Zeit ist mehr wert als Raum - Reflexionen eines Bischofs über Seelsorge und Strukturen - Pfarrei Rothenburg
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5/2018 1. bis 15. März Pastoralraum Emmen-Rothenburg Pfarrei St. Barbara Rothenburg Reflexionen eines Bischofs über Seelsorge und Strukturen Zeit ist mehr wert als Raum
2 Pfarrei Rothenburg www.pfarrei-rothenburg.ch Veranstaltungen in der Fastenzeit Kontakt Rothenburg Werde Teil des Wandels Pfarrei St. Barbara Flecken 34, 6023 Rothenburg 041 280 13 28 sekretariat@pfarrei-rothenburg.ch Weltgebetstag Freitag, 2. März, 19.30, Burghügel www.pfarrei-rothenburg.ch In über 170 Ländern laden kirchliche Gruppierungen ein, für gemeinsame David Rüegsegger, Gemeindeleiter Anliegen zu beten. Den diesjährigen Ana Behloul, Pastoralassistentin Weltgebetstag haben Frauen aus Suri- Claudia Ernst, Leitende Katechetin nam vorbereitet. Surinam mit seiner Cristina Pendl, Katechetin/Firmung multiethnischen Bevölkerung liegt an Irène Willauer, Pfarreimitarbeiterin der Atlantikküste, im Nordosten von Südamerika zwischen Guyana und Französisch-Guyana. Mehr über die- Kontakte Emmen ses sehr interessante Land und seine Bewohner erfahren Sie am Weltge- Pfarrei Emmen St. Mauritius betstag im reformierten Begegnungs- Kirchfeldstrasse 2, 6032 Emmen zentrum Burghügel um 19.30. 041 552 60 10 pfarrei.emmen@kath-emmen.ch «Gottes Schöpfung ist sehr gut!» Im Namen der lautet der Titel des Weltgebetstags Vorbereitungsgruppe Rothenburg: Pfarrei St. Maria aus Surinam. (Bild: pd) Louise Güntensperger Seetalstrasse 18, 6020 Emmenbrücke 041 552 60 30 pfarrei.santamaria@kath-emmen.ch Für Emmen und St. Maria: FAIRführung Luzern Matthias Vomstein, Diakon Freitag, 9. März, 18.30, Treffpunkt beim Fritschibrunnen, Kapellplatz, Luzern Gabriela Inäbnit, Pastoralassistentin Auf einer 75-minütigen Tour durch die Luzerner Altstadt wird aufgezeigt, wie wir beim Einkauf von Kleidern, Nahrung und Elektronik aktiv zu einer ge- Pfarrei Gerliswil rechteren Welt beitragen können. Die Kosten werden von der Kirchgemeinde Gerliswilstr. 73a, 6020 Emmenbrücke übernommen. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt; bitte melden Sie sich an. 041 552 60 20 Anmeldungen bis Montag, 5. März an das katholische Pfarramt: pfarrei.gerliswil@kath-emmen.ch sekretariat@pfarrei-rothenburg.ch, 041 280 13 28 Kurt Schaller, Pfarrer Promod Mathew Thomas, Vikar Walter Amstad, Betagtenseelsorger Edmond Égetö, Pastoralassistent i. A. Pfarrei Bruder Klaus Hinter-Listrig 1, 6020 Emmenbrücke 041 552 60 40 pfarrei.bruderklaus@kath-emmen.ch Kurt Schaller, Pfarrer Nedjeljka Spangenberg, Pastoralassistentin i. A. Die FAIRführung ist ein gemeinsames Angebot von COMUNDO und der Yvonne Hofstetter, Religionspädagogin Geschichtenerzählerin Maria Greco. (Bild: comundo.org) Hans Bättig, mitarbeitender Priester www.kath-emmen.ch
www.pfarrei-rothenburg.ch Pfarrei Rothenburg 3 Weniger ist mehr Gebet einer Schnecke Ach, Herr! Wie sehr beneide ich die Ameisen, die ge schäftig hin und her eilen. Immer haben sie etwas Wichtiges vor, keine Zeit für ein Schwätzchen mit mir. «Bis demnächst mal!», rufen sie und sind schon wieder auf und davon, bevor ich antworten kann. Ich schaue ihnen nach. Keine Chance, sie einzuholen. Warum nur bin ich so langsam?! Die Schnecke als Sinnbild der Langsamkeit. (Bild: Michael Gaebler) Eine kleine Raupe fällt vor mir zu Boden und jammert Kürzlich wurde ich aufmerksam auf ein anderes Verhältnis dem Essen ge- eine Plakatausstellung, die gestaltet genüber, ist Wellness für meinen Kör- entsetzlich. Ich tröste sie und wurde von Absolvierenden der Fach- per und kann mein Wohlbefinden erzähle ihr, dass sie bald ein schule Grafik. Die Studierenden wur- steigern. Ich kann mich einlassen Schmetterling sein wird. den aufgefordert, ihre Ideen, Gedan- auf verschiedene Problematiken von ken, Wünsche und Erwartungen, die Menschen in den Ländern des Sü- Dann besuche ich den alten ihnen von Bedeutung sind, umzuset- dens. Im Bewusstsein, was wirklich Herrn Regenwurm. Er zen. Dazu gestalteten sie ihre Plakate wichtig zum Leben und Überleben zum Thema «Entschleunigung». Es ist, fällt es mir leichter, auf überflüssig erzählt mir die immer glei erstaunt mich, wenn bereits junge Materielles zu verzichten. chen Geschichten. Ich habe Menschen sich mit diesem Thema Zeit und höre ihm zu. auseinandersetzen. Ob sie sich viel- Das folgende Gebet der Schnecke leicht schon dem Leistungsdruck öffnet dem kostbaren Gut der Lang- Vielleicht wolltest du mich so, ausgesetzt fühlen und das Gestalten samkeit oder der Entschleunigung Herr: Langsam im Denken, ihrer Plakate auch sie hinterfragen die Tür. Begegnungen werden er- lässt: «Nehme ich mir genügend Zeit, möglicht, die in der Eile des Lebens bedächtig im Reden, aber um zur Ruhe zu kommen? Schaffe sonst verloren gehen. geduldig im Zuhören und ich mir in meiner Geschäftigkeit In- Trösten. seln der Ruhe, des Entspannens, des Auftankens?» Gemächlich krieche ich weiter, freue mich über die Wir stehen mitten in der Fastenzeit. Fasten hat mit Verzichten zu tun. Das Sonnenkringel auf dem kann in vielerlei Hinsicht geschehen: Boden und geniesse ein Ich kaufe nur ein, was ich auch ver- Blättchen Salat. brauche, um der Lebensmittelver- schwendung und dem Wegwerfen entgegenzusteuern. Eine bestimmte Danke, Herr, dass du mich so Zeit auf Nahrung zu verzichten, gibt Irène Willauer wunderbar erschaffen hast.
4 Pfarrei Rothenburg www.pfarrei-rothenburg.ch Gottesdienste Spezielle Gottesdienste Meditation: Montag, 19.30–20.30, Donnerstag, 1. März Pfarrkirche (ausser Schulferien) 18.00 Eucharistiefeier in Bertiswil Rosenkranz: Freitag, 17.00, Pfarrkirche Freitag, 2. März Sonntag, 13.00, Bertiswil 10.15 Eucharistiefeier mit Krankensalbung im Altersheim Fläckematte 3. Fastensonntag Diözesanes Kirchenopfer für die Unterstützung der Seelsorge durch die Diözesankurie in Solothurn Gedächtnisse Samstag, 3. März 09.30 Tauferinnerungsfeier für die Tauffamilien des Jahres 2017 Donnerstag, 1. März, 18.00 18.30 Wortgottesfeier mit Kommunion Gedächtnis für Otto und Martha Sonntag, 4. März Bühlmann-Wigger. 10.00 Wortgottesfeier mit Kommunion Mittwoch, 7. März Samstag, 3. März, 18.30 09.00 Wortgottesfeier mit Kommunion Gedächtnis für Josef und Marie Burk- halter-Unterfinger und Eltern Josef Donnerstag, 8. März und Sophie Unterfinger-Lang und 18.00 Gottesdienst zur GV des Frauenbundes (Liturgiegruppe) deren Kinder; Rosa Unterfinger; Erwin Kaeslin-Schürmann; Freitag, 9. März Maria Koch-Ammann; Josy Ottiger- 10.15 Wortgottesfeier mit Kommunion im Altersheim Fläckematte Ammann; Josef Roth-Degen und Marcel Roth; Elisabeth und Sebastian 4. Fastensonntag – Pastoralraumwochenende Schwander-Bucher. Kollekte: Catholica Unio Samstag, 10. März Samstag, 10. März, 18.30 18.30 Eucharistiefeier (Abschluss des Versöhnungswegs der Viertklässler) Gedächtnis für Josef Ottiger-Fischer; Sonntag, 11. März Anna und Mathias Ottiger-Arnold. 10.00 Eucharistiefeier Mittwoch, 14. März 09.00 Eucharistiefeier Donnerstag, 15. März 18.00 Eucharistiefeier in Bertiswil Tauferinnerungsfeier Am Samstag, 3. März um 09.30 sind alle Tauffamilien des Jahres 2017 zu einer Feier in der Pfarrkirche eingela- den. Bei dieser Gelegenheit werden den Familien die Klangstäbe mit den selber gestalteten Kärtchen überge- ben. Anschliessend an die Feier tref- fen sich alle angemeldeten Familien zu einem Brunch im Pfarreiheim. An der Tauferinnerungsfeier werden die Klangstäbe den Familien übergeben.
www.pfarrei-rothenburg.ch Pfarrei Rothenburg 5 Pfarrei aktuell Einladung zur Generalversammlung des Frauenbundes Chelekafi im Öki Donnerstag, 8. März Am Sonntag, 4. März laden wir Sie 18.00 Gottesdienst in der Pfarrkirche wieder zum Chelekafi ins Öki ein. Wir 19.00 Nachtessen und Generalversammlung im Pfarreiheim freuen uns, nach dem Gottesdienst noch ein wenig mit Ihnen zusam- Anmeldungen werden noch bis am 5. März entgegengenommen: menzusitzen. Astrid Duss 041 280 99 01 astrid.duss@pr-pool.ch Marianne Rutishauser 041 410 12 26 mrutishauser@bluewin.ch Gottesdienste Gabi Schriber 041 281 02 19 gabi.schriber@datazug.ch Abschluss Versöhnungsweg Im Gottesdienst vom Samstag, 10. Theorie und Praxis im schönen tem Wetter besuchen Sie zudem das März um 18.30 feiern unsere Viert- Rosengarten. Der Anlass findet bei Kleinplanetarium. Lassen Sie sich bei klässler den Abschluss des Versöh- jeder Witterung statt. Bringen Sie einem Kaffee oder Tee aufwärmen nungswegs. Alle Pfarreiangehörigen eine geschliffene Gartenschere mit. und geniessen Sie ein kleines Dessert. sind herzlich zur Feier eingeladen. Veranstalter: Rosengesellschaft Kursleitung: Beat Bühlmann, Zentralschweiz Astronomische Gesellschaft Luzern Kursleitung: Rosenzüchter Rudolf Ort: Sternwarte Hubelmatt, Luzern Gruppierungen Brun, Schlossgärtner Pius Thali und Kosten: Mitglieder Fr. 15.–/ Carlo Ott Nichtmitglieder Fr. 20.– Familiekafi Ort: Schloss Heidegg Anmeldung bis 6. März an Freitag, 2. März, 09.00–11.00 (Fahrgemeinschaften) Irma Bühlmann, 041 361 21 71 oder Kosten: Mitglieder Fr. 15.–/ i.buehlmann@datazug.ch. Nichtmitglieder Fr. 20.– Anmeldung bis 7. März an Läbe 60 plus Manuela Böbner, 041 260 58 23 oder manuela.boebner@gmx.ch. Vortrag: Streifzug durch die geschichtliche Vergangenheit Für alle Eltern mit ihren Kindern. Wir Sternwarten-Abend von Rothenburg treffen uns zum gemütlichen Ken- Mittwoch, 21. März, 19.30–22.00 Di, 13. März, 14.00, Pfarreiheim nenlernen und Zusammensein im Betrachten Sie die schmale Mond- Hans Ruedi Schürmann und Erwin Pfarreiheim. Kontakt: Sandra Jurt, sichel sowie die bald untergehenden Troxler, zwei Kenner der Geschichte 041 281 29 76 Planeten Venus und Merkur. Werfen von Rothenburg, werden uns mit Bil- Sie einen Blick in die unendlichen dern und Erklärungen die Vergan- Frauenbund Weiten des Alls. Erfahren Sie mehr genheit und die enorme Entwicklung über diese fernen Welten. Bei schlech- unseres Dorfes aufzeigen. Bekanntes Rosenschnittkurs Schloss Heidegg und Unbekanntes wird in uns Erin- Samstag, 10. März, 13.30–16.00 nerungen an alte Zeiten wecken. Da- nach werden sie gerne unsere Fragen beantworten und beim obligaten Zobig können wir das Gehörte unter- einander bereden und eigene Erin- nerungen austauschen. Eintritt Fr. 10.– inkl. Zobig. Das Leitungsteam Läbe 60 plus freut sich auf einen inte- Besuch in der Sternwarte Hubelmatt. ressanten nostalgischen Nachmittag Rosen schneiden an schönster Lage. (Bild: Astronomische Gesellschaft mit den Senioren und Seniorinnen (Bild: heidegg.ch) Luzern) Rothenburgs.
6 Pfarrei Rothenburg www.pfarrei-rothenburg.ch Mittagstisch Do, 8. März, 12.15, Fläckematte Mai-Ausflug Dienstag, 8. Mai, 08.15 ab Schulhaus Rückblick Mittagessen Fr. 17.– inkl. Getränke, Hermolingen anschliessend gemütliches Beisam- Fahrt ab Rothenburg via Rothrist Der Frauenbund bat zum Tanz mensein, Jassen. nach Solothurn zum Baslertor. Hier Anmeldung an Elisabeth Häuser- haben wir Zeit, individuell die Solo- Gross war der Andrang auf die limi- mann, 041 280 20 51/079 698 67 88. thurner Altstadt zu besichtigen und tierten Plätze beim Line-Dance- in einem der Beizli einzukehren. Um Schnupperkurs des Frauenbundes. Nordic Walking 11.45 fahren wir mit unserem Car an So traf sich im Januar eine buntge- Mo, 5./12. März, 09.00, Chärnshalle die Aare, wo wir das Schiff besteigen mischte Gruppe, vorwiegend Frauen, Für alle Senioren und Seniorinnen, und während der Schifffahrt das Mit- im Pfarreiheim zum gemeinsamen auch Anfänger. Auskunft: Sepp und tagessen geniessen. Tanz. Beatrice Bundi, 079 415 25 05. Nach Ankunft in Biel bringt uns der Wanderungen Zemp-Car via Solothurn – Oensin- Dienstag, 6. März gen – Reiden zurück nach Rothen- Gruppe gmüetlich. burg um ca. 18.30. Hapferen – Schlacht – Kirchbüel. Abfahrt 10.48, Bus 52, Flecken. Kosten: Fr. 83.– pro Person (inkl. Bus- Anmeldung: 041 280 59 77 fahrt, Schifffahrt, Mittagessen) Anmeldung bis 16. April an Anita Dienstag, 20. März Steiner, 041 280 06 39 oder a.steiner. Menznau – Buttisholz. Abfahrt Bahn- warth@datazug.ch. Line Dance ist gar nicht so einfach, hof Rothenburg Dorf, S1 um 08.33. wie es den Anschein macht. (Bild: zvg) Anmeldung: 041 280 55 38 Diese unvergessliche Reise können wir wiederum dank der grosszügigen Unter der fachkundigen Leitung von Unterstützung des Frauenbundes Ro- Waltraud Arnold stellten wir uns in thenburg anbieten. Reihen und Linien auf, und so konn- Das Leitungsteam Läbe 60 plus ten wir bereits die ersten Schrittfol- wünscht allen eine erlebnisreiche gen üben. Nach ein paar Wiederho- Fahrt in fröhlicher Gemeinschaft. lungen steigerte sich das Tempo. Die passende Musik wurde eingespielt und schon waren wir im Line-Dance- Feeling. Konzentriert ging es an den nächsten Tanz, so wurden nicht nur die Beine gefordert, sondern auch der Kopf. Das machte durstig und eine kurze Pause zwischendurch war willkommen. Weitere Schrittfolgen wurden geübt und verschiedene For- mationen ausprobiert, was manch- mal gar nicht so einfach war, galt es doch, auch die Richtung zu wechseln und somit Kollisionen mit den an- dern zu vermeiden. Nach drei Kursabenden hatten wir bereits verschiedene Tänze einstu- diert und somit einen schnellen Ein- blick ins Line Dance erhalten. Es hat Spass gemacht! Die Entwicklung unseres Dorfes ist Thema am 13. März. (Bild: wikipedia) Frauenbund Rothenburg
www.emmen-rothenburg.ch Pastoralraum Emmen-Rothenburg 7 Seelsorgende im Pastoralraum Im Rahmen einer Miniserie stellt das Pfarreiblatt Seelsorgende vor, die im ganzen Pastoralraum «unterwegs» sind und in verschiedenen Pfarreien mit der Gemeinde Gottesdienste feiern (Teil 2). Promod Mathew Thomas Ana Behloul Walter Amstad Vikar, wohnhaft im Pfarramt Pastoralassistentin in der Pfarrei Betagtenseelsorger in der Pfarrei Gerliswil, sein Büro befindet sich St. Barbara, Rothenburg Gerliswil in St. Maria, unterwegs ist er im ganzen Pastoralraum. Geboren und aufgewachsen ist Ana In umgekehrter Richtung, nämlich Behloul in Kroatien. Aber bereits in von der Schweiz in die Fremde, ver- Promod Mathew Thomas ist Priester jungen Jahren führte sie ihr Weg nach lief sein Lebenslauf. Aufgewachsen und lebt und arbeitet seit drei Jahren Luzern, wo sie Anfang der Neunzi- am Südhang des Pilatus, wohnte er als Vikar im Pastoralraum Emmen- gerjahre Theologie studierte. Heute während seiner Gymnasialzeit im Rothenburg. Bis zum Antritt des Stu- ist sie verheiratet, Mutter zweier Kloster Engelberg und studierte an- diums in Rom war er in Kerala, Süd- Teenager und arbeitet seit nunmehr schliessend in Freiburg, Lima (Peru) indien, zu Hause, wo seine Familie, fünf Jahren als Pastoralassistentin in und Chur Theologie. Seither ist er in seine Eltern und die beiden verheira- der Pfarrei St. Barbara. der Kirche tätig – von 2003 bis 2012 in teten Geschwister noch heute leben. Rothenburg, seit 2012 in Gerliswil. Ihr Leitwort, sowohl privat als auch Auf Geheiss seines Bischofs brach er im Berufsleben, lautet: «Alles, was du «In den Menschen Gott begegnen» 2014 erneut auf, um in der Fremde als machst, mache mit ganzem Herzen». ist sein Leitwort. Die Menschen mit Seelsorger den Gläubigen zu dienen. Diejenigen Menschen, die von ihr ihren je eigenen Lebensgeschichten schon ein Stück auf ihrem Lebens- liegen Walter Amstad am Herzen. Es Eine grosse Herausforderung war weg begleitet wurden – ob in guten ist ihm wichtig, jedem Menschen res- und ist nach wie vor die Sprache. oder schweren Momenten – werden pektvoll und wertschätzend zu be- Mittlerweile spricht Promod Mathew bestätigen, dass Ana Behloul mit gegnen und in einer offenen, christli- jedoch fliessend Hochdeutsch und Herzblut Seelsorgerin ist. Aus den chen Grundhaltung gemeinsam mit so liebt er es, sich mit Leuten zu Begegnungen mit den Menschen seinem Gegenüber ein Stück des unterhalten. Andere Herausforde- schöpft sie die Motivation für ihren Weges zu gehen. Diese Haltung wird rungen wie das Bestehen der Fahr- anspruchsvollen Beruf, aus dem in der Regel mit grossem Vertrauen prüfung und die Anpassung an das Glauben, dass Gott ihr zur Seite steht, honoriert. schweizerische Klima meisterte er die dafür nötige Kraft. mit Bravour. Nach seinem Verhältnis In kürzester Zeit eine Vertrauens- zur neuen Heimat befragt, lobt er be- In den Gottesdiensten ist es ihr wich- basis zu schaffen, ist auch Teil seiner sonders die Pünktlichkeit und die tig, die Menschen spüren zu lassen, Aufgabe als Notfallseelsorger. Seit Mentalität. Er liebt die Schweizer Kul- dass das Leben mit seinen vielen Rät- zehn Jahren gehört er dem Care- tur und das Wandern. Besonders am seln und Geheimnissen eine innere Team des Kantons Luzern an. In Herzen liegt ihm jedoch die Seelsor- Tiefe hat. Und im Alltag ist es die Viel- seiner Freizeit ist er am liebsten mit ge und die Tatsache, dass er den Pas- falt an Aufgaben und Tätigkeiten, die seiner Frau in den Bergen unterwegs toralraumpfarrer Kurt Schaller bei verhindern, dass sich in ihrem Beruf – wandernd oder schneeschuh- seiner Arbeit unterstützen kann. Routine einstellt. laufend.
8 Pastoralraum Emmen-Rothenburg www.emmen-rothenburg.ch Nimm mich mir! «Nimm mich mir!» wird am 23. März zu Gast sein in der Kirche Bruder Klaus, Emmenbrücke. (Bild: pd) «Nimm mich mir! – Eine szenische fahriger, selbstironischer Psychiater lung neu – unter einem überraschend Recherche» nähert sich der Person und Coach, soll als «Nothelfer» eine zeitgemässen Thema. und dem Phänomen Bruder Klaus öffentliche Blamage verhindern, den auf ungewohnte Weise und bietet Kurator wieder in die Spur bringen Zeitgemäss statt historisch dadurch neue Einsichten. und die Ausstellung retten. Anhand Die Krise des Künstlers angesichts von Niklaus’ Kleid, seinem Stock, einer Überfülle an Material auf die Alois, der Kurator des Helvetischen dem Rosenkranz, dem Radbild, dem Bühne zu bringen, ist ein kluger Museums, bereitet eine Ausstellung Steinkissen, der Bank und einer Sta- Schachzug des Zürcher Regisseurs zu Niklaus von Flüe vor. Während der tue entbrennt nun ein merkwürdiger Hannes Glarner. Statt die Biografie Vorbereitungsarbeiten gerät er je- Rettungskampf. Dabei klärt sich nach von Bruder Klaus ein weiteres Mal zu doch in eine Schaffenskrise. Er findet, und nach auch die Frage, was der rät- rekapitulieren, arbeitet er mit Spiege- die Schweizer Erinnerungsfigur sei selhafte Heilige und seine Frau Doro- lungen: Was können Bruder Klaus im Rahmen des Jubiläums bereits bis thee den Menschen von heute noch und seine Frau Dorothee den Men- zum Überdruss gedeutet und alles zu sagen haben. Ingo gerät dabei, wie schen von heute bedeuten? Wie kön- Wesentliche gesagt worden. Er be- ehedem Bruder Klaus, in eine Le- nen sie Inspirationsquelle sein in schliesst, sich der Persönlichkeit und benskrise. Julia, die mit ihm fünf Kin- einer hektischen, materialistischen dem Phänomen Bruder Klaus auf der hat, lässt ihn schliesslich nach Zeit? Der Regisseur kann dabei auf ganz eigene Art zu nähern. Er legt Indien ziehen, gerade so, wie Doro- seine reiche Erfahrung, religiös auf- sich auf eine Holzbank, mit einem thee, Niklaus von Flües Frau, ihren geladene Themen theatertauglich zu Stein als Kopfkissen, isst nichts mehr Mann gehen liess. Und da Alois nicht machen, zurückgreifen. und starrt eine Woche vor der Vernis- mehr in seine Kuratorenrolle zurück- sage Löcher in die Luft. Das ruft die findet, übernimmt Julia das Ruder. Spezielle Gesamtatmosphäre Museumsdirektorin Julia auf den Sie macht Tabula rasa mit all den Ausgewiesene Profis sind auch die Plan. Sie greift zur nächstliegenden von-Flüe-Skulpturen und -Deutun- drei Schauspieler, die allesamt von Lösung: Ihr Mann Ingo, ein etwas gen und konzipiert die ganze Ausstel- Film, Fernsehen, Bühne und als
Pastoralraum Emmen-Rothenburg / Luzern – Schweiz – Welt 9 Sprecher bekannt sind. Ihnen gelingt es, die drei heutigen Figuren auf viel- Aus der Kirche Peterspfennig 2017 Zehn Prozent mehr Einnahmen fältige Weise mit den Figuren der Der Vatikan hat durch den sogenann- damaligen Zeit korrespondieren Luzern ten Peterspfennig 2017 rund 78 Millio- zu lassen. Der Schauspielpart von nen Dollar (73,5 Millionen Franken) Bodo Krumwiede als Alois, Annette HerbertHaagPreis 2018 eingenommen, ein Plus von zehn Pro- Wunsch als Julia und Ingo Ospelt als Frische Ausdruckskraft auch zent gegenüber dem Vorjahr, zitierte Ingo wird dabei von Pudi Lehmann in Fragen der Religion kath.ch den zuständigen Kurienerz- mit live gespielten Klangfeldern un- bischof Angelo Becciu. Laut dessen termalt und ergänzt, was eine mysti- Am 11. März vergibt die Herbert- Angaben floss ein Drittel des Geldes in sche Atmosphäre schafft. Wer Gele- Haag-Stiftung die diesjährigen Preise karitative Projekte des Papstes. genheit hatte, Ende November der für Freiheit in der Kirche. 2018 erhal- Aufführung von «Der Ranft-Ruf» bei- ten der Lyriker und Priester Andreas Italienischer «Maximilian Kolbe» zuwohnen, wird bestätigen, dass die Knapp aus Leipzig und der in der Teresio Olivelli neuer Seliger Kirche Bruder Klaus den idealen Schweiz weitherum bekannte Thea- Raum für diese Aufführung bietet terregisseur Volker Hesse die Aus- Der Widerstandskämpfer Teresio Oli- und durch ihre architektonischen zeichnung. Die Stiftung steht mit velli gilt als «italienischer Maximilian und akustischen Besonderheiten zur ihrer Preisverleihung nach eigenen Kolbe». Er starb 1945 im Aussenlager speziellen Gesamtatmosphäre bei- Angaben ein für das freie Wort und Hersbruck des Konzentrationslagers trägt. für frische Ausdruckskraft – auch in Flossenbürg. Seit Anfang Februar ist Fragen der Religion. er ein Seliger der Weltkirche. Kardinal Prominente Stimme www.herberthaag-stiftung.ch Angelo Amato nahm die Seligspre- Roland Gröbli, Biograf und Präsident chungsfeier im Auftrag des Papstes in des Wissenschaftlichen Beirats zum Olivellis norditalienischem Heimat- Gedenkjahr, sagte nach der Premiere bistum Vigevano vor. dieses Stücks: «Viel zu schnell endet Der 1916 geborene Olivelli arbeitete dieses intellektuelle und emotionale an der Universität Turin. Ursprüng- Vergnügen und lässt uns allein in der lich ein Anhänger des Faschismus, Leere und dennoch mit viel Stoff für meldete er sich freiwillig zu den Waf- Gespräche und (eigene) Auseinan- fen. Als er begriff, dass Mussolinis dersetzungen. «Nimm mich mir!» ist Regime nichts mit dem von ihm er- ein in jeder Beziehung geglückter HerbertHaagPreis für schöpferische sehnten sozial gerechten Staatswesen und beglückender Beitrag der drei Freiheit in Wort und Bild: Andreas zu tun hatte, wurde er, so Amato, zum christlichen Zürcher Landeskirchen Knapp (l.) und Volker Hesse. Bilder: zvg Widerständler und 1944 verhaftet. In zu 600 Jahre Niklaus von Flüe.» seiner letzten Station, dem Aussenla- ger Hersbruck, teilte er seine Essens- International rationen mit anderen Häftlingen. Er Ursula Hüsler starb an den schweren Verletzungen, Höchster iranischer Buchpreis die er bei der Verteidigung eines Mit- Katholischer Theologe geehrt Nimm mich mir! gefangenen erlitten hatte. Eine szenische Recherche Der Paderborner katholische Theo- Freitag, 23. März, 20.00 loge Klaus von Stosch ist mit dem Kirche Bruder Klaus, Emmenbrücke höchsten Buchpreis der Republik Iran ausgezeichnet worden. Eintritt frei, Kollekte Der Professor erhielt den mit 10 000 Dollar dotierten Preis für sein Buch Es laden ein: «Herausforderung Islam. Christliche Pastoralraum Annäherungen», wie vaticannews Emmen-Rothenburg sowie unter Berufung auf die Universität reformierte Kirche Paderborn mitteilte. Damit sei erst- Wachtürme im KZ Flossenbürg: Hier Emmen-Rothenburg mals ein christlicher Theologe für ein war der Selige Teresio Olivelli im Sep Buch über den Islam geehrt worden. tember 1944 in Haft. Bild: Lydia, ccbysa3.0
10 Thema Bischof Felix Gmür über die dynamische Kirche und innovative Seelsorge Ein neuer Typ von Kirche entsteht Wie laufen Veränderungen in der B Kirche? Welche Rolle spielt der Bi- isher beobachten schof, wie bringen sich die Gläubi- gen ein? Bischof Felix Gmür wirbt wir, dass der Heilige um Vertrauen in die Heilige Geist- Geist scheinbar kraft und erkennt eine neue Art von noch keine Frauen in das Kirche, die Vernetzungskirche. Priesteramt berufen hat. Bischof Felix, warum haben Sie als Aber muss das immer Bischof das Leitwort «Begreift, was der Wille des Herrn ist» gewählt? so weitergehen? Bischof Felix Gmür: Ein Christ, eine Felix Gmür, Christin will nach dem Willen Gottes Bischof von Basel leben. So beten wir auch im Vater- unser. Ich habe dieses Wort gewählt, weil das Verb in der Mehrzahl steht. Findet da der Glaubenssinn aller gur ist. Er macht einen Weg von Ga- Es ist der Imperativ an eine Gemein- Gläubigen ausreichend Ausdruck? liläa über das Jordantal hinauf nach schaft. Das finde ich schwierig zu quanti- Jerusalem. Er stirbt am Kreuz, aber fizieren: ausreichend, halb ausrei- damit ist es nicht einfach fertig. Es Wer hat also zu begreifen? chend. Wichtig ist, dass der Glau- folgen die Auferstehung und das Wort Niemand nur für sich allein. Es geht benssinn zum Ausdruck kommt in an die Jünger: «Geht zurück nach um die Kirche. Gemeinschaftliche dem Mass, in dem sich die Gläubi- Galiläa». Das heisst, es fängt wieder Erkenntnis ist ein synodaler Prozess. gen einbringen und interessieren. an. Er lebt. Jesus ist nichts Statisches. Nicht eine einzelne Person begreift Die Bistumsleitung möchte alle mög- Diese Dynamik gilt es, als Kirche wie- und sagt dann den anderen, das sei lichen Strömungen wahrnehmen und derzuerkennen und anzuwenden. der Wille. Auch nicht eine einzelne dadurch ein Gesamtbild gewinnen. Gruppe. Das Apostelkonzil war, wenn Nun ist aber eines der Hauptargu- man so will, ein erster synodaler Pro- Wie zeigt sich der Wille des Herrn in mente, etwa gegen die Priesterweihe zess, wo sie untereinander diskutier- der im Bistum Basel angestossenen der Frau, die Tradition, also gerade ten und auch stritten. Es ist ein ge- Regenbogenpastoral? nichts Dynamisches. Wie passt das meinsames Ringen der Gemeinschaft Wir stellen fest, dass es eine Reihe zusammen? der Gläubigen, den Willen Gottes zu von Personen gibt, die eine sexuelle Tradition ist selber auch eine dyna- erkennen. Ausrichtung haben, die anders ist, als mische Grösse. Es gibt Elemente, die es sich die Mehrheit der Menschen jedoch trotz ihrer Dynamik stabil Welche Strukturen weist die Kirche gewöhnt ist. Auch diese Personen sind: Jesus, sein Tod am Kreuz, die zum Diskutieren auf? sind Kinder Gottes. Wie bringen wir Auferstehung. Dynamisch ist, wie wir Synodale Strukturen gibt es in den ihnen Gott näher, wie beziehen wir das verstehen. Bei den Sakramen- Ordensgemeinschaften schon lange, sie ein, dass sie merken können, sie ten hat ja auch erst das Konzil von in den Diözesen seit dem Zweiten Va- gehören auch dazu, so wie sie sind? Trient gesagt, dass es sieben sind. tikanischen Konzil, etwa die Pfarrei- Mir ist der Prozess wichtig. Auch hier Der Ständige Diakonat kam erst nach räte oder auf Ebene Bistum der Seel- ist der Wille des Herrn nicht ein für dem Zweiten Vatikanischen Konzil sorgerat, Priesterrat, Rat der Diakone alle Mal als unveränderlich erkannt. auf, eine junge Geschichte. Beim und Laientheologinnen. Ein grosser Thema Frau und Weihe müsste die Teil meiner Arbeit besteht darin, auf Eine dynamische Grösse also? Frage sein: Ist es historisch bedingt Konferenzen und Plattformen um Ja, immer dynamisch. Auch die Kir- oder hat es einen tieferen Sinn, dass Fragen und Antworten zu ringen. che, weil Jesus eine dynamische Fi- im Zwölferkreis nur Männer waren?
Thema 11 Die Päpstliche Bibelkommission hat sen selber, wie sie das machen, da Papst verunsichert manche Men- schon 1976 gesagt, dass vom Neuen bin ich einfach mittendrin. Bei der schen, denn er stösst Prozesse an und Testament her kein Hindernis für die Regenbogenpastoral war ich eigent- sagt: Der Heilige Geist schaut schon, Weihe von Frauen besteht, weil sich lich zuerst hinten, dann habe ich die dass es in die richtige Richtung geht. die Frage dort gar nicht stellt. Und Wichtigkeit gesehen und sie gepusht. Das Prozessdenken eröffnet Zukunft. dann glauben wir ja, dass der Heilige Jetzt gehe ich wieder hinterher und Geist in der Geschichte wirkt. Bisher wir schauen, wie es sich entwickelt. Wo beobachten Sie Aufbrüche? beobachten wir, dass der Heilige In Pastoralräumen, nach der Errich- Geist scheinbar noch keine Frauen Die Pastoralräume wollen struktu- tung, sehe ich, dass Pfarreien, einst- berufen hat. Aber muss das immer relles Hilfsmittel sein, um den Glau- mals geschlossene Räume, sich im so weitergehen? Da braucht es syno- ben ins Spiel zu bringen. Heute. Wie einen oder anderen Aspekt vernet- dale Denk- und Glaubensprozesse, sieht heute innovative Pastoral aus? zen. Soziologisch gesehen gibt es ei- um den Willen des Herrn zu erken- In der Schweiz haben wir es gerne nen neuen Typ Kirche, eine Vernet- nen, gemeinsam, breit abgestützt. klar. Wir besetzen Räume und defi- zungskirche. Kirche ist nicht mehr an nieren Strukturen. Nun teile ich aber einem Ort, in einer Pfarrei, von der Papst Franziskus hat das Bild vom die Aussage von Papst Franziskus in Wiege bis zur Bahre. So leben die Bischof entwickelt, der den ihm an- «Evangelii gaudium», Nr. 222, wo es Leute ja auch gar nicht mehr. Son- vertrauten Menschen mal voraus- heisst: «Die Zeit ist mehr wert als der dern es gibt verschiedene Ansprü- geht, mal mitten unter ihnen ist und Raum.» Wenn wir die Zeit über den che und Bedürfnisse und die Auf- mal hinterhergeht. Wie wenden Sie Raum stellen, machen wir Platz für gabe der Seelsorge ist es, Menschen dieses Bild auf sich an? Prozesse. Und das ist die innovative zusammenzubringen. Spannend, he- Als Beispiele kann ich sagen: Bei den Pastoral. Sie begleitet die Leute in rausfordernd, vor allem weil es gilt, Errichtungsprozessen der Pastoral- ihren Lebensprozessen, möglichst in dynamische Prozesse mit statischen räume muss ich vorangehen, weil eine gute Richtung, die wir «das Heil Strukturen zusammenzubringen. «die Herde» im Sinn der grossen der Seelen» nennen können. Solche Masse eher träge ist. Wenn Jugend- Prozesse sind natürlich viel weniger MarieChristine Andres /Andreas liche sich treffen wie in Taizé, dann steuer- oder regulierbar als Räume. Wissmiller, Arbeitsgemeinschaft muss ich nicht vorangehen. Die wis- Das macht teilweise Angst. Auch der Pfarreiblattredaktionen ARPF Bischof Felix: Tradition ist auch eine dynamische Grösse. Bilder: Roger Wehrli
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