ROBERT TESCHE INTERVIEW - MI 02.03.22 15:30 UHR - VFL ...
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O F F I Z I E L L E S S TA D I O N H E F T · AUSGABE 14 INTERVIEW R OBER T TE SCHE DFB-POKAL VIERTELFINALE MI 02.03.22 15 : 30 UHR #BOCSCF
2 // INHALT 6 TIKITAKA 5 // INTERVIEW 10 ROBERT TESCHE 8 9 SPIELTAG FORMSACHE BOCHUMER JUNGEN 11 CRISTIANS WUNSCHELF GÄSTEKABINE 12 SC FREIBURG Das VfL-Echo ist die digitale Stadionzeitung FANSHOP & ONLINESHOP des VfL Bochum 1848 und erscheint kostenlos zu den Heimspielen der Bundesliga und im DFB-Pokal. HERAUSGEBER: VfL Bochum 1848 GmbH & Co. KGaA REDAKTION: Castroper Straße 145 • 44791 Bochum Felix Horstfeld Fon: 0234 – 95 1848 • Fax: 0234 – 95 18 95 E-Mail: info@vfl-bochum.de LAYOUT: Marian Morek SATZ UND GESAMTHERSTELLUNG: ANSCHRIFT REDAKTION: Dustin Bialas VfL Bochum 1848 GmbH & Co. KGaA ÖFFNUNGSZEITEN HIER GEHT ES DIREKT IN Redaktion VfL-Echo FOTOS: VfL Bochum 1848 • Dustin Bialas • UND INFOS ZU DEN ONLINESHOP Castroper Straße 145 • 44791 Bochum Tim Kramer • Marc Niemeyer • UNSEREN FANSHOPS echo@vfl-bochum.de firo sportphoto Gbr • Getty Images /vflbochum1848.official /meinVfL /vflbochum1848ev /meinVfL1848 www.vfl-bochum.de
23 4 // ZAHLENSPIEL ROBERT TESCHE 120 Pflichtspiele hat Tesche für den VfL bereits absolviert. 2 Tore erzielte der Routinier im blau-weißen Dress im DFB-Pokal. 23 ist die Rückennummer des gebürtigen Wismarers. 111 Minuten waren in der ersten DFB-Po- kal-Runde in Wuppertal gespielt, ehe Tesche den VfL mit einem extrem wichtigen Treffer weiterbrachte. 35 Jahre alt wird der zentrale Mittelfeldspieler Ende Mai. M I T T E LF E LD 1 8 2 CM 01.07.2018 27.05 .1987 /@roberttesche32
5 // INTERVIEW ROBERT TESCHE „WER WÜRDE NICHT GERNE IM POKALFINALE STEHEN?“ Das Viertelfinale des DFB-Pokals steht bevor, der SC Freiburg kommt ins Vonovia Ruhrstadion. In der Liga hattet ihr den Sportclub mit 2:1 besiegt, was erwartest du nun für eine Partie? Ich denke, dass es ein sehr intensives Spiel wird. Freiburg ist eine gute Mannschaft und hat sich in der Bundesliga inzwischen voll etabliert. Aber der Pokal ist noch einmal ein ganz anderer Wettbewerb. Wenn wir das zeigen, was wir schon die ganze Saison über gezeigt haben, haben wir gute Chancen, die nächste Runde zu erreichen. Es wird auf jeden Fall ein schwieriges und intensives Spiel, aber mit durchaus guten Chancen für uns. Lass uns einmal zurückblicken: Ein ums andere Mal hast du den VfL durch späte Tore vor dem Ausscheiden bewahrt. In dieser Pokal- Saison in Wuppertal, vergangenes Jahr in Mainz. Beschreib bitte mal, was in diesem Moment in dir vorging. Das Tor in Mainz war natürlich enorm wichtig für uns. Ich habe mich über- trieben gefreut, dass wir dadurch nach dem 0:2-Rückstand tatsächlich noch durch das 2:2 in die Verlängerung gekommen sind. Aber bei mei- nem Tor war mir auch klar, dass es noch in die Verlängerung geht und ein harter Weg wird, die nächste Runde zu erreichen. Die Verlängerung haben wir dann natürlich mit Glück überstanden und im Elfmeterschießen die nächste Runde erreicht. Ins Pokal-Halbfinale schaffte es der VfL zuletzt im Jahre 1988. Da war dann im Finale Endstation. Was würde euch das Weiterkommen bedeuten? Natürlich würden wir gerne weiterkommen. Wir würden gerne so weit kommen, wie es nur irgendwie möglich ist. Das Finale zu erreichen, wäre natürlich super. Halbfinale zuletzt 1988… das ist schon lange her, aber erstmal müssen wir dieses Spiel überstehen. Das wird schwer genug. „Bochum schafft den Klassenerhalt und steht im Pokalfinale“ – wie gut würde sich diese Schlagzeile im Mai lesen? Natürlich ist unser oberstes Ziel, den Klassenerhalt zu schaffen. Das ist immer noch ein weiter Weg, aber wir sind auf einem guten Weg. Zum Pokalfinale: Wer würde nicht einmal gerne im Pokalfinale stehen? Aber bis dahin sind auch noch zwei Spiele zu absolvieren, um das zu schaffen. Deswegen schauen wir erst einmal, dass wir die Klasse halten und am Mittwoch Freiburg schlagen, um in die nächste Runde zu kommen. Da- nach kann man immer noch sehen, wie weit die Reise letztlich geht.
6 // TIKI TAKA A-JUGEND-POKALSIEGER FEIERN WIEDERSEHEN NACH 33 JAHREN Beim DFB-Pokal-Viertelfinale des VfL Bochum 1848 gegen den SC Freiburg gibt es besondere Gäste. Eine Reihe von Pokalsiegern wird im Vonovia Ruhr- stadion sein. 1989 gewann der VfL den Deutschen A-Jugend-Pokal. Nun kommt die damalige Mannschaft 33 Jahre später wieder einmal zusammen. Die Idee des Wiedersehens stammte von Erwin Steden, ehemaliger Jugend- leiter und Stadionsprecher bei den Blau-Weißen. Gemeinsam mit dem da- maligen Spieler Carsten Eversberg konnte binnen kürzester Zeit zu fast allen beteiligten Akteuren Kontakt aufgenommen werden – ob über die sozialen Netzwerke oder das Netzwerk Fußball. Von Nordrhein-Westfalen über Spa- nien bis hin nach Amerika glühten die Drähte. „Ein besonderer Dank geht an den VfL Bochum 1848, insbesondere an die Herren Hans Peter Villis und Ilja Kaenzig, die uns diesen gemeinsamen Abend in wundervollen Rahmen ermöglicht haben. Auch bedanken möchten wir uns bei der Assistentin der Geschäftsführung, federführend Frau Martina Gemp, für den sehr guten kommunikativen und reibungslosen Ablauf“, so Carsten Eversberg, der 1989 den A-Jugend-Pokalsieg einfuhr. Ein Blick zurück auf die Pokalsaison 1989: Bis zum Viertelfinale war die Mannschaft des VfL ein kompletter Altjahrgang. Doch für die letzten beiden Runden musste der Kader mit jüngeren Spielern aufgestockt werden. Grund: Die Pokalsaison ging über den Stichtag, den 30.06.1989, hinaus und der DFB verteilte keine Sondergenehmigungen für Spieler, die sich nach der Jugend und ab dem 01.07.1989 einem anderen Verein im Seniorenbereich angeschlossen haben. Umso höher ist der Pokal- gewinn letztlich zu bewerten. Auf Bochumer Seite schaffte es Thorsten Schmugge als Einziger in den Profi- kader des VfL. Nun trifft sich also ein Großteil der damaligen Akteure wieder. „Wir freuen uns alle sehr auf das Spiel und das Viertelfinale anne Castroper. Der VfL spielt eine hervorragende Saison, kann sich mit einem Sieg gegen den SC Frei- burg belohnen und ein weiteres Stück Vereinsgeschichte schreiben“, macht Eversberg deutlich. „Hoffentlich können wir von der Tribüne aus als Glücks- bringer fungieren. Wir werden die Mannschaft von Thomas Reis lautstark in Richtung Halbfinale unterstützen.“ Der Weg zum Titel 1989: Achtelfinale VfL Bochum 1848 – 1. SC Norderstedt 9:0 Viertelfinale VfL Wolfsburg – VfL Bochum 1848 0:2 Halbfinale VfL Bochum 1848 - Borussia Mönchengladbach 3:1 Finale VfL Bochum 1848 - Karlsruher SC 4:1 Zuschauer: 3000 im Ruhrstadion Tore: 1:0 Jochen Kusch (31.), 2:0 Lutz Kotthaus (33.), 2:1 (59.), 3:1 Kotthaus (63.), 4:1 Kusch (75.)
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8 // SPIELTAG DFB-POKAL VIERTELFINALE DI 01.03., 20:45 Uhr 1. FC Union Berlin – FC St. Pauli (2:1) MI 02.03., 18:30 Uhr Hamburger SV – Karlsruher SC Hannover 96 – RB Leipzig MI 02.03., 20:45 Uhr VfL Bochum 1848 – SC Freiburg FORMKURVE 1:2 n.V. 1. RUND E WUPPERTAL E R S V Vf L B OCHUM 1 8 4 8 „Das ist eben der Pokal, zum Glück konnten wir den Spieß noch umdrehen.“ Robert Tesche #WSVBOC 7:6 n.E. 2. RUN DE Vf L BOC H UM 1848 FC AUGS B URG „Dass ich einen ganz guten rechten Fuß habe, ist glaube ich bekannt. Es sind ja nur elf Meter.“ Manuel Riemann #BOCFCA 3:1 DFB -POKAL ACHTERLFINAL E Vf L BO CHUM 1 8 4 8 1. FSV MAINZ 0 5 „Der Erfolg der Mannschaft steht über allem, auch wenn ich natürlich froh bin, zwei Treffer erzielt zu haben.“ Miloš Pantović #BOCM05
9 // FORMSACHE 150 Pflichtspiele hat Danilo Soares nun für die Blau-Weißen absolviert. VfB Stuttgart – VfL Bochum 1848 1:1 „Jeder wusste um die Wichtigkeit dieses Spiels. Die nötige Demut ist immer enorm wichtig.“ Eduard Löwen 14 Schüsse gab der VfL gegen Leipzig ab – deutlich mehr als die Gäste, die einmal eiskalt zuschlugen. VfL Bochum 1848 – RB Leipzig 0:1 „Wir hatten die besseren Chancen, aber so ist eben Fußball.“ Anthony Losilla 105 67 „Der Punkt ist nicht unverdient. Wir ha- ben speziell in der 6 Schlussphase großen Kampfgeist gezeigt.“ Luftduelle hat Losilla in Treffer gelangen (#VfBBOC) dieser Spielzeit für sich ent- Simon Zoller in 17 schieden, die drittmeisten Jürgen Locadia Pokal-Spielen. im deutschen Oberhaus. 1 Teams kassier- „Es ist einfach bitter, wenn ten noch weniger du gegen eine Mannschaft Gegentore als die verlierst, die kaum Torchan- Jungs vonne Cas- cen hatte.“ troper. Comeback nach Verletzungs- (#BOCRBL) pause feierte Blum in den Schlussminuten gegen RB. Gerrit Holtmann FORMKURVE 4:2 1:1 0:1 22. S P I E LTAG 2 3 . S PI ELTAG 2 4 . S PI ELTAG Vf L BOC H U M 1 8 4 8 V f B S T U T T G A RT V f L B O CH U M 1 8 4 8 FC BAY E R N MÜ NC H E N V fL B O CH U M 1 8 4 8 RB LEI P Z I G
10 // BOCHUMER JUNGEN UNSERE MANNSCHAFT 2021|22 1 21 31 34 2 3 4 MANUEL MICHAEL TJARK PAUL CRISTIAN DANILO ERHAN RIEMANN ESSER ERNST GRAVE GAMBOA SOARES MAŠOVIC‘ 22 0 2 0 0 0 0 0 15 1 22 0 14 0 2 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 3 0 0 4 0 0 5 0 0 5 11 16 24 29 37 6 SAULO HERBERT KONSTANTINOS VASILEIOS MAXIM ARMEL PATRICK DECARLI BOCKHORN STAFYLIDIS LAMPROPOULOS LEITSCH BELLA KOTCHAP OSTERHAGE 1 0 12 0 18 0 13 0 12 0 15 0 7 0 0 0 0 0 0 0 2 0 0 1 0 0 1 0 0 3 0 0 1 0 0 8 20 23 38 7 9 10 ANTHONY ELVIS ROBERT EDUARD DANNY SIMON TAKUMA LOSILLA REXHBECAJ TESCHE LÖWEN BLUM ZOLLER ASANO 23 1 23 0 9 0 17 1 8 2 4 2 18 1 2 0 0 5 0 0 0 1 0 0 0 0 0 0 0 2 0 0 1 0 0 14 17 19 22 27 28 32 TOM GERRIT JÜRGEN CHRISTOPHER MILOŠ LUIS TARSIS WEILANDT HOLTMANN LOCADIA ANTWI-ADJEI PANTOVIĆ HARTWIG BONGA 0 0 20 4 6 1 21 1 21 3 0 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2 0 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 40 SEBASTIAN POLTER 23 7 2 0 0 CHEFTRAINER CO-TRAINER CO-TRAINER CO-TRAINER TORWART-TRAINER ATHLETIK-TRAINER REHA-TRAINER THOMAS MARKUS FRANK HEIKO PETER LUCAS BENEDIKT REIS GELLHAUS HEINEMANN BUTSCHER GREIBER KERN OPPENHÄUSER
CRISTIANS WUNSCHELF Zeit zum Träumen! Jetzt dürfen die VfL-Profis abwechselnd ihre Wunschelf zusammenstellen. Ob noch aktiv oder schon im Ruhestand – hier sind keine Grenzen gesetzt. Ronaldo Gerrit Uwe Holtmann Leifeld Lionel Ronaldinho Diego Messi Andreas Pahl MaradonaDariusz Wosz Andrés Xavi Christoph Iniesta Frank Kramer Heinemann Roberto Dani Carlos Marcel Alves Paul Franke Freier Paolo Fabio Maxim Maldini Cannavaro Leitsch RalfGianluigi Zumdick Buffon
12 // GÄSTEKABINE SC FREIBURG GEGRÜNDET: 1904 STADION: EUROPA-PARK STADION FARBEN: ROT-WEISS KAPAZITÄT: 34.700 MITGLIEDER: 30.000 TOR 1 Benjamin Uphoff 2 0 21 Noah Atubolu 0 0 26 Mark Flekken 22 0 ABWEHR 2 Hugo Siquet 0 0 3 Philipp Lienhart 24 4 4 Nico Schlotterbeck 22 3 5 Manuel Gulde 15 0 17 Lukas Kübler 22 1 24 Kimberly Ezekwem 8 0 25 Kiliann Sildillia 3 0 30 Christian Günter 24 0 31 Keven Schlotterbeck 8 0 MITTELFELD 7 Jonathan Schmid 4 0 8 Maximillian Eggestein 22 1 14 Yannik Keitel 12 0 19 Janik Haberer 18 2 22 Roland Sallai 21 1 27 Nicolas Höfler 22 2 29 Wooyeong Jeong 24 4 32 Vincenzo Grifo 24 5 33 Noah Weisshaupt 5 0 STURM 9 Lucas Höler 24 5 11 Ermedin Demirović 22 1 18 Nils Petersen 13 3 20 Kevin Schade 21 4 45 Nishan Burkart 0 0 Trainer: Christian Streich Co-Trainer: Lars Voßler, Patrick Baier, Florian Bruns Torwarttrainer: Andreas Kronenberg
13 // GÄSTEKABINE DER BEGEHRTE 22 Jahre jung und er gehört bereits zu den Top-Innenverteidigern im deutschen Oberhaus: Die Ent- wicklung von Nico Schlotterbeck ist schlichtweg beeindruckend. 25 Pflichtspiele hat der Verteidiger in dieser Saison für den SC Freiburg absolviert, stand nahezu immer in der Startformation. Neben defen- siver Stabilität sorgt der gebürtige Waiblinger auch für ordentlich Wir- bel vor dem gegnerischen Kasten. Drei Treffer gelangen ihm in dieser Bundesliga-Saison. Beim 2:1-Erfolg in Augsburg leitete er das erste Tor ein und erzielte den zweiten Treffer selbst. Kein Wunder also, dass einige Top-Klubs ein Auge auf den 22-Jährigen geworfen haben. Seine Entwicklung führte ihn auch bereits ins Aufgebot der deutschen Nationalmannschaft. DER TOP-SCORER Acht Treffer und sieben Torvorla- gen: Die bisherige Pflichtspiel-Bi- lanz von Vincenzo Grifo in der laufenden Saison kann sich sehen lassen. Besonders gefährlich wird es für den Gegner, wenn der SC Freiburg einen Elfmeter zugespro- chen bekommt. Vier Strafstöße ver- wandelte Grifo in dieser Spielzeit, legte jüngst mit dem wichtigen 1:0 den Grundstein für den 3:0-Heim- sieg gegen Hertha BSC. „Wir sind eine Mannschaft, eine Einheit. Wir kämpfen füreinander, wir fighten auf dem Platz und haben eine un- fassbare Qualität.“ So beschreibt der Italiener das Freiburger Er- folgsgeheimnis. Der 28-Jährige ist ein großer Leistungsträger der Freiburger Mannschaft, die auf dem fünften Tabellenplatz und im DFB-Pokal-Viertelfinale steht.
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15 // GÄSTEKABINE AUF DER ÜBERHOLSPUR Vom Dorfkicker zum Bundesliga- Spieler – Lucas Höler hat eine Karriere hingelegt, von der viele ambitionierte Fußballer träumen. Er wurde nie in einem Nachwuchsleis- tungszentrum ausgebildet, hat sich Schritt für Schritt weiterentwickelt und ist für den SC Freiburg mittler- weile unverzichtbar. In lediglich drei Pflichtspielen in dieser Saison stand der 27-Jährige nicht in der Startelf. Fünf Tore und acht Vorlagen steuer- te er bei und avancierte ein ums an- dere Mal zum Matchwinner. Wenn Höler einen Scorerpunkt markierte, gingen die Breisgauer immer als Sieger vom Platz. SC-Cheftrainer Christian Streich bezeichnet seinen Stürmer als „charakterlich außer- gewöhnlichen Menschen, Arbeiter, Fighter und guten Fußballer“. DER REKORDTORSCHÜTZE Nils Petersen lässt sich zweifellos als Legende beim SC Freiburg titu- lieren. 98 Tore hat der Stürmer bis- lang für die Breisgauer erzielt, ist damit Rekordtorschütze des Klubs. In der Bundesliga-Geschichte gibt es zudem keinen besseren Joker, der als Einwechselspieler so oft trifft. Mit der Rolle des starken Jo- kers will sich der 33-Jährige aber keineswegs abfinden. „Ich möchte spielen“, bekräftigte Petersen nach seinem ersten Startelfeinsatz in die- ser Saison, Mitte Februar in Augs- burg. Wie wichtig er nach wie vor für den Sportclub sein kann, stellte er dabei direkt unter Beweis. Kei- ne vier Minuten waren vergangen, ehe der Angreifer die 1:0-Führung einköpfte. Prompt stand er in der nächsten Ligapartie erneut in der ersten Elf.
16 // GÄSTEKABINE DER TRAINER „Christian Streich ist ein großes Stück SC Freiburg.“ Mit diesen Wor- ten unterstreicht Präsident Eberhard Fugmann den Stellenwert des Coa- ches für die Breisgauer. Bereits seit Ende 2011 hat Streich die Leitung des Sportclubs inne, ist damit der längs- te amtierende Trainer im deutschen Oberhaus. Der Südbadener möchte zwar nicht komplett ausschließen, in ferner Zukunft den Verein zu wech- seln, doch dies sei für ihn nur „sehr schwer vorstellbar“. Neben den sport- lichen Erfolgen ist der Trainer dafür bekannt, über den Tellerrand hinaus zu blicken. So zeigt sich Streich sehr betroffen über den aktuellen Konflikt zwischen Russland und der Ukraine. „Es ist nicht sehr weit und natürlich eine Katastrophe, was da passiert“, sagt der 56-Jährige. DIE BILANZ Historisch gesehen schenken sich die beiden Klubs wenig, die Bilanz ist nahezu ausgeglichen. Neun Par- tien entschieden die Bochumer für sich, siebenmal gingen die Breis- gauer als Sieger vom Platz. Eines verspricht dieses Duell aber allemal: Spektakel! Im Schnitt fallen mehr als drei Tore zwischen den beiden Teams. Im DFB-Pokal kommt es nun zum zweiten Aufeinandertreffen. Die Jungs vonne Castroper waren im September 2004 in der zweiten Run- de zu Gast in Freiburg. In einem wil- den Spiel führte der VfL durch Tore von Tommy Bechmann und Zvjez- dan Misimović bis kurz vor Schluss mit 2:1. Der SC schlug in der Nach- spielzeit zu und legte in der Verlän- gerung nach. Grund genug für eine Revanche!
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