Refluxösophagitis: Fundoplikatio versus medikamentöse Therapie
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Refluxösophagitis: Fundoplikatio versus medikamentöse Therapie erstellt von Dr.in Verena Mayr, Dr.in Anna Glechner https://www.ebminfo.at/refluxoesophagitis Bitte den Rapid Review wie folgt zitieren: Mayr V., Glechner A., Refluxösophagitis: Fundoplikatio versus medikamentöse Therapie. Rapid Review. EbM Ärzteinformationszentrum; Februar 2020. Available from: https://www.ebminfo.at/refluxoesophagitis
Anfrage / PIKO-Frage Wie effektiv lindert bei PatientInnen mit gastroösophagealem Reflux (GERD) eine laparoskopische Fundoplikatio Symptome, verglichen mit einer medikamentösen Therapie? Studien Eine methodisch gut durchgeführte Übersichtsarbeit aus dem Jahr 2015 fasste die Ergebnisse von vier randomisierten kontrollierten Studien (RCTs) mit 1160 PatientInnen zusammen [1]. Diese hatten untersucht, ob bei Patienten mit GERD eine laparoskopische Fundoplikatio wirksamer und sicherer Beschwerden lindert als eine Therapie mit Protonenpumpen-Inhibitoren (PPI). Resultate • GERD-HRQL (GERD-spezifische Lebensqualität): Verglichen mit der PPI-Gruppe hatten Personen, die eine OP erhielten, innerhalb eines Jahres eine um 5,22 Punkte bessere Lebensqualität (Mittlere Differenz [MD]: -5,22; Standardabweichung [SD]: ± 1,08) auf einer Skala von 0 bis 60, wobei 0 keine Beschwerden bedeutet und 60 maximale Beschwerden [2]. Das zeigte eine Meta-Analyse von vier RCTs mit 1120 PatientInnen. In einem Zeitraum von einem bis fünf Jahren ab Therapiebeginn war der Effekt geringer als im ersten Jahr und erreichte keine statistische Signifikanz (siehe Tabelle 1) [1]. • Sodbrennen: In der OP-Gruppe litten weniger Personen unter Sodbrennen als in der Medikamenten- Gruppe. In einem RCT mit 554 PatientInnen waren innerhalb des ersten Jahres nach Therapiebeginn 10 Prozent (29 von 288) in der OP-Gruppe und 22 Prozent (59 von 266) in der Medikamenten-Gruppe von Sodbrennen betroffen (RR [Relatives Risiko]: 0,45; 95% Konfidenzintervall [KI]: 0,3–0,69). Auch nach einem Jahr und nach fünf Jahren klagten in der OP-Gruppe weniger PatientInnen über Sodbrennen (4 Prozent [12 von 288] versus 22 Prozent [59 von 266]; RR: 0,19; 95% KI: 0,1–0,347) [1]. • Reflux: Analog dazu litten in der OP-Gruppe im Vergleich zur Medikamenten-Gruppe weniger PatientInnen unter Reflux. Das zeigten zwei Studien mit 787 PatientInnen zu unterschiedlichen Zeitpunkten (Tabelle 1). Beispielsweise waren es innerhalb eines Jahres in der OP-Gruppe 2 Prozent (6 von 288) versus 20 Prozent (53 von 266) in der Medikamenten-Gruppe (RR: 0,1; 95% KI: 0,05–0,24) [1]. • Dysphagie: Innerhalb eines Jahres trat häufiger Dysphagie in der Gruppe mit operativer Therapie auf (13 Prozent; 44 von 331) als in jener mit medikamentöser Therapie (4 Prozent; 11 von 306) (RR: 3,58; 95% KI: 1,91–6,71). Im Zeitraum zwischen einem und fünf Jahren waren es 10 Prozent (29 von 288) in der OP- Gruppe im Vergleich zu 1,9 Prozent (5 von 266) in der Medikamentengruppe [1]. • Unerwünschte Nebenwirkungen: Unerwünschte Ereignisse waren bei PatientInnen mit Fundoplikatio häufiger zu beobachten als bei jenen mit medikamentöser Therapie. Eine Studie zeigte, dass in der OP- Gruppe 16 Prozent (7 von 43) unerwünschte Ereignisse hatten, in der medikamentösen Gruppe waren es 0 Prozent (0 von 40) (RR 13,98; 95% KI: 0,82–237,07). Zu den unerwünschten Ereignissen zählten Dysphagie oder Flatulenzen. Eine zweite Studie mit 554 PatientInnen berichtete von schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen bei 20,8 Prozent (60 von 288) in der OP-Gruppe und bei 14,3 Prozent (38 von 266) in der Medikamenten-Gruppe (RR 1,46; 95% KI: 1,01–2,11). Welche Ereignisse man als schwerwiegend einstufte, wurde nicht beschrieben [1]. Das Vertrauen in die Ergebnisse der Studien ist in Tabelle 1 dargestellt. Rapid Review: Refluxösophagitis: Fundoplikatio versus medikamentöse Therapie 2
Untersuchungsgruppe Eingeschlossen wurden PatientInnen mit Pat. mit gastro- ösophagealem Refluxsymptomatik - mindestens 6 Monate bestehend. Reflux Verglichene Maßnahmen / Interventionen Chirurgische Verfahren Medikamentöse zur Antireflux-Therapie oder Therapie Ergebnisse Ereignismaß/ Endpunkt VORTEIL VON VORTEIL VON OP KEIN UNTERSCHIED MEDIKAMENTEN GERD-HRQL
Methoden Um relevante Studien zu finden, hat eine Informationsspezialistin in folgenden Datenbanken recherchiert: Ovid MEDLINE, Cochrane Library und UpToDate. Die verwendeten Suchbegriffe leiteten sich vom MeSH(Medical Subject Headings)-System der National Library of Medicine ab. Zusätzlich wurde mittels Freitexts gesucht und eine Pubmed-similar-articles-Suche durchgeführt. Als Ausgangsreferenzen dienten Publikationen, deren Abstracts in der Vorabsuche als potenziell relevant identifiziert worden waren. Die Suche erfasste alle Studien bis 23. Jänner 2020. Der vorliegende Rapid Review fasst die beste Evidenz zu diesem Thema zusammen, die in den genannten Datenbanken durch Literatursuche zu gewinnen war. Die Methoden von der Frage bis zur Erstellung des fertigen Rapid Reviews sind auf unserer Website abrufbar: http://www.ebminfo.at/wp- content/uploads/Methoden-Manual.pdf. Tabelle 1 wurde mit GRADEpro GDT erstellt: https://gradepro.org/ Einleitung Zur Behandlung der gastroösophagealen Refluxkrankheit (GERD) stehen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung: chirurgische Interventionen, medikamentöse Therapien sowie lebensstilverändernde Maßnahmen. Unter den medikamentösen Therapien haben sich die Protonenpumpen-Inhibitoren (PPI) durchgesetzt. Weiters kommen H2-Rezeptor-Blocker und oberflächenaktive Substanzen wie Sucralfat und Alginate zur Anwendung [3]. Als operatives Verfahren wird meist die Fundoplikatio durchgeführt. Deren Grundlage besteht darin, um den gastroösophagealen Übergang mittels Magenfundus eine Manschette zu bilden. Diese OP wird in unterschiedlichen Varianten durchgeführt, so gibt es etwa die totale Fundoplikatio (360°Grad) nach Nissen [4] und partielle Verfahren [5, 6]. Für unseren Rapid Review suchten wir nach Studien, die eine laparoskopische Fundoplikatio mit einer konservativen Therapie verglichen. Resultate Studien Bei unserer Suche fanden wir eine gut durchgeführte Übersichtsarbeit mit Meta-Analysen von zwei bis vier randomisierten kontrollierten Studien (RCTs) mit insgesamt 1160 PatientInnen [1]. Zusätzlich wurde im Jahr 2019 ein aktueller RCT veröffentlicht, der 78 Personen einschloss [7]. Die systematische Übersichtsarbeit aus dem Jahr 2015 untersuchte, ob bei PatientInnen mit gastroösophagealer Refluxkrankheit (GERD) eine Anti- Reflux-Operation besser wirkt als eine medikamentöse Therapie mit Protonenpumpen-Inhibitoren (PPI). Der Cochrane Review berücksichtigte Studien mit Erwachsenen mit GERD und chronischen Reflux-Beschwerden. Die PatientInnen waren bereits mit Protonenpumpen-Hemmern vorbehandelt worden. Sie profitierten von der medikamentösen Therapie und kamen für beide Behandlungswege (OP und weiterführende Medikation) infrage. Keine der Studien gab an, ob eine Hiatushernie bestand oder nicht, und zwei der vier Studien schlossen PatientInnen mit paraösophagealer Hernie aus. Dagegen wurden in den aktuellen RCT aus dem Jahr 2019 ausschließlich PatientInnen inkludiert, deren Symptome sich unter PPI-Therapie nicht besserten [7]. Das macht einen wichtigen Unterschied in der OP-Indikation aus. In den Interventionsgruppen der Studien nahmen Rapid Review: Refluxösophagitis: Fundoplikatio versus medikamentöse Therapie 4
erfahrene OperateurInnen eine laparoskopische Fundoplikatio vor, in 4 RCTs nach Nissen und in einer Studie wurde entweder eine Total- oder eine Teilfundoplikatio gemacht (die Wahl des Verfahrens oblag der Chirurgin/dem Chirurgen). Das Follow-up lag je nach Studie bei drei Monaten bis fünf Jahren. Insgesamt umfassten die fünf RCTs 1238 PatientInnen mit GERD. Dabei waren die Behandlungsgruppen ausgeglichen – 616 PatientInnen mit operativer standen 622 mit medikamentöser Therapie gegenüber. Das Bias-Risiko stuften die AutorInnen der Übersichtsarbeit als hoch ein. Einer der Gründe, warum die Qualität der Studien als gering bewertet wurde, war die fehlende Verblindung, die bei chirurgischen Studien aber schwer möglich ist. In zwei der Studien wurden zudem 20 bis 40 Prozent der Teilnehmenden von der Endanalyse ausgeschlossen [8, 9]. Gemessene Outcomes waren Veränderungen im Fragebogen für Health-Related Quality of Life (HRQL) sowie im Fragebogen für GERD-specific quality of life (GERD – HRQL), außerdem unerwünschte Nebenwirkungen, das Auftreten von Dysphagie und das Weiterbestehen der Kernsymptome (Sodbrennen, Reflux). GERD-spezifische Lebensqualität Personen, die eine Fundoplikatio erhielten, zeigten ein Jahr nach dem Eingriff eine bessere GERD-spezifische Lebensqualität als die PatientInnen der Medikamenten-Gruppe. Nach einem bis fünf Jahren war der Effekt geringer als zuvor und es ließ sich ein Trend zu einer besseren GERD-spezifischen Lebensqualität in der OP- Gruppe erkennen. Da alle Studien unterschiedliche Fragebögen verwendeten, rechneten wir das Ergebnis auf die Größenordnung des Gastroesophageal Reflux Symptom Score (GERSS) [2] um. Diese Skala reicht von 0 bis 60, wobei 0 einer Symptomfreiheit und 60 der vollen Symptomausprägung entspricht. Innerhalb eines Jahres kam es auf einer Skala von 0 bis 60 zu einer um 5,2 Punkte höheren Verbesserung in der Gruppe mit operativer Therapie als in jener mit medikamentöser Therapie (Mittlere Differenz [MD]: -5,22; Standardabweichung [SD]: ± 1,08). Das zeigte eine Meta-Analyse von vier RCTs mit 1160 Personen. Im Zeitraum zwischen einem und fünf Jahren war der Unterschied auf der GERSS-Skala um 2,6 Punkte höher (MD: -2,6; SD: ± 5,21), zwischen den beiden Gruppen allerdings nicht mehr statistisch signifikant. Das ergab eine Meta-Analyse von drei RCTs mit 994 Personen. Der aktuelle RCT von 2019 zeigte bezüglich GERD-HRQL ebenfalls ein besseres Ergebnis der operativen Gruppe im Vergleich zu den Gruppen mit PPI-Therapie. Die Studie randomisierte die 78 teilnehmenden PatientInnen in drei Gruppen: laparoskopische Nissen-Fundoplikatio, Omeprazol plus Baclofen und Desipramin (trizyklisches Antidepressivum) sowie Omeprazol plus Placebo [7]. Als erfolgreicher Outcome wurde eine 50-prozentige Verbesserung im GERD-HRQL auf einer Skala von 0 (=Symptomfreiheit) bis 50 (=volle Ausprägung) definiert. Zu Beginn der Studie lag der GERD-HRQL in allen Gruppen bei 21 bis 25 Punkten. Nach einem Jahr erzielten 18 von 27 PatientInnen (67 Prozent) nach dem operativen Eingriff einen positiven Outcome, verglichen mit 7 von 25 PatientInnen (28 Prozent) in der Gruppen mit Omeprazol, Baclofen und Desipiramin (p=0,007) sowie 3 von 26 (12 Prozent) in der Gruppe mit Omeprazol alleine (p
Sodbrennen Zwei Studien mit 771 PatientInnen richteten den Fokus auf das Bestehen von Sodbrennen in der Beobachtungszeit [10, 11]. Zu allen gemessenen Zeitpunkten war die Anzahl der PatientInnen mit Sodbrennen in der Fundoplikatio-Gruppe geringer als in der Medikamenten-Gruppe. Eine Studie mit 554 Teilnehmenden ergab, dass auf 100 Personen innerhalb des ersten Jahres zehn Personen der OP-Gruppe und 22 Personen der Medikamenten-Gruppe kamen, die von Sodbrennen betroffen waren (RR [Relatives Risiko]: 0,45; 95% Konfidenzintervall [KI]: 0,3–0,69). Zwischen einem und fünf Jahren war das Ergebnis weiterhin statistisch signifikant (vier von 100 Personen in der OP-Gruppe und 22 von 100 Personen in der Medikamenten-Gruppe; RR: 0,19; 95% KI: 01–0,34). Die Daten einer Studie nach einem Zeitraum von fünf Jahren waren aufgrund der geringeren Studiengröße nicht aussagekräftig (228 PatientInnen) [12]. Reflux Zwei Studien mit 787 PatientInnen untersuchten das Auftreten von Reflux zu unterschiedlichen Zeitpunkten nach Therapiebeginn [10, 11]. Dabei litten stets weniger Personen aus der operativen Gruppe im Vergleich zu jenen aus der medikamentösen Gruppe unter Reflux. In der größeren Studie mit 554 Teilnehmenden kamen im Follow-up innerhalb eines Jahres auf 100 Personen zwei Personen in der operativen Gruppe und 20 Personen in der medikamentösen Gruppe, die vom Reflux betroffen waren (RR: 0,1; 95% KI: 0,05–0,24). Zwischen einem und fünf Jahren war das Ergebnis weiterhin statistisch signifikant: Von 100 Leuten litten zwei Personen in der OP-Gruppe und 14 Personen in der Medikamenten-Gruppe unter Reflux-Symptomatik (RR 0,15 95% KI: 0,06– 0,35). Die Daten einer Studie nach fünf Jahren waren aufgrund der geringeren Studiengröße nicht aussagekräftig (228 PatientInnen) [12]. Dysphagie In drei Studien mit 865 PatientInnen wurde das Auftreten von Dysphagie zu unterschiedlichen Beobachtungszeiten erfragt [9-11]. Nach einem Jahr und nach einem bis fünf Jahren trat diese in der OP- Gruppe häufiger auf als bei medikamentöser Therapie. Von 100 Personen betraf dies innerhalb des ersten Jahres 13 in der OP- und vier in der Medikamente-Gruppe (RR: 3,58; 95% KI: 1,91–6,71). Dies zeigten zwei Studien mit 637 Personen. Im Zeitraum zwischen einem und fünf Jahren waren es 10 Prozent (29 von 288) in der OP-Gruppe im Vergleich zu 1,9 Prozent (5 von 266) in der Medikamentengruppe (RR: 5,36; 95% KI: 2,1–13,64). Nach fünf Jahren bestand kein statistisch signifikanter Unterschied mehr, das Ergebnis ist aufgrund der geringeren Studiengröße (228 PatientInnen) aber nicht aussagekräftig [12]. Unerwünschte Wirkungen Ein RCT mit 83 PatientInnen berichtete über unerwünschte und schwerwiegende unerwünschte Ereignisse [9]. Ein weiterer RCT mit 554 Personen gab lediglich schwerwiegende Ereignisse an [11]. Unerwünschte Ereignisse traten bei Patienten mit Fundoplikatio häufiger auf als unter medikamentöser Therapie. In der operativen Gruppe kam es bei sieben von 43 PatientInnen (16 Prozent) zu unerwünschten Ereignissen, in der medikamentösen Gruppe bei niemandem (0 von 40; RR: 13,98; 95% KI: 0,82–237,07). Als unerwünschte Ereignisse galten z. B. Dysphagie oder Flatulenzen. Weiters gab diese Studie an, dass in beiden Gruppen keine Rapid Review: Refluxösophagitis: Fundoplikatio versus medikamentöse Therapie 6
schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse aufgetreten seien [9]. Hingegen kam es bei Lundell in der operativen Gruppe bei 60 von 288 PatientInnen (20,8 Prozent) und in der medikamentösen Gruppe bei 38 von 266 PatientInnen (14,3 Prozent) zu schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen (RR: 1,46; 95% KI: 1,01–2,11) [11]. Was man als schwerwiegende unerwünschte Ereignisse einstufte, wurde nicht beschrieben. Das Vertrauen in die Ergebnisse der Haupt-Endpunkte dieses Rapid Reviews ist in Tabelle 1 dargestellt. Rapid Review: Refluxösophagitis: Fundoplikatio versus medikamentöse Therapie 7
Anzahl der Ereignisse Effekte Risiko für Vertrauen in das Studien Medikamente Mit Fundoplikatio vs. Bias Fundoplikatio Medikamente Relativ (95% KI oder SD) Ergebnis Fundoplikatio Medikamente GERD-HRQL nach 1 Jahr; Skala: 0 (=Symptomfreiheit) bis 60 (=maximale Symptome) PPI: in 1 RCT a Garg 4 RCTs bessere Lebensqualität mit Omeprazol 20- hoch n.a. n.a. MD: -5,2 (±1,08) um 5,2 Punkte besser 2015 N=1160 Fundoplikatio 40mg/d, Rest N/A GERD-HRQL nach 1 bis 5 Jahren; Skala: 0 (=Symptomfreiheit) bis 60 (=maximale Symptome) PPI: in 1 RCT Trend: bessere Lebensqualität mit a, b Garg 3 RCTS Omeprazol 20- hoch n.a. n.a. MD: -2,6 (+-5,21) um 2,6 Punkte besser Fundoplikatio; nicht statistisch 2015 N=994 40mg/d, Rest N/A signifikant Sodbrennen nach 1 Jahr PPI: in 1 RCT um 12 Personen a, c Garg 1 RCT weniger Personen mit Sodbrennen Omeprazol 20- hoch 10 von 100 22 von 100 RR: 0,45; 95% KI: 0,3–0,69 weniger pro 100 2015 N=554 nach Fundoplikatio 40mg/d, Rest N/A Personen Sodbrennen nach 1 bis 5 Jahren PPI: in 1 RCT um 18 Personen a, c Garg 1 RCT weniger Personen mit Sodbrennen Omeprazol 20- hoch 4 von 100 22 von 100 RR: 0,19; 95% KI: 0,1–0,34 weniger pro 100 2015 N=554 nach Fundoplikatio 40mg/d, Rest N/A Personen Reflux nach 1 Jahr PPI: in 1 RCT um 18 Personen a, c Garg 1 RCT weniger Personen mit Reflux nach Omeprazol 20- hoch 2 von 100 20 von 100 RR: 0,01; 95% KI: 0,05–0,24 weniger pro 100 2015 N=554 Fundoplikatio 40mg/d, Rest N/A Personen Rapid Review: Refluxösophagitis: Fundoplikatio versus medikamentöse Therapie 8
Anzahl der Ereignisse Effekte Risiko für Vertrauen in das Studien Medikamente Mit Fundoplikatio vs. Bias Fundoplikatio Medikamente Relativ (95% KI oder SD) Ergebnis Fundoplikatio Medikamente Reflux nach 1 bis 5 Jahren PPI: in 1 RCT um 12 Personen a, c Garg 1 RCT weniger Personen mit Reflux nach Omeprazol 20- hoch 2 pro 100 14 pro 100 RR: 0,15; 95% KI: 0,06–0,35 weniger pro 100 2015 N=554 Fundoplikatio 40mg/d, Rest N/A Personen Dysphagie nach 1 Jahr PPI: in 1 RCT a, c Garg 2 RCTs um 9 Personen mehr mehr Personen mit Dysphagie nach Omeprazol 20- hoch 13 pro 100 4 pro 100 RR: 3,58; 95% KI: 1,91–6,71 2015 N=637 pro 100 Personen Fundoplikatio 40mg/d, Rest N/A Dysphagie nach 1 bis 5 Jahren PPI: in 1 RCT a, c Garg 1 RCT um 8 Personen mehr mehr Personen mit Dysphagie nach Omeprazol 20- hoch 10 pro 100 2 pro 100 RR: 5,36; 95% KI: 2,1–13,64 2015 N=554 pro 100 Personen Fundoplikatio 40mg/d, Rest N/A Unerwünschte Nebenwirkungen PPI: in 1 RCT um 13 Personen Trend: mehr Personen mit a, c, d, e Garg 1 RCT RR: 13,98; 95% KI: 0,82– Omeprazol 20- hoch 14 pro 100 1 pro 100 mehr pro 100 unerwünschten Nebenwirkungen 2015 N=83 237,07 40mg/d, Rest N/A Personen nach Fundoplikatio Schwerwiegende unerwünschte Nebenwirkungen PPI: in 1 RCT mehr Personen mit a, e Garg 2 RCTs um 6 Personen mehr Omeprazol 20- hoch 18 pro 100 12 pro 100 RR: 1,46; 95% KI: 1,01–2,11 schwerwiegenden unerwünschten 2015 N=637 pro 100 Personen 40mg/d, Rest N/A Nebenwirkungen nach Fundoplikatio Tabelle 1: Fundoplikatio vs. Medikamentöse Therapie Abkürzungen: GERD, Gastroösophageale Refluxkrankheit; HRQL, Health-Related Quality of Life; N/A, nicht angegeben; n.a. nicht anwendbar; RCT, randomisierte kontrollierte Studie; MD, Mittlere Differenz; SD, Standardabweichung; RR, Relatives Risiko; KI, Konfidenzintervall Gründe für Punkteabzug: a) erhöhtes Bias-Risiko; b) Heterogenität c) geringe Zahl an Ereignissen d) überlappendes Konfidenzintervall mit „keinem Effekt“, e) Studien haben diesen Endpunkt nicht beschrieben, obwohl dies in einem RCT zu erwarten wäre. Rapid Review: Refluxösophagitis: Fundoplikatio versus medikamentöse Therapie 9
Das Vertrauen in das Ergebnis ist hoch. Es ist unwahrscheinlich, dass neue Studien die Einschätzung des Behandlungseffektes/der hoch Intervention verändern werden. Das Vertrauen in das Ergebnis ist moderat. Möglicherweise werden neue Studien aber einen wichtigen Einfluss auf die Einschätzung des moderat Behandlungseffektes/der Intervention haben. Das Vertrauen in das Ergebnis ist niedrig. Neue Studien werden mit Sicherheit einen wichtigen Einfluss auf die Einschätzung des niedrig Behandlungseffektes/der Intervention haben. Das Vertrauen in das Ergebnis ist unzureichend oder es fehlen Studien, um die Wirksamkeit und Sicherheit der Behandlung/der Intervention insuffizient einschätzen zu können. Rapid Review: Refluxösophagitis: Fundoplikatio versus medikamentöse Therapie 10
Suchstrategien Ovid Medline, 12.12.2019 Ovid MEDLINE(R) and Epub Ahead of Print, In-Process & Other Non-Indexed Citations, Daily and Versions(R) 1946 to December 10, 2019 # Searches Results 1 hernia, diaphragmatic/ or hernia, hiatal/ 15002 2 Gastroesophageal Reflux/ 25488 3 ((hiatal or hiatus or para?esophag* or sliding or diaphragma*) adj hernia?).ti,ab,kf. 16254 4 (gastr* adj2 reflux).ti,ab,kf. 25362 5 1 or 2 or 3 or 4 51944 6 Hernia, Hiatal/su [Surgery] 2088 7 Hernia, Diaphragmatic/su [Surgery] 3723 8 Gastroesophageal Reflux/su [Surgery] 5162 9 Herniorrhaphy/ 7934 10 Fundoplication/ 4373 11 (surgery or surgical).ti,ab,kf. 1776497 12 fundoplication.ti,ab,kf. 5662 13 (herniorrhaph* or hernioplast*).ti,ab,kf. 3950 14 ((hernia or laparoscopic) adj2 repair).ti,ab,kf. 12118 15 or/6-14 1789924 16 5 and 15 17384 17 Hernia, Hiatal/dh, dt [Diet Therapy, Drug Therapy] 45 18 Hernia, Diaphragmatic/dh, dt [Diet Therapy, Drug Therapy] 94 19 Gastroesophageal Reflux/dh, dt [Diet Therapy, Drug Therapy] 4592 20 healthy lifestyle/ or healthy diet/ 4291 21 exp Diet Therapy/ 52950 22 exp Proton Pump Inhibitors/ 18314 23 exp Histamine H2 Antagonists/ 19002 24 (medication? or pharmacolog*).ti,ab,kf. 671752 25 (medical adj (therap* or treatment? or management)).ti,ab,kf. 93388 Rapid Review: Refluxösophagitis: Fundoplikatio versus medikamentöse Therapie 11
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#22 [mh "Histamine H2 Antagonists"] 878 #23 (medication? or pharmacolog*):ti,ab,kw 183272 #24 (medical NEXT (therap* or treatment? or management)):ti,ab,kw 12075 #25 ("proton pump" NEXT inhibitor?):ti,ab,kw 3778 #26 (histamine NEAR/2 (block* or antagonist?)):ti,ab,kw 3012 #27 conservative:ti,ab,kw 8998 #28 ((lifestyle or "life style") NEAR/2 (modificat* or chang* or intervent*)):ti,ab,kw 8960 #29 (diet* NEAR/2 (therap* or intervention? or chang*)):ti,ab,kw 18522 #30 {or #16-#29} 231672 #31 #15 and #30 364 #32 #31 in Cochrane Reviews, Cochrane Protocols 9 #33 #31 in Trials 354 #34 conference abstract:pt or abstract:so 161499 #35 (clinicaltrials or trialsearch or ANZCTR or ensaiosclinicos or chictr or cris or ctri or registroclinico or 278521 clinicaltrialsregister or DRKS or IRCT or rctportal or JapicCTI or JMACCT or jRCT or UMIN or trialregister or PACTR or REPEC or SLCTR):so #36 #33 not (#34 or #35) 260 #37 #32 or #36 269 Epistemonikos, 12.12.2019 Search Results ((gastr* AND reflux) OR ((hiatal OR hiatus OR paraesophag* OR paraoesophag* OR sliding OR diaphragma*) AND hernia*)) AND 371 (surgery OR surgical OR fundoplication OR Herniorrhaphy OR repair) AND (conservative OR medical OR pharmacolog* OR medication* OR lifestyle OR "life style" OR diet* OR "weight loss" OR "Proton Pump Inhibitors" OR "Proton Pump Inhibitor" OR histamine) Filter: Systematic Review 135 Pubmed Similar Articles (based on the first 100 linked references for each article), 16.12.2019 Search Query Items found #1 Search 31618539[uid] Sort by: Best Match 1 Rapid Review: Refluxösophagitis: Fundoplikatio versus medikamentöse Therapie 14
#2 Similar articles for PubMed (Select 31618539) 134 #3 Search 26544951[uid] 1 #4 Similar articles for PubMed (Select 26544951) 107 #5 Search 18709511[uid] 1 #6 Similar articles for PubMed (Select 18709511) 81 #7 Search 23599318[uid] 1 #8 Similar articles for PubMed (Select 23599318) 173 #9 Search 31618539 26544951 18709511 23599318 25348594 20238321 21586712 23742987 24985244 23742987 366 26226096 18796263 22862422 26829903 18469091 19074946 21519360 26837472 25327403 26544951 20737211 27030301 28533674 23775366 10219852 18796263 11343480 20238321 21512887 27043078 19904246 19654097 23721547 16855986 14641308 18469091 27981382 27021481 12618934 20566975 25339814 23728637 22998687 17256807 22050449 25419906 12561004 11518368 17114017 21069670 23579521 12883806 27868281 15495027 17071195 19052958 18437485 21249664 12724630 12430078 26202002 27030300 12739117 16230543 29681623 24619479 24935200 11003810 30304291 23904112 14672774 15123082 28880273 11687139 25350223 20473997 25706883 19074946 29286026 17058295 23436097 10796857 19050984 18269472 23765257 26836292 12364985 16549692 21539587 24639018 15959712 15609384 24533896 23599318 16362470 12239650 25823768 27075711 17468863 17306636 11800337 17054216 26026991 12549681 27179107 15846735 15106039 17887805 19922918 24627292 21333184 12072998 30094626 30560568 21512887 15122604 26526815 29862492 12239650 17954091 12739117 28658719 10082405 21126706 22179476 27083933 16289976 15386326 21512760 28273330 12688140 19365317 24041112 24558020 22150083 11952591 25448925 30827037 22401587 18403945 25945016 28635028 23306589 19283739 28859382 21543968 17063301 16531138 30294924 19654097 8805734 12673491 19801931 25105982 17111285 22418004 11220717 28321877 23006321 11059031 12970129 28524930 18159185 19174936 24024757 23996298 14530718 18347274 11926567 31742666 22648102 20375695 25742999 29368813 12145570 19923830 24957863 23470572 21389921 20795962 23998978 25123076 21366805 10817172 25940151 31329285 16104131 12181605 23992024 30353940 19922626 23579521 26753892 28351116 12616111 18076018 18344896 26820670 20676687 10675115 25294046 20166065 24019134 11153424 10871975 15846653 23463398 15545560 21861141 20641062 15219481 11928012 28543861 28431202 9625114 23207247 23139611 23813477 17114017 22231692 27858520 28350426 26422096 10027375 23885151 29083100 15854962 8983630 22969200 31425631 19438416 22961522 16944654 27092708 21717265 24532685 19337627 31604007 11272213 18365279 16843863 31158298 17364152 24463143 9305486 26384956 23840119 16763053 30668332 26599576 15456470 10958215 18071793 25550190 19801931 24730198 22098590 28158901 14535869 24603401 25632912 25379990 17576892 7648115 9409589 23908012 22086718 23921627 27655380 17887805 17619938 12236479 21742660 24585169 26021205 10885554 10910310 28285495 16960664 30004114 24151377 27113367 22862422 23588018 25827802 26337716 23053900 23986351 30179879 28295217 15842571 27058112 18507090 22042586 18783388 10773560 31440072 29761488 28326569 26706754 24744591 24696014 11305153 29804143 21472108 24363098 21546258 16177161 24047861 28045199 7559836 11559644 9305487 26799001 9504886 17959008 20698216 24234875 20352148 9045446 27620303 29851032 19213566 11026703 28550489 25603546 17253583 28737451 31789430 24018760 20686276 30035305 19391346 28916953 30521680 14691693 26767901 30521693 16420880 23047382 28358980 27727466 23549342 27610712 10664122 21448420 24782334 19165497 18641592 30566235 29229483 22155561 29869799 17033907 8645041 30110718 15502889 25121368 30941748 17549766 25135443 30328611 12383182 22404184 30695817 29567339 12439112 26730878 11434608 14499769 28574593 11785710 27221555 31436846 23842687 24970301 25392987 12566621 12239650 23775366 29367036 12489473 24000011 8938896[uid] #10 Search (#9 NOT ("Animals"[Mesh] NOT "Humans"[Mesh]))) 366 #11 Search (#10 AND ("english"[Language] OR "german"[Language])) 357 Rapid Review: Refluxösophagitis: Fundoplikatio versus medikamentöse Therapie 15
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Ein Projekt von Das Evidenzbasierte Ärzteinformationszentrum ist ein Projekt von Cochrane Österreich am Department für Evidenzbasierte Medizin und Evaluation der Donau-Universität Krems. Rapid Reviews für niederösterreichische SpitalsärztInnen werden von der Landeskliniken-Holding finanziert. Ein Projekt von Unterstützt von Mitglied im Disclaimer Dieses Dokument wurde vom EbM Ärzteinformationszentrum des Departments für Evidenzbasierte Medizin und Evaluation der Donau-Universität Krems – basierend auf der Anfrage eines praktizierenden Arztes / einer praktizierenden Ärztin – verfasst. Das Dokument spiegelt die Evidenzlage zu einem medizinischen Thema zum Zeitpunkt der Literatursuche wider. Das EbM Ärzteinformationszentrum übernimmt keine Verantwortung für individuelle PatientInnentherapien. Rapid Review: Refluxösophagitis: Fundoplikatio versus medikamentöse Therapie 18
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