Gemeindebrief Juni 2021 - Man muss Gott mehr gehorchen als den - Evangelisch-freikirchliche Gemeinde am ...
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Juni 2021 Gemeindebrief Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Emden Monatsspruch Juni 2021: Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen. Apostelgeschichte 5, 29
Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen. Apg. 5, 29 Das sagen die Apostel als sie wieder- genheit zu verkündigen. Es liegt holt vom „Hohen Rat“ die Anwei- ihnen sehr am Herzen, die Befrei- sung erhalten, nicht mehr von Jesus ung, die sie erlebt haben, zu ver- und seiner Lehre zu erzählen. Um die breiten. Bedeutung dieser Aussage das richti- ge „Gewicht“ geben zu können, ist es In der Apostelgeschichte wird ratsam, sich näher mit dem Leben der offenbar, wie sich die Rettung, die Jünger und Apostel nach Christi Jesus gebracht hat, auf seine Auferstehung zu befassen. Und hier- Nachfolger auswirkt. Das, was über gibt uns die Apostelgeschichte - Jesus den Jüngern vermittelt hat, auch als "Geschichte des Geistes ist tatsächlich eingetreten. Und Gottes" bezeichnet - Auskunft. mehr noch: Die Prophetien aus dem „Alten Testament“ sind in Nachdem Jesus sich seinen Jüngern Erfüllung gegangen. Um einen nach seiner Auferstehung zu erken- Eindruck von der damaligen Si- nen gegeben hat, war es mit der tuation zu bekommen, lohnt es Traurigkeit über seinen Tod vorbei. sich, die Pfingstpredigt von Petrus Insbesondere Petrus hat nach seiner zu lesen: Apg. 2, 14 - 36. Die Offen- Begegnung mit Jesus seine Traurig- barung Jesu vor seinen Nachfol- keit über sein Versagen verloren. gern sowie das Reden und Han- Auch die anderen Jünger konnten deln Jesu durch sie nach seiner sich von ihrer Enttäuschung über das Auferstehung führen bei dem Nichteintreten ihrer Vorstellung von „Hohepriester“ und alle, die zu ihrer Zukunft mit Jesus trennen. ihm gehören, zu großem Ärgernis. Paulus hat die Vergebung in ganz Sie merken, dass sie mit dem Tod besonderer Weise nach seiner Um- Jesu, den sie zu vertreten haben, kehr erfahren. Die Vergebung der nicht ihr Ziel erreicht haben. Mit eigenen Schuld und die Gabe des der Verkündigung des Evangeli- „Heiligen Geistes“ beflügeln sie, die ums, zu der auch der Hinweis auf frohe Botschaft freimütig unter der den Kreuzestod Jesu durch sie Leitung des „Heiligen Geistes“ aktiv gehört, fühlen sie sich entlarvt und und bei jeder sich bietenden Gele- angegriffen.
Und so ist es nicht verwunderlich, lassen, weiterzusagen. Das ist un- dass sie versuchen, Petrus, Paulus ser Auftrag - seit über zweitausend und auch die anderen Apostel zum Jahren nach der Auferstehung Jesu. Schweigen zu bringen – notfalls durch Tötung; und das geschieht Gott segne uns durch seinen „Hei- auf ihre Art, nämlich, indem sie sie ligen Geist“ mit der Freude, der ins Gefängnis bringen. Begeisterung und dem Mut dazu. Nun sind insbesondere Petrus und Gretchen Janssen Paulus den Fragen und dem Rede- verbot bezogen auf die Verkündi- gung des Evangeliums wieder ein- mal ausgesetzt. Aber der Auftrag Jesu und die große Begeisterung und Freude über das mit Jesus Er- lebte führt zu ihrer mutigen Aussa- ge auf das Redeverbot "man muss Gott mehr gehorchen als den Men- schen". Hat diese Aussage auch uns etwas zu sagen? Ich finde ja! Natürlich ist diese Aussage kein Freibrief dafür, Verpflichtungen gegenüber unserer Regierung nicht erfüllen zu dürfen; nein, darum geht es nicht. Wir sind in der glücklichen Lage, diese Aus- sage in unserem Land von Staats wegen nicht anwenden zu müssen. Ich verstehe die Aussage für uns so, dass wir uns nicht entmutigen lassen, das Evangelium – die frohe Botschaft - und unsere Erfahrungen mit Gott, die er uns durch seinen Heiligen Geist hat zuteilwerden
Weihnachten im Schuhkarton Noch ein halbes Jahr, dann beginnt die Adventszeit und Weihnachten ist nicht mehr weit. Die Kartons für die Kinder müssen aber bereits vorher gepackt sein, damit sie pünktlich auf die Reise gehen können. Den Aktionsbericht mit den Informationen vom letzten Jahr, also der Jubiläumssaison, gibt es leider nur in digitaler Form unter die-samariter.org/aktionsbericht. Einige wenige ausgedruckte Exemplare sind bei Margret Engelke (s.u.) erhältlich. Hier ein kurzer Auszug aus dem Aktionsbericht 2020: ZWISCHEN ACHTSAMKEIT UND VOLLGAS Es war von Anfang an klar, dass Kinder vor allem in diesem sehr herausfordernden Jahr Hoffnungsgeschenke brauchten. Die Frage war also vielmehr: Wie schaffen wir die Balance zwischen Achtsamkeit und Vollgas? „Wir wussten, dass wir Wege finden müssen, wo wir Rücksicht üben und niemand zu Schaden kommt und gleichzeitig noch mehr Segen für diese Kinder ausschütten können“, bringt es Rainer Saga, Leiter „Weihnachten im Schuhkarton“ treffend auf den Punkt. Aber „mit Gott sind alle Dinge möglich“ (Matthäus 19,26). Wir sahen, wie Gott immer wieder am Werk war und rund um die Welt Türen öffnete, um Freude und Hoffnung zu verbreiten. Mit dem Motto #JetztErstRecht zeigten wir unseren Unterstützern, dass jeder einzelne Schuhkarton zählt und dass ein Maximum an Kreativität benötigt wird, damit „Weihnachten im Schuhkarton“ in 2020 zum wahren Lichtpunkt werden kann. Liebe lässt sich durch einen Virus nicht aufhalten. Und das haben die Spender, Ehrenamtlichen und die Anzahl der beschenkten Kinder am Ende auch bewiesen … … DENN ES WURDEN SOGAR MEHR SCHUHKARTONS ALS IM VORJAHR! 396.276 kamen 2020 aus dem deutschsprachigen Raum
Weihnachten im Schuhkarton Wegen der veränderten Logistik im letzten Jahr kann nur eine Auswahl von 6 Staaten angegeben werden, wohin die Kartons aus Emden 2020 gingen. Das waren: Bulgarien, Kroatien, Mazedonien, Moldawien, Rumänien, Slowakei. Damit wir im Herbst wieder viele Schuhkartons zu Kindern in Not auf die Reise schicken können, treffen sich bereits wieder Frauen aus der Gemeinde, um für die Aktion zu werkeln. Wegen der Corona-Verordnungen treffen wir uns zurzeit nicht in privaten Räumen, sondern in der Gemeinde unter Beachtung der Abstands- und Hygienevorschriften. Wer Lust, Freude und Zeit hat, ist herzlich zu unserem nächsten Treffen am 3.6.2021 um 9.30 Uhr im großen Gruppenraum in der Gemeinde eingeladen. Bitte meldet euch unbedingt vorher bei Margret Engelke an! (Tel. 04921/9920091 oder per Email margret.engelke@kabelmail.de oder per whatsApp 01789062809). Fotos auf dieser Seite von David Vogt (von der Presseseite von Weihnachten im Schuhkarton)
Bildergalerie aus der Missionsarbeit von Pastorin Regina Claas - Stand 15.05.2021) Wer ist Regina Claas? Pastorin im Bund Evangelisch – Freikirchlicher Gemeinden (BEFG) und Missionarin der Europäischen Baptistischen Mission International (EBMI). Fast 66 Jahre alt, alleinstehend, ohne Kinder, aber mit einer großen Familie durch Jesus Christus weltweit. Wann und wo warst du als Missionarin tätig? Von 1994 – 2003 und dann wieder von 2014 bis jetzt im südlichen Afrika, mit den Schwerpunkten Südafrika (Wohnort in Pretoria) und Malawi. Es gab auch einzelne Einsätze in Sambia, Namibia, Zimbabwe und früher in Mozambique. Was war dein Auftrag? Bei meinem ersten Einsatz habe ich vor allem in Südafrika gearbeitet und habe zunächst dem schwarzen Baptistenbund dort geholfen, in den Ortsgemeinden soziale Arbeit aufzubauen und Menschen umfassend zu helfen – durch die gute Nachricht von Jesus Christus und durch praktische Hilfe. Es entstanden viele Kindergärten, Gesundheitsdienste, Einkommen schaffende Projekte für Frauen und handwerkliche Kurse. Danach war ich in der Ausbildung der Pastorinnen und Pastoren für den Unterricht in Administration, Organisation und Projektmanagement zuständig. In den vergangenen 7 Jahren habe ich vor allem in Südafrika und Malawi den nationalen Kirchenleitungen der Baptistenbünde geholfen, Schulungsprogramme für leitende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu entwickeln.
Wie sah deine Arbeit praktisch aus? Ich habe immer im Team mit Einheimischen gearbeitet; denn wir hatten ja alle etwas einzubringen. Unsere unterschiedlichen Kulturen haben sich ergänzt. Viele Schulungen in Südafrika habe ich gemeinsam mit meinen Kollegen Jessie und Fanyana Peter Mhlophe durchgeführt, beide sind Pastoren und wir kennen uns schon seit 1987. Von Pretoria aus (meinem Wohnort) bin ich durchs ganze Land gefahren, um in fast allen Regionen zu arbeiten. 2-3 mal im Jahr flog ich für einige Wochen nach Malawi, um auch dort mit der nationalen Kirchenleitung und in den Regionen zu arbeiten. Es gab mehrere Zielgruppen, um die Schulungsarbeit zu fördern: zunächst die Pastorinnen und Pastoren und die ehrenamtlichen Gemeindeleitungen, später aber auch mehr und mehr die Jugend und ganz gezielt Frauen in Leitungsaufgaben.
In Einzelgesprächen und einem kleinen Kern von Leitenden entwickelten wir Konzepte. Mit diesen Konzepten schulten wir dann die Leitungsteams in den Regionen. Von denen wurde dann erwartet, dass sie das Gelernte in den Gemeinden vor Ort weitergeben. Viele Menschen werden ja in Leitungsämter gewählt, ohne wirklich zu verstehen, was da von ihnen erwartet wird. Oft wird eine solche Wahl nur als „Ehre“ verstanden, aber nicht unbedingt als „Aufgabe“. Viele haben gar kein Handwerkszeug, um solche Verantwortung zu übernehmen. Hier haben wir die Aufgabenstellung aus Epheser 4 angewandt: Und so hat Christus denn auch seine Gemeinde beschenkt: Er hat ihr die Apostel gegeben, die Propheten und Verkündiger der rettenden Botschaft, genauso wie die Hirten und Lehrer, welche die Gemeinde leiten und im Glauben unterweisen. Sie alle sollen die Christen für ihren Dienst ausrüsten, damit die Gemeinde, der Leib von Christus, aufgebaut und vollendet wird. Dadurch werden wir im Glauben immer mehr eins werden und miteinander den Sohn Gottes immer besser kennen lernen. Wir sollen zu mündigen Christen heranreifen, zu einer Gemeinde, die ihn in seiner ganzen Fülle widerspiegelt.
Dann sind wir nicht länger wie unmündige Kinder, die sich von jeder beliebigen Lehrmeinung aus der Bahn werfen lassen und die leicht auf geschickte Täuschungsmanöver hinterlistiger Menschen hereinfallen. Stattdessen wollen wir die Wahrheit in Liebe leben und in allem zu Christus hinwachsen, dem Haupt der Gemeinde. Durch ihn ist der Leib fest zusammengefügt, denn er verbindet die Körperteile durch die verschiedenen Gelenke miteinander. Jeder einzelne Teil leistet seinen Beitrag. So wächst der Leib und wird aufgebaut durch die Liebe. (Epheser 4, 11-16 Übersetzung Hoffnung für alle) Neben den Gesprächen und Schulungen in kleinen Teams haben wir auch größere Veranstaltungen durchgeführt: Jugend- und Frauenkonferenzen, regionale Workshops, Pastorentagungen und Besuche in Frauengruppen in den Dörfern. Als Corona uns dann einen Strich durch die Rechnung machte und wir keine Veranstaltungen mehr durchführen konnten, sind wir auf digitale Schulungen umgestiegen. Hier ist allerdings das Problem, dass die meisten zwar ein Mobiltelefon besitzen, aber nicht unbedingt ein Smartphone und sich auch das nötige Datenvolumen nicht leisten können. Immer wenn ich zuhause war, habe ich auch in meiner Ortsgemeinde mitgearbeitet. Ich gehörte dort zum Pastorenteam. Für mich ist es wichtig, auch als ausländische Missionarin vor Ort in einer Gemeinde verankert zu sein. Dadurch wuchs auch meine Glaubwürdigkeit bei den Einheimischen.
Ein besonderes Projekt, das mir am Herzen lag, waren die „Stillen Tage“ des Gebets, die wir einige Male durchführten. Afrikaner beten gerne laut, alle gemeinsam und mit vielen Worten. Vor Gott still zu werden und zu lernen, in der Stille auf Gottes Stimme zu hören, ist ein gänzlich fremdes Konzept. Doch das Projekt fand großen Anklang! Wie geht es weiter? Ich durfte die Afrikaner eine Weile in ihrer Arbeit begleiten, und nun machen sie ohne mich weiter. Das klappt sehr gut, denn wir haben ja von Anfang an zusammengearbeitet. Ich habe im Lockdown begonnen, das Schulungsmaterial zu all den Themen, die wir gemeinsam erarbeitet haben, in schriftliche Form zu bringen. Daraus soll ein Handbuch für Mitarbeit in christlichen Gemeinden entstehen, für alle zugänglich. Daran werde ich in den nächsten Monaten von Deutschland aus arbeiten.
Außerdem habe ich vor, die Gemeinden, die meine Missionsarbeit unterstützt haben, zum Abschied zu besuchen und mit ihnen das Gespräch über unseren gemeinsamen Missionsauftrag fortzusetzen. Sobald die Corona Situation es erlaubt, steht noch eine Reise nach Südafrika und vor allem nach Malawi an, um mich auch dort persönlich zu verabschieden. Das war wegen der Pandemie nicht möglich. Wofür können wir beten? In Corona Zeiten werden viele Menschen immer mutloser, je größer die Belastungen werden. Christen brauchen gute Ideen, um in ihrer Nachbar- schaft die gute Nachricht von Jesus Christus weiterzugeben und Hoffnung zu wecken. Es gibt starke wirtschaftliche Einbrüche, und die Ärmsten sind am härtes- ten betroffen, hungern und können ihre Familien nicht mehr versorgen. Sie brauchen Unterstützung und neue Arbeitsplätze. Das medizinische Personal – Ärzte, Pflegekräfte – arbeiten schon lange am Limit. Sie brauchen Kraft und Ermutigung und Entlastung.
Wofür werden Spenden benötigt? EBM International hat schon an vielen Orten in der Corona-Pandemie Soforthilfe geleistet, nicht nur in Afrika, auch zum Beispiel in Indien, wo die Not zurzeit unvorstellbar groß ist. Alle Spenden gelangen über unsere Partner vor Ort direkt zu den Bedürftigen. Spenden ohne Zweckbindung können von der EBMI dorthin gegeben werden, wo sie gerade am dringendsten benötigt werden. Für die Arbeit im Südlichen Afrika werden auch weiterhin Spenden benötigt, um die Projekte fortzuführen und Pastorinnen und Pastoren gut auszubilden, den Aufbau von Gemeinden und ihre Missionsarbeit vor Ort zu unterstützen und Menschen in Not zu helfen. Auch meine Mitarbeit in der EBMI bis zum Jahresende 2021 braucht weiterhin finanzielle Unterstützung. Vielen Dank dafür! EBM International Konto Nr. 46868 bei der SKB Bad Homburg IBAN: DE695009 2100 0000 0468 68 BIC: GENODE51BH2 Projekt Nummer: Regina Claas 77150 oder gerne auch ohne Zweckbindung
Gott ist die Liebe, meine Sonne und mein Licht HERR, du bist die Liebe, du bist meine Sonne und mein Licht. Aber manchmal schieben sich Wolken vor die Sonne, weil ich nicht auf dich schaue, sondern auf die Umstände, die mich nerven und runterziehen. So habe ich das Gefühl, du bist nicht da, weil Dinge nicht so laufen, wie ich mir das vorstelle. Aber, HERR, ich preise DICH, dass DU treu bist, dass DU dich immer wieder vor die Wolken schiebst, dass DU mir klar machst, du bist da und DU liebst mich und passt auf mich auf, dass DU meinen Blick wieder auf DICH lenkst und so die Schatten, die negativen Dinge, hinter mich fallen. DANKE!!!
Rätselseite Liebe Kinder und Rätselbegeisterte, die Einzellösungen des letzten Silbenrätsels waren geizig, Lüge, Urteil, Ehre, Chamäleon, Klugheit, Stephanus, Ehrlichkeit, Linde, Indien, Grenze und Dunkelheit. Bei dem Lösungsvers ist mir leider ein kleiner Fehler unterlaufen: Um zur richtigen Lösung zu kommen, hätte Lüge statt mit „ü“ mit „ue“ geschrieben werden müssen. Dann heißt die Lösung: Glueckselig die Trauernden. Die Fortsetzung des Bibelverses (Matthäus 5,4) lautet: …denn sie werden getröstet werden. Die Trauernden werden getröstet werden – dabei denken wir zuerst daran, dass Gott sich denen in Liebe zuwendet, die um einen Menschen trauern. Das stimmt auch und viele von euch können das sicher bezeugen. Gottes Trost und Nähe in Zeiten der Trauer ist lebenswichtig für uns. In dem Buch „Die Seligpreisungen - Auf dem Weg zu Gott“ von Wolfgang Wegert las ich von einer geistlichen Traurigkeit, die die Verheißung des Trostes in sich hat. Hier ist keine natürliche Traurigkeit der Menschen als Reaktion auf traurige Ereignisse gemeint, sondern eine Traurigkeit, die der Heilige Geist in einem Menschen bewirkt, der seine Verlorenheit vor Gott erkennt. Je mehr wir bestürzt sind über unsere eigene Schuld und aufhören, die Schuld bei anderen zu suchen und stattdessen erkennen, dass wir selbst durch unsere Sünde Jesus ans Kreuz genagelt haben, umso mehr Trost können wir empfangen. Und mehr noch: wir haben dann die Verheißung der Glückseligkeit! Gibt es etwas Schöneres auf dieser Erde und in Ewigkeit? In 2. Korinther7,10 schreibt Paulus dazu: „Denn die Betrübnis nach Gottes Sinn bewirkt eine nie zu bereuende Buße zum Heil; die Betrübnis der Welt aber bewirkt den Tod.“
Rätselseite Bei dem heutigen Rätsel müsst ihr zuerst die Buchstaben der durcheinander gewürfelten Wörter zu sinnvollen Begriffen ordnen. Dann gibt es ein Wort, das vor alle diese Begriffe passt, so dass sich zusammengesetzte sinnvolle Begriffe ergeben. ACGHLS ADEMRR CDEEHLRSU __ __ __ __ __ - AEGNRT ADELR AKUZ EITZ Für einen jungen Mann des Alten Testaments, der später König wurde, war dieses Lösungswort einmal ein sehr wichtiger Gegenstand. Viel Spaß beim Rätseln und Gottes Segen und Schutz wünscht euch Andrea van Koningsveld
Gottesdienste Für die Gottesdienste ist eine Anmeldung erforderlich. Dies ist online über unsere Homepage möglich: www.baptisten-emden.de oder telefonisch immer donnerstags im Gemeindebüro unter Tel. 04921 942523 (ggf. Anrufbeantworter) So 06.06. 09:30 und 11:00 Uhr Tim Sporré So 06.06. 19:00 Uhr Abendmahl und Gebet So 13.06. 09:30 und 11:00 Uhr Michael Burg So 20.06. 09:30 und 11:00 Uhr Michael Burg So 27.06. 09:30 und 11:00 Uhr Michael Burg Wir beten: für die Corona-Not – um Bewahrung in den Gottesdiensten für neuen Mut in der Nachfolge für die Gottesdienste und Livestreams für die Kranken (bes. Bettlägerigen), Schwachen und Mutlosen um Stärkung für unsere Missionare: Dr. Irmgard Spittler und Regina Claas für die Bundes- und Landesregierung sowie die Führung unserer Stadt Emden für missionarische Strahlkraft im Internet für gestärktes Gemeinschaftserleben in den Live- Veranstaltungen der Gemeinde – besonders in den Gebets- zweierschaften für Menschen ohne Heimat in diesen Zeiten für Kinder und Jugendliche – Zusammenhalt und Ermutigung
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