Wien-Berlin Brass Irt - Guillaume Jehl, Trompete Thomas Jöbstl, Horn Dietmar Küblböck, Posaune

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Wien-Berlin Brass Irt - Guillaume Jehl, Trompete Thomas Jöbstl, Horn Dietmar Küblböck, Posaune
Wien-Berlin Brass

Irt

            Gábor Tarkövi, Trom Pete

           Guillaume Jehl, Trompete

              Thomas Jöbstl, Horn

          Dietmar Küblböck, Posaune

         Alexander von Puttkamer, Tuba
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Programm

L. NIEHAUS:            Sinfonietta for Brass Quintet

J. PACHELBEL:          Canon

K. SCHWERTSIK:         ,,Blechpartie im neuesten
                       Geschmack"
                        Vorspiel
                        Starckdeutscher Tanz
                        lntermezzo
                        Scherzo
                        Finale

J. S. BACH:            Contrapunctus Nr. 1 aus der
                       ,,Kunst der Fuge"

J. HOROWITZ:           ,,Music Hall 5uite"

C. MÜHLBACHER:         ,,Wenn das der Kaiser noch..

P.   I. TSCHAIKOWSKY   Suite aus ,,Der Nussknacker"
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GábOf TafköVi          stammt aus einer ungarischen Musikerfamilie, erster Trom-
petenunterricht bei seinem Vater, nach dem Musikgymnasium >Pädagogische
Hochschule Franz Liszt< zu György Geiger, danach Musikakademie in Budapest bei
Frigyes Varasdy, zu seinen wichtigsten Lehrern gehören György Kurtág und Hans
Gansch, erste Engagements als Solotrompeter Württembergische Philharmonie
Reutlingen, sowie Berliner Sinfonie-Orchester, 1999 Wechsel in gleicher Position
zum Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, seit 2004 ist Gábor Tarkövi
Solotrompeter der Berliner Philharmonikeç neben seiner Tätigkeit im Orchester
gilt Tarkövis Leidenschaft der Kammermusik, er ist Mitglied des österreichischen
Blechbläserensembles Pro Brass, sowie der Austrian Brass Connection und des neu
gegründeten Wien-Berlin Brass Quintetts, darüber hinaus weltweit gefragter Solist
in Europa, den USA und Asien, als Solist Konzerte mit namhaften Orchestern wie
den Berliner Philharmonikern, dem Kammerorchester des Bayerischen Rundfunks,
dem China Philharmonic Orchestra und dem Bach Collegium München, regelmäßi-
ge Zusammenarbeit mit Dirigenten wie Sir Simon Rattle, Bernard Haitink, Lorin
Maazel, Mariss Jansons und Seiji Ozawa, er ist Dozent der Orchester-Akademie der
Berliner Philharmoniker, weltweit Meisterkurse, seit 2008 Exklusiwertrag bei dem
Schweizer Label Tudor Classics, bisher erschienen: seine von Kritik und Publikum
viel beachtete Aufnahmen ,,ltalian Trumpet Concertos" mit Mojca Erdmann und
die "Classical Trumpet Concertos" mit den Bamberger Symphonikern.

GUillaUme Jêhl,          erster Trompetenunterricht im Alter von 8 Jahren in seiner
Heimat, dem Elsass, nach seinem Studium am Konservatorium von Mulhouse
Wechsel an das Conservatoire National Supérieur de Musique de Paris, Abschluss
mit einem ersten Preis, 1998, im Alter von 20 Jahren, erstes Engagement als zweiter
Trompeter im Orchestre National de Bordeaux Aquitaine, 2000 zweite Trompete im
Orchestre National de France (Paris), 2001 Solo-Trompete im Sinfonieorchester
Basel, 2006 Solo-Trompete im Orchestre National de France, 2009 Engagement als
zweiter Trompeter zu den Berliner Philharmonikern, parallel zum Orchester,
Studium der barocken Trompete an der Schola Cantorum in Basel, jener Stadt, in
der er auch regelmäßig an der Musikakademie unterrichtet, außerdem weiterfüh-
render Unterricht bei Professor J. Gansch am Mozarteum in Salzburg, Solokonzerte
u.a. mit dem Sinfonieorchester Basel, dem Orchestre National de France, sowie mit
verschiedenen Kammermusik-Formationen.
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ThOmaS JöbStl,         geboren 1978 in Wolfsberg, erster Hornunterricht bei Franz
Gönitzer an der Musikschule Wolfsberg, ab 1992 Studium bei o.Prof. Roland Berger
an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien, 1995 Debüt als Solist
im Großen Saal des Wiener Musikvereins, 1997 Matura am Musikgymnasium Wien,
ab 1997 1. Hornist an der Wiener Volksoper,2000 Abschluss des Studiums mit
Auszeichnung und Verleihung des Titels ,,Magister artium", ab 2000 Assistent in
der Klasse von o.Prof Roland Berger an der Musikhochschule Wien, seit 2001
Hornist der Wiener Staatsoper; seit 2004 Mitglied der Wiener Philharmoniker, seit
2005 Univ. Prof. für Horn an der Musikuniversität Wien, Gründungsmitglied von
,,ViennaHorns", Mitglied des Wiener Kammer Ensembles.

Dietmar Küblböckr        geboren 1963 in Linz, mit 14 Jahren Beginn des
Posaunenstudiums am Konservatorium der Stadt Wien bei seinem Vater Horst
Küblböck, 1981-1982 Soloposaunist des Grazer Philharmonischen Orchesters,
'1982-1999 Soloposaunist der Wiener Symphoniker, seit Februar 1999 Soloposau-
nist im Orchester der Wiener Staatsoper bzw. der Wiener Philharmoniker,
1989-1992 Lehrauftrag frir Posaune an der pädagogischen Abteilung der Hoch-
schule   für Musik und darstellende Kunst in Wien,   1997-1999 Gastprofessor für
Posaune an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz, von Oktober
1999bisJuni 2002ordentlicherProfessorander genanntenUniversität,ab1.Juli
2002 ordentlicher Professor an der Universität für Musik und darstellende Kunst in
Wien, Mitwirkung im Ensemble Kontrapunkte, Ensemble 20. Jahrhundert, Ensemble
Modern, Concentus Musicus, Clemencic-Consort, Wiener Posaunenquartett, Solo-
konzerte in Wien, New York, St. Petersburg, Odessa, Taipeh, intensive Beschäfti-
gung mit zeitgenössischer Kammermusik, sowie mit alter Musik aus Barock und
Rena issance.

Alexander von Puttkamef                   wollte eigentlich Trompete lernen, doch
die örtliche Musikschule hatte keinen freien Platz mehr frei, ein Freund der Familie
drückte ihm probeweise eine kleine Tuba in die Hand, er kam auf Anhieb gut mit
dem lnstrument zurecht und blieb dabei, erste Orchestererfahrung in verschie-
denen Jugendorchestern wie dem Bundesjugendorcheste¡ der >jungen Deutschen
Philharmonie< sowie dem Jugendorchester der Europäischen Union, Studien-
abschluss bei Walter Hilgers an der Hochschule fur Musik und Theater in Hamburg,
seit 1996 Mitglied im Sinfonieorchester des Norddeutschen Rundfunks in Hamburg,
weitere Stationen im Orchester der Bayerischen Staatsoper und im Symphonie-
orchester des Bayerischen Rundfunks in München, seit 1999 regelmäßige Mit-
wirkung im Bayreuther Festspielorchester; seit 2008 Mitglied der Berliner
Philharmonikeç er spielt gerne Golf, interessiert sich für Wein und Kunst und
besucht Museen, sofern seine zwei kleinen Töchter ihm die Zeit dazu lassen...
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Wiener
              Comedian
              Harmonists

Ein Auszug:

  - Wochenend und Sonnenschein
  - Schöne lsabella von Kastilien
  -   Ein Lied geht um die Welt

  - Veronika der Lenz ist da
  -   So ein Kuss

Und viele andere mehr
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Die WIENER COMEDIAN HARMONISTS .
fünf 5änger des Wiener Staatsopernchores und ihr Pianist- entführen das Publikum
mit ihrer hinreißenden Bühnenshow in die Welt der 20er Jahre. An einem Abend
voller Beschwingtheit und Lebenslust werden mit Liedern wie ,,Mein kleiner grüner
Kaktus" oder ,,Veronika, der Lenz ist da" die Liebe und die Sehnsüchte des ,,kleinen
Mannes" von anno dazumal besungen. Mit Erlaubnis der Erben ist es den WIENER
COMEDIAN HARMONISTS gelungen, die Originalpartituren abzuschreiben, um die
Musik ihrer großen Vorbilder so originalgetreu wie möglich auf die Bühne zu
bringen. Die Lieder der berühmten Comedian Harmon¡sts mit ihrem unverwechsel-
baren Klang erklingen wieder so, wie sie vor Jahrzehnten gesungen wurden.

Auftritte der Wiener Comedian Harmonists fanden unter anderem in der Wiener
Stadthalle (Halle F), im Brahms-Saal des Wiener Musikvereins mit Mitgliedern der
Wiener Philharmoniker; anlässlich der Eröffnung des Jtidischen Museums, sowie im
ORF - Fernsehen statt. 2013 traten sie beim Ball der Wiener Philharmoniker und
beim Wiener Opernball auf. lm Dezember 2014 waren Sie im Mahlersaal der
Wiener Staatsoper zu hören. Am 31. Jänner 2015 eröffneten sie den Dresdner
Opernball zur 10. Jahresfeier. lm März 2015 traten sie zum dritten Mal mit abend-
füllendem Programm in der Wiener Volksoper auf.

Am 17. Mai 2015 standen sie bei der Matinee ,,Pop meets Opera" mit Juan Diego
Florez und Conchita Wurst auf der Bühne der Wiener Staatsoper. ORF 3 übertrug
zeitversetzt um 20.15 Uhr.

Am 28. Juni 2015 Auftritt auf der Öl euhne beim Donauinselfest

http://www.wienercomed    ia n ha   rmon ists.aV
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Bach zuu Passionszeit

J. S. BACH:   Partita in a-moll, BWV 1013
               Allemande
               Corrente
               Sarabande
               Bourrée anglaise

J. S. BACH    Suite in c-moll, BWV 997
               Preludio
               Sarabande
               Double
               Gigue

J. S. BACH:   Sonate für Flöte und B.c in e-moll,
              BWV 1034
               Adagio ma non tanto
               Allegro
               Andante
               Allegro

                Karin Bonelli, Flöte
               Zsófia Boros, Gitarre
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Kafin BOnglli, gebürtige Oberösterreicherin, Jahrgang 1988, erste Lehrjahre
in ihrer Heimatstadt Grieskirchen, Jungstudium an der Bruckneruniversität Linz bei
Gisela Mashayekhi-Beer, Wechsel nach Wien, zuerst als Jungstudentin, dann als
ordentliche Studentin an die Universität für Musik und darstellende Kunst in die
Klasse von Prof. Wolfgang Schulz, studienbegleitender Unterricht bei Günter
Voglmayr und Philippe Boucly, Wechsel an die Konservatorium Wien privatuniver-
sität in die Klasse von Karl-Heinz Schütz, Abschluss 20'12 mit Auszeichnung,
während des Studiums einjähriger Auslandsaufenthalt bei Philippe Bernold am
Conservatoire National 5upérieur de la Musique et Danse in Lyon, weitere wichtige
künstlerische lmpulse von Andrea Lieberknecht, Julien Beaudiment. paul Meisen
und Peter-Lukas Graf, Gewinnerin zahlreicher Wettbewerbe u.a. des KIWANIS-
Kulturpreises, des Förderpreises des Lyons Club Nibelungen, sowie mehrfache
Siegerin des österreichischen Bundeswettbewerbs ,,Prima la Musica", sowohl in der
Solosparte wie auch im Duo und Trio, Entdeckung ihrer Leidenschaft für das
Orchesterspiel während der Studienzeit, u.a. als Substitutin beim Tonkünstler-
orchester Niederösterreich, beim Orchestre National de France in paris, an der
Opéra National de Lyon, bei den Wiener Symphonikern und an der Wiener Staats-
oper, als erste Bläserin in der langen Tradition dieses Ensembles seit September
2012 Engagement im Orchester der Wiener Staatsoper, aufgrund dessen Mit-
wirkung auch bei Konzerten und Tourneen der Wiener Philharmoniker.

Zsótia Boros:
94 -   98: Konservatorium Bratislava I ProÍ. Jozef Zsapka
94 -   98: Bartók Béla Konservatorium Budapest
98 -   04: Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien / prof . Würdinger
04 -   07'. Francisco Tárrega Akademie Pordenone / P. Pegoraro, St. Viola

März 05:             Artist in residence ,,CasaZia Lina"   Elba   /   I

okt. 03-okt. 04:      Stiftung Dr. Robert und Lina Thyll Dürr /       CH
Nov. 01-Okt. 02:      Herbert von Karajan Center / A

08: 2. Preis  beim 6. lnternationalen J. K. Mertz Gitarre-Wettbewerb, Bratislava
06: 3. Preis  beim ,,8. Concurso de Guitarra Clássica de Sernancelhe" / p
06: 1. Preis  beim ,,Premio Enrico Mercatali", Gorizia / I - Duo AgiLeo
06: 2. Preis  beim ,,Concorso Europeo di Chitarra Classica" Premio Enrico Mercatali,
        Gorizia II

05: 1. Preis beim ,,Niccoló Paganini Competition", Parma / I - Duo AgiLeo
05: 1. Preis beim ,,Concorso lnternazionale Val Tidone" /    I

02: Sonderpreis beim ,,Forum Gitarre", Vienna / A
02: 2. Preis beim ,,Verdi Note", Rom /  I

0'l :2. Preis beim ,,Concorso lnternazionale Giovani Concertisti", Rom /   I

00: Aufnahme in die Yehudi Menuhin Organisation ,,Live Music Now"
95: 1. Preis beim ,,North London Musical Festival" / GB
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Minetti Quartett

r'   HAYDN:                                    76/4
                   :L"å*i:ili:tnl,,t-ou'oP
                   Allegro con spirito
                   Adagio
                   Menuett. Allegro
                   Finale. Allegro ma non troppo

L. v. BEETHOVEN:   Streichquartett in Es-Dun op.127
                   Maestoso-Allegro
                   Adagio, ma non troppo e molto cantabile
                   Scherzo. Vivace
                   Finale. Allegro comodo

                   Minetti Quartett
                 Maria Ehmer; Violine
                 Anna Knopp, Violine
                 Milan Milojicic, Viola
              Leonhard Roczek, Violoncello
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Seit seiner Nominierung für den ,,Rising Stars" Zyklus der,,European Concert Hall
Organisation" 2008/09 konzertiert das österreichische in Wien lebende Minetti
Quartett wiederholt in den renommiertesten Konzertsälen In Amsterdam, Köln,
Berlin, Barcelona, Stockholm, Brüssel, London etc. Einladungen zu berühmten
Kammermusikfestivals führten das Quartett auch nach Nord-, Mittel- und Süd-
amerika, nach Australien, Japan und China. Viele Konzerte werden von inter-
nationalen Radio-Stationen aufgezeichnet und gesendet.

Kammermusikpartner sind u. a. Fazil Say, Till Fellner; Alois Posch, Martin Fröst, Jörg
Widmann und Mitglieder der Wiener und Berliner Philharmoniker.

Das Minetti Quartett ist Gewinner zahlreicher internationaler Kammermusik-
Wettbewerbe (Schubert-Wettbewerb, Haydn-Wettbewerb...) und erhielt auch den
österreichischen ,,Großer Gradus ad Parnassum Preis", das Startstipendium des
österreichischen Bundesministeriums, sowie das Karajan-Stipendium.

Lehrer des Minetti Quartetts waren Johannes Meissl und die Mitglieder des Alban
Berg Quartetts. Wesentliche künstlerische lmpulse erhielten sie auch von Ferenc
Rados, Alfred Brendel sowie Mitgliedern des Artemis Quartett, Amadeus euartett
und Hagen Quartett.

Bei Hänssler Classic erschienen seit 2009 drei sehr gelobte CD-Einspielungen (Haydn,
Mendelssohn, Beethoven), bei Avi music Klarinettenquintette mit Matthias Schorn
(Wiener Philharmoniker).

2015-16 geplante Konzerte im Wiener Musikverein, Wiener Konzerthaus, Grazer
Musikverein, bei der Schubertiade Schwarzenberg und Hohenems, beim lstanbul
Festival, Rheingau Musik Festival, Menton Festival, bei den Bruckner Tagen und
Gmundner Festwochen, sowie in Florida, Washington, New York City, Dallas ua
während der jährlichen USA-Tourneen.

Das  Minetti Quartett dankt der oeNB und Thomastik-lnfeld für die kontinuierliche
Unterstützung. Eine Violine von G.B. Guadagnini (,,ex Meinel", 1770-1775), sowie
ein Violoncello von G. Tononi (Bologna, 1681) werden dem Quartett von der öster-
reichischen Nationalbank zur Verfugung gestellt. Anna Knopp spielt auf einer
Geige von L. Storioni (Cremona, 1793), einer privaten Leihgabe, Milan Milojicic auf
einer Viola von Bernd Hiller (2009).

Der Name,,Minetti Quartett" bezieht sich auf ein Schauspiel des Schriftstellers
Thomas Bernhard, der lange Zeit in Ohlsdorf im Salzkammergut lebte, wo auch die
beiden Geigerinnen des Quartetts aufwuchsen.

www.minettiqua rtett.at
Philharmonische Serenade

I. PLEYEL:         Trio in C-Dun op.47
                    Allegro
                    Andante
                    Rondo. Allegretto

A. JOLIVEÏ         Sonatine für Flöte und Klarinette
                    Andantino
                    Quasi Cadenza-Allegro
                    lntermezzo

O. TRUAN:          The Chase

L. v. BEETHOVEN:   Drei Duos für Klarinette und Fagott
                   WoO 27
                    Allegro sostenuto
                    Aria con Variazioni-Andantino con moto
                    Allegro assai

H. VILLA-LOBOS: Bachianas Brasileiras    für Flöte und Fagott
                    Aria (Chôro)-Largo
                    tantasia-Allegro

W. A.   MOZART: Divertimento     Nr. 3 B-Dur KV 439b
                    Allegro
                    Menuetto-Trio
                    Adagio
                    Menuetto-Trio
                    Rondo. Allegro assai
Karl-Hginz SChütz, 1975 in tnnsbruck geboren, aufgewachsen in Landeck,
Studium bei Eva Amsler (Österreich), bei Aurèle Nicolet (Schweiz) und bei Philippe
Bernold (Frankreich), 2000 Abschluss am Lyoner Konservatorium mit Auszeichnung,
er gewinnt zwei internationale Flötenwettbewerbe: Carl Nielsen 1998 und Krakau
1999, seither rege weltweite Konzerttätigkeit als Solist, Kammermusiker und Solo-
flötist namhafter Orchesteç seit 2011 Soloflötist der Wiener Philharmoniker und
der Wiener Staatsope6 zuvor in dergleichen Position bei den Wiener Symphonikern
und den Stuttgarter Philharmonikern, 2013 folgt er Wolfgang Schulz als Mitglied
des Ensembles WIEN-BERLIN nach, in der Saison 2014-15 Solist mit den Wiener
Philharmonikern und Daniel Barenboim mit Boulez' ...esplosante-fixe... auf, seit
2005 Professur an der Konservatorium Wien Privatuniversität. regelmäßig Meister-
kurse im ln- und Ausland, diverse Aufnahmen, zuletzt bei CHANDOS ,,20th century
concerto grosso" mit der Academy of St. Martin in the Fields unter Sir Neville
Marriner, weitere Einspielungen bei CAMERATA TOKYO, er spielt eine 24kt Gold-
flöte des japanischen Flötenbauers MURAMATSU.

Danigl OttenSam€f gehört zu den international gefragtesten Klarinet-
tisten, als Solist und Kammermusiker, aber auch in seiner Funktion als Solo-
klarinettist der Wiener Philharmoniker und als Mitglied bei ,,The Philharmonics",
er konzertiert mit namhaften Orchestern und bedeutenden Künstlerpersönlich-
keiten in den wichtigsten Musikzentren der Welt, zahlreiche Preise bei internatio-
nalen Wettbewerben wie dem ,,Carl Nielsen lnternational Clarinet Competition" in
Dänemark im Jahr 2009, im April 2014 Debut als Solist mit den Wiener Philharmo-
nikern und dem Klarinettenkonzert von Carl Nielsen im Wiener Musikverein unter
Adam Fischet weiters Solist des 2. Klarinettenkonzertes von Carl M. v. Weber in der
Suntory Hall Tokyo mit dem NHK Symphony Orchestra unter Lorin Maazel, sowie
beim Simon Bolivar Symphony Orchestra in Caracas mit dem 1. Klarinettenkonzert
von Carl M. v. Weber unter Gustavo Dudamel, mit dem Mozarteum Orchester Salz-
burg Klarinettenkonzert von W.A. Mozart in Spanien, aus dieser Zusammenarbeit
entstand seine Debut-CD bei SONY-Classical, ein wichtiges Augenmerk liegt auf der
Kammermusik, zu seinen Kammermusikpartnern zählen Musikerpersönlichkeiten
wie Angelika Kirchschlageç Barbara Bonney, Thomas Hampson, Juliane Banse, Mia
Persson, Bobby McFerrin, Bernarda Fink, Julian Rachlin, Mischa Maisky, Clemens
Hagen, Benjamin Schmid, Stefan Vladar, etc..., mit den Ensembles ,,the clarinotts"
und ,,The Philharmonics" Auftritte im Wiener Musikverein und bei den wichtigsten
internationalen Festivals, Einspielungen der Sonaten von Johannes Brahms und
C.M.v. Weber fúr Klarinette und Klavier mit Christoph Traxler bei ,,Classic Concert
Records".

Benedikt        DinkhauSêf, seit 2002 Fagottist bei den Wiener Philharmoni-
kern/ an der Wiener Staatsoper; geboren 1978 in lnnsbruck, aufgewachsen in Wels,
Studium in Wien, neben solistischen Auftritten mit Orchester und Recitals ist er als
leidenschaftlicher Kammermusiker sehr aktiv, vor allem im Duo mit der Gitarristin
Zsófia Boros, im inPHlLtrio (Trio d'Anches), sowie in_between_4_bassoons (Fagott-
quartett), CD-Aufnahme bei Gramola mit dem qwlENtett (Holzbläser Quintett),
Meisterkurse (u. a. in New York, in Tokyo) und Privatunterricht, besonderes Augen-
merk auf ganzheitliche Perspektive. neben mentalem Training in der Vorbereitung
auf wichtige Konzertereignisse/ Probespiele auch auf die Suche nach dem persön-
lichen Ausdruck in der Musik.
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