MITBESTIMMEN. MITGESTALTEN - DIGITALE TRANSFORMATION: 2 - Bildungszentrum Sprockhövel
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E RT I F I KATS- Z T U D I U M FÜR S E T R I E BSRÄTE B rgang 2. Jah DIGITALE TRANSFORMATION: MITBESTIMMEN. MITGESTALTEN.
Inhalt Miteinander für Morgen AUF EIN WORT DIGITALE TRANSFORMATION: Die Besonderheit des Studiums liegt in der Kombination von theoreti- Richard Rohnert MITEINANDER FÜR MORGEN 2 MITBESTIMMEN. MITGESTALTEN. schem Input und der Anwendung der gewonnenen Erkenntnisse IG Metall Bildungszentrum Sprockhövel in einer realen Produktionsumgebung der Lern- und Forschungsfabrik ZERTIFIKATSSTUDIUM Die digitale Transformation schreitet in vielen Betrieben immer weiter an der RUB. DIE NEUN MODULE 4 voran. Neue Prozesse und Produkte verändern die Bedingungen, unter denen Beschäftigte zukünftig arbeiten werden, tiefgreifend. Betriebs- Ziel ist eine Stärkung und der Ausbau von Kompetenzen von Betriebs- Prof. Dr. Manfred Wannöffel REFERENT*INNEN räte werden dadurch vor Herausforderungen gestellt, die es in dieser räten, um die anstehenden Transformationsprozesse durch betriebliche Gemeinsamen Arbeitsstelle RUB/IGM IG METALL UND UNIVERSITÄT 14 Komplexität vorher nicht gab. Um die neue Arbeitswelt mitzugestalten Mitbestimmung sowie Partizipation von Beschäftigten arbeitspolitisch und Einfluss zu nehmen, bedarf es einer ganzheitlichen Betrachtung zu gestalten. BASISINFORMATIONEN des Themas. ZUM STUDIUM 16 Die Teilnehmenden erhalten nach erfolgreichem Abschluss ein Prof. Dr.-Ing. Bernd Kuhlenkötter Aufgrund der hohen Nachfrage für den ersten Jahrgang bietet das Zertifikat der Akademie der Ruhr-Universität Bochum gGmbH Leiter des Lehrstuhls für Produktionssysteme Formular Bildungszentrum Sprockhövel in Kooperation mit der Akademie der (Akademie RUB) nach dem Hochschulgesetz NRW verbunden mit ANMELDUNG 19 Ruhr-Universität Bochum gGmbH (Akademie RUB), der Lern- und der Vergabe von Credit Points nach ECTS, anrechenbar auf vergleich- Forschungsfabrik des Lehrstuhls für Produktionssysteme (LPS) und der bare Studiengänge. Gemeinsamen Arbeitsstelle RUB/IGM direkt zum Sommersemester 2020 Heike Gronau-Schmid dieses den 2. Jahrgang des Weiterbildenden Zertifikatsstudiums an. Wir freuen uns auf deine Anmeldung. Akademie der Ruhr-Universität Bochum 2 3
Inhalt Miteinander für Morgen AUF EIN WORT DIGITALE TRANSFORMATION: Die Besonderheit des Studiums liegt in der Kombination von theoreti- Richard Rohnert MITEINANDER FÜR MORGEN 2 MITBESTIMMEN. MITGESTALTEN. schem Input und der Anwendung der gewonnenen Erkenntnisse IG Metall Bildungszentrum Sprockhövel in einer realen Produktionsumgebung der Lern- und Forschungsfabrik ZERTIFIKATSSTUDIUM Die digitale Transformation schreitet in vielen Betrieben immer weiter an der RUB. DIE NEUN MODULE 4 voran. Neue Prozesse und Produkte verändern die Bedingungen, unter denen Beschäftigte zukünftig arbeiten werden, tiefgreifend. Betriebs- Ziel ist eine Stärkung und der Ausbau von Kompetenzen von Betriebs- Prof. Dr. Manfred Wannöffel REFERENT*INNEN räte werden dadurch vor Herausforderungen gestellt, die es in dieser räten, um die anstehenden Transformationsprozesse durch betriebliche Gemeinsamen Arbeitsstelle RUB/IGM IG METALL UND UNIVERSITÄT 14 Komplexität vorher nicht gab. Um die neue Arbeitswelt mitzugestalten Mitbestimmung sowie Partizipation von Beschäftigten arbeitspolitisch und Einfluss zu nehmen, bedarf es einer ganzheitlichen Betrachtung zu gestalten. BASISINFORMATIONEN des Themas. ZUM STUDIUM 16 Die Teilnehmenden erhalten nach erfolgreichem Abschluss ein Prof. Dr.-Ing. Bernd Kuhlenkötter Aufgrund der hohen Nachfrage für den ersten Jahrgang bietet das Zertifikat der Akademie der Ruhr-Universität Bochum gGmbH Leiter des Lehrstuhls für Produktionssysteme Formular Bildungszentrum Sprockhövel in Kooperation mit der Akademie der (Akademie RUB) nach dem Hochschulgesetz NRW verbunden mit ANMELDUNG 19 Ruhr-Universität Bochum gGmbH (Akademie RUB), der Lern- und der Vergabe von Credit Points nach ECTS, anrechenbar auf vergleich- Forschungsfabrik des Lehrstuhls für Produktionssysteme (LPS) und der bare Studiengänge. Gemeinsamen Arbeitsstelle RUB/IGM direkt zum Sommersemester 2020 Heike Gronau-Schmid dieses den 2. Jahrgang des Weiterbildenden Zertifikatsstudiums an. Wir freuen uns auf deine Anmeldung. Akademie der Ruhr-Universität Bochum 2 3
Modul 1 Modul 2 DIGITALE TRANSFORMATION: WANDEL DER INDUSTRIEARBEIT – INDUSTRIE 4.0 n Kennenlernen und Erprobung verschiedener Assistenzsysteme TREIBER, DYNAMIKEN, SPANNUNGSFELDER n Herausforderungen von Assistenzsystemen Der immense Anstieg der Komplexität in der industriellen Arbeit durch n Einsatz von Assistenzsystemen der Montage und Instandhaltung Das Modul 1 ist eine Einführungsveranstaltung und gibt einen Überblick Digitalisierung und Industrie 4.0 erfordert unterstützende Technologien n Anwendung und Erstellung von Assistenzen über das Zertifikatsstudium mit Credit Points, die die europaweite An- für die Mitarbeiter*innen, so dass diese den neuen Herausforderungen erkennung von erbrachten Studienleistungen beinhalten. Es werden gewachsen sind. Einen zentralen Bestandteil haben hier Assistenzsys- n Vorstellung eines Bewertungsbogens zur Evaluierung die Zielsetzungen, die Bildungsinhalte, die Methoden sowie die beson- teme verschiedenster Art, die die Mitarbeiter*innen sowohl physisch als von lernförderlichen Arbeitsplätzen dere Rolle der arbeitspolitischen Lernfabrik an der Ruhr-Universität n Technologierundgang in der Lernfabrik auch über Anweisungen am Tablet unterstützen können. In der Lernfab- n Lernförderlichkeitsinventar Bochum in Kooperation mit dem IGM-Bildungszentrum vorgestellt. Da- n Kennenlernen ausgewählter Treiber der digitalen Transformation rik des Lehrstuhls für Produktionssysteme der Ruhr-Universität Bochum bei werden drei Leitfragen der digitalen Transformation behandelt: Was n Maschinen, die sich selbst steuern können die Teilnehmenden in praktischen Übungen die Auswirkungen n Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats ist das? Was kommt auf die Beschäftigten und ihre Interessenvertretun- n Produktionsanlagen, die sich mit Assistenzsystemen steuern lassen von Assistenzsystemen haptisch erfahren. Zum Einsatz kommen ver- bei der Einführung von Assistenzsystemen (§§ 90 + 91 BetrVG) gen zu? Was können Betriebsrätinnen und Betriebsräte tun? n Mensch-Roboter-Kollaborationen schiedene Assistenzsysteme, die jeweils auf die Lernförderlichkeit von Arbeitsplätzen bewertet werden. Darüber hinaus geht es auch um die n Einführung in das Zertifikatsstudium n Herausforderungen für Betriebsrätinnen und Betriebsräte Informations-, Beratungs- und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats n Kennenlernen, Aufbau und Ablauf des Studiums n Veränderungen der Tätigkeitsprofile und in diesen Prozessen. n Studium in der arbeitspolitischen Lernfabrik des Lehrstuhls Qualifizierungsanforderungen für Produktionssysteme n Entwicklung von Arbeits- und Leistungsbedingungen n Bedeutung der Bildungsinhalte, Methoden, Credit Points n Personalentwicklung, Anwendung von Skill- und und Rolle der Projektarbeiten Wissensmanagementwerkzeugen n berufsbegleitende Weiterqualifizierung 4 5
Modul 1 Modul 2 DIGITALE TRANSFORMATION: WANDEL DER INDUSTRIEARBEIT – INDUSTRIE 4.0 n Kennenlernen und Erprobung verschiedener Assistenzsysteme TREIBER, DYNAMIKEN, SPANNUNGSFELDER n Herausforderungen von Assistenzsystemen Der immense Anstieg der Komplexität in der industriellen Arbeit durch n Einsatz von Assistenzsystemen der Montage und Instandhaltung Das Modul 1 ist eine Einführungsveranstaltung und gibt einen Überblick Digitalisierung und Industrie 4.0 erfordert unterstützende Technologien n Anwendung und Erstellung von Assistenzen über das Zertifikatsstudium mit Credit Points, die die europaweite An- für die Mitarbeiter*innen, so dass diese den neuen Herausforderungen erkennung von erbrachten Studienleistungen beinhalten. Es werden gewachsen sind. Einen zentralen Bestandteil haben hier Assistenzsys- n Vorstellung eines Bewertungsbogens zur Evaluierung die Zielsetzungen, die Bildungsinhalte, die Methoden sowie die beson- teme verschiedenster Art, die die Mitarbeiter*innen sowohl physisch als von lernförderlichen Arbeitsplätzen dere Rolle der arbeitspolitischen Lernfabrik an der Ruhr-Universität n Technologierundgang in der Lernfabrik auch über Anweisungen am Tablet unterstützen können. In der Lernfab- n Lernförderlichkeitsinventar Bochum in Kooperation mit dem IGM-Bildungszentrum vorgestellt. Da- n Kennenlernen ausgewählter Treiber der digitalen Transformation rik des Lehrstuhls für Produktionssysteme der Ruhr-Universität Bochum bei werden drei Leitfragen der digitalen Transformation behandelt: Was n Maschinen, die sich selbst steuern können die Teilnehmenden in praktischen Übungen die Auswirkungen n Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats ist das? Was kommt auf die Beschäftigten und ihre Interessenvertretun- n Produktionsanlagen, die sich mit Assistenzsystemen steuern lassen von Assistenzsystemen haptisch erfahren. Zum Einsatz kommen ver- bei der Einführung von Assistenzsystemen (§§ 90 + 91 BetrVG) gen zu? Was können Betriebsrätinnen und Betriebsräte tun? n Mensch-Roboter-Kollaborationen schiedene Assistenzsysteme, die jeweils auf die Lernförderlichkeit von Arbeitsplätzen bewertet werden. Darüber hinaus geht es auch um die n Einführung in das Zertifikatsstudium n Herausforderungen für Betriebsrätinnen und Betriebsräte Informations-, Beratungs- und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats n Kennenlernen, Aufbau und Ablauf des Studiums n Veränderungen der Tätigkeitsprofile und in diesen Prozessen. n Studium in der arbeitspolitischen Lernfabrik des Lehrstuhls Qualifizierungsanforderungen für Produktionssysteme n Entwicklung von Arbeits- und Leistungsbedingungen n Bedeutung der Bildungsinhalte, Methoden, Credit Points n Personalentwicklung, Anwendung von Skill- und und Rolle der Projektarbeiten Wissensmanagementwerkzeugen n berufsbegleitende Weiterqualifizierung 4 5
Modul 3 Modul 4 ENERGIEWENDE – RESSOURCENEFFIZIENZ n Grundlagen zum Das Modul 4 wird in einem ersten Teil die Charakteristika der Finanziali- IN DER PRODUKTION 4.0 Thema Ressourceneffizienz sierung, Ursachen und Folgen dieser Entwicklung für Transformations- n Dimensionen der prozesse in Unternehmen analysieren. In einem zweiten Teil werden die Auch in der Industrie 4.0 ist das Thema der Ressourceneffizienz weiter- Ressourceneffizienz Prozesse der Finanzialisierung verknüpft mit Transformationsprozessen hin relevant. Laut einer Studie des statistischen Bundesamtes betragen n Motivation zur Einführung durch den Einsatz digitaler Techniken. Neben den makroökonomischen die Materialkosten nahezu die Hälfte aller Gesamtkosten im produzie- von Ressourceneffizienz Auswirkungen dieser Prozesse werden ebenso die betriebswirtschaftli- renden Gewerbe. Die drohende Ressourcenknappheit weltweit führt im Unternehmen chen Herausforderungen für die Betriebsratsarbeit beleuchtet, um die demnach zu einem steigenden internationalen Wettbewerb um Rohstof- n Vorgehen zur Implementierung Digitale Transformation im Sinne der Beschäftigten zu gestalten. fe. Eine genauere Betrachtung der Ressourcen- und Energieverbräuche von Ressourceneffizienz ist demnach sinnvoll. Hier lohnt ein genauer Blick mit dem Fokus auf die im Unternehmen n Was bedeutet der Begriff Finanzialisierung? betriebsrätliche Aufgabe des betrieblichen Umweltschutzes. Weiterhin n Kennenlernen von n Finanzialisierung und die Transformation von Unternehmen wollen wir der Frage nachgehen, welche neuen Technologien in diesem Messmethoden n Zusammenhang zwischen Finanzialisierung und dem Einsatz Zusammenhang eine Rolle spielen. von Ressourcenverbräuchen FINANZIALISIERUNG – digitaler Techniken n Ressourceneffizienz als Aufgabe des Betriebsrats (§89 BetrVG) DIGITALISIERUNG UND UNTERNEHMENSRECHNUNG n Durchsetzung von Informations- und Beratungsrechten des n Retrofitting konventioneller Produktionsmaschinen Wirtschaftsausschusses im Zusammenhang mit n Einsatz und Bewertung von Manufacturing Execution Systems Der Begriff der Finanzialisierung kennzeichnet Prozesse ökonomischen Digitalisierungsprozessen (MES) zur Messung von Verbrauchsdaten und gesellschaftlichen Wandels, die sich aufgrund der zunehmenden n Beratungsvorbehalt des Wirtschaftsausschusses Bedeutung der globalen Kapitalmärkte auf die Unternehmensfinanzie- vor unternehmeríschen Investitionsentscheidungen rung erstrecken. Dieser Prozess hat in den letzten Jahren maßgeblich zur Auflösung der „Deutschland AG“ beigetragen und den Anteil global ope- rierender Finanzinvestoren am deutschen Kapitalmarkt enorm erhöht. 6 7
Modul 3 Modul 4 ENERGIEWENDE – RESSOURCENEFFIZIENZ n Grundlagen zum Das Modul 4 wird in einem ersten Teil die Charakteristika der Finanziali- IN DER PRODUKTION 4.0 Thema Ressourceneffizienz sierung, Ursachen und Folgen dieser Entwicklung für Transformations- n Dimensionen der prozesse in Unternehmen analysieren. In einem zweiten Teil werden die Auch in der Industrie 4.0 ist das Thema der Ressourceneffizienz weiter- Ressourceneffizienz Prozesse der Finanzialisierung verknüpft mit Transformationsprozessen hin relevant. Laut einer Studie des statistischen Bundesamtes betragen n Motivation zur Einführung durch den Einsatz digitaler Techniken. Neben den makroökonomischen die Materialkosten nahezu die Hälfte aller Gesamtkosten im produzie- von Ressourceneffizienz Auswirkungen dieser Prozesse werden ebenso die betriebswirtschaftli- renden Gewerbe. Die drohende Ressourcenknappheit weltweit führt im Unternehmen chen Herausforderungen für die Betriebsratsarbeit beleuchtet, um die demnach zu einem steigenden internationalen Wettbewerb um Rohstof- n Vorgehen zur Implementierung Digitale Transformation im Sinne der Beschäftigten zu gestalten. fe. Eine genauere Betrachtung der Ressourcen- und Energieverbräuche von Ressourceneffizienz ist demnach sinnvoll. Hier lohnt ein genauer Blick mit dem Fokus auf die im Unternehmen n Was bedeutet der Begriff Finanzialisierung? betriebsrätliche Aufgabe des betrieblichen Umweltschutzes. Weiterhin n Kennenlernen von n Finanzialisierung und die Transformation von Unternehmen wollen wir der Frage nachgehen, welche neuen Technologien in diesem Messmethoden n Zusammenhang zwischen Finanzialisierung und dem Einsatz Zusammenhang eine Rolle spielen. von Ressourcenverbräuchen FINANZIALISIERUNG – digitaler Techniken n Ressourceneffizienz als Aufgabe des Betriebsrats (§89 BetrVG) DIGITALISIERUNG UND UNTERNEHMENSRECHNUNG n Durchsetzung von Informations- und Beratungsrechten des n Retrofitting konventioneller Produktionsmaschinen Wirtschaftsausschusses im Zusammenhang mit n Einsatz und Bewertung von Manufacturing Execution Systems Der Begriff der Finanzialisierung kennzeichnet Prozesse ökonomischen Digitalisierungsprozessen (MES) zur Messung von Verbrauchsdaten und gesellschaftlichen Wandels, die sich aufgrund der zunehmenden n Beratungsvorbehalt des Wirtschaftsausschusses Bedeutung der globalen Kapitalmärkte auf die Unternehmensfinanzie- vor unternehmeríschen Investitionsentscheidungen rung erstrecken. Dieser Prozess hat in den letzten Jahren maßgeblich zur Auflösung der „Deutschland AG“ beigetragen und den Anteil global ope- rierender Finanzinvestoren am deutschen Kapitalmarkt enorm erhöht. 6 7
Modul 5 Modul 6 FÜHRUNG UND NEUE INSTRUMENTE DER n Erfolgsfaktoren und Grundsätze guter Führung GESTALTUNG VON FLEXIBLEN ARBEITS- n Prinzipien und Methoden der Arbeitsgestaltung im Kontext BETRIEBLICHEN PERSONALPOLITIK n Modell zu Leitungsdimensionen von Führungsarbeit (z.B. GRID) UND LEISTUNGSBEDINGUNGEN IN DER INDUSTRIE 4.0 von Flexibilität IN DER DIGITALISIERTEN ARBEITSWELT n Führungswerkzeuge und Führungsstile: n Flexibilität im Widerspruch: Der Wunsch nach Flexibilisierung Neue Formen moderner Führung: agil, hierarchielos, lateral – Die Flexibilisierung von Arbeits- und Leistungsbedingungen resultiert aus verschiedenen Perspektiven, Motivationen und Bedürfnissen Das Wissen und die Kompetenz der Beschäftigten sind die wichtigste und welche Einflussmöglichkeiten der Betriebsrat hat aus einer Veränderung der Arbeitsorganisation auf Basis neuer Maschi- n Voraussetzungen für flexible Arbeitszeiten: Varianten von Ressource für die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit in Unterneh- n Der Einfluss von Beteiligten, Organisation, Betriebsräten nen und Verfahren sowie einer wachsenden Bedeutung von Qualifikatio- Arbeitszeitkonten men. Die Rekrutierung, Auswahl und Bindung qualifizierter Mitarbei- und Unternehmenskultur auf Führung nen der Beschäftigten. In der digitalen Transformation von Unternehmen n Arbeitszeitmodelle im Überblick: Teilzeit, Telearbeit, terinnen und Mitarbeiter sowie die Sicherung ihrer Leistungs- und Be- n Der Zusammenhang von Führung und Gesundheit – gewinnt daher die Gestaltung von Arbeitszeit und Leistungsbedingungen Vertrauensarbeitszeit und Co. schäftigungsfähigkeit stehen daher im Mittelpunkt der betrieblichen und die Gefährdungsbeurteilung als zentrales Instrument zunehmend an Bedeutung. Im Modul 5 setzen sich die Teilnehmenden n Veränderte Leistungsanforderungen im Betrieb: Personalpolitik, die vom Betriebsrat mitgestaltet werden kann. Führung auch in Führungsfragen? mit den betrieblichen Gestaltungs- und Mitbestimmungsmöglichkeiten Funktion von Leistungsentgelten stellt in diesem Kontext die wesentliche Schnittschnelle dar, um die Um- n Personalplanung und die Mitwirkung des Betriebsrats (§ 92 BetrVG) von Arbeits- und Leistungsbedingungen auseinander, die sich aus den n Grundlagen zu Leistungsentgelten: Zielvereinbarung, setzung der Personalpolitik zu gewährleisten. Die Teilnehmenden lernen steigenden Anforderungen an Flexibilität ergeben. Leistungsbeurteilung, Prämie verschiedene Führungsstile und -techniken im Kontext neuer Instrumen- n Leistungsbedingungen im Betrieb gestalten (u.a. § 87 (1) BetrVG) te betrieblicher Personalpolitik kennen und übertragen ihre gewonne- nen Kenntnisse auf ihre Betriebsratsarbeit. 8 9
Modul 5 Modul 6 FÜHRUNG UND NEUE INSTRUMENTE DER n Erfolgsfaktoren und Grundsätze guter Führung GESTALTUNG VON FLEXIBLEN ARBEITS- n Prinzipien und Methoden der Arbeitsgestaltung im Kontext BETRIEBLICHEN PERSONALPOLITIK n Modell zu Leitungsdimensionen von Führungsarbeit (z.B. GRID) UND LEISTUNGSBEDINGUNGEN IN DER INDUSTRIE 4.0 von Flexibilität IN DER DIGITALISIERTEN ARBEITSWELT n Führungswerkzeuge und Führungsstile: n Flexibilität im Widerspruch: Der Wunsch nach Flexibilisierung Neue Formen moderner Führung: agil, hierarchielos, lateral – Die Flexibilisierung von Arbeits- und Leistungsbedingungen resultiert aus verschiedenen Perspektiven, Motivationen und Bedürfnissen Das Wissen und die Kompetenz der Beschäftigten sind die wichtigste und welche Einflussmöglichkeiten der Betriebsrat hat aus einer Veränderung der Arbeitsorganisation auf Basis neuer Maschi- n Voraussetzungen für flexible Arbeitszeiten: Varianten von Ressource für die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit in Unterneh- n Der Einfluss von Beteiligten, Organisation, Betriebsräten nen und Verfahren sowie einer wachsenden Bedeutung von Qualifikatio- Arbeitszeitkonten men. Die Rekrutierung, Auswahl und Bindung qualifizierter Mitarbei- und Unternehmenskultur auf Führung nen der Beschäftigten. In der digitalen Transformation von Unternehmen n Arbeitszeitmodelle im Überblick: Teilzeit, Telearbeit, terinnen und Mitarbeiter sowie die Sicherung ihrer Leistungs- und Be- n Der Zusammenhang von Führung und Gesundheit – gewinnt daher die Gestaltung von Arbeitszeit und Leistungsbedingungen Vertrauensarbeitszeit und Co. schäftigungsfähigkeit stehen daher im Mittelpunkt der betrieblichen und die Gefährdungsbeurteilung als zentrales Instrument zunehmend an Bedeutung. Im Modul 5 setzen sich die Teilnehmenden n Veränderte Leistungsanforderungen im Betrieb: Personalpolitik, die vom Betriebsrat mitgestaltet werden kann. Führung auch in Führungsfragen? mit den betrieblichen Gestaltungs- und Mitbestimmungsmöglichkeiten Funktion von Leistungsentgelten stellt in diesem Kontext die wesentliche Schnittschnelle dar, um die Um- n Personalplanung und die Mitwirkung des Betriebsrats (§ 92 BetrVG) von Arbeits- und Leistungsbedingungen auseinander, die sich aus den n Grundlagen zu Leistungsentgelten: Zielvereinbarung, setzung der Personalpolitik zu gewährleisten. Die Teilnehmenden lernen steigenden Anforderungen an Flexibilität ergeben. Leistungsbeurteilung, Prämie verschiedene Führungsstile und -techniken im Kontext neuer Instrumen- n Leistungsbedingungen im Betrieb gestalten (u.a. § 87 (1) BetrVG) te betrieblicher Personalpolitik kennen und übertragen ihre gewonne- nen Kenntnisse auf ihre Betriebsratsarbeit. 8 9
Modul 7 Modul 8 DIGITALE SYSTEME ALS HERAUSFORDERUNG DEMOGRAFIE UND QUALIFIZIERUNG IM KONTEXT n Die Bedeutung von Qualifizierung in der digitalen Transformation: FÜR DEN DATENSCHUTZ DIGITALER TRANSFORMATION VON ARBEIT Kompetenzentwicklung in der Industrie 4.0 n Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats bei der Berufsbildung Um neue technische Systeme unterstützend für die Mitarbeiter*innen zu Die Veränderung der Arbeitswelt durch die digitale Transformation ist und betrieblichen Bildungsmaßnahmen (§ 96-98 BetrVG) entwickeln, benötigt man Informationen und Daten dieser Personen. Die unumstritten. Die größte Herausforderung wird dabei in einer gesteiger- n Weiterbildungsmöglichkeiten durch Tarifverträge und Adaptivität von Assistenzsystemen oder Entscheidungsunterstützungen ten Qualifikationsanforderung an die Beschäftigten gesehen sowie in der Betriebsvereinbarungen steht daher im direkten Zielkonflikt mit dem Thema Datenschutz. Trotz damit verbundenen Bewältigung des demografischen Wandels in den n Beschäftigungssicherung durch Qualifizierung (§ 92a BetrVG) Big Data, was für die immer rasanter steigenden Datenmengen in einem Betrieben. Die Digitalisierung stellt aber nicht nur neue Anforderungen n Lernförderliche Produktion, Workplace Learning: Unternehmen steht, muss gezielt der Datenschutz zum Schutze mitar- an Weiterbildungsinhalte, sie bietet auch neue Lernmöglichkeiten, wie Neue Formen des Lernens beiterbezogener Daten betrachtet werden. Für die Einführung von neuen webbasierte Trainings oder Lernplattformen. Insgesamt geht es um die n Weiterbildungsbedarfe in der digitalen Transformation: technischen Systemen sind demnach neue technische Regelungen sowie betriebliche Lernkultur, das individuelle Lernhandeln sowie die bil- Anforderungen, Tätigkeitsverschiebungen Betriebsvereinbarungen und Abstimmungen zwischen Betriebsrat und dungspolitischen Rahmenbedingungen für Qualifizierung und Weiter- und Gestaltungsmöglichkeiten Betreiber dieser Systeme notwendig. bildung. n Grundrechtliche Ziele des Datenschutzes n Grundlagen des neuen Datenschutzrechts n Demografischer Wandel als globales Phänomen: die demografische n Neue Entwicklungen aus datenschutzrechtlicher Perspektive Entwicklung n Big/Smart Data n Arbeitsgestaltung im demografischen Wandel: alters- und n Cloud und Internationalisierung alternsgerechtes Arbeiten n Digitalisierung und Beschäftigtendatenschutz n Generationenmanagement im Betrieb n Praktische Übungen mit technischen Systemen n Maßnahmen im Überblick: (Assistenzsystemen, MES) im Hinblick auf Datenschutz Betriebliche Initiativen zum demografischen Wandel 10 11
Modul 7 Modul 8 DIGITALE SYSTEME ALS HERAUSFORDERUNG DEMOGRAFIE UND QUALIFIZIERUNG IM KONTEXT n Die Bedeutung von Qualifizierung in der digitalen Transformation: FÜR DEN DATENSCHUTZ DIGITALER TRANSFORMATION VON ARBEIT Kompetenzentwicklung in der Industrie 4.0 n Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats bei der Berufsbildung Um neue technische Systeme unterstützend für die Mitarbeiter*innen zu Die Veränderung der Arbeitswelt durch die digitale Transformation ist und betrieblichen Bildungsmaßnahmen (§ 96-98 BetrVG) entwickeln, benötigt man Informationen und Daten dieser Personen. Die unumstritten. Die größte Herausforderung wird dabei in einer gesteiger- n Weiterbildungsmöglichkeiten durch Tarifverträge und Adaptivität von Assistenzsystemen oder Entscheidungsunterstützungen ten Qualifikationsanforderung an die Beschäftigten gesehen sowie in der Betriebsvereinbarungen steht daher im direkten Zielkonflikt mit dem Thema Datenschutz. Trotz damit verbundenen Bewältigung des demografischen Wandels in den n Beschäftigungssicherung durch Qualifizierung (§ 92a BetrVG) Big Data, was für die immer rasanter steigenden Datenmengen in einem Betrieben. Die Digitalisierung stellt aber nicht nur neue Anforderungen n Lernförderliche Produktion, Workplace Learning: Unternehmen steht, muss gezielt der Datenschutz zum Schutze mitar- an Weiterbildungsinhalte, sie bietet auch neue Lernmöglichkeiten, wie Neue Formen des Lernens beiterbezogener Daten betrachtet werden. Für die Einführung von neuen webbasierte Trainings oder Lernplattformen. Insgesamt geht es um die n Weiterbildungsbedarfe in der digitalen Transformation: technischen Systemen sind demnach neue technische Regelungen sowie betriebliche Lernkultur, das individuelle Lernhandeln sowie die bil- Anforderungen, Tätigkeitsverschiebungen Betriebsvereinbarungen und Abstimmungen zwischen Betriebsrat und dungspolitischen Rahmenbedingungen für Qualifizierung und Weiter- und Gestaltungsmöglichkeiten Betreiber dieser Systeme notwendig. bildung. n Grundrechtliche Ziele des Datenschutzes n Grundlagen des neuen Datenschutzrechts n Demografischer Wandel als globales Phänomen: die demografische n Neue Entwicklungen aus datenschutzrechtlicher Perspektive Entwicklung n Big/Smart Data n Arbeitsgestaltung im demografischen Wandel: alters- und n Cloud und Internationalisierung alternsgerechtes Arbeiten n Digitalisierung und Beschäftigtendatenschutz n Generationenmanagement im Betrieb n Praktische Übungen mit technischen Systemen n Maßnahmen im Überblick: (Assistenzsystemen, MES) im Hinblick auf Datenschutz Betriebliche Initiativen zum demografischen Wandel 10 11
Modul 9 Übersicht Module PRÄSENTATIONEN UND PROJEKTARBEITEN Im Laufe des Zertifikatsstudiums erstellen die Studierenden eine Projekt- Referent*innen Themen Termine Lernort Referent*innen Unterbringung Digitale Transformation: Treiber, Dynamiken, IG Metall Bildungszentrum Sprockhövel (Tag 1) Prof. Dr.-Ing. Bernd Kuhlenkötter, arbeit zu einem betrieblichen Thema (siehe S. 16). Diese Projektarbeiten Modul 1 20.04. – 21.04.2020 IG Metall Bildungszentrum Sprockhövel Spannungsfelder und LPS-Lernfabrik der Ruhr-Universität Bochum (Tag 2) Prof. Dr. Manfred Wannöffel, Marcello Sessini zu den unterschiedlichsten Themen der Betriebsratsarbeit werden im Wandel der Industriearbeit – Campus (RUB) und LPS-Lernfabrik der Ruhr-Universität Henning Oberc, Anna Conrad und Abschlussmodul vorgestellt und besprochen. Am Ende erhalten die Ab- Modul 2 15.06. – 17.06.2020 art Hotel Tucholsky, Bochum Industrie 4.0 Bochum Marcello Sessini solventinnen und Absolventen ihr Zertifikat, auf dem die Credit Points Energiewende – Ressourceneffizienz in der 07.09. – 09.09.2020 Campus (RUB) und LPS-Lernfabrik der Ruhr-Universität Henning Oberc, Anna Conrad und ausgewiesen sind. Modul 3 Mercure Hotel Bochum City Produktion 4.0 Bochum Marcello Sessini Finanzialisierung – Digitalisierung und Prof. Dr. Michael Roos, Bernhard Winkler n Vorstellen der Projektarbeiten Modul 4 26.10. – 28.10.2020 IG Metall Bildungszentrum Sprockhövel IG Metall Bildungszentrum Sprockhövel Unternehmensrechnung und Marcello Sessini n Diskussion der Ergebnisse n Übergabe des Studienzertifikats mit ECTS Führung und neue Instrumente Modul 5 14.12. – 16.12.2020 IG Metall Bildungszentrum Sprockhövel Dr. Claudia Niewerth und Marcello Sessini IG Metall Bildungszentrum Sprockhövel der betrieblichen Personalpolitik Gestaltung von flexiblen Arbeits- und Modul 6 22.02. – 24.02.2021 IG Metall Bildungszentrum Sprockhövel Dr. Claudia Niewerth und Marcello Sessini IG Metall Bildungszentrum Sprockhövel Leistungsbedingungen in der Industrie 4.0 Digitale Systeme: Campus (RUB) und LPS-Lernfabrik der Ruhr-Universität Dr. Kai-Uwe Loser, Henning Oberc, Modul 7 19.04. – 21.04.2021 art Hotel Tucholsky, Bochum Herausforderung für den Datenschutz Bochum Anna Conrad und Marcello Sessini Demografie und Qualifizierung im Kontext Campus (RUB) und LPS-Lernfabrik der Ruhr-Universität Dr. Claudia Niewerth, Henning Oberc, Modul 8 14.06. – 16.06.2021 art Hotel Tucholsky, Bochum digitaler Transformation von Arbeit Bochum Anna Conrad und Marcello Sessini Prof. Dr.-Ing. Bernd Kuhlenkötter, Prof. Dr. Modul 9 Präsentationen und Projektarbeiten 30.08. – 31.08.2021 IG Metall Bildungszentrum Sprockhövel IG Metall Bildungszentrum Sprockhövel Manfred Wannöffel und Marcello Sessini 12 13
Modul 9 Übersicht Module PRÄSENTATIONEN UND PROJEKTARBEITEN Im Laufe des Zertifikatsstudiums erstellen die Studierenden eine Projekt- Referent*innen Themen Termine Lernort Referent*innen Unterbringung Digitale Transformation: Treiber, Dynamiken, IG Metall Bildungszentrum Sprockhövel (Tag 1) Prof. Dr.-Ing. Bernd Kuhlenkötter, arbeit zu einem betrieblichen Thema (siehe S. 16). Diese Projektarbeiten Modul 1 20.04. – 21.04.2020 IG Metall Bildungszentrum Sprockhövel Spannungsfelder und LPS-Lernfabrik der Ruhr-Universität Bochum (Tag 2) Prof. Dr. Manfred Wannöffel, Marcello Sessini zu den unterschiedlichsten Themen der Betriebsratsarbeit werden im Wandel der Industriearbeit – Campus (RUB) und LPS-Lernfabrik der Ruhr-Universität Henning Oberc, Anna Conrad und Abschlussmodul vorgestellt und besprochen. Am Ende erhalten die Ab- Modul 2 15.06. – 17.06.2020 art Hotel Tucholsky, Bochum Industrie 4.0 Bochum Marcello Sessini solventinnen und Absolventen ihr Zertifikat, auf dem die Credit Points Energiewende – Ressourceneffizienz in der 07.09. – 09.09.2020 Campus (RUB) und LPS-Lernfabrik der Ruhr-Universität Henning Oberc, Anna Conrad und ausgewiesen sind. Modul 3 Mercure Hotel Bochum City Produktion 4.0 Bochum Marcello Sessini Finanzialisierung – Digitalisierung und Prof. Dr. Michael Roos, Bernhard Winkler n Vorstellen der Projektarbeiten Modul 4 26.10. – 28.10.2020 IG Metall Bildungszentrum Sprockhövel IG Metall Bildungszentrum Sprockhövel Unternehmensrechnung und Marcello Sessini n Diskussion der Ergebnisse n Übergabe des Studienzertifikats mit ECTS Führung und neue Instrumente Modul 5 14.12. – 16.12.2020 IG Metall Bildungszentrum Sprockhövel Dr. Claudia Niewerth und Marcello Sessini IG Metall Bildungszentrum Sprockhövel der betrieblichen Personalpolitik Gestaltung von flexiblen Arbeits- und Modul 6 22.02. – 24.02.2021 IG Metall Bildungszentrum Sprockhövel Dr. Claudia Niewerth und Marcello Sessini IG Metall Bildungszentrum Sprockhövel Leistungsbedingungen in der Industrie 4.0 Digitale Systeme: Campus (RUB) und LPS-Lernfabrik der Ruhr-Universität Dr. Kai-Uwe Loser, Henning Oberc, Modul 7 19.04. – 21.04.2021 art Hotel Tucholsky, Bochum Herausforderung für den Datenschutz Bochum Anna Conrad und Marcello Sessini Demografie und Qualifizierung im Kontext Campus (RUB) und LPS-Lernfabrik der Ruhr-Universität Dr. Claudia Niewerth, Henning Oberc, Modul 8 14.06. – 16.06.2021 art Hotel Tucholsky, Bochum digitaler Transformation von Arbeit Bochum Anna Conrad und Marcello Sessini Prof. Dr.-Ing. Bernd Kuhlenkötter, Prof. Dr. Modul 9 Präsentationen und Projektarbeiten 30.08. – 31.08.2021 IG Metall Bildungszentrum Sprockhövel IG Metall Bildungszentrum Sprockhövel Manfred Wannöffel und Marcello Sessini 12 13
Referent*innen Referent*innen Anna Conrad Prof. Dr.-Ing. Dr. Kai-Uwe Loser Dr. Claudia Niewerth Henning Oberc Prof. Dr. Michael Roos Marcello Sessini Prof. Dr. Bernhard M. Winkler Wissenschaftliche Bernd Kuhlenkötter Diplom-Informatiker, Wissenschaftliche Wissenschaftlicher Lehrstuhl für Makro- Bildungsreferent im Manfred Wannöffel Dipl.-Volkswirt, Mitarbeiterin bei der Leiter des Lehrstuhls für geprüfter Datenschutz- Mitarbeiterin an der Mitarbeiter am Lehrstuhl ökonomik der IG Metall Bildungs- Geschäftsführer der Lehrbeauftragter für Gemeinsamen Arbeits- Produktionssysteme (LPS) auditor (TÜV). Gemeinsamen Arbeits- für Produktionssysteme Ruhr-Universität Bochum zentrum Sprockhövel, Gemeinsamen Arbeits- FuE-Management und stelle RUB/IGM an der Ruhr-Universität Bestellter behördlicher stelle RUB/IGM der (LPS) Arbeitsgruppe Wirtschafts- und telle RUB/IGM und FuE-Controlling im Bochum Datenschutzbeauftragter Ruhr Universität Bochum Produktionsmanagement, Technikhistoriker und Hon.-Professor an der FB Chemie/Universität der Ruhr-Universität und Geschäftsführerin Koordinator der Arbeitswissenschaftler Ruhr-Universität Bochum Hamburg, arbeitnehmer/ Bochum und der Universi- des Forschungs- und LPS-Lernfabrik innennaher Unterneh- tät Duisburg-Essen Beratungsinstituts mensanalyst, Beratung Helex in Bochum von Aufsichtsräten (AN-Bank) und Wirtschaftsausschüssen. 14 15
Referent*innen Referent*innen Anna Conrad Prof. Dr.-Ing. Dr. Kai-Uwe Loser Dr. Claudia Niewerth Henning Oberc Prof. Dr. Michael Roos Marcello Sessini Prof. Dr. Bernhard M. Winkler Wissenschaftliche Bernd Kuhlenkötter Diplom-Informatiker, Wissenschaftliche Wissenschaftlicher Lehrstuhl für Makro- Bildungsreferent im Manfred Wannöffel Dipl.-Volkswirt, Mitarbeiterin bei der Leiter des Lehrstuhls für geprüfter Datenschutz- Mitarbeiterin an der Mitarbeiter am Lehrstuhl ökonomik der IG Metall Bildungs- Geschäftsführer der Lehrbeauftragter für Gemeinsamen Arbeits- Produktionssysteme (LPS) auditor (TÜV). Gemeinsamen Arbeits- für Produktionssysteme Ruhr-Universität Bochum zentrum Sprockhövel, Gemeinsamen Arbeits- FuE-Management und stelle RUB/IGM an der Ruhr-Universität Bestellter behördlicher stelle RUB/IGM der (LPS) Arbeitsgruppe Wirtschafts- und telle RUB/IGM und FuE-Controlling im Bochum Datenschutzbeauftragter Ruhr Universität Bochum Produktionsmanagement, Technikhistoriker und Hon.-Professor an der FB Chemie/Universität der Ruhr-Universität und Geschäftsführerin Koordinator der Arbeitswissenschaftler Ruhr-Universität Bochum Hamburg, arbeitnehmer/ Bochum und der Universi- des Forschungs- und LPS-Lernfabrik innennaher Unterneh- tät Duisburg-Essen Beratungsinstituts mensanalyst, Beratung Helex in Bochum von Aufsichtsräten (AN-Bank) und Wirtschaftsausschüssen. 14 15
Basisinformationen ZIELGRUPPE Tag immer um 09:30 Uhr. einem selbst gewählten Thema zu rungen erlangen. wortgeschützten Bereich. Dort EXTRA / KAMINABENDE Projekte „Arbeit und Innovation LERNORTE Das Zertifikationsstudium richtet Die Module finden sowohl am erstellen. Themenauswahl und Mit dem erfolgreichen Abschluss kann auf alle relevanten Infor- Während der Module finden mit – Kompetenzen stärken, Zukunft (AN DER RUB) sich an Betriebsräte aus dem Orga- Campus der Ruhr-Universität und Umsetzung werden durch die erhalten die Teilnehmenden mationen zum Ablauf und zur interessanten Gästen aus Wissen- gestalten“ entwickelt und für die Lern- und Forschungsfabrik (LPS) nisationsbereich der IG Metall. Es in der Lernfabrik in Bochum als Seminarleitung in enger persön- ein Zertifikat der Akademie der Organisation des Studiums sowie schaft und Gewerkschaften ca. Kooperation mit der IG Metall der Ruhr-Universität Bochum verbindet theoretisches Wissen mit auch im IG Metall Bildungszent- licher Abstimmung betreut. Die Ruhr-Universität gGmbH. auf die Lernmaterialien zugegrif- vier exklusive Kaminabende statt. ausgebaut. Das Konzept der Industriestraße 38c der Praxis aus der Sicht von Mit- rum in Sprockhövel statt. fertigen Projektarbeiten werden Das Zertifikat weist neben den fen werden. Zugleich besteht hier Das Programm mit spannenden arbeitspolitischen Lernfabrik ist 44894 Bochum bestimmung, um beschäftigten- Alle Teilnehmenden bekommen von allen Teilnehmenden im fachlichen Inhalten der Weiterbil- für Teilnehmende die Möglichkeit Themen ist derzeit in Arbeit. bisher einmalig: Sie macht Indus- Tel.: 0234 32 - 26310 orientierte, betriebspolitische Ge- einen Gasthörer-Status mit Stu- Rahmen des Abschlussmoduls dung und dem Thema der Pro- des Austauschs mit den anderen trie 4.0 und neue Technologien Fax: 0234 32 - 14157 staltungslösungen zu entwickeln. dierendenausweis und der Mög- präsentiert. jektarbeit die Credit Points aus. Studierenden und den Dozent*in- HIGHLIGHT „begreifbar“ und vermittelt auf sekretariat@lps.ruhr-uni- Die Freistellung erfolgt nach lichkeit die Universitätsbibliothek Diese können bei Aufnahme nen. Der Zugang zur virtuellen LERNFABRIK sehr konkrete und anschauliche bochum.de § 37 (6) BetrVG sowie frei zugängliche Software ZERTIFIKAT / eines thematisch passenden Lernumgebung ist vorinstalliert Die Lernfabrik des Lehrstuhls für Weise arbeitspolitische Gestal- für Studierende zu nutzen. In CREDIT POINTS Studienganges komplett oder zu und ein Zugang zum Portal kann Produktionssysteme (LPS) ist tungskompetenz im Umgang Akademie der Ruhr Universität AUFBAU allen Phasen des Zertifikatsstu- Das Zertifikatsstudium „Digitale Teilen von der jeweiligen Hoch- direkt nach Freischaltung des zentraler Bestandteil des Zerti- mit der Arbeitswelt der Zukunft. gGmbH im Technologiezentrum Das Zertifikatsstudium erstreckt diums werden Sie von ausgewie- Transformation: Mitbestimmen. schule angerechnet werden. Studierendenausweises und An- fikatsstudiums. In der Lernfabrik Zur vertiefenden Information Ruhr (TZR) sich über 9 Module (Präsenzpha- senen Hochschullehrenden, Prak- Mitgestalten.“ für Betriebsräte meldung erfolgen. haben die Teilnehmenden die empfehlen wir die IG Metall Bro- Universitätsstraße 142 sen), in einem Zeitraum von tiker*innen und Mentor*innen kann nur als Gesamtveranstal- KOMMUNIKATION / Die Zusammenarbeit verläuft Möglichkeit, verschiedene Tech- schüre: „Industrie 4.0 gestalten 44799 Bochum 18 Monaten bzw. 3 Semestern begleitet und beraten. tung gebucht werden. Jedes MATERIALIEN weitgehend papierlos. nologien und deren Auswirkun- lernen – Lernfabriken für die Tel.: 0234 32 - 2 67 35 (wobei das erste und letzte Modul Modul ist so konzipiert, dass Sie Der Zertifikatsstudiengang ver- Damit dieses Ziel erreicht werden gen haptisch, selbst und direkt gewerkschaftliche Arbeit nutzen“ Fax: 0234 32 - 1 42 55 jeweils 2 Tage und die restlichen PROJEKTARBEIT in kurzer Zeit neue Kompetenzen fügt im Online-Campus der RUB kann, erhalten die Studierenden erfahren zu können. Die arbeits- (erhältlich als Download unter info@akademie.rub.de 7 Module 3 Tage dauern). Im Lauf des Zertifikatsstudium ist auf universitärem Niveau für über eine virtuelle Lernumge- zu Beginn ein Tablet. politische Lernfabrik wurde im www.igmetall-sprockhoevel.de) Die Module beginnen am ersten eine ca. 12-seitige Projektarbeit zu aktuelle berufliche Herausforde- bung (Moodle) mit einem pass- Rahmen der ESF-geförderten 16 17
Basisinformationen ZIELGRUPPE Tag immer um 09:30 Uhr. einem selbst gewählten Thema zu rungen erlangen. wortgeschützten Bereich. Dort EXTRA / KAMINABENDE Projekte „Arbeit und Innovation LERNORTE Das Zertifikationsstudium richtet Die Module finden sowohl am erstellen. Themenauswahl und Mit dem erfolgreichen Abschluss kann auf alle relevanten Infor- Während der Module finden mit – Kompetenzen stärken, Zukunft (AN DER RUB) sich an Betriebsräte aus dem Orga- Campus der Ruhr-Universität und Umsetzung werden durch die erhalten die Teilnehmenden mationen zum Ablauf und zur interessanten Gästen aus Wissen- gestalten“ entwickelt und für die Lern- und Forschungsfabrik (LPS) nisationsbereich der IG Metall. Es in der Lernfabrik in Bochum als Seminarleitung in enger persön- ein Zertifikat der Akademie der Organisation des Studiums sowie schaft und Gewerkschaften ca. Kooperation mit der IG Metall der Ruhr-Universität Bochum verbindet theoretisches Wissen mit auch im IG Metall Bildungszent- licher Abstimmung betreut. Die Ruhr-Universität gGmbH. auf die Lernmaterialien zugegrif- vier exklusive Kaminabende statt. ausgebaut. Das Konzept der Industriestraße 38c der Praxis aus der Sicht von Mit- rum in Sprockhövel statt. fertigen Projektarbeiten werden Das Zertifikat weist neben den fen werden. Zugleich besteht hier Das Programm mit spannenden arbeitspolitischen Lernfabrik ist 44894 Bochum bestimmung, um beschäftigten- Alle Teilnehmenden bekommen von allen Teilnehmenden im fachlichen Inhalten der Weiterbil- für Teilnehmende die Möglichkeit Themen ist derzeit in Arbeit. bisher einmalig: Sie macht Indus- Tel.: 0234 32 - 26310 orientierte, betriebspolitische Ge- einen Gasthörer-Status mit Stu- Rahmen des Abschlussmoduls dung und dem Thema der Pro- des Austauschs mit den anderen trie 4.0 und neue Technologien Fax: 0234 32 - 14157 staltungslösungen zu entwickeln. dierendenausweis und der Mög- präsentiert. jektarbeit die Credit Points aus. Studierenden und den Dozent*in- HIGHLIGHT „begreifbar“ und vermittelt auf sekretariat@lps.ruhr-uni- Die Freistellung erfolgt nach lichkeit die Universitätsbibliothek Diese können bei Aufnahme nen. Der Zugang zur virtuellen LERNFABRIK sehr konkrete und anschauliche bochum.de § 37 (6) BetrVG sowie frei zugängliche Software ZERTIFIKAT / eines thematisch passenden Lernumgebung ist vorinstalliert Die Lernfabrik des Lehrstuhls für Weise arbeitspolitische Gestal- für Studierende zu nutzen. In CREDIT POINTS Studienganges komplett oder zu und ein Zugang zum Portal kann Produktionssysteme (LPS) ist tungskompetenz im Umgang Akademie der Ruhr Universität AUFBAU allen Phasen des Zertifikatsstu- Das Zertifikatsstudium „Digitale Teilen von der jeweiligen Hoch- direkt nach Freischaltung des zentraler Bestandteil des Zerti- mit der Arbeitswelt der Zukunft. gGmbH im Technologiezentrum Das Zertifikatsstudium erstreckt diums werden Sie von ausgewie- Transformation: Mitbestimmen. schule angerechnet werden. Studierendenausweises und An- fikatsstudiums. In der Lernfabrik Zur vertiefenden Information Ruhr (TZR) sich über 9 Module (Präsenzpha- senen Hochschullehrenden, Prak- Mitgestalten.“ für Betriebsräte meldung erfolgen. haben die Teilnehmenden die empfehlen wir die IG Metall Bro- Universitätsstraße 142 sen), in einem Zeitraum von tiker*innen und Mentor*innen kann nur als Gesamtveranstal- KOMMUNIKATION / Die Zusammenarbeit verläuft Möglichkeit, verschiedene Tech- schüre: „Industrie 4.0 gestalten 44799 Bochum 18 Monaten bzw. 3 Semestern begleitet und beraten. tung gebucht werden. Jedes MATERIALIEN weitgehend papierlos. nologien und deren Auswirkun- lernen – Lernfabriken für die Tel.: 0234 32 - 2 67 35 (wobei das erste und letzte Modul Modul ist so konzipiert, dass Sie Der Zertifikatsstudiengang ver- Damit dieses Ziel erreicht werden gen haptisch, selbst und direkt gewerkschaftliche Arbeit nutzen“ Fax: 0234 32 - 1 42 55 jeweils 2 Tage und die restlichen PROJEKTARBEIT in kurzer Zeit neue Kompetenzen fügt im Online-Campus der RUB kann, erhalten die Studierenden erfahren zu können. Die arbeits- (erhältlich als Download unter info@akademie.rub.de 7 Module 3 Tage dauern). Im Lauf des Zertifikatsstudium ist auf universitärem Niveau für über eine virtuelle Lernumge- zu Beginn ein Tablet. politische Lernfabrik wurde im www.igmetall-sprockhoevel.de) Die Module beginnen am ersten eine ca. 12-seitige Projektarbeit zu aktuelle berufliche Herausforde- bung (Moodle) mit einem pass- Rahmen der ESF-geförderten 16 17
Anmeldung ANMELDESCHLUSS: 31.01.2020 Bitte das folgende Formular ausfüllen und per E-Mail an: Benjamin.Weigel@igmetall.de UNTERBRINGUNG Mercure Hotel Bochum City DIE ZAHLUNG Für die Teilnahme ist eine Kosten- oder per Fax an: 02324/706-293. Achtung! Nach Rücksprache mit der zuständigen IG Metall Geschäftsstelle erfolgt die Anmeldung zu allen Modulen. Bildungszentrum Sprockhövel Modul 3 der Seminarkosten erfolgt in übernahmeerklärung durch Modul 1, 4, 5, 6, 9 Massenbergstraße 19-21 3 Raten: den Arbeitgeber zwingend Otto-Brenner-Straße 100 44787 Bochum 1. Rate: erforderlich! Das entsprechende Name: Vorname: 45549 Sprockhövel Tel.: 0234 969-0 3.500,- € bis zum 31.03.2020 Formular senden wir nach der Tel.: 02324 706-0 Fax: 0234 969-2222 (erst dann gilt die Anmeldung Anmeldung zu. Straße: PLZ/Ort: Fax: 02324 706-330 HA007@accor.com als verbindlich). Die Anmeldung verpflichtet zur sprockhoevel@igmetall.de 2. Rate: Übernahme der Seminarkosten Tel.: E-Mail: KOSTEN 2.800,- € nach dem von 7.299,- € auch bei Abbruch art-Hotel Tucholsky Studiumskosten: 4. Modul im Dezember 2020 des Studiums. Mitgliedsnummer: Modul 2, 7, 8 7.299,- € (USt.-frei) zzgl. Unterkunft und Viktoriastraße 73 Übernachtungskosten: Verpflegung 1. - 4. Modul. FREISTELLUNG: Firma: 44787 Bochum 1.498,- € (inkl. USt.) 3. Rate: § 37 (6) BetrVG Tel.: 0234 96436-0 Verpflegungskosten: 999,- € nach dem letzten Modul Straße PLZ/Ort: Fax: 0234 96436-436 1.479,- € (inkl. USt.) im August 2021 ANMELDESCHLUSS: info@art-hotel-tucholsky.de Voranreise (inkl. Abendessen): zzgl. Unterkunft und 31.01.2020 Tel.: E-Mail: 1.100,- € (inkl. USt.) Verpflegung 5. - 9. Modul. (Maximal 20 Teilnehmende) ohne Übernachtung Rücksetzen Die Kosten verteilen mit Übernachtung Drucken sich somit auf 2 Jahre. mit Voranreise (inkl. Abendessen) Qualitätstestiert Absenden bis 18. 11. 2020 18 19
Anmeldung ANMELDESCHLUSS: 31.01.2020 Bitte das folgende Formular ausfüllen und per E-Mail an: Benjamin.Weigel@igmetall.de UNTERBRINGUNG Mercure Hotel Bochum City DIE ZAHLUNG Für die Teilnahme ist eine Kosten- oder per Fax an: 02324/706-293. Achtung! Nach Rücksprache mit der zuständigen IG Metall Geschäftsstelle erfolgt die Anmeldung zu allen Modulen. Bildungszentrum Sprockhövel Modul 3 der Seminarkosten erfolgt in übernahmeerklärung durch Modul 1, 4, 5, 6, 9 Massenbergstraße 19-21 3 Raten: den Arbeitgeber zwingend Otto-Brenner-Straße 100 44787 Bochum 1. Rate: erforderlich! Das entsprechende Name: Vorname: 45549 Sprockhövel Tel.: 0234 969-0 3.500,- € bis zum 31.03.2020 Formular senden wir nach der Tel.: 02324 706-0 Fax: 0234 969-2222 (erst dann gilt die Anmeldung Anmeldung zu. Straße: PLZ/Ort: Fax: 02324 706-330 HA007@accor.com als verbindlich). Die Anmeldung verpflichtet zur sprockhoevel@igmetall.de 2. Rate: Übernahme der Seminarkosten Tel.: E-Mail: KOSTEN 2.800,- € nach dem von 7.299,- € auch bei Abbruch art-Hotel Tucholsky Studiumskosten: 4. Modul im Dezember 2020 des Studiums. Mitgliedsnummer: Modul 2, 7, 8 7.299,- € (USt.-frei) zzgl. Unterkunft und Viktoriastraße 73 Übernachtungskosten: Verpflegung 1. - 4. Modul. FREISTELLUNG: Firma: 44787 Bochum 1.498,- € (inkl. USt.) 3. Rate: § 37 (6) BetrVG Tel.: 0234 96436-0 Verpflegungskosten: 999,- € nach dem letzten Modul Straße PLZ/Ort: Fax: 0234 96436-436 1.479,- € (inkl. USt.) im August 2021 ANMELDESCHLUSS: info@art-hotel-tucholsky.de Voranreise (inkl. Abendessen): zzgl. Unterkunft und 31.01.2020 Tel.: E-Mail: 1.100,- € (inkl. USt.) Verpflegung 5. - 9. Modul. (Maximal 20 Teilnehmende) ohne Übernachtung Rücksetzen Die Kosten verteilen mit Übernachtung Drucken sich somit auf 2 Jahre. mit Voranreise (inkl. Abendessen) Qualitätstestiert Absenden bis 18. 11. 2020 18 19
Anmeldeschluss: 31.01.2020 Fragen zu Anmeldung, Zeitrahmen und Kosten bitte direkt an Benjamin.Weigel@igmetall.de 02324 706-181 0170 3333016 www.igmetall-sprockhoevel.de Weitere Informationen zum Zertifikatsstudium für Betriebsräte finden sich auf unserer Homepage
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