Programm und Tagungstagebuch - DGWF-Jahrestagung 2018 Transferorientierung in der wissenschaftlichen Weiterbildung - Wissen gesellschaftlich ...
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Programm und Tagungstagebuch DGWF-Jahrestagung 2018 Transferorientierung in der wissenschaftlichen Weiterbildung – Wissen gesellschaftlich wirksam machen 5. – 7. September 2018 Akademie für wissenschaftliche Weiterbildung Technology Arts Sciences TH Köln
Inhalt Liebe Teilnehmer*innen, Impressum Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 03 ich freue mich sehr, Sie zur Jahrestagung 2018 steigern und dabei gesellschaftliche Relevanz der Deutschen Gesellschaft für Wissenschaftliche und Wirksamkeit zu erzielen, bedarf es der ste- Herausgeber: Programm Weiterbildung an der Technischen Hochschule tigen Vernetzung der Wissenschaftler*innen für Präsidium der TH Köln Mittwoch, 05.09.2018 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 04 Köln begrüßen zu dürfen. Das Leitthema der gemeinsame Innovationsprozesse mit externen Claudiusstraße 1 Donnerstag, 06.09. 2018 diesjährigen Tagung ist »Transferorientierung in Partner*innen. Zudem müssen wir als Institution 50678 Köln Vormittag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 06 der wissenschaftlichen Weiterbildung – Wissen- eine aktive und wechselseitige Kommunikation Nachmittag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 08 schaft gesellschaftlich wirksam machen«. Die betreiben, Impulse aus unserem Umfeld aufgreifen verantwortlich für das Programm: Freitag, 07.09.2018 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 inhaltliche Ausrichtung des Tagungsproramms und Austauschprozesse initiieren und begleiten. Technische Hochschule Köln Prof. Dr. Sylvia Heuchemer korrespondiert in vielerlei Hinsicht mit dem Selbst- Die Austragung der Jahrestagung der DGWF hier Akademie für wissenschaftliche Weiterbildung Ihr Tagungstagebuch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 verständnis der TH Köln und unterstreicht die ge- an unserer Hochschule möchte ich in diesem DGWF – Deutsche Gesellschaft lungene Standortwahl der diesjährigen Tagung. Zusammenhang als einen wertvollen Beitrag zur für Wissenschaftliche Weiterbildung und Lageplan Ubierring 48 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Denn auch wir als innovative und forschende Umsetzung dieser Ideen betrachten. Fernstudium e. V. Hochschule setzen uns dafür ein, Wissen gesell- So werden auch Sie als zentrale Akteur*innen in schaftlich wirksam zu machen. Wir möchten Ver- den kommenden Tagen einen vielschichtigen Redaktion: antwortung für die Weiterentwicklung von Austausch mitgestalten und im Sinne des Trans- Prof. Dr. Stefan Gesmann Wissenschaft, Zivilgesellschaft, Wirtschaft, Kultur fergedankens Brücken schlagen zwischen akade- Sprecher der DGWF Landesgruppe und Politik übernehmen, auf gesellschaftliche mischer Bildung, Erfahrungen und Anforderungen Nordrhein-Westfalen, FH Münster Veränderungen reagieren und entsprechende der beruflichen Praxis sowie dem aktuellen gesell- Ilona Arcaro Prozesse aktiv mitgestalten. schaftlichen Diskurs. Akadamie für wissenschaftliche Weiterbildung, Unser Ziel ist es, den Austausch mit der Zivil- Ich wünsche Ihnen eine inspirierende Tagung mit TH Köln gesellschaft und relevanten Partner*innen aus vielen spannenden und nachhaltigen Begegnun- Holger Hansen öffentlichen Institutionen und Unternehmen gen und einen schönen Aufenthalt bei uns in Köln! Akadamie für wissenschaftliche Weiterbildung, zur gemeinsamen Gestaltung der Zukunft auf TH Köln regionaler, nationaler und internationaler Ebene Maria Lemke noch intensiver zu gestalten. Dabei begreifen wir Akadamie für wissenschaftliche Weiterbildung, den Ideen-, Wissens- und Technologietransfer als TH Köln in Forschung und Lehre, aber besonders auch in Prof. Dr. Sylvia Heuchemer der wissenschaftlichen Weiterbildung verankerte Vizepräsidentin für Lehre und Studium Gestaltung und Satz: Kernaufgabe. Um unsere Transferaktivitäten zu der TH Köln Prof. Andreas Wrede KISD – Köln International School of Design, TH Köln Christine Müller-Kranz Hochschulreferat für Kommunikation und Die Jahrestagungen der DGWF, das wissen nicht chen Zusammenhängen aufnimmt, es zu Studien- Marketing, TH Köln nur Insider, sind der Branchentreff aller Akteur*in- gängen reorganisiert und es über Ausbildung als nen im Feld der Weiterbildung an Hochschulen. in Personen inkorporiertes Wissen der Gesellschaft Bildnachweis: Die Tagungen sind kollegialer Treffpunkt, Mei- zurückgibt« (S. 5). Transfer ist in diesem Sinne ein iStockphoto.com / typhoonski, nungsbörse, Markt- und Umschlagplatz von Positi- Akt der Rückkopplung dessen, was die Gesellschaft iStockphoto.com / ruthyoel, onen und Gerüchten, Seismograph von aktuellen ohnehin schon weiß, was aber nicht von jedem Thilo Schmülgen / TH Köln und kommenden Entwicklungen und auch immer gewusst wird und daher der Vermittlung bedarf. Gradmesser für die Konjunktur von Themen. Zeit- Der Vorstand der DGWF freut sich ganz besonders Druck: Dr. Burkhard Lehmann geist trifft auf Tradition, Altbewährtes auf Moderne. darüber, dass die diesjährige Jahrestagung an der Hans Jürgen Busch Production & Consulting Vorsitzender der DGWF Das diesjährige Tagungsthema »Transferorientie- TH Köln, d. h. an einer Hochschule stattfindet, die rung in der wissenschaftlichen Weiterbildung – sich in der Region und darüber hinaus durch viel- Hinweis zu Fotoaufnahmen während der Tagung: Wissen gesellschaftlich wirksam machen« ist eine fältige Aktivitäten im Bereich des Ideen-, Wissens- Die DGWF-Jahrestagung 2018 wird zeitweise von Art von Klassiker der Weiterbildung - wenn auch und Technologietransfers hervortut. Die TH Köln ist unserem Fotografenteam begleitet. nicht allein Teil der Domäne von Hochschulen. Es vor diesem Hintergrund ein geradezu idealer Ort Sie sind damit nicht einverstanden? Sprechen Sie geht paradigmatisch um das Kernproblem einer für die Austragung der Jahrestagung 2018. unser Fotografenteam gern an und geben Sie einen Transmission des im hochschulischen Kontext Für die überaus freundliche und großzügige Unter- entsprechenden Hinweis. erzeugten Wissens in einen beruflichen Verwer- stützung bedankt sich der Vorstand der DGWF ganz tungszusammenhang. Die besondere Rolle, die herzlich bei der Hochschulleitung und wünscht den Hochschulen dabei zukommt, betont Stich- allen Teilnehmenden eine inspirierende Teilnahme weh, wenn er anmerkt, dass die »Universität die mit der Aussicht auf Transfer. wichtigste gesellschaftliche Schaltzentrale des Wissens ist, die Wissen aus vielen gesellschaftli- Der Vorstand der DGWF 2 3
Programm Mittwoch, 5. September 2018 13.00 Uhr Eröffnung des Tagungsbüros und Anmeldung Raum: Bildungswerkstatt 14.00 – 15.00 Uhr Vorseminar 1: Vorseminar 2: Vorseminar 3: Vorseminar 4: Netzwerk Offene Hochschule: Arbeitsgemeinschaft für das Fernstudium Arbeitsgemeinschaft Forschung (AG Forschung): Bundesarbeitsgemeinschaft Wissen- Arbeitsgemeinschaft der Einrichtungen Formen des Transfers: an Hochschulen (AG-F): Forschung(sergebnisse) der Hochschul- schaftliche Weiterbildung für Ältere für Weiterbildung an Hochschulen Erfolgreiche Konzepte im Netzwerk Rückblick auf AG-Fernstudium mit weiterbildung sichtbar machen (BAG WiWA): Transfer in der wissen- (AG-E): Strategiediskussionen in der Offene Hochschulen Fragestellungen zum Transfer Referent*in: schaftlichen Weiterbildung Älterer AG-E – zu Hochschulstrategien mit Referent*innen: Referentin: Dr. Maria Kondratjuk, Referent*in: Transferdimensionen der wissenschaft- Kristina Karl, Universität Ulm Sylvia Stamm, HWR Berlin Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Christina Handschug, lichen Weiterbildung und zur Sebastian Metag und Dr. Iren Schulz, Raum: 211 Prof. Dr. Markus Walber, Universität Bielefeld Leibniz Universität Hannover Positionierung der AG-E in der DGWF Bauhaus Universität Weimar Raum: 209 Thomas Bertram, Referent*innen: Dr. Joachim Stöter, Leibniz Universität Hannover Dr. Christine Bauhofer, TU Hamburg Universität Oldenburg Raum: 218 Heike Gronau-Schmid, Akademie der Raum: 220 Ruhr-Universität Bochum Dr. Ulrich Wacker, Universität Konstanz Raum: 219 15.00 – 16.30 Uhr Transferworkshop »Wie kann Transfer von Beginn an begünstigt werden?« Referentin: Barbara Messer, Speakerin, Coach, Autorin und Trainerin Raum: 201 16.30 – 17.00 Uhr Kaffeepause und Zusammenfinden für die Stadtführung Raum: Foyer 17.30– 19.00 Uhr Stadtführung durch Köln Start: Römertor am Kölner Dom ab 19.30 Empfang im Rathaus Köln Begrüßung Elfi Scho-Antwerpes, Bürgermeisterin der Stadt Köln Dr. Burkhard Lehmann, Vorsitzender der DGWF, Universität Koblenz-Landau Begrüßung der Reisestipendiat*innen Dr. Burkhard Lehmann, Vorsitzender der DGWF, Universität Koblenz-Landau Ort: Rathausplatz 2, 50677 Köln 4 5
Programm Donnerstag, 6. September 2018, Vormittag 08.00 – 09.00 Uhr Eröffnung des Tagungsbüros und Anmeldung Raum: Bildungswerkstatt 09.00 – 09.45 Uhr Grußwort: Grußwort: Grußwort: Prof. Dr. Sylvia Heuchemer, Prof. Dr. Stefan Gesmann, Dr. Burkhard Lehmann, Vizepräsidentin der TH Köln FH Münster, Sprecher der DGWF Landesgruppe Vorsitzender der DGWF, Universität Koblenz-Landau Raum: Aula Nordrhein-Westfalen 09.45 – 10.45 Uhr Keynote: Transfer aus Sicht der Praxis – Eine kritische Bestandsaufnahme Dr. Thomas Sattelberger, Manager und Politiker Raum: Aula 10.45 – 11.15 Uhr Kaffeepause Raum: Foyer und Bildungswerkstatt 11.15 – 12.00 Uhr Regionale Strategieentwicklung: Didaktisches Handeln: Theoretische Verortung: Kooperative Angebotsentwicklung: Teilnehmer*innenperspektive: Weiterbildung als ein Format für Blog Versicherungsrecht »Science meets practice« Voraussetzungen und Bedingungen der Transferdimensionen: von der Praxis in Dem Transfer auf der Spur. Wissenstransfer an Hochschulen Referent*innen: Angebotsentwicklung in der wissen- die Hochschule und von der Hochschule Theorie-Praxis-Transfer aus der Sicht Referentin: Prof. Dr. Dirk-Carsten Günther und schaftlichen Weiterbildung als erfolg- in die Praxis berufsbegleitend Studierender Dr. Jennifer Blank, Hochschule Biberach Nannette Fabian, TH Köln reiche kooperative Transferleistung Referentinnen: Referent*in: Moderation: Moderation: relevanter Stakeholder Katharina Koller und Anja Wurdack, Erik Schiller und Prof. Dr. Eva Cendon, Armin Schulz, Technische Akademie Wuppertal e. V. Markus Walber, Universität Bielefeld Referentin: Ostbayerische Technische Hochschule FernUniversität in Hagen Raum: 219 Raum: 322 Mandy Schulze, Amberg-Weiden OTH Moderation: Institut für Innovation und Technik Berlin Moderation: Viktoria Börner, TH Köln Moderation: Jonas Stolz, TH Köln Raum: 308 Dr. Karolina Engenhorst, Raum: 220 Hochschule München Raum: 319 12.00 – 12.15 Uhr Schneller Raumwechsel zwischen den Vorträgen möglich Schneller Raumwechsel zwischen den Vorträgen möglich 12.15 – 13.00 Uhr Regionale Strategieentwicklung: Didaktisches Handeln: Theoretische Verortung: Kooperative Angebotsentwicklung: Teilnehmer*innenperspektive: Impulse für die Regionalentwicklung durch Trans- Transfer vom technologischen Wissen und Transfer: Wissenschaft vs. Außerhochschulisch erworbene Transfer aus der Praxis in die Weiterbil- ferorientierung an der Hochschule Kaiserslautern: Know-how aus der Forschung in die Wirtschaft Bedarfsorientierung? Kompetenzen als Bezugspunkt und dung und aus der Weiterbildung in die Stärkung von Weiterbildungsstrukturen mittels am Beispiel vom Weiterbildungsprogramm Referent*in: Anreizsystem für kooperative Ange- Praxis – Wie funktioniert der wechsel- bedarfsorientierter Entwicklung von »Fraunhofer-Forschungsmanager*in« Dr. Karolina Kempa und botsentwicklungen seitige Austausch langfristig Studienangeboten Referentin: Thomas Bertram, Referent: Referent*in: Referent*in: Marija Jovanovska, Fraunhofer Gesellschaft e.V. Leibniz Universität Hannover Dr. Nico Sturm, Dr. Klara Groß-Elixmann, TH Köln Thorsten Requadt und Anja Weber, Moderation: Moderation: Philipps Universität Marburg Bernd Hardegen, LVR-HPH-Netz Ost Hochschule Kaiserslautern Markus Walber, Universität Bielefeld Dr. Karolina Engenhorst, Moderation: Moderation: Moderation: Raum: 322 Hochschule München Jonas Stolz, TH Köln Viktoria Börner, TH Köln Armin Schulz, Technische Akademie Wuppertal e. V. Raum: 319 Raum: 220 Raum: 308 Raum: 219 13.00 – 14.00 Uhr Mittagspause Raum: Foyer und Bildungswerkstatt 6 7
Programm Donnerstag, 6. September 2018, Nachmittag 14.00 – 14.45 Uhr Regionale Strategieentwicklung: Kooperative Angebotsentwicklung: Kooperative Angebotsentwicklung: Teilnehmer*innenperspektive: Didaktisches Handeln: Theoretische Verortung: Transferorientierung der Unternehmen als Kooperations- Kooperation in der wissenschaftlichen DQR5-Niveau als mögliche Schnittstelle BePerfekt – Ein Instrument zur Training2go: wissenschaftlichen Arbeit im partner für die Angebotsent- Weiterbildung als Voraussetzung des für die Gestaltung bildungsbereichs- Qualifizierung von wissenschafts- Beruflichen Lerntransfer messen Deutschen Institut für wicklung in der Wissenschaftli- Transfers wissenschaftlicher übergreifender Weiterbildungen basierten Transfermanager*innen und optimieren Erwachsenenbildung (DIE) chen Weiterbildung. Ergebnisse Erkenntnisse in Schulen Referent*innen: Referenten: Referentin: Referent: von Unternehmensbefragungen Referentinnen: Linda Vieback, Dr. Christian Vogel und Daniel Weichsel und Dr. Rüdiger Werp, Dr. Britta Hoffmann, Dr. Peter Brandt, Deutsches im Projekt »EB« Dr. Ilka Brenner und Stefan Brämer, Karlsruher Institut für Technologie Fraunhofer-Institut für Angewandte Institut für Erwachsenenbildung, Referentinnen: Katharina Hombach, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Moderation: Informationstechnik DIE Leibniz-Zentrum für Lebens- Janina Burger und Justus-Liebig-Universität Gießen Moderation: Peer-Olaf Kalis, TU Berlin Moderation: langes Lernen e. V. Jessica Neureuther, Moderation: Dr. Katja Zwingmann, FH Münster Raum: 112 Dr. Beate Hörr, Moderation: TU Kaiserslautern Dr. Ursula Hassel, TH Köln Raum: 308 ZWW Universität Mainz Bernhard Christmann, Moderation: Raum: 319 Raum: 322 Universität Bochum Michael Renz, Raum: 219 Universität Bayreuth Raum: 220 15.00 – 15.45 Uhr Workshop: Workshop: Workshop: Transferwerkstatt: Didaktisches Handeln: Theoretische Verortung: Transferorientierung in Gelungener Transfer durch Ziemlich beste Freunde: Koopera- Kollegiale Fallberatung zu Transfer- Wissenstransfer durch Lernlabore in der Lehrallianzen als Erfolgsmodell – der wissenschaftlichen kooperative Gestaltung von tionen zwischen Universitäten und ideen von Weiterbildungskonzepten IT-Sicherheit Industriewissen und universitäre Weiterbildung Studienangeboten!? Das Beispiel außeruniversitären Forschungsein- Referent: Referentinnen: Qualität in Einklang bringen Referentinnen: ContinuING@TUHH richtungen in der wissenschaftlichen Prof. Dr. Stefan Gesmann, Raphaela Schätz und Referent: Linda Häßlich und Referent*in: Weiterbildung FH Münster Sandra Hildebrand, Dr. André Bisevic, Heike Bartholomäus, Dr. Christine Bauhofer und Referentin: Raum: 308 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung Universität Kassel BTU Cottbus-Senftenberg Heiko Sieben, Jutta Haubenreich, der angewandten Forschung e. V. Moderation: Raum: 219 Technische Universität Hamburg Fraunhofer Academy Moderation: Dr. Beate Hörr, Raum: 220 Raum: 319 Peer-Olaf Kalis, TU Berlin ZWW Universität Mainz Raum: 112 Raum: 322 15.45 – 16.00 Uhr Schneller Raumwechsel möglich 16.00 – 16.45 Uhr Workshops und Transferwerkstatt laufen bis 16.45 Uhr weiter 16.00 – 16.45 Uhr Didaktisches Handeln: Theoretische Verortung: Openness in Transfer – Transfer in Erfolgsrezept – Wissenschaftliche Openness Weiterbildung: Europas größtes Fest für Wie offene Lizenzen und Materialien Menschen mit und ohne Behinderung Wissenstransfer erleichtern profitiert von wissenschaftlicher Referent: Weiterbildung der TH Köln Jan Koschorreck, DIE Leibniz-Zentrum für Referent: Lebenslanges Lernen e. V. René Coellen, LVR-InfoKom Moderation: Moderation: Peer-Olaf Kalis, TU Berlin Dr. Beate Hörr, Raum: 112 ZWW Universität Mainz Raum: 322 17.00 – 18.45 Uhr Mitgliederversammlung Raum: Aula ab 19.00 Uhr Conference Dinner Ort: Dinner Speech: Comedia Wagenhalle Ein kurzer Blick zurück auf die Zukunft Vondelstraße 4 Prof. Dr. Joachim Metzner, ehemaliger Präsident 50677 Köln der Fachhochschule Köln, Professor für Sprachwissenschaft und www.comedia-koeln.de Sprachpädagogik, HRK Vizepräsident für das Ressort »IT-Strukturen und Informationsversorgung« 8 9
Programm Freitag, 7. September 2018 08.00 – 09.00 Uhr Eröffnung des Tagungsbüros und Anmeldung Raum: Bildungswerkstatt 09.00 – 09.30 Uhr Keynote 1: Zum Begriff der Transferorientierung. Notizen zu einer begriffsgeschichtlichen Problematisierung Carolin Alexander, Bergische Universität Wuppertal Raum: Aula 09.30 – 10.15 Uhr Keynote 2: Möglichkeiten und Grenzen wissenschaftlicher Weiterbildung Prof. Dr. Stefan Kühl, Professor für Organisationssoziologie, Universität Bielefeld Raum: Aula 10.30 – 11.15 Uhr Workshop: Workshop: Workshop: Doppel-Workshop: Theoretische Verortung: Kooperative Angebotsentwicklung: Transferziele, -management und Innovative Wege ansteuern! Qualifizieren – Beraten – Transferorientierte Lehrformate Transfer und Wissenschaftliche Vom hochschulischen LERNEN zum -strukturen allein sind nicht Die systematische Entwicklung Vernetzen: Wie Wissenstransfer zwischen Wissenschaft und Praxis: Weiterbildung organisationalen TUN – Entwicklung alles … eines Forschungstransfermobils in Netzwerken gelingt Zuwanderung und Arbeitsmarkt- Referenten: eines methodengeleiteten Praxis- Dreizehn Empfehlungen zu durch Design Thinking Referent*in: integration Dr. Johannes Klenk und Bastian Strinz, prozesses zum gelingenden Wissen- Grundsätzen, Handlungs- Referent*in: Dr. Andreas Mai, Referentin: Universität Hohenheim stransfer praxen und Haltungen im Anika Müller und Ludwig Finster, Bauhaus-Universität Weimar Vanessa Vaughn, Moderation: Referent*innen: Hochschultransfer Hochschule Merseburg Dr. Gabriele Gröger, Ruhr-Universität Bochum Jan-Philipe Ihwe, Yvonne Paarmann und Kerstin Tänzer, Referent: Moderation: Universität Ulm Ressourcensicherung neuzugewander- Universität Freiburg ZWW Otto-von-Guericke-Universität Dr. Peter-Georg Albrecht, Dr. Klara Groß-Elixmann, Moderation: ter MINT-Akademiker*innen – Aktivie- Raum: 219 Magdeburg Hochschule Magdeburg Stendal TH Köln Anna Gähl, TH Köln rung vorhandener Ressourcen mittels Sven Schulze, Kinder- und Jugendhilfe- Moderation: Raum: 308 Raum: 319 Brückenmaßnahme zur qualifikations- zentrum Groß Börnecke Holger Hansen, TH Köln adäquaten Beschäftigung Moderation: Raum: 220 Referent*in: Thomas Bertram, Prof. Dr. Axel Faßbender, TH Köln Leibniz Universität Hannover Lejla Bradarić, Otto-Benecke-Stiftung Raum: 322 Moderation: Ilona Arcaro, TH Köln Raum: 112 11.15 – 11.30 Uhr Workshops und Doppel-Workshop laufen bis 12.15 Uhr weiter 11.15 – 11.30 Uhr Schneller Raumwechsel zwischen den Vorträgen möglich 11.30 – 12.15 Uhr Theoretische Verortung: Kooperative Angebotsentwicklung: Reziproker Transfer zwischen Wissen- Neue Brücken bauen: Berufsbegleitende schaft und Praxis als zentraler Mehrwert wissenschaftliche Weiterbildung als kooperativer Angebotsgestaltung Beitrag zur Weiterentwicklung von Referentin: Professionen im Gesundheitswesen Dr. des. Franziska Sweers, Referent*in: Philipps-Universität Marburg Caroline Krugmann und Moderation: Dr. Ulrich Wacker, Jan-Philipe Ihwe, Universität Konstanz Universität Freiburg Moderation: Raum: 219 Thomas Bertram, Leibniz Universität Hannover Raum: 322 12.30 – 13.30 Uhr Tagungsabschluss Ausblick auf die DGWF-Tagung 2019 Verabschiedung durch den Outcome statt Transfer – Das System bewegen in Ulm geschäftsführenden Vorstands der DGWF Ralf Besser, Trainer, Berater und Autor Dr. Gabriele Gröger, Universität Ulm Prof. Dr. Gabriele Vierzigmann, Hochschule München Raum: Aula 13.30 – 14.30 Uhr Ausklang mit Getränken und Lunchpaketen im Foyer und Bildungswerkstatt 10 11
Tagungstagebuch Nutzen Sie die folgenden Seiten, um Gedanken und Impulse festzuhalten und auch nach der Tagung noch griffbereit zu haben. Transfer wird begünstigt durch: Folgende Impulse möchte ich weiterverfolgen … vor der Tagung während der Tagung So viele Flausen habe ich momentan im Kopf … nach der Tagung 12 13
Tagungstagebuch Nutzen Sie die folgenden Seiten, um Gedanken und Impulse festzuhalten und auch nach der Tagung noch griffbereit zu haben. Gedanken … Fragen … 14 15
Tagungstagebuch Nutzen Sie die folgenden Seiten, um Gedanken und Impulse festzuhalten und auch nach der Tagung noch griffbereit zu haben. Aktionsplan zur Umsetzung von Tagungserkenntnissen Was werde ich nach der Tagung umsetzen? Bis wann? Wen hole ich mit ins Boot? Folgende Hindernisse gibt es: Wie kann ich diese Hindernisse aus dem Weg räumen? 16 17
Tagungstagebuch Nutzen Sie die folgenden Seiten, um Gedanken und Impulse festzuhalten und auch nach der Tagung noch griffbereit zu haben. großzügig … kleinteilig … 18 19
Tagungstagebuch Nutzen Sie die folgenden Seiten, um Gedanken und Impulse festzuhalten und auch nach der Tagung noch griffbereit zu haben. räumlich … 20 21
Lageplan Ubierring 48 Haltestelle Ubierring Linie 15, 16 Ubierring Linie 133, 143 H Hörsaal Bildungs- 301 werkstatt Eingang Ubierring 48 (3. OG) (EG) Pförtner Treppe West Treppe Ost Cafébar Aufzüge Pförtner Mainzer Straße Innenhof Mensa Aufzug Mensa Eingang Aula Eingang Bibliothek Aufzug Schließfächer/ Hochschulbibliothek/ Anmeldung/ Aula ng 40 Ubierring 48 1. OG Ausleihe Maternusstraße zur Claudiusstraße 22 23
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