Qualifikationsverfahren 2018 - Köchin EFZ / Koch EFZ Informationen zuhanden Berufsbildner und Berufsbildnerinnen
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Qualifikationsverfahren 2018 Köchin EFZ / Koch EFZ gemäss BIVO 2010 Informationen zuhanden Berufsbildner und Berufsbildnerinnen Kandidatinnen und Kandidaten
Inhaltsverzeichnis Prüfungsleitung ....................................................................................................................................... 3 Durchführungsort .................................................................................................................................... 3 Toiletten .................................................................................................................................................. 3 Grundlagen .............................................................................................................................................. 4 Vorgehen beim schriftlichen Qualifikationsverfahren: ........................................................................... 4 Daten QV „Praktische Arbeiten“: ........................................................................................................ 5 Lern‐ und Leistungsdokumentation ........................................................................................................ 5 Vollständige Dokumentation mit: ........................................................................................................... 5 Küchengeräte/Küchenapparate/Küchenmaschinen: .......................................................................... 6 Persönliche Ausrüstung ........................................................................................................................... 6 Ablauf des „Praktische Arbeiten“ ............................................................................................................ 6 A) Prüfen der Fremdsprachenkompetenz ........................................................................................... 6 Das Grundraster für das Prüfungsgespräch umfasst folgende Punkte: .............................................. 6 B) Betriebliche Arbeitsprozesse .......................................................................................................... 6 C) Prüfen der Warenkorbgerichte ....................................................................................................... 7 D) Prüfen der Pflichtgerichte (Pflichtprogramm) ................................................................................ 7 Zeitplan QV „Praktische Arbeiten“ ......................................................................................................... 8 Coaching .............................................................................................................................................. 9 Anhang 1.................................................................................................................................................. 9 Gerichte Liste für den Pflichtteil des praktischen QV Koch:.................................................................... 9 Fleisch‐ und Mastgeflügelgerichte: ................................................................................................... 10 Geflügelgerichte ................................................................................................................................ 11 Sättigungsbeilagen: ........................................................................................................................... 11 Gemüse: ............................................................................................................................................ 12 Süssspeisen:....................................................................................................................................... 13 Anhang 2................................................................................................................................................ 13
Allgemeine Informationen zum Qualifikationsverfahren Prüfungsleitung Die Prüfungsleitung obliegt dem Amt für Berufsbildung Kanton Zug Für die Prüfungsdurchführung ist Hotel & Gastro formation Zug verantwortlich. Prüfungsleiterin: Paula Elmiger, Hochwachtstrasse 39, 6312 Steinhausen Stv. Niklaus Stadelmann, BV Koch/ Köchin EFZ GIBZ Durchführungsort Die Qualifikationsbereiche «Praktische Arbeiten» und «Berufskenntnisse» werden durch Hotel & Gastro formation Zug organisiert und wie folgt durchgeführt: • Berufskenntnisse: GIBZ, Aula 1.005 • praktische Arbeiten: GIBZ, Gastrocenter 3.410 Toiletten Es darf jeweils nur eine Person den Prüfungsraum verlassen. Dokumente oder Handy mitzunehmen bzw. hineinzubringen ist nicht erlaubt und führt bei Zuwiderhandlung zum sofortigen Prüfungsausschluss beim betroffenen Qualifikationsbereich! 3 Hotel & Gastro formation Zug Oktober 2017
Qualifikationsbereich Berufskenntnisse Grundlagen Dieser Qualifikationsbereich wird gegen Ende der beruflichen Grundausbildung geprüft. Der zeitliche Rahmen für den Qualifikationsbereich Berufskenntnisse schriftlich liegt bei 3 Stunden. Die Kandidaten werden schriftlich geprüft. Die schriftlichen Abschlussprüfungen finden gemäss den Vorgaben des Kantons am Dienstag, 12. Juni 2018, 13:00 Uhr in der Aula des GIBZ statt. Vorgehen beim schriftlichen Qualifikationsverfahren: 1. Abgabe der Aufgabenteile mit den Situationen 1 und 2 zum Einlesen. Die Kandidaten lesen die Situationen und die Aufgaben. Während des Einlesens werden die Lösungsteile verteilt. 2. Für das Einlesen der Situationen 1 und 2 erhalten die Lernenden 10 Minuten Zeit., 3. Der erste Teil der Prüfung dauert 90 Minuten. 4. Nach dem ersten Teil gibt es eine Pause von 20 Minuten. 5. Abgabe der Aufgabenteile mit den Situationen 3 und 4 zum Einlesen. Die Kandidaten lesen wiederum die Situationen und die Aufgaben. Während des Einlesens werden die restlichen Lösungsteile verteilt. 6. Auch hier erhalten die Kandidaten wiederum für das Einlesen 10 Minuten für die Situationen 3 und 4. 7. Der zweite Teil der Prüfung beginnt und dauert nochmals 90 Minuten. 8. Ist ein Kandidat, eine Kanditatin vor Ablauf der ersten 90 Minuten mit seiner Prüfung fertig, gibt er/sie diese gesammelt (2 Aufgabenteile und 2 Lösungsteile) einem anwesenden Mitglied des Expertenteams ab und verlässt den Raum. Die genaue Zeit für den Start zum zweiten Prüfungsteil (Situationen 3 und 4) wird zu Beginn des ersten Teils mündlich bekannt gegeben. 4 Hotel & Gastro formation Zug Oktober 2017
Qualifikationsbereich «Praktische Arbeiten» (VPA) Daten QV „Praktische Arbeiten“: Dienstag 22. Mai 2018 – Montag 4. Juni 2018 Der zu prüfende Qualifikationsbereich umfasst als vorgegebene praktische Arbeit (VPA) einen Umfang von 8 Stunden, gestützt auf die im Bildungsplan formulierten Leit-, Richt- und Leistungsziele sowie gemäss Wegleitung über das Qualifikationsverfahren. Pos. 1: Gerichte- und Speisenplanung / Organisation der Arbeit, Vorstellung und Erklärung der Planung in Fachsprache (inkl. Fremdsprache) mit Hilfe seiner Lern- und Leistungsdokumentation Pos. 2: Warenkorb: Herstellung / Zubereitung von Speisen und Gerichten Pos. 3: Warenkorb: Präsentation / Degustation Pos. 4: Pflichtprogramm: Herstellung / Zubereitung von Speisen und Gerichten Pos. 5: Pflichtprogramm: Präsentation / Degustation Pos. 6: Hygiene / Werterhaltung / Arbeitssicherheit / Gesundheitsschutz und Umweltschutz Die Positionen 2 bis 6 werden doppelt gewichtet. Lern‐ und Leistungsdokumentation Die komplette Dokumentation darf beim Qualifikationsverfahren „Praktische Arbeiten“ und somit auch bei der Prüfung der Fremdsprachenkompetenz in englischer Sprache, wie auch beim Fachgespräch betriebliche Arbeitsprozesse, als Hilfsmittel verwendet werden. Vollständige Dokumentation mit: - persönlichen Rezepten und Warenbezugsliste mit Stück- oder Gewichtsangaben pro Warenkorb in zweifacher Ausführung, (1 Expl. für den Kandidaten und 1 Expl. für den Experten) - einer Arbeitsvorbereitung (AVOR-Blatt) für sämtliche vorbereiteten Gerichte aller vier Warenkörbe mit Skizzen oder Fotos zu den unterschiedlichen Gerichten. Sämtliche Gerichte müssen mit einem Gerichte Namen bezeichnet werden. (ebenfalls in doppelter Ausführung) Das AVOR-Blatt ist unter www.hotelgastro.ch herunterzuladen oder es kann selber ein AVOR-Blatt/Raster erstellt werden. Dieses muss jedoch mit denselben Inhaltspunkten des empfohlenen AVOR-Blattes versehen sein. 5 Hotel & Gastro formation Zug Oktober 2017
Küchengeräte/Küchenapparate/Küchenmaschinen: Die Lernenden haben die Möglichkeit, während den Einführungskursen sämtliche Küchengeräte, Küchenapparate und Küchenmaschinen zu bedienen. Nicht zugelassen sind Geschirr (Platten/Teller), Dekorationsgegenstände (Blumen usw.) und Lebensmittel, welche vom Kandidaten zur Prüfung mitgebracht werden. Persönliche Ausrüstung 1 Kochhose, 2 Kochjacken, 2 Schürzen, 2 Torchons, 2 Kochmützen, Foulard sowie Arbeitssicherheitsschuhe, Messerkoffer mit persönlichen Messern, ev. persönliche Werkzeuge, Notizblock, Schreibzeug, Taschenrechner, Persönliche Rezeptsammlungen Die Berufskleidung muss sauber, korrekt und vollständig sein (inkl. Ersatzwäsche). Ablauf des „Praktische Arbeiten“ A) Prüfen der Fremdsprachenkompetenz Das Prüfen der Fremdsprachenkompetenz erfolgt im Rahmen der Position 1 des Qualifikationsbereiches «Praktische Arbeiten» und bezieht sich auf die Planung und Umsetzung der praktischen Aufgaben mit Hilfe der Lern- und Leistungsdokumentation. Die Fremdsprachenkompetenz wird im Rahmen des mündlichen Fachgespräches während des praktischen QVs geprüft. Die Rückseite der AVOR-Blätter aus dem Qualifikationsbereich „Praktische Arbeiten“ dürfen für Notizen betreffend Fremdsprache genutzt werden. Die Zeitdauer des Prüfungsgesprächs umfasst 8 bis 10 Minuten. Das Grundraster für das Prüfungsgespräch umfasst folgende Punkte: 1. Begrüssung und Vorstellung 2. Fragen über die Zusammensetzung der aktuellen Warenkörbe (einer der vier aufgeschalteten Warenkörbe von Hotel & Gastro formation, Weggis) 3. Fragen nach den Gerichten aus dem Warenkorb (Vorspeise, Suppe, Fischgericht) 4. Spezifische Fragen zu Ernährung, Hygiene, Arbeitssicherheit 5. Verdanken und Beendigung des Gesprächs B) Betriebliche Arbeitsprozesse Die Kandidatin/ der Kandidat zieht drei farblich unterschiedliche Aufgabenkärtchen. Die Kandidatin/ der Kandidat erläutert anhand von drei Aufgabenkärtchen mit Leistungszielen die zugehörigen betrieblichen Arbeitsprozesse. (Hilfsmittel: Lern- und Leistungsdokumentation/Arbeitsrapporte) in der Grössenordnung von 10 Minuten 6 Hotel & Gastro formation Zug Oktober 2017
C) Prüfen der Warenkorbgerichte Für jede Prüfungsperiode werden durch die Prüfungskommissionen vier Warenkörbe zusammengestellt und 6 Monate im Voraus bekannt gegeben. Die daraus herzustellenden Gerichte sind pro Warenkorb charakterisiert. Am Prüfungstag wird einer der vier Warenkörbe eingesetzt. Gelb hinterlegte Lebensmittel im Warenkorb müssen als Komponente zwingend verwendet werden (nicht als Garnitur). Die Suppe muss in Suppentassen oder Suppentellern angerichtet werden. Die Beurteilung der Gerichte aus dem Warenkorb erfolgt anhand von Kriterien, wobei aufwändige Ausführungen mit Zusatzpunktierung gegenüber trivialen (anspruchslos, einfach, schlicht usw.) Lösungen zu bewerten sind. Die Warenkörbe befinden sich im Anhang. Die Bestellliste der Warenkorbgerichte muss bis spätestens am 03. Mai 2018 dem Fachlehrer abgegeben werden. D) Prüfen der Pflichtgerichte (Pflichtprogramm) Das Pflichtprogramm besteht aus einem Fleischgericht, einer Stärkebeilage, zwei Gemüsebeilagen, einer Süssspeise und einem Kleingebäck. Die Gerichte-Liste befindet sich im Anhang. Das Pflichtprogramm wird den Kandidaten erst im Rahmen der Position 1 mitgeteilt. Als Basis der Gerichte dient die 3. Ausgabe des Rezeptbuches der Küche von E. Pauli. Es ist empfehlenswert betriebseigene Rezepte zu verwenden. Das Reinigen, Filetieren, Häuten und Parieren von Fischen / das Reinigen, Binden und Zerlegen von Geflügel / das Parieren, Binden und Schneiden von Fleischstücken / das Schneiden von Gemüsen und Obst wird nach wie vor geprüft jedoch aus ökonomischen Gründen nur noch mit den in den Gerichten vorkommenden Produkten und im Rahmen der erforderlichen Tätigkeiten. 7 Hotel & Gastro formation Zug Oktober 2017
Zeitplan QV „Praktische Arbeiten“ Zeit Ablauf für die Kandidaten 09.30 Umgezogen > Arbeitsplatzbezug in Küche > 09.55 Begrüssung durch den Qualifikationsleiter > Expertenzuteilung 10.00 Übergabe Prüfungsaufgaben – Mündliches Fachgespräch: - Kandidat/in erläutert anhand von drei Aufgabenkärtchen mit Leistungszielen die zugehörigen betrieblichen Arbeitsprozesse. (Hilfsmittel: Lerndokumentation/Arbeitsrapporte) - Kandidat/in erläutert die vorbereiteten Warenkorbgerichte mit Hilfe seiner Lerndokumentation (Gerichte gemäss Vorgaben, Rezepte, Arbeits- und Zeitplan, Warenbezugsliste) Falls diese nicht vorbereitet wurden, müssen sie im gegebenen Zeitrahmen noch zusätzlich erstellt werden. - Kandidat/in sichtet die erhaltenen Pflichtgerichte und stellt ggf. Verständnisfragen. Erstellt den Arbeits- und Zeitplan und erläutert diese. - Zwischendurch 8 bis 10 Min. Fremdsprachenprüfung im fachlichen Bereich (Basis 90 Min Warenkorbgerichte) und im Gästebereich. 11.30 Pause 11.45 Praktische Prüfung: Vorbereitungsarbeiten Warenkorbgerichte & Pflichtprogramm 150 Min. - Umsetzung der Warenkorbgerichte - Mise en place und Ansetzen von Pflichtprogrammgerichten mit längerer Garzeit bzw. die gefroren werden müssen Min. 14.15 Posten aufräumen (Lebensmittel korrekt verräumen) 15 14.30 Essen unter Betreuung 15.00 Mit Experte Zeitplan überprüfen und nächste Schritte planen 15.05 Praktische Prüfung 100 Min. Weiterarbeit Warenkorbgerichte & Pflichtprogramm - Umsetzung der Warenkorbgerichte & Pflichtprogrammgericht 16.45 17.00 Schicken der Kalten Vorspeise 17.10 – 17.20 Schicken der Suppe 17.30 – Schicken des Fischgerichtes mit Stärkebeilage 110 Min. Schickzeit 17.45 17.55 – 18.10 Schicken des Hauptgerichtes (Fleischgericht, Gemüse- und Stärkebeilage) 18.20 – 18.35 Schicken der Süssspeise 18.35 – Min. Posten Reinigen > 18.50 Qualifikationsende 15 18.50 Umziehen > Feedbackblatt ausfüllen > Verabschiedung 8 Hotel & Gastro formation Zug Oktober 2017
Coaching Coaching der Begriff aus dem Englischen heisst „betreuen“. Der Experte stellt sich dem Kandidaten vor Bekanntgabe des Warenkorbes vor. Es wird kein PC Support angeboten, Stromanschlüsse sind genügend vorhanden. Die Kandidatin/ der Kandidat gibt die Warenbestellliste für den Warenkorb ab. Die Kandidatin/ der Kandidat hat sämtliche Rezepte für den Warenkorb auf den AVOR- Blättern oder selbst erstellten Blättern mit sämtlichen Angaben inkl. Skizze des Gerichtes oder Foto in doppelter Ausführung erfasst. Hat die Kandidatin/ der Kandidat keine AVOR Blätter vorbereitet , so hat sie/er diese im Coaching Teil 1 zu erstellen. Den Kandidaten ohne vollständige Rezepturen zu den Warenkorbgerichten wird der Zutritt in die Küche verwehrt. Der daraus entstehende zeitliche Verlust geht voll und ganz zu Lasten des Kandidaten, wobei vorgegebene Pausen einzuhalten sind. Anhang 1 Gerichte Liste für den Pflichtteil des praktischen QV Koch: Konkretisierung Am Prüfungstag werden diese Pflichtgerichte im Rahmen des 90 minütigen Fachgesprächs während der Planung erklärt. Als Basis der Gerichte dient die 3. Ausgabe des Rezeptbuches der Küche von E.Pauli. Es können Zutaten, beispielsweise Fleisch- Geflügel, oder Gemüsesorten ausgetauscht werden. Es ist empfehlenswert betriebseigene Rezepte zu verwenden. Dabei muss die vorgegebene Garmethode beibehalten werden. Die Charakteristik des Gerichtes darf nicht verändert werden. Pflichtgerichte bestehen aus: 4. Gang; Hauptgang: Schlachtfleisch/Mastgeflügel, Sättigungsbeilage Zwei verschiede Gemüse (zwei verschiedene Garmethoden) 5. Gang; Süssspeise mit einem Kleingebäck 9 Hotel & Gastro formation Zug Oktober 2017
Fleisch‐ und Mastgeflügelgerichte: Fleischgerichte - Feuchthitzetechnik Gerichte Auswahl: … Schmoren Rindsschmorbraten Burgunder Art Schweinsragout Großmutter Art Kalbsragout mit Gemüsen … Glasieren Kalbsbrust (mit Garnitur) Kalbsbrustschnitte (mit Garnitur) Kalbsbraten Ossobuco Cremolata … Dünsten Rindfleisch-Curry mit Kichererbsen und roten Peperoni Rindsdünstragout mit Champignons Szegediner Gulasch Ungarisches Gulasch Wiener Kalbsrahmgulasch … Sieden Wiener Tafelspitz mit Gemüsevinaigrette Kalbsblankett mit Gemüsestroh Trockenhitzetechnik Gerichte Auswahl: … Sautieren Kalbssteak mit Morchelsauce Schweinsfilet-Medaillons mit Äpfeln und Calvados-Sauce Saltimbocca alla romana Piccata alla milanese … Grillieren Doppeltes Entrecôte mit Rotwein-Schalotten-Butter Doppeltes Kalbskotelett mit Tomatenquarkbutter mit Basilikum Chateaubriand mit Bearner Sauce … Braten Lammkarree in der Kräuterkruste Lammkarree mit Salbei-Jus Kalbsnierstück mit Portweinsauce und getrocknete Tomaten Schweinsnierstück Mirza Schweinsbraten mit Dörrfrüchten gefüllt Roastbeef mit Bearner Sauce … Backen im Ofen Schweinsfilet mit Spinat im Teig 10 Hotel & Gastro formation Zug Oktober 2017
Geflügelgerichte - Feuchthitzetechnik Gerichte Auswahl: … Pochieren Pouletbrüstchen mit Gurken … Schmoren Mastpoularde in Rotweinsauce … Dünsten Geflügelfrikassee mit Estragon Geflügelfrikassee mit Curry … Sieden Geflügelblankett mit Pilzen Trockenhitzetechnik Gerichteauswahl: … Grillieren Hähnchen amerikanische Art … Braten Mastpoularde mit Rosmarinjus Sättigungsbeilagen: - Kartoffelgerichte Feuchthitzetechnik Gerichte Auswahl: … Sieden/Dämpfen Kartoffelpüree Salzkartoffeln … Schmoren Bouillonkartoffeln Schmelzkartoffeln Trockenhitzetechnik Gerichte Auswahl: … Backen im Ofen Kartoffelgratin … Braten Bäckerinkartoffeln Bratkartoffeln Schlosskartoffeln … Sautieren Lyoner Kartoffeln Rösti aus rohen Kartoffeln aus Kartoffelmasse Gerichte Auswahl: … Duchesse-Masse Duchesse-Kartoffeln und Ableitungen … Dauphine-Masse Dauphine-Masse und Ableitungen Kartoffel-Gnocchi und Ableitungen … Kartoffel- Gnocchi-Masse - 11 Hotel & Gastro formation Zug Oktober 2017
Getreidegerichte … aus Getreidemehl, Dunst oder Griess: Teigwaren Ableitungen (frisch hergestellt) Spätzli / Knöpfli Ableitungen Getreidegerichte Griessnocken, Polenta, Gerstotto, Couscouse … Reisgerichte: Trockenreis Ableitungen Pilawreis Ableitungen Risotto Ableitungen Gemüse: - … Gemüsegerichte Feuchthitzetechnik Gerichteauswahl: … Sieden (z.B.: Spargeln Mailänder Art, Schwarzwurzeln mit Rahmsauce,…) … Dämpfen (z.B.: Brüsseler Endivien "vakuumgegart", gedämpfter Broccoli,…) … Dünsten (z.B.: Peperoni, Kefen, Zuchhetti…) … Glasieren (z.B.: Karotten, Kohlraben,…) (z.B.: geschmorter Lattich mit Gemüse, geschmorter Stangensellerie,…) … Schmoren Trockenhitzetechnik Trockene Gerichteauswahl: Garmethoden … Sautieren (z.B.:panierte Zucchettischeiben, Bohnen,…) … Grillieren (z.B.: Zucchetti, Auberginenscheiben,…) … Gratinieren (z.B.: gratinierter Blumenkohl, gratinierter Lauch,…) … Frittieren (z.B.: im Backteig frittierter Blumenkohl, …) 12 Hotel & Gastro formation Zug Oktober 2017
Süssspeisen: Kalte, gefrorene oder warme Süssspeisen: Apfel im Schlafrock (Blätterteig CF) mit Zimtglace Apfelstrudel mit Vanillesauce Aprikosenkuchen mit Guss mit Vanilleglace Bayerische Schokoladencreme mit karamellisierten Apfelspalten Bayerische Vanillecreme mit marinierten Erdbeeren Birnenjalousien (Blätterteig CF) mit Vanillesauce Charlotte königliche Art Charlotte russische Art Dunkle Schokoladenmousse mit sautierten Bananenhälften Eisauflauf Grand Marnier mit Orangen-Kiwisalat Erdbeermousse mit Beerenkompott Erdbeer-Quarkschnitte mit Himbeersauce Erdbeer-Schaumgefrorenes mit Beerensalat und Minze Flammeri mit pochierten Birnenschnitzen und Erdbeersauce Gebrannte Creme mit pochierten Birnenschnitzen Gestürzte Karamellcreme mit marinierten Früchten Gestürzte Mandelcreme mit pochierten Aprikosen Griess Viktoria mit Erdbeer-Kiwisalat Vanille- Erdbeer- Panna cotta mit Himbeersauce Pfannkuchen mit Äpfeln und Vanilleglace Quark-Auflaufpudding mit Mangosalat Quarkkrapfen mit Sultaninen, Mango-Papayasalat Rahmgefrorenes mit Eiercognac und Früchtekompott Reis Kaiserinart (ohne Weissweingelee) mit Orangensalat Tiramisu mit Orangenfilet Konfekt: Amaretti Muffins mit Schokolade Brownies Ochsenaugen Butter-S Preussen Gleichschwercake Sablés Kokosmakronen Spitzbuben Mailänderli Spritzgebäck Mandel-Tuiles Vanillegipfeli Mandel-Zimtschnitten Anstelle des vorgegebenen Konfektes kann auch eine Eigenkreation hergestellt werden! Anhang 2 13 Hotel & Gastro formation Zug Oktober 2017
Qualifikationsbereich «Praktische Arbeit» BiVo Koch 2010 Prüfen der Warenkorbgerichte / Prüfen der Pflichtgerichte Kür: Warenkorbgerichte Pflicht: Pflichtgerichte Warenkorb: Pflicht: 1. Gang: Kaltes* Vorgericht 4. Gang: Hauptgang: *(Kalte Vorspeise darf mit einer lau- Schlachtfleisch/Mastgeflügel warmen Komponente ergänzt werden) Sättigungsbeilage Zwei Gemüse zwei verschiedene 2. Gang: Suppe mit Kriterien Garmethoden 3. Gang: Fischgericht (Feucht- oder Trockenhitzetechnik) 5. Gang: Süssspeise mit einem Kleingebäck mit passender Sauce, Stärkebeilage Warenkorb Nr. 1 Die Pflichtgerichte werden von den verantwortlichen Prüfungskommissionen der zuständigen Kantone Kaltes* Vorgericht erstellt. Hotel & Gastro formation Schweiz stellt *(Kalte Vorspeise darf mit einer 1. Gericht lauwarmen Komponente ergänzt einen Vorschlag zur Verfügung. werden) Die möglichen Pflichtgerichte werden den 2. Gericht Suppe mit Kriterien Lernenden frühzeitig bekannt gegeben, damit sich diese entsprechend vorbereiten können Fisch (Feuchthitzetechnik) mit (Prüfungskanton). 3. Gericht passender Sauce, Stärkebeilage Am Prüfungstag werden die zu kochenden Pflichtgerichte im Rahmen des 90minütigen Warenkorb Nr. 2 Fachgespräches abgegeben. Kaltes* Vorgericht *(Kalte Vorspeise darf mit einer Die Rezepte sind aus dem aktuellen Rezeptbuch 1. Gericht Pauli, oder auf der Basis des Lehrbuches. Es lauwarmen Komponente ergänzt werden) dürfen auch betriebseigene Rezepte verwendet werden. Dabei muss die vorgegebene Garmethode 2. Gericht Suppe mit Kriterien beibehalten werden. Die Charakteristik des Gerichtes darf nicht verändert werden. Fisch (Feuchthitzetechnik) mit 3. Gericht passender Sauce, Stärkebeilage Alle Gerichte, Warenkorb Nr. 3 Warenkorb- und Pflichtgerichte, sind für vier Personen zu kochen. Kaltes* Vorgericht *(Kalte Vorspeise darf mit einer 1. Gericht lauwarmen Komponente ergänzt werden) Bei den Warenkorbgerichten muss jedes Gericht 2. Gericht Suppe mit Kriterien rezeptiert sein. Als Richtlinie für die Darstellung gilt Fisch (Trockenhitzetechnik) mit das AVOR-Rezeptblatt aus dem üK-Ordner. 3. Gericht Jedes Warenkorbblatt (Nr. 1, Nr. 2, Nr. 3, Nr. 4) ist passender Sauce, Stärkebeilage gleichzeitig auch die obligatorisch auszufüllende Warenkorbbezugsliste. Es dürfen keine anderen Warenkorb Nr. 4 Zettel, Listen oder weitere Zutaten verwendet werden. Kaltes* Vorgericht 1. Gericht *(Kalte Vorspeise darf mit einer Jede Warenkorbbezugsliste (Warenkorbblatt lauwarmen Komponente ergänzt werden) Nr. 1, Nr. 2, Nr. 3, Nr. 4) und die entsprechend dazugehörenden AVOR-Rezeptblätter müssen in 2. Gericht Suppe mit Kriterien doppelter Ausführung an das praktische Qualifikationsverfahren mitgebracht werden. Fisch (Trockenhitzetechnik) mit 3. Gericht passender Sauce, Stärkebeilage Hotel & Gastro formation Schweiz Seite 1 von 1 Qualifikationsbereich «Praktische Arbeit» BiVo Koch 2010 Version 2018 Aufgabenübersicht Warenkorb - Pflichtgericht
Indikatoren für den Aspekt «Arbeitsaufwand» bei den Warenkorb-Gerichten Koch 2010 QV 2018 Trivialer Arbeitsaufwand Mittlerer Arbeitsaufwand Grosser Arbeitsaufwand - Fleisch, Geflügel oder Vegetarisch als Warenkorb 1 bis 4 Hauptkomponente - Salat als Hauptkomponente Kaltes* Vorgericht - Fleisch, Geflügel oder Vegetarisch als und und *(Kalte Vorspeise darf Hauptkomponente - eine Nebenkomponente Salat oder Gemüse - eine Nebenkomponente. mit einer lauwarmen und und (Croutons und Speckstreifen gelten Komponente ergänzt - eine Nebenkomponente Salat oder Gemüse. - eine Knusperbeilage nicht als Nebenkomponenten) werden) und - eine passende Sauce. - Die geforderte Aufgabe wird im - Die geforderte Aufgabe wird erfüllt - Die geforderte Aufgabe wird erfüllt Minimum erfüllt. und und Zum Beispiel: - zusätzlich zur Ein- oder Beilage wird eine - zusätzlich zur Ein- oder Beilage wird eine - Es ist eine Suppe herzustellen, diese zweite Komponente hergestellt und präsentiert hat eine Ein- oder Beilage. zweite Komponente hergestellt und präsentiert. Warenkorb 1 bis 4 und Suppe mit Kriterien - «Gehackte Kräuter» sind keine Ein- - eine dieser zwei Komponenten ist gefüllt oder oder Beilage. besteht aus einer gegarten Masse. - Bei der kalten Suppe wird keine - Bei der kalten Suppe wird eine Hitzetechnik - Bei der kalten Suppe wird eine Hitzetechnik Hitzetechnik angewendet. angewendet. angewendet. - Das geforderte Fischgericht mit passender Warenkorb 1 bis 4 Sauce, Stärkebeilage und zwei verwendeten - Das geforderte Fischgericht mit Fischgericht mit - Das geforderte Fischgericht mit passender Gemüsen (nicht zwei Garmethoden) passender Sauce und passender Sauce, Sauce, Stärkebeilage und einem Gemüse. und Stärkebeilage. Stärkebeilage - eine Garnitur (Kräutersträusschen und gehackte Kräuter gelten nicht als Garnitur). Zusatzkomponente: Hauptkomponente: Nebenkomponente: Als Zusatzkomponente (Garnitur) wird eine Als Hauptkomponente definiert sich Als Nebenkomponente definiert sich die Glossar: Garnitur bezeichnet, die das Gericht die erstgenannte Komponente im zweitgenannte Komponente im Gericht. (Zum Beispiel: Wachtelterrine mit lauwarmem geschmacklich und optisch aufwertet. (Zum Gericht. (Zum Beispiel: Wachtelterrine Beispiel: Wachtelterrine mit lauwarmem Gemüsesalat mit lauwarmem Gemüsesalat) Gemüsesalat) und confierten Kumquats) Hotel & Gastro formation Schweiz Seite 1 Grundbildung / QV 2018 Koch BiVo 2010 Version 2018 Indikatoren Warenkörbe
Name: ……………………………..…………….……. Warenkorbbezugslisten Vorname: ……………………………..…………….. Arbeitsplatz: …………… Datum: …………… Warenkorb für das praktische Qualifikationsverfahren Aufgabenstellung Aus folgenden Zutaten haben Sie eine Gerichtefolge für 1. Gericht Kaltes* Vorgericht 4 Personen zu kreieren. Daraus sind, ohne Wiederholungen *(Kalte Vorspeise darf mit einer von Hauptzutaten, die ersten 3-Gänge innerhalb eines lauwarmen Komponente ergänzt 5-Gänge Menüs zuzubereiten (Menge muss entsprechend angepasst werden) werden). 2. Gericht Suppe mit Kriterien Suppe mit Kriterien: Eine Cremesuppe ( Indikatoren) Pflicht-Lebensmittel/Produkte: gelb hinterlegt 3. Gericht Fisch (Feuchthitzetechnik) mit Dürfen nicht nur als Garnitur verwendet werden. passender Sauce, Stärkebeilage Zutaten Lebensmittel g/dl/ Weitere Zutaten Lebensmittel g/dl/ Weitere Informationen Kategorien Produkte Stück Informationen Kategorien Produkte Stück Gemüse 1 Stück à ca. 400 g Fisch passend zerlegen. Karotten mini, max. 12 Stück Saibling Restliche Stücke können Knollensellerie bei Nicht-Gebrauch Knollen- und retourniert werden. Pastinaken Fische und Wurzel- gemüse Randen roh Krustentiere 4 Stück à 13/15 in der Schale Riesenkrevetten Muss zum Fischgericht mitverwendet werden. Blütengemüse Bretagne, ganz, frisch, Zubereitung frei wählbar Artischocken und max. 4 Stück Blütenstände Blumenkohl Mastgeflügel Perlhuhnbrust 2 Stk. à ca. 150 g Kohlgemüse Pak-Choi Blattspinat frisch Spinatartige Schlacht- Kalbsschulter 200 g Gemüse Mangold fleisch Frühstücksspeck am Stück Fenchel Stängel- und Fleisch- Mostbröckli am Stück Spargeln grün (Stück) Spross- erzeugnisse Rohschinken am Stück Stangensellerie gemüse Salametti am Stück Milch / Milch- Bergkäse vollfett Hülsen- und Bohnen Kenia produkte Philadelphia Samen- Erbsen tiefgekühlt gemüse Kefen Champignons braun Pilze Champignons weiss Auberginen Morcheln frisch oder Tk (je nach Cherry-Tomaten an der Rispe Verfügbarkeit) Gurken Blaue Kartoffeln Fruchtgemüse Peperoni gelb Kartoffeln Kochtyp C Peperoni rot Süsskartoffeln Tomaten Ramati Zucchetti grün Camargue rot Carnaroli Cipolotti Getreide Zwiebel- Carolina gemüse Lauch gebleicht Rollgerste Zwiebeln rot Borlottibohnen Brüsseler Endivie * Hülsenfrüchte Kichererbsen Ciccorino rosso * und Sprossen Salatartige Linsen grün Blattgemüse Eichblatt * rot Rucola * *dürfen nicht als Hauptkomponenten eingesetzt werden Apfel süss Obst / Obst- Avocado Hass Getrocknete in Öl erzeugnisse Baby Bananen Tomaten Diverses Grapefruit pink Oliven grün Mango Oliven schwarz Bei der Kategorie Hülsenfrüchte, aller Warenkörbe: Bestellmenge = Trockengewicht, geliefert wird aber eingeweicht. Dieses Formular muss für die Warenbestellung verwendet werden, es darf nicht mit zusätzlichen Produkten ergänzt werden. © Hotel & Gastro formation Schweiz Version 2018 QV 2018 /BiVo Koch 2010
Name: ……………………………..……………….…. Warenkorbbezugslisten Vorname: ……………………………..…………….. Arbeitsplatz: …….………. Datum: ………..… Warenkorb für das praktische Qualifikationsverfahren Aufgabenstellung Aus folgenden Zutaten haben Sie eine Gerichtefolge für 1. Gericht Kaltes* Vorgericht 4 Personen zu kreieren. Daraus sind, ohne Wiederholungen *(Kalte Vorspeise darf mit einer von Hauptzutaten, die ersten 3-Gänge innerhalb eines lauwarmen Komponente ergänzt 5-Gänge Menüs zuzubereiten (Menge muss entsprechend angepasst werden) werden). 2. Gericht Suppe mit Kriterien Suppe mit Kriterien: Kalte Suppe ( Indikatoren) Pflicht-Lebensmittel/Produkte: gelb hinterlegt 3. Gericht Fisch (Feuchthitzetechnik) mit Dürfen nicht nur als Garnitur verwendet werden. passender Sauce, Stärkebeilage Zutaten Lebensmittel g/dl/ Weitere Zutaten Lebensmittel g/dl/ Weitere Informationen Kategorien Produkte Stück Informationen Kategorien Produkte Stück Gemüse 1 Stück à ca. 500 g Fisch passend zerlegen. Karotten mini, max. 12 Stück Seezunge Restliche Stücke können Knollensellerie bei Nicht-Gebrauch Knollen- und Pastinaken Fische retourniert werden. Wurzel- gemüse Randen roh 150 g Muss zum Fischgericht Lachsfilet mitverwendet werden. Blütengemüse Bretagne, ganz, frisch, Zubereitung frei wählbar Artischocken und max. 4 Stück Blütenstände Blumenkohl Mastgeflügel Pouletbrust 2 Stück à ca. 150 g Kohlgemüse Pak-Choi Spinatartige Blattspinat frisch Schlacht- Kalb, Gemüse Mangold fleisch max. 250 g Runder Mocken Fenchel Frühstücksspeck am Stück Stängel- und Kohlrabi Spross- Fleisch- Mostbröckli am Stück gemüse Spargeln grün (Stück) erzeugnisse Rohschinken am Stück Stangensellerie Salametti am Stück Hülsen- und Bohnen Kenia Milch / Milch- Bergkäse vollfett Samen- Erbsen tiefgekühlt produkte Philadelphia gemüse Kefen Champignons braun Auberginen Pilze Champignons weiss Cherry-Tomaten an der Rispe Morcheln frisch oder Tk (je nach Gurken Verfügbarkeit) Fruchtgemüse Peperoni gelb Blaue Kartoffeln Peperoni rot Kartoffeln Kochtyp C Tomaten Ramati Süsskartoffeln Zucchetti grün Camargue rot Cipolotti Zwiebel- Carnaroli gemüse Lauch gebleicht Getreide Carolina Zwiebeln rot Rollgerste Brüsseler Endivie * Borlottibohnen Ciccorino rosso * Hülsen-früchte Salatartige und Sprossen Kichererbsen Blattgemüse Eichblatt * rot Linsen grün Rucola * *dürfen nicht als Hauptkomponenten eingesetzt werden Apfel süss Obst / Obst- Aprikose getrocknet Getrocknete in Öl erzeugnisse Avocado Hass Tomaten Baby Bananen Oliven grün Diverses Mango Oliven schwarz Dose Thon im Öl (höchstens 100 g) Bei der Kategorie Hülsenfrüchte, aller Warenkörbe: Bestellmenge = Trockengewicht, geliefert wird aber eingeweicht. Dieses Formular muss für die Warenbestellung verwendet werden, es darf nicht mit zusätzlichen Produkten ergänzt werden. © Hotel & Gastro formation Schweiz Version 2018 QV 2018/BiVo Koch 2010
Name: ……………………………..…………………. Warenkorbbezugslisten Vorname: ……………………………..…………….. Arbeitsplatz: …….…..… Datum: ………….… Warenkorb für das praktische Qualifikationsverfahren Aufgabenstellung Aus folgenden Zutaten haben Sie eine Gerichtefolge für 1. Gericht Kaltes* Vorgericht 4 Personen zu kreieren. Daraus sind, ohne Wiederholungen *(Kalte Vorspeise darf mit einer von Hauptzutaten, die ersten 3-Gänge innerhalb eines lauwarmen Komponente ergänzt 5-Gänge Menüs zuzubereiten (Menge muss entsprechend angepasst werden) werden). 2. Gericht Suppe mit Kriterien Suppe mit Kriterien: Kraftbrühe oder Essenz ( Indikatoren) 3. Gericht Fisch (Trockenhitzetechnik) mit Pflicht-Lebensmittel/Produkte: gelb hinterlegt passender Sauce, Stärkebeilage Dürfen nicht nur als Garnitur verwendet werden. Zutaten Lebensmittel g/dl/ Weitere Zutaten Lebensmittel g/dl/ Weitere Informationen Kategorien Produkte Stück Informationen Kategorien Produkte Stück Gemüse 1 Stück à ca. 350 g Fisch passend zerlegen. Karotten mini, max. 12 Stück Forelle (Zucht) Restliche Stücke können Knollensellerie bei Nicht-Gebrauch Knollen- und Pastinaken Fische retourniert werden. Wurzel- gemüse Randen roh 200 g Zanderfilet Muss zum Fischgericht mit Haut mitverwendet werden. Blütengemüse Bretagne, ganz, frisch, Zubereitung frei wählbar Artischocken und max. 4 Stück Blütenstände Blumenkohl Pouletbrust 2 Stk. à ca. 150 g Mastgeflügel Geflügelleber Kohlgemüse Pak-Choi Spinatartige Blattspinat frisch Schlacht- Klärfleisch (Rind) 200 g / 8 mm Gemüse Mangold fleisch Fenchel Stängel- und Frühstücksspeck am Stück Kohlrabi Spross- Fleisch- Mostbröckli am Stück gemüse Spargeln grün (Stück) erzeugnisse Rohschinken am Stück Stangensellerie Salametti am Stück Hülsen- und Bohnen Kenia Milch / Milch- Bergkäse vollfett Samen- Erbsen tiefgekühlt produkte Philadelphia gemüse Kefen Champignons braun Auberginen Pilze Champignons weiss Cherry-Tomaten an der Rispe Morcheln frisch oder Tk (je nach Gurken Verfügbarkeit) Fruchtgemüse Peperoni gelb Blaue Kartoffeln Peperoni rot Kartoffeln Kochtyp A Tomaten Ramati Zucchetti grün Camargue rot Cipolotti Zwiebel- Carnaroli gemüse Lauch gebleicht Getreide Carolina Zwiebeln rot Brüsseler Endivie * Linsen grün Ciccorino rosso * Hülsen-früchte Salatartige und Sprossen Kichererbsen Blattgemüse Eichblatt * rot Rucola * *dürfen nicht als Hauptkomponenten eingesetzt werden Apfel süss frisch oder Tk (je nach Getrocknete Aprikosen in Öl Obst / Obst- Verfügbarkeit) Tomaten erzeugnisse Avocado Hass Diverses Oliven grün Baby Bananen Oliven schwarz Cranberries Mango Wachteleier max. 4 Stück Eier Bei der Kategorie Hülsenfrüchte, aller Warenkörbe: Bestellmenge = Trockengewicht, geliefert wird aber eingeweicht. Dieses Formular muss für die Warenbestellung verwendet werden, es darf nicht mit zusätzlichen Produkten ergänzt werden. © Hotel & Gastro formation Schweiz Version 2018 QV 2018/BiVo Koch 2010
Name: ……………………………..………………….. Warenkorbbezugslisten Vorname: ……………………………..…………….. Arbeitsplatz: …….…….. Datum: ……….…… Warenkorb für das praktische Qualifikationsverfahren Aufgabenstellung Aus folgenden Zutaten haben Sie eine Gerichtefolge für 1. Gericht Kaltes* Vorgericht 4 Personen zu kreieren. Daraus sind, ohne Wiederholungen *(Kalte Vorspeise darf mit einer von Hauptzutaten, die ersten 3-Gänge innerhalb eines lauwarmen Komponente ergänzt 5-Gänge Menüs zuzubereiten (Menge muss entsprechend angepasst werden) werden). 2. Gericht Suppe mit Kriterien Suppe mit Kriterien: Suppe aus Getreide oder Hülsenfrüchten ( Indikatoren) 3. Gericht Fisch (Trockenhitzetechnik) mit Pflicht-Lebensmittel/Produkte: gelb hinterlegt passender Sauce, Stärkebeilage Dürfen nicht nur als Garnitur verwendet werden. Zutaten Lebensmittel g/dl/ Weitere Zutaten Lebensmittel g/dl/ Weitere Informationen Kategorien Produkte Stück Informationen Kategorien Produkte Stück Gemüse 1 Stück à ca. 450 g Fisch passend zerlegen. Karotten mini, max. 12 Stück Goldbrasse Restliche Stücke können Knollensellerie bei Nicht-Gebrauch Knollen- und retourniert werden. Pastinaken Wurzel- gemüse Randen roh Fische Ca. 200 g frisch oder Tk Seeteufelfilet (je nach Verfügbarkeit) Muss zum Fischgericht Blütengemüse Bretagne, ganz, frisch, mitverwendet werden. Artischocken und max. 4 Stück Zubereitung frei wählbar Blütenstände Blumenkohl Perlhuhnbrust 2 Stk. à ca. 150 g Pak-Choi Mastgeflügel Kohlgemüse Schlacht- Kalbsmilken 200 g Blattspinat frisch Spinatartige neben- Gemüse Mangold produkte Frühstücksspeck am Stück Fenchel Stängel- und Fleisch- Mostbröckli am Stück Kohlrabi Spross- erzeugnisse Rohschinken am Stück Spargeln grün (Stück) gemüse Salametti am Stück Stangensellerie Milch / Milch- Bergkäse vollfett Hülsen- und Bohnen Kenia produkte Philadelphia Samen- Erbsen tiefgekühlt gemüse Kefen Champignons braun Pilze Champignons weiss Auberginen Morcheln frisch oder Tk (je nach Cherry-Tomaten an der Rispe Verfügbarkeit) Gurken Blaue Kartoffeln Fruchtgemüse Peperoni gelb Kartoffeln Kochtyp A Peperoni rot Kochtyp C Tomaten Ramati Zucchetti grün Carnaroli Reis Grünkern Cipolotti Zwiebel- Getreide Haferflocken gemüse Lauch gebleicht Hartweizengriess Zwiebeln rot Rollgerste Brüsseler Endivie * Borlottibohnen Ciccorino rosso * Salatartige Hülsen-früchte Kichererbsen Blattgemüse Eichblatt * rot und Sprossen Linsen grün Rucola * Linsen rot *dürfen nicht als Hauptkomponenten eingesetzt werden Apfel süss Getrocknete in Öl Avocado Hass Tomaten Diverses Obst / Obst- Baby Bananen Oliven grün erzeugnisse Cranberries Oliven schwarz Mango Passionsfrucht Bei der Kategorie Hülsenfrüchte, aller Warenkörbe: Bestellmenge = Trockengewicht, geliefert wird aber eingeweicht. Dieses Formular muss für die Warenbestellung verwendet werden, es darf nicht mit zusätzlichen Produkten ergänzt werden. © Hotel & Gastro formation Schweiz Version 2018 QV 2018/BiVo Koch 2010
Grundmise en place Liste für das Qualifikationsverfahren Für alle Warenkörbe geltend Folgende Lebensmittel stehen Ihnen während des ganzen praktischen Qualifikationsverfahrens zur Verfügung. Zutaten Zutaten Kategorien Lebensmittel Kategorien Lebensmittel Kochbutter / Bratbutter Curry Madras mild UHT Vollrahm 35% Currypaste (rot und grün) Sauerrahm Gewürznelken Nature Joghurt Ingwer, frisch Milchprodukte Ricotta Kapernäpfel Magerquark / Mascarpone Kapern Past. / UHT Milch Kümmel Geriebener Sbrinz / Parmesan am Stück Muskatnuss Ganze Eier roh Paprika mild Past. Vollei Pfefferkörner (weiss und schwarz) Eierprodukte Past. Eiweiss Gewürze Peperoncino / Chili (frisch) Past. Eigelb Grüne Pfefferkörner (eingelegt) Safranfäden Weissmehl Safranpulver Getreideprodukte Maisstärke / Maizena Sternanis Hartweizen Dunst Vanillestängel Rohrzucker Wacholderbeeren Kristallzucker Zimtstangen Zucker / Süssmittel / Puderzucker Zitronengras Honig Vanillezucker Honig Fleur de sel Erdnussöl Grobkörniger Senf Sesamöl Ketchup Olivenöl Kochsalz Rapsöl Kokosmilch Sonnenblumenöl Senf mild Apfelessig Sojasauce Salz / Würzmittel Balsamico-Essig (dunkler und weisser) Tabasco Öl / Essig Himbeeressig Tomatenmark Kräuteressig Wasabi (Paste) Rot- und Weissweinessig Worcestershire Sauce Sherryessig Baumnüsse (ganz) Haselnüsse (ganz, gemahlen) Basilikum Kokosnuss (geraspelt) Dill Kürbiskerne Hartschalenobst / Estragon Mandeln (ganz, Splitter, gehobelt, gemahlen) Kerbel Kernen Pinienkerne Koriander Pistazien Lorbeer (getrocknet) Sesam (weiss, schwarz) Majoran Oregano Bier hell Kräuter (frisch) Petersilie glatt Brandy / Cognac Petersilie gekraust Grand Marnier Pfefferminze Kochwein (rot, weiss) Fruchtsäfte / Rosmarin Madère Alkoholische Salbei Noilly Prat Schnittlauch Produkte Pernod Thymian Portwein (rot, weiss) Micro Leaves (gemischt) Reiswein Sherry Matignon / Mirepoix / Bouquet garni Bouillon Aromaten für die Knoblauch, Zwiebeln, Schalotten Fischfond Zubereitungen (ungerüstet/ Zitronen, Limetten, Orangen Gelatineblätter ungeschnitten) dürfen nicht als Hauptkomponenten Gemüsefond eingesetzt werden Convenience Hefe (frische) Blätterteig (Leisi Quick) Produkte Heller und brauner Kalbsfond Teige Frühlingsrollenteig Heller und brauner Geflügelfond Strudelteig Paniermehl Lecithin / Gellan Roux (weiss, braun) Diverses Basic-Textur (Texturgeber) Toastbrot © Hotel & Gastro formation Schweiz Version 2018 QV 2018 / BiVo Koch 2010
Sie können auch lesen