Programmheft 29.08.2021 Musik für zwei - Festspiele ...
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Sonntag, 29.08.2021, 16:00 Uhr · Greifswald, STRAZE Musik für zwei Nils Mönkemeyer trifft Dorothee Oberlinger Dorothee Oberlinger Blockflöte Nils Mönkemeyer Viola, Preisträger in Residence 2021 Die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern loben in jedem Festspielsommer drei Nachwuchspreise aus: den WEMAG-Solistenpreis, den NORDMETALL-Ensemblepreis sowie den Publikumspreis (ermöglicht durch das »C. F. Holtmann-Stipendium«). Die Preise werden unter den Musikerinnen und Musikern der Konzertreihe »Junge Elite« vergeben. Jedes Jahr wird ein Preisträger oder eine Preisträgerin ausgewählt, den Festspielsommer als Preisträger bzw. Preisträgerin in Residence zu prägen. Mit freundlicher Unterstützung der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung und der Familie Grotelüschen
Hildegard von Bingen (1098–1179) »O ecclesia« Dorothée Hahne (*1966) Commentari III für Blockflöte und Zuspielband John Cage (1912–1992) Dream Salvatore Sciarrino (*1947) Di Volo aus Tre Notturni brillanti für Viola solo Johann Sebastian Bach (1685–1750) Partita a-Moll für Flöte solo BWV 1013 Allemande Corrente Sarabande Bourré anglaise Adagio e piano aus Sonate G-Dur für Flöte und Viola BWV 1039 (orig. für zwei Flöten und Basso continuo) Zweistimmige Inventionen BWV 772–786 (orig. für Klavier solo) Invention Nr. 1 C-Dur für Flöte und Viola BWV 772 Invention Nr. 6 E-Dur für Flöte und Viola BWV 777 Invention Nr. 8 F-Dur für Flöte und Viola BWV 779 PAUSE
Johann Sebastian Bach Krebskanon über das »Thema regium« für Flöte und Viola aus Musikalisches Opfer BWV 1079 (orig. für Klavier solo) Canon a due Hyperdiapason für Flöte und Viola aus Die Kunst der Fuge BWV 1080 (orig. für Klavier solo) Luciano Berio Gesti für Blockflöte solo Johann Sebastian Bach Suite Nr. 4 Es-Dur für Viola solo BWV 1010 (Auszüge; orig. für Violoncello solo) Prélude Allemande Courante Sarabande Bourrée I Bourrée II Gigue James Oswald (1710–1769) The Reel of Tulloch Béla Bartók (1881–1945) 44 Duos für Blockflöte und Viola Sz 98 (Auszüge; orig. für zwei Violinen) Máramarosi Tánc (Tanz aus Máramaros) Rutén Kolomejka (Ruthenische Kolomejka) Bild- & Tonaufnahmen — auch mit dem Handy — sind untersagt.
Programmeinführung Musikalische Dialoge Die gegensätzlichen Charaktere von Viola und Blockflöte ergänzen sich auf bezaubernde Weise. Sowohl die geblasene als auch die gestrichene Stimme kann jeweils für sich glänzen. Andererseits nähern sich die Instrumente beim innigen Musizieren an. Und plötzlich erscheint die Viola im direkten Vergleich möglicherweise weniger zurückhaltend oder die Flöte klingt melancholischer als erwartet. In den Bearbei- tungen des heutigen Abends werden neben den beiden Phä- nomenen — Kontrast und Verschmelzung — Extreme in alle Richtungen und unerwartet zarte Zwischentöne zu ent- decken sein. Mit der Mystikerin Hildegard von Bingen tauchen wir zunächst in den Makrokosmos der Sphärenmusik ein. Mit ihrer Sequenz »O Ecclesia« vermittelt uns die Äbtissin eine Ahnung ihrer göttlichen Visionen. Die hochgebildete Bene- diktinerin vergleicht in der Sequenz die Heilige Ursula mit der Kirche und huldigt ihr anmutiges Antlitz. Sie wird als Braut dargestellt, die sich nach dem Bräutigam Jesu Christi sehnt. Sie muss allem Weltlichen entsagen. Ihr bleibt die sehnsuchtsvolle Hoffnung auf eine himmlische Vermählung nach dem Tod. Hildegard schildert gegen Ende ausdrucks- stark im sehr freien, klagenden Erzählton die Anfeindungen gegen Ursula bis zum Märtyrertod. John Cage lädt uns nun im ebenso meditativen Stück Dream umgekehrt dazu ein, den unergründlichen Mikro- kosmos von Zwischentönen zu erkunden. Formal folgt die Träumerei aus dem Jahr 1948 den sanften tänzerischen Gesten der Choreografie von Merce Cunningham. Zunächst scheint es nur eine kontinuierliche Melodie zu geben, die mit wenigen Tönen begleitet wird. Cages später formulierte Ansicht klingt in diesem Werk bereits an: Alle wahrnehmbaren akus- tischen Phänomene können Musik sein, wenn wir uns nur darauf einlassen. Innerhalb der frei fließenden Bewegung
Programmeinführung kommt es Cage auf die Resonanzen an, die zart schimmernde Traumwelt zwischen den gespielten Tönen. Zwischentöne finden wir in Bachs Partita in a-Moll kaum, sie ist so virtuos gestaltet, dass zwischen den Noten kaum Luft zum Atmen bleibt. Rhythmisch gestaltet Bach die Tänze sehr raffiniert. Die vier Sätze changieren zwischen italieni- schem und französischem Stil. Im letzten Satz zeigt Bach, dass auch die neuesten Trends aus England nicht an ihm vorbei- gingen. Es scheint, als wollte Bach ein kunstfertiges Stück schreiben, das alle Grenzen sprengt. Nachdem wir die virtuosen Grenzen der beiden Instru- mente ausgelotet haben, widmen wir uns dem Zusammen- spiel. Vieles spricht dafür, dass die Triosonate in G-Dur BWV 1039 in Leipzig entstand. Bach hat sich wohl von Telemann inspirieren lassen, der viel Amateurmusik für Traversflöte publiziert hat. Im einfachen dritten Satz entfaltet die erste Stimme eine Melodie, während die zweite mit harmonischen Figuren begleitet. Im Mittelteil imitieren beide die Melodie mit Verzierungen. Abschließend wird der erste Teil wiederholt. Die Inventionen hat Bach gleichermaßen keinesfalls für Virtuosen geschrieben. Die ersten Aufzeichnungen dieser Unterrichtseinheiten begannen, als sein wissbegieriger Sohn Wilhelm Friedemann neun Jahre alt war. Die Inventionen verwenden einen freien Kontrapunkt mit kurzen Imitationen. Sie entfalten sich in freier Fortspinnung der Motive und durchwandern mehrere Tonarten. Die neunte in f-Moll hat eher einen nachdenklichen Charakter, die erste steht im ein- fachen und heiteren C-Dur. Wesentlich strenger werden die Stimmen in den folgenden Kanons geführt. Der zweistimmige Kanon aus dem Musika- lischen Opfer stimmt mit dem königlichen Thema ein und fährt mit einem Kontrapunkt fort. Die zweite Stimme spielt diese Linie exakt in der umgekehrten Reihenfolge rückwärts von der letzten bis zur ersten Note. Im Kanon aus der Kunst
Programmeinführung der Fuge folgt die zweite Stimme der ersten notengetreu in der Unteroktave. Welche Stimme hat Vorrang? Die Grenze zwischen engem Zusammenspiel und Unabhängigkeit ver- wischt. Nach dem intensiven Zusammentreffen widmen wir uns nach der Pause wieder den einzelnen Instrumenten. Es beginnt die Flöte mit Berios Gesti (Gesten) von 1966. Berio verfasste eine eigentümliche Partitur mit eigener Symbol- schrift. Zunächst werden Fingergriffe und Mund-Artikulati- onen in zwei Stimmen strikt voneinander getrennt, sie agieren gegen alle Normen unabhängig voneinander. Im zweiten Teil unterscheidet Berio merklich zwischen drei Tonhöhen- Registern. Geblasene Flötentöne, vokale Artikulationen und Fingerbewegungen finden langsam zueinander, bis sie sich im dritten Abschnitt perfekt koordinieren. Hier verwendet Berio eine herkömmliche Notenschrift mit eindeutigen Ton- höhen und Rhythmen, die extrem komplex sind. Flöten können äußerst flink sein, wie die ausgelassene schottische Reel of Tulloch zeigt. Die Melodie stammt wohl schon aus dem 17. Jahrhundert und wurde erstmals 1734 im Drummond Castle Manuscript von David Young notiert. Der schottische Komponist John Oswald sammelte Melo- dien seiner Heimat und veröffentlichte sie ab circa 1745 vor- rangig für »German flute«. Nach Gesti wird deutlich, wie kontrolliert auch hier Mund und Finger für eine vollkom- mene Geste zusammenarbeiten müssen. Bachs Cellosonate in Es-Dur testet wiederum die Gren- zen des Streichinstruments aus. Jeder Satz der vierten Suite hat nicht nur einen eigenen Charakter, sondern hebt auch besondere Techniken hervor. So beginnt das Prélude mit Akkordbrechungen, die Allemande spielt mit Legato-Ketten. Die Courante ist vor allem rhythmisch verzwickt und ver- langt viel Bogenarbeit, die Sarabande vereint Akkordspiel und Melodie. Die Bourrées erfordern doppelte Bindetechni-
Programmeinführung ken der Greifhand und zweistimmiges Spiel. Die Gigue bil- det schließlich einen krönenden virtuosen Abschluss, der klanglich mit den voll besetzten Brandenburgischen Konzer- ten konkurriert. Möglicherweise dienten die Sonaten Bach nur als Übungsstücke. Zum Abschluss hören wir zwei kraftvolle Duos. Bartók komponierte 1931 die Duos für Violine op. 44 bewusst für den Unterricht. Ähnlich wie Bach führt Bartók seine Schüler an verschiedene Techniken und Stile heran. Die volkstümli- che Melodie Máramarosi Tánc besticht durch ihre hartnäcki- gen Rhythmen. Rutén Kolomejka ist einem Tanz aus der Ukraine nur nachempfunden und geht auf keine konkrete Volksweise zurück. In knapp einer Minute durchlaufen wir einen wilden emotionalen Parcours bis zum heiteren Schlussakzent. heiko maus
Biografien Dorothee Oberlinger Blockflöte, Leitung Die Blockflötistin Dorothee Oberlinger ist eine der namhaf- testen Vertreterinnen ihres Instruments. Ihr Debüt gelang ihr 1997 mit dem 1. Preis des Internationalen Wettbewerbs SRP/Moeck U.K. in London in der Wigmore Hall. Heute ist sie regelmäßiger Gast bei international führenden Festivals und Konzerthäusern, darunter das Grand Théatre Bordeaux, das Teatro Colón Buenos Aires, das Grand Théâtre de Genève, das London Lufthansa Festival, das Beethoven Festival War- schau oder das Beethovenfest Bonn. Als Solistin spielt sie mit dem von ihr 2002 gegründeten Ensemble 1700 sowie mit renommierten Barockensembles und Orchestern wie den Sonatori de la Gioiosa Marca oder dem Al Ayre Espanol. Sie arbeitet mit führenden Musikern und Musikerinnen der Alten Musik wie Reinhard Goebel und Giovanni Antonini. Daneben widmet sich Oberlinger immer wieder auch der zeitgenössischen Musik. Ihre CD-Einspielungen werden international mit höchsten Aus- zeichnungen bewertet, zuletzt mit dem ICMA-Award 2020. Ihr internationales Debüt als Opern-Dirigentin gab sie bei den Göttinger Händel-Festspielen 2017 mit »Lucio Cor- nelio Silla«; es folgten Produktionen von Bononcinis »Poli- femo« und der Telemann-Oper »Pastorelle en musique«. Bei allen Produktionen spielte Oberlingers Ensemble 1700. Von 2004 bis 2018 leitete sie das Institut für Alte Musik an der Universität Mozarteum Salzburg. Seit 2009 leitet sie die traditionsreichen Arolser Barockfestspiele, seit 2019 ist sie Intendantin der Musikfestspiele Potsdam Sanssouci. 2016 wurde sie zur Ehrenbürgerin ihrer Heimatstadt Simmern und vom Städte-Netzwerk der Telemann-Städte zur Telemann- Botschafterin ernannt. Die Stadt Magdeburg zeichnete Dorothee Oberlinger 2020 mit dem Telemann-Preis aus.
Biografien Nils Mönkemeyer Viola, Preisträger in Residence 2021 Mit künstlerischer Brillanz und innovativer Programmge- staltung hat sich Nils Mönkemeyer als einer der internatio- nal erfolgreichsten Bratscher profiliert. Er arbeitet mit Diri- genten wie Christopher Hogwood, Kent Nagano, Michael Sanderling oder Mario Venzago zusammen und konzertiert als Solist u. a. mit dem Tonhalle-Orchester Zürich, den Musi- ciens du Louvre, dem ORF Radio-Symphonieorchester Wien, der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, dem Konzerthausorchester Berlin, dem Orchestre de Chambre de Lausanne oder den Berliner Barock Solisten. Als Exklu- siv-Künstler bei Sony Classical hat er zahlreiche hoch gelobte Nils Mönkemeyer wurde im Alben vorgelegt. Außerdem geht der Bratscher im Zuge sei- Jahr 2013 Sonderpreisträger der nes Kammermusikfestivals »Klassik für Alle« seinem Her- Festspiele Mecklenburg-Vor- zenswunsch nach, mit Musik Brücken zu bauen und sie im pommern. Nachdem der Brat- Leben benachteiligten Menschen zugänglich zu machen. scher 2017 den Festspielfrüh- In der Saison 2020/21 waren u. a. Auftritte mit dem Deut- ling Rügen als Künstlerischer schen Symphonie-Orchester Berlin, dem SWR Symphonie- Leiter kuratiert hat, prägt er orchester und dem Münchener Kammerorchester geplant. den Festspielsommer 2021 mit Einladungen sollten ihn zudem u. a. in den Wiener Musik- 26 Konzerten als Preisträger in verein, ins Concertgebouw Amsterdam, in die Kölner Philhar- Residence. Nils Mönkemeyer monie und die Toppan Hall Tokyo sowie zu renommierten spielt auf einer Bratsche von Festivals wie der Schubertiade, den Schwetzinger SWR-Fest- Philipp Augustin. spielen oder dem Bachfest Leipzig führen. Darüber hinaus waren Konzerte mit den Berliner Barock Solisten, seinem Trio mit Sabine Meyer und William Youn und Konzerte mit dem Julia Fischer Quartett in der Planung. Seit 2011 ist Mönkemeyer Professor an der Hochschule für Musik und Theater München, an der er selbst einmal bei Hariolf Schlichtig studiert hatte. Vorherige Stationen waren eine Professur an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden und eine Assistenzprofessur an der Escuela Superior Música Reina Sofía Madrid.
Spielstätte Greifswald, STRAZE Das 1846 bis 1849 erbaute Gesellschaftshaus »Zum Greif« war einst als Vorläufer der Stadthalle und des Stadttheaters ein wichtiger Treffpunkt der Hansestadt Greifswald. Später nutzte die Universität mit zahlreichen Instituten die Räume. Bis heute aber ist die Grundstruktur des Hauses mit seinem spätklassi- Die STRAZE in Greifswald ist zistischen Saal und den Emporen erhalten, der ein seltenes heute zum ersten Mal Spielstätte Beispiel für die bürgerlichen Konzerthäuser des 19. Jahrhunderts für ein Konzert der Festspiele darstellt. Der Verein Kultur- und Initiativenhaus Greifswald Mecklenburg-Vorpommern. hat das in die Jahre gekommene Gebäude als ein »offenes Haus mit Raum zum gemeinschaftlichen Gestalten« renoviert und will mit Platz für Initiativen und Vereine, Holz-, Metall-, Näh- und Druckwerkstätten, der Jugendkunstschule, Bildungs- angeboten, aber auch Gastronomie und Kultur im Saal neues Leben in die Stralsunder Straße bringen.
»Die Musik spricht für sich allein. Vorausgesetzt, wir geben ihr eine Chance.« Lord Yehudi Menuhin Seit 2010 unterstützt die Stiftung der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern das Festival dabei, Musik erklingen zu lassen und das Publikum zu begeistern. Mit dem Stiftungsvermögen wird eine langfristige Finanzierung gesichert. Mit dem Kauf der ehemaligen »Ersparnisanstalt« in der Schweriner Lindenstraße konnte dem Festival ein Zuhause gegeben werden. So tun wir das Unsrige, um der Musik eine Chance zu geben. Seien Sie ein Teil davon. Das Stiftungskonzert im Festspielsommer und das Stifterfest im November bieten Raum und Rahmen für Austausch und Begegnung. Zustiftungen sind ab 500 Euro möglich. Dabei gibt es verschiedene Kategorien von Andante (ab 500 Euro) bis Platin (ab 100.000 Euro). Eine Nennung im Stiftungsver- zeichnis ist möglich. Über die vielfältigen Möglichkeiten einer einmaligen, regel- mäßigen oder testamentarischen Zustiftung beraten wir Sie gerne persönlich. Werden Sie Stifter, werden Sie Stifterin! kontakt Bianca Wagner · Lindenstraße 1 · 19055 Schwerin · t 0385 5918530 · f 0385 5918510 · stiftung@festspiele-mv.de stiftungskonto Sparkasse Mecklenburg-Schwerin · IBAN DE22 1405 2000 1729 9323 00 · BIC NOLADE21LWL
Willkommen bei Freunden Mehr als 2.000 Mitglieder haben sich bereits dafür entschieden: Sie genießen das vielfältige Konzertangebot, fördern mit ihren Beiträgen musikalische Talente der Jungen Elite und erleben bei exklusiven Sonderveranstaltungen des Vereins Begeg- nungen untereinander sowie mit Künstlerinnen und Künstlern. Eine Einzelmitgliedschaft ist ab 50 Euro Jahresbeitrag möglich. Seien Sie mit dabei, Sie sind uns herzlich willkommen! Ihre Anne Homann-Trieps Vorsitzende des Fördervereins der Festspielfreunde kontakt Festspielfreunde-Förderverein Festspiele MV e.V. · Christina Renneberg · Lindenstr. 1, 19055 Schwerin · t 0385 5918599 · f 0385 5918510 · info@festspielfreunde-mv.de · www.festspiele-mv.de/engagement/festspielfreunde/
In ca. 500 Annahmestellen und auf lottomv.de für Sie da RUBBEL LOSE Gib dem Glück eine Chance. Spielteilnahme unter 18 Jahren ist gesetzlich verboten! Glücksspiel kann süchtig machen. Infos unter www.lotto.de, BZgA-Hotline: 0800 137 27 00
Impressum Herausgeber Festspiele Mecklenburg-Vorpommern gGmbH · Lindenstraße 1 · 19055 Schwerin · T 0385 591850 · F 0385 5918510 · www.festspiele-mv.de Intendantin Ursula Haselböck KAUFMÄNNISCHER DIREKTOR Toni Berndt redaktion und satz Isabel Schubert · i.schubert@festspiele-mv.de Anzeigen Nadine Klatt · n.klatt@hne-sponsorenpool.de druck Digital Design — Druck und Medien GmbH fotos und abbildungen akg-images (Jean Baptiste Oudry: Stillleben) · Holger Martens (Nils Mönkemeyer, Biografie) · Henning Ross (Dorothee Oberlinger) · Maite Birker (STRAZE Greifs- wald) Änderungen vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Herausgebers. wir danken unserem partner Finanzgruppe Mecklenburg-Vorpommern unseren hauptsponsoren und -förderern unseren medienpartnern sowie
Wir hauen ganz klassisch auf die Pauke. Das ist unsere Natur. Kultur im LAND ZUM LEBEN: Vollen Einsatz zeigen Celia Verlemann und Kevin Weltzien vom Team der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern. Gemeinsam bereiten sie der Musik die Bühne bei fast 200 Konzerten pro Saison an den schönsten und ungewöhnlichsten Orten im Land. Mehr über Kultur und Freizeit in MV: mecklenburg-vorpommern.de mvtutgut
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