Rote Nachrichten Miesenbach - SPÖ Miesenbach
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An einen Haushalt! Zugestellt durch Post.at Rote Nachrichten Miesenbach Ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Start ins Jahr 2014 wünschen Ihnen und Ihrer Familie die Miesenbacher SozialdemokratInnen und Ihre SPÖ- Gemeinderäte/in. Nr. 4-2013: Medieninhaber und Herausgeber: SPÖ Ortsorganisation Miesenbach Für den Inhalt verantwortlich: SPÖ-Fraktion Miesenbach Druck- und Satzfehler vorbehalten Fotos: Archiv SPÖ-Miesenbach
Rote Nachrichten 3 Aus dem Gemeinderat vom 10.9.2013 Beschlussfassung diverser Verkabelungsvereinbarungen mit EVN Im Zuge des Kanalbaus werden folgende Abschnitte der Freileitungen in den Boden verlegt: Teilverkabelung Rohrbauerweg ca. 750 m Teilverkabelung Balbersdorf (hinter Hornung-Schmiede, Bucher 188, Catasta 160) ca. 900 m Teilverkabelung Frohnberg (Michlwirt bis Glass) ca. 1.600 m Einstimmiger Beschluss Beschlussfassung Änderungen im Wassergebührenhaushalt Aufgrund des letzten Gebarungsberichts des Landes NÖ wurde es notwendig (Bedarfszuweisungen), im Wasserversorgungshaushalt die Anschlussgebühr und die Bereitstellungsgebühr anzupassen. a) Die Wasseranschlussabgabe wurde seit 1990 nicht mehr erhöht und liegt bei € 4,07. Unter Zugrundelegung der Baukosten beim BA04 Sanierung der Gemeindewasserleitung wurde folgende Änderung des § 2 einstimmig beschlossen: (1) Der Einheitssatz für die Berechnung der Wasseranschlussabgaben für den Anschluss an die öffentliche Gemeindewasserleitung wird gemäß § 6 Abs. 5 des NÖ Gemeindewasserleitungsgesetzes 1978 mit 5 v. H. der durchschnittlichen Baukosten für einen Längenmeter des Rohrnetzes (€ 165,-) – das sind € 8,25 – festgesetzt. Die Bereitstellungsgebühr wird bei Normalverbraucher 3m³-Zähler auf € 93,- und bei Großabnehmer 7m³- Zähler auf € 217,- erhöht. Damit in Zukunft die Anpassungen nicht so hoch ausfallen, stellten wir den Antrag, jährlich in der Juni-Gemeinderatssitzung den Wassergebührenhaushalt zu überprüfen und, wenn nötig, bei der Bereitstellungsgebühr eine Indexanpassung zu beschließen. Der Wasserzins pro m³ bleibt unverändert. Einstimmiger Beschluss Beschlussfassung über Einbindung in die Gemeindesoftware von Messstelle ABA und Pumpwerke Frohnberg und Scheuchenstein Es liegen 3 Anbote vor: 1) Rittmeyer: € 23.136,08 inkl. 2) Jägersberger: € 13.760,71 inkl. 3) GF-TEC Elektrotechnik: € 6.602,40. Das Anbot 3) ist mit den beiden anderen nicht vergleichbar. Die Fa. Jägersberger bietet zusätzlich die Einbindung Hochbehälter Miesenbach und Übergabeschacht Scheuchenstein-Miesenbach um € 8.138,69 inkl. an – und ist auch dann noch günstiger als die Fa. Rittmeyer. Außerdem werden durch die räumliche Nähe der Fa. Jägersberger Kosten gespart. Für die Abstimmung verlässt GR Jägersberger wegen Befangenheit den Sitzungssaal. Es wird einstimmig beschlossen, den Auftrag an die Fa. Jägersberger zu vergeben. Allfälliges: - Vom Land NÖ wurden € 7.500,- für Güterwegerhaltung und € 100.000,- Bedarfszuweisungen für den Budgetausgleich überwiesen. - Der Kanalausschussobmann erklärt, dass die Trasse im Gebiet „Am Bach“ verlegt wird. Damit können Kosten eingespart werden, da die Landesstraße nicht in Anspruch genommen wird. - Der Bürgermeister informiert, dass er betreffend einer Brücke hinter dem Kindergarten mit DI Geyer gesprochen hat und dieser seine Zustimmung gegeben hat (wird gebaut in Absprache mit Fridolin Angerer, Johann Postl und Karl Kuchner). - Es wird besprochen, dass man für die Zukunft auf die Barrierefreiheit des Gemeindeamtes achten muss – in Bezug auf Wahlen. - GRin Riess informiert darüber, dass die Post aus der Postservicestelle einen PostPartner machen möchte (mit Computer, Scanner usw.). Dafür ist erstens kein Platz vorhanden und es würde zweitens zusätzliche Arbeitszeit bedeuten, die durch die tägliche Abrechnung entsteht – das würde voll auf Kosten der Gemeinde gehen (bei monatlichen Einnahmen von € 50,- bis 70,-). Selbst auf die Gefahr hin, dass dann auch die Servicestelle geschlossen wird, stimmt die Gemeinde dieser Vertragsänderung nicht zu.
Rote Nachrichten 4 Nationalratswahl Ergebnis 2013 Ergebnis Stimmen Prozente Ergebnis Österreich 2013 Ergebnis Niederösterreich 2013 Prozente Miesenbach 2013 2008 2008 Beteiligung 74,9 % Beteiligung 81 % Wahlberechtigte 567 +9 SPÖ 26,8 % -2,4 % SPÖ 27,6 % -2,8 % abgeg. Stimmen 436 76,9 % +3 -0,7 % ÖVP 24,0 % -2,0 % ÖVP 30,6 % -1,6 % ungültige 8 -2 FPÖ 20,5 % +3,0 % FPÖ 18,8 % +0,7 % Stimmen BZÖ 3,5 % -7,2 % BZÖ 2,7 % -3,7 % gültige Grüne 12,4 % +2,0 % Grüne 9,6 % +1,5 % 428 +5 Stimmen FRANK 5,7 % +5,7 % FRANK 4,7 % +4,7 % SPÖ 89 20,8 % -6 -1,7 % NEOS 5,0 % +5,0 % NEOS 4,5 % +4,5 % ÖVP 181 42,3 % -7 -2,2 % KPÖ 1,0 % +0,3 % KPÖ 0,8 % +0,1 % FPÖ 76 17,8 % +3 +0,5 % PIRAT 0,8 % +0,8 % PIRAT 0,7 % +0,7 % BZÖ 23 5,4 % -9 -2,2 % Grüne 22 5,1 % +8 +1,8 % FRANK 24 5,6 % +24 +5,6 % Danke NEOS 9 2,1 % +9 +2,1 % für Ihr Vertrauen! KPÖ 2 0,5 % -1 -0,2 % PIRAT 2 0,5 % +2 +0,5 % Weihnachtsbasteln für Kinder Festsaal Waldegg Sonntag, 22. Dezember 2013 ab 13.30 Uhr Kasperltheater: 15.00 Uhr Ende: 16.00 Uhr ÖBB-Sonderzug durchs Piestingtal am Heiligen Abend! Abfahrt von Wien Abfahrten Wöllersdorf Ankunft 12:26 15:35 Wöllersdorf Abfahrt 10:03 12.55 Rf.n.Wien Piesting o.H 12:19 13:05 15:26 Oberpiesting o.H 12:15 13:10 15:19 Wopfing o.H 12:11 13:14 15:15 Waldegg o.H 12:07 13:18 15:11 Oed o.H 12:01 13:24 15:07 Miesenbach o.H 11:58 13:28 15:01 Pernitz-Wipfelhof o.H 11:49 13:35 14:49 Pernitz/Bahnhof o.H 11:46 13:40 14:46 Gutenstein Abfahrt o.H 11:39 14:39 Gutenstein Ankunft 10:51 13:47 Das Mitfahren ist gratis und es werden Weihnachtsgeschichten vorgelesen. Ein Spaß für Jung und Alt!
Rote Nachrichten 5 Glascontainerplatz bei der Sammelstelle neu gestaltet In Zuge des Zubaus für die Sperrmüllcontainer bei der neuen Müllsammelstelle wurde auch der Glassammelplatz neu gestaltet. Eine Betonplatte gewährleistet, dass die Glasboxen leicht erreichbar sind und der Platz auch ordentlich gereinigt werden kann. Der Glassammelplatz ist täglich zugänglich. Bitte beachten Sie, dass das ganze Areal videoüberwacht wird und der restliche Wertstoff nur an den Sammeltagen abgegeben werden kann. Betonarbeiten fertiggestellt Beim Zubau für die Überdachung der Sperrmüll-, Alteisen-, Bauschutt- und Grünschnitt- Container sind die Betonarbeiten beendet. Den ganzen Oktober und November wurde mit freiwilligen HelferInnen und Firmen – koordiniert von GR Franz Hofer und GfGR Roman Knabl, Amtsleiterin GRin Petra Riess und Amtswart Andreas Susnjak – an dem Projekt gearbeitet. Ein großes Dankeschön gebührt Ernst Postl aus Frohnberg, der mit seinem Fachwissen und seinem körperlichem Einsatz (mehr als 200 kostenlosen Arbeitsstunden für die Gemeinde) großen Anteil an diesem Projekt hat. GR Franz Hofer und GfGR Roman Knabl haben je mehr als 150 Arbeitsstunden geleistet. GfGR Roman Knabl, Ernst Postl und GR Franz Hofer
Rote Nachrichten 6 Die Firma Mayer Bau (Robert Klesl) hat unserer Gemeinde mit der gratis zur Verfügung gestellten Betonschalung und einem Krankübel einen großen Dienst erwiesen. Containerservice Stefan Postl (Bachfranz) war ebenfalls sehr hilfreich, da er immer zur Stelle war, wenn sein Kranlastwagen benötigt wurde. Weiters hat Stefan Postl alle Hub- arbeiten im Zuge des Baus gratis durchgeführt. GR Franz Hofer, Andreas Susnjak und Josef Postl beim Betonmischen Karl Leithner von der Firma Brix-Zaun stellte das Material für den Umbau bei den Glascontainern kostenlos bereit. Die Firma Teerag-Asdag AG sorgte für die Rüttelplatte und den Betonrüttler. Der Börsenhof Hornung versorgte uns mit Getränken und Schnitzelsemmeln. Elektrotechnik GR Andreas Jägersberger erledigte die Verlegung des Stromkabels für den Hausanschluss gratis. Danke auch an alle Gewerbebetriebe! Nur mit der freiwilligen Mithilfe der Bevölkerung konnte kostengünstig gearbeitet werden. Andreas Susnjak, Ernst Postl und Andreas Jägersberger Ein herzliches Dankeschön an: Hans Berger, Kaltenberg Josef Posch, Grandhäusl Andreas Susnjak, Grandhäusl Josef Postl (Sepp Postl 18a) Andreas Grill, Gabersiedlung Adi Nebel, Grandhäusl Johann Neumann, Waidmannsbach Bernd Fletschberger, Krottenbach Michael Hofer, Miesenbach Armin Schlichtinger, Ungerberg Harald Braunstorfer, Am Bach Gleichenfeier nach den Betonarbeiten Gerald Salat, Scheuchenstein Vizebgm. Wolfgang Stückler (Koordination Zimmererarbeiten) Das Flachdach (Leimholz) wird – wenn es das Wetter zulässt – mit Hilfe der Fa. Holzbau Postl (Gottfried Schwarz) noch in diesem Jahr errichtet. Die Dacharbeiten werden mit freiwilligen Helfern erledigt. Der Vollbetrieb der Wertstoffsammelstelle erfolgt Anfang 2014. Über weitere Details und den genauen Start informiert die „Amtliche Mitteilung“. Die neue Wertstoffsammelstelle wird ein echtes Service für unsere Bevölkerung!
Rote Nachrichten 7 Studienreise mit der kommunalpolitischen Akademie nach Brüssel Von 10. bis 12. Oktober besuchte GfGR Roman Knabl die europäische Hauptstadt Brüssel und das EU-Regierungsviertel. Auf Einladung der EU- Abgeordneten Karin Kadenbach flogen rund 25 KommunalpolitikerInnen aus Niederösterreich nach Belgien. Die Kosten wurden von den TeilnehmerInnen und dem Sozialdemokratischen Gemeindevertreterverband getragen. Wir besuchten die EU-Kommission, das EU-Parlament, den Ausschuss der Regionen, die ständige Vertretung des Österreichischen Gemeindebundes und die Abgeordnete Karin Kadenbach. Die Anfänge der Europäischen Union führen bis Ende der 50iger Jahre zurück. Die EU, wie wir sie heute kennen, wurde 1992 mit dem Vertrag von Maastricht von 6 Staaten gegründet und ist bis heute auf 28 Mitgliedsstaaten angewachsen. Der Staatenverband hat 506 Millionen EinwohnerInnen mit 24 Amtssprachen. Eine Friedens- und Wirtschaftsplattform in Europa Die Fragen, die wir alle haben: Roman Knabl beim „Ausschuss der Was machen die in Brüssel? Und wie entsteht ein Gesetz in der EU? Regionen“ Ein Gesetz in der EU kann vom Entwurf bis zum Beschluss manchmal bis zu 3 Jahre oder länger dauern. Warum? Wer ist die EU? Die EU besteht aus 28 Mitgliedsstaaten, d. h. bei der Entstehung eines Gesetzes haben neben der Kommission, 28 Regierungschefs/-chefinnen und deren Länder (Föderalismus), Interessenvertretungen, Lobbyisten (z. B. Wirtschaftskammern, Arbeiterkammern, Bauernkammern) ein Mitspracherecht bis es im EU-Parlament beschlossen wird. Um stärker bei der Gesetzgebung mitgestalten zu können, haben sich im Jahr 1994 Regionen, Städte und Gemeinden aus den Mitgliedsstaaten unter dem Namen „Committee of the Regions“, dem Ausschuss der Regionen (AdR), zusammengeschlossen. Durch den Vertrag von Lissabon (2009) wurde das Mitspracherecht dieses Gremiums aufgewertet. Nach einem Fachvortrag von Christian Gsodam, in dem er uns die Arbeit im Ausschuss näher brachte, besuchten wir die EU-Kommission. Die Kommission ist, wenn man es so bezeichnen möchte, die Regierung der EU, hat bei der Gesetzgebung ein Initiativrecht und ist für die Einhaltung der Gesetze zuständig. Die Kommission besteht aus 28 KommissarInnen, die von Im Arbeitszimmer von Abgeordneter Karin Kadenbach: den Mitgliedsstaaten entsendet werden. Der Präsident Roman Knabl und GVV-Präsident Bgm. Rupert Dworak ist José Manuel Barroso. Österreich wird durch Kommissar Johannes Hahn vertreten. In einem Gespräch mit Hahns Kabinettschef, Stefan Zotti, erhielten wir Informationen über den Regionalfonds sowie über die Hintergründe vieler Gesetze und Verordnungen. Am letzten Tag fuhren wir zur ständigen Vertretung des Österreichischen Gemeindebundes und hörten einen Vortrag von Daniela Fraiss über die Aufgaben des kommunalen Verbandsbüros in Brüssel. Als Höhepunkt dieser informativen Reise besuchen wir das EU-Parlament und unsere EU-Abgeordnete aus Niederösterreich, Karin Kadenbach. Wir erhielten Einblick in den Sitzungssaal, wo 766 Abgeordnete debattieren und über Gesetze abstimmen sowie in die Arbeitsräume von Karin Kadenbach.
Rote Nachrichten 8 Karin Kadenbach ist im Parlament Mitglied im Ausschuss für Umweltfragen, Volksgesundheit und Lebensmittelsicherheit, stv. Mitglied im Ausschuss für Regionale Entwicklung, stv. Mitglied im Ausschuss für Landwirtschaft, Mitglied in der Delegation für die Beziehungen zu den Staaten Südasiens und stv. Mitglied in der Delegation für die Beziehungen zu den USA. Bei einem „Working Lunch“ im Parlaments- restaurant wurde über Europa 2020 gesprochen, und über mehr Information und Bürgernähe in der Europäischen Union. Auch BürgerInnen aus Miesenbach kamen in den Genuss von EU-Förderungen.In der letzten EU- Leader-Periode (5 Jahre) wurden EU-Fördergelder in der Höhe von rund Euro 175.000,- Euro für Bei der Fahnengalerie im EU-Parlament in Brüssel Projekte wie Forstwege, Funkseilwinden, Hofförderungen und Holzkrananhänger bereitgestellt. Es war eine sehr informative Reise und wir lernten eine andere EU kennen, als die, die man aus unseren Medien kennt. Kontakt und Info: MEP Karin Kadenbach Rue Wiertz 60, ASP 15G258, 1047 Brüssel 0032 22845475 karin.kadenbach@europarl.europa.eu, http://www.karinkadenbach.at, http://www.europarl.at Wir danken allen BürgerInnen, die ehrenamtlich bei Vereinen und Institutionen in Miesenbach tätig sind. Sie leisten einen großen Beitrag zum sozialen Gefüge in unserer Gemeinde. Wir wünschen stellvertretend für alle Geburtstagskinder und JubilarInnen in diesem Jahr Gemeinderat Franz Hofer zu seinem 50iger alles Gute! Ein arbeitsintensives Jahr geht zu Ende und die Die GemeinderatskollegInnen Sandra Ritter und Manfred SPÖ-Miesenbach kann erfolgreich Bilanz ziehen. Gius gratulieren Fanz Hofer zu seinem halben Jahrhundert Die Sozialdemokratie kann jedoch nur weiterhin stark sein, wenn engagierte und couragierte Menschen sie unterstützen und sich betätigen. Daher laden wir Sie sehr herzlich ein, bei uns mitzuarbeiten. Bringen Sie Ihre Ideen und Anliegen ein! DIE SPÖ-MIESENBACH UND IHRE GEMINDERÄT/INNEN WÜNSCHEN IHNEN UND IHRER FAMILIE GESUNDHEIT, EIN FROHES FEST UND EINEN GUTEN RUTSCH INS NEUE JAHR 2014!
Rote Nachrichten 9 Heizkostenzuschuss NÖ 2013/2014 Die Landesregierung hat beschlossen, sozial bedürftigen NiederösterreicherInnen einen einmaligen Heizkostenzuschuss für die Heizperiode 2013/2014 in der Höhe von € 150,- zu gewähren. Der Heizkostenzuschuss kann auf dem Gemeindeamt des Hauptwohnsitzes bis 30. April 2014 beantragt werden. Wer kann den Heizkostenzuschuss erhalten: AusgleichszulagenbezieherInnen BezieherInnen einer Mindestpension nach § 293 ASVG BezieherInnen einer Leistung aus der Arbeitslosenversicherung, die als arbeitssuchend gemeldet sind und deren Arbeitslosengeld/Notstandshilfe den jeweiligen Ausgleichszulagenrichtsatz nicht übersteigt BezieherInnen von Kinderbetreuungsgeld, der NÖ Familienhilfe oder des NÖ Kinderbetreuungszuschusses, deren Familieneinkommen den jeweiligen Ausgleichszulagenrichtsatz nicht übersteigt. Sonstige EinkommensbezieherInnen, deren Familieneinkommen den Ausgleichszulagenrichtsatz nicht übersteigt.
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