PRESS REVIEW Wednesday, May 6, 2020 - Daniel Barenboim Stiftung Barenboim-Said Akademie & Pierre Boulez Saal

 
WEITER LESEN
PRESS REVIEW Wednesday, May 6, 2020 - Daniel Barenboim Stiftung Barenboim-Said Akademie & Pierre Boulez Saal
PRESS REVIEW

         Daniel Barenboim Stiftung
Barenboim-Said Akademie & Pierre Boulez Saal

         Wednesday, May 6, 2020
PRESS REVIEW Wednesday, May 6, 2020 - Daniel Barenboim Stiftung Barenboim-Said Akademie & Pierre Boulez Saal
PRESS REVIEW                                                        Wednesday, May 6, 2020

Falter (Online), 06.05.2020, DIVAN, DB
         Neue Platten. Beethovens Triplekonzert                                       3

Epoch Times (Online), 05.05.2020, DIVAN, DB
       Empfehlung: Beethovens Pastorale mit dem West-Eastern Divan Orchestra
       und Daniel Barenboim                                                           4

Der Tagesspiegel (Print), 06.05.2020
       Seid solidarisch. Opernstiftung Direktor Vierthaler appelliert an
       Künstlergewerkschaften                                                         6

Süddeutsche Zeitung (Print), 06.05.2020
       Bonner Beethovenfest verschoben                                                8

Süddeutsche Zeitung (Print), 06.05.2020
       Keine Opernfestspiele in Verona                                                9

Der Tagesspiegel (Print), 06.05.2020
       Kulturnachrichten                                                              10

Süddeutsche Zeitung (Print), 06.05.2020
                                                                                     12
       Schauen, was geht. Das virtuelle Berliner Theatertreffen setzt ein Zeichen

Der Tagesspiegel (Print), 06.05.2020
       Mit Vorsicht genießen. Berliner Museen öffnen mit Abstandsregeln               14

Berliner Zeitung (Print), 06.05.2020
        Werkschau des Künstlerpaares Christo und Jeanne-Claude beginnt im Palais
        Populaire                                                                     18
PRESS REVIEW Wednesday, May 6, 2020 - Daniel Barenboim Stiftung Barenboim-Said Akademie & Pierre Boulez Saal
Print

                                                                                                                                     Falter
Quelle:       Falter Nr. 19/2020 vom 06.05.2020, S.34 (Publikumszeitschrift/ Mittwoch, Wien)

Auflage:      36.000                           Reichweite:     114.120                         Ressort:    Feuilleton

           Neue Platten
           Pop pauT & The GreaT Kellys: WelTraumkaTzen                                     scheinsonate"(plus David Sanborn am arg anscheiberi­
              Nachdem er zuletzt den Eighties huldigte, begibt sich                        schen Alto) - echt jetzt?! Soulpoppathos kriegt Springs vo­
           der Wiener Konzept-Popper nun auf einen psychedeli­                             kal passabel hin, aber wer Sade mit Billie Holidays Lynch­
           schen Trip (einen schönen, ohne Horror). Wenn einem die                         justizdrama "Strange Fruit" dermaßen geschmäcklerisch­
           Musik bekannt vorkommt, liegt das daran, dass pauT in­                          geschmacklos kombiniert, kriegt leider fetten Fegefeuerzu­
           tensiv bei den Beatles geborgt hat. Weitere Bestandteile                        schlag! (Blue Note) KN
           des kurzweiligen Albums: Easy Listening, Wortspiele, Kin­                          Klassik Beethoven: Triple Concerto 2019 feierte das
           derlied-Melodien und viele Anspielungen auf den reichen                         West-Eastern Diwan Orchestra 20. Geburtstag. Nun wur­
           Schatz der Popkultur: "GibT's ein Leben nach dem Leben                          den zwei Konzertmitschnitte aus Buenos Aires und Berlin
           auf dem Mars?" Keine Angst, Antwort wird keine erwartet.                        zu einem Album verbunden. Zu hören sind Beethovens 7.
           (Problembär) SF                                                                 Sinfonie und das Triplekonzert mit Anne-Sophie Mutter,
              Jazz Kandace Springs: The Women Who Raised                                   Yo-Yo Ma und Daniel Barenboim. Alleine schon wegen
           Me Dabei hätte es mit dem schnörkellosen "Devil May                             Mas herrlichen Celloklangs lohnt es sich hineinzuhören;
           Care" sehr okay begonnen, und das leicht überlaszive "An­                       Mutters Geigengesang und Barenboims freies Spiel mit der
           gel Eyes" mit Norah Jones hätte man durchgewinkt. Aber                          Agogik machen das Trio perfekt. Die Siebente gerät im
           "I Put a Spell on You" über den Akkorden der "Mond-                             Vergleich leider etwas träge und konturlos. (DG) MDA

                                                                                                                                                         3
PRESS REVIEW Wednesday, May 6, 2020 - Daniel Barenboim Stiftung Barenboim-Said Akademie & Pierre Boulez Saal
Internet
Quelle:    Epoch Times Online vom 05.05.2020 (Internet-Publikation, Berlin)
                                                                                                                    EPOCHTIMES
                                            AÄW:            5.229€
Visits:    4.128.140                        Reichweite:     137.605           Autor:   k.A.                                 Weblink

                    Musik am Abend: ,,Beethoven Zuhause" und die
                    Pastorale

                       Ein Blick in die Wachau westlich von Wien.
                       Foto: iStock

                    Aus der Reihe Epoch Times Musik - Für Liebhaber.
                    Ludwig van Beethoven (1770-1827) war ein deutscher Komponist und Pianist. Seine 6. Sinfonie in
                    F-Durträgt den Beinamen „Pastoral" (Op. 68), hier daraus ein Stück, gespielt in der Aktion „Beetho-
                    ven Zuhause" - unterstützt vom Beethoven Orchester Bonn.
                    Das „Pastoral" wurde von Beethoven parallel mit der 5. Sinfonie komponiert und am 22. Dezember
                    1808 in einem umfangreichen Konzert im Theater an der Wien uraufgeführt. Sie wurde vom Publi-
                    kum kühl aufgenommen - die 5. Sinfonie kam besser an.
                   Die 6. Sinfonie bricht mit der klassischen Form einer Sinfonie, indem sie fünf Sätze hat. Sie ist eine
                   der wenigen programmatischen Werke des Meisters, der darin auch von seinen Spaziergängen auf
                   dem Land erzählt - möglicherweise in der Region Heiligenstadt (heute ein Teil von Wien). Für ihn
                   war die Pastorale mehr ein Ausdruck von Empfindung als der musikalischen Malerei.
                    Hier für Liebhaber Beethovens vollständige 6. Sinfonie, gespielt von West-Eastern Divan Orchester
                    unter Leitung von Daniel Barenboim.
                   • 0:00 Allegro ma non troppo
                   • 10:51 Andante molto moto
                   • 22:40 Allegro
                   • 28:29 Allegro
                   • 32:30 Allegretto

                                                                                                                                  4
PRESS REVIEW Wednesday, May 6, 2020 - Daniel Barenboim Stiftung Barenboim-Said Akademie & Pierre Boulez Saal
·M    Beethoven - Symphony No. _6 {Proms ...                                                    0                ,,+,
                      .,                                     ·X                      Später_ans i.J             Teilen

      -~                                         - ;JY -----..-G:' - -
              I                                         •    '                                              .
\~        r
("'·) -.:Jlad,,,_ ':\, l 009 •
                                     lfillttr'   : ·;   -~       i        _,- r •         ..-    t  .::;·          ~·"-_
      r       -~           ~ ~
                           ., ,       ,',~
                                                                     , ..--- ~ •
                                                             a \,.~ - \ - .
                                                                                      i_ ..JS?r[uf
                                                                                                     1~~~          -~
                                                                                                                   ., , .

      -            -~
                   ....L
                             .-
                      ~::.-- -

                            ,....   ,. ··, --                                 '     ...
                                                                                                    -
                                                                                                ...'- -

                                                                                                                            5
PRESS REVIEW Wednesday, May 6, 2020 - Daniel Barenboim Stiftung Barenboim-Said Akademie & Pierre Boulez Saal
Firefox                                                https://epaper.tagesspiegel.de/webreader-v3/index.html#/468815/20

          Mittwoch, 06.05.2020, Tagesspiegel/ Kultur

          Seid solidarisch!
          Opernstiftungsdirektor Georg Vierthaler appelliert an die Künst-
          lergewerkschaften

          Wer in Berlin fest angestellt in einem Orchestergraben arbeitet, verdient gut.
          Das durchschnittliche Nettogehalt der Musikerinnen und Musiker der Komi-
          schen Oper liegt bei 4200 Euro im Monat, in der Deutschen Oper bekommen
          sie 4700 Euro und die Mitglieder der Staatskapelle kassieren sogar 5400 Euro.
          Und auch alle anderen künstlerischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der
          Berliner Opernstiftung werden im Vergleich zum bundesweit gültigen Vergü-
          tungsgefüge des Deutschen Bühnenvereins fast durchweg übertariflich be-
          zahlt, berichtet Georg Vierthaler, seit 2013 Direktor der Musiktheaterholding.

          Darum macht es ihn wütend, dass sich die Deutsche Orchestervereinigung so-
          wie die Chor-, Tänzer- und Solistengewerkschaften bislang gegen die Einfüh-
          rung von Kurzarbeit sperren. Fürs technische Personal und die Verwaltung

1 von 2                                                                                               06.05.2020, 10:48
PRESS REVIEW Wednesday, May 6, 2020 - Daniel Barenboim Stiftung Barenboim-Said Akademie & Pierre Boulez Saal
Firefox   https://epaper.tagesspiegel.de/webreader-v3/index.html#/468815/20

2 von 2                                                  06.05.2020, 10:48
Firefox   https://epaper.sueddeutsche.de/webreader-v3/index.html#/788671/10

1 von 1                                                  06.05.2020, 09:33
Firefox   https://epaper.sueddeutsche.de/webreader-v3/index.html#/788673/11

1 von 1                                                  06.05.2020, 10:20
Firefox   https://epaper.tagesspiegel.de/webreader-v3/index.html#/468815/20

1 von 2                                                  06.05.2020, 10:49
Firefox   https://epaper.tagesspiegel.de/webreader-v3/index.html#/468815/20

2 von 2                                                  06.05.2020, 10:49
Firefox   https://epaper.sueddeutsche.de/webreader-v3/index.html#/788673/10

1 von 2                                                  06.05.2020, 10:18
Firefox   https://epaper.sueddeutsche.de/webreader-v3/index.html#/788673/10

2 von 2                                                  06.05.2020, 10:18
Firefox                                                https://epaper.tagesspiegel.de/webreader-v3/index.html#/468815/19

          Mittwoch, 06.05.2020, Tagesspiegel/ Kultur

          Mit Vorsicht genießen
          Viele Berliner Museen öffnenjetzt wieder- nach strengen Regeln
          inklusive Abstandsgebot und Zugangsbeschränkung
          Von Christiane Peitz

          Zusperren geht schnell, Aufsperren dauert. Es ist nicht einfach, ein Museum
          wiederzueröffnen. Abstand, Hygiene, Maskenpflicht oder -empfehlung ver-
          stehen sich von selbst, ebenso Zugangsbeschränkungen. Den Rekord hält das
          kleine, feine „Museum der unerhörten Dinge" in der Schöneberger Crellestra-
          ße, wo es am 13. Mai um 15 Uhr wieder loslegt: Es erlaubt zwei Besuchern den
          zeitgleichen Eintritt und zitiert in seinem virtuellen Schaufenster die passen-
          de (bestimmt chinesische) Weisheit dazu: ,,Schüler: Wie kann ich den Pfad
          des Tees beschreiten? Meister: Trete dir selbst auf die Füße."

          20Quadratmeter pro Besucher lautet die Faustregel. Bei der Fotogalerie C/0
          Berlin beläuft sich die Ausstellungsfläche auf 2000 Quadratmeter. Macht 100

1 von 4                                                                                               06.05.2020, 10:42
Firefox   https://epaper.tagesspiegel.de/webreader-v3/index.html#/468815/19

2 von 4                                                  06.05.2020, 10:42
Firefox   https://epaper.tagesspiegel.de/webreader-v3/index.html#/468815/19

3 von 4                                                  06.05.2020, 10:42
Firefox   https://epaper.tagesspiegel.de/webreader-v3/index.html#/468815/19

4 von 4                                                  06.05.2020, 10:42
Artikel auf Seite 17 der Zeitung Berliner Zeitung vom Mi, 06.05.2020                                                                      https://epaper.berliner-zeitung.de/

          Träumer der Superlative
          Im Berliner Palais Populaire beginnt eine Werkschau des Künstlerpaares Christo und Jeanne-Claude

                                                           Christos Zeichnung vom verhüllten Reichstag in Berlin 1995

                                                     So könnte es im kommenden Jahr am Pariser Arc de Triomphe aussehen

          VON INGEBORG RUTHE

          Christos Lebenswerk ist da, doch der 84-jährige Künstler muss als Angehöriger der Risikogruppe in seinem Atelierloft im New Yorker Stadtteil Soho bleiben.
          Seine Berliner Schau kann er nur online sehen.

          An diesem Mittwoch beginnt im Palais Populaire Unter den Linden die Ausstellung „Christo and Jeanne-Claude. Projects 1963–2020 aus der Ingrid & Thomas
          Jochheim Collection“. Das Sammlerpaar aus Recklinghausen hat sich vor Jahrzehnten mit dem wohl populärsten Künstlerpaar der Welt befreundet und besitzt
          die Originalzeichnungen der Verhüllungen und Verpackungsobjekte. Letztere stammen aus den 1960er-Jahren, als der aus Bulgarien geflohene Christo Javacheff
          in Paris noch kaum bekannt war. Im Jahr 1962 hatte er die Rue de Visconti mit 89 Ölfässern versperrt. Objekte wie Zeitungen, Bücher, Skulpturen, sogar ein
          Auto fetischhaft in durchsichtige Folie gewickelt. Die Herzen der Pariser flogen ihm schließlich zu, als er 1985 die Brücke der Liebenden, den Pont Neuf,
          verhüllte.

          Berlin hat in Bezug auf Christos Kunst derzeit mehr Glück als Paris. Die zeitgleich geplante Retrospektive im Centre Pompidou ist auf Herbst vertagt. Die
          Verhüllung des Wahrzeichens Arc de Triomphe wurde gleich um ein ganzes Jahr verschoben. Christo indes lässt ohne Larmoyanz wissen: Er arbeite. Was sonst!
          Und grüßt nach Berlin.

          Wegen der Abstandsregeln werden stets nur 35 Besucher in die von Friedhelm Hütte kuratierte Ausstellung eingelassen. Zunächst dürfen wir in einer Art Koje
          mit Originalzeichnungen in der Erinnerung an „Wrapped Reichstag“ 1995 schwelgen, dieses unbeschwerte Völkerfest rund um die silbrige Hülle des
          Parlamentsgebäudes. Bei der Vorbesichtigung erleben wir Christos Meisterschaft der Linienführung auf all den großen und kleinen Formaten seiner Kunst,
          Papierstudien, die sämtliche Verhüllungsprojekte vorbereiteten und durch deren Verkäufe finanziell erst ermöglichte.

          Auch in dieser Hinsicht ist Christo eine Ausnahmeerscheinung: Er arbeitet nie nach Auftrag, bezahlt mit dem Verkauf seiner Blätter und Drucke-Editionen alle
          Projekte selbst. Es sind seine gezeichneten Träume, die seine Frau und künstlerische Partnerin Jeanne-Claude bis zu ihrem Tod 2009 mit ihm teilte.

          Wir stehen im Palais Populaire vor den Originalzeichnungen der 1983 pinkfarben umhüllten Inselwelten vor Florida. Gleich daneben ist ein Hauch von Poesie
          zu spüren, als sich an einem sonnigen Sonntag 1991 an kalifornischen und japanischen Berghängen goldgelbe und marineblaue „Umbrellas“ zeitgleich öffneten.
          Ein paar Schritte weiter hängen die Bilder einer großen Verheißung. Christo hatte Jahrzehnte auf die Genehmigung gewartet und 2004 war es möglich – das
          Spiel mit Licht, Wind und Monumentalität im New Yorker Central Park. „The Gates“ mit den 7 503 sonnengelben Toren.

          Das schien nicht mehr zu toppen zu sein. Aber Christo, der sich nach dem Tod von Jeanne-Claude seinen Neffen Vladimir Javacheff an die Seite holte, setzte ein
          Superlativ drauf: „The Floating Piers“ , 2016 mit orangefarben leuchtenden Stegen über dem Iseosee in Norditalien. Mit ihrer Naturgewalten trotzenden
          Schönheit überbot die Installation alle bisherigen Werke Christos. Die Besucher kamen aus aller Welt. Wie man nun weiß, war es das vorerst letzte große
          Massenereignis dieser Art. Derzeit stimmt einen der Anblick der Landschaftszeichnungen mit den hineincollagierten Stofffetzen besonders melancholisch.

          Unbeirrt von den Anstrengungen dieses Landschaftsprojekts in der Lombardei verzauberte Christo nur ein Jahr später die Kunstwelt im Londoner Hyde Park mit
          der aus 7 506 Ölfässern gestapelten „Mastaba“, zirka 600 Tonnen schwer. Die altägyptischen Grabbauten nachempfundene Skulptur schwimmt auf den
          Zeichnungen himbeerrot auf dem Serpentin-See. Es ist die spielerische Leichtigkeit, mit der Christo schier Unmögliches umsetzt. Sein Ruhm ist der Lohn fürs
          unerschütterliche Festhalten an der Vision. Man kann es auch Besessenheit nennen.

          Vom Projekt „Over the River“ , einer weißen Hülle über dem Coloradofluss in den USA, hat er sich verabschiedet. Diesen Kunsttraum gibt es nur noch auf
          schlicht gerahmten Zeichnungen. Er wolle, erklärte Christo unlängst, kein Projekt realisieren, mit dem sich Präsident Trump schmücken könne.

1 von 2                                                                                                                                                      06.05.2020, 10:51
Artikel auf Seite 17 der Zeitung Berliner Zeitung vom Mi, 06.05.2020                                                                       https://epaper.berliner-zeitung.de/

          Schmücken aber darf sich Paris, die Stadt, die Christo 1957 als Migrant aufnahm. Wenn er den Arc de Triomphe auch wegen der Corona-Pandemie erst 2021
          verhüllen darf, so schließt sich damit doch der Kreis. In Berlin stehen wir vor dem Entwurf – eine Lithographie mit wehender Trikolore. So wird der Weltbürger
          Christo zum Patrioten.

          Christo and Jean-Claude bis 17. August, Mi–Mo 11–18 Uhr, Do bis 21 Uhr, Palais Populaire, Unter den Linden 5, Eintritt frei. db-palaispopulaire.de

2 von 2                                                                                                                                                      06.05.2020, 10:51
Sie können auch lesen