PFARRBRIEF ST. FRANZISKUS - GDG ST. FRANZISKUS
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Pfarrbrief Nr. 3/2021 Gemeinschaft der Gemeinden St. Franziskus Düren-Nord Mein Herz denkt an dein Wort: Sucht mein Angesicht! Dein Angesicht, Herr, will ich suchen. Verbirg nicht dein Gesicht vor mir. (Psalm 27,8-9)
2 Pfarrbrief März 2021 Pfarrbrief 3/2021 Impuls März „Hauptsache gesund“ In der Zeit der Pandemie ist dieser Wunsch zu einer Höflichkeitsformel am Ende eines Briefes oder einer Mail geworden: „… und bleiben Sie gesund!” Herausgeber Nun ist Gesundheit ohne Zweifel ein hohes Gut Gemeinschaft der Gemeinden (GdG) – das können vor allem diejenigen bestätigen, St. Franziskus Düren-Nord die ernsthaft krank waren oder sind. Doch was Pfarrer-Rody-Str. 7 ist mit denjenigen, die dauerhaft krank bleiben, 52353 Düren-Birkesdorf denjenigen, deren Krankheit tödlich verläuft… Was wünschen wir Ihnen? www.gdg-st-franziskus.de Ist Gesundheit wirklich die Hauptsache? Liegt @katholisch.in.duerennord darin sogar unser Glück? Bestehend aus den Mich irritiert dieser immer häufiger gesagte kath. Kirchengemeinden: Wunsch, so freundlich er auch gemeint sein St. Arnoldus Arnoldsweiler mag. St. Joachim und St. Peter Peter Unser Blick als Christen geht doch weit über Norddüren und Birkesdorf dieses Leben und die sichtbare Welt hinaus. St. Martin Derichsweiler Wirkliches Glück erfahre ich dadurch, dass ich St. Michael Echtz mich geliebt fühle: geliebt von Menschen und Herz Jesu Hoven von Gott, der mich ganz und gar liebt, ohne St. Mariä Himmelfahrt Wenn und Aber, einfach so wie ich bin, trotz Mariaweiler meiner Fehler, Grenzen und Schwächen! Und im Glauben gewiß zu sein, dass diese alles ver- St. Peter Merken bindende Liebe niemals aufhört (1 Kor 13,8) und dass wir in ihr einmal unsere Vollendung erfahren können, das erfüllt mein Herz mit gro- ßer Freude. Denn dadurch erhalte ich einen an- deren Blick auf dieses Leben; dadurch werde ich Teil einer unsichtbaren Welt, die über die sichtbare hinausgeht; dadurch fühle ich mich
Pfarrbrief März 2021 3 auch eng verbunden mit denen, die unsere irdische Welt bereits verlassen haben. Der Pfarrbrief der Gemeinschaft der Gemeinden Liegt nicht ein größerer Trost in der Botschaft, St. Franziskus Düren-Nord er- die uns zu Ostern verkündet wird und auf die scheint monatlich. wir uns in diesen Wochen wieder besonders vorbereiten? Werden wir nicht dadurch wirk- Spenden zur Deckung der Kosten lich und umfassend heil gemacht? werden dankbar entgegen genom- Müsste es damit nicht besser heißen: men: Kirchengemeinde St. Joachim „Hauptsache geliebt!” und St. Peter bei der Sparkasse Düren IBAN Ich wünsche uns allen eine gesegnete DE 21 3955 0110 0049 3031 83 Fastenzeit Messbestellungen Maria Buttermann Telefon: 02421-920190 Konto: Kirchengemeinde St. Joachim und St. Peter bei der Sparkasse Düren IBAN DE 72 3955 0110 1201 3416 80 Produktion mit freundlicher Unterstützung: Fritz-Erler-Str. 40 | 52349 Düren Tel. 02421 948888 | info@schloemer.de | www. schloemer.de wir produzieren mit FSC-zertifizierten Papieren, mineralölfreien a, chemiefrei her- gestellten Druckplatten und mit Ökostrom aus Wasserkraft.
4 Pfarrbrief März 2021 Für unsere Gemeinden Die Sternsinger sagen DANKE!! Die Sternsingeraktion 2021 in unserer GdG ist abgeschlossen. Noch nie waren die Rahmenbe- dingungen für die Planung und Durchführung so schwierig, wie bei der Aktion 2021. Nun sind die Häuser und Wohnungen gesegnet, kontaktlos und unter Einhaltung aller Hygiene- vorschriften. Mit den Spenden wird Kindern in Not weltweit geholfen und gerade in Zeiten der weltweiten Corona-Pandemie ist diese uneingeschränkte Solidarität wichtiger denn je. Aus den einzelnen Gemeinden wurden bis zum Redaktionsschluss folgende Spen- denergebnisse gemeldet: St. Arnoldus Arnoldsw. 2500,00 Euro St. Joachim / St. Peter 1.885,94 Euro St. Michael Echtz 676,63 Euro St. Martin Derichsw. 2.613,23 Euro St. Mariä Himmelf. 353,71 Euro St. Peter Merken 2588,00 Euro Wir sind ob der besonderen Umstände über die Spendenergebnisse überrascht und stolz, denn wir wissen, dass dies nur ein Teilergebnis ist, da viele Spender auch auf dem direkten Wege ihre Spende überwiesen haben. • Allen Sternsingern, • allen Helferinnen und Helfern, die mit überlegt, geplant, vorbereitet und be- gleitet haben, • allen Spendern, die den Segen an und in ihr Haus genommen haben sei ein herzliches DANKESCHÖN gesagt. Wir kommen nächstes Jahr wieder, versprochen!
Pfarrbrief März 2021 5 Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern Die Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern des Sozialdienstes katho- lischer Frauen steht auch während des Lockdowns weiterhin für Beratungen zur Verfügung. Dort werden unter Einhaltung der AHA und L Regeln auch persönliche Beratung angeboten. Unter der Kontaktadresse: Beratungsstelle für Kinder und Jugendliche des SkF e.V Bonner Straße 11-13, 52349 Düren, Telefon: 02421-2843 500 stehen Fachkräfte in diesen schwierigen Zeiten allen Ratsuchenden (auch telefo- nisch) als Ansprechpartner zur Verfügung. „De profundis“ Messe Aus der Tiefe rufe Am Donnerstag, den 18. März feiern wir in ich Herr zu Dir, St. Peter Birkesdorf um 6.00 Uhr am Morgen höre ,o Herr, eine Heilige Messe zur Fastenzeit in der besonde- meine Stimme ren Atmosphäre des anbrechenden Tages. (Ps 130) Weltgebetstag der Frauen um 17.00 Uhr in St. Peter Birkesdorf
6 Pfarrbrief März 2021 Kreuzwegandachten und Fastenandachten in unserer GdG St. Joachim Am 2., 9., 16. und 30. März 2021 finden um DN- Nord 18.30 Uhr Kreuzwegandachten in der Kapel- le St. Joachim statt. Betend und betrachtend beglei- ten wir Jesus an diesen Abenden in seinen letzten Stunden vor seinem Tod. Am Freitag, den 5. März 2021, findet um 18.30 Uhr eine Fastenan- dacht statt. Thema dieser Andacht wird „Seine und unsere Lebensmitte“ sein. Wir bezeichnen mit „Herz“ oft die Lebensmitte, das Wesen eines Menschen. Liebe, Lust und Leidenschaft verbinden wir gerne mit dem Herz-Symbol. Jesu Lebensmitte ist die Lie- be zu Gott und zu den Menschen. Der Kern seiner Botschaft, ist seine unzerstörbare leidenschaftliche Liebe, die ihm letztlich auch „Leiden schafft“. Wir schauen auf den Herrn, der uns gerade in seinem Leiden seine Treue und seine Liebe sichtbar ge- macht hat. Alle sind herzlich zum persönlichen stillen Gebet oder zum regen miteinander Beten eingeladen. St. Peter Kreuzwegandachten Birkesdorf Wir laden herzlich ein dienstags um 18.30 Uhr 02.03., 09.03. Gestaltung: Eine Welt Kreis, 16.03., 23.03. Gestaltung: Schützenbrudersch. St. Petrus 30.03. Gestaltung: Pfarreirat St. Michael Kreuzwegandachten Echtz am 5., 12., 19. und 26. März jeweils um 18 Uhr
Pfarrbrief März 2021 7 Herz Jesu Fastenandacht Hoven • Fasten; wir besprechen keine 08/15 Diät. • Fasten; gemeinsam die Gedanken fasten, die uns von Gott fernhalten. • Fasten; gemeinsam im persönlichen Gebet neue Orientierung finden. • Fasten; gemeinsam in angenehmer Atmosphäre die Herz und Seele berührt. Wir laden Sie herzlich zur Fastenandacht am 04. März 2021 um 18.30 Uhr in die Pfarrkirche Herz-Jesu Hoven ein. St. Peter Kreuzwegandachten Merken In der Fastenzeit bereiten wir uns mit der Feier von Kreuzweg-Andachten auf die bevorstehenden Karta- ge und das folgende Osterfest vor. In diesem Jahr werden wir in besonderer Weise den MISEREOR Kreuzweg „Den Weg Jesu gehen! Anders leben!“ betrachten. Die Kreuzweg-Andachten werden in St. Peter-Mer- ken am 03. (KfD), 10., 17. und 24. März jeweils mittwochs um 17:30 Uhr gehalten. Zur Teilnahme an diesen Andachten wird herzlich eingeladen. St. Mariä Himmelfahrt Fastenandachten Mariaweiler am 5., 12., 19. und 26. März jeweils um 19 Uhr Die Daten sind auch der Gottesdienstordnung zu entnehmen.
8 Pfarrbrief März 2021 Herz Jesu - Hoven Grundschulprojekt Senegal Nach unserem Spendenaufruf für das Grundschulprojekt im Senegal konnten wir mit der Kollekte beim „Eine Welt Tag“ und durch Privatspenden einen Bei- trag von 1000,- € überweisen. Allen Spendern sei ein herzliches „Dankeschön“ gesagt. Gerade in der Pandemie haben sie Weltoffenheit, Verantwortung und Solidari- tät mit den Schwächsten in der Ge- sellschaft gezeigt. Die Franziskanerinnen in Senegal werden diese Spende mit Gottes Geist und Kreativität sinnvoll ein- setzen. Wir werden sie über Ein- satz und Verwendung der Spende weiter informieren. Es bedankt sich und grüßt Sie Hilde Gurski f.d. Ortsausschuß Hoven Geben wir acht auf den guten Hirten, der um seine Schafe zu retten, die Marter des Kreuzes erlitten hat. Die Schafe des Herrn sind ihm gefolgt in Drangsal und Verfol- gung, Schmach und Hunger, in Schwachheit und Anfechtung und in allem übrigen, und sie haben deshalb vom Herrn das ewige Leben erhalten. (Hl. Franziskus von Assisi)
Pfarrbrief März 2021 9 St. Peter - Merken Die Krankenkommunion wird am 18. März gebracht. Wer, über den bisherigen Kreis hinaus, die Kommunion empfangen möchte, möge sich im Zentralbüro ( Tel.: 920 190 ) melden. St. Martin - Derichsweiler „Auszeit“ haben wir wohl gerade mehr als genug. Unser LICHTBLICK soll Sie mit all den Gefühlen in dieser Zeit auffangen und mit Texten und Musik berühren. Wir brauchen alle dringend wieder ein Gefühl von Gemeinschaft - im Glauben, im Vertrauen, im Hoffen. Also Kerzen an- zünden, Augen schließen und sich tragen lassen! An beiden LICHT- BLICKE–Abenden werden dieselben Texte vorgetragen. Bitte vergessen Sie nicht, sich anzu- melden – entweder im Pfarrbüro unter 02421 – 920 1913 oder über die Homepage.
10 Pfarrbrief März 2021 St. Peter - Birkesdorf Der Arbeitskreis EINE-WELT informiert Liebe Pfarrangehörige, jedes Jahr am 5. Fastensonntag feiern wir die Misereor Fastenaktion und blicken auf die gan- ze Welt, vor allem auf die benachteiligten Men- schen in Afrika, Asien und Lateinamerika. Das Misereor Leitwort in diesem Jahr lautet „Es geht! Anders.“ Wir vom Arbeitskreis Eine-Welt möchten ger- ne mit Ihnen diesen Tag gemeinsam begehen und Gottesdienst feiern am 21. März 2021 um 11 Uhr in der Pfarrkirche St. Peter Bir- kesdorf. Tanja Rohrer (Referentin für Bildungs- und Pastoralarbeit, Misereor Aachen) schreibt dazu: Eine andere Welt ist möglich und es liegt in unserer Hand, diese zu gestalten. Mit der diesjährigen Fastenaktion „Es geht! Anders.“ lädt MISEREOR zu einer Neuausrichtung unserer Lebensweisen ein. Es ist Zeit, grundlegende Fragen zu stellen und den Kompass neu auszurichten: Was zählt wirklich für ein Gutes Leben, ein Leben in Fülle (Joh 10, 10)? Müssen wir die Gewichte neu verteilen zwischen den individuellen Freiheiten und Konsummöglichkeiten, die manche genießen, und den Gemeinschaftsgü- tern, auf die alle angewiesen sind – und die der gemeinsamen Sorge aller an- vertraut sind? Können wir eine Lebensweise verantworten, die auf Massenkonsum und mate- riellen Wohlstand ausgerichtet ist? Fragen, die nicht überfordern sollen, sondern zu spürbaren Schritten der Ver- änderung anregen wollen. In welcher Form wir nach dem Gottesdienst noch unseren jährlichen Coffee- Stopp durchführen können lässt sich leider jetzt, Mitte Februar, noch nicht abse- hen. Wir müssen die Entwicklung der Corona Maßnahmen in den kommenden
Pfarrbrief März 2021 11 Wochen abwarten und halten Sie auf der Internetseite, auf Facebook, auf den Aus- hängen in der Kirche und den Vermeldungen auf dem Laufenden. Weiterhin findet kein Kirchenverkauf statt. Sie können aber FairTrade-Produkte, un- ter der auf dem Bestellzettel angegeben Telefonnummer, bestellen und wir liefern gerne nach Hause. Aktuell finden Sie im Kartenständer auch Kommunion-Grußkar- ten zu 2 € und Geldgeschenkboxen zu 3 €. Am 9. März 2021 um 18.30 Uhr beten wir die Kreuzwegandacht in St. Peter Bir- kesdorf unter dem Thema: „DEN WEG JESU GEHEN. ANDERS LEBEN!“ Herzlichst Ihre Susanne Reuvekamp Kreative Helferinnen & Helfer gesucht Sie sind kreativ? Sie können stundenweise kräftig mit anpacken? Sie haben Freude an den Szenen unserer Krippe? Dann brauchen wir Sie! Für den Auf- und Umbau unserer Krippen im Advent, an Weihnachten und Ostern benötigen wir Ihre Unterstützung. Die Krippen erfreuen viele unserer Kirchenbesucher sehr. Melden Sie sich bei Interesse gerne bei unserer Küsterin Frau Conen vor oder nach den Gottesdiensten oder unter ilse.conen@gmx.de Frau Conen lernt Sie gerne an und zeigt Ihnen, welche Details in unseren Krippenszenen stecken. Wir freuen uns über jede helfende Hand! gewachsen. gedacht. HANNOT & GÜLDEN gemacht. Ihre Tischlerei seit 1797 Effertzgasse 17 | 52353 Düren | 02421 81185 | www.guelden.de
12 Pfarrbrief März 2021 Glaube bei uns Gebetsaktion „24 Stunden für den Herrn“ Im Rahmen der Gebetsaktion “24 Stunden für den Herrn” werden folgende Gebetszeiten und und Messfeiern angeboten: in St. Michael, Echtz am Freitag, den 12. März • 15.00 Uhr bis 19.00 Uhr: Anbetung des Allerheiligsten • 16.00 Uhr bis 17.00 Uhr: Beichtgelegenheit • 18.00 Uhr Kreuzweg und sakramentaler Segen zum Abschluss in St. Peter, Birkesdorf am Samstag, den 13. März (dieser Tag wird gestaltet und unterstützt durch die Initiative der diözesanen geistlichen Bewegung “Christus in die Mitte”. ) • 09.30 Uhr bis 18.30 Uhr: Anbetung des Allerheiligsten • 11.00 Uhr bis 12.00 Uhr: Beichtgelegenheit • 16.00 Uhr: Rosenkranzgebet • 18.30 Uhr: Heilige Messe zum Abschluss Wir laden Sie herzlich zur Teilnahme ein, Papst Franziskus ermutigt ausdrück- lich zum Gebet: „Wenn wir den Sinn der Anbetung verlieren, verlieren wir die Richtung des christlichen Lebens, das ein Weg auf den Herrn hin ist, nicht zu uns selbst." „Durch die Anbetung wird uns be- wusst, dass der Glaube sich nicht bloß auf eine Fülle an schönen Glaubenslehren beschränkt, son- dern die Beziehung zu einer leben- digen Person, die geliebt werden will, ist." „Anbeten bedeutet, Jesus ohne eine Wunschliste in der Hand zu begegnen, son- dern allein mit dem Wunsch, bei ihm zu bleiben."
Pfarrbrief März 2021 13
14 Pfarrbrief März 2021 Glaube bei uns Wollte Gott den Tod seines eigenen Sohnes? Zum gewaltsamen Tod Jesu kam es nicht durch tragische äußere Umstände. Jesu wurde „nach Gottes beschlossenem Willen und Vorauswissen hingegeben“ (Apg 2,23). Damit wir Kinder der Sünde und des Todes das Leben haben, hat der Vater im Himmel „den, der keine Sünde kannte, für uns zur Sünde gemacht“ (2 Kor 5,21). Die Größe des Opfers, das Gott, der Vater, von seinem Sohn verlangte, entsprach aber der Größe der Hingabe Christi: „Soll ich sagen: ‚Vater, rette mich aus dieser Stunde?‘ Aber deshalb bin ich in diese Welt gekommen.“ (Joh 12,27) Von beiden Seiten ist es Liebe, die sich im Äußersten des Kreuzes bewährte. … (YOUCAT 98) Warum musste uns Jesus ausgerechnet am Kreuz erlösen? Das Kreuz, an dem Jesus schuldlos grausam hingerichtet wurde, ist der Ort der äußersten Erniedrigung und Verlassenheit. Christus, unser Erlöser, wählte das Kreuz, um die Schuld
Pfarrbrief März 2021 15 der Welt zu tragen und das Leid der Welt zu leiden. So hat er die Welt durch seine vollkom- mene Liebe wieder zu Gott heimgeholt. Nachdrücklicher konnte Gott uns seine Liebe nicht zeigen, als sich für uns in Gestalt des Sohnes ans Kreuz schlagen zu lassen. Das Kreuz was das schändlichste und grausamste Hinrichtungsmittel der Antike. Römische Bürger durften nicht gekreuzigt werden, was immer sie sich zuschulden kommen ließen. Damit trat Gott in die abgründigsten Leiden der Menschheit ein. Seitdem kann niemand mehr sagen: “Gott weiß nicht, was ich leide.“ (YOUCAT 101) Wieso sollen auch wir das Leid in unserem Leben akzeptieren und so „das Kreuz auf uns nehmen“ und damit Jesus nachfol- gen? Christen sollen das Leid nicht suchen, aber wo sie mit unausweichlichem Leid konfrontiert sind, kann es für sie einen Sinn bekommen, wenn sie ihre Leiden mit den Leiden Christi vereinigen: „Christus hat für euch gelitten und euch ein Beispiel gegeben, damit ihr seinen Spuren folgt (1 Petr 2,21). … Wir können im Glauben unser eigenes Leid annehmen und fremdes Leid teilen. Auf diese Weise wird menschliches Leiden eins mit der erlösenden Lie- be Christi und damit Teil der göttlichen Kraft, die die Welt zum Guten verändert. (YOUCAT 102) Das kleine 1 x 1 der Fastenzeit (Teil 2) Erlösung: Der Mensch kann sich nicht aus eigener Kraft aus der Verstrickung in das Böse, in Sünde, Schuld und Tod erretten, sondern ist auf die Heilstat Gottes durch die Menschwerdung, den Kreuzestod und die Auferstehung Christi angewie- sen. Ein Leben aus dem Glauben ist die Antwort auf die barmherzige Liebe Gottes, die bis zum Äußersten gegangen ist, um uns zu erlösen, d.h. um uns zurück zu gewinnen; zu heilen, was in uns verwundet ist; uns zu befreien aus der Macht des Bösen; uns vom Tod zum ewigen Leben zu führen. Buße: Buße ist innere Umkehr zu Gott, Bekehrung des Herzens. Die Buße ist die Frucht einer aufrichtigen Gewissenserforschung und dem demütigen Eingeständ- nis unserer Schwächen und Sünden. Bußübungen, besonders in der Fastenzeit sind Gebet, Fasten und Werke der Barmherzigkeit und Nächstenliebe. Buße ist Beweis, dass uns unsere Beziehung zu Gott vorrangig ist und wir bereit sind, diese mit Herz, Verstand und Tat zu stärken. Beichte: Die Beichte ist eines der 7 Sakramente. In der Beichte vergibt Gott auf einzigartiger und vollkommener Weise unsere Sünden, die nicht in allgemeinen
16 Pfarrbrief März 2021 Bußakten oder Bußandachten vergeben werden können. Die Beichte bietet alles an, was wir brauchen: Aussprache, „Sich von der Seele“-Reden, Ausdruck persön- licher Reue, Vorsatz von Besserung, Versöhnung, Befreiung von Schuld, Gewiss- heit der Vergebung und Neubeginn. Sünde: Sünde ist Abkehr von Gott durch äußeres oder inneres Tun, durch Wort, Tat, Gedanke oder Unterlassung, indem wir uns für das Böse und gegen das Gute entscheiden. Wir unterscheiden zwischen Todsünden und lässlichen Sünden. Eine Todsünde zerstört unsere Beziehung zu Gott, die lässliche Sünde schwächt diese Beziehung, je nach Schwere des Vergehens sowie unsere Absicht und Kenntnis, das Böse zu tun. Kapitalsünden sind: Hochmut (Stolz, Eitelkeit), Habgier (Geiz), Genusssucht (Wollust, Ausschweifung), Wut (Rachsucht), Völlerei (Maßlosigkeit), Neid (Eifersucht, Missgunst), Faulheit (Trägheit des Herzens). Reue: Reue ist Seelenschmerz und Abscheu über eine begangene Sünde verbun- den mit dem Vorsatz, die Sünde nicht mehr zu begehen, weil sie Gott beleidigt, den Mitmenschen verwundet und dem Sünder selbst geschadet hat. Ablass: Der Ablass ist Teil der tätigen Wiedergutmachung, welche notwendig ist, um den Schaden wiedergutzumachen, der durch unsere Sünden entstanden ist. In der Beichte wird uns die Schuld für unsere Sünden vergeben, nicht aber die gerechtfertigte Strafe für unsere Sünden. Dies geschieht in der persönlich zu leistenden Genugtuung durch Gebet, geistlichen Übungen und den Ablass. Durch den Ablass wird die Strafe aufgrund von guten Werken wie Gottesdienst, Gebet, Almosen, Pilgerfahrt teilweise oder ganz erlassen. Möglich ist so ein Ablass nach Lasst uns daher Liebe und Demut haben; und lasst uns GEBÄUDETECHNIK Almosen spenden, denn gerade das ELEKTROTECHNIK · HEIZUNGS- & SANITÄRTECHNIK · BAD-SANIERUNG Almosen wäscht die Seele von den Distelrather Straße 27 Distelrather Straße 27 • 52351 52351 Düren Düren Makeln und der Tel.: 0 24 21 / 37 37 3 Sünde rein. (Hl. Franziskus von Besuchen Sie uns: www.krischer-gebaeudetechnik.de Assisi)
Pfarrbrief März 2021 17 bestimmten festgelegten Voraussetzungen durch die Hilfe der Kirche aufgrund der Sühneleistungen Christi und der Heiligen. Ein Ablass kann nur für bereits gebeich- tete Sünden in Anspruch genommen werden. Die gesamte Fastenzeit ist die bevorzugte Bußzeit der Christen. Aschermittwoch und Karfreitag sind Fast- und Abstinenztage. Jeden Freitag das ganze Jahr über sind wir aufgerufen zur Abstinenz oder zu anderen Bußübungen. Die Menschen ver- lieren ja doch alles, was sie in dieser Welt zurücklassen; mit sich nehmen sie jedoch den Lohn der Wohltätig- keit und die Almosen, die sie gegeben haben, und für welche sie vom Herrn Lohn und wür- diges Entgelt erhalten werden. (Hl. Franziskus von Assisi)
18 Pfarrbrief März 2021
Pfarrbrief März 2021 19 Aus der Weltkirche
20 Pfarrbrief März 2021 Namenstage des Monats Lea, Leah, Lia, Lee, Lianne - 22. März Dem Mädchennamen Lea kommen mehre- re Bedeutungsansätze zu. Der beliebte Vor- name tauchte erstmals im Alten Testament auf und sein Ursprung wird im Hebräischen gesehen. Abgeleitet vom Wort „la´ah“ trägt er die Bedeutung „die Ermüdete/die sich vergeblich Mühende“, hergeleitet von „le´ah“ heißt Lea „die Wildkuh“. Auch ein lateinischer Ursprung wird für möglich ge- halten, dann kommt dem Namen Lea die Bedeutung „die Löwin“ zu und er steht sinnbildlich für „Stärke“ und „Mut“. Erstmalig wird der Name Lea in der Bibel er- wähnt. Hier ist Lea die erste Frau von Jakob, dem Enkel von Abraham und dem Stammvater der Israeliten. Der Namenstag von Lea wird am 22. März gefeiert und geht auf die heilige Lea von Rom zurück. Diese war eine junge, wohlhabende römische Witwe und gehör- te mit Paula und Marcella zum Kreis der Unterstützerinnen, die der Kirchenvater Hieronymus bei seinem Romaufenthalt um sich scharte. Hieronymus schrieb im Nachruf auf seine Wohltäterin, Lea habe auf Schminke, Schmuck und reiche Klei- dung verzichtet und stattdessen Sackleinen getragen. Den größten Teil der Nacht habe sie im Gebet verbracht. Hieronymus vertraute ihr die Leitung des Jungfrauenkonvents an, den Marcella in ihrem Haus auf dem Aventin gegründet hatte, und pries sie als „Mutter der Jung- frauen“. Der Einfluss der Frauen auf die Ausbreitung des christlichen Glaubens war auch noch in der Zeit, als das Christentum bereits als gleichberechtigte Religion an- erkannt war, beträchtlich. Hauptsächlich durch Frauen war das Christentum bis in die höchsten Kreise der römischen Gesellschaft vorgedrungen, wobei sich die führende Schicht nur zögernd dem neuen Glauben öffnete. Es waren gera- de Frauen, die auch die sozialen Aufgaben des Christentums wahrnahmen. Lea starb am 22. März 384 und liegt in Ostia begraben. (Quellen: Namenstage.katholisch.de / Wikipedia / www.bistum-augsburg.de)
Pfarrbrief März 2021 21 Gertrud von Nivelles - 17. März Der Name Gertrud stammt aus dem Hoch- deutschen und bedeutet: die Speerstarke. Gertrud von Nivelles wurde um 625 in Bel- gien geboren. Sie war eine Tochter von Pippin dem Älteren und Itta von Nivelles, ihr Bruder war Bavo von Gent, ihre Schwester Begga. Sie wurde, als ihre Mutter 652 starb, Leiterin des von dieser gegründeten Klosters in Nivelles - wird aber in keiner Quelle als Äbtissin be- zeichnet. Gertrud bemühte sich vor allem um die Bildung der weiblichen Jugend, ließ sich Bücher aus Rom kommen, war eine hervorra- gende Kennerin der Bibel. Unter ihrer Leitung und mit Förderung durch ihren Bruder, Haus- meier Grimoald, wurde Nivelles zum wichtigs- ten Hauskloster der Pippiniden. Sie unterhielt enge Verbindungen zum Mönchtum der Prä- gung durch Kolumban den Jüngeren, zu Chlo- dulf von Metz und Modesta von Trier. Gertrud starb am 17. März 659 (oder 653) in Nivelles, Belgien. Ihr Todestag ist identisch mit dem von Patrick von Irland. Dieses Sterbedatum wurde Gertrud der Überlieferung zufolge von irischen Mönchen, die nach Nivelles gekommen waren, vorausgesagt. Ihre Lebensgeschichte verfasste um 680 ein Mönch, der sie vielleicht persönlich kannte.
22 Pfarrbrief März 2021 Gertrud wuchs in der ihr zuteil gewordenen Verehrung dank der Förderung durch die Karolinger weit über ihre Mutter Itta hinaus, Nivelles war ein viel besuchter Wallfahrtsort. Bischof Arno brachte Gertruds Verehrung nach Salzburg mit, wo ihr dann die Getraudenkapelle in den Katakomben des Friedhofs an St. Peter geweiht wurde. Im Maingebiet wird sie als Gertrud von Karlburg verehrt, weil sie sich dort des öfteren aufhielt und möglicherweise das Maria geweihte Kloster gründete. Mehrfach wird Gertrud mit einer Spindel dargestellt - Symbol für den Lebensfaden und mythisches Erbe der germanischen Nornen, der griechischen Moiren oder der römischen Parzen - allesamt Schicksalsgöttinnen, die den Lebensfaden der Men- schen spinnen, ihn zumessen und am Ende abschneiden. Der Faden am Spinnro- cken wird dabei von den Mäusen abgebissen, was sie als Herrin des Todes klassi- fiziert in der Tradition der alten Göttinnen Freya, Perchta oder Holla und ähnlich der ägyptischen Isis. Gertruds außerordentlicher Eifer für die Betreuung von Kranken, Witwen, Pilgern und Gefangenen ließ sie zur besonderen Patronin von Spitälern werden, die im Mit- telalter allenthalben ihren Namen tragen. Ihr Gebet vertrieb nach der Legende eine Mäuse- und Rattenplage und rettete damit die Ernte in der Gegend; auch Mäuse, die sie beim andächtigen Spinnen störten, vertrieb sie demnach. Im 14./15. Jahr- hundert wurde sie in Norddeutschland und Skandinavien zu einer der beliebtesten Heiligen. Viele Bräuche gehen auf sie zurück: Gertrudenminne trank man beim Abschied- nehmen oder nach einer Versöhnung. Gertrudenwasser helfe gegen Mäuse und andere Schädlinge auf den Äckern, Gertrudenzettel werden zu deren Vertreibung in Mäuselöcher gesteckt. Am Gertraudentag wird traditionell die Saison für die Arbeit im Garten eröffnet. (Quelle: www.heiligenlexikon.de)
Pfarrbrief März 2021 23 Patrick - 17. März Patricius, so hieß der heilige Patrick, ursprünglich, erblickte um das Jahr 385 in Britannien, das damals eine römische Provinz war, als Sohn eines christlichen Unteroffiziers das Licht der Welt. Als Knabe wurde er bei einem Plünderungszug von irischen Seeräubern entführt und in Irland als Sklave verkauft. Als junger Mann konnte er sechs Jahre später fliehen und in die Heimat zurück- kehren. Dann ging er nach Gallien, um sein Wissen zu vertiefen und studierte im Inselkloster Lérins und in Auxerre. Immer stärker festigte sich in Patrick der Gedanke, er müsse den wilden Iren das Christentum bringen. So kehrte er schließlich als Glaubensbote um das Jahr 432 nach Irland zurück und begann hier seine unermüdliche Missionstätigkeit. Große Schwierigkeiten bereiteten ihm dabei die Druiden, die keltischen Priester, die ihm nach dem Leben trachteten. Wurde Patricius zuerst von Missionshelfern aus Britannien und Gallien unterstützt, so konnte er schon bald immer häufiger dafür Einheimische heranziehen - und Irland wurde bald die „Insel der Heiligen“ ge- nannt. Patrick starb am 17.3.461 und wird in Irland sowie in der Nor- mandie und in der Steiermark be- sonders verehrt. Er ist der Patron der Iren, der Bergleute, Schmiede, Böttcher (Bottichmacher) und Friseure. Als Schutzheiliger wird er gegen Ungeziefer und Krank- heiten der Haustiere, gegen das Böse sowie als Fürsprecher für die Armen Seelen angerufen. Sein Erkennungszeichen ist das Kleeblatt, Patricks persönliches Attribut und Nationalabzeichen der Iren. Er soll damit das Wesen der Heiligen Dreifaltigkeit erklärt haben. Das Fest des Hl. Patrick wird in Irland und in den Vereinigten Staaten festlich mit groß angelegten Umzügen begangen. (Quelle: namenstage.katholisch.de / www. yourirish.com )
24 Pfarrbrief März 2021 Kinderseiten
Pfarrbrief März 2021 25
26 Pfarrbrief März 2021 Ansprechpartner der GdG St. Franziskus Düren-Nord Unsere verschiedensten Einrichtungen öffnen- soweit bei Redaktionsschluss be- kannt - nur mit eingeschränkten Öffnungszeiten. Die genauen Angaben und Zeiten erfragen Sie bitte telefonisch oder per Mail bei den einzelnen Einrichtungen. Bereich Kinder- und Jugendarbeit Kindergarten St. Arnoldus, Arnoldsweiler Familienzentrum St. Mariae Himmelfahrt Leitung: Hedwig Lenarduzzi Leitung: Yvonne Maur Frohnhofstr. 17, DN-Arnoldsweiler Indestr. 10, DN-Mariaweiler Tel: 02421 / 33147 Tel: 02421 / 88206 kiga.arnoldsweiler@gdg-st-franziskus.de kiga.mariaweiler@gdg-st-franziskus.de Kindertagesstätte St. Joachim, Norddüren Jugendheim St. Peter Birkesdorf Leitung: Marina Simon Leitung: Claudia Gutteck-Schmidt Meckerstr. 12, 52353 Düren Pfarrer-Rody-Straße 5, 52353 DN-Birkesdorf Tel: 02421 / 41401 Tel: 02421 / 86001 oder 0151-61531486 kiga.norddueren@gdg-st-franziskus.de Jugendheim St. Arnold Arnoldsweiler Klösterchen, Ellenerstr. 22, Arnoldsweiler Leitung: Claudia Gutteck-Schmidt Kindergarten St. Peter Birkesdorf Mobil: 0151-61531486 Leitung: Hedwig Lenarduzzi Pfr.Rody-Straße 9a, 52353 DN-Birkesdorf Jugendheim St. Peter Merken Tel: 02421 / 83561 Leitung: Michael Nepomuck kiga.birkesdorf@gdg-st-franziskus.de Paulstrasse 69, 52353 DN-Merken Tel: 02421 / 202055 Kindergarten St. Peter Merken Jugendarbeit in Derichsweiler Leitung: Jutta Schäfer Leitung: Michael Nepomuck Paulstrasse 73, 52353 DN-Merken im Pfarrheim Derichsweiler Tel: 02421 / 83850 Martinusstr. 7, 52355 DN-Derichsweiler kiga.merken@gdg-st-franziskus.de Tel: 02421 / 202055
Pfarrbrief März 2021 27 Büchereien Bücherei St. Arnold Arnoldsweiler Bücherei St. Peter Birkesdorf Leitung: Resi Kluth Leitung: Rosi Roeder und Marlis Schrott Viktor-Klein-Str. 10 („Kapellenwohnung“) Nordstr., Pfarrsaal neben der Kirche Tel: 02421 / 9948776 Tel.: 02421 / 9201922 koeb-arnold@gdg-st-franziskus.de koeb-peter@gdg-st-franziskus.de Joachims Anziehpunkt Zuständig für Kleiderladen für Jung und Alt Vermietungen (bis auf weiteres geschlossen) neben der Joachimskirche in Alte Kirche Derichsweiler Norddüren, Joachimstr. 9. Petra Tönnes Tel: 02421 / 920190 Tel. DN 9201912 Pfarrjugendheim Merken Präventionskraft für Herr Schmitz sexualisierte Gewalt Tel. DN 84823 Frau Maria Schick-Starc ist Ansprech- partnerin und Wegweiserin für Pfarrheim Norddüren Menschen, die mit diesem Thema in Herr Hürlimann Berührung kommen. Sie ist erreichbar tägl. ab 12.00 Uhr im Kindergarten St. Peter Birkesdorf, Mobil: 0172 / 2532283 Tel: 02421 / 83561 oder per Mail praevention@gdg-st-franziskus.de Unsere GdG im Internet www.gdg-st-franziskus.de @katholisch.in.duerennord
28 Pfarrbrief März 2021 Pastoralpersonal Geschäftsführer/Koordinator Norbert Glasmacher, Pfarrer Norbert Eßer Pfarrer-Rody-Str. 9 | ( 02421 / 9 20 19 0 Birkesdorf, Pfarrer-Rody-Str. 7 | ( 02421/9 20 19 10 norbert.glasmacher@gdg-st-franziskus.de norbert.esser@gdg-st-franziskus.de Joachim Krampe, Diakon Pfarrbriefteam Pfarrer Norbert Glasmacher, Petra Tönnes, Gerd Echtz, Schwalbenweg 13 | ( 02421 / 8 32 31 Funk, Roswitha Reimer, Brigitte Glasmacher, René joachim.krampe@gdg-st-franziskus.de Streitenbürger pfarrbrief@gdg-st-franziskus.de Maria Buttermann, Pastoralreferentin Pfarrer-Rody-Str. 7 | ( 02421/ 9 20 19 17 maria.buttermann@gdg-st-franziskus.de Koordination Gottesdienste Petra Tönnes Birkesdorf, Pfarrer-Rody-Str. 7 | ( 02421/9 20 19 12 Schw. Christa Maria Plum SPSF, Gemeindereferentin petra.toennes@gdg-st-franziskus.de Pfarrer-Rody-Str. 7 | ( 02421 / 9 20 19 18 sr.christamaria@gdg-st-franziskus.de Zentralbüro Birkesdorf Sabine Rütters, Marita Claßen, Susanne Krüttgen, Gemeindereferentin Petra Tönnes Pfarrer-Rody-Str. 7 | ( 02421 / 9 20 19 16 Birkesdorf, Pfarrer-Rody-Str. 7, susanne.kruettgen@gdg-st-franziskus.de ( 02421 /9 20 19-0 Fax: 02421/9 20 19 19 pfarrbuero@gdg-st-franziskus.de René Streitenbürger, Gemeindepraktikant Achtung! Auch im März ist noch kein Publikums- Pfarrer-Rody-Str. 7 | ( 02421 / 9 20 19 17 verkehr möglich. Wir stehen telefonisch zur rene.streitenbuerger@gdg-st-franziskus.de Verfügung: Mo,Di,Mi,Do,Fr 9.30-11.30 Uhr Sie können Ihre Anfragen auch per Email oder schrift- lich (z.B. Bestellzettel für Messintentionen) an uns Organisten richten. Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung und rufen ggf. zurück. Aktuelle Infos entnehmen Sie bitte Peter Eich ( 02421 / 88 04 32 unserer Internetseite. Frank Grobusch ( 02421 / 6930 417 frank.grobusch@gmx.de Kontaktstunden in Merken Zur Koordinierung der Gemeindearbeit vor Ort wer- Küsterinnen den vorauss. ab April Ansprechpartner im alten Pfarr- haus, Peterstr. 37, zur Verfügung. stehen. Die genauen Arnoldsweiler: Schw. Elisabetha Maria Termine werden hier veröffentlicht. Birkesdorf Ilse Conen Derichsweiler Anita Schumacher Kontaktstunden in Echtz Düren-Nord: Inge Jörres Die Kontaktstunden werden im Monat März entfallen. Echtz: Karin Jablonske Hoven: Elke Hönnemann Redaktionsschluss für den Mariaweiler: Agathe Küppers April ist am Merken: Maria Barthel Donnerstag, 11.03.2021, 18 Uhr
Sie können auch lesen