Ratz, Fatz, noch ein Satz, als sei er von Herrn Ringelnatz

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Ratz, Fatz, noch ein Satz, als sei er von Herrn Ringelnatz
Ratz, Fatz, noch ein Satz, als sei er von Herrn Ringelnatz
            Gefördert aus den Mitteln des Programms „Kultur macht stark“

                          Träger: Haus der Zukunft e.V.
                           Künstlerin: Dorothea Sander
                           Laufzeit: 01.04.2019 – 31.05.2020

Dieses Kunstprojekt widmet sich dem Dichter „Joachim Ringelnatz“. Kinder im
Alter von 7 – 14 Jahren illustrieren Gedichte von Joachim Ringelnatz und werden
auch selbst zu kleinen Dichtern, indem sie zu eigenen Bildern kleine Verse
dichten. Die Bilder werden in unterschiedlichen Drucktechniken ( Materialdruck,
Linoldruck, Holzschnitt, Radierung…) hergestellt. Die Texte werden anschließend
von den Kindern im Bleisatz Buchstabe für Buchstabe zu den Bildern gesetzt. Am
Ende des Projektes soll ein Buch entstehen, in dem sowohl Gedichte von Joachim
Ringelnatz als auch von den Kindern enthalten sind.

         In Kooperation mit dem Hort der ev. Kirchengemeinde Lüssum und der
                              Tami-Oelfken-Grundschule

       Dieses Druckprojekt richtet sich an zehn Kinder im Alter von 7 – 14 Jahren.
Ratz, Fatz, noch ein Satz, als sei er von Herrn Ringelnatz
Da die Bleisatzbuchstaben spiegelverkehrt gesetzt werden, wird schon mal ein p und q,.
                             oder ein b und d vertauscht.
Ratz, Fatz, noch ein Satz, als sei er von Herrn Ringelnatz
Soziokultur fördert das Zusammenleben
                Träger: Gertrud Redecker, Dorothea Sander GBR
      Schwerpunkt im Bereich Theater, Dorothea Sander im Bereich Bildende Kunst.

Zum Internationalen Frauentag 2020 gab es einige Auftritte von Frauen aus dem
Stadtteil. Das Thema in diesem Jahr war „Mut tut gut“. Es gab wieder ein
Bühnenprogramm mit Musik und Theater. Auch Kaffee und Kuchen fehlten
nicht. Es gab eine Aufführung einer afrikanischen Theatergruppe zum Thema
„Gewalt in der Familie“.

Gertrud Redecker entwickelte mit Frauen aus dem Stadtteil Theaterszenen zum
                           Thema „Mut tut gut“

            Viele Frauen kamen, um sich das Programm anzusehen.
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„Bombus und Apismellifera“
Im Mai 2019 wurde im Bereich „ Bildende Kunst“ das Projekt „Bombus und Apis
mellifera“ durchgeführt. In diesem Zusammenhang gab es eine Aufführung
unter der Leitung der Künstlerinnen Manuela Weichenrieder und Silke
Nachtigahl mit einer Schulklasse der Tami-Oelfken-Grundschule im Grünen Band
in Lüssum

    Paralell dazu stellte der Künstler Arnold Stach seine Skulptur „ Annette
               Appeldorns atomares Koriositätenkabinett“ aus.
Ratz, Fatz, noch ein Satz, als sei er von Herrn Ringelnatz
Ddas Kinderkunstprojekt „Wenn ich der Wind wäre…“ stellte seine Bilder aus.

          Das Projekt „Kostümkunst“ stellte Masken und Hüte aus.
 Es kamen viele Zuschauer zu der Veranstaltung. Am Nachmittag kam noch ein
     afghanischer Drachenbauer und ließ mit den Kindern Drachensteigen.
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Kinderkulturprojekt
      In den Sommerferien veranstalteten wir ein Kinderkulturprojekt.
 Das Gerhard-Marcks-Haus hat dem Haus der Zukunft die Bronzeskulpturen
 „Adam“ und „Eva“ zur Verfügung gestellt. Sie stehen für ein Jahr im Cafe des
 Hauses. In Anlehnung an diese Skulpturen modellierten die Kinder Figuren in
                       unterschiedlichen Haltungen.

                            Kindertheatertage
    Im November werden von uns alljährlich Kindertheatertage in Lüssum
  organisiert. Vom 13.11. – 15.11.2019 wurden die Stücke „Aschenputtel mit
Livemusik“ von Jeanette Stemann, „Der Teufel mit den drei goldenen Haaren“
            vom Regenbogen Theater mit Puppen –Eva Spilker und
      „Kurt und Wilma tauchen auf, Geschichten aus dem Karton“ , ein
              Kinderclowntheater von Julia Wiegmann aufgeführt.
Ratz, Fatz, noch ein Satz, als sei er von Herrn Ringelnatz
Kinder aus den umliegenden Kindertagesstätten besuchten die Aufführungen.

                     Fan-Shop Lüssum im KunstLaden
 Im Dezember verwandelte sich der KunstLaden wieder in einen Fan-Shop.
Hierfür hatten die Kinder bei regelmäßigen Treffen einmal in der Woche „Fan-
                  Artikel“ und kleine Kunstwerke angefertigt.

  Es gab selbstgenähte und bestickte Taschen mit einem Lüssum-Enblem, Lichtobjekte,

     Weihnachts- und Lüssumpostkarten,                              Holzobjekte…
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Es kamen viele Lüssumer*innen zu dieser Veranstaltung.
Gefördert mit den Mitteln aus WIN

                Kunstprojekt „Alle Portraits sind farbig“
                                Träger: Dorothea Sander
                            Laufzeit: 01.03.2018- 28.02.2020

Der Begriff „Portrait“ wurde in diesem Projekt weiter gefasst, es ist nicht nur das
Gesicht, sondern auch das Portrait einer Person, einer Landschaft oder eines
Quartiers gemeint. Vermittelt wurden unterschiedliche Techniken: Zeichnung,
Malerei, Bildhauerei, Installation, Mischtechnik. Das Projekt richtete sich an
Arbeitslose, Migranten und Flüchtlinge aus Lüssum. Die meisten Frauen
entschieden sich für das Portrait einer Person. Es wurde überwiegend mit Fotos
von Familenangehörigen gearbeitet. Diese wurden in unterschiedlichen
Techniken bearbeitet. Keine der Teilnehmerinnen brachte bisher
künstlerischeErfahrungen mit. Die Ergebnisse des Projektes wurden in einer
Ausstellung im Haus der der Zukunft gezeigt.
Ratz, Fatz, noch ein Satz, als sei er von Herrn Ringelnatz
Gefördert mit den Mitteln des Programms „Lokales Kapital für soziale Zwecke“
Ratz, Fatz, noch ein Satz, als sei er von Herrn Ringelnatz
Kunstprojekt „Backkultur- Backen, Schreiben, Drucken“
      Gefördert mit den Mitteln des Programms „Lokales Kapital für soziale Zwecke“

                              Träger: Dorothea Sander
                        Laufzeit: 19.02.2018 – 31.01.2020
Dieses Projekt fand im 14 tägigen Wechsel im KunstLaden und im Backhaus statt.
Es wurden Backrezepte im Backhaus ausprobiert. Später wurden sie in Worte
gefasst, in ein Laptop eingegeben und im Linoldruck illustriert. Am Ende des
Projektes wurde ein von den Teilnehmerinnen selbst gestaltetes Buch
hergestellt. Dieses Projekt richtete sich an Arbeitslose, Migranten und
Flüchtlinge aus dem Stadtteil Lüssum .
Von den Seiten wurde eine große Anzahl gedruckt, sodass am Ende des
Projektes eine Buchauflage von 50 Büchern entstand, in der alle Bilder von
                         Hand gedruckt waren.

   Gefördert mit den Mitteln des Programms „Lokales Kapital für soziale Zwecke“
Projekt Kostümkunst I
                              Träger: Dorothea Sander
                        Laufzeit: 01.01.2019 – 31.12.2020
Dieses Nähprojekt richtet sich an Arbeitslose, Migranten und Flüchtlinge aus
Lüssum. Die TeilnehmerInnen können Nähkenntnisse erwerben und
mitgebrachtet Kenntnisse vertiefen. Ein wichtiger Bestandteil dieses Projektes
ist die Kooperation mit der Modedesignerin Christin Bokelmann und diversen
freien Theaterproduktionen. Die Teilnehmerinnen beteiligen sich an der
Herstellung von Theaterkostümen und lernen Abläufe am Theater kennen.

So wurden für eine Theaterproduktion Masken und Hüte genäht und gestaltet.

      Gefördert mit den Mitteln des Programms „Lokales Kapital für soziale Zwecke“
Projekt Kostümkunst II
                           Träger: Dorothea Sander
                      Laufzeit: 01.01.2019 – 31.12.2020

 Auch in diesem Projekt stellt eine zweite Gruppe von Frauen Kostüme für
                        Theaterproduktionen her.

Für die Stadtteiloper in Bremen Tenever nähten die Frauen für die Figur des
                       Alpträumers „Alptraumpuppen“.

  Gefördert mit den Mitteln aus dem Programm „Lokales Kapital für soziale Zwecke“
Projekt Kostümkunst III und IV
                            Träger: Dorothea Sander
                         Laufzeit: 1.3.2020 – 28.2.2021
In diesem Projekt lernen eine dritte und vierte Gruppe von Migrantinnen die
     Grundkenntnisse im Nähen. Sie gestalten und fertigen Kostüme für
       Theaterproduktionen und Theateraufführungen im Stadtteil an.

    Gefördert mit den Mitteln des Programms „Lokales Kapital für soziale Zwecke“
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