Programmheft 26.03.2022 Mozart & Beethoven - Festspiele ...
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Samstag, 26.03.2022, 11:00 Uhr · Bergen, Sparkasse Vorpommern Mozart & Beethoven Kammerkonzert Julia Turnovsky Violine Yibai Chen Violoncello Maxim Lando Klavier Konzert der Sparkasse Vorpommern Mit freundlicher Unterstützung der Stadt Bergen
Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791) Sonate G-Dur für Violine und Klavier KV 301 Allegro con spirito Allegro (J. Turnovsky, Violine; M. Lando, Klavier) Ludwig van Beethoven (1770–1827) Sieben Variationen über das Duett »Bei Männern, welche Liebe fühlen« für Violoncello und Klavier WoO 46 (Y. Chen, Violoncello; M. Lando, Klavier) Wolfgang Amadeus Mozart Klaviertrio E-Dur KV 542 Allegro Andante grazioso Allegro (J. Turnovsky, Violine; Y. Chen, Violoncello; M. Lando, Klavier) Konzert ohne Pause Bild- & Tonaufnahmen — auch mit dem Handy — sind untersagt.
Programmeinführung Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791) Sonate G-Dur für Violine und Klavier KV 301 Den Jahreswechsel 1777/78 verbrachte Wolfgang Amadeus Mozart in Mannheim. Der Salzburger mochte die moderne Bequemlichkeit in der barocken Planstadt an Rhein und Neckar: Hier spielte das seinerzeit beste Orchester Europas, die Mannheimer Hofkapelle, am Opernhaus fanden pracht- volle Aufführungen statt, in den Kirchen waren exzellente Messen zu hören, und auch in den intimen Zirkeln von Adel »Mit einem Wort: Wie ich und gehobenem Bürgertum wurde ausgezeichnet musiziert. Mannheim liebe, so liebt auch In diesem inspirierenden Ambiente und noch dazu dem Mannheim mich.« Zugriff des übermächtigen Vaters entzogen, sollte die Zeit in Wolfgang Amadeus an seinen Mannheim ein entscheidender Wendepunkt in Mozarts Ent- Vater Leopold Mozart wicklung werden. Musikalisch emanzipierte sich der junge Mozart vom Salzburger Geschmack und folgte der soge- nannten »Mannheimer Schule«, einer erheblich moderneren Kompositionsweise. Der bedeutendste Zyklus, der von diesem Stilwandel zeugt, sind sechs Sonaten für Violine und Klavier, die Mozart in Mannheim zu komponieren begann. Die erste Sonate des Zyklus war ursprünglich für die Flöte bestimmt und ist geprägt von äußerster Kantabilität. Das singende Hauptthema erklingt über leise gebrochenen Dreiklängen des Klaviers, bis mit abrupten Synkopen und kurzen Vorschlägen ein Wechsel zu einer typischen Mann- heimer Stilistik erfolgt. Auch die am Ende erklingenden rau- schenden Figurationen zeigen diesen Stil beispielhaft auf. Im zweiten Satz hat Mozart das unschuldige Rondothema gleich- mäßig auf Violine und Klavier verteilt. Bei jeder Wieder- holung wird es anders verziert, während die Couplets als Refrain Kontraste setzen. Wenn Mozart hier tänzerische Rhythmen einbindet, dann ist deutlich auszumachen, wie sehr Mozart von den Ballettmusiken der Mannheimer Kom- ponisten beeindruckt war. isabel schubert
Programmeinführung Ludwig van Beethoven (1770–1827) Sieben Variationen über das Duett »Bei Männern, wel- che Liebe fühlen« für Violoncello und Klavier WoO 46 Die Legende besagt, dass der kaum 17-jährige Ludwig van Beethoven bei einem Besuch in Wien im Jahr 1787 womög- lich das erste und einzige Mal auf eines seiner größten Vor- bilder traf: Wolfgang Amadeus Mozart. Obgleich diese Anek- dote nicht belegt ist, lässt sie doch auf ein besonderes Verhältnis schließen. Zeit seines Lebens bewunderte Bee- thoven das musikalische Werk Mozarts, und im Besonderen dessen Opern übten eine große Wirkung auf ihn aus. 1791 schrieb Mozart in seinem letzten Lebensjahr das Singspiel »Die Zauberflöte«, das trotz kontroverser Reaktionen bald in ganz Europa Furore machte. Auch Beethoven, der nur ein Mozart und Beethoven (Kupferstich von August Borckmann)
Programmeinführung Jahr nach der »Zauberflöte«-Premiere und Mozarts Tod als Protegé Joseph Haydns für immer von Bonn nach Wien zog, schätzte die Oper und ließ sich von ihr zu insgesamt vier Variationen inspirieren. Variationen über populäre zeitge- nössische Melodien zu komponieren, gehörte im Wien des PAMINA: Bei Männern, welche 18. Jahrhunderts zum guten Ton, und mit der Bearbeitung Liebe fühlen, fehlt auch ein der »Zauberflöte« traf Beethoven den Nerv der Zeit. Zunächst gutes Herze nicht. hatte er sich 1798 der Papageno-Arie »Ein Mädchen oder Weibchen« angenommen, drei Jahre später dann, unmittel- PAPAGENO: Die süßen Triebe bar nach einer Aufführung der »Zauberflöte« am Wiener mit zu fühlen, ist dann der Hoftheater, begann er mit der Komposition für die Variatio- Weiber erste Pflicht. nen über »Bei Männern, welche Liebe fühlen« — das spieleri- sche Duett Papagenos und Paminas im ersten Akt der Oper. BEIDE: Wir wollen uns der Der leichtfüßige Charakter, die Vertrautheit zwischen den Liebe freu’n, wir leben durch Duett-Partnern und die simple, aber so elementare Aussage die Lieb’ allein. von der bedingungslosen Liebe zwischen Mann und Frau — all diese Elemente mögen Beethoven ausgesprochen gut PAMINA: Die Lieb’ versüßet gefallen haben. jede Plage, ihr opfert jede In seinen Variationen greift er nicht nur die musikali- Kreatur. schen Motive der Arie auf, sondern bedenkt in seiner Bear- beitung gleichsam auch die Beziehung der Personen und PAPAGENO: Sie würzet unsre Stimmen. So werden Cello und Klavier zu Spielpartnern die Lebenstage, sie wirkt im Kreise sich gegenseitig die Bälle zuwerfen, sich anstacheln und der Natur. dann wieder gemeinsam in das Mozart’sche Thema ein- stimmen. Beethoven führt das Thema in seinen Variationen BEIDE: Ihr hoher Zweck zeigt durch perlende Arpeggien und lebhafte Sprungbögen, aber deutlich an, nichts edler’s sei, ebenso durch elegische und tief melancholische Legato-Pas- als Weib und Mann. Mann und sagen in Moll, die dem Thema ganz neue Dimensionen ver- Weib, und Weib und Mann, leihen. Die Variationen schließen nach den zur Ruhe gekom- reichen an die Götter an. menen Fragmenten des Themas, die zuerst vom Cello und danach im Klavier abermals vorgestellt werden, mit einem augenzwinkernden und affirmativen Forte-Akkord im Unisono. judith wiemers
Programmeinführung Wolfgang Amadeus Mozart Klaviertrio E-Dur KV 542 Der bekanntlich quasi ständig unter Geldsorgen leidende Wolfgang Amadeus Mozart verdiente sich in Wien als Kla- vierlehrer einen Gutteil seines Auskommens. Unter seinen Schülerinnen und Schülern war auch die Professorentochter Franziska von Jacquin. Da die Familien Mozart und von Jac- quin ab 1787 Nachbarn waren, entwickelte sich eine enge Freundschaft: Man musizierte zusammen, traf sich zum Kegeln oder Billard und verbrachte etliche Stunden mitein- »Ihrer Fräulein Schwester küsse ander. Die Klaviertrios, die Mozart in den Jahren 1786 bis ich 100.000 Mal die Hände, mit 1788 komponiert hat, sind wahrscheinlich für den Kammer- der Bitte, auf ihrem neuen Piano- musikzirkel im Hause von Jacquin entstanden. forte recht fleißig zu sein — doch Das E-Dur-Klaviertrio trug Mozart am 22. Juni 1788 als diese Ermahnung ist unnütz — vollendet in sein Werkverzeichnis ein — vier Tage vor seiner denn ich mus bekennen, dass großen Es-Dur-Sinfonie KV 543. Die Nähe zu dieser Sinfonie ich noch nie eine Schülerin ge- hört man dem Trio an: Der erste Satz ist ganz ähnlich konzi- habt, welche so fleißig, und so piert. Dessen Thema wird zunächst vom Klavier allein als viel Eifer gezeigt hätte, wie wehmütiger Gesang angestimmt.Lebhafter wird es mit Hin- eben sie.« zutreten der Streicher. Plötzlich löst sich die Musik auf und Mozart im Januar 1787 an mündet in eine Generalpause, bevor ein neues Thema ein- Franziska von Jacquins Bruder setzt — ganz so wie kurz darauf in der besagten Sinfonie. Gottfried Von besonderem Reiz ist der Mittelsatz, der seiner Über- schrift Andante grazioso alle Ehre macht. Mozart hat hier einen graziösen Marsch geschrieben, der auf dem franzö- sischen Tanzrhythmus einer Gavotte beruht. Das Thema ist so einfach, fast naiv wie ein Kinderlied und endet mit einer knappen Pointe. Das Finale hat den Charakter eines dahin- plätschernden Perpetuum mobile. Zu Beginn äußerst schlicht und den Duktus des langsamen Satzes fortspinnend, entwickelt der Satz immer größere Steigerungen. isabel schubert
Biografien Julia Turnovsky Violine Heute Preisträgerin der internationalen Violinwettbewerbe David Oistrach, Carl Flesch und Johannes Brahms, gab Julia Turnovsky im Alter von 13 Jahren ihr Debüt als Solistin mit der Südwestdeutschen Philharmonie und trat seitdem mit zahlreichen Orchestern auf wie dem Göttinger Symphonie- orchester, der Camerata Salzburg, der Norddeutschen Phil- harmonie Rostock, dem Japan Century Sinfonieorchester und der Prager Kammerphilharmonie. Kammermusik und Soloprojekte führen sie u. a. in der Saison 2021/22 zu den Festspielen Mecklenburg-Vorpom- mern sowie nach Frankreich, Zypern und Japan. Bei früheren Solo- und Kammermusik-Debüts war Turnovsky bei renom- mierten Festivals wie dem Prager Frühling, dem Gstaad Menuhin Festival und dem Haydn Festival Eisenstadt zu Gast sowie in Konzertsälen wie dem Wiener Musikverein, der Tonhalle Zürich, dem Mozarteum Salzburg und dem Rudolfinum Prag. Julia Turnovsky wurde in Wien geboren und stammt aus einer Musikerfamilie. Sie erhielt im Alter von fünf Jahren ihren ersten Geigenunterricht. In den Jahren 2000 bis 2014 wurde sie von Prof. Boris Kuschnir am Konservatorium Wien und an der Kunstuniversität Graz unterrichtet. Julia Turnovsky spielt eine Violine von Giovanni Battista Guadagnini aus Turin, erbaut in den 1770er-Jahren, die ihr freundlicherweise von der Österreichischen Nationalbank zur Verfügung gestellt wird.
Biografien Yibai Chen Violoncello Als Preisträger von drei internationalen Cellowettbewerben, gilt Yibai Chen als einer der vielversprechendsten Cellisten seiner Generation. Bislang ist er bereits mit dem Südwest- deutschen Kammerorchester Pforzheim, dem Shanghai Phil- harmonic Orchestra und Muhai Tang, dem Amadeus Cham- ber Orchestra unter Agnieszka Duczmal, der Südwest- deutschen Philharmonie Konstanz, dem Gauteng Philhar- monic Orchestra oder dem Cape Town Philharmonic auf- getreten. Zudem war er beim Internationalen Shanghai Cello Festival zu Gast. Eine enge Zusammenarbeit verbindet ihn mit dem Pianisten Boyang Shi. Yibai Chen wurde 2001 geboren und begann seine Cello- karriere im Alter von fünf Jahren. Bis Ende 2016 wurde er an der zum Shanghai Conservatory of Music gehörenden Music Middle School ausgebildet. 2017 zog er nach Berlin, um bei Professor Danjulo Ishizaka an der Universität der Künste Berlin zu studieren. Derzeit setzt Chen sein Studium an der Hochschule für Musik Basel fort. Er hat an Meisterkursen von David Geringas, Jens Peter Maintz, Jian Wang, Martti Rousi, Liwei Qin, Tsuyoshi Tsutsumi, Gabriel Schwabe, Wen-Sinn Yang teilgenommen und mit Daniel Hope und Jac- ques Ammon gearbeitet. Chen wurde mit drei renommierten internationale Prei- sen ausgezeichnet. Im Februar 2018 gewann er den dritten Preis beim Lutosławski International Cello Competition in Warschau. Im September desselben Jahres gewann er den zweiten Preis beim Enescu International Cello Competition in Bukarest. Im Juni 2019 gewann er den fünften Preis beim Internationalen Tschaikowsky-Wettbewerb in St. Petersburg. Er spielt auf einem Cello von Joseph Guadagnini (erbaut zwischen 1780 und 1800), eine Leihgabe der Deutschen Stif- tung Musikleben Hamburg.
Biografien Maxim Lando Klavier Der Pianist Maxim Lando, Gilmore Young Artist 2020 und Musical America’s New Artist of the Month, machte interna- tionale Schlagzeilen, als er zusammen mit Lang Lang, Chick Corea und dem Philadelphia Orchestra unter der Leitung von Yannick Nézet-Séguin bei der Carnegie Hall Opening Night Gala 2017 auftrat. Als Solokünstler war Maxim Lando u. a. beim Orchester des Mariinsky-Theaters St. Petersburg und dem Russischen Nationalorchester, den Israelischen und den Moskauer Philharmonikern, den St. Petersburger Symphonikern zu Gast. Lando gewann den ersten Preis bei den Young Concert Artists International Auditions 2018. Seine ausverkauften Rezital-Debüts in der Carnegie’s Zankel Hall und im Kennedy Center’s Terrace Theater beinhalteten Liszts legen- däre Études d’exécution und wurden unter den empfohlenen Konzerten in der Rubrik »10 Months of Classical Concerts You Won’t Want to Miss!« der New York Times gelistet. Maxim Lando tritt häufig mit den Jupiter Symphony Chamber Players in New York City auf und hat mit Künst- lern wie Daniel Hope, Julian Rachlin und dem verstorbenen Lynn Harrell zusammengearbeitet. Er gab Solo- und Kammer- konzerte im National Center for Performing Arts in Peking, in der Symphony Hall in Shenzhen, in der Louis Vuitton Foundation in Paris, beim Kissinger Sommer, beim Ravinia Festival, beim Gilmore Keyboard Festival und beim Aspen Music Festival. Er ist Alumnus der Lang Lang International Music Foundation und studiert bei seinen langjährigen Men- toren Hung-Kuan Chen und Tema Blackstone an der Juilliard School.
PIANOS NOTEN GITARREN Klaviere, Flügel Songbooks Einsteiger (auch gebraucht) Partituren & Profis Ihre Generalvertretung in MV BESUCHEN SIE UNSER NEUES LADENGESCHÄFT IN DER SCHWERINER ALTSTADT PUSCHKINSTRASSE 32 Erleben Sie die neue exklusive Steinway Spirio Lounge, bestaunen Sie die aktuellen Highlights und erkunden Sie unsere erweiterte Instrumentenauswahl renommierter Marken. NEU BEI UNS Puschkinstrasse 32 · 19055 Schwerin Telefon 0385 - 56 59 56 www.piano-haus-kunze.de
»Die Musik spricht für sich allein. Vorausgesetzt, wir geben ihr eine Chance.« Lord Yehudi Menuhin Seit 2010 unterstützt die Stiftung der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern das Festival dabei, Musik erklingen zu lassen und das Publikum zu begeistern. Mit dem Stiftungsvermögen wird eine langfristige Finanzierung gesichert. Mit dem Kauf der ehemaligen »Ersparnisanstalt« in der Schweriner Lindenstraße konnte dem Festival ein Zuhause gegeben werden. So tun wir das Unsrige, um der Musik eine Chance zu geben. Seien Sie ein Teil davon. Das Stiftungskonzert im Festspielsommer und das Stifterfest im November bieten Raum und Rahmen für Austausch und Begegnung. Zustiftungen sind ab 500 Euro möglich. Dabei gibt es verschiedene Kategorien von Andante (ab 500 Euro) bis Platin (ab 100.000 Euro). Eine Nennung im Stiftungsver- zeichnis ist möglich. Über die vielfältigen Möglichkeiten einer einmaligen, regel- mäßigen oder testamentarischen Zustiftung beraten wir Sie gerne persönlich. Werden Sie Stifter, werden Sie Stifterin! kontakt Bianca Wagner · Lindenstraße 1 · 19055 Schwerin · t 0385 5918530 · f 0385 5918510 · stiftung@festspiele-mv.de stiftungskonto Sparkasse Mecklenburg-Schwerin · IBAN DE22 1405 2000 1729 9323 00 · BIC NOLADE21LWL
Purer Genuss für Ihre Sinne » Ihr Festspielhotel am Meer« Festspiel Arrangements 2.000 m2 Beauty & Wellness Eigener Fahrstuhl zum Strand Ozoniertes 25-Meter-Schwimmbecken Geniale Küche in 2 Restaurants Bars, Cafés, Sonnenterrassen gelegen im Biosphärenreservat, direkt am Strand Mit Rügens größtem Hotelschwimmbad Cliff Hotel Rügen Cliff am Meer 1 · 18586 Ostseebad Sellin · www.cliff-hotel.de · info@cliff-hotel.de Telefon +49 (0) 3 83 03 - 80 Ein Haus der Privathotels Dr. Lohbeck GmbH & Co. KG
Impressum Herausgeber Festspiele Mecklenburg-Vorpommern gGmbH · Lindenstraße 1 · 19055 Schwerin · T 0385 591850 · F 0385 5918510 · www.festspiele-mv.de Intendantin Ursula Haselböck KAUFMÄNNISCHER DIREKTOR Toni Berndt redaktion und satz Isabel Schubert · i.schubert@festspiele-mv.de Anzeigen Emilia-Therese Damme · e.damme@hne-sponsorenpool.de druck Digital Design — Druck und Medien GmbH fotos und abbildungen Wikimedia Commons, gemeinfrei (Titel; Brockmann: Mozart und Beet- hoven) · Neda Navaee (Julia Turnovsky) · privat (Ikki Opitz; Yibai Chen) · Matt Dine (Maxim Lando) Änderungen vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Herausgebers. wir danken unserem partner Finanzgruppe Mecklenburg-Vorpommern unseren hauptsponsoren und -förderern unseren medienpartnern sowie
Sparkasse Vorpommern SOLO SUPER, IM TEAM BESSER! Ein Ton macht noch keine Musik. Mit uns machst Du Deine Begabung zum Beruf. Wir hören auch die leisen Töne. #teamvorpommern – weil‘s um Vorpommern geht. Lena Bade, 14 Jahre
Sie können auch lesen