Residenz-Journal - Senioren Residenz Uelzen - Ausgabe Juni 2020 - Seniorenresidenz Uelzen

Die Seite wird erstellt Stefan-Nikolai Schütte
 
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Residenz-Journal - Senioren Residenz Uelzen - Ausgabe Juni 2020 - Seniorenresidenz Uelzen
Senioren Residenz Uelzen

  Residenz-Journal
      Ausgabe Juni 2020
Residenz-Journal - Senioren Residenz Uelzen - Ausgabe Juni 2020 - Seniorenresidenz Uelzen
Inhalt

Grußwort                         Seite    3–4

Aktivitäten – Teil 1             Seite    5 – 11

Testen Sie Ihr Wissen            Seite   12 – 13

Aktivitäten – Teil 2             Seite   14 – 19

Gedanken zur Schöpfung           Seite       20

Auflösung Wissenstest            Seite       21

SUDOKU                           Seite       22

SUDOKU – Auflösung               Seite       23

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Residenz-Journal - Senioren Residenz Uelzen - Ausgabe Juni 2020 - Seniorenresidenz Uelzen
Liebe Bewohnerinnen
und Bewohner,
sehr geehrte Leserinnen
und Leser
des Residenz–Journals,

das Grußwort für den Monat Juni froh und heiter zu schrei-
ben, fällt uns aktuell nicht so leicht in der Corona-Zeit.
Jede Woche gibt es für unser Haus neue Auflagen und Ein-
schränkungen, was das tägliche Leben angeht. Vieles, was
das Leben in der Senioren Residenz Uelzen auszeichnet, ist
unseren Bewohnern aktuell genommen: Spaziergänge in der
Stadt, der wöchentliche Marktbesuch, der kleine Einkaufs-
bummel, Kaffeetrinken mit den Angehörigen und Freunden-
alles aktuell nicht möglich, wegen Corona.
Aber die engagierten Mitarbeiter der Residenz machen sich
permanent Gedanken, wie wir das Leben unserer Bewohner
angenehmer gestalten können. Dies wird alles erschwert
durch die Vorgabe, dass unsere Bewohner das Haus nicht
verlassen sollten, um eine Ansteckung zu vermeiden.
Unter Einhaltung der vorgeschriebenen Abstände wird am
Nachmittag von den Balkonen gesungen, es werden Spiele
in Kleinstgruppen veranstaltet, wöchentliche Gewinnrätsel,

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Etagenwettkämpfe, tägliche Einkäufe für die Bewohner mit
den täglichen Dingen des Lebens und zusätzlich erhält jeder
Bewohner regelmäßige Besuche von unseren Mitarbeitern,
damit der Tag ein wenig freundlicher ausfällt. Kleine Zu-
satzangebote durften in den vergangenen Wochen auch nicht
fehlen, wie frisch gebackene Waffeln oder frischen Erdbeer-
kuchen für alle Bewohner, einfach um ein wenig Frühlings-
stimmung aufkommen zu lassen. Auf den folgenden Seiten
bekommen sie einen kleinen Einblick über die Aktivitäten in
der Senioren Residenz.
Ich möchte an dieser Stelle ein großes Dankeschön ausspre-
chen an alle Angehörigen, Freunde und Bekannte für ihr
Verständnis und das Einhalten der aktuellen Regeln in der
Residenz. Alle ergriffenen Maßnahmen dienen ausschließ-
lich dem Schutz unserer Bewohner und unserer Mitarbeiter.
Ohne ihre Mithilfe und ihr Verständnis wäre ein Meistern
der Situation nicht möglich. Es kommen gewiss wieder
schönere Zeiten, in denen wir gemeinsam Zeit verbringen,
gemeinsam feiern und einfach beisammen sein können.

Viele herzliche Grüße, aber vor allem Gesundheit und
Frohsinn wünscht Ihnen
Ihre Heimleitung
Patrick Lichtenberg und Heiner Mc Neil

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Aktivitäten in der Senioren Residenz
Mehrere Wochen Kontaktsperre, auch rund um das Oster-
fest, liegen hinter uns. Der große Lagerkoller ist zum Glück
bisher ausgeblieben. Viele Aktivitäten und Aktionen sollen
die Stimmung aufhellen und der Langeweile Paroli bieten.
Einiges hat sich schon regelrecht etabliert, zum Beispiel das
Balkonsingen,

das auch bei frischem Wind stattfindet. Zum Glück ist das
Wetter meistens freundlich.

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Weltgesundheitstag
Am 7. April wird seit 1954 jährlich der Weltgesundheitstag
begangen. In Zeiten des Corona-Virus steht die Gesundheit
mehr als sonst im Fokus – jeder ist darauf bedacht, eine An-
steckung zu vermeiden. So ist es auch bei allen Bewohnern/-
innen und Mitarbeiter/-innen der Senioren Residenz. Was
liegt näher, als am Weltgesundheitstag eine Limonade aus
Ingwer und Zitrone herzustellen.

Sowohl Ingwer als auch Zitrone sind ja bekannt für ihre
positiven Eigenschaften auf das menschliche Immunsystem
und frisch zubereitet genießt man ein gesundes Getränk.
Jede Woche gibt es kulinarische Extras, mal eine bunte
Obstauswahl, mal selbstgebackene Waffeln oder frischen
Erdbeerkuchen.

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Wöchentliche Gewinnrätsel
Seit der Corona bedingten Sperre unserer Gruppenangebote
gibt es jede Woche ein neues Gewinnrätsel. Zum Beispiel
Schnupfen- und Hustenrätsel, Oster- und Frühlingsrätsel… –
alle recht anspruchsvoll, aber lösbar.
Damit der Mindestabstand eingehalten wird, werden jeweils
drei Gewinner/innen eingeladen zu einem „Sanften Engel“,
einem erfrischenden Getränk aus Vanilleeis und Orangen-
saft.

Es ergeben sich immer kurzweilige Gespräche, bei denen
auch viel gelacht wird und bei denen nicht die Corona-
Pandemie mit allen Einschränkungen im Mittelpunkt steht.
Also: Auf in die nächste Woche – neues Rätsel, neues
Glück.

              Andacht am Ostermontag
Unseren Bewohnern fehlt auch die Teilnahme an Gottes-
diensten und Andachten, die sonst regelmäßig hier im Haus
stattfinden.
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Am Ostermontag wollten wir darauf nicht verzichten und
so hielt Wolfram Gercken (Theologe) eine Andacht. Auf
der Dachterrasse in der ersten Etage wurde ein kleiner Altar
aufgebaut, per Mikrofon wurden Texte und Gebete für alle
hörbar. Der Gesang wurde von Patrick Zerning (Ergothera-
peut) mit Gitarre begleitet.

Wie beim Balkonsingen verteilten sich die Bewohner/innen
auf ihren Balkonen, im Innenhof und auf der Dachterrasse
mit dem nötigen Abstand.
Am 5. Mai besuchte uns Propst Hagen, der von der Dach-
terrasse aus eine Abendandacht hielt.

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Woche des Hutes
Die wöchentlichen Preisrätsel und Etagenwettkämpfe stehen
jeweils unter einem Motto, was den meisten besonders viel
Freude macht. Nach Ostern war das Motto dem Hut gewid-
met. In drei Disziplinen gab es Punkte zu erspielen.
Zunächst kam das altbekannte Hütchenspiel zum Einsatz.

Die zweite Disziplin war das Hutkegeln…

…und als dritte Aufgabe galt es, einen Hut in eine Ziel-
scheibe möglichst mittig zu werfen.

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Einen Extrapunkt bekam jeder, der einen eigenen Hut trug.
Gewonnen haben diesmal die Bewohner/innen der zweiten
Etage, die jeweils einen leckeren Cupcake erhielten – wieder
selbstgebacken von unserer Mitarbeiterin Frau Irina Schmidt.

      Entennachwuchs in der Senioren Residenz
In diesem Jahr ist es bereits das 12. Mal, dass sich eine
Stockente unseren Innenhof als Kinderstube auserkoren hat.
Keine Fressfeinde, meistens ruhige Umgebung – genau das
Richtige, um dieses Mal 16 (!) Entenküken auszubrüten.

Bei der Menge an Nachwuchs ist unser kleiner Zierteich im
Innenhof natürlich auch viel zu klein und bietet auch zu we-
nig Nahrung. Bereits zwei Tage nach dem Schlüpfen machte
sich die Entenmutter mit ihrer Kinderschaar, ungeachtet der
„Kontaktsperre“ in der Senioren Residenz, auf den Weg in
die weite Welt, Richtung Stadtgraben…

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….. und dann über die zurzeit verwaiste Terrasse und die
Rosenmauer bis hin zum Stadtgraben.

Alle haben den Sprung ins Wasser geschafft – hoffentlich
haben sie ein gutes Leben und wir sehen die eine oder ande-
re Ente in den kommenden Jahren wieder.

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Testen Sie Ihr Wissen!

1. Hat der Kandidat von „Wer wird Millionär?“ bei
   der 16.000-Euro-Frage noch alle Joker, dann
   antwortete er schon …?
     A --- nase weis         B --- bauern schlau
     C --- früh reif         D --- neunmal klug

2.   Wer arbeitet auf dem Bauernhof von Oma Duck?
     A --- Hein Schwein      B --- Franz Gans
     C --- Klaus Maus        D --- Ute Pute

3.   In welchem Zusammenhang trifft man am ehesten
     auf den Begriff der Zugewinngemeinschaft?
     A --- Börsenhandel       B --- Heirat
     C --- Lottospiel         D --- Vereinsgründung

4.   Mehr als die Hälfte aller nach Deutschland
     importierten Tomaten kommt aus …?
     A --- Spanien            B --- Marokko
     C --- Holland            D --- Ungarn

5.   Zum „Baum des Jahres“ gekürt wurde die …?
     A --- Frühlingsbirke     B --- Sommerweide
     C --- Herbstbuche        D --- Winterlinde

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6.   Im September 2016 feierte man „100 Jahre …“?
     A --- Super-8-Film        B --- Supermarkt
     C --- Superbowl           D --- Superman

7.   Was soll in zwei Jahren erstmals in der Adventszeit
     stattfinden?
     A --- Tag der Deutschen Einheit
     B --- Winterschlussverkauf
     C --- Fußball-WM der Männer
     D --- Münchner Oktoberfest

8.   Welches Tier wird im Durchschnitt älter als 40 Jahre?
     A --- Braunbär            B --- Graupapagei
     C --- Rothirsch           D --- Weißkopfseeadler

               Auflösung auf Seite 21

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Musikalische Darbietung von außerhalb
Angehörige und Freunde von Frau Beier haben sich nun
schon an mehreren Abenden auf dem Parkplatz vor dem
Haus platziert und uns mit Gesang und kleinen Sketchein-
lagen erfreut. Eine tolle Idee!

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Vor der Senioren Residenz werden auch regelmäßig
„Mutmachersteine“ abgelegt.

Weiterhin machen uns viele Kinder eine Freude, die immer
wieder Bilder und Gebasteltes in unsere „Schleuse“ able-
gen- einfach nur, um uns zu erfreuen.
Unsere Tomatenzucht kommt in Schwung – nach den
                                                 . Wir
Eisheiligen legen wir die Plantage im Innenhof an
rechnen mit einer guten Ernte.

Masken für die Residenz Wir bedanken uns ganz herzlich
bei allen fleißigen Helfern, die uns mit Masken versorgt
haben. Es ist ein Betrag von 750 € zusammengekommen,
den wir an das Hospiz am Stadtwald in Uelzen überwiesen
haben. Das ist vor allem Ihr Verdienst! Danke, auch im
Namen unserer Seniorinnen und Senioren.

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Mai-Festspiele in der Senioren Residenz
Die Etagenwettkämpfe im Monat Mai standen unter dem
Motto „Mai-Festspiele“ – ohne Karl und nicht in Bad Sege-
berg . Es mussten vier Aufgaben absolviert werden, zu-
nächst galt es, aus Krepppapier Zöpfe zu flechten, die auch
als Dekoration für einen Maibaum dienen könnten.

Dabei bewiesen nicht nur die Damen, sondern auch etliche
Herren Fingergeschick.
Als zweite Aufgabe sollten (nicht nur) Maischollen geangelt
werden.

Jeder hatte eine Minute Zeit, um so viele Fische wie möglich
aus dem Pappteich zu angeln. Dabei waren gutes Augenmaß
und eine ruhige Hand hilfreich. Etliche Bewohner/-innen
schafften es sogar, alle Fische zu angeln.
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Das Froschfangen, die dritte Aufgabe, gelang mal mehr …

… mal weniger gut, machte aber dennoch Spaß.
Überraschenderweise erwies sich die vierte Aufgabe als
nahezu unlösbar. Sieben Kräuter sollten durch sehen, fühlen,
riechen oder schmecken identifiziert werden.

Vielen kam das eine oder andere Kraut zwar bekannt      vor,
aber letztlich erschnupperten nur drei Bewohnerinnen    alle
Kräuter. Die Etagenergebnisse lagen diesmal so          nah
beieinander, dass alle Bewohner/-innen mit Maibowle     und
herzhaftem Blätterteiggebäck belohnt wurden.
Mai-Festspiele–Teil zwei bestand auch aus vier Aufgaben.
Zunächst mussten Blätter von Laubbäumen erkannt werden.
Das fiel denen, die in einer Stadt aufgewachsen sind, nicht
immer leicht.

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Bei der zweiten Aufgabe sollten wahlweise Käfer oder
Engel mit einer Dose gefangen werden.

Beim Aufschrauben unterschiedlich großer Deckel kam es
auf die Zeit an.

Als letztes mussten drei „Corona-Bälle“ im Korb versenkt
werden. Das beste Ergebnis erzielte die vierte Etage, der
Preis war eine Eisschokolade.
Für einige Aufregung sorgte der Gerüstaufbau an der
Achterstrasse, der natürlich mit erheblichem Lärm verbun-
den war.

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Aber nach mehr als 20 Jahren muss die Fassade erneuert
werden und wenn das Gerüst steht, wird der Lärm ja weni-
ger.
Wir alle würden lieber heute als morgen die Corona-Krise
beenden. Da das aber nicht in unserer Macht steht und wir
auch keine Wissenschaftler in unseren Reihen haben, be-
herzigen wir die Anordnungen der Fachleute aus Medizin
und Politik so gut wie möglich. Wir sind sehr froh, dass die
allermeisten Bewohner/innen diese Meinung teilen. Wir
bemühen uns weiterhin, die Tage abwechslungsreich und
kurzweilig zu gestalten.
Anne-Kathrein Agha, Kerstin Seibel, Jannis Kollek.
An dieser Stelle ein riesengroßes Dankeschön an alle Mit-
arbeiterinnen und Mitarbeiter. Alle zusammen machen hier
einen großartigen Job. Wir halten weiterhin durch. Bleiben
Sie alle gesund und auch munter.
Und dann ist da noch Frau Goldackers Gedicht zum Thema
                        Corona:
               „Corona ist ein böser Geist,
                 der uns aus unserem Alltag reißt.
 Mit Gottvertrauen und Zuversicht
           er unser Herz nicht so leicht bricht.
 Mit Abstand und viel Händewaschen,
             ab und zu mal richtig naschen,
   werden wir auch dabei rund:
        macht nix – Hauptsache, wir bleiben gesund.“
Sehr treffend beschrieben und wir versuchen alles, uns
                   daran zu halten.
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Gedanken zur Schöpfung

           Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,
   natürlich ist unsere Vogeltränke im Garten an sich schon
  eine Zier. Doch, siehe da: Sie wird auch genutzt! Wie ich
   beobachten kann, kommen die Gartenvögel angeflogen,
setzten sich auf den Rand und tauchen ihren Schnabel in das
 klare Wasser. Ich kann mich da immer freuen, wenn ich das
     sehe, denn es tut gut, etwas zum Wohle der Tierwelt
beizutragen. - In der Bibel finden sich nicht viele Textstellen
  über die Tierliebe oder den Schutz der Tiere, doch spricht
    Gottes Schöpfungsauftrag uns Menschen eindeutig an,
  achtsam mit den Mitbewohnern unserer Erde umzugehen.
Im Evangelischen Gesangbuch hingegen sieht es anders aus.
  Dort gibt es viele schöne Liedverse, die dem Schöpferlob
Ausdruck geben, wie zum Beispiel das berühmte Laudato si:
  Sei gepriesen, du lässt die Vögel singen! Sei gepriesen, du
 lässt die Fische spielen! Sei gepriesen für alle deine Tiere!
  Sei gepriesen, denn du bist wunderbar, Herr! (EG 515, 5)

              Herzlichst, Ihr Wolfram Gercken
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Testen Sie Ihr Wissen – Auflösung

1.   Hat der Kandidat von „Wer wird Millionär?“ bei
     der 16.000-Euro-Frage noch alle Joker, dann
     antwortete er schon …?
                     neunmal klug
2.   Wer arbeitet auf dem Bauernhof von Oma Duck?
                       Franz Gans

3.   In welchem Zusammenhang trifft man am ehesten
     auf den Begriff der Zugewinngemeinschaft?
                         Heirat

4.   Mehr als die Hälfte aller nach Deutschland
     importierten Tomaten kommt aus …?
                       Holland

5.   Zum „Baum des Jahres“ gekürt wurde die …?
                   Winterlinde

6.   Im September 2016 feierte man „100 Jahre …“?
                    Supermarkt

7.   Was soll in zwei Jahren erstmals in der Adventszeit
     stattfinden?
               Fußball-WM der Männer

8.   Welches Tier kann älter als 40 Jahre werden?
                     Graupapagei

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SUDOKU

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                        2
                        7      1      6              3         4
  7      9              3                    5
         1              6      8      9              2
                2                     1              4         9
  3      7              9      6      8
                                      3
                5                                    6

Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder Zeile, in
jeder Spalte und in jedem 3 x 3 Kästchen alle Zahlen von
1 - 9 stehen.
Auflösung in der nächsten Ausgabe.

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SUDOKU
    Auflösung aus der Maiausgabe

7     4    6   8 5 2         1     3   9
9 8 1          7 3 6        4 2        5
3 2 5          9 4 1        8 7        6
2 3 4          1 9 8        5 6        7
1 7 8          5 6 3        2 9        4
5 6 9          2 7 4        3 8        1
4 9 2          3 1 7        6 5        8
6 5 3          4 8 9        7 1        2
8 1 7          6 2 5         9     4   3

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Zuhause im Leben                  Senioren Residenz
    & aktiv dabei                 Uelzen
   Achterstraße 13–19 29525 Uelzen     Tel. (05 81) 9 73 70
              www.seniorenresidenz-uelzen.de
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