite.
Frank Grobusch        ( 02421 / 6930 417
                      frank.grobusch@gmx.de            Kontaktstunden in Merken
                                                       Zur Koordinierung der Gemeindearbeit vor Ort wer-
Küsterinnen                                            den vorauss. ab April Ansprechpartner im alten Pfarr-
                                                       haus, Peterstr. 37, zur Verfügung. stehen. Die genauen
Arnoldsweiler:             Schw. Elisabetha Maria
                                                       Termine werden hier veröffentlicht.
Birkesdorf                              Ilse Conen
Derichsweiler                   Anita Schumacher       Kontaktstunden in Echtz
Düren-Nord:                             Inge Jörres    Die Kontaktstunden werden im Monat März entfallen.
Echtz:                            Karin Jablonske
Hoven:                           Elke Hönnemann           Redaktionsschluss für den
Mariaweiler:                      Agathe Küppers                 April ist am
Merken:                              Maria Barthel      Donnerstag, 11.03.2021, 18 Uhr
Sie können auch lesen