Reizende Haut Wie man eitrige Hautentzündungen wirksam und schonend behandelt - Cesra Arzneimittel
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Liebe Leserin, lieber Leser Sie kennen das: Nach einer Rasur tauchen plötzlich kleine, entzündete Pickelchen auf. Oder: Sie haben geschwitzt und spüren am Haaransatz ein eitriges Knötchen. Und Sie haben leider auch die Erfahrung gemacht, dass sich die kleinen Knötchen im Laufe der Zeit zu großen, schmerzhaften Knoten entwickeln können. Das aber muss nicht sein! Früh entdeckt, kön- nen eitrige Hautentzündungen – bevor aus Ihnen schwerwiegende Krank- heiten wie Furunkel oder Abszesse entstehen – mit natürlichen Wirkstof- fen in pflanzlichen Arzneimitteln sanft und dennoch wirksam behandelt werden. Wir von Cesra Arzneimittel meinen, dass das Thema Hautabszesse & Co. einer verständlicheren Aufarbeitung bedarf. Denn: Je mehr Sie darüber wissen, desto eher können Sie selbst der Entstehung von entzündlichen Hautprozessen entgegenwirken oder diese aktiv behandeln – und das ganz natürlich! Wir wollen Ihnen mit den Inhalten dieser Broschüre Hintergrundwissen und wertvolle Tipps zur Gesunderhaltung bzw. Behandlung Ihrer Haut an die Hand geben. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihr Team von Cesra Arzneimittel in Baden-Baden Cesra Arzneimittel ist Teil der Redel Stiftung, die seit über 20 Jahren auf humanitärem Gebiet weltweit aktiv ist. Ein er- heblicher Teil des Gewinns geht direkt diesem guten Zweck zu. Mit dem Kauf oder einer Empfehlung von Präparaten aus dem Hause Cesra unterstützen Sie die Redel Stiftung und leisten Ihren persönlichen Beitrag zu „Medizin und Mensch- lichkeit”. Produkte aus dem Hause Cesra wirken damit in doppelter Hinsicht: Für Ihre Gesundheit und gegen das Leiden hilfsbe- dürftiger Menschen! Erfahren Sie mehr unter www.redel-stiftung.de 2
Inhaltsverzeichnis Unsere Haut: Eine eigene Welt .............................. 4 Bakterien: Harmlos oder gefährlich? Kommt darauf an! ..................................................... 8 Trend: Körperrasur .................................................... 10 Risiken für eitrige Hautentzündungen ................... 12 Schwache Abwehr, starke Keime Schwitzen: öffnet die Pore und den Keimen die Tore! Hautreizungen nicht aussitzen! Wenn die Hautwelt nicht mehr heil ist .................. 14 Eiter? Igittigitt! Zu spät behandelt kann unangenehm werden Lärchenterpentin ...................................................... 16 Schont die Haut – aber nicht den Eiter! Wirkstoffe ziehen an einem Strang Grüne Formel bei Hautentzündungen Wie kann der Heilungsprozess mit ilon® Salbe classic verlaufen? Was tun? Was nicht! ................................................. 20 Richtig Rasieren – Gefahren minimieren! Besondere Vorsicht bei der Intimrasur Nicht! Sonst ... ilon® Salbe classic: Produktinformation .................. 22 Inhalt 3
Unsere Haut: eine eigene Welt Vielschichtig wichtig Die Haut ist mit 1,5 – 2 m² das größte Organ des Menschen. Sie ist aber nicht bloß eine einfache Schutzschicht, sondern ein vielschichtiges, kom- pliziert aufgebautes Gebilde mit zahlreichen wichtigen Bestandteilen und Funktionen. Ein eigenes Ökosystem Auf jedem Quadratzentimeter unserer Haut tummeln sich etwa drei Millionen Hautbakterien – am dichtesten im Bereich der Schweiß- und Talgdrüsen. In der Haut befinden sich Blutgefäße, Haare und ihre Wurzeln sowie Schweiß- und Talgdrüsen. Auch Finger- und Fußnägel und die Kopfhaare gehören zur Haut. unsere Haut 4
Leicht sauer, leicht verletzbar, leicht entzündlich! Die Haut hat einen pH-Wert von 5,7. Chemisch gesehen ist das leicht sauer und das ist gut so. Warum? Dieser „Säureschutzmantel“ verhindert, dass Keime und Erreger in tiefere Hautschichten eindringen. Das Ökosys- tem Haut ist aber empfindlich und kann schnell verletzt werden: Falsche und übertriebene Pflege sowie trendige Körperkults stören oft den natür- lichen Säureschutz und trocknen die Haut aus. Äußere Einflüsse und Kei- me haben ein leichteres Spiel. 5
Was machen eigentlich Talg- und Schweißdrüsen? Die verschiedenen Hautschichten und der Säureschutz mantel sind wichtige Bestandteile im ausgeklügelten System Haut. Es gibt aber auch sinnvolle Schwachstellen, wie z.B. Talg- und Schweißdrüsen – sinnvoll weil sie äußerst funktionell sind, Schwachstelle weil über sie auch Erreger eindringen können. Epidermis (Oberhaut) Basal- membran Corium (Lederhaut) Subcutis (Unterhaut) Blutgefäße Schweißdrüsen bilden das körpereigene Kühlsystem! Schweiß – ein unerwünschter Begleiter im Alltag. Doch Schweißdrüsen sind äußerst wichtig zur Erhaltung der gesunden Körpertemperatur. Durch die Verdunstungskälte des Schweißes auf der Haut wird der Orga- nismus vor Überhitzung geschützt. unsere Haut 6
Talgdrüsen halten die Haut elastisch! Abgesehen von den Handinnenflächen und den Fußsohlen sind nahezu in der gesamten Haut Talgdrüsen verteilt. Sie sorgen dafür, dass die Haut nicht austrocknet und elastisch bleibt. Talgdrüsen bilden täglich 1–2 g Talg und schieben diesen über das Haar an die Hautoberfläche. Je älter wir werden, desto geringer wird die Talgproduktion, und das macht die Haut trockener und damit verletzlicher! Haarschaft Haarfollikel (Haarbalg) Haarmuskel Haarwurzel Haarzwiebel Haarpapille 7
Bakterien: Harmlos oder gefährlich? Kommt darauf an! Harmlose Hautbakterien: auf der Haut! Die meisten der winzigen bakteriellen Hautbewohner sind völlig harmlos. Es gibt aber auch Bakterien, die unter bestimmten Umständen gefährlich werden können. Zu diesen zählt z.B. das Bakterium Staphylococcus aureus. Bekommt dieses Bakterium Gelegenheit sich auszubrei- ten, kann es eitrige Hautentzündungen verursachen. Gefährliche Hautbakterien: in der Haut! Bakterien werden auch Keime genannt, und Keime schla- fen nicht! Eben noch harmlose Bewohner der Hautober- fläche, können Keime unter bestimmten Umständen un- angenehm werden. Schon kleinste Verletzungen der Haut lassen Bakterien wie das Staphylococcus aureus in tiefere Hautbereiche vordringen und dort eitrige Entzündungen verursachen. Bakterien 8
„Verletzung? Ich hab doch gar nichts gemerkt.“ Oft bleiben die winzigen Verletzungen selber – zum Beispiel beim Rasie- ren – unbemerkt, so können sich die Erreger „ungestört“ einnisten und das entzündliche Geschehen auslösen. Erst gerötete Pickelchen oder wunde Hautstellen zeugen dann von einer vorherigen Verletzung. „Kleinste Hautverletzungen“ durch... •• Rasieren •• Körperenthaarungsmethoden •• kleine Schnitte •• Splitter/Spreißel •• Schürfwunden •• Hautrisse •• Wundreiben / -scheuern •• Maniküre •• Pediküre •• zu kurz geschnittene Finger-/Zehennägel ...öffnen Keimen Tür und Tor! 9
Trend: Körperrasur Sie gehen mit dem Trend und rasieren Ihren Körper? Kennen Sie auch die Gefahrenzonen für Hautirritationen nach der Rasur? Denn: Gründlich pflegen kann auch gründlich zerstören. Hygiene ist wichtig – aber bitte im richtigen Maß! Allzu häufiges Duschen und Baden kann den Säureschutzmantel der Haut zerstören, also unseren äußeren Schutzschild gegen Keime. Körperrasuren sind im Trend, aber: Eine Rasur kann nicht nur den Säureschutzmantel beeinträchtigen, sondern zusätzlich auch kleine Verletzungen verursachen – geradezu eine Einladung für Erreger von eitrigen Hauterscheinungen. Typisch Frau Typisch Mann Weibliche Haut-Gefahrenzonen: Männliche Haut-Gefahrenzonen: •• Achseln •• Bartbereich •• Beine •• Rücken •• Intimbereich •• Brust •• Gesäß •• Intimbereich Körperrasur 10
Riskante Haarentfernung: Mehrere Methoden, ein Risiko! Möglichkeiten der Haarentfernung gibt es viele. Aber in einem Punkt sind sie gleich: Keine Methode ist ohne Risiko für die Entstehung von Hautirritationen oder eitriger Hautentzündungen! Nassrasur: •• Die am weitesten verbreitete und praktische Methode •• Hohes Reizpotenzial für die Haut durch Schnittverletzungen! Waxing, Sugaring, Epilieren: •• Enthaarungsmethoden, bei denen das Haar gepackt und samt Wurzel ausgerissen wird. •• Alle drei Methoden stellen ein hohes Risiko für Haarbalgentzündun- gen dar, da Keime in den Haarschaft eindringen können. Enthaarungscreme: •• Haarentfernung mittels chemischer Wirkstoffe •• Sehr riskant wegen ihres ausgeprägten Reizpotenzials. Nach jeder Haarentfernung kann die Haut gereizt reagieren. Pickelchen oder eitrige Entzündungen können die Folge sein. Soweit muss es nicht kommen: ilon® Bodyshave Balsam kann durch seine desinfizierende und entzündungshemmende Wirkung die Entstehung solcher Hauter scheinungen wirkungsvoll verhindern – wenn er direkt nach der Haarentfernung dünn aufgetragen wird! Mehr unter www.ilon-bodyshave-balsam.de 11
Risiken für eitrige Hautentzündungen Schwache Abwehr, starke Keime Ein schwaches Abwehrsystem begünstigt die Entwicklung eitriger Haut- Prozesse. Körperlicher oder seelischer Stress, vitaminarme Ernährung, zu wenig Schlaf oder eine allgemein ungesunde Lebensweise mit zu viel Ni- kotin und Alkohol sind schlechte Voraussetzungen für eine gesunde Ab- wehr. Aber auch chronische Erkrankungen wie beispielsweise Diabetes mellitus schwächen körpereigene Abwehrkräfte dauerhaft. Hautreizungen nicht aussitzen! Sie üben eine sitzende Tätigkeit aus? Auch das kann zu eitrigen Hautent- zündungen führen. Warum? Durch Sitzen und scheuernde Kleidung bil- den sich im Intimbereich, an Oberschenkeln oder am Gesäß zunächst leicht gereizte, gerötete Hautstellen. Daraus können unbehandelt leicht Haarbalgentzündungen oder auch Hautabszesse entstehen. eitrige Hautentzündungen 12
Schwitzen: öffnet die Pore und Keimen die Tore! Heftiges Schwitzen, wie zum Beispiel beim Sport, erweitert die Poren. Das macht es Keimen einfacher, tiefer in die Haut einzudringen und dort Entzündungen auszulösen. Gerade bei Hautentzündungen durch Druck, Reibung und Feuchtigkeit kann eine Anwendung mit ilon® Salbe classic helfen. Wir empfehlen Ihnen, bereits im Vorfeld die Haut mit einer speziellen Hautschutzsalbe gegen Wundreiben zu schützen. Probieren Sie unsere ilon® Protect-Salbe zum Schutz vor Sitzpickeln, Druck- und Scheuerstellen. Nähere Infos: www.ilon-protect-salbe.de 13
Wenn die Hautwelt nicht mehr heil ist... Eiter? Igittigitt! Das Wort Eiter ruft bei den meisten Menschen Ekel hervor. Aber wohl je- der hat schon einmal Bekanntschaft mit Eiter gemacht. Sei es in der Kind- heit, in der man sich häufig verletzt, sei es durch die körperlichen Verän- derungen während der Pubertät oder natürlich auch als Erwachsener im täglichen Leben. Zum Beispiel wenn nach der Rasur an den unterschied- lichsten Körperpartien quasi „über Nacht“ eitrige Pickelchen entstehen, wo glatte Haut gewollt war. Was ist Eiter eigentlich? Eiter ist ... •• eine natürliche Reaktion auf eine Infektion. •• eine Flüssigkeit, die vom Körper als Abwehrreaktion auf eine Entzündung entsteht. •• aus weißen Blutkörperchen, Geweberesten, Bakterien und Blutbestandteilen zusammengesetzt. •• ansteckend Eiter richtig behandeln 14
„Wo Eiter ist, dort entleere ihn!“ „Ubi pus, ibi evacua“ – Mediziner sagen es lateinisch, wir sagen es deutsch: Eiter muss entfernt werden! Warum? Weil Eiter Schmerzen durch Druck verursacht und Ausgangspunkt einer gefährlichen Blutvergiftung werden kann! Eiteransammlungen müssen vollständig aus dem Entzündungsherd verschwinden, damit keine erneute Infektion mit Eiterbildung entsteht! Als Abszess werden traditionell sämtliche eitrigen Entzündun- gen bezeichnet, die mit Eiter einhergehen. Je nach Erscheinungsbild hat die eitrige Entzündung, der Abszess, andere Namen: •• Eitrige Pickel: Entzündliche, rundliche oder spitze, mit Eiter gefüllte, kleine Hauterhebungen •• Furunkel: Umkapselte Eiteransammlung •• Haarbalgentzündung (Follikulitis): Pusteln/Knötchen auf der Haut um das Haar herum •• Karbunkel: Mehrere Haarbalgentzündungen nebeneinander, die auch „zusammenfließen“ können. •• Schweißdrüsenentzündungen: Entzündung der Drüsen nach Eindringen von Bakterien •• Nagelbettentzündung (Panaritium): Nagelbettentzündung an Fingern und Zehen und entzündete Einrisse der Haut um die Nägel Zu spät behandelt kann unangenehm werden Wird eine eitrige Hautentzündung spät behandelt, kann es für eine sanfte Methode zu spät sein. Daher sollten Pickel und andere eitrige Entzündun- gen ernstgenommen werden. Bei zu später Erkenntnis kann meist eine Antibiotika-Einnahme hilfreich sein, evtl. ist ein operativer, kleinerer Ein- griff notwendig. Auf jeden Fall aber sollten rechtzeitig Apotheker oder Arzt aufgesucht werden. Deshalb gilt: Besser selber wachsam sein, um noch selbst sanft behandeln zu können. 15
Lärchenterpentin Als Terpentin werden die frischen Harzausflüsse verschie- dener Nadelbäume bezeichnet. Sie sind Gemische von Harz und ätherischen Ölen, die zu den Balsamen gehören. Diese Naturstoffe werden besonders gereinigt, um den hohen pharmazeutischen Ansprüchen zu genügen. Lärchenterpentin 16
Schont die Haut – aber nicht den Eiter! In der Medizin wird Terpentin zur Wundreinigung genutzt. Verwendung findet hier das gut riechende Lärchenterpentin in ilon® Salbe classic. Ziehen an einem Strang: Die Inhaltsstoffe der ilon® Salbe classic und ihre Eigenschaften •• Lärchenterpentin: durchblutungsfördernd und desinfizierend •• Terpentinöl vom Strandkiefern-Typ: antibakteriell und damit entzündungshemmend •• ätherische Öle aus Rosmarin, Eukalyptus und Thymian sowie Thymol: hautberuhigend, desinfizierend und antibakteriell •• Weiße Vaseline mit Bienenwachs, Öl- und Stearinsäure: gut verträgliche Salbengrundlage, die die Haut gut abdeckt und dadurch vor dem Eindringen von neuen Erregern schützt ss-Salbe ilon Absze ® ehemals 17
Grüne Formel bei Hautentzündungen: Durchblutung fördern! Eiter abfließen lassen! Entzündung hemmen! Haut beruhigen! Die pflanzlichen Inhaltsstoffe geben ilon® Salbe classic ihre typische transparent-grüne Farbe. Diese grüne Formel lässt den entstandenen Ei- ter schonend und vollständig abfließen, Schwellung und Druck gehen zurück und der Entzündungsschmerz wird beruhigt. Zusammen bewirkt dies einen schnelleren Heilungsprozess bei guter Hautverträglichkeit. Die transparent-grüne Farbe hinterlässt keine bleibenden Flecken auf der Haut, lässt sich gut auftragen und der frische Duft nach ätherischen Ölen beruhigt Haut und Sinne. Wie kann der Heilungsprozess mit ilon® Salbe classic verlaufen? •• die Durchblutung wird gefördert •• Keime werden bekämpft und abgetötet •• die betroffene Hautstelle wird desinfiziert •• entstandener Eiter fließt sanft ab •• die Entzündung wird gehemmt und heilt ab Lärchenterpentin 18
19
Was tun? Was nicht! Richtig rasieren – Gefahren minimieren •• Vor der Rasur gründlich die Hände waschen. •• Rasuren in Ruhe und vorsichtig durchführen •• Nicht mit stumpfen Klingen rasieren •• Rasierklingen nicht mit anderen Personen teilen •• Rasierschaum oder Rasiergel auftragen, um einen besseren Gleiteffekt des Rasierers zu erreichen •• Rasiergerät in Haarwuchsrichtung anwenden! •• Rasierer nicht zu fest aufdrücken! Besondere Vorsicht bei der Intimrasur •• Für die Intimrasur Rasierer mit Schwingkopf und mindestens einer Doppelklinge verwenden. •• Rasierer nicht mit Personen teilen – Bakterien und Keime lauern! •• Als Gleitmittel und Weichmacher milden Rasierschaum, Duschgel, Haarspülung oder Olivenöl auf die Härchen auftragen •• Spiegel benutzen •• Haut immer wieder spannen, um Schnittverletzungen zu vermeiden. •• Zum Trimmen der Härchen Langhaarschneider oder Kamm und Schere verwenden •• Rasierte Haut mit ilon® Bodyshave Balsam beruhigen, um Rötungen und Pickelchen vorzubeugen •• Sind bereits Pickelchen entstanden, empfehlen wir ilon® Salbe classic Was tun? Was nicht! 20
Nicht! Sonst... •• Nicht zu heiß, nicht zu oft und nicht zu lange duschen! Die Poren öffnen sich sonst übermäßig und öffnen Erregern Tür und Tor •• Nicht zuviel Seife verwenden! Der natürliche Säureschutzmantel der Haut wird sonst zerstört. •• Nicht an Pusteln herumdrücken! Bakterien könnten sonst noch tiefer ins Gewebe gepresst werden. •• Nicht mit austrocknenden Pflegeprodukten eincremen! Diese machen die Haut spröde und erleichtern so das Eindringen von Bakterien. •• Nicht die kleinen Hautfetzen um die Nägel herum abreißen! Die Wunde vertieft sich sonst, schmerzt stark und bildet zudem eine ideale Eintrittspforte für Keime. •• Nicht zu tief in die Ecken schneiden bei Maniküre und Pediküre! Es droht die Gefahr einer Schnittwunde •• Nicht zu enge Alltagskleidung tragen! Das kann im Intimbereich und an den Oberschenkeln zu Follikulitis und Abszessbildung führen. •• Nicht ohne atmungsaktive Sportbekleidung Sport treiben! Ein Schweißstau erhöht die Durchlässigkeit der oberen Hautschicht •• Nicht mit frischen Hautwunden in öffentlichen Bädern baden! Es droht Infektionsgefahr. 21
ilon® Salbe classic: Pflanzlich stark, sanft zur Haut Die grüne Zugsalbe ... •• lässt den Eiter sanft abfließen •• ist entzündungshemmend, da antibakteriell •• wirkt somit schmerzlindernd Die einzigartige pflanzliche Wirkstoffkombination ... •• riecht angenehm nach ätherischen Ölen, •• ist ausgezeichnet hautverträglich •• und millionenfach bewährt Hilft bei Hautentzündungen, z.B. •• eitrigen Pickeln , Eiterknötchen (Abszesse) •• Pickeln nach der Intim-Rasur •• Nagelbettentzündungen an Fingern und Zehen •• Haarbalg- & Schweißdrüsenentzündungen Mehr rund ums Thema Hautentzündungen finden Sie unter: www.ilon-salbe-classic.de Produktinformation 22
Der Klassiker für eine sanfte Behandlung entzündeter Haut und eitriger Hautprozesse Der Wirkstoff-Komplex aus natürlichem Lärchenterpentin, Terpentinöl und Eukalyptusöl lässt den Eiter vollständig und sanft abfließen, ist anti- bakteriell, hemmt Entzündungen und wirkt somit schmerzlindernd. Zusammen mit den ätherischen Ölen aus Rosmarin und Thymian wird die Reifung von Eiterknötchen aktiviert. Ein weiteres Plus: die ausgezeichnete Hautverträglichkeit und der angenehme Geruch! Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach: ilon® Salbe classic Wirkstoffe: natürliches Lärchenterpentin, Terpentinöl vom Strandkieferntyp, Eukalyptusöl 25 g Salbe N1 PZN 10056674 50 g Salbe N2 PZN 10056680 100 g Salbe N3 PZN 10056697 ehemals ilon® Abszess-Salbe ilon® Salbe classic: traditionelles pflanzliches Arzneimittel zur Behandlung leichter, lokal begrenzter, eitriger Entzündungen der Haut, wie z.B. Eiterknötchen, entzündete Haarbälge und Schweißdrüsenentzündungen ausschließlich auf Grund langjähriger Anwendung. Ent- hält Butylhydroxytoluol (E321), Packungsbeilage beachten! Zu Risiken und Nebenwirkun- gen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Cesra Arzneimittel GmbH & Co. KG, Postfach 2020, 76490 Baden-Baden, www.cesra.de 23
Cesra Arzneimittel GmbH & Co. KG Braunmattstraße 20, 76532 Baden-Baden Telefon: 07221 9540-0 Telefax: 07221 9540-88 Internet: www.cesra.de E-Mail: cesra@cesra.de ilon® – die medizinische Hautpflege www.ilon-hautpflege.de © publiq.de Mehr rund ums Art.Nr.: 804266 Thema Hautentzündungen: www.ilon-salbe-classic.de Stempel Stand: 06.2017 PB_01_16_15000
Sie können auch lesen