PROTOKOLL IDEATION DAY "WIR GESTALTEN DIE NEUEN ARBEITS- UND BEGEGNUNGSRÄUME AM LAND" - FFG

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PROTOKOLL IDEATION DAY "WIR GESTALTEN DIE NEUEN ARBEITS- UND BEGEGNUNGSRÄUME AM LAND" - FFG
FFG ÖSTERREICHSICHE FORSCHUNGSFÖRDERUNGSGESELLSCHAFT
STRATEGIE | REGIONALE INNOVATIONSSYSTEME
27. JANUAR 2021

–
PROTOKOLL
IDEATION DAY „WIR GESTALTEN DIE NEUEN ARBEITS-
UND BEGEGNUNGSRÄUME AM LAND“
PROTOKOLL IDEATION DAY "WIR GESTALTEN DIE NEUEN ARBEITS- UND BEGEGNUNGSRÄUME AM LAND" - FFG
INHALTSVERZEICHNIS
1      Allgemein ........................................................................... 3

2      Ablauf ................................................................................ 4
       2.1    Check-In ........................................................................................ 4
       2.2    Kennenlernen & Hintergrundinfos ................................................... 5
          2.2.1     Vorstellung der Challenge ........................................................... 5
          2.2.2     Zoom Umfrage ............................................................................ 6
          2.2.3     Speeddating ................................................................................ 6
       2.3    Session 1: Think! (outside the box) .................................................. 7
          2.3.1     Arbeitsauftrag an die Kleingruppen ............................................. 7
          2.3.2     Gesamtergebnis aus den Kleingruppen ....................................... 8
          2.3.3     Diskussion Kleingruppe 1 .......................................................... 10
          2.3.4     Diskussion Kleingruppe 2 .......................................................... 11
          2.3.5     Diskussion Kleingruppe 3 .......................................................... 12
          2.3.6     Diskussion Kleingruppe 4 .......................................................... 13
          2.3.7     Diskussion Kleingruppe 5 .......................................................... 14
          2.3.8     Diskussion Kleingruppe 6 .......................................................... 15
          2.3.9     Diskussion Kleingruppe 7 .......................................................... 18
          2.3.10    Diskussion Kleingruppe 8 .......................................................... 19
       2.4    Session 2: Create! (creative new ideas) .......................................... 20
          2.4.1     Arbeitsauftrag an die Kleingruppen ........................................... 20
          2.4.2     Gesamtergebnis aus den Kleingruppen ..................................... 21
          2.4.3     Diskussion Kleingruppe 1 .......................................................... 22
          2.4.4     Diskussion Kleingruppe 2 .......................................................... 23
          2.4.5     Diskussion Kleingruppe 3 .......................................................... 24
          2.4.6     Diskussion Kleingruppe 4 .......................................................... 26
          2.4.7     Diskussion Kleingruppe 5 .......................................................... 27
          2.4.8     Diskussion Kleingruppe 6 .......................................................... 29
          2.4.9     Diskussion Kleingruppe 7 .......................................................... 33
          2.4.10    Diskussion Kleingruppe 8 .......................................................... 34
       2.5    Session 3: Come! (together with like-minded people) ..................... 36
          2.5.1     Arbeitsauftrag an die Kleingruppen ........................................... 36
       2.6    Zusammenfassung & Ausblick ....................................................... 37
          2.6.1     Wie geht es weiter? .................................................................. 37
          2.6.2     Ideenblatt ................................................................................. 38

3      Next Steps ........................................................................ 39

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1        ALLGEMEIN
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Format: IDEATION Day

Titel: Wir gestalten die neuen Arbeits- und Begegnungsräume am Land

Zeit: 27. Januar 2021, 09:00-13:00 Uhr

Ort: Online per Zoom

Teilnehmerzahl: 57

Organisation:

FFG Strategie/Regionale Innovationssysteme: Andrea Rauscher, Marina Schwenzner,
Henrike Hügelsberger regionaleinnovationssysteme@ffg.at

Moderation:

Susanne Pöchacker https://www.susannepoechacker.at/

Kleingruppen-Moderation:

Andrea Rauscher (FFG), Henrike Hügelsberger (FFG), Charlotte Alber (FFG), Luisa
Leuze (FFG), Harald Hochreiter (FFG), Rita Trattnigg (BMLRT), Melanie Seiser
(BMLRT), Christian Rosenwirth (BMLRT), Christa Rockenbauer-Peirl (BMLRT)

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2        ABLAUF
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2.1      Check-In

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2.2      Kennenlernen & Hintergrundinfos

2.2.1    Vorstellung der Challenge

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2.2.2    Zoom Umfrage

        Frage 1: Welcher der drei Begriffe zieht mich am meisten an?
             o Regional
             o Digital
             o Innovativ
        Antworten Frage 1:
             o Regional → 27
             o Digital → 4
             o Regional → 16

        Frage 2: Wie groß ist der Ort, von dem aus Du heute teilnimmst?"
             o < 10.000 EinwohnerInnen
             o 10.000-50.000 EinwohnerInnen
             o > 50.000 EinwohnerInnen
        Antworten Frage 2:
             o < 10.000 → 33
             o 10.000-50.000 → 4
             o > 50.000 → 10

2.2.3    Speeddating

        Speeddating zum Kennenlernen weiterer TeilnehmerInnen
        Zufälliger 1:1 Austausch in Breakout Räumen von Zoom
        5 Runden á 2 min

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2.3      Session 1: Think! (outside the box)

2.3.1    Arbeitsauftrag an die Kleingruppen

Frage: Worin liegen die größten Chancen der Challenge „Wir gestalten die neuen
Arbeits- und Begegnungsräume am Land“, um konkrete Änderungen herbei zu
führen?

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2.3.2    Gesamtergebnis aus den Kleingruppen

Vorstellung von „Hashtags“ im Plenum:

#Zeit gewinnen

#Räume beleben

#raus aus der Bubble

#VernetzungdurchhybridenraumspeziellauchfürFrauen

#Stadtlandverbinden

#intrinsischeMotivationprofessionellunterstützen

#Du2Du: Menschen & Produkte vor Ort kennenlernen, real vernetzen,
Ausgewanderte, Community-Nurses

#wirkungsorientiertes Budget für Gemeinden (damit Chancengleichheit,
Nachhaltigkeit)

#Partizipation: weg von den Silos, Betroffene einbeziehen

#CarepflichtstattWehrpflicht: aktiv leben statt nur wohnen vor Ort, Biodive rsität,
Pflege

#Lebensbegleitendes Lernen (Selbstermächtigung/Bildung)

#multifunktional

#analogunddigital

#allegruppenbetreffend

#senioreninklusive

#leerstandundprofessionalisierung

#neuefamilienundlebenskonzepte

#coronalaschance

#integrativevernetzunginklusviesmiteinander

#Leerstandsmanagement/Gespräche machen den Unterschied (Gespräche mit
privaten Eigentümerinnen)

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#co-creations statt brain-drain/gemeinsam basteln! (Räume zum Vernetzen)

#Unterstützung für die Menschen, die tun wollen

#Hosting macht den Unterschied

#jede/r bringt jemand neuen zum Stammtisch mit

# Lebensraumempathie: Zivilgesellschaft der Region hilft sich selbst

# Soziale Infrastruktur: Leute, die Netzwerke/Räume zusammenbringen-halten

# Flexibilität in der Kinderbetreuung und flexible Mobilität ermöglicht einen
niederschwelligen Zugang (z.B. Coworking Space auch als mobilen Container z.B. in
der Nähe der Schule für die Arbeit am Vormittag

# Land ist Freiraum (Leerstand): neue Vorteile/Chancen am Land

# Erwachsenengarten + Kindergarten

# „Landentwicklungshilfe“ - Know how Aufbau

# Lebendigkeitszentrum im Ort und Willkommenskultur auch für Neues

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2.3.3    Diskussion Kleingruppe 1

        Gleichstellungs-Thema: Man muss nicht weit pendeln, Lebensumkreis wird
         kleiner, Kinderbetreuung einfacher
        Klimaschutz: Pendeln fällt weg, Stau fällt weg, regionaler Arbeitsplatz,
         Lebensqualität, weniger Autos
        Wer ist aller im Ort: wer wohnt hier (z.B. Grafiker etc.), Bürosurfing,
         bestehende Infrastruktur bekannt machen, man lernt andere Personen
         kennen auch unter anderen Aspekten (z.B. Kinder, Hund)
        Zusammenwachsen von Alt und Jung: ältere Generation hat durch
         Digitalisierung neue Chancen am Land
        Dorfkernbelebung: wenn man vor Ort wohnt, geht man Einkaufen, Prinzip
         der kurzen Wege, „Blase“ in der man lebt wird aufgebrochen (z.B.
         Stammtischgäste), „neutraler Raum“ zum Austauschen, Schnittstellen
         zwischen verschiedenen Bevölkerungsgruppen,
        Andockstationen für Neues: Urbane Qualität wird in den ländlichen Raum
         gebracht, es kommen neue Personen zusammen, die sich sonst nicht treffen
         würden, neue Community, Kreativität,
        Begegnungsräume sollen für alle geöffnet sein
        „Schimpfstammtisch“ - alle kommen zu einem Thema zusammen, Personen
         sollen sich mitteilen können, Schnitzel zum Rauslocken
        Online ermöglicht viel Neues: man wird nicht außen vorgelassen, muss nicht
         überall sein, man kann teilnehmen, obwohl man zuhause sein muss (z.B. in
         Karenz), durch Online Konferenzen, Meetings ist zeitlicher Druck genommen
         worden (man muss nicht immer ins Büro, bei den KundInnen etc.)

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2.3.4    Diskussion Kleingruppe 2

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2.3.5    Diskussion Kleingruppe 3

        Wir produzieren immer mehr vom gleichen in der Arbeit, doch die
         Herausforderungen (Klimakrise) drängen. Wir müssen unsere Einstellungen
         grundlegend ändern und die Rahmenbedingungen anpassen.
        KWOODplus – interreg, Abfallvermeidung durch Biodiversität – mehr als 2
         jahrelang eine Community aufgebaut. Es gibt bereits neue Projekte z.B. mit
         Hanf, Beispiel dafür, wie nachhaltiges Wachstum entstehen kann. Anderes
         Beispiel: ÖKOFIT in Kärnten Initiative für neue Produkte.
        Nachhaltigkeit als Vision. Wie kann man die Menschen adressieren, die die
         Region verlassen haben inkl. den Verbliebenen; Vision
         „Einheimischen/Ausgewanderten-Konsulat“ für Menschen, die ausgewandert
         sind; = mit Ausgewanderten in Kontakt bleiben und sie wieder zurück zu
         bringen
        Mikro und Makrothema derzeit in der Diskussion. Man redet immer von
         räumlicher Dorfentwicklung; es geht auch um eine „Geistige Entwicklung“
         UND dass Menschen sich wirklich treffen „AKTIV LEBEN und nicht nur
         WOHNEN“. Tourismus bedeutet auch Lebensqualität für die Einheimischen.
         Nicht nur Wohngemeinde. „Social Capital Thing“ – menschliche Netzwerke
         stärken. Gute Netzwerke „Du2Du“ (a la B2B – Business to Business), Man
         muss sich kennen, wissen was der andere macht, Produkte, etc.
        Es gibt schon viel, es fehlt oft die Umsetzung. Größte Chancen in den ländl.
         Regionen: MENSCHEN MIT EINBEZIEHEN (wissen, was die Frauen am Land
         brauchen), Bsp. Südburgenland – Gemeinde mit geringsten Frauen
         (Gemeinde der Männer – Hanno Settele Doku „Väter als Feuerwehrmänner“,
         die sich nach ihren nach Graz ausgewanderten Töchtern sehnen).
        Wichtig: Partizipation und lebensbegleitendes Lernen (BILDUNG). Arbeits-
         und Begegnungsräume müssen LERNRÄUME sein. Es muss auch Vorgaben für
         Mittelverwendung (Wirkungsorientierte Budgetverwendung), für
         Nachhaltigkeit, Gleichstellung, Partizipation existieren. Das hilft auch
         BürgermeisterInnen das Geld dafür aufzuwenden; und zu argumentieren.
        PFLEGE-Reform Community Nurses Männer & Frauen. BILDUNG – PFLEGE –
         Wirkungsziele/BUDGET. Ganzheitlich hinschauen.
        Vorbei: in SILOS denken; COVID hat gezeigt auch „als Chance“
        Welche Arbeit ist was wert? SYSTEMRELEVANZ, welche Arbeit ist
         systemrelevant? CAREPFLICHT STATT WEHRPFLICHT. GEMÜSE-ALLEMENDE
        Wie können wir die Leute abholen? COVID als CHANCE mehr Leute
         überregional miteinzubeziehen (DIGITAL)

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2.3.6    Diskussion Kleingruppe 4

        Mischung zw. Café und dort werden Räume zur Verfügung gestellt zur
         Selbstverwirklichung und Co-Working -> Ländlicher Raum boomt,
         Innovationen fördern -> Herausforderungen: Finanzierungen. Man vergisst
         Menschen zu fördern. Wird normal über Ehrenamt abgebildet. Fehlt
         Kommunikationsplattform. Viel zu viel „ich“ als das „große Ganze“. Braucht
         mehr Öffnung für ein Miteinander. Kinderbetreuung mit einbeziehen.
         „Leihoma/ Leihopa“ mit anbieten. Mit unterschiedlichen Funktionen
         bespielen. Die Leute müssen sich das selbst aneignen. Muss begleitet und
         strukturiert werden. Public Homeoffice. In denen Firmen auch einen Beitrag
         leisten. Weniger Büroräume.
        Festival „Digitale Vordenkerin“ Zusammenschluss Arbeit/ Leben/ Wirken ->
         Chancen: Viele vorhandene Räume, Leere für neues ist da, Neugier der
         Menschen etwas gemeinsam weiterzuentwickeln. Zusammenspiel zw.
         Komm. Und Gestaltung von analogen Räumen
        Große Sehnsucht mit anderen zu vernetzen. In Räumen kann man sich analog
         und real treffen. Führen Menschen zusammen zu Raumpartnerschaften.
         Daraus kann Neues entstehen
        Es braucht digital/ analog. Räume müssen flexibel sein auch mit leistbarem
         Wohnen. Frauen stärken/ Vereine/ Genossenschaften -> Vertrauensbasis.
         Thema Professionalisierung.
        Digitalisierung Richtung Senioren mehr Beachtung schenken.
         Berührungsängste abbauen. Tools entwickeln mit denen auch ältere Leute
         sich leichter tun zu kommunizieren.
        Digitalisierung. Es braucht Räumlichkeiten mit richtigen Strukturen.
         „Stadtschmiede“ gründen für breite Zielgruppe. Von der Ideenbörse bis zum
         Marktplatz.
        Kommittent zur politischen Seite
        Weg aus Welt retten wollen hin zu konkreten Welt verändern
        Image zu verändern. Ansprechen von anderen/ neuen Zielgruppen oder alte
         Zielgruppen mit neuen Themen. Leute motivieren wieder aufs Land zu
         gehen. Wand hat sich aufgebaut und die gehört mit lustvollen Bildern wieder
         geöffnet.
        Es braucht trotz den ganzen Vorteilen von Digitalisierung Räume zum
         Treffen.

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2.3.7    Diskussion Kleingruppe 5

Protokoll IDEATION Day              27.01.2021   Seite 14/39
2.3.8    Diskussion Kleingruppe 6

        Co-creation statt brain drain: Matching zwischen innovativen Menschen, die
         Initiative besitzen und verfügbaren Räumen, die Vernetzung ermöglichen,
         steht im Vordergrund
              o Personen, die Ideen haben, kreativ sind, etwas verändern wollen,
                  müssen gefunden und unterstützt werden
              o Leerstands-Management: leerstehende Gebäude (kostengünstig/frei)
                  als Ressource Raum zur Verfügung stellen  Unterstützung von Seiten
                  der Gemeinden/Regionen
              o Treffpunkt für Menschen, um Wissen zu generieren, zu
                  experimentieren etc.
                       Schaffung eines Vernetzungszentrums; das Hosting dieser
                          Räume ist sehr wichtig, die Infrastruktur alleine ist zu wenig
              o Transition-Bewegung ist ein großes Vorbild  es wurden viele
                  Aktionen in Gemeinden in Kärnten gestartet (z.B. Friesach)
              o Beispiel: Schenkladen in Zell am See (wurde während der
                  Wirtschaftskrise initiiert)

        Gutes Beispiel OTELO (=Offene Technologie Labore)
            o Es fehlt für die OTELOs die Ressource Raum  leerstehende Gebäude
                oft im Privatbesitz

        Personen, die Initiative ergreifen wollen, sollen besser unterstützt werden 
         Energie der Menschen nutzen, Begeisterung aufrechterhalten; Ehrenamtliche
         Arbeit geht dabei gar nicht mehr, das müssen „echte“ Arbeitsplätze sein; dazu
         braucht es neue Arbeitsmodelle

        Offene (Lern)räume sind sehr wertvoll
             o Waldviertel  Reaktivierung/Neunutzung alter leerstehender
                Bauernhäuser

        Jugend ansprechen/erreichen/motivieren; Jugend
         ansprechen/erreichen/motivieren  Manko bei vielen Initiativen
             o Mehr Maker-Education!
             o Gemeinsamens generationenübergreifendes „Basteln“  kollaborative
                Lernerfahrungen

        Chance der Challenge: neue Kontakte, neue Projekte, neue Ideen

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    Bestandserhebung: „Karte von morgen“ im Online-Format
            o Projekte und Initiativen in der Region können online eingetragen
                werden und diese werden kartografisch dargestellt

        Creatives in Residence
            o Im Südburgenland soll eine Möglichkeit geschaffen werden, dass
                 creatives in residence agieren können (= Projekt in der Anfangsphase)

        Projekt Leerstand/Brachflächen
             o In Jennersdorf stehen 12ha zur Disposition, Interessenten sollen
                 gefunden werden  Ansatz für Schaffung von Arbeits- und
                 Begegnungsräumen

        Leuchtturmprojekt „neues europäisches Bauhaus“
            o Mitstreiter für Konzeptentwicklung in Co-Creation gesucht

        Verringerung und Vermeidung von „brain-drain“
            o Schaffung von Arbeitsmöglichkeiten im ländlichen Raum, speziell für
                Frauen nach der Karenz im höheren Bildungsbereich

        Flächenmanagement
             o Nachnutzung von Objekten, die in Bezug auf wirtschaftliche Nutzung
                kaum/nicht gefragt sind
             o Raumnutzung in Kombination öffentlich/privat: z.B. Jungunternehmen,
                sozialer Bereich (z.B. Hebamme) etc.

        Politik wird für Entwicklungsprozesse und Projekte benötigt
             o Aufzeigen, wo es Potenziale gibt und wo ein Mehrwert geschaffen
                  werden kann
             o Wie kann man Politik „wachküssen“?
                       Wiederbelebung von leerstehenden Gebäuden/Flächen kann
                          ein Aushängeschild sein . Zitat: „Wenn ich eine 100 Jahre
                          leerstehende Fläche/Raum neu nutze, dann kann das jeder
                          sehen und wenn auch noch einen Arbeitsplatz dabei entsteht,
                          dann gibt es den Mehrwert, der einfach zu kommunizieren ist.“
                       Betriebsansiedelung=Arbeitsplätze =ökonomische Reize
                          =Mehrwert

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    Erhebung Leerstände
            o Evaluierung der Leerstände die zukünftig sinnvoll genutzt werden
               können; für die Nutzung von Leerständen braucht es neue Private-
               Public-Partnership-Modelle;
            o Beispiel:
                    Hotelbetrieb stellt workspaces für Home-Office zur Verfügung
                    Synergieeffekt für Home-Office-Situation und Tourismus 
                       auch arbeitspolitisch denken!
                    Wird man es schaffen, auf diesen Zug aufzuspringen?

        Menschen sind der Motor
           o Bewusstsein der Menschen erreichen; Politik und Leerstands-
               Management sind nebensächlich
           o Projekt: Stammtisch (speziell für Frauen) in Kooperation mit der WKO
               zum Thema Unternehmensgründung
                    Austausch in einer gemütlichen Atmosphäre, über
                       Sorgen/Bedürfnisse sprechen; was braucht die Region?
                    Hosting ist entscheidend für Erfolg

        Frage: wie kann man verhindern, dass immer das gleiche Publikum an
         Stammtischen teilnimmt?
             o Auffordern, dass jede/r jemanden mitnimmt, der bis jetzt nicht an
                 solchen Veranstaltungen teilgenommen hat  anderes
                 Stammpublikum erreichen

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2.3.9    Diskussion Kleingruppe 7

        Viele AkteurInnen und Blickwinkel für Gestaltung einbinden, Sozialbereich,
         Zivilgesellschaft (Heterogenität/Vielfalt bei AkteurInnen, bei der Gestaltung)
        Lebensraumempathie: Zivilgesellschaft der Region hilft sich selbst (KEM,
         LEADER Region, Sozialverein: Schutzwald, Tragödien, Baumpartnerschaften,
         Aufforstungen mit LK,…)
              o Lebensräume/Lebensbilder der Menschen untereinander;
                 Verständnis und Kennenlernen der Anderen, Begegnungsraum soll
                 dies ermöglichen (Wohnzimmer, Werkstatt)
        Soziale Infrastruktur: Leute, die niederschwellig Netzwerke/Räume
         zusammenbringen-halten, Coworking mit gegenseitigem Austausch wertvoll
              o Gemeinsamkeiten finden, was Verbindendes
              o Erfahrung von MigrantInnen
        Land ist Freiraum (Leerstand)
              o Stadt/Land Gegensatz gilt nicht mehr/löst sich auf, Raumangebot
                 (Leerstand) am Land wird zum Vorteil
        Privat/öffentlich in Auflösung begriffen (PPP), Coworking space
        Flexible Kinderbetreuung die mit neuem Arbeitssystemen
         zusammenpassen
        Ortsunabhängige Arbeit, die Arbeit und Entspannen/Freizeit bieten
        Ländliche Mobilität: noch Herausforderung, Flexibilität wichtig
        Räumliches Denken von Arbeit und Kinderbetreuung:
         Ackerboxen/Container mit regionalen Produkten/Läden: Coworkingspaces
         auch als mobilen Container zB in der Nähe der Schule für die Arbeit am
         Vormittag
        Dezentrale Bildungsangebot im Ländlichen Raum: Computerkurse nur für
         Frauen/Gleichgesinnte, gleiches Ausgangsniveau in der Gemeinde;
         andererseits auch Integration

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2.3.10 Diskussion Kleingruppe 8

        „Erwachsenengarten“ in jedem Dorf, Infrastruktur für Arbeit, Kaffeetrinken
         etc., finanziert von öffentlichen Hand
        Public Home-Office, da Home-Office oft schwierig, Aufgabe der Kommunen?
        Aufgabe im Ministerium, auch Klimakrise
        Co-Working Spaces auch für nur kurze Zeit (z.B. für Vertreter), in
         Gasthäusern, Öffnungszeiten
        Alles was es vor Ort gibt nutzen
        Nicht nur Co-Working, sondern gleichzeitig andere Aktivitäten (z.B.: Bildung,
         Kino, Kultur)
        alle Lebensrealitäten
        offen für alle, nicht nur Arbeitende (Zunahme der Erwerbslosen)
        nicht mehr oder wenig genutzte Infrastrukturen nutzen: Kirchen,
         Filialbanken als Partner gewinnen
        Dorfladen, Kaffee, Elektromobilitätszentrale – Raum für Arbeiten und
         Gestalten an der eigenen Gemeinde (Dorf) z.B. Kunst
        Wenig AP für junge Frauen am Land, geht nicht um Infrastruktur, sondern
         um Kinder- u. Altenbetreuung
        Migration/Zuzügler: werden von Einheimischen reserviert empfangen,
         Einheimische einbinden. Aufmerksamkeit seitens der Gemeinde
        In jedem Ort soziale Grundversorgung – Aufgabe der Gemeinde?
         Gemeindeübergreifender Support mit Ideen, Gemeinschaft; top down?
        Partizipation zulassen
        Intermediäre Funktion notwendig herunterbrechen und anbieten Ideen,
         Unterstützung für Gemeinden
        Know-how Aufbau

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2.4       Session 2: Create! (creative new ideas)

2.4.1     Arbeitsauftrag an die Kleingruppen

Moderierte Kleingruppenarbeit mit Ideen-Brainstorming anhand der „How Now
Wow Matrix“:

      -   How – Ideen und Träume für die Zukunft, die eigentlich nicht umsetzbar sind,
          mich aber herausfordern sie irgendwann auszuprobieren.
      -   Now - Ideen die ich sofort nach bestehendem Vorbild leicht umsetzen kann
          und für mich ein niedriges Risiko darstellen.
      -   Wow - Innovative, bahnbrechende Ideen deren Umsetzung ich mir vorstellen
          kann und auch zutraue.

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2.4.2    Gesamtergebnis aus den Kleingruppen

Vorstellung von „Themenclustern“ und verbinden zu übergeordneten
Themengruppen:

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2.4.3    Diskussion Kleingruppe 1
                                                                                            Ideen und Träume für die
                                                                                              Zukunft, die eigentlich
                                                                                           nicht umsetzbar sind, mich
                                                                                              aber herausfordern sie
                                                                                                   irgendwann
                                                                                                 auszuprobieren.

                       Themen:
                                                                                                         HOW
                       Leerstandsbespielung. Umbaukultur, Bürosurfing
                                                                                  Ideen-Atelier – Energie für Ideenraum halten, jede/r kann
                       Räume an Verkehrsknotenpunkten nutzbar machen
                                                                                  sich verwirklichen; Austauschforum – Demokratiepolitisch;
 Schwierig             Räume für Themen z.B. Klimagerechtigkeit zum
umzusetzen             Wissenstransfer, Bildungsteams

                       Multifunktionale Räume (Co-Working, unterschiedliche
                       NutzerInnen, Arbeit und Erholung kombinieren)

                       Ideen-Atelier – zur Selbstverwirklichung, Austauschforum

                       Digitale Kaffeepause – Social Media Vernetzung

                                             NOW                                                        WOW
                                                                                  Sharehouse – Leerstände vermitteln und benutzen und Co-
                       Co-Working Space – multifunktional mit unterschiedlichen
                                                                                  Working; Digitale Kaffeepause – Vernetzung über Social
                       NutzerInnen; ÖPNV Ticket zur Erreichung für Räume zur      Media, Umbaukultur, mobiler Container; Bürosurfing –
  Leicht               Verfügung stellen; Mobilität neu denken;                   Plattform für Büroflächen, Büro teilen (z.B. für 1 Woche);
                                                                                  Überregionale Vernetzung – bewegen außerhalb der
                       Ortsentwicklungskonzepte in Verbindung mit Regionen;
umzusetzen             Regionale Engagement-Pools die erweitert werden können
                                                                                  Komfortzone; Regionale Klimagerechtigkeit –
                                                                                  Wissenstransfer, Bildungsteams – Orte live hosten,
                                                                                  multifunktional, Selbstorganisation (Themenzentriert);
                                                                                  Lebensraum; Mobilitätsdrehscheibe am neuen Bahnhof –
                                                                                  Räume am Verkehrsknotenpunkt nutzen auch als
                                                                                  Wissensdrehscheibe, Co-Working; Arbeit und Erholung
                                                                                  kombinieren – ungewöhnliche Übernachtungsmöglichkeiten
                                                                                  mit Kinderbetreuung

                                 Normale                                               Originelle
                                  Idee                                                   Idee                         Innovative,
                                                                                                                   bahnbrechende
                                                                                                                     Ideen deren
    Ideen die ich sofort                                                                                          Umsetzung ich mir
    nach bestehendem                                                                                             vorstellen kann und
  Vorbild leicht umsetzen                                                                                           auch zutraue.
   kann und für mich ein
      niedriges Risiko
         darstellen.

             Protokoll IDEATION Day                           27.01.2021                                    Seite 22/39
2.4.4    Diskussion Kleingruppe 2

Protokoll IDEATION Day              27.01.2021   Seite 23/39
2.4.5    Diskussion Kleingruppe 3

HOW

        Neue Nachbarschaft (nicht nur Räume, sondern Menschen & deren
         Bedürfnisse), nicht nur Campus, sondern ganzheitlich/größer denken

WOW

        Erwachsenengärten, die in jedem ORT sind
         viele Ministerien zur Umsetzung notwendig. Wie Kindergarten/Schulen,
         Reaktivierung der Orte zum sozialen Zusammenkommen (Produkte, Bildung
         etc. das, was ein Dorf früher war)
        Ein großes Haus: das vieles vereint Co-Working Space, DauermieterInnen,
         Kinderbetreuung, Platz für Bildung, Platz für Auswanderer-Einheimischen
         Konsulat, Kontaktstelle für Leute, die mit der Region in Kontakt kommen
         wollen

DAZWISCHEN HOW, NOW:

        PARTIZIPATIONSRAUM FÜR TRANSFORMATION: RAUM, in dem Menschen,
         selber initiieren & transformieren können, Wissen aufbauen, um als Region
         weiter lebenswert zu sein, wie können wir mit den Herausforderungen
         umgehen; adressiert Menschen
        Nicht nur ein Raum, mehrere Räume: wie OTELO (Einbeziehung von
         ehrenamtlich und bezahlten) Aktivitäten aufgebaut; mobile Einheiten
         verknüpft mit digitalen Plattformen (Bsp. Arbeiten am See oder mit Kindern),
         viel Power in die Menschen geben (nicht Förderung von Infrastruktur,
         sondern die Menschen), Mehrwert entsteht durch die Menschen
        HOSTING von Räumen: (wie „GastgeberINNEN“, die Sorge tragen)
        GESAMTRÄUME STÄRKEN – durch Vernetzung: NICHT EIN RAUM physisch:
         sondern bezahlte Netzwerkknoten, die auch Verantwortung übernehmen
         „KÜMMERINNEN“, die auch Budget dafür haben, GEMEINSAM (wie die
         AMISH-People, die alles teilen, gemeinsam machen) Sharen (z.B.
         Lebensmittel, Tätigkeiten), CARING (füreinander, miteinander)
        ÜBERSETZERINNEN/Botschafterinnen, WEGWEISER, (ÜbersetzerInnen
         zwischen REGIONEN, „Welten“ wie Förderungen – „einfacher BürgerIn“)

THEMEN:

        Mischung Ehrenamt & Bezahlte Infrastruktur, Hosting
        Offenheit für Expats, Verbindung über Regionen
        Zivilgesellschaft stärken (inklusiv, Parteiunabhängig, alle an Bord)

Protokoll IDEATION Day                  27.01.2021                              Seite 24/39
    „Dorf wie früher“, Gemeinschaft wie früher, Rückbesinnung
        Community ManagerIn bezahlt, „Hosting“
        Begleitung zur Selbsthilfe, Selbstermächtigung
        Wieder Alltagsräume mit flexiblen Räumen & Angebote
        Räume mobil (arbeiten mit Kindern am See)
        Raum = Mindset (Raum im Kopf); (physische Räume z.B. in Schulen,
         Leerständen gibt es genug)
        Selbermachen, nicht nur von oben
        Lebensräume gestalten, Nachbarschaft miteinander

Protokoll IDEATION Day                27.01.2021                            Seite 25/39
2.4.6        Diskussion Kleingruppe 4                          Ideen und Träume für die
                                                                            Zukunft, die eigentlich nicht
                                                                             umsetzbar sind, mich aber
                                                                           herausfordern sie irgendwann
                                                                                     auszuprobieren.

                                                                                                                        HOW
                                                                                                       -    (1) Prototyp wird von vielen Regionen eingesetzt.
                                                                                                            Kooperationen bilden sich
                             Oberthemen:                                                               -    (2) Das EU Projekt auf Schiene bekommen auf
                                                                                                            formalisierten Ebene in anderen Ländern
                                  -    Schlösser/ Räume, Bildung und ländlicher Raum.                       etablieren
                                       Ein neues Gesicht geben -> Personen/ junge Leute                -    (3)….
                                       aufs Land holen. Analog & digital miteinander zu                -    (4) Wie kann man teilweise Leerstände in großen
 Schwierig                        -
                                       vereinen.
                                       Wie will ich leben? Neue Wohnmodelle für den
                                                                                                            Häusern beleben? Genauso wie Bahnhöfe als Co-
                                                                                                            Working nutzen.
umzusetzen                             ländlichen Raum. Es braucht Coaching/ Begleitung
                                       dafür (vor allem für ältere Menschen)
                                                                                                       -    (5) Schloss wandelt sich um auf Land Uni. Alle
                                                                                                            Unis etc. können sich dort einmieten oder
                                  -    Umzugsservice/ Mentoring beim Umzug,                                 StudentInnen + Gäste die dort wohnen +
                                       Gründung etc. deutschsprachiger Raum                                 Skillsharing + Lebenslanges Lernen +
                                       voneinander lernen. Gemeinden/ Regionen. Bei                         Persönlichkeitsentwicklung
                                       Landflucht verliert man schnell Anschluss auf dem               -    (6) -> Biokennzeichnung umgedreht, dass alle die
                                       Land.                                                                gute Bio Lebensmittel produzieren nicht
                                                                                                            markieren müssen, sondern nur die die schlechtes
                                                                                                            produzieren

                                                    NOW                                                                WOW
                                                                                                       -    (1) Das die Plattform den NutzerInnen gehört.
                             (Die Zahlen symbolisieren die jeweiligen
                                                                                                            Können diese Plattformen nicht dem Gemeinwohl
                             Themenzusammenhänge in den Quadranten)                                         gehören?
  Leicht                          -    (1) Prototyp basierend auf einer bestehenden
                                                                                                       -    (2) Das dieses Programm irgendwann wirklich
                                                                                                            selbstverständlich in der EU etabliert ist
umzusetzen                             Plattform in Wien (imGrätzl) zur Förderung lokaler
                                       AkteurInnen und Wirtschaftskreisen in den
                                                                                                       -    (3)…
                                                                                                       -    (4) Gasthäuser „neu“ gestalten bei Leerständen.
                                       Regionen ausrollen                                              -    (5) Thema Wohnen vernetzen Häuser und
                                  -    (2) Hurasmus pendent zum ErasmusstudentInnen                         Menschen -> „Auf Land ziehen Service Stelle
                                       um aufs Land zu gehen -> Unis finden, Um                             etablieren“-> MentorInnenprogramm
                                       Probelauf zu starten                                            -    (6) LebensmittelmacherInnen: zu erklären/ zeigen
                                  -    (3) Leitfaden für ältere Menschen die auf der                        was ist ein gutes Lebensmittel. Verschiedene
                                       Suche nach neuen „Wohnformen“ sind -> Wie                            AkteurInnen beinhalten.
                                       können wir Gemeinden davon überzeugen, dass
                                       diese Form des Wohnens Sinn macht?
                                  -    (6) Virtuelle Plattform Dorfuni mit Dorfplatz,
                                       Dorfkino ergänzen -> in virtuelle Räume verlagern
                                       -> damit können neue Zielgruppen erreicht
                                       werden.

       Ideen die ich sofort
       nach bestehendem
          Vorbild leicht                                                                                                              Innovative,

      umsetzen kann und für                    Normale                                                     Originelle            bahnbrechende Ideen

        mich ein niedriges                      Idee                                                         Idee
                                                                                                                                 deren Umsetzung ich
                                                                                                                                  mir vorstellen kann
        Risiko darstellen.
                                                                                                                                   und auch zutraue.

              Protokoll IDEATION Day                                    27.01.2021                                         Seite 26/39
2.4.7    Diskussion Kleingruppe 5

NOW

        Gründung am Land attraktiver gestalten, Gewerbeflächen für GründerInnen
         zur Verfügung stellen, incl. shared services (Ressourcen im Bezirk verteilt)

WOW

        Ein Lernraum in jedem Ort, zum Austausch zwischen den Generationen und
         zwischen den Bildungsabschlüssen (Leuchtturmprojekt)
        Gemüseallmenden an allen Orten entstehen lassen + regionale
         Gemüsekompetenzzenten (z.B. über LEADER Projekte), Förderung von
         Gemüseaufbau (http://gemueseallmende.ogv.at/)
        Handwerkszeug gemeinsam nutzen, manche haben Zugang, manche nicht

HOW

        Ein Lernraum in jedem Ort, zum Austausch zwischen den Generationen und
         zwischen den Bildungsabschlüssen (in jedem Dorf)
        IdealistInnen, Kümmerer und Antreiber gut vorbereitet, öffentlich
         unterstützt
        Widmungskategorie “Gemüseallmende”, in Fuß- und Fahrrad erreichbarere
         Gemüseanbau. Professionalisierte Gemeinschaftsgärten. 1, 2 oder 10 Mrd.
         Euro für Gemeinschaftsgütern und Freiräume. Soziale Landwirtschaft
         (#allemilliarden)
        Carepflicht statt Wehrpflicht, Selbstverständnis für systemrelevante Arbeit
        Jemand der im Dorf / Ort Sozialarbeit betreibt, oft sind die Schwellen zu
         hoch. Social Entrepreneurs
        Multiprofessionelle Bewegungsräume. Früher war ein Dorf ähnlich wie ein
         Wohnprojekte, man hat sich gegenseitig geholfen. Heute keine
         Begegnungsräume. Freiräume sind Dialogräume. Per Zufallsauswahl aus der
         Bubble herauskommen: sich unterhalten, warum ist die Nachbarschaft nicht
         mehr wie sie früher war. Kontakt über die Feuerwehr, Frühschoppen.
        Über die Gemeinde spielen. EPU vom Staat sehr gering geschätzt.
         Anreizsystem für EPU z.B. € 1000.- pro Monat für den Start
        EinzelunternehmerInnen vernetzen
        Planen von Mehrfamilienhäusern unter Einbeziehung der Nachbarn und
         zukünftigen NutzerInnen. z.B. nonkonform Architekten. Menschen in
         Planung einbeziehen. Auch bei Erweiterung Gemeindezentrum
        Einbindung in Ortsraumentwicklung (Kerne, Leerstand, Gebäudeplanung)

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Themen

        Generationenübergreifend gemeinsam lernen und arbeiten (“Dorf wie
         früher”)
        Skills und Ressourcen für Selbstorganisation zur Verfügung stellen (“liquid
         autonomy”)
        Regionale Wertschöpfung neu denken. Nicht immer nur mehr, sondern auch
         neues Wie (“Regionale Gemüsekompetenzzentren / Gemüseallmende”,
         Qualitäts- statt Massentourismus, “GründerInnen und EPU stärken und
         vernetzen”)
        Multiprofessionelle modulare Wohn-, Begegnungs- und Arbeitsräume

Protokoll IDEATION Day                 27.01.2021                           Seite 28/39
2.4.8    Diskussion Kleingruppe 6

Themencluster

        „Aufbruch“! Ausprobier-Settings für Identitäten, Lebenswelten,
         Arbeitssituationen schaffen (analog/digital; z.B. Modell-Dörfer gemeinsam
         bauen mit all unserem Wissen etc.) inkl. Mikro-Erlebnisse; Zukunft, in der ich
         gerne leben/arbeiten möchte, erlebbar/spürbar machen
        Geld für die Region (Regions-Fonds etc.; SUPERPOWER-Fond für die Region);
         niederschwellige Finanzierungen für Regionsprojekte
        Demokratie/Verantwortung in der Region – Community-„Seelsorgen“
         (Menschen, die sich um Gemeinschaft/Menschen kümmern)
        Mehrwert/Impact für die Region schaffen! (Wirkung zu erzeugen für die
         Region!), z.B. Impact HUB, Innovations-HUBs
        Kreative/lebendige Nutzung von Räumen, Flexibilität (Beispiel: Homeoffice-
         Container neben Schule/Kindergarten)
        Schule für HandwerkerInnen schaffen; neue Bildungs-, Lern- und
         Wissenswelten (z.B. Mikro-Erlebnisse in neuen Museumswelten)
        Co-Creation mit Vision gesucht (Bauhaus für das 21. Jahrhundert), wer zieht
         hier mit?

NOW

        Repair Cafés: werden in mehreren Gemeinden umgesetzt
        OpenLandLap im Südburgenland
        Ausheimische kontaktieren
                      MühlviertlerInnen, die auswärts arbeiten und leben
                         kontaktieren und auf Plattform „dahoam im Mühlviertel“
                         verbinden
                      Leute in Begegnung bringen/wieder zurückbringen 
                         Beziehung zur Ursprungsheimat stiften
        Leben/wohnen in Gemeinschaft
                      Projekt im Bereich der Bewusstseinsbildung
        Plattform für Abhol- und Lieferservice für die Gastronomie 
         wirtschaftlicher Beitrag in der Coronakrise
        Aufbau Innovationshub
                      Beta Campus in Waidhofen an der Ybbs
                      Vernetzung mit anderen Standorten in der Region
        Get the MOST
                      Ausheimische-Projekt ist im Laufen
                      Projekt zum Vernetzen, Ankommen und Heimkommen
                      Aufbau eines Welcome-Centers in den Gemeinden
                      Nicht der/die Bgm., sondern andere Leute holen einen ab
        Infrastruktur

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Aufbau einer regionalen Bereitbandgenossenschaft „MOST
                          GLAS“
        Businessbeach am Faaker See
                       Home-Office auf das nächste Level heben, gemütliche
                          Arbeitsumgebung schaffen
                       WLAN-Zugang, Kaffeehaus, See, Vernetzung mit anderen
                          Leuten
        Soziale Teilhabe und Partizipation
                       Wie kann man viele Gruppen in Projekte niederschwellig
                          einbinden?
                       Planungsprojekt/Stadtgestaltungsprojekt mit der TU Wien
                          und Graz
                       EU-Projekte, ältere Menschen einbinden
        Co-Working Einrichtung mit Kinderbetreuung
        Inclusiv-living-Wipptal
                       Wohn- und Lebensprojekt mit Menschen mit Behinderung
                       Errichtung eines Eltern-Kind-Zentrums

WOW

        TAUKA21 als mögliches Projekt in Jennersdorf
                      12 ha Land soll verkauft werden
        COOL FARM: Containerprojekt für next generation farming
        IMPACT HUB, Impulszentrum für die Region kreieren
                      Innovativ, analog, digital
                      Bestehendes soll Platz finden und neues soll willkommen sein
                      Wie kann das funktionieren?
        Stadt u. Land in Fluss bringen
                      Zurzeit ist Projekt mit Radio im Laufen
                      Wie kann eine Brücke zwischen Stadt (Linz) und Land
                         entstehen?
        Matchingplattform aus Get the MOST heraus entwickeln
                      Plattform für den idealen Wohn- und Arbeitsort
                      Intelligente Matchingplattform, die Auskunft über
                         Immobilen, Jobs, Aktivitäten in der Natur etc. gibt 
                         matching mehrerer Komponenten
        „Urlaub in deinem neuen Leben machen“
                      Neue Lebenssettings ausprobieren  im Ländlichen Raum
                         arbeiten, wohnen
        Sommerfrische in Lunz am See:
                      Hometownoffice statt Homeoffice
                      tolle Infrastruktur, Umgebung, Arbeitsumfeld
        Treat like neighbourhood
                      Erasmus+ Projekt, Konzept für Nachbarschaftsgruppen

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    Co-working Seelsorger
                       Community Betreuung  bei Problemstellung helfen
        POP-UP-Ansatz Leerstands Management
                       Freie Flächen reaktivieren, die nicht mehr marktfähig sind
                       Bauernmarkt organisieren etc.
        Digitalisierungsprojekt

HOW

        OPEN-ECO-LABS: von maker-spaces in Richtung ecolabs (Ökologie-Aspekt
         stärker einbeziehen)
        Projekt Bauhaus 21
                      Bauhaus für das 21. Jahrhundert  Anknüpfung an das neue
                         europäische Bauhaus
                      Projekt steht noch in den Startlöchern, auch seitens der EU
                      Co-Creation/Co-Design bzw. MitstreiterInnen für
                         Projektentwicklung gesucht
                      Challenge: Konzeptentwicklung in Co-Creation für den
                         ländlichen Raum
                      EU sieht für heuer 5 europäische Bauhausprojekte vor
        Regionsfonds
                      Tolle Ideen, aber Finanzierung ist oft Hindernis
                      Als LEADER-Verein zu wenig finanzielle Ausstattung für
                         Finanzierung von bewusstseinsbildenden Maßnahmen
                      Eigenprojekt verlangt viele Eigenmittel und Vorfinanzierung
        Liquid Regional Democracy
                      Neuformen der Demokratie in den ländlichen Regionen
                         ausprobieren
                      Mehr Beteiligung/Verantwortung
                      Wie stehe ich zur Demokratie? Braucht es Veränderung in
                         demokratischen Prozessen?  Bottom-up-Prozess
        Regionsfonds:
                      Super-Power-Fond für den ländlichen Raum
                      Geld für neue Ideen unbürokratisch erhalten
                      Leitbetriebe finanzieren mit  bes. Prozentsatz vom
                         Unternehmensgewinn
        Dorf mit Strukturproblemen wird zum Modelldorf:
                      Modell-Dörfer gemeinsam digital bauen und versuchen, alles
                         was wir an Wissen haben, in die Tat umzusetzen
                      Bsp.: Kettenbruck ist digitales Dorf
                         (Bundesrechnungszentrum hat ein „prototypisches“
                         Dorfbeispiel entwickelt)

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    Vernetzung Arbeit und Kinderbetreuung
                     Arbeitscontainer werden neben Schulen/Kindergärten zur
                       Verfügung gestellt
                     Unterstützung für Eltern, Begegnungszone,
                       Vernetzungszentrum
        Rahmen/Raum für Mikroerlebnisse
                     Museum einmal anders denken, mit Beteiligung der
                       Menschen
        Wipptaler Handwerksschule
                     Schule für Handwerk, komplexes Projekt

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2.4.9    Diskussion Kleingruppe 7
                                                                  Ideen und Träume für die
                                                                    Zukunft, die eigentlich
                                                                 nicht umsetzbar sind, mich
                                                                    aber herausfordern sie
                                                                         irgendwann
                                                                       auszuprobieren.
                                                                                                            HOW
                                                                                          Kommunale Jugendarbeit ermöglichen
                                                                                          Alternative, ehrenamtliche Kinderbetreuung
                          Zusammengefasste Themencluster Gruppe 7:                         (Haftungsfragen)
                                                                                          Rollenbilder aufbrechen und schaffen: Frauen sichtbar
                             Stereotypen, tradierte Rollenbilder aufbrechen:              machen in der Gemeinde (Prestige Funktionen
                              Flexible Kinderbetreuung auch an Tagesrandzeiten;            ermöglichen, Männer dominant)
                              Männer auch in diese Rollen bringen; Ländliche Räume              o     Netzwerke aufbauen
                              als Arbeits- und Lebensraum für Frauen attraktiver                o     peer to peer: gleichwertiger Austausch
 Schwierig                    machen, Junge Frauen, Ausheimischen hereinholen                         zwischen Stadt-Land
                             Buddy/Peer to peer Systeme ö-weit etablieren                      o     In Deutschland gibt´s in Instagram (oder
umzusetzen                    (Frauen aus Stadt und Land, Tourist- LandwirtIn                         sonstwo) unter #stadtlanddialog oder
                              zusammenbringt – Welten-/Werteaustausch)                                #agrarroadtrip mehr zum Dialog zwischen
                                                                                                      Stadt und Land. Das Dorf für die Kinder und
                             Inklusives Wohnen/ Generationenübergreifendes
                                                                                                      neue Wohnformen werden z. B. in
                              Miteinander in einem Ort: z.B. Pilotortschaft ein Dorf                  Vorarlberg via NENA V und z. B. das
                              wie früher brauch ich um gut zu arbeiten und zu leben)                  Kloster3000 oder weiterwohnen.eu gedacht.
                             Für jeden Zugang zu Grund und Produkten                     Pilotortschaft: Generationenübergreifendes
                              ermöglichen z.B. für Gemüse (Solidarische LW,                Miteinander in einem Ort (ein Dorf brauche ich um gut
                              außerlandwirtschaftliche Betriebsübergabe)                   zu arbeiten und zu leben)

                                               NOW                                                          WOW
                             Kinderbetreuung an Tagesrandzeiten (sozialer Druck,         Junge Frauen bei Ideenfindung einbinden für attraktive
                              wenn man Angebot annimmt)                                    Lebensräume am Land
                                                                                          Ausheimische wieder an die Heimat anzubinden
  Leicht                                                                                  Für jeden Zugang an Grund und Produkten ermöglichen
                                                                                           für Gemüse: Professionalisierung (nicht nur Ehrenamt)
umzusetzen                                                                                 bei Zugang zu Grund und Boden Menschen außerhalb
                                                                                           der LW (Solidarische LW, außerlandwirtschaftliche
                                                                                           Betriebsübergabe)
                                                                                          Mehr Infrastruktur/Daseinsvorsorgeeinrichtungen
                                                                                           (keine reine Schlafstadt)

     Ideen die ich sofort
     nach bestehendem
   Vorbild leicht umsetzen
                                   Normale                                                 Originelle
    kann und für mich ein           Idee                                                     Idee                        Innovative,
       niedriges Risiko
                                                                                                                       bahnbrechende
          darstellen.
                                                                                                                        Ideen deren
                                                                                                                      Umsetzung ich mir
                                                                                                                       vorstellen kann
                                                                                                                      und auch zutraue.

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2.4.10 Diskussion Kleingruppe 8

NOW

        WLAN für alle am Dorfplatz
        Coworkingspace errichten und bewerben
        Analoger Bildungsort zu digitalem Lernen (Vernetzten, Support beim Lernen),
         Fenster zur Welt im kleinregionalen Zentrum (Kleinstadt)

WOW

        Überregionalität von Coworking Spaces schaffen
        Analoger Bildungsort zu digitalem Lernen (Vernetzten, Support beim Lernen),
         Fenster zur Welt im kleinregionalen Zentrum (Kleinstadt)

HOW

        Von Gemeinden getragene Bildungsgenossenschaft
        Dorfkinoverbund
        Kompetenzdorf Regenerativität- Art Village Campus, teil eines Reallabors mit
         Unis
        Lebendigkeitszentrum
        Digitalisierung als Chance zugänglich machen (Senioren)
        Professionalisierung – Ehrenamt
        Com Life App – Kommunizieren und Vernetzungsplattform als
         Anbahnungsinstrument
        Parallelwelten verbinden (z.B. Verwaltung, Interessensvertretungen und
         Bevölkerung vor Ort)
        2 x Co-working, Co-workation, Co-living mit vielen KooperationspartnerInnen
         (Tourismus, Zweitwohnsitz, …), Arbeit und Freizeit, Stadt Land, Selbständig,
         Beschäftigte…) betrifft How und Wow
        Attraktionspunkt für Tourismus: Know-How Branding, mitlernen
         mitaufbauen, wohnen

Diskussion

        Barrieren: Zeit und Ressourcen, Finanzierung bzw. wenn das vorhanden geht
         es, Weg dorthin ist eher das Schwierigkeit
        Wie erreiche ich Zielgruppen (Jugendliche, Unternehmen, …) z.B. als
         regionaler AkteurInnen (LEADER, etc.)?
        Wie kann man neue Themen aufgreifen?
        Erfahrung aus Interrege, dass gar kein Bedarf gesehen wurde. Also Frage wie
         kann man motivieren? Wenn die Leute dann mit machen wollen, geht es
         sehr gut.
        Anspruch. Wie kann man den Nutzen bemerkbar machen bei Bevölkerung?
         Ev. dorthin zu gehen wo Leute sind

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    Regionalentwicklung und Bildung verbündet (LEADER Weinviertel
         Manhartsberg) ist ein Multiplikator
        Erweiterung des Bildungsauftrags der Gemeinde, Bildungsteam bildet
         Resonanz
        FUMO Projekt: Tourismus weiterdenken als Beziehungsaufbau
        Plan T Änderung der Rolle in Richtung Einheimische

Themen:

        Aktivitäten für Kombination Arbeit und Freizeit
        Potenziale Tourismus für Regionalität als Initialzündung nutzen
        Multilokalität: Stadt Land verbinden
        Überregionale Netzwerke zur Förderung Lebendigkeitszentren
        Digitales Lernen (auch z.B.: SeniorInnen mitdenken)
        Aktivitäten zur Motivation der Bevölkerung

Unterpunkte

        Tourismus und Bildung vernetzen
        Tourismus und Multilokalität
        Tourismus und lokale Themen

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2.5       Session 3: Come! (together with like-minded people)

2.5.1     Arbeitsauftrag an die Kleingruppen

Selbständiges zusammenfinden mit Gleichgesinnten in den thematischen Breakout-
Räumen zu den davor gewonnenen Themen:

         Aufbruch – Das Dorf wie früher – das Dorf der Zukunft
         Multi Lokalität – Verbindung Stadt-Land
         Lebendige Räume für alle mit Zugang zum Raum für Arbeit und Lernen
         Vernetzungen schaffen um lokale Kompetenzräume zu Themen (Bsp.: Klima)
          zu unterstützen
         Wie können wir Mehrwert für die Regionen schaffen?
          (Wirkungsfolgenabschätzung)
         Partizipation & Aktivität fördern

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2.6       Zusammenfassung & Ausblick

2.6.1     Wie geht es weiter?

         Post-IDEATION Day am 23. Februar 2021 von 9:00-11:00 Uhr:
             o Offenes Format zum weiteren Kennenlernen und Ideen diskutieren

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2.6.2    Ideenblatt

Ideenblatt „Wir gestalten die neuen Arbeits- und Begegnungsräume am Land“

        Einreichung Ideenblatt bis 9. März 2021
        Download Ideenblatt:
         https://www.ffg.at/veranstaltung/ideation-day-wir-gestalten-die-neuen-
         arbeits-und-begegnungsraeume-am-land

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3        NEXT STEPS
_

Einreichung Ideenblatt bis 9. März 2021 an regionaleinnovationssysteme@ffg.at

Aus den eingereichten Ideenblättern werden bis zu 3 Ideen ausgewählt, die dann in
den CREATIONS Days in separaten Workshops weiter behandelt werden.

Für die CREATION Days wird es eine eigene Anmeldung geben.

Download Ideenblatt:

https://www.ffg.at/veranstaltung/ideation-day-wir-gestalten-die-neuen-arbeits-
und-begegnungsraeume-am-land

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