"Praktisches Musizieren - selber einen Song komponieren" - Verband ...
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Verband Fachdidaktik Musik Schweiz PRAXIS IM GESPRÄCH – UNTERRICHTSMODELLE IN DISKUSSION 4. Februar 2017 „Praktisches Musizieren – selber einen Song komponieren“ Selbstorganisiertes Lernen (SOL) im Grundlagenfach Musik der Sekunda / Prima des Gymnasiums Reto Capol Dozent Fachdidaktik Musik, PHBern, Sek II
Ausgangslage Schlussbericht PGYM – Plattform Gymnasium, 2008 Bericht und Empfehlungen an den Vorstand der Schweizereischen Konferenz der Kantonalen Erziehungsdirektoren Mittelschulbericht 2009 – Tradition und Innovation Das Gymnasium im Kanton Bern – Eine Analyse mit Handlungsempfehlungen 15. Impulstagung der PHBern „Selbst organisiert lernen“ Walter Herzog: «Vom Nutzen und Nachteil des Selberlernens», Referat vom 23. März 2011 am Gymnasium Hofwil Überfachliche Kompetenzen für ein erfolgreiches Hochschulstudium fördern: « …die Fähigkeit, das Studium zu planen, sich zu organisieren, mit Frustrationen und Kritik umzugehen oder sich zu motivieren.» Schulung durch grössere, selbständig zu erledigende Arbeitsaufträge. Zur „Maturität“ eines Jugendlichen gehört, dass er sein Lernen selber organisieren kann. Im gymnasialen Unterricht sollen nicht nur fachliche Inhalte gelernt werden, vielmehr soll auch das Lernen selber gelernt werden. Mit selbstorganisiertem Lernen ist nicht Alleinlernen gemeint. 1 Ausgangslage – Auftrag der ERZ Kanton Bern Das Berner SOL-Projekt zielt darauf ab, Gymnasiastinnen und Gymnasiasten durch selbstständiges Lernen noch besser auf die Anforderungen eines Hochschulstudiums vorzubereiten. Lehrpersonen der Berner Gymnasien entwickelten dazu seit zwischen 2011 und 2016 im Rahmen der Weiterbildung der PHBern und in Schulprojekten exemplarische Unterrichtseinheiten. Übersicht aller SOL-Einheiten unter https://ilias.edube.ch/goto_edube1_cat_215754.html Dimensionen von SOL oder: „Welche Elemente sind für das selbst organisierte Lernen unverzichtbar?“ Arbeitstechnische Entscheide Entscheidungsverantwortung der Schülerinnen und Schüler Inhaltliche Entscheidungen Lernbegleitung Arten von Besprechungen Coaching der Lehrperson Inhalt der Besprechungen Fragestellungen Reflexion Metakognition der Schülerinnen und Schüler Formen der Reflexion 2 Auftrag: SOL - Konzepte der Schulen Gymnasium Hofwil / Bern SOL entspringt einem konstruktivistischen Lehr- und Lernverständnis und ist deshalb keine Methode, sondern eine didaktische Haltung. Das Kollegium des Gymnasiums Hofwil orientiert sich dabei am SOL-Begriff, wie ihn die Kantonale Projektgruppe SOL 2011 in „Dimensionen von SOL“ definiert hat. Konzept mit vier Pfeilern → pro Schuljahr mindestens zwei SOL-Unterrichtseinheiten. Verpflichtung der Fachschaften: Umsetzung während fünf Jahren (2015/16–2019/20). Sport - Quarta: Chemie Tertia Punktuelle SOL-UE - Quarta: Ringturnen - Tertia: Akro Show - Tertia: Mathematik Studienwoche (beispielsweise Musik) - Sekunda: Tanz - Sekunda: Maturaarbeit - Prima: Planung und Durchführung einer - Prima: Englisch eigenen Sportlektion 3 SOL im Fach Musik – Didaktische Vorüberlegungen Einige relevante Vorgaben aus dem gymnasialen Lehrplan 2017 des Kantons Bern Allgemeine Bildungsziele Die Vermittlung musikalischer Grundkompetenzen und eine vielseitige musikalische Gebrauchspraxis sind Basis und Schlüssel zum Ziel des Musikunterrichts, nämlich der Erschliessung von Kultur(en). Richtziele Wissen über Musik setzt den vorherigen Aufbau eines musikalischen Könnens durch eigenes Handeln und eigene Erfahrung voraus. Musikalische Interaktion und die damit verbundene Reflexion bieten wirkungsvolle Möglichkeiten, musikalisch-ästhetische Erfahrungsprozesse in Gang zu bringen. Gymnasialer Musikunterricht - entwickelt Fertigkeiten in der praktischen Ausführung musikalischer Werke, - ermöglicht das Erlernen verschiedener Äusserungs- und Ausdrucksformen (Stimme und Sprache, Instrument, Bewegung), - macht Üben als nachhaltige und wesentliche Form des Lernens nutzbar… 4
SOL im Fach Musik – Didaktische Vorüberlegungen Einige relevante Vorgaben aus dem gymnasialen Lehrplan 2017 des Kantons Bern Praktisches Musizieren im Grundlagenfach und Schwerpunktfach Gemeinsames Musizieren - Die SuS können Lieder in der Klasse oder in Gruppen einstudieren und erkennen Üben als nachhaltige und wesentliche Form des Lernens. Harmonik: - Die SuS können Dreiklänge singen, erkennen (nach Gehör und Schrift) und schreiben. - Die SuS können ihre Kenntnisse der Akkordlehre beim Besprechen von Notentexten, beim gemeinsamen Singen und Musizieren anwenden. - Die SuS erkennen, dass Melodie und Harmonie in einer Wechselwirkung zueinander stehen. 5 SOL im FachVorüberlegungen Didaktische Musik – Didaktische Vorüberlegungen Was bedeutet selbst organisiertes Lernen für die Lehrpersonen? Veränderung der Rolle der Lehrperson vom Wissensvermittler («Instruktor») zum Unterstützer, vom Dirigenten eines fein abgestimmten Lernkollektivs zum Arrangeur vielfältiger Lernsituationen. Lehrpersonen sollen die Verantwortung wahrnehmen, die ihnen das SOL- Projekt überträgt und den Schülerinnen und Schüler und ihnen immer wieder geeignete Hilfen anbieten, damit sie sich die notwendigen Kompetenzen aneignen können. Es ist ein hohes Mass an diagnostischer und didaktischer Kompetenz gefordert, da sich die Lehrperson abwartend und zurückhaltend, im geeigneten Moment jedoch unterstützend, helfend und intervenierend verhalten soll. nach HERZOG, Walter: «Vom Nutzen und Nachteil des Selberlernens» (Referat an der 15. Impulstagung der PHBern „Selbst organisiert lernen“ vom 23. März 2011 am Gymnasium Hofwil) 6 SOL im FachVorüberlegungen Didaktische Musik – Didaktische Vorüberlegungen Was bedeutet selbst organisiertes Lernen für die Schülerinnen und Schüler? Lernen in der Gruppe = Musiklernen als Ko-Konstruktion Ungewöhnlich für das Fach Musik: Lernen findet durch Zusammenarbeit statt, wird von den Schülerinnen und Schülern gemeinsam ko-konstruiert (ohne „Dirigent“). Die soziale Interaktion äussert sich im präzisen Zusammenspiel aller Beteiligten (Koordination). Lernbereiche • Komposition eines Songs, Entdecken von musikalischen Zusammenhängen (Theorie, Harmonielehre, Stil, Geschichte) • musikalische Erfahrungen sammeln, • Koordination in der Gruppe (präzises Zusammenspiel aller Beteiligten) und Interaktionen (Emotionen) • Motorik • Üben, Lehren aus Fehlern • Selbstreflexion • Qualität des Musizierens als Folge von Wissen, Können und Koordination 7 SOL im FachVorüberlegungen Didaktische Musik – Didaktische Vorüberlegungen Lernumgebungen Die Gestaltung des Unterrichts auf der Grundlage einer kognitivistisch-konstruktivistischen Auffassung des Lernens führt zu Lernumgebungen, die… … authentische, komplexe und realitätsnahe (z.B. Selber einen Song komponieren und Lernprobleme stellen, aufführen) … den Aufbau multipler Perspektiven und kognitiver (z.B. Spielen, Musizieren, Harmonielehre, Flexibilität im Umgang mit Wissen fordern, Formenlehre, Umgang mit Instrumenten) … die Verknüpfung von Wissen und Handeln (z.B. Verknüpfung von theoretischer unterstützen, Harmonielehre mit praktischem Musizieren und schöpferischem Tun) … die Kooperation zwischen den Lernenden aktivieren, (z.B. Zusammenspiel, Koordination, Synchronisation) … den Transfer des Gelernten bahnen. (z.B. im Hinblick auf den Umgang mit eigenen Hörgewohnheiten, Aufführung, Aufführungskriterien) Lernfelder, die ein hohes Mass an Selbsttätigkeit und Eigenleistung seitens der Lernenden voraussetzen, bergen die Gefahr der Überforderung und des Abbruchs von Selbststeuerungs- prozessen, weil die Kompetenz zur Selbstregulation des Lernens nicht ausreichend vorhanden ist. nach HERZOG, Walter: «Vom Nutzen und Nachteil des Selberlernens» (Referat an der 15. Impulstagung der PHBern „Selbst organisiert lernen“ vom 23. März 2011 am Gymnasium Hofwil)
Voraussetzungen der SuS – Harmonielehre Lehrgang für angewandte Harmonielehre Einstieg mit Circle-Songs → Akkorde dienen als Basis für Lieder und Songs 9 Voraussetzungen Voraussetzungender derSuS SuS – Harmonielehre Erarbeiten der Akkordlehre aus dem praktischen Tun Festhalten mit der Notenschrift 10 Voraussetzungen Voraussetzungender derSuS SuS– Instrumentalpraktikum Alle Schülerinnen und Schüler können einfache Akkordfolgen auf dem Key- board spielen und dazu die Melodie des betreffenden Songs singen. 11 Voraussetzungen der SuS – Theorie Rhythmische Gestaltung von Akkorden, Verhältnis von Melodie und Akkorden 12
Planung und Vorgaben Planung der Raumansprüche 3 Musikräume gleichzeitig (Bandraum 2 Musikzimmer), zusätzliche Übungsräume, Absprache mit dem Stundenplaner Dauer der Unterrichtseinheiten zwischen 12 Lektionen (7 Wochen) und 18 Lektionen während 12 Wochen Vorgaben für die Schülerinnen und Schüler Ihr teilt euch in der Klasse in 3 Gruppen auf und komponiert in der Gruppe einen eigenen Song. Dieser Song wird im Dezember vor der Klasse uraufgeführt und aufgenommen. Der Song soll als Chordsheet notiert werden. als Minimum: Akkordangaben mit Form- und Taktstruktur und Lyrics. oder mit Ergänzung: Rhythmusstruktur von Bass, Rhythmusgitarre oder -keyboard Form: Viertaktiger oder zwei Mal viertaktiger Formablauf Intro (mit „Ear-catcher“), Strophe, Refrain / Chorus, Bridge Melodie: kurze Floskeln, viele Pausen, von Vorteil Pentatonik oder Tonleiterausschnitte Harmonik. Four Chord-Song als Basis. Wenn das Prinzip verstanden ist, sind vereinzelte Erweiterungen möglich Instrumentation: Voc, Rhythmusgitarre oder Rhythmuskeyboard, Bass, Drums oder Perkussion (auch a capella möglich), Ambient-Stimmen, Keyboard, Backing Vocals in richtiger Stimmführung Lyrics: bestehend oder selbst gedichtet. 13 Die drei Dimensionen selbst organisierten Lernens Entscheidungsverantwortung Arbeitstechnische Entscheide • Rollenverteilung innerhalb der Gruppe (Gesang, Instrumente, Texte) • Verantwortlichkeiten klären (Texte verfassen, Patterns ausprobieren, Formablauf, Instrumentation) • Zeitplanung • Geeignete Arbeitsformen und Lernstrategien auswählen • Soziale Unterstützung beanspruchen Inhaltliche Entscheide • Akkordabfolge definieren • Form festlegen • Texte erarbeiten • Individuelles Üben der Instrumente / des Gesangs • Gemeinsames Üben 14 Die drei Dimensionen selbst organisierten Lernens Coaching (aus der Sicht der SchülerInnen) 15 Dimensionen Die drei Dimensionen selbst organisierten selbst organisierten Lernens Lernens Coaching aus der Sicht des Lehrers Coaching auf Anfrage, oder wenn es mir notwendig erschien: • Stimmbildung mit einzelnen Schülerinnen und Schülern • Klavierbegleitungen mit einzelnen Schülerinnen und Schülern erarbeiten, Tipps und Tricks, Formen des Übens zeigen. • einfache Techniken im Spiel des E-Basses beibringen. • Spielweise bei Perkussionsinstrumenten klären. • Stimmführung und Arrangement eines Backgroundchores erklären. • klären von gruppendynamischen Prozessen. • Musizieren anleiten, anstelle von langfädigen Diskussionen. Wahrnehmung des Coachings im Rückblick der Schülerinnen und Schüler Lernstrategien (Aneignung von Können und Wissen, Verhältnis von Aufwand und Ertrag) • Am Anfang waren wir alle sehr motiviert und engagiert. Doch so etwa in der Halbzeit geriet alles ins Stocken und wir kamen nicht mehr vorwärts. Erst als uns Herr Capol etwas anschob, kamen wir wieder in die Gänge und hatten wieder Lust am Projekt zu arbeiten. • Viele brachten das nötige Wissen schon mit. Nur diejenigen, die etwas Neues lernen mussten, brauchten am Anfang etwas Unterstützung von Herrn Capol. 16
Die drei Dimensionen selbst organisierten Lernens zwei Arten von Reflexion Zusammenfassende Reflexion am Schluss wöchentliches Protokoll der Unterrichtseiheit 17 Resultate: Notation als Chordsheet (als Word.doc) 18 Beurteilung Beurteilung: Die Arbeit an der SOL-Unterrichtseinheit ergibt eine Gruppennote und eine Einzelnote. Die Gruppennote setzt sich aus folgenden Teilen zusammen: 1⁄4 die eigentliche Komposition (Qualität des Songs gemäss der obenstehenden Kriterien) 1⁄4 die Aufführung (Auftreten, Sicherheit, Performance). Der Song wird während der Aufführung aufgenommen. 1⁄4 die „Notation“, das „Festhalten“ der eigenen Komposition, so dass der Song durch andere Leute wieder rekonstruiert werden könnte. Entweder als „Minimum“ oder mit Ergänzungen 1⁄4 die Reflexion der Arbeit in den Lektionsprotokollen. Ihr sollt euch während der SOL-Einheit Gedanken zu eurem Arbeitsprozess machen und sie festhalten. Die Qualität dieser Reflexionen wird bewertet. Mit der Einzelnote werden die persönlichen Leistungen (Soli, Beherrschen des eigenen Instrumentes, Mitspielen im Groove, Lyrics dichten, Begleitsätze einstudieren, Verantwortung für das Endresultat übernehmen, etc.) gewürdigt. Die Gruppennote zählt 2/3, die Einzelnote 1/3. 19 Beurteilung Gymnasium Hofwil - Auftreten, Performance X 5 GF Musik17cd Dezember 2015, CAR - Das Zusammenwirken aller ist X 5.5 überzeugend und sinnvoll, alle tragen Wesentliches zum Musikstück bei. SOL-Unterrichtseinheit „Praktisches Musizieren – selber einen Song komponieren“ - Klavier und Keyboard am Schluss nicht auf dem selben Schlusston Beurteilung: Die Arbeit an der SOL-Unterrichtseinheit ergibt eine Gruppennote und eine Einzelnote. Die - schönes Keyboard-Solo von Sina Gruppennote zählt 2/3, die Einzelnote 1/3. Die Gruppennote setzt sich aus folgenden Teilen zusammen. Arbeitsprozess und Reflexion 25% 4.4 - Die Darbietung ist sorgfältig vorbereitet X 5.5 Sina F., Linus, Max, Xaver, Céline, Sarah und einstudiert. - Planung und Engagement in der Gruppe X 5 hervor- - Die Reflexionsformulare ergeben einen X 4 sehr gut gut ok ungen. fehlt Pte guten Überblick über die Arbeit ragend Qualität des Songs (25%) 5.4 - Probleme in der Gruppe wurden X 4 Aufbau (Gestaltungsidee des Songs (Kreativität, 5 reflektiert Text, Umsetzung, phantasievolle Umsetzung) - Die Reflexionen hatten Einfluss auf die X 3.5 Grundsätzliches: Wenig Struktur, der Song weitere Arbeit X Gruppennote 5.2 besteht nur aus den 4 gleichen Akkorden, aber die Melodieführung und Aufbau der Instrumente verstecken die einfache Grundlage etwas. Einzelnote - Viertaktiger oder zwei Mal viertaktiger 5.5 Mit der Einzelnote werden die persönlichen Leistungen gewürdigt. X Formablauf - Intro (mit „Ear-catcher“) guter Aufbau von 5.5 Soli Beherr- Mitspie- Lyrics Begleit- Verantwor- Spe- Note X Drum, Klavier, Strings schen des len im dichten sätze tung für das zielles - Strophe X 5.5 eigenen Groove einstudie- Endresultat - charakteristischer Refrain / Chorus X 6 Instrumentes ren übernehmen - (Bridge): X 5 Sina Keys X X Notation des 5.5 - Eingängige Melodie (z.B. pentatonisch) 5 F Songs X mit „Hit-Charakter“ Max Keys hat sich 5 Harmonik etwas - Four Chord-Song als Basis (I, IV, V, VI X 5.5 unter dem oder ähnlich). Wert Instrumentation (die einzelnen Stimmen sind gut X 5.5 verkauft arrangiert und besetzt und unterstreichen den Linus Bass hat 4 Töne einfacher, 5 Charakter des Songs): Bass gelernt aber guter Lyrics Rhythmus - bestehend oder selbst gedichtet. X 5 Céline Voc X schöne X schöne 5.5 Sprache: englisch, nicht immer fehlerfrei Zwei- kräftige - Text mit aktueller Aussage: wir wollen stimmigkeit Stimme etwas ändern, aber können wir es, oder Sarah Voc. X schöne X schöne, 5.5 wollen wir es? Zwei- eher - etwas plakativ stimmigkeit introver- Schriftliche Notation (25%) 5.3 tierte - als Minimum: Chordsheet mit Form- und X 5.5 Gesangs- Taktstruktur und Lyrics. weise keine Notation des Intros und der Zwischenspiele Xaver Drums differen- gutes 5.5 - als ergänzende Steigerung: X 5 zierte Intro Rhythmusstruktur von Bass, Drum- Rhythmusgitarre oder -keyboard, sowie Begleitung Perkussion (oder Drums) - Angabe der Akkorde in Noten, keine Rhythmusangaben Schlussnote Aufführung / Präsentation (25%) 5.5 2/3 1/3 - Die Aufführung ist konzertmässig und X 6 Sina F 5.2 5.5 5.3 funktioniert auf Anhieb, guter Aufbau Max 5.2 5 5.1 des Songs mit Zwischenspielen, schöne Linus 5.2 5 5.1 Zweistimmigkeit in der Bridge und der 2 Céline 5.2 5.5 5.3 Strophe Sarah 5.2 5.5 5.3 - Die Stimmen (Soli und Background) X 5.5 Xaver 5.2 5.5 5.3 werden beherrscht und sind rein gesungen, die Texte sind verständlich - Tempo und Dynamik werden passend X 5.5 zum Text gewählt und umgesetzt, es groovt 20
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