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Weck r September - Oktober 2021 Gemeinschaft in der Evangelischen Kirche Lindau - Süderbrarup - Kappeln bei Jesus ein Zuhause finden
Andacht Andacht Liebe Leserin, lieber Leser, auf den ersten Blick wirkt das nicht sehr ermutigend: „Ihr müht euch mit euren Gärten, um Mahlzeiten und Kleidung, und ihr versucht, mit dem Einkommen auszukommen – aber es ist alles umsonst!“ So könnte man die Botschaft dieses Bibelverses verstehen. Auf den zweiten Blick wird die Sache nicht leichter: Der Prophet Haggai sagt nicht nur, dass vieles in unserem Alltag vergeblich ist – er beschreibt auch, warum die Dinge nicht rund laufen: Der Erfolg im Privaten bleibt aus, weil für Gottes Interessen keine Zeit, keine Kraft und kein Geld da ist. Die Leute haben sich zuhause schön eingerichtet (Hag 1,4), aber Gottes liegt seit dem letzten Krieg in Schutt und Asche… Muss man jetzt also für kirchliche Gebäude schuften und spenden und sich damit „erkaufen“, dass das eigene Leben erfolgreicher wird? – Das wäre ein moralischer Appell, unerträglich. Der dritte Blick weitet unsere Sicht für das, was Gott anbietet und gern geben will. Er eröffnet uns den Horizont über den eigenen Tellerrand hinaus: „Was für einen Reichtum könnt ihr gewinnen, wenn ihr nicht nur an euch und eure eigenen Wünsche denkt!“, verspricht Gott. „Denkt auch an andere (und anderes, konkret: an das Gotteshaus, in dem ich euch Gutes tun will) – und erlebt, wie ich meinen Segen schenke. „Prüft mich hiermit, ob ich euch dann nicht des Himmels Fenster auftun werde und Segen herabschütten die Fülle“, sagt der Prophet Maleachi (Mal 3,10). „Teilen macht reich!“, könnte also die gute Nachricht im September lauten; oder wie es der Monatsspruch für den Oktober zum Ausdruck bringt: Lasst uns aufeinander achthaben und uns anspornen zur Liebe und zu guten Werken. (Hebräer 10,24) Sebastian Bublies 2
Liebe Leser/ Neues aus der Gemeinschaft Liebe Leser/ N eues a us der Ge mei nschaft Liebe Leser, nun ist es endlich soweit: das neue Gemeinschaftshaus ist fertig UND wir dürfen es auch nutzen! Macht zu allen sich bietenden Gelegenheiten davon Gebrauch! Zu bedenken wäre lediglich, dass wir uns nach der am 23.08. eingeführten 3-G-Regel bei den meisten Veranstaltungen ‚ausweisen‘ müssen. Dies gilt jedoch nicht für den Besuch des Gottesdienstes! Da ist lediglich eine Maske auf dem Weg zum Platz und beim Singen erforderlich. In der Hoffnung, Sie euch bald häufiger am Südertoft 18 anzutreffen, verbleiben wir mit herbstlichen Grüßen vom Weckerredaktionsteam Neues aus der Gemeinschaft „Vor einem nahezu fertigen Haus zu stehen oder auf dem Parkplatz davor (im Sitzen) Gottesdienste zu feiern, ist eine sonderbare Situation. Wir hoffen ja sehr, dass wir uns an solche Momente schon schmunzelnd erinnern, wenn dieser WECKER gedruckt vorliegt.“ – So hatte ich (schon reichlich spät, nach Redak- tionsschluss) geschrieben, bevor wir wunderbar und überraschend am 19. August die Nutzungserlaubnis für unser Gebäude bekamen! Nun wissen wir und freuen uns darauf, dass wir unser Erntedankfest zum Thema „Dankbar im neuen Zuhause“ am 26. September bereits im Gemein- schaftshaus feiern können. Und wir blicken erleichtert auf eine Übung zurück, die man in der Bibel von Abraham lernen kann: „wartend unterwegs sein“, das heißt: geduldig vertrauen, dass Jesus unsere Wege lenkt – und kreativ nach den Möglichkeiten schauen, die sich „in der Zwischenzeit“ bieten. Jesus hat uns ein Etappenziel erreichen lassen, und wir sind gespannt, wie er mit uns weitergeht. Spannende Entdeckungen und hoffentlich auch etwas erholsame Zeit im Herbst wünscht Ihnen und euch Ihr/euer Sebastian Bublies 3
Bericht von der Karlsmindefreizeit 2021 Bericht von der Karls mindefreiz eit 2021 Karlsminde Freizeit 2021 die Pfannkuchen geschmeckt. Das war 8:20 Wir sind aufgestanden und megaviel Arbeit, für alle so viele sollen zum Fahnenmast. Pfannkuchen zu braten. Beim Fahnenmast singen wir ein paar Lieder. Langsam werden alle wach, die 13:00 Alle Kinder gehen in die letzten Langschläfer werden aus den Bungalows, wegen Mittagsruhe. Betten geholt, der Tag kann beginnen. Zwischendurch gibt es auch einen Kiosk mit viel Naschis. 8:30 Wir gehen unsere Hände waschen, wegen Corona singen wir 15:00 Wir spielen viele Spiele, gehen immer vor dem Essen draußen und an den Strand oder machen Work- gehen dann ins große Haus zum shops. Frühstücken. In Karlsminde haben wir ein Insekten- 10:00 Ein*e Mitarbeiter*in läutet die Hotel gebaut. Glocke, alle Kinder kommen zum Haus. Im Haus findet dann der Gottesdienst 18:30 Bei schönem Wetter essen wir statt. Es gibt immer Lieder mit unserer meistens draußen, coolerweise ist es Band und viel Bewegung. Danach ein fast immer gutes Wetter. Kein Regen lustiges Theaterstück über Geschich- und kein Gewitter. ten aus dem Leben von Jesus. In den Bungalows lesen wir anschließend 20:00 Wir machen Bungalowabend, noch die Geschichten in unseren spielen Hockey oder Cluedo und Bibeln. machen eine Nachtwanderung nach dem Lagerfeuer In der Zwischenzeit spielen wir Fußball oder gehen Baden, Bootfahren oder 21:30 Wir gehen ins Bett, und reden spielen Runde an der Tischtennis- ein bisschen, wenn der Betreuer oder platte. Alle haben sehr viel Spaß, das die Betreuerin draußen ist, oder Wetter war die ganze Zeit trocken und manchmal machen wir auch noch ein sonnig. bisschen Quatsch. 12:30 Wir sollen Hände waschen und Die Freizeit war toll, alles hat viel Spaß zum Mittag essen ins Haus kommen. gemacht, besonders gut war es, eine Mittags gibt es immer warmes und Pause von Corona zu haben! leckeres Essen. Am besten haben mir Marvin Sörnsen 4
Jugend-Brass 2021 Jugend-Brass 2 021 Jugend-Brass 2021 statt möglich, wenn auch mit einigen Änderungen. Jungbläserfreizeit Und weil Ihr, Ihr lieben Süderbraruper, uns immer und so herzlich gewogen seid, möchten wir Euch gerne daran Anteil haben lassen. „Jugend-Brass 2021“ war eine Schulung mit der Zielgruppe von fortge- schrittenen Jungbläsern und Jugendlichen (teilweise ehemalige W enn man nichts plant, Jungbläser), mit dem Ziel, wie man mit passiert auch nichts! Also seinem Blechblasinstrument in s/einer gab es auch für dieses Jahr Band in s/einer Gemeinschaft mit- den Plan, eine Jungbläserfreizeit musizieren kann. Das fängt beim Lesen stattfinden zu lassen. von Einzelstimmenauszug an und geht Aus dem Plan folgte die Planung, aus über eigene Noten schreiben bis hin der Planung folgte die Vorbereitung zur Improvisation. Natürlich konnten und aus der Vorbereitung folgte die wir diese Dinge immer nur anreißen Erkenntnis, dass auf Grund bestimm- und ausprobieren, aber die Jugend- ter Umstände wir nicht Corona gerecht lichen waren größtenteils sehr eifrig die Woche gestalten können. dabei (und ich finde auch recht Jetzt folgt ein „Plan-B“, der schon seit „erfolgreich“) und waren teilweise einigen Jahren in meinem Kopf und Musikschrank liegt, hin und wieder hervorgeholt und bearbeitet wird, aber es gab noch keinen passenden Zeitpunkt dafür. Doch das war jetzt 5
Jugend-Brass 2021 selber fröhlich überrascht, nach dem schauen. Es gab am letzten Abend eine Motto „Hey, das klingt ja gar nicht so Feedback-Runde, in der jeder sich übel“. ungehemmt zu diesen Tagen, allem Wir starteten am Montag und Erlebten und allem Mitgemachten Dienstag (19.+20.07.2021) bei Klaus äußern konnte. Der Wunsch, an die- Wilkens auf seinem Hof in Horst bei sem Auftakt anzuknüpfen und weiter Elmshorn, bzw. auch bei seinem zu entwickeln, war grundsätzlich da. Nachbarn, eine ehemalige Gärtnerei, An der Konzeption kann man noch was wo wir bei Regenschauern Unter- verbessern. schlupf finden konnten. Am Mittwoch Zuletzt noch ein Dank an Julia, Tabea war Erholung (von mir ) angesagt, und Rieke, die uns ganz toll mit Essen am Donnerstag und Freitag (22. und versorgt haben, Jörg für seine abend- 23.07.2021) ging es in das Gemein- lichen Andachten und die anderen schaftshaus in Barmstedt. Dort sind Hintergrundhelfer, ohne die es für wir dann tiefer in die eigentliche mich alleine eine Mammutarbeit ge- Bandmusik eingestiegen und abends wesen wäre. stand uns eine Jugend-Brass 2 021 Und nun freuen wir uns auf die Band zur Verfügung, um mit uns das nächsten bläserischen Ereignisse und Erarbeitete und Ausgearbeitete auszu- haben auch die Jungbläserfreizeit probieren. 2022 in Lindau-Mühlenholz im Kopf. Dass diese Tage so gelingen durften, dafür sind wir unserem HERRN sehr Ralf Jörg Pohlmann, dankbar. ER hat es gesegnet und wie euer Landesposaunenwart d. LV-Nordmark es weiter gehen darf, werden wir 6
Letzter Gottesdienst im alten GH am 25.07.21 Letzter Gottesdi enst im alte n GH am 25.07. 21 7
Monatsplan September / Oktober 2021 Monatspla n September / Oktober 202 1 Monatsplan für September 2021 01. Mi Süderbrarup Gebet für Kranke 17.30 Team 03. Fr Lindau Bibelgespräch 20.00 S. Bublies 05. So Süderbrarup Gottesdienst 10.30 I. Seeger Predigt: S. Bublies 07. Di Süderbrarup Vorstandssitzung 19.30 P. B.-Thiesen 12. So Süderbrarup Gottesdienst 10.30 Predigt: S. Bublies 14. Di Süderbrarup Treffpunkt 55+ 14.30 Team 17. Fr Lindau Bibelgespräch 20.00 S. Bublies 19. So Süderbrarup Gottesdienst 10.30 Predigt: S. Bublies 26. So Süderbrarup Erntedankfest 10.30 Predigt: S. Bublies 30. Do Süderbrarup Gebet ohne Frühstück 08.45 S. Bublies Monatsplan für Oktober 2021 01. Fr Lindau Erntedankfest 19.30 Team/S.B. 03. So Süderbrarup Gottesdienst 10.30 Predigt: 06. Mi Süderbrarup Gebet für Kranke 17.30 Team 10. So Süderbrarup Gottesdienst 10.30 Predigt: 12. Di Süderbrarup Treffpunkt 55+ 09.30 Team 15. Fr Lindau Bibelgespräch 20.00 17. So Süderbrarup Gottesdienst 10.30 mit Jahresimpuls Predigt: M. Stahl 19. Di Süderbrarup Gemeinschaftsforum 19.30 S. Bublies 24. So Süderbrarup Gottesdienst 10.30 Predigt: S. Bublies 28. Do Süderbrarup Gebet ohne Frühstück 08.45 S. Bublies 29. Fr Lindau Bibelgespräch 20.00 S. Bublies 31. So Süderbrarup Gottesdienst 10.30 Predigt: S. Bublies -Alle Veranstaltungen vorbehaltlich der geltenden Landesverordnung, unter Einhaltung der aktuellen Coronaregeln- 8
Essen in Gemeinschaft Essen in G emei nschaft „Essen in Gemeinschaft“ sionellen Geräte anwenden zu dürfen. Im Foyer ist Platz für viele Gäste. Durch S eit März letzten Jahres konnten wir uns nicht mehr zu unserem große Fenster haben wir einen Blick nach draußen und Men- schen von außen zu ‚Essen in Gemein- uns nach drinnen. schaft‘ treffen. Wir Gern sollen sie mitbe- als Team vermissen kommen, was in das Kochen, das fröh- unserem Haus statt- liche Zusammensein findet und sich einge- und die gemeinsame laden fühlen. Mahlzeit mit unseren Unser Essen wird, wie Gästen, und wir hof- gewohnt, am 1. und 3. fen, dass es bald Dienstag jeden Mo- wieder losgehen nats von 12 bis 13.30 kann. Alle Gäste und auch neu Inte- Uhr stattfinden. Nach der gemein- ressierte werden rechtzeitig informiert samen Mahlzeit biete ich mit Ingrid und eingeladen. Möller eine Tasse Kaffee an für Gäste, die noch Zeit und Lust haben, zu blei- Wir treffen uns dann im neuen Haus ben. Dabei ist es immer wieder zu gu- im Südertoft 18. ten Gesprächen gekommen, und wir Ja, das Haus ist soweit fertig. Mein haben mit vielen lieben Menschen nä- Mann Klaus hat eine her Bekanntschaft ge- Super-Küche geplant schlossen. und mit tatkräftiger Hilfe einiger Männer Ich freue mich auf eingebaut und instal- einen Neustart mit liert. Den Umzug all Ihnen und Euch! der Küchenutensilien haben wir mit un- Silke Sörnsen serem Team von (Anm. d. Red.: Am 7. Sep- ‚Essen in Gemein- tember wird das der Fall schaft‘ vollzogen. sein, inzwischen erreichte uns die Nutzungsgeneh- Wir freuen uns da- migung!) rauf, die profes- 11
Wer bist du, …? Wer bist du, …? Gisela Schirotzek Gisela: Ich habe mich schon immer für Tiere interessiert: Pferde, Hunde – M an trifft sie seit einiger Zeit regelmäßig im Gottes- dienst, und sie gehört mittlerweile auch zum Team „Essen in Gemeinschaft“. Am 11. Juli wurde das alles kam in der Großstadt nicht so richtig vor. Als ich 19 war, bin ich über das Arbeitsamt nach Bendestorf in die Nordheide gezogen, um eine zweite Lehre als Pferdepflegerin zu absol- Gisela Schirotzek in der Gemeinschaft vieren mit dem endgültigen Ziel Süderbrarup als Mitglied aufge- Reitlehrerin (10 Jahre Ausbildung)! nommen. Wir haben mit ihr gespro- Leider hat mein Rücken die schwere chen: Arbeit auf dem Reiterhof nicht lange WECKER: Gisela, wer dir ganz genau mitgemacht. zuhört, ahnt, dass du nicht in WECKER: Und wie ging es dann Schleswig-Holstein geboren bist. Wo weiter? kommst du ursprünglich her? Gisela: In einem Reitsportgeschäft Gisela: Ich bin in Dortmund geboren im Hamburger Grindelviertel habe ich und habe dort auch meine Kindheit viereinhalb Jahre meine Liebe zu verbracht. Meine Familie hatte dort Pferden im Außendienst ausleben einen Klavierbaubetrieb, den mein können. Danach wurde mein Sohn Bruder immer noch führt. geboren, sodass sich mein Leben WECKER: Was hat dich besonders wieder von Grund auf änderte, und geprägt? bevor er zur Schule kam, sind wir gemeinsam nach Bergedorf gezogen. Gisela: Das christliche Elternhaus ist Dort ließ sich das Muttersein ganz gut mir lebendig in Erinnerung. Wir waren mit der Berufstätigkeit verbinden. viel im Gottesdienst, meine Mutter war in der evangelischen Kirche sehr WECKER: Du hast manchmal von aktiv. Daneben hatten wir viel Kontakt der Gemeinde in Ellerau in Südholstein in der Großfamilie: Meine Eltern erzählt, wo du lange zuhause warst. hatten beide viele Geschwister und Das ist aber von Bergedorf ein ganzes pflegten die Beziehungen intensiv. Stück entfernt… Von daher ist mir Gemeinschaft sehr Gisela: Als ich dort in die Gemeinde vertraut – und wichtig. kam, lebte ich schon eine ganze Zeit in WECKER: Wie bist du denn vom Bönnigstedt am Hamburger Nordrand. Westen in den Norden gekommen? 1988 hatte ich meinen Mann Holger geheiratet, mit ihm hatte ich in 12
Wer bist du, …? Bönningstedt ein Haus. Wir besaßen Leider haben wir gemerkt, dass wir auch beide ein Pferd, hatten also ein nicht mehr so eng zusammenleben intensives gemeinsames Hobby. Es können. Wir kommen gut miteinander aus, sehen uns häufig und kümmern uns gemeinsam um unseren Hund, aber ich wohne in Ellenberg. WECKER: Ausgerechnet im Lock- down warst du im vergangenen Jahr zum ersten Mal bei uns im Gottes- dienst. Wie bist du auf die Gemein- schaft in der Evangelischen Kirche aufmerksam geworden? Gisela: Sonderbarerweise hat meine Ergotherapeutin mich darauf ge- bracht. Ihr hatte ich über Jahre immer wieder erzählt, dass ich eine lebendige waren übrigens auch „Pferdefreunde“, Kirchengemeinde suche. Und obwohl die mich in die Ellerauer Kirchen- sie selbst mit unserem Glauben gar gemeinde eingeladen haben. nicht viel anfangen kann, hat sie mich schließlich nach Schleswig geschickt. WECKER: Was hat dich an der Ge- „Da gibt es so eine kleine Kirche, da ist meinde fasziniert? viel los, man hört viel Musik“, hat sie Gisela: Nach der unkomplizierten gesagt. Ich habe dort angerufen und Einladung – „Komm doch mal mit!“ – wurde herzlich willkommen geheißen, empfand ich dort eine ungewöhnliche bekam aber auch den Hinweis, dass ich Offenheit. Menschen in Beziehungen, zur Gemeinschaft Süderbrarup ja Gemeinschaft, gute Predigten, ein einen sehr viel kürzeren Weg hätte… bemerkenswerter Zusammenhalt: Das WECKER: Wie schön für uns! Magst hat mir alles gut gefallen. du uns von deinen ersten Eindrücken WECKER: Trotzdem bist du jetzt berichten? hier. Wie kam es dazu? Gisela: Ja. Tatsächlich fand ich das Gisela: Mein Mann und ich wollten für Haus (an der Schleswiger Straße) nicht den Ruhestand noch einmal neu besonders einladend. Als ich es bauen und zogen in die Nähe seiner erstmal betreten hatte, bin ich aber Tochter. So kamen wir nach Kopperby. schnell auf Jessi Wulff gestoßen und 13
Informationen wurde von ihr sehr warmherzig Am Reformationsfest, dem begrüßt. Und dann habe ich bald auch 31.10.21, wollen wir, wenn wir andere liebe Leute kennen gelernt. die Planung so durchführen WECKER: Du wirkst jedenfalls, als können, gemeinsam einen wärst du ganz gut angekommen… Sonntagstreff feiern. Im ‚etwas Gisela: Ja, das stimmt! Mit Silke anderen Gottesdienst‘ wollen wir Sörnsen habe ich viel unternommen, nach langer Zeit wieder Gott bin durch sie auch im Hauskreis bei loben, uns von IHM dienen Hanne und Matthias Lahrs gelandet lassen. Er soll eine Möglichkeit und im Team von „Essen in Ge- bieten, uns etwas zwangloser meinschaft“. Mittelfristig kann ich mir (trotz Auflagen) zu treffen. auch vorstellen, nach Süderbrarup zu ziehen. Infor mationen WECKER: Das wäre schön. Gut, dass du da bist! Und danke für das Gespräch. Das Gespräch mit Gisela führte Sebastian Bublies gb ALLE SIND HERZLICH ZUM GEMEINSCHAFTSFORUM AM Erntedankfeste im Bezirk: 19.10.2021 UM 19.30 UHR EINGELADEN, UM GEMEIN- 26.09.21 Süderbrarup, SAM DIE VOR UNS LIEGEN- 10.30 Uhr DEN PROJEKTE UND TERMINE 01.10.21 Lindau, ZU BEDENKEN! 19.30 Uhr 14
Erster Gottesdienst im neuen Haus am 22. August 2021 Erster Gottesdienst im ne uen Ha us am 22. August 2021 Am 22.08. konnten wir im neuen Gemeinschaftshaus den ersten Gottesdienst feiern und Inspektor M. Stahl hat das Haus seinem Zweck gewidmet durch Anzünden der Kerze, Auf- schlagen der Bibel und Aufhängen des Kreuzes. 15
Kinderseite Kinderseite 16
Adressen und Kontakte Adressen und Kontakte Adressen und Kontakte Gemeinschaftshaus Süderbrarup Südertoft 18 Gemeinschaftshaus Lindau Stammstraße 1 Treffpunkt in Kappeln Seniorenstift‚ ‚Klönstuuv‘, Reeperbahn 4 Internet: www.gemeinschaft-sueder.de Vorsitzende Petra Bandemer-Thiesen, Papenfeld 1, 24392 Boren 0 46 41 / 696, vorsitzende@gemeinschaft-sueder.de Kassiererin Friedlinde Koberg, Solberg 1, 24996 Sterup 0 46 37 / 331 kassiererin@gemeinschaft-sueder.de VR Bank Schleswig-Mittelholstein eG, BIC: GENODEF1SLW Süder Hauptkonto: IBAN DE93 2169 0020 0008 2017 57 Konto Susanne: IBAN DE63 2169 0020 0028 2017 57 Konto Neubau: IBAN DE33 2169 0020 0048 2017 57 Lindau Hauptkonto: IBAN DE03 2169 0020 0068 2017 57 Prediger Sebastian Bublies, Südertoft 18, 24392 Süderbrarup 0 46 41 / 90 33, prediger@gemeinschaft-sueder.de Impressum „Wecker“, herausgegeben von der „Gemeinschaft in der Evangelischen Kirche Süderbrarup“, erscheint zwei- monatlich. Auflage: 300 Exemplare Druck: Gemeindebriefdruckerei, Gross Oesingen Redaktion: Magdalene Andersen, Sebastian Bublies, Monika Merkel, Thomas Merkel, Riewert Seeck (V.i.S.d.P.), Silke Seeck (Layout) Kontakt: wecker@gemeinschaft-sueder.de Anschrift des Herausgebers und der Redaktion: Südertoft 18 24392 Süderbrarup 0 46 41 / 90 33 Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder. Bildnachweise: Titelbild: R. Seeck, Wecker: Simone Hainz, pixelio.de; S. 4+5: A-L. Wilkens; S. 5+6: A. Krause, R. Pohlmann; S. 8: K. Braas; S. 10: Becher: Andreas Carjell/pixelio.de; S. 11: Maus: buch+musik, EJW-Service; S. 14+16: S. Seeck, Rückseite: gb Sonstige mit ‚gb’ gekennzeichnete Bilder mit freundlicher Geneh- migung des „Gemeindebriefs“ Alle Bilder sind urheberrechtlich geschützt. Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 01.10.21 gb 18
Januar / Februar 2012
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