Review Casa Solaris 2 2018 - Die Freude und das Lächeln sind der Sommer des Lebens.
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Review Casa Solaris 2 - 2018 Die Freude und das Lächeln sind der Sommer des Lebens. (Jean Paul) Seite - 1 -
Inhaltsverzeichnis Vorschau Sommerfest S. 2 Inhaltsverzeichnis S. 3 Impressum Clovis Défago S. 4 Impressum Oliver Hofmann S. 5 Sommerfest S. 6 Sturzprävention S. 8 Tipps für Senioren bei grosser Hitze S. 10 Vernissage – Artenuova – Felix Broger S. 12 Frühlingsbrunch S. 13 Unsere Hasenfamilie und junge „Bibeli“ sorgen für Abwechslung S. 14 Zopfhäsli selber gestalten und später geniessen S. 15 Ostereier färben im Stübli Säntisblick S. 16 Wellnessnachmittag in der Aktivierung S. 17 Bewohnerinterview mit Frau Martha Défago S. 18 Lieblingsrezept S. 20 Mitarbeiterinterview mit Frau Conny Meier S. 21 Zahnprophylaxe – Zahnarzt „In House“ S. 22 Die nächsten Termine Gossau S. 22 Der Eingangsbereich nimmt neue Formen an / Lounge S. 23 Neu gestaltete Dachterrasse im Haus A, 1. Stock S. 24 Tag der offenen Tür Niederuzwil S. 25 Muttertagsbrunch S. 27 Diamantene Hochzeit S. 28 Musik ist Balsam für die Seele S. 29 Clown – Lachen ist gesund S. 30 Bewegung macht gute Laune S. 31 Besuch Therapiehund Mia S. 32 Die nächsten Termine Niederuzwil S. 33 Entspannt die Welt mit allen Sinnen erleben S. 33 Haben Sie heute schon gelacht? S. 34 Rätselseite S. 35 Seite - 3 -
Clovis Défago Präsident des Verwaltungsrates Regelmässig erscheinen Studien über das Alter, die Pflege und Betreuung. Dabei ist es schon obligat, Leute auf den Strassen zu befragen, wie sie sich ihr Alter vorstellen und wo sie mal sein möchten, wenn sie Betreuung oder Pflege benötigen. Die mehrheitliche Antwort auf diese Fragen überrascht nicht: „Daheim.“ Nur: Wo ist das Daheim? Was heisst Daheim? Laut Wörterbuch im Google gibt es zwei Bedeutung für das Wohnen: Das Zuhause. Es ist ein Ort, die Unterkunft, wo man dauerhaft lebt. Das Daheim, ein Ort, wo man sich heimisch fühlt. Ich folgere daraus, dass das Zuhause und das Daheim nicht zwingend dasselbe ist. Man kann Zuhause wohnen, ohne dass man sich dort heimisch fühlt. Institutionen für das Alter unterstehen strengen, bis in Details festgelegten Bestimmungen von Bund und Kantone. Die vielen Regulativen aus Federn von Bürokraten stellen Anforderungen an das Zuhause und den Dienstleistungen, ohne die es keine Betriebsbewilligung gäbe. Die Fachkompetenz in vielen Bereichen ist gefragt. Für das Daheim jedoch sind andere, „weiche“ Faktoren erforderlich. Das Vermitteln von „heimisch- sein“ ist eine Herzensangelegenheit. Das emotionale Wohlbefinden wird nicht durch behördliche Regeln, sondern durch Zuneigung, Empathie, Respekt, Freundlichkeit eines jeden einzelnen beeinflusst. Kleine Aufmerksamkeiten – angefangen vom Lächeln, sich Zeit füreinander nehmen bis hin zu kleinen und grossen Feiern wie Geburtstagen oder gar hohe Hochzeitsjubiläen wie die Diamantene Hochzeit meiner Eltern – es gehört zum Leben, zum Daheim-sein. Casa Solaris will nicht nur ein Zuhause für ältere Menschen sein. Casa Solaris ist ein Daheim, wo man sich heimisch fühlt. Dieser Anspruch haben wir. Es ist uns deshalb Ehre und Verpflichtung zugleich, wenn ältere Menschen Casa Solaris als ihr Zuhause wählen, wo sie wohnen und leben, wo sie daheim sein können. Clovis Défago Präsident des Verwaltungsrats Seite - 4 -
Oliver Hofmann, CEO Casa Solaris AG Bereits steht wieder der Sommer vor der Türe und an unseren beiden Standorten in Gossau und Niederuzwil hat sich einiges getan. Nach der erfolgreichen Startphase in Niederuzwil etabliert sich langsam der „ordentliche Betrieb“ und die Mitarbeitenden können sich jeden Tag an den gewohnten Abläufen orientieren. Besonders bemerkenswert ist, wie sich unser Steakhouse Hot Stone innert kürzester Zeit entwickelt hat. Am Abend bekommt man ohne vorherige Reservation nur mit Glück einen Platz. Mit der Eröffnung der Gartenterrasse stiessen wir auch erstmals an die Kapazität unserer heissen Steine. Ist das Restaurant wie auch der Garten besetzt, so besteht nun hier ein Engpass…….. Per Anfang Juni waren 24 der 28 Wohnungen vermietet und die neuen Mieterinnen und Mieter beleben zusammen mit unseren Bewohnerinnen und Bewohnern das Casa Solaris in Niederuzwil. Die geschützte Wohngruppe mit dem einzigartigen Konzept der individuellen Türen findet grossen Anklang. In der aktuellen Ausgabe informieren wir sehr umfassend, was sich auch alles in Gossau getan hat. Ganz speziell möchte ich dabei unser neues Angebot „In-House Zahnarzt“ hervorheben. Im Rahmen einer Studie der Universität Zürich durften unsere Bewohnerinnen und Bewohner kostenlos an einer zahnärztlichen Untersuchung mit Nachbehandlung teilnehmen. Die Rückmeldungen waren äusserst positiv und fast alle unsere Bewohnerinnen und Bewohner haben von dem Angebot Gebrauch gemacht. Durch die Studie lernten wir auch den jungen Zahnarzt Gustav Egli aus Sankt Gallen kennen. Er hat die Studie Vor-Ort bei uns begleitet und steht uns auch zukünftig zur Verfügung. Mit seinem mobilen Zahnarztstudio kommt er für allgemeine Untersuchungen zu uns ins Casa Solaris und auch kleinere Zahnreparaturen können sofort bei uns im Hause durchgeführt werden. Höhepunkt in den kommenden Wochen werden unsere Sommer-Fäschter sein. Am 23. Juni 2018 in Gossau und am 30. Juni in Niederuzwil.. Dieses Jahr wird in Gossau unser traditioneller Anlass mit diversen Attraktionen und Impulsveranstaltungen mit Themenschwerpunkt „Alter“ bereichert. Das Detailprogramm liegt dieser Ausgabe des Reviews bei. Es würde mich sehr freuen, wenn wir Sie zu diesem Ereignis begrüssen dürften. Mit herzlichen Grüssen Oliver Hofmann Geschäftsführer CEO Casa Solaris AG Seite - 5 -
Sommerfest 2018 Das Casa Solaris im Herzen von Gossau hat in diesem Jahr sein dreijähriges Bestehen gefeiert und ist heute im Quartier ein Begegnungsort für Jung und Alt. Jedes Jahr im Juni feiern wir gemeinsam mit unseren Bewohnerinnen und Bewohnern, Angehörigen wie auch unserer Nachbarschaft unser traditionelles „Sommer-Fäscht“ im Gartenrestaurant und im Innenhof des Casa Solaris. Den besonderen Anlass haben wir in diesem Jahr mit spannenden Impulsveranstaltungen und Angeboten ergänzt. Wir haben in diesem Jahr spezielle Gäste eingeladen, welche zu ganz unterschiedlichen Themen im Alter einen kleinen Vortrag halten und ihre persönlichen Fragen beantworten. Mit „Feldenkrais“, Dividat und smoveyMed haben wir Fachspezialisten im Bereich Motorik, Bewegung und Mobilität bei uns. Bei diesen Vorträgen steht die persönliche Mobilität und Sturzprävention im Vordergrund. Tagesprogramm Zeit Programm 9.30h Ökumenischer Gottesdienst 10.45 Gartenwirtschaft mit tollen Attraktionen Ab 13.00h Musikalische Unterhaltung 14.00h Dessertbuffet mit feinen Kuchenvariationen 16.00 Ballonwettbewerb Seite - 6 -
Sommerfest 2018 Impuls – Veranstaltungen Zeit Thema Referent/innen Iris Loy 9.15h Felden-was? Feldenkrais Methode Pia Ammann Bewegung neu entdeckt smoveyMed Ab 11.00h Eva van het Reve Dividat – Senso Dividat Esther Brunschwiler 13.30h Immobilie Swiss Life Immoplus Vorsogeauftrag Patientenverfügung Markus Riz 14.30h Testament RGB Consulting Heimfinanzierung Seite - 7 -
Sturzprävention Diese Gymnastik-Übungen trainieren Gleichgewicht, Beweglichkeit und Ausdauer Wer noch gut zu Fuß ist, kann durch gutes Schuhwerk und das richtige Training aktiv etwas dafür tun, das Sturz- und Verletzungsrisiko zu verringern. Die Gymnastik stärkt entscheidende Muskelgruppen, verbessert die Kondition sowie die Beweglichkeit und schult den Gleichgewichtssinn. Fangen Sie doch gleich damit an! Was Sie bei den Übungen beachten sollten Atmen Sie während der Übungen gleichmässig ein und aus. Ziehen Sie den Bauchnabel in Richtung Wirbelsäule – so kräftigen Sie automatisch die tiefen Bauch- und Rückenmuskeln. Ist der Rücken gerade? Zur Kontrolle können Sie neben einem Spiegel üben. Trainieren Sie barfuss – das stimuliert den Wahrnehmungsreiz und verbessert so die Körperkontrolle. Die Intensität stimmt, wenn Sie sich noch flüssig unterhalten können. Sie bemerken Unwohlsein oder Schwindel? Übung abbrechen! Nach längerer Sportpause oder bei Vorerkrankungen erst den Hausarzt fragen. 1. Schwebend sitzen Mit angezogenen Beinen auf eine Gymnastikmatte setzen. Die Hände über Kreuz an die Brust nehmen. Mit geradem Rücken langsam nach hinten lehnen, bis man eine Spannung im Bauch fühlt. Die Fußsohle oder die Fersen bleiben auf der Matte. Der Nacken bleibt entspannt. 30 Sekunden halten. 3 bis 5 Wiederholungen. Das bringt’s: Stärkt die Bauchmuskulatur, stimuliert die tiefen Rückenmuskeln; stabilisiert den Rumpf 2. Schwebend sitzen In Rückenlage auf eine Matte legen, Beine hüftbreit aufstellen. Wer möchte, nimmt einen weichen Ball zwischen die Knie. Körpergewicht Richtung Füße verlagern. Arme entspannt seitlich ausstrecken. Das Steißbein langsam heben, Wirbel für Wirbel aufrichten, halten. Mit Ball: zusätzlich Druck mit den Innenseiten der Oberschenkel aufbauen. Mindestens 10 Sekunden halten, abrollen. 3 Durchgänge. Das bringt’s: Kräftigt das Gesäß, den unteren Rücken und die Oberschenkel. Seite - 8 -
3. Ball kreisen lassen Im hüftbreiten Stand einen Ball mit beiden Händen auf Brusthöhe fassen. Den Ball mit der rechten Hand hinter den Rücken führen – den Oberkörper mitdrehen, die Hüfte bleibt in der Ausgangsposition. Hinter dem Rücken den Ball an die linke Hand übergeben, den Oberkörper wieder nach vorn und zur nächsten Übergabe auf die linke Seite drehen. 10-mal wiederholen. Richtung wechseln. 2 Durchgänge. Das bringt’s: Lockert den Schultergürtel, dehnt die Brustmuskulatur. Verbessert die Beweglichkeit des gesamten Oberkörpers. 4. Halb in die Knie gehen Im schulterbreiten Stand mit geradem Rücken kontrolliert halb in die Knie gehen. Den Po dabei nach hinten – das Körpergewicht in Richtung Ferse schieben. Die Kniegelenke dürfen nicht über die Fußspitzen hinausragen. Flüssig wieder nach oben kommen. 8 bis 12 Wiederholungen. 2 Durchgänge. Das bringt’s: Kräftigt die Oberschenkel-, Gesäß- und untere Rückenmuskulatur. Verbessert die Körperstabilität. Fortgeschrittene, die zusätzlich ihre Rückenmuskulatur stärken wollen, halten während der Übung zwei kleine, mit Wasser gefüllte Plastikflaschen an die Brust. 5. An die Wand stützen Frontal vor eine Wand stellen, eine Armlänge entfernt. Mit beiden Händen an der Wand abstützen, die Arme langsam beugen, bis Unter- und Oberarm einen 90-Grad-Winkel bilden. Am Umkehrpunkt wieder von der Wand wegdrücken. Aber nur so weit, dass die Arme noch leicht gebeugt sind. Den Rücken ganz gerade halten, die Schulterblätter nach unten in Richtung Wirbelsäule drücken. 8 bis 12 Wiederholungen, 2 bis 3 Durchgänge. Das bringt’s: Kräftigt die Arm-, Brust- und Schultermuskulatur. 6. Treppen erklimmen Vor eine Stufe stellen. Mit dem rechten Bein hinaufsteigen. Das linke Bein folgt. Rechts wieder hinuntersteigen, dann links. Auf flüssige Bewegungen achten. Immer die ganze Fusssohle aufsetzen. Arme schwingen gegenläufig mit. Nach einer Minute Beinstellung wechseln – links hoch, rechts hoch, links runter, rechts runter. Zehn Minuten lang. Das bringt´s: Kräftigt die Gesäß- und Beinmuskulatur und verbessert die Ausdauerleistung. Viel Spass bei den Übungen! Seite - 9 -
Tipps für Senioren bei grosser Hitze Vor allem ältere Menschen leiden körperlich unter den heißen Tagen. Wie sich Senioren vor den schweißtreibenden Temperaturen schützen können, erfahren Sie hier. Es ist Hochsommer und die Temperaturen schießen in die Höhe. Kinder und Jugendliche freuen sich über diese warmen Temperaturen, wohingegen ältere Menschen häufig unter den Hitzewellen leiden. Die Folgen sind Kreislaufprobleme, Unwohlsein und allgemeine Schwäche. Denn die körperlichen Warnsignale für Überhitzung treten bei älteren Menschen meist verzögert auf. Vor allem Senioren, die bereits unter chronischen Erkrankungen leiden, sind bei hohen Temperaturen besonders davon betroffen und fühlen sich schnell matt und müde. Daher ist es an heißen Tagen ratsam, dass Senioren einige Tipps befolgen, die für Abkühlung sorgen und ihnen helfen, die Hitzezeit problemlos zu überstehen. Wir stellen Ihnen fünf Tipps vor: 1. Viel trinken Das Signal für Durst tritt bei Senioren häufig verzögert ein und ist darüber hinaus nicht so stark ausgeprägt wie bei jüngeren Menschen. Deshalb ist es besonders wichtig, dass ältere Menschen bei hohen Temperaturen viel trinken. Tipp von uns: Kalter Pfefferminztee wirkt auf den Körper kühlend und erfrischt. 2. Anstrengung vermeiden Durch anstrengende Tätigkeiten und Aktivitäten steigern Sie die Hitze in Ihrem Körper. Man schwitzt leichter und ist schneller außer Atem. Ein kleiner Spaziergang im Freien schadet sicherlich nicht, doch das Tragen von vollen Einkaufstaschen kann im Hochsommer schon zu viel Anstrengung für ältere Personen bedeuten. Auch sportliche Betätigung während der Mittagsstunde sollte unbedingt vermieden werden. Wer dennoch nicht auf Sport verzichten möchte, kann diesen am besten in den frühen Morgenstunden ausüben. Ansonsten gilt: Während allen Tätigkeiten sollten Sie sich genügend Ruhepausen gönnen und natürlich das Trinken nicht vergessen! Seite - 10 -
3. Gesundheitscheck machen Ältere Menschen haben im Sommer wesentlich häufiger mit Kreislaufproblemen zu kämpfen als jüngere. Daher sollten diese auch in regelmäßigen Abständen ihren Hausarzt aufsuchen und sich durchchecken lassen. Zum Gesundheitscheck beim Arzt gehören u.a. die Überprüfung von Blutdruck, Herz- und Lungenfunktion sowie der Cholesterinwerte. Ein Muss ist die Untersuchung vor allem für Patienten mit chronischen Beschwerden. Diese benötigen eine sorgfältige Kontrolle und können ihren Arzt nach speziellen Tipps gegen die Hitzeeinwirkung fragen. 4. Lüftung und Ventilatoren & Co. In geschlossenen Räumen sorgen Sie bei Hitze für Abkühlung, indem Sie diese am frühen Morgen oder späten Abend durchlüften. Lamellenstoren bei Sonnenschein unten lassen. Darüber hinaus eignen sich Ventilatoren zur Senkung der Wärmegrade in den Zimmern. 5. Kopfbedeckung mitnehmen Wer an heißen Tagen unbedingt die Wohnung verlassen muss, sollte sich daher eine Kopfbedeckung aufsetzen, die z.B. einem Sonnenstich vorbeugt. Ob Strohhutklassiker oder Basecap: Heutzutage gibt es ja schicke Kopfbedeckungen für jedes Alter und jeden Anlass. Und wenn alles nichts hilft und Ihnen immer noch zu warm ist, gönnen Sie Ihren Beinen doch ein kühlendes Fußbad! Der Sommer kann kommen! Seite - 11 -
Vernissage – Artenuova – Felix Broger Frau Fust und Herr Erwin Fäh sind passionierte Kunstliebhaber und betreiben in Amriswil eine eigene kleine Kunstgalerie. Viele unterschiedliche Schweizer Künstler haben sie in ihr Herz geschlossen. Alfred Brogers Werk ist umfangreich und vielfältig. Bekannt geworden sei er besonders für zwei seiner Motive, sagt Erwin Fäh von Artenuova: Als Sportmaler sei er 1997 mit dem Titel «Schweizer Sportkünstler des Jahres» geehrt worden. Als « Säntismaler» habe er sich als Trachten- und Bauernmaler einen Namen gemacht. Die Ausstellung zeigt aber auch andere Schaffensseiten des mittlerweile verstorbenen Broger. Über dreissig Werke zieren die Wände des Restaurants Sole im Casa Solaris. Die Bilder sollten unsere Bewohnerinnen und Bewohner wie auch Gäste zur Diskussion anregen. Nach über drei Jahren mit dem gleichen Wandschmuck wurde entschiedenen die grosszügigen Wände für eine Ausstellung zur Verfügung zu stellen. Zittergruppe Casa Solaris Die Werke von Alfred Broger Seite - 12 -
Frühlingsbrunch Am 25. März 2018 wurden in der gesamten Schweiz die Uhren auf Sommerzeit umgestellt. Die geschenkte Stunde über den Winter wurde uns wieder genommen, so dass wir in der Nacht von Samstag auf Sonntag eine Stunde weniger schlafen konnten. Genau an diesem Sonntag fand im Casa Solaris in Gossau der traditionelle und jährliche Frühlingsbrunch statt. Das Wetter machte seinem Namen alle Ehre und der Anlass fand bei sonnigem Wetter statt. Das gesamte Restaurant Sole war lichtdurchflutet und hell. Unser Gastroteam durfte über 100 Gäste mit drei verschiedenen Buffets verwöhnen. Vor oder zurück Die Zeitumstellung ist immer wieder von der Frage „stellt man die Uhr nun vor oder zurück“ begleitet. Eine kleine Eselsleiter kann sein, dass man im Frühling die Gartenmöbel nach draussen stellt, also vor. Im Herbst nimmt man die Möbel rein, also zurück Seite - 13 -
Unsere Hasenfamilie und junge „Bibeli“ sorgen für Abwechslung Zum ersten Mal besuchten uns tierische Feriengäste über Ostern. Fünf junge Hasen mit Ihrer Mutter und 40 frisch geschlüpfte Bibeli (1 Tag alt) des Züchters Franz Dähler aus Gossau unterhielten unsere Bewohner, Gäste und auch das Personal. Auch den Tieren schien es gut bei uns zu gefallen und es fehlte Ihnen an Nichts. Herzlichen Dank dem Züchter Franz Dähler und den tierischen, zuckersüssen Feriengästen. Alle sind auch im nächsten Jahr herzlich willkommen! Seite - 14 -
Zopfhäsli selber gestalten und später geniessen Nicht nur die echten Hasen beim Eingang waren eine Augenweide. Die selbst gestalteten Zopfhäsli der Bewohner konnten locker mithalten. Im Mehrzweckraum waren viele fleissige Hände am Werk. Es entstanden sitzende, liegende, kugelrunde und schmale Hasen. Mit und ohne Rosinen oder Zuckerstreusel. Damit sie nach dem Backen auch eine schöne Farbe erhalten wurden die Hasen mit Eigelb bestrichen. Nach dem Backen wurden aus den kleinen Teighäschen richtige Hasen. Die Lebensdauer der feinen, Zopfhäsli dauerte jedoch nicht sehr lange, sie schmeckten einfach zu gut! Seite - 15 -
Ostereier färben im Stübli Säntisblick Es wären keine Ostern ohne selbstgefärbte bunte Ostereier. Ein reges Treiben herrschte im Stübli. Circa 100 gekochte Eier warteten auf Ihre Verwandlung. Mit viel Spass und Experimentierfreude bekam jedes Ei sein buntes Osterkleid. Nicht nur die Frauen waren fleissig, auch die Männer halfen emsig mit. Osterwerkstatt Casa Solaris Der Osterhase bekam Verstärkung! Seite - 16 -
Wellnessnachmittag in der Aktivierung Thema des Wellnessnachmittags waren die Hände und stiess auf reges Interesse. Täglich benutzen wir unsere Hände und an diesem Tag, bekamen sie als Dank ein richtiges Verwöhnprogramm. Zuerst entspannten sich die Hände in einem fein duftenden Bad mit Rosenblättern oder Lavendel. Ein Peeling mit Mandelöl, Meersalz und einem selbstgewählten ätherischen Öl machten die Hände spürbar geschmeidig. Zum krönenden Abschluss gab es eine sanfte Massage. Es war schön zu beobachten, wie Anfangs kritische Blicke sich entspannten und ein Lachen auf die Gesichter zauberten. Ein rundum gelungener Nachmittag! Wellness Oase für Körper, Geist und Seele Seite - 17 -
Bewohnerinterview mit Frau Martha Défago geb. am 8. April 1936 1. Wo sind Sie aufgewachsen? Meine gesamte Kindheit verbrachte ich in Feuterscoey. Das liegt zwischen Gsteig und Gstaad, im Berner Oberland. Im Ortsteil von Feuterscoey befindet sich der Arnensee. 2. Wie waren Ihre Kindheit und die Jugendjahre? Tiefe, schöne oder lustige Erlebnisse? Ich hatte ein sehr gutes Elternhaus und wuchs behütet auf. Wir waren insgesamt 13 Geschwister (6 Mädchen und 7 Buben). Wir hatten ein kleines Güetli mit Garten und Tieren. Wir hatten meist drei Kühe, zwei Geissen, Hühner und Ferkel. Es gab also viel zu tun im Haus, Stall und Garten, was ich jedoch gerne gemacht habe. In den Kriegsjahren rund um die Schweiz betete meine Mutter viel, dass die Schweiz davon verschont bleibt. Was mich sehr beeindruckte war, dass meine Mutter manchmal im Keller die leeren Flaschen zählte um zu schauen, ob es mit dem Pfand ausreicht um ein Kilo Brot zu kaufen. Ein Kilo schwarzes Brot kostete in dieser Zeit 48 Rappen. Das war Damals viel Geld. Mein Lieblingsdessert als Kind und auch heute noch ist die „gebrannte Crème“. Als Kind wollte ich es einmal selber machen und liess den Zucker zu lange in der Pfanne bis er schwarz wurde. Mein Dessert war dahin. Meine Mutter nahm es mit Humor, sie war viel zu lieb um mit mir zu schimpfen. 3. Welchen Beruf haben Sie erlernt? Ich wäre gerne Krankenschwester geworden. Damals musste ich jedoch Zuhause mithelfen und eine Ausbildung konnte man mir, auch aus Kostengründen, nicht ermöglichen. 4. Wie waren Ihre Berufsjahre? Mit ca. 18 Jahren arbeitete ich mit viel Freude und Hingabe in einem Altersheim. Mein damaliger Berufswunsch Krankenschwester, war mit dieser Arbeit doch noch in Erfüllung gegangen. Seite - 18 -
5. An was denken Sie besonders gerne? Dass ich bald in den Himmel darf. Es fehlt mir zwar an Nichts. Ich stehe morgens gut auf und kann auf ein schönes und erfülltes Leben zurückblicken. 6. Wo haben Sie Ihren Mann kennen gelernt? Mein Mann spielte immer die Orgel in der Kirche. Der Pfarrer kam einmal zu meiner Mutter und fragte, ob nicht einige von uns Lust hätten im Chor mitzusingen. Wir waren gute Sänger und ich meldete mich. Beim ersten Blick hat es zwischen mir und meinem Mann gefunkt. 7. Wie lange sind Sie bereits verheiratet? Am 19. April 2018 feiern wir unseren 60. Hochzeitstag. Das ist bereits die Diamantene Hochzeit; obwohl ich lieber die Goldene nochmals gehabt hätte. 8. Haben Sie Kinder, Enkel? Wie viele? Wir haben 8 Kinder (5 Buben und 3 Mädchen), 28 Grosskinder und 19 Urenkel. Im Mai kommt der 20. Urenkel zur Welt. Zweimal waren es Zwillinge. 9. Was sind zentrale Werte in Ihrem Leben? Gottes Gnade und Barmherzigkeit. 10. Was hat Sie besonders geprägt? Gottes Führung und Schutz. Von klein auf ist die ganze Familie am Sonntag zur Kirche gegangen. Auch Zuhause haben wir oft gebetet. 11. Wie sind Sie ins Casa Solaris gekommen? Durch unseren Sohn. Wir haben hier eine schöne Wohnung und wissen, dass wir nicht mehr zügeln müssen. Es war uns sehr wichtig, dass wir auch im Pflegefall in der Wohnung bleiben können und Unterstützung erhalten. 12. Gibt es einen Spruch der Ihnen wichtig ist? Glaube an den Herrn Jesus Christus, so wirst du und dein Haus seelig! 13. Was ist Ihre Lieblingsspeise? Walliser Rösti, nach „Eigenkreation“ (Rezept auf Seite 20) meines Sohnes. Seite - 19 -
Lieblingsrezept - „Walliser Rösti“ nach Eigenkreation von Herrn Clovis Défago Der Sohn von Herr und Frau Clovis und Martha Défago stand am 82. Geburtstag seiner lieben Mutter, am 8. April 2018, persönlich in der Küche um das Lieblingsrezept „Walliser Rösti“ nach Eigenkreation zu kochen Rezept „Walliser Rösti“ nach Eigenkreation: Dazu benötigen Sie eine feuerfeste Bratpfanne für den Backofen, Kartoffeln, Kochschinken, Zwiebeln, Tomaten, Raclette-Käsescheiben, Weisswein, etwas Pfeffer und Butter zum Anbraten. Zutaten nach Belieben. - Geschwellte Kartoffeln in Scheiben schneiden und bei mittlerer Temperatur goldbraun anbraten. - Das Ganze in der Pfanne mit rohen Zwiebelscheiben, Kochschinken und Tomatenscheiben bedecken. - Alles mit Raclette-Käsescheiben zudecken - Die ganze Pfanne in die Mitte des Backofens schieben, bei 200 Grad (Backofen vorheizen), ca. 6 Minuten überbacken. - Wenn der Käse geschmolzen ist mit etwas Pfeffer bestreuen und mit Weisswein ablöschen und nochmals für ca. eine Minute kurz in den Backofen. Fertig ist die super-mega-feine „Walliser Rösti“ nach Eigenkreation – Guten Appetit! Zum Abschluss gab es eine süsse Dessertüberraschung aus der Sole-Küche Seite - 20 -
Mitarbeiterinterview mit Conny Meier Conny Meier arbeitet seit 1. März 2016 im Casa Solaris Gossau und ist für den gesamten hauswirtschaftlichen Betrieb verantwortlich 1. Weisst du noch welchen Traumberuf du als Kind hattest und was dich daran faszinierte? Mit circa 10 Jahren wollte ich immer Tierärztin werden. Ich wollte immer Tieren helfen. Seit ich denken kann hatten wir Zuhause immer Tiere. Vor allem Katzen, Wellensittiche, Zwerghasen und Hamster. Mehr durfte ich leider nicht! Ein Hamster ist mir einmal ausgebüxt und der Katze über den Weg gelaufen – war nicht so gut! Die Katze vermutete eine Maus und der Hamster überlebte die Attacke nicht. 2. Was ist deine Hauptaufgabe im Casa Solaris? Meine Hauptaufgabe besteht darin, für die Sauberkeit und Hygiene in den drei Häusern zu sorgen. Zusätzlich bin ich auch verantwortlich für die Wäscherei, für die ganze Mitarbeiterplanung und was alles so anfällt im Bürobereich der Leitung Hausdienst. 3. Gibt es ein positives Erlebnis im Casa Solaris das dir besonders gut in Erinnerung geblieben ist? Was mir immer gut in Erinnerung bleiben wird ist, dass Leben und Tod so nah beieinander sind und manchmal auch Wunder geschehen und es plötzlich wieder aufwärts geht. Obwohl wir viel zu tun haben schaffen wir es im Team gemeinsam dem Zeitdruck zu trotzen und die Arbeit zu erfüllen. Auch Spass gehört dazu damit die Motivation bestehen bleibt. 4. Was machst du in deiner Freizeit am liebsten? Meine Familie ist für mich das Wichtigste und daher verbringe ich gerne Zeit mit meinen zwei „Ladys“ (Jennifer 11 Jahre und Romy 9 Jahre). Mit den zwei Hunden meines Freundes gehe ich zum Kraft tanken gerne in den Wald spazieren. 5. Hast du ein Ziel das du unbedingt erreichen möchtest? Ich möchte gerne die grosse Motorradprüfung machen. Skandinavische Länder bereisen (z. B. Norwegen, Schweden, Finnland, Dänemark, etc.). Beruflich ist im Moment für mich alles so wie es sein sollte. Für Weiterbildungen bin ich immer offen – man hat nie ausgelernt im Leben. Seite - 21 -
Zahnprophylaxe – Zahnarzt „In House“ im Casa Solaris Gossau Zahnhygiene ist auch im hohen Alter eine sehr wichtige und für die Lebensqualität entscheidende Sache. Gemeinsam mit der Universität Zürich konnten alle Bewohnerinnen und Bewohner im Rahmen einer Studie kostenlos an einer zahnärztlichen Erstkontrolle wie auch an einer kostenlosen Erstbehandlung (DH) teilnehmen. Alle Untersuchungen wie auch die Nachbehandlungen wurden bei uns im Casa Solaris durchgeführt. Aufgrund der sehr positiven Rückmeldungen wird der Zahnarzt nun regelmässig zu uns ins Haus kommen und einfache Behandlungen bei uns durchführen. Mit diesem neuen Angebot entfallen beschwerliche Zahnarzt-besuche ausser Haus. Die nächsten Termine in Gossau Anlass Datum Sommerfest 23. Juni 2018 1. August 1. August 2018 Herbstbrunch 23. September 2018 Seite - 22 -
Der Eingangsbereich nimmt neue Formen an Seit längerem war geplant, dass wir den Garten vor dem Haupteingang mit schönen Bruchsteinen verschönern. Gemeinsam mit einem Mitarbeiter der Friedegg- Stiftung haben wir im Mai dieses langersehnte Projekt abgeschlossen. Lounge Mit der Eröffnung des Gartenrestaurants haben wir wieder unsere gemütliche Sitzecke/ Lounge eingerichtet. Die bequemen Stühle laden zum gemeinsamen „Schwatz“ ein oder einfach in Ruhe in der neusten Zeitung zu stöbern. . Seite - 23 -
Neu gestaltete Dachterrasse im Haus A, 1. Stock Nicht alle Bewohnerinnen und Bewohner haben die Möglichkeit den Aussenbereich rund um das Casa Solaris mit einem Spaziergang zu geniessen. Daher steht unsere Dachterrasse vom Frühling bis in den Herbst für unsere Bewohnerinnen und Bewohner zur Verfügung, welche mehrheitlich ihren Alltag im Haus verbringen. Auf der Dachterrasse finden unterschiedlichen Aktivitäten gemeinsam mit unseren Bewohnerinnen und Bewohnern statt. Gemeinsam mit unseren Bewohnerinnen und Bewohner haben wir 2 Hochbeete mit schönen Blumen und Kräutern eingerichtet. Mit allen Sinnen geniessen. Unser neuer Blumen- und Kräutergarten auf der Dachterrasse Seite - 24 -
Tag der offenen Tür Niederuzwil Am Samstag den 24. März 2018 fand der erste offizielle Tag der offenen Türe im Casa Solaris in Niederuzwil statt; und der Wettergott meinte es an diesem Samstag gut: Volle Sonne, blauer Himmel, angenehme Temperatur, ganz passend zum Frühlingsanfang. Dazu eine Menge interessierter Leute, eine grosszügige Festwirtschaft, Hanspeter Nadler als Alleinunterhalter am Keyboard, wie auch als Begleiter des Sängerbunds an der Thur. Der Chor liess sich von den guten Bedingungen anstecken und gab einen flotten Querschnitt durch sein Repertoire. Darunter auch der schmissige, von Roman Bislin komponierte Jubiläumssong. Und zeitweise war an den zahlreichen Bänken und Tischen auf dem Défago-Platz kaum mehr ein Platz frei. Nicht nur erhielt der Vorplatz zu den beiden Casa-Solaris-Bauten einen Namen, nein, Clovis Défago selber mischte sich unter die Interessenten seines Betriebs, zusammen mit seinem Bruder sowie Gastgeber Marc Borer, dem Geschäftsführer des Niederuzwiler Casa Solaris. Mit der Tafel an diesem Platz wurde auf ein Jubiläum hingewiesen: C. Défago, Verwaltungsratspräsident der Casa Solaris AG, ist seit nicht weniger als 35 Jahren als Unternehmer im Alterswesen tätig. Der Andrang war auch im Casa Solaris gross. Den über 1‘000 interessierten Besucherinnen und Besuchern wurden die Pflegezimmer im Haus A wie auch die hellen und modern eingerichteten Wohnungen im Haus B gezeigt. Über 1‘000 Besucherinnen und Besucher besichtigten unser neues Casa Solaris in Niederuzwil Seite - 25 -
Bei herrlich strahlendem Sonnenschein strömten die Besucher in Scharen zu uns ins Casa Solaris Niederuzwil. Um 9 Uhr öffneten wir die Türen für den Rundgang durch die verschiedenen Etagen des Hauses A und zur freien Besichtigung des ersten Stockes in den Alterswohnungen im Haus B. Den Besuchern wurden interessante Eindrücke aus unserem Alltag auf den Pflegestationen und dem Alterswohnen mitgegeben. Wer vom Hunger und Durst gepackt wurde, konnte sich bei strahlendem Sonnenschein und in gemütlicher Runde in unserer Festwirtschaft bewirten lassen. Beim Wettbewerb durften die Interessenten / Besucher sich auf die Suche machen nach dem Osterhasen und der gelben Blume. Wer hat`s gefunden? Zu gewinnen gab es … 1. Preis ein Nachtessen im Steakhouse Hot Stone 2. Preis ein Apéro im Steakhouse Hot Stone 3. Preis ein Mittagessen im Restaurant Sole Der Sängerbund an der Thur Niederuzwil sorgte mit ihren 2 Auftritten für das musikalische Rahmenprogramm. Nach sehr vielen Gesprächen und Bekanntschaften durften wir um 16 Uhr die letzten Besucher verabschieden und freuen uns den Einen oder Anderen bei uns im Casa Solaris wieder begrüssen zu dürfen. Seite - 26 -
Muttertagsbrunch Mütter beschreiten manchmal Wege, die Engel befürchten zu gehen Am diesjährigen Muttertag lud das Casa Solaris Niederuzwil zu einem Brunch mit Angehörigen im Restaurant Sole EG ein. Der Einladung folgten Bewohner wie auch Angehörige. Am hübsch angerichteten, reichhaltigen Buffet war für jedermann etwas dabei. Der Brunch wurde sichtlich genossen, wie auch das reichhaltige Dessertbuffet im Anschluss nach einer kleinen Verdauungspause. Eine Rose in Ehren Seite - 27 -
Diamantene Hochzeit Am Sonntag, 15. April 2018, wurde das Ehepaar Martha und Clovis Défago bei uns im Steakhouse Hot Stone empfangen. Sie haben bei uns ihre Diamantene Hochzeit, 60. Hochzeitstag, mit ihren Liebsten gefeiert. Zum Anstossen haben wir einen Apéro mit erfrischenden Getränken und verschiedenen Häppchen vorbereitet. Nach dem Apéro hat unser Küchenteam ein schmackhaftes Menü zusammengestellt. In musikalischer Begleitung haben unsere Gäste das Essen genossen. Das Wetter hatte auch mitgespielt und somit haben wir noch Familienfotos gemacht. Wir haben uns gefreut, an der Diamantenen Hochzeit von Martha und Clovis Défago teilhaben zu dürfen. Wir hoffen für das Paar, dass es noch viele schöne Jahre zusammen verbringen wird. Seite - 28 -
Musik ist Balsam für die Seele Das Casa Solaris Chörli singt und musiziert zweimal in der Woche. Mit vielen bekannten Liedern, begleitet von verschiedenen Instrumenten, steht der Spass im Vordergrund, weil die Musik den Sängern sowie den Zuhörern einfach Freude macht! Ausserdem fördert die Musik die sozialen Kompetenzen und die Konzentrationsfähigkeit. Es werden Emotionen erweckt und durch Rhythmik die Motorik trainiert. Seite - 29 -
Clown Lachen ist gesund Unsere Bewohner bekommen regelmässig Besuch von einem Clown und sie werden in eine magische Welt mit Lachen und Heiterkeit entführt. Lachen ist ein natürlicher Ausdruck von Freude und Lebenslust. Der Clown geht individuell auf die einzelnen Bewohner ein und schafft durch überraschende und lustige Angebote eine entspannte und fröhliche Atmosphäre. Seite - 30 -
Bewegung macht gute Laune Wir bringen Bewegung in den Alltag, turnen gemeinsam zweimal die Woche und bleiben so fit. In kleineren sowie in grösseren Runden wird jeder auf seine Art und Weise gefördert und motiviert aktiv zu bleiben. Mit Turnübungen wird der ganze Körper trainiert und der Spass kommt bei verschiedenen Spielen auch nicht zu kurz. Nach dem Turnen nehmen die Teilnehmenden neue Ideen mit um in der Freizeit weiterhin aktiv zu bleiben. Seite - 31 -
Besuch Therapiehund Mia Mia ist da Leichte Pfoten hörbar auf den Boden und ein freudiges Bellen… Wer hechelt denn da? Mia ist da Schnuppernd werden alle begrüsst. Schwanzwedelnd zaubert Mia jedem ein Lächeln ins Gesicht. Therapiehund Mia besucht uns regelmässig zweimal im Monat. Es wird genau hingehört, welche Geräusche Mia macht. Wie fühlt sich ihr Fell, Nase, Bauch und Ohren an? Beziehungen werden aufgebaut und diesen wertvollen Besuch wird von allen Bewohnern und Mitarbeitern sehr geschätzt. Seite - 32 -
Die nächsten Termine in Niederuzwil Anlass Datum Sommerfest 30. Juni 2018 1. August 1. August 2018 Herbstbrunch 16. September 2018 Entspannt die Welt mit allen Sinnen erleben Die herrlichen Düfte eines Gartens, der Geschmack von Kräutern und Pflanzen können intensiv wahrgenommen werden. Die sanfte Berührung mit der Natur lässt schöne Erinnerungen aufkommen und schenkt unseren Bewohnern einzigartige Glücksmomente. Diese Woche starteten wir mit dem Gartenprojekt in der Abteilung der der geschützten Wohngruppe. Die Bewohner haben Petersilie, Schnittlauch und Zitronenmelisse gesät. Salbei, Basilikum und sogar Cherry Tomaten haben wir gemeinsam eingepflanzt. Gespannt pflegen und hegen wir nun unsere Setzlinge mit den Bewohnern und beobachten geduldig, wie die Pflanzen wachsen. Seite - 33 -
Haben Sie heute schon gelacht? Am Strand fragt eine ängstliche Urlauberin: „Gibt es hier giftige Quallen oder Seeigel?“ Aber nein, die Haie haben die längst verspeist!“ Wo waren Sie im Urlaub? – „auf Teneriffa“. – Wo liegt das? – „Keine Ahnung, wir sind hingeflogen“. Hast du schon Pläne für deine Ferien gemacht? – Brauche ich nicht: Meine Frau bestimmt wohin, mein Chef bestimmt wann und meine Bank rechnet aus wie lange! „Diesen Mantel können Sie das ganze Jahr tragen“, empfiehlt der Verkäufer. Fragt die Kundin: „Ja, aber was mache ich im Sommer?“ Antwortet der Verkäufer: „Dann tragen Sie ihn über dem Arm¨“ Ein Mann möchte im Freibad von dem Fünfmeterturm springen. Da ruft der Bademeister: „Nicht springen! Es ist kein Wasser drin!“ Darauf der Mann: „Macht nichts, ich bin sowieso Nichtschwimmer!“ „Sagt der Bauer zu seinem Urlaubsgast: „Bei uns auf dem Land weckt einem der Hahn.“ Der Gast: „Sehr gut, bitte auf 11 Uhr stellen!“ Allen einen schönen Sommer! Seite - 34 -
Rätselseite Was hat Beni in seinen Ferien im Hotelzimmer wohl vergessen? Beni hat Ferien und ist auf dem Weg vom Hotel zum Pool. Plötzlich fällt ihm ein, was er in seinem Zimmer vergessen hat. Die Buchstaben auf jeder fünften Gehwegplatte verraten, was es ist! Lösung: Die Rätselschlange Können Sie die Rätselschlange und somit die Rechenaufgabe lösen? Eine gute Deckaufgabe. Die Lösung finden Sie am Fusse dieses Blattes. Lösung: Lösungen: Nr.1 = SONNENMILCH, Nr. 2 = Ergebnis der Rätselschlange ist 335 Seite - 35 -
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