Arbeitszeugnis l Zwischenzeugnis l Arbeitsbestätigung
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Amt für Volksschulbildung: Personaladministration Schulen mit Profil: Projekt Personalförderung und –beurteilung Zeugnisse Arbeitszeugnis l Zwischenzeugnis l Arbeitsbestätigung Sinn und Zweck des Arbeitszeugnisses Das Arbeitszeugnis... • vermittelt ein Bild über die Berufserfahrung, die Kompetenzen und die Arbeitsweise einer Mitarbeiterin / eines Mitarbeiters. • fördert das berufliche und wirtschaftliche Fortkommen von austretenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. • dient einem neuen Arbeitgeber als Entscheidungsgrundlage für eine Anstellung. Rechtliche Grundlagen / Zuständigkeit OR, Art. 330a Der Arbeitnehmer kann jederzeit vom Arbeitgeber ein Zeugnis verlangen, das sich über die Art und Dauer des Arbeitsverhältnisses sowie über seine Leistungen und sein Verhalten ausspricht. Auf besonderes Verlangen des Arbeitnehmers hat sich das Zeugnis auf Angaben über die Art und Dauer des Arbeitsverhältnisses zu beschränken. Personalgesetz § 51 1 Nach Beendigung des Dienstverhältnisses erhält der Mitarbeiter von der zuständigen Behörde ein Zeugnis, das sich über Art und Dauer des Dienstverhältnisses und über Leistungen und Verhalten ausspricht. 2 Auf Verlangen des Mitarbeiters hat sich das Zeugnis auf Angaben über Art und Dauer des Dienstverhältnisses zu beschränken. 3 Der Mitarbeiter kann ein Zwischenzeugnis verlangen. In Bezug auf die Schule bedeutet dies: • Lehrpersonen und Schulleitungsmitglieder haben unabhängig von der Art und Dauer des Dienstverhältnisses und vom Arbeitspensum Anspruch auf ein Arbeitszeugnis. • Der Arbeitgeber bzw. die Arbeitgeberin sollte bei Beendigung eines Dienstverhältnisses von sich aus, unaufgefordert, ein Arbeitszeugnis erstellen und überreichen. Dies auch als Bestätigung und als Dank für die geleistete Arbeit. • Zuständig für das Arbeitszeugnis ist die direkt vorgesetzte Person. Dies ist je nach Organisation und Grösse der Schule für Lehrpersonen die Schulleitung oder die Schulhausleitung, für Schulleitungsmitglieder die Schulpflege. Sinnvollerweise wird die Formulierung des Zeugnisses in Zusammenarbeit mit der zu beurteilenden Person vorgenommen.
Grundsätze • Das Zeugnis soll vollständig, wahrheitsgemäss abgefasst, d.h. objektiv richtig, und in der Tendenz wohlwollend formuliert sein. („Falls das Verhalten einer Mitarbeiterin oder eines Mitarbeiters einen neuen Arbeitgeber schädigen könnte, sind auch negative Sachverhalte zu erwähnen.“ Zit. aus: Handbuch für Personalführung, Personalamt, Kt. Luzern, 1998). • Das Arbeitszeugnis ist umso aussagekräftiger, je persönlicher und individueller dieses abgefasst ist. • Das Zeugnis ist sprachlich und grammatikalisch richtig und ohne Korrekturen zu verfassen. Floskelhafte Ausdrücke und die Verwendung von Formulierungen aus Codelisten sind zu vermeiden. • Ein sorgfältig gestaltetes äusseres Erscheinungsbild stellt eine Art „Visitenkarte“ der Schule dar und beeinflusst allenfalls den Verlauf einer Bewerbung bei einem neuen Arbeitgeber. Inhalt eines Arbeitszeugnisses Titel: Arbeitszeugnis Personalien: Name, Vorname, Geburtsdatum, Heimatort bzw. Staatsangehörigkeit bei ausländi- schen Mitarbeiter/innen (unzulässig sind Angaben über den Zivilstand und die per- sönliche Adresse) Berufsbezeichnung: Die berufliche Tätigkeit wird genannt. Eventuell kann eine genauere Bezeichnung sinnvoll und aussagekräftig sein Die Angaben sollen ein wahrheitsgetreues Bild über die vorhandene Berufserfahrung vermitteln. Dauer des Arbeitsverhältnisses: Grundsätzlich wird hier das Ein- und Austrittsdatum angegeben. Arbeitsunterbre- chungen infolge langandauernder Krankheit, Unfall, Mutterschaftsurlaub oder Mili- tärdienst sowie Teilpensen sind nur dann zu erwähnen, falls bei deren Nichterwäh- nung ein falscher Eindruck über die Berufserfahrung entstehen würde. Aufgabenbereich / Art der Tätigkeit: Damit ein neuer Arbeitgeber sich ein Bild von der Berufserfahrung einer Bewerberin oder eines Bewerbers machen kann, werden hier der berufliche Werdegang, die Stellung sowie die Tätigkeitsbereiche so präzis wie möglich beschrieben (spezielle Funktionen und Aufgaben, geforderte Kompetenzen und Verantwortung, Weiterbil- dungen). Qualifikation von Leistungen und Verhalten: Sinnvoll ist es, die Qualifikation auf dem Hintergrund der Mitarbei- ter/innenbeurteilung durchzuführen und die dort geltenden massgebenden
Kriterien zu berücksichtigen (Selbst-, Sozial- und Sachkompetenz: Lern- und Ent- wicklungsfähigkeit, Zusammenarbeitsfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit, pädago- gische Fähigkeiten, Didaktisch-methodische Fähigkeiten, fachliche Kenntnisse, vgl. dazu „Instrumentenordner Personalförderung und –beurteilung“). Zusätzlich sind bei Schul(haus)leitungsmitgliedern Aussagen zur Führungskompe- tenz zu machen (Führungsverhalten, Mitarbeiterförderung, Planung und Organisa- tion, Zielstrebigkeit..., vgl. dazu „Instrumentenordner Personalförderung und – beurteilung“). Grundsätzlich ist nur das dienstliche Verhalten zu bewerten. Ausserschulische Tä- tigkeiten sowie die Mitarbeit in einer Gewerkschaft oder einem Personalverband gehören nicht in das Arbeitszeugnis. Weiterempfehlungen und persönliche Wünsche: können ebenfalls in das Zeugnis aufgenommen werden. In der Regel wird auch der Beendigungsgrund angegeben, wenn die Mitarbeiterin oder der Mitarbeiter um die Beendigung ersucht hat. Zum Schluss werden der Dank sowie die Wünsche für die Zukunft ausgesprochen. Ort und Datum: Bei einem Schlusszeugnis ist dies das Datum der rechtlichen Beendigung des Ar- beitsverhältnisses (letzter Arbeitstag). Unterschriften: Unterschriften der Schul(haus)leitung und der Schulpflege Inhalt eines Zwischenzeugnisses Titel: Zwischenzeugnis Inhalt: Inhaltlich entspricht das Zwischenzeugnis einem Arbeitszeugnis. Anlass: Ein Zwischenzeugnis wird sinnvollerweise vor allem in folgenden Fällen abgegeben: Auf speziellen Wunsch der Mitarbeiterin / des Mitarbeiters. Bei einer erheblichen Funktionsänderung. Bei personellem Wechsel der Vorgesetzten. Wenn der Arbeitgeber die Beendigung des Dienstverhältnisses in Aussicht stellt.
Inhalt einer Arbeitsbestätigung Die Arbeitsbestätigung hat sich nur über Art und Dauer des Dienstverhältnisses auszusprechen und beinhaltet keine Qualifikation von Leistung und Verhalten. Sie enthält demnach folgende Teile: Titel: Arbeitsbestätigung Personalien: Name, Vorname, Geburtstag, Heimatort bzw. Staatsangehörigkeit bei ausländi- schen Mitarbeiter/innen Berufsbezeichnung: Umschreibung des Aufgabenbereiches Dauer des Arbeitsverhältnisses: Eintritts- und Austrittsdatum Ort und Datum Unterschrift: Unterschriften der Schul(haus)leitung und der Schulpflege Vorgehen – eine Empfehlung Vorbesprechung eines Arbeitszeugnisses Die Besprechung eines Entwurfes bietet erfahrungsgemäss die Möglichkeit, in informellem Rahmen und unter beidseitiger Gesichtswahrung einen Streit bzw. einen Konflikt über die Formulierung eines Arbeitszeugnisses zu vermeiden. Nach Vornahme der entsprechenden Korrekturen und Ergänzungen wird das Zeugnis der austretenden Mitarbeiterin / dem austretenden Mitarbeiter übergeben. Literaturhinweise / Internet SABEL, Herbert Arbeitszeugnisse richtig schreiben und bewerten, Würzburg: Lexika Verlag, 1998, 240 Seiten. HÄUSERMANN, Peter Arbeitszeugnisse – wahr, klar und fair, Tipps und Anregungen für verantwor- tungsbewusste Arbeitgeber, Zürich: Spektra Verlag, 1999, 50 Seiten. www.now.ch Internetseite mit vielen Links zum Thema „Personalmanagement“ u.a. auch zum Stichwort „Arbeitszeugnis“.
Beispiel 1 S c hu l e!!! Arbeitszeugnis Frau ________, geboren am ________, von _______, war vom 1. August 1999 bis 31. Juli 2001 in unserer Gemeinde als Primarlehrerin angestellt. Als neu diplomierte Junglehrerin übernahm sie auf Beginn des Schuljahres 1999/2000 eine 3. Primarklasse und führte diese während zweier Jahre als Klassenlehrerin. Wir haben ________ als fachlich und menschlich überzeugende Lehrerin kennen und schät- zen gelernt. Sie gestaltete den Unterricht abwechslungsreich und der Stufe angemessen. Ihre Aufträge und Anweisungen an die Schülerinnen und Schüler waren jeweils klar und ver- ständlich formuliert. Die Lektionen plante sie unter Berücksichtigung des Lehrplans stets sorgfältig und sachlogisch. Mit dem Einsatz von vielfältigen Methoden und Unterrichtsmateri- alien gelang es Frau ________ ausgezeichnet, die jeweiligen Lernziele zu erreichen und die Lernmotivation der Kinder zu erhalten und zu fördern. Frau ________ wurde von den Schülerinnen und Schülern von Anfang an sehr gut akzep- tiert. Aufgrund ihrer natürlichen Autorität und ihres wohlwollenden Wesens gelang es _______ bestens, ein günstiges Lernklima zu schaffen, in welchem sich die Klasse wohl fühl- te und das es auch schwächeren Schülerinnen und Schülern ermöglichte, Lernfortschritte zu erzielen. Die Eltern fanden in ihr eine aufmerksame, engagierte und interessierte Ge- sprächspartnerin und Lernbegleiterin, die ihnen ein Mitwirken am Schulleben ermöglichte. Auch bei den Vorgesetzten, den Kolleginnen und Kollegen des Schulhausteams war Frau ________ geschätzt und beliebt. Sie engagierte sich beim Vorbereiten und Durchführen von Schulanlässen und legte stets grossen Wert auf Zusammenarbeit und Erfahrungsaustausch innerhalb des Teams. Frau ________ verzichtet auf eine Erneuerung ihres Lehrauftrages für das neue Schuljahr. Sie wird im Herbst ein Studium in Psychologie beginnen. Wir verlieren mit Frau ________ eine menschlich und fachlich kompetente Persönlichkeit und bedauern Ihren Austritt sehr, obwohl wir ihren Entscheid verstehen. Für Ihren grossen Einsatz und ihr aktives Wirken danken wir ________ herzlich. Unsere bes- ten Wünsche begleiten sie in ihre berufliche und private Zukunft. 31. Juli 2001 Schulpflege XY Unterschrift A Unterschrift B
Beispiel 2 Kindergarten 4 Primarschule 4 Oberstufe Arbeitszeugnis Herr ________, geboren am ________, von ________, war vom 1. August 1981 bis 31. Juli 2001 in unserer Gemeinde als Sekundarlehrer angestellt. Seit 1. August 1999 war er zusätz- lich mit einem Teilpensum von rund 30 % in der Schulleitung tätig. Während 20 Jahren unterrichtete Herr ________ an unserer Sekundarschule als Klassenleh- rer die Fächer aus dem Bereich Naturwissenschaft (Mathematik, Naturlehre, Geografie usw.). Er verfügt über umfangreiches Fachwissen und verstand es ausgezeichnet, dieses den Lehrplänen entsprechend an seine Schülerinnen und Schüler weiterzugeben. Herr ________ bereitete seine Lektionen gewissenhaft vor und strukturierte die Unterrichtseinhei- ten nach klaren und transparenten Zielvorgaben. Durch offene Aufgabenstellungen brachte er die Jugendlichen dazu, unterschiedliche Problemlösestrategien zu entwickeln und trug so massgeblich dazu bei, mehrdimensionales Lernen, Kreativität, Selbständigkeit und vernetz- tes Denken zu fördern. Herr ________ pflegte ein offenes, von Respekt und gegenseitiger Wertschätzung getrage- nes Verhältnis zu seinen Schülerinnen und Schülern. Er genoss den Ruf eines strengen, aber sehr fairen Lehrers, der leistungsschwache und leistungsstarke Schülerinnen und Schü- ler entsprechend ihren Voraussetzungen förderte und motivierte. Schwelende Konflikte sprach er frühzeitig an und bearbeitete diese mit der Klasse aktiv. Bei den Eltern wurde ________ als engagierte und kompetente Fachperson geschätzt, der die Schullaufbahn der Schülerinnen und Schüler zielgerichtet verfolgte und den Eltern mit Rat und Tat zur Seite stand. Das gute Verhältnis zu den Eltern zeigte sich auch darin, dass diese immer wieder bereit waren, bei diversen Klassenveranstaltungen aktiv mitzuwirken. Auch bei Vorgesetzten, Kolleginnen und Kollegen war ________ geachtet und beliebt. Daran änderte sich auch nichts nach seiner Wahl in die Schulleitung. Er war stets interessiert am Austausch gegenseitiger Erfahrungen und Erwartungen und an der konsequenten Umset- zung von Veränderungen. Über all die Jahre interessierte sich Herr ________ immer sehr für die Weiterentwicklung der Schulqualität. Er bildete sich regelmässig weiter und liess Ergebnisse von Schul- und Unter- richtsforschung in den Alltag einfliessen. Vor zwei Jahren wurde er von der Schulpflege für ein Pensum von rund 30 % in die Schulleitung gewählt. Gleichzeitig absolvierte er die be- rufsbegleitende Ausbildung zum Schulleiter, die er kürzlich erfolgreich abschloss. Herr ________ möchte künftig vermehrt Schulleitungsaufgaben übernehmen. Da dies in un- serer Gemeinde leider nicht möglich ist, verlässt uns ________ auf Ende des Schuljahres 2000/01. Wir bedauern diesen Entschluss sehr und verzichten nur ungern auf ihn. Für seine langjährige, engagierte und qualitativ hervorragende Arbeit danken wir ihm an die- ser Stelle herzlich. Wir wünschen ihm für die neue Herausforderung viel Glück und sind überzeugt, dass er diese mit Bravour meistern wird. 31. Juli 2001 Schulpflege XY Unterschrift A Unterschrift B
Beispiel 3 Heilpädagogische Sonderschule YZ Telefon 01 001 01 01 E-Mail: leitung.sonderschule@yz.ch Arbeitszeugnis ___________________ Name, Vorname ____________ Geburtsdatum ______________ Heimatort Klassenlehrerin im Primarbereich 1. März 1998 bis 31. Juli 2001 Dauer des Arbeitsverhältnisses Die Heilpädagogische Sonderschule YZ umfasst Schule, Arbeitsumfeld Therapie, Wohnheim und Beschäftigungsstätte. In sechs verschiedenen Klassen werden geistig- und mehrfachbe- hinderte Schülerinnen und Schüler entsprechend ihren Entwicklungsmöglichkeiten gefördert. Das zur Schule ge- hörende Wohnheim bietet 40 Schülerinnen und Schüler eine umfassende Betreuung in familienähnlich organisier- ten Wohngruppen. Frau _________ Tätigkeitsbereich umfasste folgende Aufgabenbereich Aufgaben: - Unterrichten als Klassenlehrperson - Planen, Vorbereiten, Organisieren und Auswerten des Unterrichts - Beraten und Begleiten der Lernenden in unterrichts- und fachspezifischen Fragen - Zusammenarbeiten mit Fachlehrpersonen, Erzie- hungsberechtigten, schulischen Diensten und Amts- stellen - Gestalten und Organisieren der eigenen Schule - Entwickeln und Evaluieren der eigenen Schule - Evaluieren der eigenen Tätigkeit - Sich weiterbilden in allen Tätigkeitsbereichen
Die nachfolgende Qualifikation der Leistungen und des Beurteilungsgrundlage Verhaltens von Frau _________ beruht auf Resultaten von Mitarbeiterinnengesprächen, Beobachtungen, Zu- sammenarbeit in Teamsitzungen und Elternumfragen. Frau _________ hat sich sehr schnell in unser Schulteam Qualifikation von integriert. Sie zeigte sich kooperativ und übernahm Ver- Leistungen und antwortung für eine gute und konstruktive Atmosphäre im Verhalten Team und in der Klassengemeinschaft. Das Leh- rer/innenteam profitierte von der Fähigkeit von Frau _________, Probleme auf der Sach- und Beziehungs- ebene klar zu unterscheiden. Ihren Unterricht gestaltete Frau _________ abgestimmt auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler. Ihre erzielten Erfolge im Fortkommen inner- halb der Schullaufbahn ihrer Schülerinnen und Schüler bestätigen ihr pädagogisches Können und ihre einfühl- same Art. Frau _________ orientierte sich in ihrer Arbeit an den in unserem Leitbild vereinbarten Zielen. Sie war stets bereit, die Schulleitung zu unterstützen, indem sie Aufgaben im organisatorischen Bereich übernahm. Die Eltern wurden durch Frau _________ sehr engagiert in Fragen der Schullaufbahn beraten und regelmässig über das Schulgeschehen informiert. Dies ermöglichte deren Mitwirkung am Schulleben. Frau _________ gelang es immer wieder, interessante Begegnungen mit Men- schen aus unserem Dorf zu vermitteln. Frau _________ verlässt uns per Ende Schuljahr, da sie Weiterempfehlungen die Möglichkeit erhalten hat, an einem Entwicklungspro- und persönliche jekt in Afrika teilzunehmen. Wir verstehen, dass sie diese Wünsche Chance wahrnehmen wird, bedauern aber, dass wir mit Frau _________ eine so kompetente Lehrkraft verlieren. Für ihr grosses Engagement an unserer Schule danken wir Frau _________ ganz herzlich und wünschen ihr für das bevorstehende Leben in Afrika viel Glück und Freu- de. _________________, 31. Juli 2001 Ort, Datum _________________ ___________________ Unterschriften
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