PRÄSENTATION DEUTSCH-FRANZÖSISCHE STIMMEN DER JUGEND - EINE DEUTSCH-FRANZÖSISCHE ANTWORT AUF EUROPÄISCHE HERAUSFORDERUNGEN - Eurodistrict PAMINA

Die Seite wird erstellt Lenny-Stefan Winkler
 
WEITER LESEN
PRÄSENTATION DEUTSCH-FRANZÖSISCHE STIMMEN DER JUGEND - EINE DEUTSCH-FRANZÖSISCHE ANTWORT AUF EUROPÄISCHE HERAUSFORDERUNGEN - Eurodistrict PAMINA
PRÄSENTATION
DEUTSCH-FRANZÖSISCHE
  STIMMEN DER JUGEND

EINE DEUTSCH-FRANZÖSISCHE ANTWORT
AUF EUROPÄISCHE HERAUSFORDERUNGEN
PRÄSENTATION DEUTSCH-FRANZÖSISCHE STIMMEN DER JUGEND - EINE DEUTSCH-FRANZÖSISCHE ANTWORT AUF EUROPÄISCHE HERAUSFORDERUNGEN - Eurodistrict PAMINA
01.      DAS PROJEKT

  Dieses Projekt ist eine Initiative der jungen Zivilgesellschaft Deutschlands
  und Frankreichs unter der gemeinsamen Schirmherrschaft der Präsidenten
  der deutsch-französischen Freundschaftsgruppen der Assemblée Nationale
  und des Bundestages, Gunther Krichbaum und Christophe Arend.

                   Das Projekt wird von einem Verein getragen, welcher Ende März 2021
                   gegründet wurde (gemäß französischem Vereinsrecht; Gesetz von 1901) und
                   bereits etwa sechzig Mitglieder umfasst. Wir haben unterschiedliche Profile:
                   Unternehmer*innen, Studierende, Anwälte, Berufstätige, Künstler*innen,
                   Journalist*innen, etc.

  Das DFJW unterstützt das Projekt durch eine enge Partnerschaft.
02.         DIE THEMEN

 Im Rahmen einer Online-Konsultation sammeln wir die Vorschläge von jungen Menschen im Alter von
 16-30 Jahren zu den großen Herausforderungen der Zukunft der deutsch-französischen Beziehungen
 und der Europäischen Union:

      Allgemeine Fragen zum deutsch-französischen Motor
      Wie kann die Jugend in die deutsch-französischen Beziehungen mit eingebunden werden?
      Welche Formate könnten die Beteiligung der Jugend fördern? Könnte die lokale Ebene die

 1    Basis dafür sein (mit den deutsch-französischen Partnerstädten)? Denken Sie, dass der
      deutsch-französische Motor eine positive Auswirkung auf die Konstruktion Europas hat?
      Welche Teilnahmemöglichkeiten gibt es für die Zivilgesellschaft in deutsch-französischen
      Formaten?

      Wirtschaft und Währungspolitik
      Wie können Deutschland und Frankreich gemeinsam mit der Jugend die

 2
      Herausforderungen der Ausbildung und Beschäftigung der Zukunft bewältigen? Welchen
      Platz nehmen die Digitalisierung und disruptive Innovationen dabei ein? Sollte die Jugend
      mehr in den Umgang mit den Schulden des europäischen und der nationalen
      Wiederaufbaupläne einbezogen werden?

      Ökologische Transformation
      Wie kann die Jugend die Umsetzung des Green Deals unterstützen? Was kann die deutsch-
      französische Jugend zum Wandel der Wirtschaft und des Finanzwesens beitragen? Welche

 3    Auswirkungen wird dies auf unsere Mobilität haben und wie wird sich diese verändern?
      (z.B. die geplante Bahnstrecke Paris-Berlin) Welche neuen Arbeitsplätze werden im
      Zusammenhang mit dem Green Deal geschaffen? Wie positioniert sich die EU in
      Umweltfragen im Vergleich zum Rest der Welt?
Europa und die Welt
    Welche Vision hat die deutsch-französische Jugend von der zukünftigen Rolle Europas in

4
    der Welt, die durch geopolitische Spannungen zwischen China und den USA geprägt sein
    wird? Welche strategische Positionierung folgt daraus und welche Rolle kommt dabei der
    Jugend zuteil? Welcher Platz ist dabei für die strategische Autonomie Europas und wie
    könnte diese konkret umgesetzt werden? Welche Ziele sollte diese verfolgen?

    Europäische Identität
    Welche europäischen Werte wünscht sich die Jugend im 21. Jahrhundert, gerade auch
5   angesichts des digitalen Zeitalters? Wie entwickelt sich das europäische
    Gesellschaftsmodell in der Zeit nach der Pandemie? Welche Rolle spielt Solidarität dabei?

    Bildung
    Wie sollten Deutsch und Französisch in der Schule unterrichtet werden? Welche Formen
    von Ausbildungsangeboten braucht es angesichts technologischer und wirtschaftlicher
6   Veränderungen und wie muss sich der Bildungssektor diesbezüglich in Zukunft entwickeln?
    Welchen Einfluss hatte das Erlernen der jeweils anderen Sprache auf das Bewusstsein der
    deutsch-französischen Partnerschaft?
03.      ETAPPEN DES PROJEKTS

 Konsultationsphase seit dem 11. März 2021
 Verbreitung eines Online-Fragebogens, der sich an junge Menschen richtet (vor allem,
 aber nicht ausschließlich, im Alter von 16 bis 30 Jahren), die Konsultationsphase wird
 bis Juli 2021 andauern.

 Präsentation Ende Juni 2021
 Präsentation erster erkennbarer Tendenzen der Konsultation vor der deutsch-
 französischen Freundschaftsgruppe der Assemblée Nationale (Groupe d’amitié France-
 Allemagne) und der Deutsch-Französischen Parlamentarischen Versammlung.

 Datenanalyse im August 2021
 Präsentation und Analyse der Ergebnisse der Befragung.

 Synthesephase
  Verarbeitung und Analyse der während der Konsultation gesammelten Informationen,
  Kolloquium, Verfassen eines zusammenfassenden Booklets, Pressemitteilungen
  (französisch, deutsch, europäisch), um die Verbreitung der Ergebnisse der
  Konsultation vorzubereiten.

 Start der Berichterstattung zum neuen Schuljahr September 2021
 Vorstellung der Ergebnisse der Konsultation im Rahmen eines symbolträchtigen
 Events (Paris/Berlin) vor den Partnern des Projekts: es werden politische und
 wirtschaftliche Akteure erwartet.

 Organisation thematischer Veranstaltungen rund um die Ergebnisse
 der Konsultation auf lokaler Ebene.

 Ende 2021: Verbreitung und Umsetzung der ausgearbeiteten Ideen
 Verbreitung an Parlamentarier*innen und die Regierungen beider Länder, auch auf lokaler
 Ebene. Darüber hinaus wird mit öffentlichen und privaten Akteuren zusammengearbeitet
 werden.
04.      UNTERSTÜTZUNG
                Videos zur Bekanntgabe der Projektunterstützung der DFSJ
                Gunther Krichbaum, Schirmherr des Projekts
                Christophe Arend, Schirmherr des Projekts
                Andreas Kaplan, Dekan ESCP (in sozialen Netzwerken veröffentlicht)
                Guillaume FAURY, CEO Airbus (in sozialen Netzwerken veröffentlicht)
                Nicolas Dufourcq, CEO von BPI (erhalten, wird demnächst veröffentlicht)
                Dr. Günther Bräunig, CEO KFW (erhalten, wird demnächst veröffentlicht)
                Béatrice Felder, CEO von BuyIn, (Ende Mai 2021)
                Catherine Gras, CEO Storengy Deutschland & UK (kommt demnächst)
                Nicola Lohrey, Managing Partner France Rödl Avocats (veröffentlicht)
                Serge Prager, Managing Partner France Goetzpartners (veröffentlicht)
                Scope Group (kommt demnächst)

 Unterstützung von deutscher Seite
 German-French Young Leaders e.V, deutsch-französisches Handelskammer, Deutsche Bank,
 Junge DGAP, Centrum für angewandte Politikforschung München, Deutsch-Französische
 Hochschule (DFH), BayFrance, TUM, Deutsch-Französisches Jugendwerk, Campus Mundus, IG
 Metall, BDI, IHK Sarre, ESCP, AGZ, BDI, Junge Europäische Föderalisten, Universität Köln,
 GoetzPartners, Scope Group, Hochschulrektorenkonferenz ständige Kommission für
 Internationalisierung, European Law School, Technische Universität Darmstadt,
 Frankreichzentrum der Universität Leipzig, Frankreichzentrum der Universität des Saarlandes,
 Universität     Hannover,  deutscher      Bundestag     über   die    deutsch-französische
 Parlamentariergruppe und ihren Präsidenten und Schirmherrn des Projekts, Gunther
 Krichbaum.

 Unterstützung von französischer Seite
 Airbus (via Guillaume Faury), Capgemini, Centre d’étude et de recherche franco-allemand
 (CERFA) de l’IFRI, BuyIn, Storengy, Rödl Avocats, Expressions de France, Association Jeunesse
 et avenir Auvergne Rhône Alpes, Tribunes, Centre D’Etude et de Prospective Stratégique
 (CEPS OING), Fondation Groupe du Dépêche du Midi (quinzaine franco-allemande d’Occitanie),
 Comité franco-allemand de coopération transfrontalière, Maison de Heidelberg/ Montpellier,
 Municipalité de Rambouillet, AFCCRE, Auvergne Jeunesse et Avenir, Agence du Service civique,
 BPI (via Nicolas Dufourqc), SaarLB (pôle franco-allemand), Conseillers du commerce extérieur
 de la France en Allemagne, Jeunes européens de Strasbourg, Université Paris Nanterre,
 MEDEF, Université de Lorraine, Confrontations Europe, Maison de l’Europe de Bordeaux,
 Université de Bordeaux/CRDEI, Assemblée Nationale über die Groupe d’amitié France-
 Allemagne und ihren Präsidenten und Schirmherrn des Projekts Christophe Arend.
Sie können auch lesen