Programm 26. bis 28. Januar 2023 - Marriott Hotel, Neumühlequai 42, 8006 Zürich Referate zu Ophthalmologie, Ophthalmochirurgie, derma.ch
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Programm 26. bis 28. Januar 2023 Marriott Hotel, Neumühlequai 42, 8006 Zürich Referate zu Ophthalmologie, Ophthalmochirurgie, Dermatologie und ästhetischer Medizin Referate für Praxis-, Klinik- und OP-Personal
Einleitung Liebe Kolleginnen und Kollegen Wir freuen uns, Ihnen anlässlich der OTO 2023 unser interessantes Pro- gramm voller Highlights der Ophthalmologie und Ophthalmochirurgie zu präsentieren. Erstmals werden auch Kolleginnen und Kollegen der Der- matologie eine parallele Vortragsreihe am Donnerstag, 26. Januar 2023, er- leben dürfen. Wir heissen sie dazu schon jetzt herzlich willkommen. Unser Programm haben wir mit attraktiven Beiträgen aus der konservati- ven sowie der chirurgischen Sprechstunde aufbauen dürfen. In der Oph- thalmologie werden wir erstmals Near-live-Surgery-Beiträge anbieten können, was uns ganz besonders freut. Ein weiteres Highlight ist sicher- lich auch unsere Key-Note am Donnerstag von Herrn Kollege PD Dr. med. Lukas Zimmerli, welche die Kommunikation zwischen den jüngeren und älteren Ärztegenerationen beleuchtet – ein präsentes und wichtiges The- ma, welches sicherlich auch Ihnen schon vielfach begegnet ist. In der re- fraktiven Chirurgie bieten gleich drei Referenten ein spannendes Update zu den aktuellen rasanten Entwicklungen. Weiter dürfen wir uns auch auf den Ausblick neuer therapeutischer Optionen in der Glaukomtherapie freuen. Seite 2
Ästhetische Eingriffe rund ums Auge sind ein sehr zur OTO passendes Highlight der dermatologischen Referatereihe, ebenfalls freuen wir uns auf den Beitrag zu den Autoimmundermatosen. Magisch wird es gar bei der Kunst der Moulagen. Speziell für das Praxis-, Klinik- und OP-Personal haben wir wiederum ein praxisorientiertes Programm am Samstagvormittag zusammengestellt. Selbstverständlich sind unsere hierin tätigen Kolleginnen und Kollegen ge- nauso am Donnerstag und Freitag herzlich willkommen. Bis zur OTO 2023 wünschen wir Ihnen eine erfolgreiche und schöne Herbst- zeit – wir freuen uns auf Sie! Herzlichst Prof. Dr. med. David Goldblum Dr. med. Christoph Schänzle Chief Medical Officer (CMO) Chefarzt Aesthetics & Dermatologie, Stv. CMO Facharzt für Augenheilkunde, Facharzt für Dermatologie und Venerologie spez. Ophthalmochirurgie Seite 3
EYLEA ® WEIL DER KLINISCHE ALLTAG ZÄHLT! 1 DIE NR. *,1 * EYLEA® ist das meistverkaufte intravitreal verabreichte Anti-VEGF-Präparat in der Schweiz.1 Referenz: 1. IQVIA Dataview Units Apo/SD/SPI/DRO März 2021 – April 2022. Die referenzierten Daten, resp. Publikationen werden auf Anfrage zur Verfügung gestellt. Gekürzte Fachinformation EYLEA® (Aflibercept) Z: 2 mg Aflibercept in 50 µl Injektionslsg. Hilfsstoffe: Polysorbatum 20, Natrii dihydrogenophosphas monohydricus, Dinatrii phosphas heptahydricus, Natrii chloridum, Saccharosum, Aqua ad injectabilia q.s. ad solutionem. I: Behandlung der feuchten altersbedingten Makuladegeneration (wAMD), des Makulaödems infolge eines retinalen Zentralvenenverschlusses (CRVO) oder eines Venenastverschlusses (BRVO), des diabetischen Makulaödems (DME) und von subfovealen und juxtafovealen choroidalen Neovaskularisationen infolge einer pathologischen Myopie (mCNV). D/A: wAMD: 4-wöchentliche intravitreale Inj. von EYLEA® 2 mg in 50 µl über die ersten 3 Mte, danach basierend auf Prüfung der Sehschärfe und Morphologie Ausdehnung auf 8-wöchentliche Inj. oder schrittweise (in Schritten von bis zu 4 Wochen) auf maximal alle 16 Wochen möglich; DME: 4-wöchentliche sto.ch intravitreale Inj. von EYLEA® 2 mg in 50 µl über die ersten 3 Mte, danach basierend auf Prüfung der Sehschärfe und Morphologie Ausdehnung auf 8-wöchentliche Inj. möglich, nach dem ersten Behandlungsjahr individuell nach klinischem Ermessen; BRVO/CRVO: Nach Initialinj. 4-wöchentliche Intervalle mit EYLEA® 2 mg in 50 µl, bis maximaler Visus erreicht ist und/oder keine Zeichen von Krankheitsaktivität mehr zu erkennen sind. Behandlung PP-EYL-CH-0268-1 / 12.07.2022 / DE/FR/IT/EN kann fortgesetzt werden, und die Intervalle können basierend auf Prüfung der Sehschärfe und Morphologie ausgedehnt werden. Im Rahmen jeder Behandlung ist eine Kontrolluntersuchung und nach der Inj. eine Kontrolle des Augeninnendrucks erforderlich; mCNV: EYLEA® 2 mg in 50 µl als einzelne intravitreale Inj. verabreichen. Zusätzliche Dosen (im mindestens 4 wöchentlichen Abstand) nur verabreichen, wenn die Prüfung der Sehschärfe und Morphologie auf eine persistierende oder rezidivierende Erkrankung hindeuten. KI: Bekannte Überempfindlichkeit gegenüber Aflibercept oder einem der Hilfsstoffe, okuläre oder periokuläre Infektion, aktive oder vermutete intraokuläre Entzündung, SS, Stillzeit. V: Endophthalmitis, Erhöhungen des Augeninnendrucks, besondere Vorsicht bei Patienten mit nicht ausreichend therapiertem Glaukom oder mit einem Schlaganfall, transitorische ischämische Attacken oder einem Myokardinfarkt in den letzten 6 Mte. Eine Inj. des gesamten Volumens der PFS könnte in einer Überdosierung resultieren sowie einen Anstieg des Augeninnendrucks verursachen. IA: Es wurden keine Interaktionsstudien mit EYLEA® durchgeführt. UW: Schwerwiegende UW im Zusammenhang mit dem Inj.vorgang (
Inhaltsverzeichnis 8, 10 13 Industrie Programm Ophthalmologie und 15 Referenten Ophthalmochirurgie 17 | 19 Details 11 9 Programm für Programm Praxis-, Klinik- und Dermatologie und OP-Personal ästhetische Medizin Situationsplan , s s D: e e sto.ch f e g PP-EYL-CH-0268-1 / 12.07.2022 / DE/FR/IT/EN r e d m s e g : , n ), g e h. 1 Seite 5
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Programmübersicht Donnerstag, 26. Januar 2023 Ophthalmologie/Ophthalmochirurgie 13.00–18.05 Uhr Millennium Dermatologie und ästhetische Medizin 13.30–18.30 Uhr Studio 3 Industrieausstellung 12.00–19.30 Uhr Century Verpflegung Century Freitag, 27. Januar 2023 Ophthalmologie/Ophthalmochirurgie 13.00–18.30 Uhr Millennium Industrieausstellung 12.00–19.30 Uhr Century Verpflegung Century 14:37 Samstag, 28. Januar 2023 Praxis-, Klinik- und OP-Personal 9.00–13.05 Uhr Millennium Verpflegung Century wil Seite 7
Ophthalmologie und Ophthalmochirurgie Donnerstag, 26. Januar 2023 | Millennium 13.00 Uhr Begrüssung Georgos Pallas, CEO Pallas Kliniken 13.05 Uhr Refractive Surgery Update – neueste Entwicklung in der refraktiven Chirurgie Dr. med. Elisabeth Jakobs, Pallas Kliniken Dr. med. Myron Kynigopoulos, Pallas Kliniken Dr. med. univ. (GR) Dimitrios Kyroudis, Pallas Kliniken 13.50 Uhr Die komplizierte Blepharoplastik oder Komplikation nach Blepharoplastik!? Dr. med. Klaus J. Lipke, Pallas Kliniken 14.35 Uhr Pause und Industrieausstellung 15.05 Uhr Update Intraokularlinsen mit Zusatzfunktion PD Dr. med. Tamer Tandogan, Pallas Kliniken «Challenging Cases» in der Katarakt-Chirurgie PD Dr. med. Tamer Tandogan, Pallas Kliniken 15.50 Uhr «Pearls and Pitfalls» der Biometrie Dr. med. Peter Raak, Pallas Kliniken Dr. Martin Lörtscher, Pallas Kliniken 16.35 Uhr Pause und Industrieausstellung 17.05 Uhr Key Note: «Generation Z – und was wir von ihr lernen können» PD Dr. med. Lukas Zimmerli, Solothurner Spitäler 18.05 Uhr Diskussion und Schlusswort Prof. Dr. med. David Goldblum, Pallas Kliniken Seite 8
Dermatologie und ästhetische Medizin Donnerstag, 26. Januar 2023 | Studio 3 14.00 Uhr Schönheitsorgan Haut Dr. med. Christoph Schänzle, Pallas Kliniken 14.30 Uhr Ästhetische Eingriffe rund ums Auge Dr. med. Cynthia Wolfensberger, Pallas Kliniken 15.00 Uhr Nochmals, nie mehr wieder oder anders – Aesthetics in Dermatology Dr. med. Michael Gütling, Pallas Kliniken 15.30 Uhr Pause 16.00 Uhr utoimmundermatosen – bullös und mehr A Dr. sc. nat. ETH Diana Ciardo, Viollier 16.30 Uhr Basalzellkarzinom – Klinisches Spektrum, neue diagnostische Methoden, Therapiemöglichkeiten Prof. Dr. med. Dr. h.c. mult. Thomas Ruzicka, Dermatologie im Isarklinikum 17.15 Uhr Dermatochirurgie – eine spezielle Disziplin Dr. med. Alexander Just, Pallas Kliniken 17.45 Uhr Echte Magie – die Kunst der Moulagen Dr. med. Michael Geiges, Universitätsspital Zürich 18.15 Uhr Verabschiedung und Fazit Dr. med. Christoph Schänzle, Pallas Kliniken Seite 9
Ophthalmologie und Ophthalmochirurgie Freitag, 27. Januar 2023 | Millennium 13.00 Uhr Treatment Schemes – Heute und Morgen Prof. Dr. med. Justus Garweg, Lindenhofspital 13.30 Uhr Keradonum Stiftung Hornhautbank: von der Spende bis zur Transplantation PD Dr. med. Christoph Tappeiner, Pallas Kliniken Künstliche Hornhäute Prof. Dr. med. David Goldblum, Pallas Kliniken Hornhaut-Implantate: INTACS, CAIRS und KeraNatural Dr. med. univ. (GR) Dimitrios Kyroudis, Pallas Kliniken 14.15 Uhr Near live: innovative Verfahren und interessante Fälle Dr. med. univ. (GR) Dimitrios Kyroudis, Pallas Kliniken 15.00 Uhr Pause und Industrieausstellung 15.30 Uhr Therapie der AMD – Injektionen und Vitrektomie PD Dr. med. Andreas Weinberger, Pallas Kliniken 16.15 Uhr Therapeutische Schwierigkeiten bei Sekundärglaukomen Prof. Dr. med. Milko Iliev, Glaukom Augenklinik Zürich Neue therapeutische Optionen bei Glaukom Dr. med. Tatyana Hergeldzhieva, Pallas Kliniken 17.00 Uhr Pause und Industrieausstellung 17.30 Uhr phthalmopathologie in Korrelation klinischer Fälle aus der Praxis O Prof. Dr. med. David Goldblum, Pallas Kliniken Dr. med. Stephan Rauthe, Viollier 18.30 Uhr Diskussion und Schlusswort Prof. Dr. med. David Goldblum, Pallas Kliniken Seite 10
Praxis-, Klinik- und OP-Personal Samstag, 28. Januar 2023 | Millennium 8.45 Uhr Begrüssung 8.50 Uhr Fehlsichtigkeiten Marco Langenegger, Pallas Kliniken 9.20 Uhr Katarakt-OP – Update Dr. med. Peter Raak, Pallas Kliniken 9.50 Uhr Diagnostik der diabetischen Retinopathie PD Dr. med. Andreas Weinberger, Pallas Kliniken 10.20 Uhr Rote Augen Dr. med. Faady Yahya, Pallas Kliniken 10.50 Uhr Pause 11.20 Uhr Laserbehandlungen beim Glaukom Dr. med. Tatyana Hergeldzhieva, Pallas Kliniken 11.50 Uhr Farbenblindheit: Behandlung mit Kontaktlinsen und Gläsern Roger Anhalm, Trotter Optik 12.20 Uhr Dermatologische Lasermedizin Dr. med. Christoph Schänzle, Pallas Kliniken 12.50 Uhr Wenn alles zu spät ist: Enukleation Prof. Dr. med. David Goldblum, Pallas Kliniken 13.20 Uhr Diskussion und Schlusswort Prof. Dr. med. David Goldblum, Pallas Kliniken Seite 11
KONZIPIERT FÜR ROTATIONSSTABILITÄT Das neue Haptikdesign mit scharfer, mattierter Kante sorgt für Rotationsstabilität.1 TECNIS Eyhance® Ausgezeichnete Sehleistung durch Rotationsstabilität.1-3 Toric II IOL vorgeladen im TECNIS Revolutionäre Leistung, die durch einen verbesserten Intermediärvisus den konventionellen monofokalen Standard übertrifft.4 Simplicity® Implantations- system Überragend bei schwierigen Lichtverhältnissen.5 BAMBOO_KW_12/2020 STUDIENERGEBNISSE ZUM NEUEN HAPTIKDESIGN* Das neue Haptikdesign mit scharfer, mattierter Kante bietet 1 Monat postoperativveine ausgezeichnete mittlere Rotationsstabilität von 0,87°. Bei 98,8 % der Patienten wurde zudem eine Rotation von 5° nicht überschritten. *Die Studienergebnisse beziehen sich auf das Haptikdesign. REFERENZEN: 1. DOF2019OTH4015 – Study NXGT-103-MER3 – Proof of Concept Study for Next-Generation IOL Models MER003 and MER004. Aug. 28, 2019. 2. Tognetto D, et al. Quality of images with toric intraocular lenses. J Cataract Refract Surg 2018;44(3):376–381. REF2020CT4232. 3. Read SA, et al. The visual and functional impacts of astigmatism and its clinical management. Ophthalmic Physiol Opt 2014;34:267–294. REF2019CT4417. 4. Data on File, Johnson & Johnson Surgical Vision. Inc. Sep 2018. DOF2018CT4015. 5. Data on File, Johnson & Johnson Surgical Vision, Inc. 2018. DOF2018OTH4004. Nur für medizinisches Fachpersonal. Bitte lesen Sie die Packungsbeilage mit der vollständigen Liste der Indikationen sowie den wichtigen Sicherheitsinformationen und wenden Sie sich bei Fragen an unsere Johnson & Johnson Fachreferenten. Johnson & Johnson Vision AMO Switzerland GmbH • Gubelstrasse 34 • CH- 6300 Zug | T: +41 58 231 32 05 • E: AMO_BO_CH@its.jnj.com ©Johnson & Johnson Surgical Vision, Inc. 2021 | PP2021CT4144 Beispiellose Bildqualität für Jetzt noch bessere Diagnosen unverbindlich kennenlernen TOPCON DRI OCT Triton/Triton Plus Führende Swept-Source-OCT-Technologie 1 kombiniert mit verschiedenen Bilddarstellungen des Augenhintergrundes – von den OCT-Profis mit dem grössten Service- und Software-Team in der Schweiz. • Swept-Source-Technologie (1050 nm Wellenlänge) ermöglicht noch detailliertere Bilder • Hohe Scangeschwindigkeit von 100’000 A-Scans/Sekunde 2 gewährleistet hochwertige B-Scans • Neu: PixelSmart™-Technologie optimiert Kontrast und Bildqualität • Widefield Imaging ermöglicht effizientere Arbeitsabläufe und Diagnosen Überzeugen Sie sich jetzt von den herausragenden Scan-Qualitäten und vereinbaren Sie eine unverbindliche Demo bei Ihnen oder bei uns in Roggwil TG oder Corminboeuf FR: triton.mediconsult.ch BENJAMIN GÜNTER OCT-Experte bei Mediconsult 1) 2015 Comprehensive Report on The Global Ophthalmic Diagnostic Equipment Market 2) Shoji Kishi. Impact of swept source optical coherence tomography on ophthalmology. Taiwan Journal of Ophthalmology 6 (2016) 58-68
Industrieausstellung Die Industrieausstellung ist während des Kongressprogramms am Donners- tag und Freitag geöffnet und befindet sich im Pausen- und Verpflegungssaal. Wir danken unseren Sponsoren Alcon, Allergan an AbbVie Company, Bausch & Lomb Swiss AG, Carl Zeiss AG, Eli Lilly SA, Oertli Ophthalmedic Schweiz AG, Haag-Streit, Hoya Lens Switzerland, ifa systems AG, InnovaHealth, Johnson &Johnson AG, Liris AG, Mediconsult AG, Novartis Pharma Schweiz AG, Roche Pharma (Schweiz) AG, SimiMed AG und Théa Pharma SA, Viollier AG herzlich für ihre Unterstützung. BAMBOO_KW_12/2020 Im Speziellen bedanken wir uns bei unserem Gold-Sponsor: us Ein besonderes Dankeschön für den Druck und Versand des Programms: e Seite 13
LUCENTIS® – DARF IN IHREM KÜHLSCHRANK NICHT FEHLEN!* Der erste und einzige VEGF-Hemmer zugelassen für 8 Indikationen1 * Lucentis wird im Kühlschrank gelagert (2–8 °C)1 1. Fachinformation LUCENTIS®, www.swissmedicinfo.ch, Stand: Oktober 2020. 2. Swissmedic Journal 8/2006, ISSN 0026–9212. Lucentis® Z: Intraokuläre Injektionslösung, Ranibizumab 10 mg/ml; Hilfsstoffe: α,α-trehalosum dihydricum, Histidinum, Histidinum hydrochloricum monohydricum, Polysorbatum 20, Aqua ad iniect. I: Behandlung 1) der exsudativen (feuchten) altersbezogenen Makuladegeneration (feuchte AMD), 2) einer aktiven, den Visus beeinträchtigenden choroidalen Neovaskularisation (CNV), 3) eines Visusverlustes durch choroidale Neovaskularisation (CNV) infolge einer pathologischen Myopie (PM). 4) eines Visusverlustes durch ein Diabetisches Makulaödem (DME), 5) eines Visusverlustes durch ein Makulaödem infolge eines retinalen Venenverschlusses (retinaler Venenastverschluss BRVO und retinaler Zentralvenenverschluss CRVO). 6) der mässig schweren bis schweren nicht-proliferativen diabetischen Retinopathie (NPDR) bzw. proliferativen diabetischen Retinopathie (PDR). 7) bei Frühgeborenen für die Behandlung der Frühgeborenen Retinopathie (RPM):RPM in Zone I (Krankheitsstadium 1+, 2+, 3 oder 3+), Zone II (Krankheitsstadium 3+) oder AP-RPM (aggressive posteriore RPM). D: Lucentis wird durch eine intravitreale Injektion verabreicht. Die empfohlene Dosis beträgt 0,5 mg (0,05 ml). Der Abstand zwischen zwei Injektionen in dasselbe Auge darf nicht kürzer als 1 Monat sein. Behandlung mit einer Injektion monatlich beginnen bis maximaler Visus erreicht und/oder keine Anzeichen von Krankheitsaktivität mehr vorhanden sind. Danach sollten die Abstände der Kontrolluntersuchungen und die Behandlungsintervalle vom Arzt festgelegt werden. Bei Kontrolluntersuchungen sollte die Krankheitsaktivität durch Visuskontrolle und/oder bildgebende Verfahren beurteilt werden. Behandlungsintervalle können gemäss der vorliegenden Krankheitsaktivität und des Therapieverlaufes schrittweise verlängert oder verkürzt werden. Falls aufgrund der ärztlichen Beurteilung angezeigt, kann Lucentis auch monatlich an einem gegebenen Auge angewendet werden. Dosierung für Frühgeborene Die empfohlene Dosis für Lucentis bei Frühgeborenen beträgt 0,1 mg, die als einmalige intravitreale Injektion appliziert wird. Dies entspricht einem Injektionsvolumen von 0,01 ml. Bei Frühgeborenen wird die Behandlung der Frühgeborenen-Retinopathie (ROP) mit einer Einzeldosis eingeleitet, die an beiden Augen am selben Tag verabreicht werden kann. Insgesamt können bei Anzeichen von Krankheitsaktivität bis zu drei Injektionen pro Auge innerhalb von sechs Monaten verabreicht werden. Wenn mehr als eine Injektion erforderlich ist, sollte der zeitliche Abstand zwischen zwei Injektionen mindestens einen Monat betragen. Weitere Informationen: s. www.swissmedicinfo.ch. KI: Überempfindlichkeit gegenüber Ranibizumab oder einem der Hilfsstoffe, bei Patienten mit Infektionen im oder um das Auge oder aktiven intraokulären Entzündungen. VM: Bei intravitrealer Injektion kann es zu infektiösen Endophthalmitiden und Netzhautablösungen kommen, aseptische Injektionstechniken sind anzuwenden. Patienten sollten während der auf die Injektion folgenden Tage beobachtet werden, um eine Infektion frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Vorübergehender Anstieg des Augeninnendrucks innerhalb 60 Minuten nach Injektion wurde beobachtet. Über langanhaltenden, erhöhten intraokulären Druck wurde berichtet. Sowohl der intraokuläre Druck als auch die Perfusion der zentralen Retinaarterie müssen nach der Injektion überwacht und entsprechend behandelt werden. Potentielles Risiko für arterielle thromboembolische Ereignisse bei der intravitrealen Applikation von VEGF (vascular endothelial growth factor)-Inhibitoren. Möglicherweise erhöhtes Risiko bei Patienten mit einem bekannten Risiko für Schlaganfälle. Bei einigen Patienten mit den höchsten Immunoreaktivitätstitern wurden Iritis und Viritis beobachtet. Falls Lucentis am selben Tag wie eine Laserphotokoagulation gegeben werden sollte, darf die Injektion frühestens 30 Minuten nach der Laserphotokoagulation erfolgen. Nicht während Schwangerschaft und Stillzeit anwenden, es sei denn es ist klar notwendig. Bei Patientinnen, die schwanger werden möchten, sollte Lucentis 3 Monate vorher abgesetzt werden. Weitere Informationen: s. www.swissmedicinfo.ch. IA: Es wurden keine speziellen Interaktionsstudien durchgeführt. UW: Sehr häufig: Nasopharyngitis, Intraokuläre Entzündungen, Glaskörperentzündung, Glaskörperabhebung, Netzhautblutungen, Sehstörungen, Augenschmerzen, Mouches volantes, Bindehautblutung, Augenirritation, Fremdkörpergefühl im Auge, verstärkter Tränenfluss, Blepharitis, Pruritus, Kopfschmerzen, Gelenkschmerzen; Häufig: Influenza, Harnwegsinfektionen, Anämie, Hypersensitivitätsreaktionen, Angstzustände, Schlaganfall, Retina-Degeneration, Störungen der Retina, Retina-Abhebung, Risse der Retina, Abhebung NO56554 Stand 11/2021 des retinalen Pigmentepithels, Risse im retinalen Pigmentepithel, Sehverschlechterung, Glaskörperblutungen und -störungen, Uveitis, Iritis, Iridocyclitis, (subkapsuläre) Kararakt, posteriore Kapselsack-Trübung, Keratitis punctata, Kornea-Abrasionen, Trübungen des Kammerwassers, verschwommenes Sehen, Blutungen an der Injektionsstelle, Augenblutungen, (allergische) Konjunktivitis, Ausscheidungen am Auge, Photopsie, Photophobie, Augenbeschwerden, Schmerzen und Ödeme des Augenlids, Hyperämie der Konjunktiva, Husten, Nausea; Gelegentlich: Endophthalmitis, Hypopyon, Hyphaema, Keratopathie, Verklebung der Iris, Kornea-Einschmelzungen und –Ödeme, Streifen (Striae) der Kornea, Schmerzen und Irritationen an der Einstichstelle, Erblindung, Irritationen des Augenlids, Allergische Reaktionen (Ausschlag, Urticaria, Pruritus, Erythema). Herz, Gefässe: Arterielle thromboembolische Ereignisse wie gefässbedingte Todesfälle, nicht-fatale Myokardinfarkte, nicht-fatale ischämische Schlaganfälle und nicht-fatale hämorrhagische Schlaganfälle wurden mit der systemischen Verfügbarkeit von hochpotenten VEGF-Inhibitoren in Zusammenhang gebracht. Untersuchungen: erhöhter Augeninnendruck. Schwerwiegende unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit dem Injektionsvorgang: Endophthalmitis, rhegmatogene Netzhautablösung, Einriss der Retina und iatrogene traumatische Katarakt. Weitere Informationen: s. www.swissmedicinfo.ch. P: Durchstechflasche mit 2,3 mg in 0,23 ml*, Fertigspritze mit 1,65 mg in 0,165 ml*, Verkaufskategorie: B. * kassenzulässig. Weitere Informationen finden Sie unter www.swissmedicinfo.ch. Oktober 2020 V21 Novartis Pharma Schweiz AG Risch; Adresse: Suurstoffi 14, 6343 Rotkreuz, Tel. 041 763 71 11, www.novartispharma.ch
Referentenverzeichnis Roger Anhalm, Trotter Optik Dr. sc. nat. ETH Diana Ciardo, Viollier Prof. Dr. med. Justus Garweg, Lindenhofspital Dr. med. Michael Geiges, Universitätsspital Zürich Prof. Dr. med. David Goldblum, Pallas Kliniken Dr. med. Michael Gütling, Pallas Kliniken Dr. med. Tatyana Hergeldzhieva, Pallas Kliniken M Prof. Dr. med. Milko Iliev, Glaukom Augenklinik Zürich Dr. med. Elisabeth Jakobs, Pallas Kliniken * Dr. med. Alexander Just, Pallas Kliniken Dr. med. Myron Kynigopoulos, Pallas Kliniken Dr. med. univ. (GR) Dimitrios Kyroudis, Pallas Kliniken Marco Langenegger, Pallas Kliniken Dr. med. Klaus J. Lipke, Pallas Kliniken Dr. Martin Lörtscher, Pallas Kliniken Dr. med. Peter Raak, Pallas Kliniken Dr. med. Stephan Rauthe, Viollier m n Prof. Dr. med. Dr. h.c. mult. Thomas Ruzicka, Dermatologie im Isarklinikum s e s Dr. med. Christoph Schänzle, Pallas Kliniken ). t PD Dr. med. Tamer Tandogan, Pallas Kliniken d. h e PD Dr. med. Christoph Tappeiner, Pallas Kliniken r n PD Dr. med. Andreas Weinberger, Pallas Kliniken n n t Dr. med. Cynthia Wolfensberger, Pallas Kliniken n n Dr. med. Faady Yahya, Pallas Kliniken h e n PD Dr. med. Lukas Zimmerli, Solothurner Spitäler n n e n n, a, g NO56554 Stand 11/2021 t, n, n, d e r e s. e G Seite 15 h
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Detailinformationen Fortbildungspunkte Die CME-Fortbildungspunkte nach FMH-Vorgaben richten sich nach der besuchten Ausbildungszeit und betragen erwartungsgemäss einen Punkt pro Stunde. Anmeldung Melden Sie sich bitte online unter www.pallas-kliniken.ch/oto an. Die Online-Anmeldung ist bis zum letzten Veranstaltungstag für Sie geöffnet. Teilnahmegebühren Donnerstag und Freitag Samstag 2-Tage-Pass CHF 280.– Fachärztinnen, -ärzte – Tagespass CHF 180.– Assistenzärztinnen, -ärzte kostenlos – 8:54 Praxis-, Klinik- und OP-Personal kostenlos kostenlos Auskünfte Pallas Kliniken, Kongressorganisation OTO, Tannwaldstrasse 2, 4600 Olten +41 58 335 00 00 | marketing@pallas-kliniken.ch | pallas-kliniken.ch/oto Kontaktperson: Christoph Ernst Coronavirus Es gelten die aktuellen Hygiene- und Schutzmassnahmen des BAG. Tagungsort und Reservation Unterkunft Marriott Hotel, Neumühlequai 42, 8006 Zürich, Schweiz +41 44 360 70 70 | zurich.reservations@marriott.com | zurichmarriott.com Seite 17
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Für die Buchung von Unterkünften wenden Sie sich bitte direkt an das Hotel oder buchen Sie über den entsprechenden Link zum Hotel auf unserer Website. Das Hotel bietet bei einer Reservation bis spätestens 5. Januar 2023 ein Kontingent von 20 Zimmern für die Zeit vom 26. bis 28. Januar 2023 zum Preis von CHF 245.– pro Nacht inkl. Frühstück. Bitte geben Sie bei der Reservation als Stichwort «OTO – Pallas» an. 4:14 b 16:15 Seite 19 14:45
Pallas Kliniken AG Kongressorganisation OTO Tannwaldstrasse 2 4600 Olten Telefon +41 58 335 00 00 marketing@pallas-kliniken.ch www.pallas-kliniken.ch/oto
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