Programmheft 23.10.2021 Musik unter Freunden - Festspiele ...
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Samstag, 23.10.2021, 11:00 Uhr · Binz, Jagdschloss Granitz Musik unter Freunden Matineekonzert Armida Quartett Streichquartett, Künstlerische Leitung Festspielherbst Rügen 2021 Martin Funda Violine Johanna Staemmler Violine Teresa Schwamm-Biskamp Viola Peter-Philipp Staemmler Violoncello Johannes Fischer Percussion Mit freundlicher Unterstützung der Gemeinde Ostseebad Binz
Johannes Fischer (*1981) Canons and Sparrows für Streichquartett Robert Schumann (1810–1856) Streichquartett A-Dur op. 41 Nr. 3 Andante espressivo — Allegro molto moderato Assai agitato Adagio molto Finale. Allegro molto vivace Steve Martland (1954–2013) Starry Night für Marimba und Streichquartett Konzert ohne Pause Bild- & Tonaufnahmen — auch mit dem Handy — sind untersagt.
Programmeinführung Johannes Fischer (*1981) Canons and Sparrows für Streichquartett Als das Armida Quartett mit der Anfrage für ein neues Stück an mich herantrat, wollte ich dem Ensemble einerseits einen Klang bzw. ein kleines Instrument aus »meiner« Welt zur Seite stellen und gleichzeitig dem Wunsch nahe kommen, eine Verbindung zu Bachs Kunst der Fuge herzustellen, da dieses Werk zum Zeitpunkt der Entstehung meines Stückes einen besonderen Arbeitsschwerpunkt des Quartetts bildete. In einem früheren Stück für Streichquartett und Schlag- zeug hatte ich gute Erfahrungen gemacht, den Streichern mit durch Fußpedale gespielte Metallgegenstände eine zusätz- liche rhythmische Ebene zu ermöglichen. Ähnliches schwebte mir auch für das Armida Quartett vor. Doch wissend, dass die Reisefreudigkeit des Quartetts durch große Extra-Instru- mente in Mitleidenschaft gezogen würde, entschied ich mich für die denkbar kleinste »Hosentaschen«-Variante: kleine mit dem Fuß zu spielende Vogelpfeifen, die das Zwitschern von Spatzen imitieren. In Kombination mit Großmeister Bach entstand der Titel »Canons and Sparrows« auch als kleines Wortspiel auf die Redensart »mit Kanonen auf Spatzen schießen«. Das Stück beginnt also fröhlich zwitschernd und rhyth- misch verspielt und steigert sich exaltiert in eine unnach- giebige Sechzehntelrepetition. Aus dieser Textur löst sich nach und nach tonales, harmonisches Material aus dem letzten, unvollendeten Kontrapunkt aus Bachs Kunst der Fuge her- aus, den ich als junger Student in der Aufnahme mit Glenn Gould wochenlang und exzessiv hörte und dessen Magie mich bis heute fasziniert. Allmählich beruhigt sich der Puls und die Musik beginnt zu atmen, zu schweben und fast still zu stehen, bevor in einer kapriziösen getuschelten Coda ein Bach’scher Kanon aufblitzt und im gleichen Moment ent- wischt.
Programmeinführung So ist mein kleines, bescheidenes Stück zwar eine ehr- erbietende Verbeugung vor dem Meister, gleichzeitig greift es sein Material aber in ganz spielerischer und verschmitzter Art auf, sodass vor allem Spielfreude, Energie und Leichtig- keit in den Vordergrund rücken. johannes fischer Robert Schumann (1810–1856) Streichquartett A-Dur op. 41 Nr. 3 Robert Schumanns Kammermusik stand lange Zeit im Schatten seines überragenden Klavierwerks. Die teilweise recht »pianistische« Behandlung der Streicher und ein manchmal etwas mühsames Abarbeiten an der Form täuschen aber nicht darüber hinweg, dass Schumanns Kammermusik dieselbe tief empfundene Lyrik atmet, die seine Klavier- musik und Lieder so einzigartig macht. Von Schumanns drei Streichquartetten ist das Quartett Nr. 3 A-Dur op. 41 das bekannteste und eingängigste. Es entstand im »Kammer- musikjahr« 1842 und ist Felix Mendelssohn Bartholdy gewid- met. Wie auch die beiden Schwesterwerke ist das Quartett in mancher Hinsicht unkonventionell gearbeitet. Dies zeigt sich schon im ersten Satz, der mit einer opernhaften Einleitung beginnt, welcher sich dann der schnelle Hauptsatz anschließt. Die abspringende Quinte der Einleitung erweist sich als wesentlicher Bestandteil des Hauptthemas. Das sangliche Seitenthema wird vom Violoncello vorgetragen, begleitet von charakteristischen nachschlagenden Figuren. Beim zweiten Satz handelt es sich um ein originelles Scherzo, dessen zerrissenes, unruhiges Thema in vier sehr freien Variationen verarbeitet wird. Die erste Variation zer- legt das Thema in dramatisch bewegte Achtelketten. Die zweite Variation erweist sich als derbes Fugato, das die kontra- punktische Kunst fast zu parodieren scheint. Einen wirkungs- vollen Kontrast hierzu bietet die dritte Variation im wiegenden
Programmeinführung Siciliano-Rhythmus. Von ungebändigter Energie ist die vierte und letzte Variation, die schließlich in einen kurzen Schlussteil mündet. Der lyrische dritte Satz Adagio molto erinnert an Mendelssohns »Lieder ohne Worte«. Ein roman- zenhafter, klangbetonter Abschnitt wechselt nach Art eines Rondos mit einem eher dialoghaften ab. Das effektvolle Finale mit seinem punktierten Hauptthema fügt dem Werk eine humoristische Note hinzu und bringt es zu einem aus- gelassenen Abschluss. frank sindermann Steve Martland (1954–2013) Starry Night für Marimba und Streichquartett Außerordentlich individuell und möglicherweise deshalb bis heute von vielen unverstanden ist das Werk des Briten Steve Martland. Der Liverpooler mit der Aura des Arbeitermilieus und einem Hang zu den Beatles verweigerte sich Zeit seines Seine »Sternennacht« malte Lebens dem Intellektuellenstatus eines Komponisten. Das Vincent van Gogh im Sanatori- Rockkonzert war für ihn ein Ort, an dem Musik sich besonders um in Saint-Rémy-de-Provence. gut entfalten kann. »Bei Musik geht es um Transzendenz«, Der Künstler litt zu diesem hat er einmal gesagt. »Diese Transzendenz ist etwas, das Zeitpunkt stark unter seiner Leute bei einem Rockkonzert erleben. Auf eine gewisse Art seelischen Verfassung. Dennoch ist alle Musik damit verbunden. Letztlich ist sie ein Ersatz schuf er mit dem Abbild des für verlorene Religiosität.« Ausblicks aus seinem Kranken- Das zeigt sich auch in Starry Night, denn die Dichte und zimmer eines seiner berühm- Intensität des Stückes hat durchaus etwas von Rockmusik. testen Gemälde. Dieser Eindruck entsteht durch die Wiederholung von kurzen Melodiepartikeln und die einfachen Akkordfolgen. Musik kann hier direkt erlebt werden — und das ist es wohl, was Martland auch mit seinem Satz zur Transzendenz meint. Der Titel Starry Night bezieht sich auf van Goghs Gemälde »Sternennacht«, das viele Künstler zu Werken angeregt hat, darunter auch Don McLean zu seinem Hit »Vincent«. mirjam schadendorf
Biografien Armida Quartett Streichquartett, Künstlerische Leitung Festspielherbst Rügen 2021 Seit seinem spektakulären Erfolg beim Internationalen Musikwettbewerb der ARD 2012, bei dem das Armida Quar- tett mit dem ersten Preis, dem Publikumspreis sowie sechs weiteren Sonderpreisen ausgezeichnet wurde, begann für das Berliner Ensemble eine einzigartige Karriere. Nach Kon- zerten und Rundfunkaufnahmen als BBC New Generation Artists sowie als ECHO Rising Stars hat sich das Ensemble als regelmäßiger Gast in den bekanntesten Kammermusik- sälen der Welt etabliert. Aktuelle Höhepunkte — neben der Künstlerischen Leitung Das Armida Quartett erspielte des Festspielherbstes Rügen 2021 — sind Auftritte u. a. bei sich 2014 den NORDMETALL- der Schubertiade Schwarzenberg und den Thüringer Bach- Ensemblepreis der Festspiele wochen sowie in der Alten Oper Frankfurt und in der Queens Mecklenburg-Vorpommern in Hall Edinburgh. Einen besonderen Schwerpunkt legt das der Johanniterkirche Mirow. Armida Quartett auf das Werk Wolfgang Amadeus Mozarts. Das Ensemble kuratiert als Neben einer derzeit entstehenden Gesamteinspielung seiner Künstlerische Leitung den Streichquartette für CAvi Records fungieren die Quartett- Festspielherbst Rügen 2021. mitglieder auch als musikalische Beratung der Neuedition sämtlicher Mozart-Quartette des G. Henle Verlags. Die Zusammenarbeit mit anderen Musikerinnen und Musikern ist dem Armida Quartett ein großes Anliegen. Eine enge Verbindung besteht zu dem serbischen Komponisten Marko Nikodijević; regelmäßig musizieren sie zudem mit Thomas Hampson, Martin Fröst, Tabea Zimmermann, Jörg Widmann, Sabine Meyer und Daniel Müller-Schott. Darüber hinaus gibt das Ensemble Meisterkurse und engagiert sich für soziale und pädagogische Einrichtungen. Die Diskografie des Quartetts umfasst neben den bereits erschienenen drei Alben mit Streichquartetten von Mozart weitere hochgelobte CDs, u. a. mit Werken von Beethoven und Schostakowitsch.
Biografien Johannes Fischer Percussion Johannes Fischer wird von der Presse als der Klangzauberer unter den Schlagzeugern gefeiert. Mit ungeahnter Leichtig- keit, impulsiver Spielfreude und Einfühlsamkeit berührt der vielseitige Künstler sein Publikum. Der 1. Preisträger des Internationalen Musikwettbewerbs der ARD beweist, dass es als Schlagzeuger nicht nur darum geht, das Klischee eines virtuosen Kraftaktes zu erfüllen. Mühelos begeistert Johannes Fischer auch mit den poetischen Qualitäten seines umfang- reichen Instrumentariums, dem er eine faszinierende Viel- falt magischer Klänge entlockt. Johannes Fischers internationale solistische Tätigkeit führt ihn in Konzertsäle wie den Musikverein und das Kon- zerthaus in Wien, die Alte Oper Frankfurt, die Elbphilhar- monie Hamburg, in Carnegie‘s Zankel Hall in New York oder in die Kölner und Berliner Philharmonie. Er spielte zudem mit zahlreichen Orchestern. Darüber hinaus wird Fischer zu Festivals auf der ganzen Welt eingeladen. Als Komponist erhielt Johannes Fischer u. a. Aufträge vom Lucerne Festival, vom Kammermusikfest in Locken- haus sowie vom Bayerischen Rundfunk. Jüngst produzierte die BBC einen Videoclip mit seiner »Music for electrified table and strings — a dining experience with Telemann« gemeinsam mit dem Scottish Ensemble. Seine CD-Einspie- lungen wurden in der internationalen Fachpresse hochgelobt und mit besten Kritiken bedacht. Johannes Fischer erhielt als Schlagzeuger und Komponist zahlreiche Auszeichnungen und Stipendien. Sein Studium absolvierte er in Freiburg und San Diego. Nach Unterrichts- tätigkeiten am Konservatorium Lugano sowie weltweiten Meisterklassen ist Johannes Fischer seit 2009 Professor an der Musikhochschule Lübeck.
Spielstätte Binz, Jagdschloss Granitz 154 gusseiserne Treppenstufen führen zum schönsten Panoramablick, den die Insel Rügen zu bieten hat, nämlich auf den Aussichtsturm von Jagdschloss Granitz. Es wurde Jagdschloss Granitz bei zwischen 1837 und 1851 von dem Berliner Architekten Binz war am 27. August 1997 Johann Gottfried Steinmeyer für Fürst Wilhelm Malte I. zu zum ersten Mal Spielstätte der Putbus errichtet. Den Entwurf des Aussichtsturms aber Festspiele Mecklenburg- steuerte niemand Geringeres als Karl Friedrich Schinkel bei. Vorpommern. Heute beherbergt das Schloss ein Museum zur Geschichte des Hauses und der Region. Die Bezeichnung »Granitz« stammt übrigens von dem umliegenden Waldgebiet, das mit seinem überwiegend aus Buchen bestehenden Naturareal seit 1991 Teil des Biosphärenreservats Südost-Rügen ist.
Willkommen bei Freunden Mehr als 2.000 Mitglieder haben sich bereits dafür entschieden: Sie genießen das vielfältige Konzertangebot, fördern mit ihren Beiträgen musikalische Talente der Jungen Elite und erleben bei exklusiven Sonderveranstaltungen des Vereins Begeg- nungen untereinander sowie mit Künstlerinnen und Künstlern. Eine Einzelmitgliedschaft ist ab 50 Euro Jahresbeitrag möglich. Seien Sie mit dabei, Sie sind uns herzlich willkommen! Ihre Anne Homann-Trieps Vorsitzende des Fördervereins der Festspielfreunde kontakt Festspielfreunde-Förderverein Festspiele MV e.V. · Christina Renneberg · Lindenstr. 1, 19055 Schwerin · t 0385 5918599 · f 0385 5918510 · info@festspielfreunde-mv.de · www.festspiele-mv.de/engagement/festspielfreunde/
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»Die Musik spricht für sich allein. Vorausgesetzt, wir geben ihr eine Chance.« Lord Yehudi Menuhin Seit 2010 unterstützt die Stiftung der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern das Festival dabei, Musik erklingen zu lassen und das Publikum zu begeistern. Mit dem Stiftungsvermögen wird eine langfristige Finanzierung gesichert. Mit dem Kauf der ehemaligen »Ersparnisanstalt« in der Schweriner Lindenstraße konnte dem Festival ein Zuhause gegeben werden. So tun wir das Unsrige, um der Musik eine Chance zu geben. Seien Sie ein Teil davon. Das Stiftungskonzert im Festspielsommer und das Stifterfest im November bieten Raum und Rahmen für Austausch und Begegnung. Zustiftungen sind ab 500 Euro möglich. Dabei gibt es verschiedene Kategorien von Andante (ab 500 Euro) bis Platin (ab 100.000 Euro). Eine Nennung im Stiftungsver- zeichnis ist möglich. Über die vielfältigen Möglichkeiten einer einmaligen, regel- mäßigen oder testamentarischen Zustiftung beraten wir Sie gerne persönlich. Werden Sie Stifter, werden Sie Stifterin! kontakt Bianca Wagner · Lindenstraße 1 · 19055 Schwerin · t 0385 5918530 · f 0385 5918510 · stiftung@festspiele-mv.de stiftungskonto Sparkasse Mecklenburg-Schwerin · IBAN DE22 1405 2000 1729 9323 00 · BIC NOLADE21LWL
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Impressum Herausgeber Festspiele Mecklenburg-Vorpommern gGmbH · Lindenstraße 1 · 19055 Schwerin · T 0385 591850 · F 0385 5918510 · www.festspiele-mv.de Intendantin Ursula Haselböck KAUFMÄNNISCHER DIREKTOR Toni Berndt redaktion und satz Isabel Schubert · i.schubert@festspiele-mv.de Anzeigen Nadine Klatt · n.klatt@hne-sponsorenpool.de druck Digital Design — Druck und Medien GmbH fotos und abbildungen Thomas Grundner (Treppe im Jagdschloss Granitz) · Oliver Borchert (Armida Quartett) · Boris Breuer (Johannes Fischer) · Geert Maciejewski (Jagdschloss Granitz) Änderungen vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Herausgebers. wir danken unserem partner Finanzgruppe Mecklenburg-Vorpommern unseren hauptsponsoren und -förderern unseren medienpartnern sowie
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