Programm der DGWF-Jahrestagung 2015
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Programm der DGWF-Jahrestagung 2015 (Stand: 09. September 2015) »Lehr-/Lernarrangements in der wissenschaftlichen Weiterbildung – Herausforderungen und Erfolgsfaktoren für eine wirksame Didaktik« 23. bis 25. September 2015 Anmeldung unter https://dgwf.net/tagungen-termine/details/jahrestagung/
Zum Tagungsthema Teilnehmende der wissenschaftlichen Weiterbildung verfügen in der Regel über umfangreiche Lern-, Lebens- und Berufserfahrung, die sie in den Lehr-/Lernprozess einbringen. Im Vordergrund des Bildungsinteresses stehen – stärker als in der grundständigen Lehre – der Berufsbezug und die Anwendbarkeit des Wissens, die Vernetzung mit anderen Professionellen und der Erwerb einer Qualifikation, die für die weitere berufliche und/oder persönliche Entwicklung gewinnbringend eingesetzt werden kann. Entsprechende Erwartungen an alle Dimensionen von Qualität inklusive Service und Nutzen des Programms sowie an die sozial-interaktive Dimension der Weiterbildung werden für die Gestaltung erfolgreicher wissenschaftlicher Weiterbildung maßgebend. Die DGWF-Jahrestagung 2015 rückt die Dimension des didaktischen Handelns in der wissen- schaftlichen Weiterbildung in den Fokus. Wegleitend ist die Erkenntnis, dass Lehre nicht automatisch gleich Lernen bedeutet; sie erfordert ein Selbstverständnis, das unter anderem dem selbstgesteuerten Lernen Raum gibt und eine Lernprozessbegleitung im Sinne der Erwachsenen- bildung gestaltet – in einem Spannungsfeld, das geprägt ist von dem Setting der Bildungsarbeit an Hochschulen einerseits und bildungs- bzw. gesellschaftspolitischen sowie wirtschaftlichen Anforderungen andererseits. Das vorliegende Tagungsprogramm bietet mit drei Hauptreden, 18 Workshops in drei Arbeitsgruppen und einem Forum für die Posterpräsentationen einen differenzierten Einblick in den aktuellen wissenschaftlichen Diskurs. Orientiert am Tagungsthema erhalten die Teilnehmenden neben den vortragsorientierten Beiträgen in sogenannten Mikroworkshops Gelegenheit zur aktiven Auseinandersetzung mit exemplarischen Lehr-Lernarrangements. Programmkommission Dr. Margot Klinkner (Vorsitz), Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen – ZFH, Koblenz Dr. Andreas Fischer, Universität Bern, Zentrum für universitäre Weiterbildung Jan Ihwe, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Freiburger Akademie für Universitäre Weiterbildung (FRAUW) Peer-Olaf Kalis, Technische Universität Berlin, Zentraleinrichtung Wissenschaftliche Weiterbildung und Kooperation (ZEWK), Dr. Burkhard Lehmann, Universität Koblenz-Landau, Zentrum für Fernstudien und Universitäre Weiterbildung (ZFUW) Dr. Veronika Strittmatter-Haubold, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Institut für Erziehungswissenschaft
Tagungsorganisation Die Deutsche Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium e.V. (DGWF) ist mit über 300 institutionellen und persönlichen Mitgliedern aus Hochschulen und Weiterbildungsein- richtungen das Netzwerk für Themen von wissenschaftlicher Weiterbildung über Fernstudium bis hin zum lebenslangen Lernen. Die Jahrestagung 2015 wird von der DGWF in Zusammenarbeit mit der Freiburger Akademie für Universitäre Weiterbildung (FRAUW) der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg organisiert und ausgerichtet. Die Freiburger Akademie für Universitäre Weiterbildung (FRAUW) bietet mit dem Fachbereich Wissenschaftliche Weiterbildung den Lehrenden und Einrichtungen der Universität gezielte Unter- stützung bei der Entwicklung und Durchführung von wissenschaftlichen Weiterbildungsangeboten an. Der Fachbereich Wissenschaftliche Weiterbildung akquiriert und begleitet bundes- bzw. landes- geförderte Entwicklungsprojekte, aktiviert Potenziale in der Universität und betreut entsprechende Kooperationen der Universität im Weiterbildungsbereich. Er begleitet als interner Dienstleister den Entwicklungsprozess der Angebote in bewährten Schritten sowie mit Werkzeugen des Bildungs- managements, sorgt für die Einhaltung der Kriterien von Abschlüssen und klärt administrative Fragen. FRAUW bündelt alle Angebote der internen wie der wissenschaftlichen Weiterbildung im Sinne der internen und externen Öffentlichkeitsarbeit sowie der Akquise von Teilnehmenden mit Hilfe gedruckter Jahresprogramme und des Weiterbildungsportals www.weiterbildung.uni-freiburg.de. Kontakt Beauftragte des DGWF-Vorstands Dr. Margot Klinkner Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen – ZFH Telefon: +49(0)261 91538-16 E-Mail: jahrestagung@dgwf.net Örtlicher Koordinator Jan Ihwe, Akad. Direktor Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Akademie für Universitäre Weiterbildung (FRAUW) Telefon: +49(0)7612039651 E-Mail: jan.ihwe@wb.uni-freiburg.de Örtliche Tagungsassistenz / Tagungsbüro Marion Uhl Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Freiburger Akademie für Universitäre Weiterbildung (FRAUW) Telefon: +49(0)76120367798 E-Mail: marion.uhl@wb.uni-freiburg.de
Tagungsort Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Die diesjährige DGWF-Jahrestagung findet auf dem Campus der Universität Freiburg im Universitätszentrum (Geisteswissenschaften) im Kollegiengebäude I (Gebäude Nr.1 im Lageplan) statt. Adresse des Tagungsortes Kollegiengebäude I Platz der Universität 3 79098 Freiburg
Anreise Öffentliche Verkehrsmittel Die Universität Freiburg ist sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen, die Online- Fahrplanauskunft finden Sie unter www.vag-freiburg.de Vom Hauptbahnhof liegt ein direkter Anschluss zur örtlichen Straßenbahn vor. Von dort können die Linien 1, 3 und 5 genutzt werden um Richtung Innenstadt zu fahren. Ausstieg an der Haltestelle „Stadttheater“. Fußweg Da die bei der Tagung genutzten Gebäude der Universität Freiburg im Zentrum angesiedelt sind, ist der Tagungsort vom Hauptbahnhof aus auch gut zu Fuß in ca. 8 Gehminuten erreichbar. Auto Aufgrund der schwierigen Parkplatzsituation empfehlen wir die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel. In Freiburg ist es möglich Park&Ride-Angebote (http://www.vag-freiburg.de/fahrplan-linien/park- ride.html) zu nutzen. Hotelzimmerbuchung Da Freiburg im September bereits sehr gut gebucht ist und die von der DGWF gebuchten Sonderkontingente restlos ausgeschöpft sind, buchen Sie Ihre Übernachtung am Besten über den Buchungsservice Freiburg - HolidayInsider AG. Am bequemsten geht dies direkt telefonisch unter +49 761 88581 169 oder per E-Mail über service@holidayinsider.com.. Telefonisch kann auch das Deutschland-Ticket der Deutschen Bahn gebucht werden.
Anmeldung und Teilnahmegebühren Um sich zur DGWF-Jahrestagung 2015 anzumelden, nutzen Sie bitte das Online-Anmeldeformular unter https://dgwf.net/tagungen-termine/details/jahrestagung/. Teilnahmegebühren Bei Anmeldung bis zum 31. Juli 2015 für DGWF-Mitglieder: 110 € für Nicht-Mitglieder: 135 € Bei Anmeldung nach dem 31. Juli 2015 für DGWF-Mitglieder: 130 € für Nicht-Mitglieder: 150 € Studierende sowie Personen, die älter als 65 und aus dem aktiven Dienst ausgeschieden sind, erhalten nach Vorlage eines entsprechenden Nachweises Ermäßigungen. Für das gemeinsame Abendessen am 24. September wird ein zusätzliches Entgelt in Höhe von € 38 erhoben. Nicht eingeschlossen darin sind die Getränke. Es ist möglich, zum Empfang im Rathaus am Mittwoch, 23. September 2015 um 18:00 Uhr sowie zum Konferenzdinner am Donnerstag, 24. September 2015 um 19:30 Uhr eine Begleitperson mitzubringen. Hierfür werden zusätzlich € 38 in Rechnung gestellt (Preis für das Konferenzdinner ohne Getränke). Bitte geben Sie die Begleitperson im Anmeldeformular an. Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Rechnung. Stornierung Bei Stornierung Ihrer Anmeldung bis zum 20. August 2015 wird die volle Teilnahmegebühr und bei Stornierung bis zum 03. September 2015 die halbe Teilnahmegebühr erstattet bzw. erlassen. Bei späterer Stornierung entfällt die Erstattung bzw. der Erlass. Stornierungsadresse ist geschaeftsstelle@dgwf.net. Nichterscheinen befreit nicht von der Zahlungspflicht. Anmeldeschluss Anmeldeschluss ist der 31. August 2015. Die Zusage für die Teilnahme an der Tagung richtet sich nach dem Zeitpunkt des Eingangs der Anmeldungen.
Programm für Mittwoch, 23. September 2015 12.00 Uhr Öffnung des Tagungsbüros 13.00 Stadtführung – 14.30 Uhr (eine Teilnahme ist nur nach vorheriger Anmeldung bis zum 13.09. möglich; bitte schreiben Sie hierfür eine Mail an Baerbel.Schaetzle@wb.uni-freiburg.de) Vorseminare (die Vorseminare 1 bis 2 finden parallel statt) 15.00 Vorseminar 1 Vorseminar 2 – 16.00 Uhr Ziele, Aufgaben und Organisationsformen Hochschuldidaktische Handlungsebenen. der wissenschaftlichen Weiterbildung und Zwischen Analysemethode und des Fernstudiums Praxisverortung Dr. Ursula Bade-Becker, Universität Prof. Dr. Wolfgang Jütte, Universität Bielefeld Bielefeld, Maria Kondratjuk, Otto-von- Moderation: Dr. Margot Klinkner, Guericke-Universität Magdeburg, Mandy Zentralstelle für Fernstudien an Schulze, Otto-von-Guericke-Universität Fachhochschulen – ZFH, Koblenz Magdeburg Vorseminare (die Vorseminare 3 bis 4 finden parallel statt) 16.15 Vorseminar 3 Vorseminar 4 – 17.15 Uhr Perspektiven von Beruflichkeit Didaktik als zentraler Gegenstandsbereich Dr. Bernd Kaßebaum, IG Metall eines neuen Informations- und Moderation: Karla Kamps-Haller, Vernetzungsportals für Lehrkräfte in der Hochschule RheinMain Erwachsenen- und Weiterbildung Dr. Peter Brandt, Regina Kahle, Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Moderation: Dr. Martin Beyersdorf, Leibniz Universität Hannover 18.00 Empfang im Rathaus – 19.00 Uhr Moderation: Jan Ihwe, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Grußworte Vertreter/in der Stadt Freiburg (angefragt) Dr. Beate Hörr, Vorsitzende der DGWF Ausblick auf die Jahrestagung der DGWF 2016 in Wien Dr. Katharina Resch, Universität Wien
Programm für Donnerstag, 24. September 2015 09.00 Begrüßung und Einführung – 10.45 Uhr Moderation: Jan Ihwe, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Grußworte Prof. Dr. Juliane Besters-Dilger, Prorektorin für Studium und Lehre der Albert-Ludwigs- Universität Freiburg Ministerialrat Steffen Walter, Leiter des Referats 23: Grundsatzfragen Studium und Lehre, Studienorientierung, Qualitätsentwicklung, Akkreditierung, Wissenschaftliche Weiterbildung, Angelegenheiten der KMK und HRK im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg Begrüßung und Statement seitens der Vorsitzenden der DGWF Dr. Beate Hörr, Johannes Gutenberg-Universität Mainz Hauptrede 1 Professionell unterrichten in der Weiterbildung – Evidenzbasierte Kriterien für ein sichtbares Lernen und erfolgreiches Lehren Prof. Dr. Klaus Zierer, Universität Augsburg Moderation: Dr. Beate Hörr, Johannes Gutenberg-Universität Mainz 10.45 Kaffeepause – 11.15 Uhr AG 1 (die Workshops 1 bis 6 finden parallel statt) 11.15 AG 1 - Workshop 1 AG 1 - Workshop 2 AG 1 - Workshop 3 – 12.45 Uhr Moderation: Annekatrin Moderation: Dr. Jörg Moderation: Helmut Vogt, Mordhorst, Christian- Teichert, TU Dortmund Universität Hamburg Albrechts-Universität zu Kiel Transferförderung innerhalb Didaktik der wissen- E-Kompetenzen – Indizien der wissenschaftlichen schaftlichen Weiterbildung: für eine wirksame Didaktik Weiterbildung Zwischen Forschungs- und Olaf Pütz, Birgit Döringer, Prof. Dr. Stefan Gesmann, Serviceorientierung? Hochschule Fresenius Fachhochschule Münster Dr. Markus Lermen, JProf. Dr. Mandy Schiefner-Rohs, Lehrkompetenzen und „Transfer-Lernen“ als TU Kaiserslautern Constructive Alignment als Antwort auf eine Leitlinien in der hochschul- „Akademisierung“ der Herleitung der Lehr-/ didaktischen Weiterbildung Berufsbildung und Lernarrangements in der von Lehrenden „Verberuflichung“ der wissenschaftlichen Petra Eggensperger, akademischen Bildung Weiterbildung aus den Ruprecht-Karls-Universität Anne Steinert, FOM Herausforderungen und Heidelberg, Anne Pupak- Hochschule Erfolgsfaktoren der Gressler, Karlsruher Institut Arbeitswelt 2030 Kooperative Lehr- und (Mikroworkshop) für Technologie, Silke Weiß, Lernarrangements für Albert-Ludwigs-Universität Prof. Dr. Thorsten Bonne, Berufstätige am Beispiel von Freiburg Prof. Dr. Manfred Kaul, „University Meets Industry“ Almut Rieke, André Kless, Dr. Katharina Resch, Mag. Hochschule Bonn-Rhein- Judith Fritz, Universität Wien Sieg
11.15 AG 1 - Workshop 4 AG 1 - Workshop 5 AG 1 - Workshop 6 – 12.45 Uhr Moderation: Yvonne Moderation: Karla Kamps- Moderation: Johannes C. Weigert, Universität Leipzig Haller, Hochschule Mayer, Deutsche Universität RheinMain für Verwaltungswissen- LiT.Shortcuts: Zwischen schaften Speyer „Koch-Show mit Gästen“ Didaktische Qualifizierung und Forschendem Lehren der Mentor/-innen in Die Prüfung als Dreh- und Timon Umlauft, TU berufsbegleitenden Angelpunkt des Bergakademie Freiberg, Studiengängen (studentischen) Lernens Susann Beyer und Claudia Annabelle Jandrich, Stefanie Sabrina Strazny, Universität Neumann, Technische Kretschmer und Franziska Bern Universität Dresden Bischoff, Carl von Ossietzky Die Rolle didaktischer vs. Universität Oldenburg Das Seamless Learning persönlichkeitspsycholo- Modell als Antwort auf die Zertifikat „Kompetenz für gischer vs. organisationaler Heterogenität in der wissen- professionelle Hochschul- Bedingungen auf den schaftlichen Weiterbildung lehre mit dem Schwerpunkt Kompetenzerwerb im Cornelia Eube, wissenschaftliche Weiter- dualen Studium FernUniversität in Hagen, bildung“: Konzeption, Prof. Dr. Frank P. Schulte, Prof. Dr. Sebastian Vogt, Umsetzung, Weiterent- FOM Hochschule Technische Hochschule wicklung Mittelhessen Prof. Dr. Wolfgang Seitter, Philipps-Universität Marburg Qualitätssicherung der Lehre im Curriculumsentwicklung im Weiterbildungsmaster Netzwerk – Das Netzwerk „Personalentwicklung“ „Masterstudiengänge in (M.A.) an der Universität der Teilzeit“ an der FH Münster Bundeswehr München als Konzept zur Dr. Clara Tillmanns, Prof. Unterstützung der Dr. Sigrid Rotering- Curriculumsentwicklung in Steinberg, Universität der den Fachbereichen Bundeswehr München Katharina Hombach, Fachhochschule Münster 12.45 Mittagspause – 13.45 Uhr Imbiss im Foyer
13.45 Forum für die Posterpräsentationen – 14.15 Uhr Präsentation in 4 Posterecken parallel, beim Ertönen des Gongs ist jeweils ein Wechsel zum nächsten Poster vorgesehen Posterecke 1 Posterecke 2 Posterecke 3 Posterecke 4 Kompetenzerwerb Konzepte für Berufstätige und Berufsbegleitende Master: Angebote für heterogene Moderation: Christine Jordan- nicht traditionell Studierende Best-Practice Beispiele und Zielgruppen Decker, Hochschule für Technik Moderation: Gabriele Schaub, Evaluation Moderation: Dr. Thomas Jechle, und Wirtschaft des Saarlandes Eberhard Karls Universität Moderation: Peer Olaf Kalis, Hochschule Furtwangen Tübingen Technische Universität Berlin Blockveranstaltungen in der museon – weiterbildung & wissenschaftlichen Work & Study – Studieren mit Zielgruppenspezifische Lehr- netzwerk. Flexibles Moduldesign Weiterbildung Zukunft Lern-Arrangements für und zielgruppengerechtes Heike Rundnagel, Philipps- Nico Raichle, Hochschule Ingenieurwissenschaften Lernkonzept Universität Marburg Koblenz Monika Bachofner, Annette Barbara Müller, Dr. Christian Bartsch, TU Braunschweig Wacker, Uni Freiburg E-Portfolio als Netzwerk für Agrarkarrieren Leistungsnachweis – Spuren – AgriCareerNet MasterOnline Parodontologie & Kompetenzfeld des Kompetenzerwerbs sichtbar Dr. Regina Hebisch, Georg- Periimplantäre Therapie Auslandslektorat. Eine berufs- machen August-Universität Göttingen Milena Isailov, Universitäts- begleitende Weiterbildung zur Birgit Döringer, Hochschule klinikum Freiburg Höherqualifizierung öster- Mediendidaktisches Konzept für reichischer LektorInnen im Fresenius berufsbegleitend Studierende im Entwicklung eines hochschul- Ausland E-Learning und Palliative Care? Rahmen des Forschungs- typübergreifenden Evaluations- Claudia Trupp, Universität Wien (Wie) Kann das gehen? projekts DEG-DLM systems für weiterbildende Bettina Couné, , Carola Xander, Martina Reitmaier, Technische Masterstudiengänge und HumanTec – Herausforderung- Prof. Gerhild Becker Hochschule Deggendorf Zertifikatskurse. Ein Konzept im en und Potentiale eines inter- Universitätsklinik Freiburg - Rahmen des Verbundprojektes disziplinären weiterbildenden Klinik für Palliativmedizin "WM³ Weiterbildung Mittel- Master-Studienangebots hessen" Cornelia Eube, Fachhochschule Christina Salland, Philipps- Bielefeld Universität Marburg
14.30 Hauptrede 2 – 15.30 Uhr Wirksame Didaktik zwischen Vision und Realität – Dargestellt an Fällen didaktischer Entwicklungsarbeit JProf. Dr. Karl-Heinz Gerholz, Universität Paderborn Moderation: Prof. Dr. Wolfgang Jütte, Universität Bielefeld 15.30 Kaffeepause – 15.50 Uhr AG 2 (die Workshops 1 bis 6 finden parallel statt) 15.50 AG 2 - Workshop 1 AG 2 - Workshop 2 AG 2 - Workshop 3 – 17.20 Uhr Moderation: Prof. Dr. Andrä Moderation: Dr. Markus Moderation: Gabriele Wolter, Humboldt- Walber, Universität Bielefeld Schaub, Eberhard Karls Universität zu Berlin Universität Tübingen Öffnung der Hochschulen: Co-Design und Co- Brauchen wir eine neue Das Online-Fall- Production in Lehre und Didaktik für berufs- Laboratorium – Ein Lehr- Forschung: Vom Service begleitende Studiengänge? Lernarrangement zur Learning zur Reallabor- Entwurf einer prinzipien- Verbesserung der Qualität Forschung geleiteten Hochschuldidaktik wissenschaftlicher Miriam Venn, Bergische Dr. Renate Heese, Weiterbildung Universität Wuppertal, Hochschule München (Mikroworkshop) Matthias Wanner, Wuppertal Christina Baust, Sabine Praxis-Theorie-Verbindung Institut für Klima, Umwelt Schöb und Prof. Dr. Josef mit strukturierenden und Energie, und Mandy Schrader, Eberhard Karls Hilfsmitteln (Mikroworkshop) Singer-Brodowski, Universität Tübingen Wuppertal Institut für Klima, Thomas Tribelhorn, Universität Bern Inverted Classroom Umwelt und Energie Methode (ICM) – Aktiviertes Das Forschende Lernen Lernen (Mikroworkshop) (FoL) lehren – Lernziele und Christian Gruber, Stiftung didaktisches Design eines Tierärztliche Hochschule Workshops zum FoL für Hannover Lehrende Dr. Sabine Brendel Forschendes Lernen als praxisorientiertes Gestaltungselement im Rahmen berufsbegleitender Studienangebote Prof. Dr. Ulrike Weyland, Westfälische Wilhelms- Universität Münster, Prof. i.V. Dr. Marisa Kaufhold und Wilhelm Koschel, Fachhochschule Bielefeld
15.50 AG 2 - Workshop 4 AG 2 - Workshop 5 AG 2 - Workshop 6 – 17.20 Uhr Moderation: Dr. Ulrich Moderation: Maria Moderation: Silke Vergara, Wacker, Universität Kondratjuk, Otto-von- Universität Kassel Konstanz Guericke Universität Aufbau einer Berufstheorie – Magdeburg Die Arbeit mit ein Modell „Guter Lehre“ Problemstellungen curricular Wenn die Lösung zum Roger Johner, Zürcher sinnvoll einbetten: Varianten Problem wird: Hochschule für Angewandte problemorientierten Lernens Konstruktivistische Didaktik Wissenschaften ZHAW in der Weiterbildung und kulturelle Vielfalt Onlinetools für den Ernstfall Lydia Rufer, Universität Dr. Roswitha Grassl, Bern Deutsche Universität für Roman Suter, Universität Weiterbildung Bern Problem Based Learning – Eine Methode für wirksame Darf’s ein bisschen mehr BarCamps in der Lernsettings in der sein? Zum Konzept der wissenschaftlichen wissenschaftlichen Handlungsorientierung in Weiterbildung: Innovative Weiterbildung? der wissenschaftlichen Ideen multiplizieren – (Mikroworkshop) Weiterbildung Scientific communities bilden Akad. Direktorin Dr. phil. Dr. Marius Herzog, Prof. Dr. Veronika Strittmatter- Julia Gillen, Leibniz Ilona Matheis, Monika Bröhl, Haubold, Pädagogische Universität Hannover Nadja Oertel, Hochschule Heidelberg Fachhochschule Köln Rollenverständnisse von Lehrenden in der wissenschaftlichen Weiterbildung – Zugänge und Positionen Dr. Eva Cendon, Anita Mörth und Erik Schiller, Deutsche Universität für Weiterbildung 17.30 Mitgliederversammlung – 18.45 Uhr 19.30 Konferenzdinner auf dem Schlossberg (Restaurant Dattler) – 22.00 Uhr Dinner Speech Von alten Griechen zur modernen Liberal Arts and Sciences Education Prof. Dr. Hans-Joachim Gehrke: Director of Outreach, University College Freiburg
Programm für Freitag, 25. September 2015 09.00 Begrüßung und Einführung – 09.15 Uhr Toni Charlotte Bünemann, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg 09.15 Hauptrede 3 – 10.15 Uhr Von der Synapse in die Hochschule? Was können wir von den Neurowissenschaften über wirksame Didaktik lernen? Prof. Dr. Elsbeth Stern, Eidgenössische Technische Hochschule Zürich Moderation: Prof. Dr. Andrä Wolter, Humboldt-Universität zu Berlin 10.15 Kaffeepause – 10.45 Uhr AG 3 (die Workshops 1 bis 6 finden parallel statt) 10.45 AG 3 - Workshop 1 AG 3 - Workshop 2 AG 3 - Workshop 3 – 12.15 Uhr Moderation: Dr. Markus Moderation: Prof. Dr. Dieter Moderation: Gabriele Lermen, TU Kaiserslautern Kilsch, Fachhochschule Schaub, Eberhard Karls Bingen Universität Tübingen „Flexible Lerninsel“ ein e- didaktisches Konzept zur Erfahrungstransfer aus Konzepte und Modelle Flexibilisierung von Lehrforschungsprojekten in „guter Lehre“ an der Lernarrangements der künstlerisch- Schnittstelle zwischen Dipl. Päd. Petra F. Köster, wissenschaftlichen Hochschulstudium und Leibniz Universität Weiterbildung des UdK betrieblicher Weiterbildung Hannover Berlin Career College am Beispiel des Susanne Hamelberg, Prof. Schaufensterprojekts Forschungsbasiertes Lernen QWeMob – Qualitäts- Dr. Dr. Thomas Schildhauer, und nachhaltige management Weiterbildung Universität der Künste Berlin Kompetenzentwicklung mit e-Mobilität selbsterstellten Lernapps Offene Onlinekurse als Dr. Monika Bachofner, Eva Poxleitner, Fraunhofer Format der wissen- Marcus Voitel, Technische Academy, Dr. Marlen schaftlichen Weiterbildung?! Universität Braunschweig Arnold, Carl von Ossietzky Perspektiven am Beispiel Universität Oldenburg und des Onlinekurses zum Das Konzept „Kombination Jutta Haubenreich, Thema Bioenergie von Praxis und Blended- Fraunhofer Academy (Bioenergie-MOOC) Learning“ Thomas Kappeller M.A., Prof. Dr. Anke Simon, Spielend lernen? Planspiele Henning Rohrmann, Bettina Flaiz, Katrin und ihr Einsatz in Blended Universität Rostock Heeskens, Duale Learning Lehrkonzepten Hochschule Baden- Daniel Otto, FernUniversität Kreative Mathematik! – Württemberg Stuttgart in Hagen Selbstgesteuerte, offene und kompetenzorientierte Individualisiert, kreativ und Lehr- Lern Arrangements in unternehmensnah – berufs- dem ausbildungsintegrierten begleitend studieren nach Bachelor Medizin- und dem Heilbronner Modell Biowissenschaften Sonja Schöne, Hochschule Dipl.-Math. Julia Gaa, Dr. Heilbronn, Anne-Mareike Michael Lakatos, Steidl, Heilbronner Institut Hochschule Kaiserslautern für Lebenslanges Lernen
10.45 AG 3 - Workshop 4 AG 3 - Workshop 5 AG 3 - Workshop 6 – 12.15 Uhr Moderation: Dr.-Ing. Ulrich Moderation: Dr. Christine Moderation: Dr. Veronika Eggert, Universität Stuttgart Bauhofer, Technische Strittmatter-Haubold, Universität Hamburg- Pädagogische Hochschule Gestaltung von Lehr- und Harburg Heidelberg Lernarrangements für internationale berufstätige Szenarienbasiertes Lernen Gute Lehre innovativ Studierende SBL – Motivation für die gestaltet – Weiterbildung zu Dr. Annika Maschwitz, Entwicklung eines Altersgerechten Svenja Bedenlier, Christine zielgruppenspezifischen Assistenzsystemen Vajna, Carl von Ossietzky Lehr-/Lernkonzepts (Mikroworkshop) Universität Oldenburg Jeanette Kristin Weichler, Juliane Schuldt, Universität Leonie Preis, Fraunhofer- Rostock Herausforderungen bei der Institut für Solare Etablierung und Umsetzung EconRealPlay und Energiesysteme ISE, von Diversity Maßnahmen in ExperiTeach`n`Learn – Freiburg MINT-Studiengängen der erfahrungs- und wissenschaftlichen Kooperation in der virtuellen problembasiertes Lernen Weiterbildung Projektarbeit – Vom (Mikroworkshop) Kathrin Wetzel, Sebastian Pilotkurs zum erfolgreichen Prof. Dr. Stephan Lengsfeld, Hartong, Carl von Ossietzky Weiterbildungsangebot in Albert-Ludwigs-Universität Universität Oldenburg den Technikwissenschaften Freiburg Katrin Weber, Corinna Didaktische Beratung und Bertuzzi, Dr. Tobias Unterstützung der Schubert, Albert-Ludwigs- Lehrenden – ein Universität Freiburg Workshopkonzept Rebecca Pientka, Melina Volitionale und kooperative Klepsch, Michael Kraus und Lernstrategien in der Prof. Dr. Tina Seufert, wissenschaftlichen Universität Ulm Weiterbildung (WWB) am Beispiel von zwei Gruppen berufsbegleitend Studierender Stefanie Bärtele, Dr. Gabriele Gröger, Universität Ulm und Dr. Markus Deimann, FernUniversität in Hagen 12.30 Abschlussplenum: Improvisationstheater frei.wild – 13.00 Uhr 13.00 Mittagsimbiss – 13.45 Uhr
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