Programm für unsere Erstsemester/innen - Johannes Gutenberg ...
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Programm für unsere Erstsemester/innen Mi 21. Oktober 2009, 15:00–17:00 Uhr, RW 1: Einführungsveranstaltung der Studienfachberatung Mo 26. Oktober 2009, 9:15–10:00 Uhr, RW 1: Aufnahme der Studienanfänger/innen in den Fachbereich Mo 26. Oktober 2009, 12:00–14:00 Uhr, J.-Joachim-Becher- Weg 23 (Muschel), N 1: Einführung in das Studium der Wirtschaftswissenschaften Sondersprechstunden der Studienfachberatung: im Anschluss an die Einführungsveranstaltung der Studienfachberatung (siehe oben) Einführungsveranstaltung der Fachschaft: siehe www.fachschaft.wiwi.uni-mainz.de
Johannes Gutenberg-Universität Mainz Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Mainz School of Management and Economics Einführung in das Studium der Wirtschaftswissenschaften (B.Sc.) Prof. Dr. Franz Rothlauf 26. Oktober 2009
Gliederung Johannes Gutenberg – Universität Mainz Wirtschaftswissenschaften – Universität Mainz Attraktive Bachelor- und Masterstudiengänge mit internationalem Studienangebot Tipps fürs Studium Lehr-/ Lernumgebung am Fachbereich Forschungsaktivitäten und Kooperationen Mainz Linksammlung 3
Johannes Gutenberg – Universität Mainz Fünftgrößte deutsche Universität… 34.600 Studierende aus 130 Nationen 560 Professorinnen und Professoren an 150 Instituten und Kliniken (23 im Bereich Wirtschaftswissenschaften). Wirtschaftswissenschaften als größte Abteilung mit mehr als 3.700 Studierenden 5
Johannes Gutenberg – Universität: C A M P U S Fast alle Fachbereiche zusammen auf einem Campus… Als Volluniversität verfügt die Johannes Gutenberg- Universität über eine breite Palette von Studienangeboten. Nahezu das gesamte Fächerspektrum ist abgedeckt: Von Rechts- und Wirtschaftswissenschaften über Sozial-, Geistes- und Naturwissenschaften sowie Zahnmedizin bis zur in der bundesdeutschen Hochschullandschaft einmaligen Integration von Musik, Bildenden Künsten und Sport. Der Fachbereich angewandte Sprach- und Kulturwissenschaft mit Sitz in Germersheim bildet zudem Übersetzer und Dolmetscher in zahlreichen Sprachen aus. Diese Fächervielfalt sichert ein interdisziplinäres Forschen und Lehren und – im Sinne des Namensgebers Johannes Gutenberg – einen innovativen Umgang mit Ideen und Technologien. 6
Campusuniversität mit zentraler Lage (1) Kurze Wege… Zentrale Lage auf dem Campus Nähe zur Stadt Mainz (5 / 15 Minuten zum Zentrum durch Bus / zu Fuß) Bruchwegstadion (Mainz 05) ist direkter Nachbar der Universität Hervorragende Verkehrsanbindung (Bus, Zug, Auto, Fahrrad) Gebäude der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften (das REWI) liegt sehr zentral auf dem Campus, ist modern und ansprechend gestaltet und dient darüber hinaus hervorragend als Platz zum Entspannen zwischen Veranstaltungen 7
Campusuniversität mit zentraler Lage (2) Zusätzlich für Sie… Studierendenwohnheime auf dem Campus sowie in unmittelbarer Nähe Ergänzend zur zentralen Mensa gibt es im Gebäude der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften eine eigene Cafeteria Flächendeckendes, kostenloses Hochgeschwindigkeits-W-Lan auf dem Campus für Studierende und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universität Umfangreiche Parkmöglichkeiten an der Universität Hervorragende IT- und Grafikbetreuung durch die Zentrale für Datenverarbeitung (ZDV) 8
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Warum ein Studium der Wirtschaftswissenschaften? Wirtschaft ist ein zentraler Bestandteil des privaten und öffentlichen Lebens Methoden der Wirtschaftswissenschaften erlauben allgemein, menschliches Verhalten besser zu verstehen und wichtige Entscheidungen fundiert zu treffen Sehr gute Berufsaussichten: Marketing, Management, Unternehmensberatung, Controlling, Marktforschung, Banken, Finanzdienstleistungen, Wirtschaftsprüfung, Personalwesen, Verbände, Wirtschafts- und Firmenpolitik, Behörden, Wirtschaftsforschung, Non- Profit Sektor… 10
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Übersicht Studienangebote (1) PhD Program Rhein-Main Graduate School of Economics, Finance and Management & Mainz Center of Doctoral Studies M.Sc. in Management and Economics M.Sc. WiPäd Public Policy Management International Accounting Marketing & Operations Executive MBA Economics Finance Bachelor of Science Wirtschaftswissenschaften B.S. WiPäd
Attraktiver Bachelorstudiengang WiWi (1) Orientierungsstudium 1. Jahr Allgemeine und methodische Grundlagen, sowie Einstieg in die BWL und VWL Vertiefungsstudium Volkswirtschaftlicher und 2. Jahr betriebswirtschaftlicher Pflichtstoff Spezialisierungsstudium Studienschwerpunkte, Schreiben einer 3. Jahr Seminararbeit und Anfertigen der Bachelor-Abschlussarbeit 13
Attraktiver Bachelorstudiengang WiWi (2) Allgemeine Mathematische VWL BWL Methoden Grundlagen 1. Sem. Einführung Absatz- EDV Mathe in die VWL wirtschaft 2. Sem. Mikro- Externes Recht Statistik 1 ökonomie I Rechnungsw. 3. Sem. Operations Management Makro- Statistik 2 ökonomie I Internes Rechnungsw. 4. Sem. Finanz- Empirische wirtschaft Skills Wirtschafts- & forschung Unternehmens- Tools 14 führung
Attraktiver Bachelorstudiengang WiWi (3) 5. & 6. mindestens 3 x 6 LP aus einem der Sem. Schwerpunkt- Schwerpunktbereiche wahl „International Economics“ „Finance & Accounting“ „Marketing & Management“ Zusätzlich 24 LP aus frei wählbaren Veranstaltungen Seminar- Seminarmodul, bereitet auf die Bachelorarbeit vor arbeit Bachelor- Max. 20 Seiten arbeit Thema ist Weiterentwicklung des Seminarthemas 15
JoguStINe Sie müssen sich zu allen Lehrveranstaltungen, in denen Sie am Ende des Semesters Klausur schreiben wollen, anmelden. Für das Wintersemester sind folgende Phasen und Fristen vorgesehen, um sich für Lehrveranstaltungen anzumelden: Spezielle Anmeldephase (für Erstsemester, Fach- und Hochschulortwechsler/innen): 19.10.2009 12:00 bis 22.10.2009 12:00 Zweite Anmeldephase (Restplatzvergabe für alle Studierenden): 26.10.2009 12:00 bis 30.10.2009 12:00
Studium fängt im ersten Semester an! Das Studium ist straff organisiert. Folgende Leistungen sind im Laufe des Studiums zu erbringen: – Nach Abschluss des 1. Studienjahres min. 40 LP – Nach Abschluss des 2. Studienjahres min. 80 LP – Nach Abschluss des 3. Studienjahres min. 120 LP – Nach Abschluss des 4. Studienjahres min. 180 LP
Bachelor of Science – Wirtschaftswissenschaften: Vorzüge Moderne, angewandte, integrative und empirische Ausrichtung… Gute Betreuung durch Vielzahl paralleler Übungsgruppen Mitwirkung von fortgeschrittenen Studierenden an der Lehre Kurze Studiendauer Anwendungsbezug (z.B praktische Fallstudien) Lern-, Präsentations- u. Arbeitstechniken sind Teil des Studiums (Skills & Tools) Schlüsselqualifikationen Weitgehende Spezialisierungsmöglichkeiten im 3. Jahr (frei wählbar) Fundierte empirische Ausbildung (Methodenkompetenz) Internationaler Bezug Anrechenbarkeit von Studienleistungen aus dem Ausland Englischsprachige Veranstaltungen 18
Internationale Studienangebote des Bachelor Eines der größten Erasmusprogramme in Deutschland http://erasmus.wiwi.uni-mainz.de/ Deutsch-Französischer Bachelor http://www.marketing-i.bwl.uni-mainz.de/112.php Deutsch-Polnischer Bachelor http://tax.bwl.uni-mainz.de/91.php Ergänzungsstudium in China http://tax.bwl.uni-mainz.de/168.php Englischsprachige Veranstaltungen http://univis.uni-mainz.de/ 19
Organisationsstruktur Lehrstühle Schwerpunktbereiche des Master of Science in Management and Economics Accounting Public International Marketing & Finance Operations & Taxation Policy Economics Management Rechnungs- Wirtschafts- International Banking Logistik Marketing I legung politik W3 Econ. W3 Steuern Mikroökonomie W2 Finance Wirtschafts- Marketing II informatik Corporate Makroökonomie W3 Corporate Statistik & Organisation Gov. W1 Finance W2 Ökonometrie Controlling Finanzwissen- Financial Economics W3 Statistik schaften W3
Accounting & Taxation (1) Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung: Professor Dr. Stefan Rammert Rechnungslegung nach nationalen (HGB) und internationalen Standards (IFRS, US-GAAP) im einzelnen Unternehmen und im Konzern Wirtschaftliches Prüfungswesen, insbesondere Abschlussprüfungen Unternehmensbewertung Controlling: Professor Dr. Louis Velthuis modelltheoretische Methoden für die Gestaltung von Controlling- Instrumenten Empirische Untersuchungen (explorative und induktive Studien) 21
Accounting & Taxation (2) Betriebliche Steuerlehre: Professor Dr. Roland Euler Handels- und steuerrechtlicher Jahresabschluss Besteuerung von Personen- und Kapitalgesellschaften Internationale Ertragsbesteuerung Wirtschafts- und Sozialgeschichte: Professor Dr. Volker Hentschel (zukünftig „Corporate Governance“) 22
Public Policy (1) Wirtschaftspolitik: Professorin Dr. Beatrice Weder di Mauro Stabilität internationaler Finanzmärkte Entwicklungspolitik Mitglied im Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (Wirtschaftsweisen) Finanzwissenschaft: Nachfolge Professor Dr. Rolf Peffekoven (N.N.) 23
International Economics Volkswirtschaftstheorie: Professor Dr. Karlhans Sauernheimer (zukünftig International Economics) Außenwirtschaftstheorie Internationale Faktorbewegungen Europäische Union 24
International Economics & Finance Financial Economics: Professorin Dr. Isabel Schnabel International macroeconomics and finance (financial crises, lender of last resort, capital flows) Banking (banking stability and regulation, “too big to fail’’, systemic risk) Applied econometrics Economic history (financial crises and institutions) 25
Finance (1) Bankbetriebslehre: Professor Dr. Dietmar Leisen Bewertung von Derivaten Risikomanagement Finanzmarktgleichgewichte mit heterogenen Agenten Innovative Finanzierungsmöglichkeiten Finanzwirtschaft: Professor Dr. Siegfried Trautmann Risikomanagement mit Finanzderivaten Portefeuillemanagement und Performancemessung Manipulation und Regulierung von Finanzmärkten Finanzwirtschaftliche Expertensysteme (z.B. OPTRAD OPtion TRading ADvisor) 26
Finance (2) Corporate Finance (Nachfolge Prof. Dr. Martin Kolmar) Informationsökonomie Corporate Finance 27
Operations (1) Wirtschaftsinformatik: Professor Dr. Franz Rothlauf Heuristische Optimierungsverfahren Kombinatorische Optimierungsprobleme Simulation und Simulationsoptimierung Internationalisierung von E-Commerce Anbietern Referenzmodellierung und Modellierungssprachen Logistikmanagement: Prof. Dr. Stefan Irnich Supply Chain Management Decision Tools for Operations Managers Vehicle Routing und Scheduling 28
Operations (2) Statistik & Ökonometrie: Nachfolge Professor Dr. Schulze Anwendung statistisch-ökonometrischer Verfahren im volks- und betriebswirtschaftlichen Bereich Statistisch-ökonometrische Instrumente Quantitative regionalwirtschaftliche Analysen Statistik: NF Professor Dr. Martin Biewen Evaluation aktiver Arbeitsmarktpolitik Armut und Armutsdynamik Arbeitslosigkeitsdauer und individuelle Arbeitslosigkeitsdynamik Statistische Methoden der Ungleichheits- und Armutsmessung Einkommensverteilung und Einkommensungleichheit Empirische Analyse aktueller Steuerreformmodelle 29
Marketing & Management (1) Marketing 1: Professor Dr. Frank Huber Präferenzbildung und Käuferverhalten Kundenzufriedenheit und -bindung Markenmanagement , Absatzmarktschätzungen, Qualitätsmanagement Erfolgsfaktorenforschung zu verschiedenen Bereichen aus dem Strategischen Management Marketing 2: Professor Dr. Oliver Heil (Ph.D.) Competitive Market Signaling und Interaktion von Wettbewerbern, Wettbewerbsreputation Modelspezifikation und Simulation von Wettbewerbsverhalten Wesen, Entstehung und Beendigung von Preiskriegen Strategisches Marketing - insbesondere Wettbewerbsstrategie Competitive Branding and Managing der Competitive Brand Equity 30
Marketing & Management (2) Organisation, Personal und Unternehmensführung: Professor Dr. Michael-Jörg Oesterle Formen und Determinanten der Dynamik des Internationalisierungsprozesses Interkulturelle Kompetenz - Bewertung, Prognose und Optimierung des Erfolgs von Auslandseinsätzen Corporate Governance (im Mittelstand) Praxisrelevanz betriebswirtschaftlicher Forschung 31
Forschungsaktivitäten – Wirtschaftspädagogik Wirtschaftspädagogik: Professor Dr. Klaus Breuer Empirische Lehr-Lernforschung Computerunterstützte Aus- und Weiterbildung Berufsbezogene pädagogische Diagnostik Wirtschaftspädagogik: Professorin Dr. Olga Zlatkin- Troitschanskaia (Internationale) Vergleichende Berufsbildungsforschung Struktur-und Organisationsentwicklungsforschung Implementationsforschung (Berufs-)Bildungsökonomische Forschung 32
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Was ist eigentlich wichtig im Studium? Sehen und gesehen werden – Freitreppe vor dem alten Rewi – Bibliothek Essen – Cafete, Mensa, Döner, … – KHG, BKM Infos – Internet – Newsboard Studienfachberatung Fachschaft Ziel des Studiums
Allgemeine Studiertechnik Eignen Sie sich Lern- und Selbstmanagementtechniken an! Empfehlenswerte Bücher dazu: Es gibt viele weitere …
Allgemeine Studiertechnik Regelmäßiges Arbeiten ist besser als kurzfristiges Lernen – Studieren = normaler Vollzeitjob mit regelmäßigen Arbeitszeiten – Vorbereiten – Mitmachen – Nachbereiten – Gehen Sie in die Vorlesung und nicht nur in die Übung Bilden Sie Lerngruppen Aber lernen/arbeiten Sie auch alleine – Versuchen Sie immer zuerst Aufgaben alleine zu lösen – Versuchen Sie den Stoff mit geschlossenen Augen durchzugehen – Versuchen Sie die Methode hinter einer Vorgehensweise zu sehen EDV/Computer sind unverzichtbares Werkzeug – Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Powerpoint, Outlook …
Allgemeine Studiertechnik Besuchen Sie die Einführungskurse an der Uni – Benutzung der Bibliotheken, Literaturrecherche, Datenbanken u.a. – IT-Kurse am ZDV, s. http://www.zdv.uni-mainz.de/982.php Nutzen Sie das Internet – Infos Studium/Lehrstühle: immer erst schauen, dann fragen! – Relevante Lehrstuhl-Newsletter abonnieren – WiWi-Newsboard = zentrales Kommunikationsmedium, s. Studi-Foren, s. http://wiwimainz-forum.de/ – Google, Wikipedia, LEO, StudiVZ …
Weitere Tipps und Anregungen Orientieren Sie sich frühzeitig – Welche Schwerpunkte im Spezialisierungsstudium? Was will ich beruflich später machen? Was ist dazu jetzt erforderlich? Lesen Sie die Prüfungsordnung Planen Sie frühzeitig Auslandsaufenthalte – Spezielle Austauschprogramme des Fachbereichs: http://wiwi.uni-mainz.de/international.html – Auslandsaufenthalte „auf eigene Faust“ – 3. Jahr guter Zeitpunkt, Leistungen i.A. anrechenbar – „Learning Agreement“ abschließen
Weitere Tipps und Anregungen Planen Sie frühzeitig Praktika – Jobbörse des Fachbereichs, s. http://www.jobs.wiwi.uni-mainz.de/ – Praktika extrem wichtig für späteren Berufseinstieg Brechen Sie das Studium bei Nichtgefallen rechtzeitig ab! Engagieren Sie sich in Fachschaft, Studentenvertretung o.ä. Arbeiten Sie als studentische Hilfskraft Lesen Sie regelmäßig Zeitung – FAZ, Süddeutsche, Spiegel, Wirtschaftswoche, Economist … Lernen Sie Fremdsprachen!
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Hervorragende Lehr-/ Lernumgebung (1) Ausgezeichnete Lehr-/ Lernarrangements… Engagierte und motivierte Dozentinnen und Dozenten Persönliche Betreuung durch Professorinnen und Professoren sowie die einzelnen Lehrstuhlteams Sehr breit gefächertes Angebot an Lehrveranstaltungen Leistungsstarke und leistungswillige Studierende, die einen besonderen Ruf in der Öffentlichkeit genießen Nationale und internationale Wahrnehmung des Fachbereichs in Forschung, Lehre und Gesellschaft Aufbau eines attraktiven Masterprogramms Aufbau eines hochrangigen Doktorandenprogramms mit den Universitäten Frankfurt und Darmstadt Möglichkeit, als Tutor Lehrerfahrung zu sammeln 41
Hervorragende Lehr-/ Lernumgebung (2) Fachbereichs- und Zentralbibliothek Öffnungszeiten: Montag bis Sonntag 8.00 - 22.00 Uhr Viele Arbeitsplätze für ungestörte Einzelarbeit Großer Bestand an Büchern und Zeitschriften (auch in digitaler Form) Weitere Bibliotheken anderer Fachbereiche Umfangreiche Investitionen in neue Bücher Kurze Wege erleichtern die Recherche Beschaffungsvorschläge willkommen (http://www.fbb03.wiwi.uni- mainz.de/309.php ) Ausstattung der Hörsäle und PC-Pools… Neue, modern ausgestattete PC-Pools mit ausreichend Arbeitsplätzen und Druckmöglichkeiten für Studierende Multimediaausstattung in vielen Hörsälen (Beamer, Lautsprecher, Mikrofone, Overheadprojektoren, W-Lan Accesspoints, etc.) Vielzahl an IT-Kursen zu unterschiedlichen Themen im Zentrum für Datenverarbeitung (ZDV) – etwa 300 Meter Entfernung vom REWI Lizenzen für eine Vielzahl an elektronischen Zeitschriften über den elektronischen Zeitschriftenkatalog 42
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Vielfältige Kooperationen in Forschung und Praxis (1) Bearingpoint Lernen an der Realität… Der Fachbereich 03 –Wirtschaftswissenschaften der Boehringer Ingelheim Johannes Gutenberg-Universität Mainz bietet Deloitte vielfältige Kooperationen mit Forschungs- Lufthansa AG institutionen, Unternehmen der Wirtschaft und Ferrero anderen Universitäten (auch im Ausland). Telekom Roland Berger strategy consultants Dies ermöglicht neben einer praxisnahen und Enge Kontakte zu außeruniversitären fundierten Ausbildung mit einem fließenden Institutionen, z. B. Deutsche Übergang ins Berufsleben, Einblicke und Bundesbank, EZB Entwicklungspotentiale in aktuelle Nähe der Professorinnen und Forschungsaktivitäten. Professoren zur Politikberatung: z.B: IAB, SVR, BAFin Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg Forschungskooperationen mit dem Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), 44 Mannheim
Vielfältige Kooperationen in Forschung und Praxis (2) Projekte… Kooperationen… Herausgeberschaft: Jahrbuch für Forschungsprofessor am Deutschen Wirtschaftswissenschaften Institut für Wirtschaftsforschung QEBS – Qualitätsentwicklung in (DIW), Berlin beruflichen Schulen im Land Berlin Research Fellow am Institut zur Wirksamkeit bildungspolitischer Erforschung der Zukunft der Arbeit Reformstrategien (DFG-Projekt) (IZA), Bonn Erfolgreiche Implementierungen ifo Institut für Wirtschaftsforschung, politischer Reformstrategien im München öffentlichen (Berufs-) Schulwesen in RLP Herausgeberschaft:Jahrbuch für StatWiki – ein statistisches Wörterbuch Wirtschaftswissenschaften Die Entwicklung mentaler Modelle zu Forschungskooperationen mit dem Kreditbeziehungen in Netzwerken Institute for Social and Economic Modellversuch "Förderung des selbst Research (ISER), University of Essex gesteuerten Lernens" (KoLA) … … 45
Vielfältige Kooperationen in Forschung und Praxis (3) Weitere Organisationen und Projekte CoFAR: Center of Finance + Risk Management. http://www.cofar.uni- mainz.de/ Entwicklung und Evaluation von wissenschaftlichen Methoden zur Identifikation, Messung und Steuerung von Risiken. Neben Preis-, Kredit-, Liquiditäts- und Modellrisiken sollen dabei insbesondere auch technische und organisatorische Risiken von Unternehmen sowohl aus dem Banken- als auch aus dem Nichtbankensektor erfasst werden. Economis Blog http://www.economistblog.de/ Die Idee zum "Economist Blog" entsprang an der Abteilung Wirtschafts- wissenschaften der Johannes Gutenberg-Universität Mainz während eines Seminars des Lehrstuhls für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftspolitik und Internationale Makroökonomik. Ziel ist es, in den Medien und in der Politik kursierende, nach wirtschaftswissenschaftlichen Erkenntnissen jedoch falsche Argumente auf verständliche Art und Weise zu widerlegen. 46
Vielfältige Kooperationen in Forschung und Praxis (4) Weitere Organisationen und Projekte EXPRO (Existenzgründerprogramm) http://www.expro.bwl.uni-mainz.de/ Primäres Ziel des Existenzgründer-Programms ist die gezielte Einarbeitung der Teilnehmer aus Fachhochschulen und Universitäten in die wichtigsten rechtlichen und wirtschaftlichen Themengebiete, deren Kenntnis für die Gründung und Führung von innovativen Unternehmen erforderlich ist. Alumni Mainz e.V. http://alumni.wiwi.uni-mainz.de Damit nach dem Ende des Studiums der Kontakt zur Universität und zu den Kommilitonen nicht abreißt, gibt es in Mainz seit einigen Jahren eine Alumni - Vereinigung, die sich neben der Erstellung aktueller Adressverzeichnisse um die Organisation regelmäßiger Treffen für die Ehemaligen kümmert und diese außerdem über die Aktivitäten des Fachbereichs informiert. 47
Vielfältige Kooperationen in Forschung und Praxis (5) Weitere Organisationen und Projekte Fachschaft Wirtschaftswissenschaften http://www.fachschaft.wiwi.uni-mainz.de/index.php Der Fachschaftsrat WiWi macht es sich zur Aufgabe, die Studierenden bei ihrem Studium zu unterstützen, aktiv das universitäre Leben mitzugestalten und somit die Studienbedingungen zu verbessern. Engagierte Studierende bekommen im Fachschaftsrat die Möglichkeit, jenseits der Vorlesungen und Tutorien vielseitige Einblicke in unterschiedliche Bereiche unseres Fachbereiches und der Universität zu erhalten und viele sinnvolle Erfahrungen zu sammeln. AIESEC: http://www.aiesec.de/de/aiesec_mainz/index.html AIESEC, die größte internationale Studierendenorganisation, ist eine Plattform, auf der Studierende ihre Potenziale entdecken und weiterentwickeln können. Ziel ist die Ausbildung von verantwortungsbewussten jungen Führungspersönlichkeiten, die heute und in ihren zukünftigen Positionen einen Beitrag zur positiven Gestaltung der Gesellschaft leisten. So versetzt AIESEC rund um den Globus Studierende und Unternehmen in Bewegung. 48
Vielfältige Kooperationen in Forschung und Praxis (6) Weitere Organisationen und Projekte Communicate! http://www.communicate-mainz.de/ communicate! e.V., die Studierendeninitiative für Marketing und Medien, versteht sich als Vermittlungszentrale zwischen Studierenden und Unternehmen: wir machen Studierende fit für die Praxis und ermöglichen Firmen Kontakte zu den Talenten von morgen. communicate! ergänzt den Studienalltag um spannende und praxisnahe Angebote aus den Bereichen Marketing und Medien. Konkret bedeutet dies, dass wir Vorträge, Workshops und Medienrundgänge organisieren. Darüber hinaus hält die Praktikumsbörse auf unserer Website zahlreiche interessante Angebote bereit. Berater e.V. http://www.berater-mainz.de/hp_busi/nav.htm Die studierenden Organisation Berater e.V. verfügt über ein breit gefächertes Leistungsspektrum. Das Hauptaugenmerk richtet sich auf die "klassische" Beratung von vorwiegend kleinen und mittelständischen Unternehmen. Aufgrund der äußerst heterogenen Mitgliederstruktur von Studierenden aller Fachbereiche kann Berater e.V. für nahezu jede Branche einen kompetenten Ansprechpartner zur Verfügung stellen. 49
Vielfältige Kooperationen in Forschung und Praxis (7) Studentische Organisationen und Projekte AK Börse http://www.akb-mainz.de/index_hp.html Ziel des AKB ist es, zu dem theoretischen Hochschulwissen aus dem Bereich Finanzwirtschaft einen Praxisbezug herzustellen. Dies wird durch regelmäßige Vorträge von Referenten aus der Wirtschaft sowie Unternehmens- und Börsenbesuche realisiert. Des Weiteren werden Kontakte zu Unternehmen zur Vermittlung von Praktikantenstellen und zur Betreuung von Diplomarbeiten (Career Service) gehalten und Seminare und Workshops veranstaltet. 50
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Mainz: Reizvolle Stadt am Rhein Fastnacht Wein und Gesang Nette Mainzer (offene und herzliche Menschen) ! Rhein Kneipen Kultur Viele Freizeitangebote (Alles im Rhein-Main-Gebiet ist gut erreichbar) Vorzüge des Rhein-Main-Gebiets: Nähe zu vielen attraktiven Arbeitgebern, Nähe zum Frankfurter Flughafen, gute Verkehrsanbindung, schönes Umland (Rheingau, Taunus, Hunsrück) Vergessen Sie also neben dem Studium ihr übriges Leben nicht… 52 >> Sport, Erholung, Freunde, Parties
Weitere Aspekte Semesterticket Reichweite groß Preisgünstig und im Semesterbeitrag integriert http://www.uni-mainz.de/studium/575.php Hochschulsport Als Ausgleich zum Studium bietet die Universität diverse Sportmöglichkeiten an. Informieren Sie sich hierzu unter: http://www.ahs.uni-mainz.de/ 53
Gliederung Johannes Gutenberg – Universität Mainz Wirtschaftswissenschaften – Universität Mainz Attraktive Bachelor- und Masterstudiengänge mit internationalem Studienangebot Tipps fürs Studium Lehr-/ Lernumgebung am Fachbereich Forschungsaktivitäten und Kooperationen Mainz Linksammlung 54
Nützliche Links Fachbereich 03 – Wirtschaftswissenschaften: Studienfachberatung http://wiwi.uni-mainz.de/index.html Wirtschaftswissenschaften (Diplom / Magister) Fachschaft http://www.studienfachberatung.bwl.uni-mainz.de/ http://www.fachschaft.wiwi.uni-mainz.de/ http://www.studienfachberatung.vwl.uni-mainz.de/ WiWi - Forum Studienfachberatung http://wiwimainz-forum.de/ Wirtschaftswissenschaften (Bachelor) Ersti-AG http://wiwi.uni-mainz.de/238.php http://www.ersti-ag.de/ Studienfachberatung Bachelor UnivIS (Vorlesungsverzeichnis) Wirtschaftspädagogik http://univis.uni-mainz.de/ http://www.wipaed.uni-mainz.de/sb/ Studierendensekretariat Studienpläne Wirtschaftspädagogik http://www.uni-mainz.de/studium/852.php http://www.wipaed.uni-mainz.de/sb/287.php Prüfungsamt ZDV (Zentrum für Datenverarbeitung) http://pa.wiwi.uni-mainz.de/index.php http://www.zdv.uni-mainz.de/ Universitätsbibliothek http://ub.uni-mainz.de 55
Zusammenfassung: Warum Wirtschaftswissenschaften in Mainz? Attraktive Bachelorstudiengänge, Masterprogramme und PhD. Vielfältige Kooperation in Forschung und Praxis Internationale Studienangebote Hervorragende Lehr-/ Lernumgebung Campus-Uni mit zentraler Lage Mainz: Eine reizvolle Stadt am Rhein 56
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